Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen. Der Bundesrat verkündete vor genau vier Jahren den Kauf des US-Stealth-Bombers F-35 für einen Fixpreis von sechs Milliarden Franken.
Mit gründlicher Evaluation habe der US-Kampfjet für die Erneuerung der schweizerischen Luftwaffe seine europäischen Konkurrenten hinter sich gelassen.
VBS-Chefin Viola Amherd drückte damals den US-Jet in der Berner Regierung durch. Ihr sollte aus Prestigegründen das gelingen, was der Vorgänger von der SVP, Guy Parmelin, mit dem schwedischen Gripen nicht geschafft hatte.
Um sich eitel als erfolgreiche Leaderin zu profilieren und Führungsstärke zeigen.
Mit dem F-35 untermauerte die Walliserin auch ihre Absichten einer NATO-Annäherung.
Ihr Vorgehen im Bundesrat war grenzwertig. Amherd signalisierte den Amerikanern bereits den Kauf, während Aussenminister Ignazio Cassis und Wirtschafts-Minister Parmelin in Paris noch verhandelten.
Amhers Alleingänge verletzten das Kollegialprinzip und spalteten den Bundesrat.
Die Beschaffung des teuersten Kriegsgerätes ist nicht nur ein Rüstungsgeschäft. Sicherheits-, Innen-, Aussen-, Neutralitäts- und Finanzpolitik spielen mit hinein.
Es gibt eine ökonomische Rüstungslogik. Zumal andere wichtige Bereiche wie Gesundheits-, Bildungs-, Sozial- und Umweltthemen zu berücksichtigen sind, die die Schweiz im innersten Kern zusammenhalten.
Die Schweiz hat es noch nie geschafft, ein Kampfjet-Geschäft zu stemmen. Der Mirage-Skandal lässt grüssen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hätte der Schweiz beim Kauf des Raphale vier Milliarden zurückbehaltene Steuern zugesagt und uns in Brüssel bei den schwierigen europapolitischen Verhandlungen unterstützt.
Die Schweiz ist im Herzen Europas, Frankreich unser zuverlässiger Nachbar.
Die Schweiz wurde hinters Licht geführt. Der Vertrag wurde mit der amerikanischen Regierung abgeschlossen und nicht mit dem Produzenten Lockheed.
Wären die ersten diffusen Politikjahre der Trump-Regierung sorgfältig analysiert worden, hätte man mit diesem unzuverlässigen Deal-Maker nie diesen Vertrag abschliessen dürfen.
Die USA brauchen Geld. Ihre Staatsschulden betragen 2024 über 35 Billionen Dollar. Die jährlichen Zinszahlungen übersteigen die Rüstungsausgaben für die Verteidigung von gegen 1’000 Milliarden Dollar.
Auch beim Unterhalt des F-35 wurde gelogen. Amherd behauptete treuherzig, dass die enormen Milliarden Unterhaltskosten des Superjets kostenneutral abgefedert werden könnten, ohne in anderen Rüstungsbereichen sparen zu müssen.
Nur wenig erfahrene Sicherheits- und Finanzpolitiker wagten öffentliche Kritik. Der F-35 würde in seiner Einsatzzeit gegen 20 Milliarden an Unterhalt kosten.
Die durch den Ukraine-Krieg befeuerte Aufrüstung, Militarisierung und Spendierlaune im Parlament, die irrlichternde 100 Milliarden-Forderung der Panzer-Offiziere und weiteres nehmen uns die Handlungsfreiheit ab 2040, in den Krieg der Zukunft zu investieren.
Diese Woche enthüllten die SRG-Medien gravierende Preisprobleme beim F-35. Statt 6 Milliarden werden bis zu 7,8 Milliarden zur Zahlung fällig.
Erneut wurde die Schweiz angelogen. Die Abstimmung brachte mit 50,1 Prozent eine der knappsten Mehrheiten.
„Mitte“-Bundesrätin Amherd und ihre wohlwollenden Partei-Kollegen im Parlament sprachen hirnrissig von einem überwältigenden Votum des Schweizer Volkes.
Vernünftige Kreise und auch bürgerliche Offiziere lancierten eine Volksinitiative, die mit 102’662 Stimmen innert kurzer Zeit zustande kam. Dies trotz der Panikmache mit dem Ukraine-Krieg.
Fanatische F-35-Anhänger hatten Unterschrifts-Bögen gefälscht, um der Initiative Unregelmässigkeiten anzuhängen.
Hätten die 50’000 Ausland-Schweizer ihre Abstimmungsunterlagen nicht erst zwei Wochen nach dem Plebiszit erhalten, der Flieger wäre abgestürzt.
Der Abstimmungskampf war hässlich und teilte die Schweiz. Bürgerliche Offiziere, die einen europäischen Jet wollten, wurden unter der Gürtellinie angegriffen und von Amherd mittels instrumentalisierten Journalisten diffamiert.
Amherd hebelte direktdemokratische Volksrechte aus. Sie liess sich vom Parlament grünes Licht für den Vertragsabschluss geben.
Damit wurde die gültige Initiative zurückgezogen. 49,9 Prozent der Schweiz wurden hintergangen. Volksrechte und unsere direkte Demokratie sind grundlegender als im Hauruck-Stil durchgedrückte Rüstungsgeschäfte.
Viola Amherd instrumentalisierte ihr zugewandtes Personal der „Mitte“ in Parlament und Medien. Die waren tatkräftige „Verkäufer“ ihrer Sache, liessen sich einspannen von der Armee-Chefin.
Diese machte führende Zeitungen zu hauseigenen VBS-Postillen. Selbst bekannte Journalisten, die im Militär zum Offizierskorps gehören, liessen sich von Amherd einlullen.
Der ehemalige Chef der Armee, ein erfahrener Offizier, schrieb einen Aufsehen erregenden Artikel in der NZZ gegen die F-35-Beschaffung.
Überzeugend analysierte er den Fall – und wurde diffamiert und angegriffen.
Der frühere Chef der Luftwaffe, Aldo C. Schellenberg, setzte den Nachbrenner ein, sein Nach-Nachfolger, Divisionär Peter Merz, wirkte als Topverkäufer des F-35.
Bemerkenswert, wie sich beide rechtzeitig Richtung Flugsicherung Skyguide verabschiedeten.
Der Projektleiter der Armasuisse, der eidgenössischen Waffen-Beschafferin, flüchtete vor dem sich abzeichnenden Debakel zum privaten Flugzeugbauer „Pilatus“.
Es erstaunt nicht, dass auch Frau Amherd, die diesen und weitere Skandale zu verantworten hatte, sich in die Walliser Berge zurückzog.
Wie immer bei Milliarden-Skandalen, werden die Strippenzieher beim Bund nie zur Verantwortung gezogen.
Sie verabschieden sich mit hohen Abfindungs-Zahlungen oder bekommen weitere Pöstli und Mandate nach ihrem Ausstieg.
Ein Augiasstall namens Bundeshauptstadt.
Der amerikanische Botschafter McMullen überragte alle beim Anpreisen des Super-Kampfjets.
Der US-Diplomat „kaufte“ sich einen ehemaligen Berner Regierungsrat, Sicherheitsdirektor und Oberst als hoch bezahlter Lobbyist.
Was sonst noch in Rüstungskreisen rund um den F-35 ablief, wird sich noch zeigen.
Der Skandal ist am Dampfen. Er ist konsequent aufzuarbeiten.
Es geht nicht um Links oder Rechts. Es zählt, wer für die Schweiz und unsere Zukunft die besten Lösungen bringt.
Verantwortliche müssen zur Verantwortung gezogen werden. Im Parlament braucht es wieder militärische Erfahrung und Kompetenz.
Mutige Persönlichkeiten sind gefragt, die in unserer Zivilgesellschaft für ihre Überzeugungen kämpfen und sich als Ruhestörer nicht zu schade sind.
Der F-35-Skandal ruft nach einer PUK.
Dem neuen Chef im VBS, Bundesrat Martin Pfister, wünscht man, dass er die nötige Kraft und den Willen hat, auch gegen seine Vorgängerin und „Mitte“-Partei-Freundin vorgeht und ihre unsägliche bundesrätliche Arbeit aufarbeitet.
Es ist zu hoffen, dass die im Bundesrat führenden Karin Keller-Sutter und Albert Rösti das Ruder noch konsequenter übernehmen und diese Altlasten rasch aufräumen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann mich noch and den Mirage-Skandal erinnern. Gibt es hier ein de-ja vu?
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Und, was hat die PUK bei der Mirage gebracht? Nichts. Das Problem ist nicht eine unfähige ex-Bundesrätin, sondern der unfähige Nationalrat, der die Fehler des Bundesrats nicht korrigiert. Unser Problem ist nicht der BR sondern der NR.
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Auftrag stornieren. Wenn vertrraglich nötig die entsprechende Summe bezahlen. Europäischen Flieger wie Gripen bestellen. Punkt. Den Dreckshaufen, den die CVP-Walliserin hinterlassen hat, entsorgen.
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@Bruno
Schweiz müsste Kosten eines Ausstiegs aus F-35-Kauf tragen.
Artikel für deinen hohen Blutdruck ;-): https://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-müsste-kosten-eines-ausstiegs-aus-f-35-kauf-tragen/88988755
Würde die Schweiz aus dem Beschaffungsvertrag für 36 Kampfjets aus den USA aussteigen, müsste sie dafür die Kosten tragen. Das schreibt der Bundesrat zu Bedenken zum Kauf aus dem Parlament. Er geht davon aus, dass sich die USA an ihre Verpflichtungen halten.
Die Schweiz könne bis zur Lieferung der Kampfflugzeuge jederzeit kündigen, schrieb der Bundesrat in einer Antwort in der Fragestunde des Nationalrates vom Montag. Eine Konventionalstrafe sei zwar nicht vorgesehen. Doch müsste die Schweiz alle Kosten tragen, die sich aus einer Kündigung ergäben. Diese zu schätzen, sei nicht möglich.
Bisher habe die Schweiz für die Kampfjets Zahlungen von rund 700 Millionen Franken geleistet. Insgesamt kostet die Beschaffung rund 6 Milliarden Franken.
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PENTAGON-BERICHT NIMMT LIGHTNING II INS VISIER
Nur ein Drittel aller US-F-35 ist voll einsatzbereit.Mit mehr als 600 an die US-Streitkräfte ausgelieferten F-35 aller drei Versionen steigt die Erfahrung fast stündlich. Aber die Einsatzraten liegen unter den Vorgaben – teilweise sehr gravierend.
Nur die Hälfte kann fliegen
Die allgemeine Verfügbarkeitsrate für das fiskalische Jahr 2023 betrug nur 51 Prozent. Das vorgeschriebene Ziel liegt bei 65 Prozent. Diese Zahlen beziehen sich auf Flugzeuge, die zumindest einen der vorgesehenen Einsatzzwecke erfüllen können. Die Rate für F-35, die alle für sie designierten Missionen absolvieren konnten (Full Mission Capable, FMC), ist mit nur 30 Prozent noch einmal deutlich niedriger. -
In diesem gesamten Artikel findet sich keine Spur von konkreten, echten Beweisen, sondern nur Vermutungen. Vielleicht hat Macron den Urlaub der Journalistin bezahlt? Wenn es echte, konkrete Beweise sowohl für die höheren Kosten gibt (Minister Pfister hat es geleugnet, ebenso wie das Ministerium) und wenn es echte Beweise dafür gibt, dass die F35 die schlechteste und teuerste ist, dann könnten wir es glauben. Es ist eine politische Kampagne gegen Trump und die Amerikaner, die hinter einem Flugzeug abgeschlachtet wird.
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Jo wa
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@Marco
Selbst ist der Marco – Recherche zu F-35 ist leicht und im Pentagon findest du genügend englische Beweise … ran an die Fakten ohne Militär Lobby. Friede sei mit Dir.
Die Entscheidung, ob der F-35 für die Schweiz geeignet ist, ist umstritten. Befürworter betonen seine modernen Fähigkeiten und das Preis-Leistungs-Verhältnis, während Gegner Bedenken hinsichtlich Kosten, Technologie und Souveränität äußern.
Marco Polo hat die Welt nicht im heutigen Sinne umrundet. Er reiste von Venedig über Persien und die Seidenstraße bis nach China, wo er mehrere Jahre im Dienst von Kublai Khan verbrachte. Seine Reisen erstreckten sich über viele Länder und Kulturen, aber er hat keine komplette Weltumsegelung unternommen.
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Arno Schellenberg war auch der Gutachter der Zürcher Staatsanwaltschaft im Fall Swissair. Sein Gutachten wurde im Prozess in der Luft zerrissen. Es war voller grober Fehler. Aber es war sauteuer gewesen.
Wilhelm Busch schrieb im Stück Maler Klecksel:
„Wenn wer sich wo als Lump erwiesen,
So schickt man in der Regel diesen
Zum Zweck moralischer Erhebung
In eine andere Umgebung.
Die Luft ist gut, die Lage neu,
Der alte Lump ist auch dabei.“Das ist der Refrain. Danach geht es zur nächsten Katastrophe.
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Ausverkaufte Heimat: Braucht’s mehr Geld für die Armee21? Wer wird die neuen Waffen bedienen? Wer ist noch bereit für diese überfüllte multikulti Schweiz und fürs woke Bundes-Bern sein Leben zu geben? Die Luxus-Gäste von St. Moritz bis Zermatt? Die Ägypter von Andermatt und die Katari vom Bürgenstock? Die CEOs der hiesigen Banken und der Pharmaindustrie? Die Unionsbürger in diesem Ausländerland?
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Man könnte ja in Moskau paar Flieger nachfragen. 2ter Vertragspunkt die Garantie auf einen Nicht-Angriffspakt gegenüber der Schweiz und Liechtenstein als gute Kunden. Rohstoffhandel und Private Banking in beiden Länder gilt es doch zu schützen.
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Offenbar Ihr Verständnis von Neutralität.
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Mafia
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Ständig wechselndes Personal und Korruption gehören zur Tagesordnung. Je grösser, desto schlimmer. Staaten verteidigen lohnt sich somit auch nicht für die Menschen. Grösser, wie Andorra, Monaco, oder Liechtenstein, sollten Staaten besser gar nie werden, weil die Übersicht, insbesondere über die Finanzen rasch verloren geht, wie zum Beispiel im immer aufgeschwolleneren Kanton Thurgau deutlich zu erkennen ist. Der Kanton Thurgau wird von den etablierten regierenden Parteien mit Schulden überwuchert und anscheinend gerade abgewirtschaftet und zur Sau gemacht. Eine katastrophale Entwicklung.
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Hab‘ die Geschichte mit Ruf nach einer PUK heute am Grillabend erzählt. Das anhaltende Gelächter alarmierte schon zum Apéro das halbe Quartier. Die Gäste prusten auch jetzt noch immer wieder vor sich hin.
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@Der war gut
Gab`s sonst noch was zum Lachen? Das Wort „prusten“ kennen wir im Tessin nicht, aber das ganze Quartier und Schweiz war alarmiert. Oh mein Gott, was eine Story. Egal.
Das Wort „Prusten“ hat seinen Ursprung im Mittelniederdeutschen und Mittelhochdeutschen, wo es „prūsten“ oder „brūsten“ hieß und „prusten, schnaufen, schnauben, niesen“ bedeutete, wie Namenforschung.net berichtet. Es wurde im 16. Jahrhundert in die Literatursprache aufgenommen. Die Herkunft des Wortes wird oft als lautmalerisch angesehen, da es den Klang des Prustens nachahmt, so Wiktionary. Es gibt auch einen Bezug zu einem Siedlungsnamen namens Prust (Kreis Greifenberg, Pommern), heute Pruszcz, wie Namenforschung.net berichtet.
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Es war Ueli Maurer welcher beim Gripen versagte und Frankreichs Jet heisst Rafale und nicht Raphale.Auch Ex-VBS‘ haben heiss…
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DER AMERIKANISCHE PRESIDENT GENF BESUCHT HATTE.KEINE 2 WOCHEN VERGANGEN
WURDE DER F-35 BESTELLT VON AMHERD .NOCH FRAGEN ?? -
In Anbetracht des Des Völkerrechtsverstosses
Der USA sollte mann das Projekt F35 Stornieren.
Und eine andere EU Maschine Evaluieren!
Denn diese Problemmaschine wird uns Sinnlos ein Vermögen Kosten!
Eine rein Politische US Kriecher Zwänggring Beschaffung!!! -
F35 für 500 Millionen nützen nichts gegen Drohnen für 2000 Fr. Die Schweiz würde gescheitter für das Geld 2 Millionen Drohnen kaufen. Da hätte die Schweiz eine super Luftwaffe
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@Pilot
Workshop mit Papierfliegern wird von Ihnen nächste Woche durchgeführt.
Gescheiter bin ich in Berlin und hab eine super Hauptstadt? Danke, guten Heimflug, Pilot.
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Was bin ich froh, habe ich rechtzeitig eine Wärmepumpe einbauen lassen.
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Manche investieren in Bitcoin, andere in Bunker. Sie haben sich halt für die Wärmepumpe entschieden… war wohl die friedlichere Wette.
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Haba Merzedes geckauft! Isse gunsttiger! Amcherd ise goruppt! Night schönn.
Grus eren -
@Ayatollah Chomeini
Geheime Schweizer Sprengobjekte – Die versteckte Verteidigung | DOKU
https://www.youtube.com/watch?v=EL177eSuOYU&t=15sWer hat es erfunden?
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bei allen entscheidungsträgern und „beratern“ muss geschnüffelt werden.
das stinkt ja weit herum.
aber könnte/dürfte das eine PUK?
die GPK?
das verschwendete geld reut mich als steuerzahler.-
Was hat die PUK in der Causa CS/UBS erreicht? Die Präsidentin war ja aufgrund ihres Amtes eher Teil des Problems als der effewktiven Aufarbeitung. Was haben denn jetzt BR, Parlament, FinDel, Finma vor zu unternehmen?
Abgewiegelt, relativiert und NIEMANDEN zur Rechenschaft gezogen…
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die Schweiz braucht KEINE Kampf-Flugis.
Wozu auch? – Allenfalls eine Flugabwehr light.
Und nein, die CH kann die bankrotte usa nicht retten! -
Es kann nicht so schwer sein festzustellen, was die Preisklausel im Vertrag besagt (echter Festpreis, Festpreis mit Indexierung oder was auch immer).
Es ist zudem anzunehmen, dass der Preis in USD vereinbart wurde. Damit ist der Preis in CHF aufgrund des Wertzerfalls des USD markant gesunken.
Nicht nachvollziehbar weshalb man hier nicht schnell Transparenz schaffen kann!-
Im GU-Geschäft (Bau), wo der Baubeschrieb mit den Plänen eben auch nicht alles regeln kann, gibt es einen Bonmot: Am Anfang ist nichts klar, ausser dem Preis; am Ende ist alles klar, ausser dem Preis.
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F-35-Kauf soll 1,5 Milliarden Franken teurer werden. Verteidigungsminister Pfister gerät in Erklärungsnot.
Der mit den USA ausgehandelte Fixpreis für die Kampfjets soll nicht mehr gelten. Die Sicherheitskommission des Nationalrats will jetzt Antworten vom Verteidigungsminister.
Alle weg.
Inzwischen ist nicht nur Amherd nicht mehr im Amt. Der F-35-Projektverantwortliche Darko Savic hat in die Privatwirtschaft gewechselt, Peter Winter, ein weiterer Jet-Beschaffungsspezialist im Bundesamt für Rüstung, hat intern einen anderen Posten in den USA angetreten und Luftwaffenchef Peter Merz hat auf Ende September gekündigt. So liegt es nun allein an Neubundesrat Pfister, die vielen Widersprüche zu klären.-
@F-35-Projektverantwortliche Darko Savic.
Wechsel bei Armasuisse – «Mister Kampfjet» nimmt den Hut.
Er darf als «Mister Kampfjet» im Bundesamt für Rüstung Armasuisse bezeichnet werden. Während 16 Jahren hat Darko Savic die wichtigsten Projekte im Bereich der Luftverteidigung verantwortet. Vor allem beim Kauf des neuen Kampfjets F-35A ist er prominent an Medienkonferenzen in Erscheinung getreten. Seit Anfang des letzten Jahres hat Savic als Gesamtleiter des Programms Air2030 auch die Federführung gehabt bei der Beschaffung des neuen Systems zur bodengestützten Luftverteidigung Patriot und des neuen Systems zur Luftraumüberwachung C2Air.
Alle diese Projekte befinden sich mitten in der Umsetzungsphase. Und ausgerechnet jetzt wechselt der Verantwortliche zur Pilatus Flugzeugwerke AG in Stans, wo er Abteilungsleiter im Geschäftsbereich Business Aviation wird.
https://www.srf.ch/news/schweiz/wechsel-bei-armasuisse-mister-kampfjet-nimmt-den-hut
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Wenn Verantwortliche zurücktreten muss sichergestellt werden, dass sie ein Depot leisten (CHF 500 Mio./Person) und Adresse hinterlassen (evtl. sollten Sie mit Fussfesseln versehen werden), damit sie nicht abhauen und man sie evtl. später noch zur Verantwortung zücha khönnand.
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Wenn wunderts!? Die Amis sind doch Meister im nicht die Wahrheit sagen (..
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@Rene W. Wegmueller
Die Wahrheit übers Lügen: Wie halten es die Menschen in der Schweiz eigentlich mit der Wahrheit? Eine neue Umfrage zeigt, was Schweizer alles glauben – und warum.
Artikel: https://www.blick.ch/life/was-die-schweizer-alles-glauben-die-wahrheit-uebers-luegen-id8938048.html
Die Forschungsstelle Sotomo hat im Auftrag des Stapferhaus fast 9000 erwachsene Schweizer über ihr Verhältnis zu Lug und Trug befragt. Theoretisch zeigten sich die Befragten dabei als wahre Wahrheitsengel. Eine Welt ohne Lüge ist für 57 Prozent das Ideal. 60 Prozent sind überzeugt, dass es die eine, echte Wahrheit gibt. Glauben und Religion haben dabei aber nur für fünf Prozent einen Wahrheitsgehalt.
Mehr als die Hälfte vertraut auf die Wahrheit der Naturgesetze. Dass die Erde eine Scheibe sei – das glauben laut Studie 2018 wirklich nur noch ein paar Versprengte. Dagegen scheinen die Fakten über den Klimawandel klar. Nur neun Prozent meinen, er sei nicht menschengemacht.
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Wir alle kennen die F-35-Vertragsdetails nicht. Aber wir alle wissen, ein Fixpreis ist fix, aus und amen. Entweder hat V. Amherd geflunkert oder die Amerikaner werden jetzt vertragsbrüchig. Bei Letzterem, Vertrag kündigen, nichts mehr zahlen und mit den Franzosen des Rafale-Deal neu aufrollen. Einige hundert Millionen seien schon an die Amerikaner bezahlt worden. Die sind abzuschreiben, Amherd sei Dank. Mit der Rafale wird es immer noch deutlich billiger. Und eine PUK muss her, in der Tat.
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Was soll eine PUK denn erreichen? Der NR ist unser Problem. Neuwahlen mit neuen Gesichtern könnte ggf. helfen, aber so wie es ist, leider keine Chance auf Besserung.
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Indien fliegt die Rafale, Pakistan bestellt J-35 von China, Brasilien und Ungarn besitzen die Gripen (E rsp. C/D).
Die CH sollte europäischen Erzeugnissen den Vorzug gewähren…-
@Gusti: wenn sie mögen, machen sie sich vertraut wie die gestrige US Luftoperation gegen Iran durchgeführt worden ist. In der heutigen Luftkriegsumfeld ist der Gripen E so nützlich wie ein Piper Cub. 😂😂😂 Kampfflugzeuge im operationellen Bereich sind v.a. riesen Datenerfassung- und Verarbeitungsplatformen, wenn es irgendwie geht, weitgehend nicht sichtbar für feindliche Boden- oder Luftgestützte Radars, etc.
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Du kennst den Unterschied zwischen Israel,USA und der Schweiz nicht.
Schellenberg meinte man müsse angreifenden Feind bereits vor Milano oder München angreifen. Keine Ahnung von unserer Verfassung. Jetzt kann er bei Skyguide mit Merzund bald Euroguide die Flugis von München und Milano über den Schweizer Luftraum dirigieren. Das alles mit einem Salär höher als der Bundesrat. Also etwas informierter sein, sicherheitspolitiche Aus- und Weiterbildung wäre für hommember angesagt und dringend nötig bevor er solchen Bullshit anonym in die Oeffentlichkeit bringt
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Kosten pro Flugstunde: F-35A > CHF 40`000.-, Gripen E < CHF 9`000.-.
Schelli und Pedro sind bei Skyguide bestens aufgehoben:
Auch dort dauernd Ausfälle und Tigrillo fliegt ja nicht mehr… -
Ist F-35 klimaneutral?
Der F-35 Kampfjet ist für einen erheblichen CO2-Ausstoß bekannt. Eine Flugstunde des F-35 verursacht etwa 5.600 Liter Treibstoffverbrauch, was zu beträchtlichen Emissionen führt.
Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein. Das bedeutet, dass die Schweiz bis dahin nicht mehr Treibhausgase ausstoßen soll, als durch natürliche und technische Speicher wieder aufgenommen werden können. Dieses Ziel ist im Schweizer Klimaschutzgesetz verankert.
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Da stellt sich aber auch mal die Frage, was wichtiger ist: Schwach oder stark? Neutral oder kampfbereit?
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@DiY
Frage: Sterben oder Leben?
Ich bevorzuge Leben, sie nicht?Das Akronym steht für das englische „Do it yourself“ und bedeutet so viel wie „mach es selbst“. Ich mach’s mir selbst als mit F-35.
Der englische Begriff Do it yourself, abgekürzt DIY, hat grundsätzlich eine umfassendere Bedeutung, wird aber häufig synonym zu Heimwerken verwendet. -
Die Frage ist: Wer liefert im Kriegsfall das viele Kerosin?
Notfalls fliegen wir eben mit einem Rechaud-Kerzchen.
P.S.:
Mein Auto verbraucht übrigens auch 5600 Liter Benzin (pro etwa 1000 km). Ich nehme an, neim F-35 sind es 5600 Liter pro Sekunde? -
@5600 Liter: Mein Auto fährt mit einer Tankladung ca. 1000km weit. Das Auto ist nicht klein, aber da passen niemals 5600l in den Tank. Hint: Dein Auto verbraucht nicht 5.6l pro km sondern pro 100km. 🙂
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@5600 Liter
Leseschwäche? F-35 eine Flugstunde verursacht etwa 5.600 Liter Treibstoffverbrauch.
Ich hoffe Sie schaffen es mit ihrem Fiat oder Ferrari F40 mit Tankinhalt (Liter) ca. 120 von Zürich ins Tessin ohne zu tanken ;-))) ….
oder wie jeder Zürich das Fahrrad ohne Tank und Treibstoff, dafür mit Windkraft ;-).
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Schweizer Piloten der neuen F-35 müssen aber nicht die Uniform der Schweizer Garde beim Fliegen nutzen, oder?
Schweiz, das grösste Land Europas, braucht auch den grössten US-Jet.
Testgelände Schweizer Alpen.Die Schweiz ist 220 Kilometer lang von Norden nach Süden und 348 Kilometer breit von Westen nach Osten. Frage: Wie schnell überfliegt F-35 die Schweiz?
Die F-35 erreicht eine maximale Geschwindigkeit von Mach 1,6, was etwa 1.976 km/h entspricht. Sie ist damit ein Überschallflugzeug, das auch für Angriffsmissionen und zur Verteidigung der Lufthoheit eingesetzt wird.
Die F-35 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug der fünften Generation und wird sowohl von den USA als auch von ihren Verbündeten in verschiedenen Rollen eingesetzt. Die F-35A, die konventionelle Start- und Landeversion, ist mit einem einzelnen Pratt & Whitney F135-100 Turbofan-Triebwerk ausgestattet, das mit Nachbrenner eine Schubkraft von etwa 191.000 Newton erzeugt.-
6.68 Minuten von Norden nach Süden.
10.87 Minuten von Westen nach Osten.Aber nur zwischen 9 und 11:30 und zwischen 13:30 und 16 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten haben unsere Beamten keinen Dienst.
Zusatzfrage: wie lange dauert der Start dieser Maschine (Einsteigen bis 100 m in der Luft)? Immer unter der Voraussetzung natürlich, dass die USA den Start erlaubt.
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@@Papst
Mein Sohn, ich darf nur im Auftrag der Vatikan-Bank die F-35 segnen. Ich persönlich bevorzuge die Friedens-Taube. Sei eine TAUBE und Sch…ss auf Krieg und Rüstungsindustrie, die Profiteure diese Szenarien.
Die Rüstungsindustrie profitiert erheblich vom weltweiten Rüstungswettlauf, insbesondere durch hohe Militärausgaben und Konflikte. Unternehmen wie Lockheed Martin, RTX, Northrop Grumman und Boeing gehören zu den größten Profiteuren und verzeichnen steigende Umsätze. Auch in Deutschland gibt es eine wachsende Rüstungsindustrie mit Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt und KNDS.
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Schweizer Geschichte Rückwärts gelesen – Schweizer Zukunft – Vorwärts gestalten –
Quo vadis Schweiz? Neutralität? Frieden oder Krieg? Schweiz seit 80 Jahren in Frieden!!!Geschichte des Söldnerwesens-Schweizer Söldner: Barbarisch, geldgierig und gefürchtet.
Der erste Schweizer Exportschlager waren Krieger. Das hiesige Söldnerwesen machte Einzelne stinkreich und andere tot. Ein geschichtlicher Abriss.Reisläufer und Söldner waren im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Europa weit verbreitete Krieger, die ihren Lebensunterhalt durch den Dienst in fremden Armeen verdienten. Schweizer Söldner, auch Reisläufer genannt, waren besonders bekannt und wurden von vielen europäischen Mächten angeworben.
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Unterschied: Die Schweiz war damals mausarm.Keine Rohstoffe, keine Industrie, kein Tourismus, karger Boden – Die Leute brauchten den Verdienst als Söldner. Im nachhinein zu lamentieren, ist unfair. Viel eher muss man anerkennen: Sie haben auch für die Existenz ihrer Familien zu hause gekämpft und keine Softies.
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@DiY
Geht nicht um Jammern! Die Schweiz im Jahr 2025 braucht weiterhin Frieden. Kriegsgerassel und F-35 US Jet für ca. 7 Milliarden spreche eine Sprache, die mir als junger Mensch Fremd ist. Wo sind die Schweizer, die als FRIEDENSSTIFTER unterwegs sind in der Welt?
Niklaus von Flüe, auch bekannt als Bruder Klaus, ist der Schweizer Nationalheilige und wird als Friedensstifter verehrt. Er war ein Einsiedler, der im 15. Jahrhundert lebte und dessen Leben und Lehren bis heute die Schweiz prägen. Sein bekanntestes Zitat, „Friede ist allezeit in Gott“, wird oft im Zusammenhang mit seiner Rolle als Friedensstifter zitiert.
Seine Lehren, insbesondere der Satz „Friede ist allezeit in Gott“, haben eine tiefe Bedeutung für die Schweiz. Er betonte, dass Frieden nicht nur ein Zustand ist, sondern auch eine Aufgabe. -
Tibet hat seine Armee im 13. Jahrhundert aufgeloest aufgrund von Pazifismus. Was danach passiert ist wissen wir.
Ich bin bei Nikolas von Flue und selber glaeubiger Christ, aber Friede geht zur Zeit nur mit einer starken Abwehr. So wie wir achtsam und alarmiert sind Satan zu widerstehen, so muss unsere Armee die Schweiz verteidigen.
Lieber in Drohnen und Flugabwehr investieren.
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@Lalai Dama
Nochmals: Lieber in FRIEDEN und friedliche, ruhige und neutrale Schweiz investieren.
„Nur durch Mitgefühl und inneren Frieden kann man Frieden in der Welt verbreiten. Innerer Frieden führt zu einem friedvollen Menschen, und dieser friedvolle Mensch kann eine friedvolle Familie, eine friedvolle Gemeinschaft und schließlich eine friedvolle Welt aufbauen“, sagte uns der Dalai Lama. Diese Worte haben mich verändert.
Der Dalai Lama, insbesondere der 14., Tenzin Gyatso, ist eine prominente Figur, die sich für Frieden und Gewaltlosigkeit einsetzt. Er betont, dass innerer Frieden die Grundlage für äußeren Frieden bildet und dass Liebe und Mitgefühl entscheidend für eine friedliche Welt sind. Der Dalai Lama hat den Friedensnobelpreis 1989 für seine Bemühungen um eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Tibet und China erhalten.
Der Dalai Lama ist der spirituelle Führer des tibetischen Buddhismus.
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Nach US Angaben kostet das f-35 Programm 1.5 Billionen Dollar ($1.500’000’000’000) für 3’000 Flieger. Stückpreis $500’000’000
Also 150’000’000 für den Flieger plus 350’000’000 für den Servicevertrag und das wahrscheinlich exklusiv der Waffen. Die vom Experten genannten 20 Milliarden Zusatzkosten könnten zutreffend sein. -
der f35 ist der beste Jet. Und die Amis unsere Freunde. Und der F35 fliegt auch für die Nato in diversen europäischen Staaten.
Amherd hat wenigstens etwas richtig gemacht.
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Natürlich ist der F-35 der beste Jet der Welt schließlich wurde er mit einem Budget entwickelt, das locker auch den Mars hätte terraformen können. Und wenn er dann mal nicht mit Softwareproblemen am Boden steht, fliegt er sogar. Aber hey, solange er in europäischen Himmel den Frieden bewacht und dabei aussieht wie ein Transformer auf Weltrettungsmission, ist ja alles gut. Und die Amis,beste Freunde besonders wenn’s ums Geschäft geht. Dass Amherd da mitgespielt hat, na endlich mal ein Kaufhaus mit Weitblick.
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Basler, ich nehme an, das sei Ironie. Wenn ja, dann ok. Wenn nein, dann dürften Sie ziemlich allein da stehen mit dieser Meinung.
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Lieber Basler,
sind Sie ein Cousin oder sonstiger Verwandter von Amherd, ehemaliger Kommunikationschef der Walliser Polizei und dann im VBS, oder waren Sie bei der Ruag wie der Schwager von Hauser Suess, der vergoldeten Schreibmaschinenlehrerin aus Birg und Amherds Einflüsterin, der RUAG VR Präsident RUAG war, oder sonstwie mit Amhers Amigokultur verbandelt.
Dann sollten Sie aufpassen, dass Sie sich nicht verraten.
Aber Loyalität auch zu Milliardenverdamptungspolitikerinnen ist ja auch eine Tugend. -
„Und die Amis unsere Freunde“. Super, da brauchen wir keine Feinde mehr.
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Alle sprechen jetzt über die Kosten. Keiner spricht die Qualitäten des F35 an. Der Militärschlag durch die Stealth-bomber B2 im Iran durch die USA zeigt deutlich wie überlegen die Stealth-Technologie ist. Die F35 besitzt sie, die Rafale oder der Eurofighter nicht mal in Ansätzen. Im Luftkrieg gibt es keine 2. Plätze. Der F35 ist und bleibt für die Schweiz alternativlos.
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Sie wissen das der F-35 Stealth ein Anderer als der der F22 und B-2 ist, oder? (F-35-Stealth: nur im S-Band-Radar, F-22 und B-2 gegen alles, darum wird der F-35 auch exportiert, und die anderen beiden nicht). Ausserdem: wen wollen Sie bitte angreiffen? Stealth braucht man nur beim Angriff.
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Lieber Mike K
Ich bleib dabei, Rafale und eurofighter sind keine alternativen für den F35. Der F35 wird ab 2027 bei uns auf der Flightline stehen, zum grossen Glück haben wir uns diese fluzeuge gesichert. Sie werden abschreckend wirken auch zu ihrem nutzen. -
Der F-35 hat ohne Frage moderne Stealth-Technologie das ist beeindruckend. Nur ist es halt auch ein bisschen wie mit einem Luxusauto: schnell, glänzend, technologisch überlegen … aber wehe, du willst mal die Bremsen wechseln. Dann sprechen plötzlich alle wieder über die Kosten.
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Mir ging es genauso. Mein neuer Fendt kostete 630’000 Franken. Alle sprachen nur über die Kosten. Dabei verwendet er ebenfalls Stahlkappentechnologie, hat 24 Zylinder mit eingebautem MP3-Player, auch das Reserverad ist angetrieben, er hat zwei seitlich angebrachte Anhängerkupplungen und ein Storchennest für den Ausguck.
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AndreasT – ja, weil sie den Einsatzzweck nicht bedenken!! Stealth = Angreiffen. Wen wollen Sie angreiffen? Ausserdem vergessen Sie, das Rafale, Typhoon und Gripen über ausgefeilte EW-Systeme verfügen, die – analog F-35-Stealth – eine Radarentdeckung soweit erschweren, das eine Entdeckung auch zu spät erfolgt.
FERNER: die Tempest, das europ. Gen6-Projekt der Briten, Italiener, Schweden und Spanier, hat 2030 seinen Erstflug (NGAD in den USA auch). MIT stealth, loyal wingmen usw usf. HEUTE kauft man keinen Gen5 mehr, vor allem keine F-35 – lesen Sie mal die Problemberichte aus Holland, Dänemark, Norwegen, Italien und UK durch! Lernen wir aus den Fehlern Anderer!
Die Schweiz braucht einen schnellen, wendigen Abfangjäger für Luftpolizei, der auf allen Pisten der Luftwaffe starten und landen kann. All das kann der F-35 NICHT. -
Klärt mich mal einer auf wofür die Schweizer Verteidigung Stealth-Technologie braucht? Damit unsere Dödel von der Fliegertruppe ihn nicht mehr finden, wenn sie ihn neben der Walliser Kanne parkieren?
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AndreasT – und das mit 2027 haben Sie auch völlig falsch, 2027 HÄTTE (!) der ERSTE F-35 „gliefert“ werden sollen; die Anderen zwei und drei Jahre danach. Mit dem ersten Jet sollte geprüft werden, wie die schweizer Piloten künftig ausgebildet werden sollen. Eig. eine NKF-Anforderung: Ausbildung MUSS in der Schweiz erfolgen (wurde nicht geprüft, d.h: Anfoderung nicht erfüllt!!).
Problem: Lockheed hat inzwischen 13 Jahre Lieferverzögerung akkumuliert – der erste F-35 an die Schweiz erfolgt, laut offiziellen Meldungen aus den USA nicht vor 2032 (Forbes, 2024). Der Rest also ab 2035 bis 2037 (wenn nicht nochmal was dazwischen kommt – Lieferpriorität Israel und Ukraine!), bis die Piloten Und Wartungscrews ausgebildet sind, das Ding einsatzbereit ist – FRÜHESTENS 2040 steht der an der Flightline. (selbiges gilt für die Patriot)
Mit dem Wunderjet, dessen Spitzname „Hangarqueen“ ist, werden wir also MINDESTENS 10 Jahre keinen Luftraumschutz haben. Geil oder? -
Zielerfassung ist nicht dasselbe wie Zielverfolgung. Und eine Rolle als Wild Weasel braucht die CH nicht…
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Man darf doch .. : Ich bin kein Militärwissenschaftler. Irgendwo konnte man lesen, der neue Kampfjet (eben die F-35) müsse feindliche Ansammlungen von Truppen schon ennet der Grenze bekämpfen können, nicht erst auf unserem Boden. Da könnte die Tarnkappeneigenschaft für die Überraschung nützlich sein.
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@Andreas
Ist der B-2 wirklich über dem Iran geflogen oder war’s nur ein weiterer Spruch von Trump? -
Intelligenter Herr Thut, da verwechseln sie unsere Sicherheitspolitik mit Israel. Wir verteidigen und müssen nicht Moskau angreifen.
Wer solchen Stuss schreibt sollte in dieser Hitze schweigen. -
Mike K, hoffentlich liest Fanny Chollet, die Galionsfigur die mit Viola Werbung für den F-35, ihren Kommentar nicht. Das zerschlägt ihren Traum den F-35 einmal zu fliegen!
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Endlich mal ein sachgerechter Kommentar, 9 von 10 Schreibern kennen den Unterschied zwischen 4. und 5. Generation nicht und spielen sich zu Luftkampfexperten auf. Schaut, dass ihr eure Leerverkäufe im Griff habt, Paradeplätzler…
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Und vor allem, nachdem die USA sich an einem nicht durch die UN sanktionierten Angriff auf den Iran beteiligten (und das obwohl der eigene Geheimdienst dem Präsident bei der Begründung für den Angriff widersprach), muss der Vertrag gekündigt werden. Schon aus Völkerrechtsgründen, sonst können wir auch wieder russisches Gas direkt kaufen.
Denn gerade beim F-35 gibt es auch TECHNISCHE Gründe dazu: alles, was von Amherd hervorgehoben wurde, wurde aus Kosten- und Problemgründen rausgestrichen: adaptives Triebwerk (schon seit 2019 klar: DAS kommt nicht), Sensoren (wurden 2020 reduziert weil das neue Triebwerk und dessen Energie fehlt), Ausbildung in der Schweiz (es gehen alle in die USA oder kaufen Trainingsjets), Integration (nur bei NATO, kein CH-System kann die F-35-Daten verarbeiten), uvm. RAUS AUS DEM VERTRAG, JETZT! Und dafür einen europäischen Jet holen (Gripen-E oder Rafale empfehlen sich!) -
die in Bern wollen ja nur unser Bestes!
unsere Stimme und unser Geld -
„Fixpreis“ ist ein Wort und sollte in einem Satz doch Platz in einem Vertrag finden. Wieso soll dieser Fixpreis im F-35 Vertragswerk nun schwammig daher kommen? Was kann man den Politikern (sog. Volksvertreter) zu Bern noch glauben? Nichts, wenn andauernd mit Halbwahrheiten kommuniziert wird.
NB: Und die KI von IP fordert mich auf, den obigen Beitrag nochmals zu überarbeiten. Skandalös!
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Da schreibt einer, der offensichtlich beinahe Null Ahnung hat. Schon im ersten Absatz zwei einfach zu erkennende Fehler. Vielleicht stimmen ja „vor vier Jahren“ und „sechs Milliarden“ im selbigen Abschnitt. Kein Wunder nimmt der IP-Ruf Schaden, bei derlei inkompetenter Gastautoren.
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Lieber IT Grufti, was für ein informierter anonymer Schreiberling.
Rechercheriere mal über die Kompetenz dieses inkompetenten Gastkommentators. Deine Ignoranz stinkt noch stärker bei dieser Hitze.
Abe feige und banal solche Qualifikationen.
Geh wieder einmal in einen Armeelehrgang oder leiste etwas für unsere Armee und Land. Als frustierter Schreiber auch zum Psychiater oder in die Seelsorge
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Drachenflieger am Walensee. Wie schön.
REDEN wir mal über FRIEDEN, ein fast vergessenes Wort, nach 80 Jahren Katastrophe für Welt dem 1. und 2. Weltkrieg.
Tod kommt für uns auch ohne Krieg und Leid, ein Veteran.
Kenne keinen Menschen der nicht Frieden und gutes Leben will.
Meine Kinder und Enkelkinder wollen keinen Krieg, High-Tech Kriegsmaterial, Ihre? -
Der Souverän hat sich gegen Gripen ausgesprochen. Die Politiker haben einen Ersatz aus dem Boden gestampft denn irgendetwas muss die Schweiz aus der Luft verteidigen.
Weil der Souverän nicht die Eier hat die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen wurden sie von den Ersatzsouverän getroffen. Weil es eine glitschige Angelegenheit ist hat der Ersatzsouverän für seinen Machtmissbrauch einen hohen Entgelt verlangt und kassiert.
Der Souverän hat versagt, er hat dafür zu blechen.
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Der Souverän hatte sich damals gegen die Finanzierungsform ausgesprochen. Nachdem die SP mit „Papierliflieger“ kam. Funfact: die F-35 Block 4, die Amherd versprach, war anders als der Gripen noch nicht einmal durchgeplant; alles, was versprochen wurde, ist auch schon längst rausgefallen, wie das „adaptive Triebwerk“, die „Sensorenpakete“, die Integration, die günstige Wartung, usw etc – alles weg. Selbst der „Block 4“ ist inzwischen „Block 5“, Lockheed musste einen Zwischenschritt gehen, weil mit Block 3 so viele Probleme auftraten wie noch nie in der F-35-Produktion…
Addiert man dazu, das die Rafale der tatsächliche Gewinner der Evaluation war, und man via „Begründung“ den F-35 holte (Übelebensfähigkeit-Stealth – was man nur braucht wenn man angreiffen will), …schon ist klar was jetzt zu tun wäre: den F-35 Vertrag sofort kündigen.
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Wenn tatsächlich auch juristisch von einem Fix-Preis die Rede war, ist der Vertrag mit den nun höheren Kosten doch nichtig?
Zu Amherd & Co. es braucht private Haftung für Bundesräte!
Es geht nicht, dass da andauernd Geld verschwendet wird und keine für die Agierenden bestehen.Übrigens sollten wir – im Falle eines Bestehenbleiben des Geschäfts – die Milliarden nicht überweisen sondern mit den überfälligen Reparationen (für die von USA und co verursachten Kriegsschäden welche wir tragen) verrechnen.
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„Es ist zu hoffen, dass die im Bundesrat führenden Karin Keller-Sutter und Albert Rösti das Ruder noch konsequenter übernehmen und diese Altlasten rasch aufräumen.“
Warum Rösti?
Charakter haben sieht anders aus!
Er ist doch die Fahne im Wind! Vorher tätig und bezahlt von der Ölindustrie und heute für den Umweltschutz zuständig! Die Resultate sind gut sichtbar!
Ist sein „Job“ im Bundesrat beendet findet er dort sicher noch ein hochdottiertes Gnadenbrot, für besondere Verdienste!KKS hat eine konstante und konsequente Linie! Damit kann man einverstanden sein oder nicht.
Zumindest ist sie glaubwürdig!Übrigens, wie kann ein Vertrag so formuliert sein, dass jeder etwas anderes daraus lesen kann? War das etwa Absicht?
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Diese und auch andere Damen werden sich nie verantworten müssen. Sie lügen, betrügen und verraten das Land oder ihre eigene Partei. Zur Rechenschaft gezogen werden sie nie! Während jeder kleine Buchhalter für jeden „Seich“ vor Gericht gezogen wird, lassen es sich diese Schweizer „Schädlinge“ gut gehen und sie werden noch in verschiedener Hinsicht vergoldet. Erst kürzlich wieder ein Porträt von Eveline Schlumpf – welche das Schweizer Volk öffentlich belogen und ihre Partei brutal hintergangen hat. Die „Helden“ unserer Zeit! Ein Schande! Diese Fliegergeschichte ist nur ein weiterer „Tolggen“ der CVP – Mitte Frauen. Metzler nun Baspo Chefin wo ebenfalls Tag für Tag irgend ein Mist entschieden wird. Aber auch diese Frau weigert sich hartnäckig, den gesunden Menschenverstand anzuwenden. Es ist halt Politik!!!!
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. . . träumt weiter . . . ! ! !
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Noch ist zwar einiges unklar. Und es gibt widersprüchliche Meldungen; auch seitens US-Botschaft.
Anderseits erstaunt mich nicht, dass diese US-Regierung den Vertrag anders liest als möglicherweise die Vorgänger-Regierung in den USA. Denn alternative Fakten betreffen offensichtlich auch die Leseart, bzw. Neu-Auslegung von Vertragsinhalten.
Fakt ist:
Die USA sind grottentief verschuldet. Tendenz zunehmend. Diese Adiminstration sucht – nachvollziehbar – mit Argusaugen weitere Quellen zum Anzapfen.
Vor dem Hintergrund dieser Verschuldung und einem Präsidenten, der seine Meinung erratisch ändert, ist daher nicht erstaunlich, was nun offenkundig ist…Bevor jedoch die Sachlage nicht geklärt ist, würde ich von einer medialen Vor-Verurteilung von Frau Amherd doch absehen.
Es gilt für alle wie immer hierzulande die Unschuldsvermutung.
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Angesichts solcher Diskrepanzen stellt sich für mich grundlegend die Frage, inwiefern die Rechtssicherheit bei Vereinbarungen oder Verträgen mit dieser Regierung noch gewährleistet ist.
Dabei gehe ich davon aus, dass explizit das Wording „Fixpreis“ im Vertrag steht. Andernfalls ist selbstverständlich eine andere Schlussfolgerung angezeigt.
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„Im Gegenzug verpflichtete sich Lockheed Martin, 60 Prozent des Auftragswerts, was rund drei Milliarden Dollar entspricht, durch Gegengeschäfte mit Unternehmen in der Schweiz zu kompensieren“, so Armasuisse. „Davon müssen 20 Prozent im Zusammenhang mit den zu beschaffenden F-35A-Kampfflugzeugen stehen.“
Armasuisse gab an, der Vereinbarung am 5. Juni vorab zugestimmt zu haben.
Die Montage und Erprobung erfolgt beim Schweizer Rüstungskonzern Ruag. Das Unternehmen gibt an, dass dafür 100 Mitarbeiter benötigt werden, 40 davon sollen in der Westschweiz angesiedelt werden. Ein Fünftel der Gegengeschäfte im Zusammenhang mit der F-35, also 100 Millionen Dollar, soll ebenfalls in der Region investiert werden.
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Volle Zustimmung. Die Notarin aus Brig war die schwächste Figur im BR seit 50 Jahren. Aber die Walliserin galt als „gmögig“ – das genügt der Mehrheit des Volkes und des Parlaments.
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Die F r a u e n q o t e macht es weiterhin möglich..😂
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Was wir nicht schon alles hatten und haben, die reinste Rocky Horror Picture Show, Protoganisten; Klavier Lehrerin, Landi-Buchhalter und eine Dolmetscherin.
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Für ein bisschen gratis Raclette ließ sich die Mehrheit der CH – d u m m. S c h a f e auf Befehl auch noch mehrmals „gegen“ Corona (Grippe) impfen 💉 und Boostern.
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@Cermit 🐸
Frosch Kompetenz?
Die meisten Frösche quaken lieber als zu springen. Sei kein Frosch!Auf- oder Abrüstung kann warten. Das Leben nicht.
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@ Yoga-Frosch 🐸: Springe nie ins Drama es sei denn, es ist ein Lotusteich. 😉
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@Cermit 🐸
Der Kaffe-Vollautomat – die Drama-Queen der Haushaltsgeräte.
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Ja die Frau Amherd hat den Bundesrat freiwillig verlassen bevor man sie rausgeworfen hätte.
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Mit einem „Ruhegehalt“ von 239000.- CHF, damit kann sie locker weiter ruhen..😴
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Hauptsache die Frauenquote stimmt!
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Jetzt muss man einfach wissen, dass Herr Schaerer seinerzeit auf allen Kanälen die Werbetrommel für den Rafale gerührt hat. Das ist nicht ehrenrührig, hätte aber der Transparenz zuliebe erwähnt werden müssen.
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Transparenz ist ja auch total überbewertet wichtiger ist doch, dass der Jet schön klingt und cool aussieht.
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In der Schweiz ist es grundsätzlich möglich, Bundesräte für Missmanagement haftbar zu machen allerdings nur unter sehr engen Voraussetzungen.
Die rechtliche Grundlage bildet das Verantwortlichkeitsgesetz (VG). Dieses regelt die Haftung von Mitgliedern der Bundesbehörden, also auch der Bundesräte, für Schäden, die sie in Ausübung ihrer amtlichen Tätigkeit verursachen. Eine Verantwortlichkeitsklage gegen ein Mitglied des Bundesrates wäre denkbar, wenn:
ein rechtswidriges Verhalten vorliegt (z. B. grobe Pflichtverletzung),
ein Schaden entstanden ist,
und ein Kausalzusammenhang zwischen Verhalten und Schaden nachgewiesen werden kann.-
Nach ihrem Rücktritt per Ende März 2025 erhält Viola Amherd ein jährliches Ruhegehalt von rund 239’000 Franken brutto.… für welche „Leistung“? Für Missmanagement!
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@„Ruhegehalt“ sofort einziehen
Frag Capo – steht mir ja zu.
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Wann endlich realisieren die Menschen dass die USA machen was sie wollen und kein Mensch kann sich wehren. Wenn doch Wiederstand kommt bestrafen die USA umgehend, das mussten die CH Banken erfahren.
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Der Artikel ist tendenziös und riecht nach Rafale-Enttäuschung. Frankreich ist ähnlich verschuldet wie die USA und der Unterhalt kostet überall. Zudem, was wollen wir uns von F in der EU-Frage helfen lassen? Erstens waren uns die Franzosen noch nie wohlwollend gesinnt. Zweitens scheint das RA Abkommen so dermassen schlecht zu sein, niemand der unabhängig und vernünftig denkt, will sich der EU annähern.
Zudem hat die Beschaffung nichts mit Trump zu tun, aber man nutzt die Gelegenheit um F-35 Bashing zu betreiben.
Fakt ist, dass der F-35 aktuell der einzige 5th Gen. Flieger ist. Israel hat das kürzlich eindrucksvoll bewiesen. Es gibt bis auf weiteres nichts vergleichbares.
Wo ich beim Autor bin ist, dass wir aufpassen müssen nicht näher an die Nato zu geraten.-
Ach so, der F-35 fliegt nicht, der schwebt auf dem moralischen Hochstand französischer Rüstungsjournalisten, merci für die Aufklärung.
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Allerdings gibt es auch andere 5th-Gen-Flugzeuge, etwa die russische Suchoi Su-57 oder die chinesische Chengdu J-20. Diese sind jedoch entweder in geringerer Stückzahl im Einsatz oder technologisch (noch) nicht auf dem gleichen Niveau wie der F-35, insbesondere was Sensorfusion, Stealth und Netzwerkfähigkeit betrifft.
Was den zweiten Punkt betrifft die Sorge, durch den Kauf solcher Systeme näher an die NATO zu rücken ist das ein berechtigter Diskussionspunkt. Der F-35 ist nicht nur ein Flugzeug, sondern Teil eines umfassenden, vernetzten Systems, das stark auf US-amerikanische Infrastruktur und Logistik angewiesen ist. -
Bester Kommentar!
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Ich bitte dich, auf respektvolle Sprache zu achten. Die Formulierung „Ruhig Blut, Brauner“ ist nicht nur unnötig polemisch, sondern hat auch rassistische Untertöne. Eine inhaltliche Kritik am Artikel wäre zielführender als solche Anspielungen.
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Was bitte soll am rassistischen Unterton „Ruhig Blut, Brauner“ gut sein?
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Ach, wie gut, dass du den geopolitischen Durchblick mit Schuldenbilanzen und Flugzeugverträgen souverän meisterst ganz ohne Tendenz. Ironie off.
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Das klingt nach einem Schweizer Experten, der die Schweiz im Herzen von Europa lokalisiert und die USA und Trumps Dealmaking und Geldprobleme kennt.
Wir sind nicht Israel und müssen keinen Angriffsstealthbomber haben,
da sollte der Ingorant nicht die EMPA bemühen als ANONYM sondern den Psychiater. Oder hat das mit der Hitze zu tun? Cool down man! -
Na, da brennt jemandem ganz schön der Hutschi bei diesen Sommergraden! 😄 Dein Text liest sich wie eine Mischung aus Politkabarett und hitzebedingtem Reality-Check wunderbar sarkastisch gewürzt.
Man könnte ja fast meinen, jemand hat aus dem Schatten eines Stealthbombers getwittert, während er in der Warteschleife der EMPA hängt inkognito natürlich, denn wer heute noch öffentlich Meinung hat, riskiert ja fast schon diplomatische Beziehungen!
Und was das Lokalisieren der Schweiz im „Herzen Europas“ angeht da hätte der „Experte“ wohl besser einen Kompass statt der Weltkarte von 1914 benutzt…Kurz gesagt: Satirefähig bist du auf jeden Fall. Mach’s dir kühl und schreib weiter so – das ist Kopfkino auf höchstem Niveau.
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1,5 Mrd. Mehrkosten für den F35? Tja, Darko Savic, Eringerkühe und andere 3-Seeen-Königinnen hin oder her. Welche Schweizer heissen schon Darko oder Savic? Die Schweiz mit ihren 47, bald 50% Migrationshintergrund hat fertig! Das zeigen Volksabstimmungen wo kaum 1% die Entscheidung bringt. Deutsch in Nord & Ost, Französisch in West, Italienisch in Süd und Muslime überall, was braucht Brüssel eine borstige, schwererziehbare Schweiz am Schnittpunkt der Kulturen?
https://www.keineheimat.ch/fakten -
Kostenneutral heißt offenbar, es wird einfach so teuer, dass man irgendwann aufhört nachzufragen. Die verantwortlichen Protagonisten haben sich selbstverständlich längst mit großzügigen Abgangsentschädigungen und einem f e t t e n Bundesrats „Ruhegehalt“ aus dem Staub gemacht.
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Wenn Sie dafür sorgen wollen dass die Korruption und der auswuchernde Staat in der Schweiz beendet wird, muss lediglich dafür gesorgt werden, dass Gold und Silber zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt werden und nicht eine Währung, die durch Schulden entsteht, wie der Schweizer Franken.
Für andere Staaten gilt übrigens dasselbe. Mit echtem nachhaltigen Geld kann die ausufernde Korruption in den Regierungen am ehesten bekämpft werden.Solange Staaten und Regierungen sich mit aufgebuchten Währungen durch endlose Verschuldung per Mausclick von Bankern verschulden können, werden Korruption und Staatsverschuldung immer schlimmer ausufern.
Sobald die „Mausclickwährungen“ der Banker gestoppt werden, sind Regierungen und Staaten gezwungen, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln haushälterisch umzugehen. -
Bern wird ‚brechen‘. Politisch oder wirtschaftlich.
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Ich breche bereits.
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Wenn Sie dafür sorgen wollen dass die Korruption und der auswuchernde Staat in der Schweiz beendet wird, muss lediglich dafür gesorgt werden, dass Gold und Silber zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt werden und nicht eine Währung, die durch Schulden entsteht, wie der Schweizer Franken.
Für andere Staaten gilt übrigens dasselbe. Mit echtem nachhaltigen Geld kann die ausufernde Korruption in den Regierungen am ehesten bekämpft werden.Solange Staaten und Regierungen sich mit aufgebuchten Währungen durch endlose Verschuldung per Mausclick von Bankern verschulden können, werden Korruption und Staatsverschuldung immer schlimmer ausufern.
Sobald die „Mausclickwährungen“ der Banker gestoppt werden, sind Regierungen und Staaten gezwungen, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln haushälterisch umzugehen. -
Multifunktional, teuer und ständig am Piepen kein Wunder, dass sich die Luftwaffe fragt, ob sie nicht gleich bei Tupperware hätte einkaufen sollen.
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Der F-35, ein hochgezüchteter Düsen-Küchenhelfer mit eingebautem Software-Hunger. Ohne Update fliegt er höchstens noch ins WLAN…
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@Tom Sievers
Viel Meinung, für wenig Ahnung. Egal.
Der F-35 bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter verbesserte Tarnkappenfähigkeiten, fortschrittliche Sensorik und Datenverarbeitung, sowie die Fähigkeit, verschiedene Rollen zu übernehmen, von Luftüberlegenheit bis zur Unterstützung von Bodenzielen. Die F-35 ist auch für die nukleare Teilhabe geeignet, was sie für NATO-Länder ohne eigene Atomwaffen attraktiv macht.
Die Ausbildung von Piloten für das Kampfflugzeug F-35 findet hauptsächlich in den USA statt, insbesondere an der Luke Air Force Base in Arizona und der Ebbing Air National Guard Base in Arkansas. Auch Polen und bald Deutschland sind dabei, ihre Piloten in den USA ausbilden zu lassen, wobei die Ebbing Air National Guard Base ein wichtiger Standort für internationale Ausbildung ist. -
Pilot für das Kampfflugzeug F-35. klar ist diese Propaganda nur anonym. Offiziere haben ja kein Rückgrat, vom VBS bezahlt?
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@ selbsternannten möchte gerne Militärpilot: Wenig Ahnung-Viel Meinung, Egal 😀
Technische Mängel und Betriebskosten: Der F-35 ist bekannt für seine hohen Lebenszykluskosten und technischen Probleme. Berichte aus den USA zeigen, dass viele Jets nicht einsatzbereit sind und die Wartung extrem aufwendig ist. Für ein Land wie die Schweiz, das primär Luftpolizeiaufgaben erfüllt, könnte ein solch komplexes System überdimensioniert und ineffizient sein.
Abhängigkeit von den USA: Die Ausbildung der Piloten in den USA sowie die fehlende Kontrolle über Software und Quellcodes führen zu einer sicherheitspolitischen Abhängigkeit. -
@ Victor Brunner: Der ist doch eher Spielzeug „Pilot“ in der Kita !
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@ Pilot für das Kampfflugzeug F-35: Wohl eher g e i s t i g e r T i e f f l i e g e r..
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Stahel sind Sie es? Haben sie die vielen Orgasmen nach Trumps Angriff diese Nacht gut überstanden?
Oder sond Sie einer von unserer unsäglichen Fliegertruppe, welche noch immer meinen, die Schweiz brauche einen Tarnkappenbomber zu deren Verteidigung? Sie schwafeln da sogar etwas von Atomwaffen (eine typische Verteidigungswaffe!): sind diese im Bundeshausbunker versteckt?
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Lieber Tom,
wer weniger Ahnung hat bist Du. Hör Dich mal um, Belgien will den Stealhbomber mit 600 Schwachstellen zurückgeben, an der Nabelschnur der USA wird er nur fliegen. Im Gegensatz zu Dir habe ich vor 8 Jahren die Geheimpapiere des US Senats über das Flugi gelesen. Wieso bestellt das Pentagon nur noch 120 F-35 statt die geplanten 1200? Wissen und Kompetenz sehen anders aus. Maul halten statt seine Inkompetenz zeigen.
Aber anonym geht alles, eigentlich feige! -
@ “Flugkapitän” in der Kita:
Danke für Deine faktenfreie Bauchgefühl-Offensive selten hat jemand so selbstbewusst so wenig gewusst.
Du zitierst halbgare Schlagzeilen wie andere Leute Horoskope und hältst sie für Expertise. Beeindruckend. Und Deine Geheimdokumente, lass mich raten, gefunden zwischen den Illuminati-Akten und dem Rezept für kalte Fusion.
Dass Du hier anonym rumpolterst, ist übrigens konsequent. Wer inhaltlich nichts zu sagen hat, sollte wenigstens stilvoll verschwinden.
Mach Dir keine Sorgen Ignoranz ist keine Schande. Es lautstark zu präsentieren hingegen… na ja, mutig.
Mit besten Grüßen und doppelt so viel Ahnung, Tom Sievers -
Es gibt Orte, an denen Menschen in schwierigen Phasen professionell begleitet werden wie eine psychiatrische Klinik. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein mutiger Schritt, um wieder auf die Beine zu kommen, auch für g e s p a l t e n e Persönlichkeiten wie sie.
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Bin doch bereits seit Jahren erfolglos in psychiatrischer Behandlung.
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@Tom Sievers
Für sicherheitspolitische Unabhängigkeit haben wir Hellebarden, oder?
Schweizer Militär Experte Ich könnte wieder in die Luft gehen.
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Die Schweiz braucht keine Angriffs Flugzeuge wie den F35. Beispiel Portugal mit dem Schwedischen Grippen gut bedient wäre auch für die Schweiz optimal. Es war schon eine Frechheit über das Budget Abstimmen zu lassen ohne die Bevölkerung über den geplanten Kauf von dem für die Schweiz absolut unpassenden F35 zu Informieren. Wir brauchen keine Nato tauglichen Flieger weil die wirklichen Schweizer niemals in die Nato wollen.
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Wer mit Trump einen „deal“ macht, disqualifiziert sich selbst als entweder inKompetent oder koRRupt oder beides. Ihn als Gebrauchtwagenhändler zu bezeichnen, wäre eine BelEIdigung aller Gebrauchtwagenhändler.
Wieso die Schweiz den USA den fliegenden cybertruck abkaufen will, wenn’s DREI (!) europäische Alternativen gibt, ist mit rationalen Gründen nicht zu erklären.
Bleiben KoRRuption oder Erpre$$ung oder beides.
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Wenn’s um grosse Rüstungsgeschäfte geht, geht es auch immer um Gegengeschäfte. Die waren ganz offensichtlich mit den USA weit profitabler, als mit Schweden oder Frankreich. Das Politgehacke auf die Amherd – die zwar zweifellos einen beträchtlichen Teil zum Kaufentscheid beigetragen hat – bringt somit wenig. Viel wichtiger wär’s, wem es denn der Deal hier in der Schweiz wirklich nützt, welchen Personen, welchen Firmen etc. Wer sind die Profiteure? Vetterliwirtschaft im ganz grossen Stil. Aber wie so oft – oder wie fast immer – der Schweizer Steuerzahler wird das nie erfahren. Das ist doch der Skandal.
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Kauft Drohnen ihr VBS D i l l e t a n t e n!
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Kaufen? Selber herstellen. Wenn das Staaten wie Iran, Nord Korea, Yemen und die Ukraine können, warum denn nicht die Schweiz? Einfach nur peinlich, wenn man hier alles nur über den Geldsäckel lösen will.
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Da haben Sie vollkommen Recht. Es ist absolut stossend, wieviel Steuergeld auf so „dämliche“ Art und Weise in gewissten (privaten) Taschen (MOVAG etc.) verschwindet. Vom Volk bewilligtes Budget 6 Mia, also gibt es einfach umso weniger Flugzeuge.
PS: Die „Werterhaltung“ bei den 2´200 Duro-Fahrzeugen der Schweizer Armee hat nochmals 550 Mio CHF d.h. pro Fahrzeug CHF 250´000.- „gekostet“, ohne Einsicht des Parlamentes in die „Studie“. Privat würde man diese Werterhaltung für CHF 25´000.- pro Fahrzeug machen können. Also um Faktor 10 zu teuer!
Das sollte bei dieser PUK-Gelegenheit gleich auch auf den Tisch gebracht werden! -
….ein Wahnsinn….wir kaufen den Rolls-Royce haben aber eine Armee die einem Dacia entspricht…von den rund 35 Stk. F-35 werden bestimmt höchstens 5 im Einsatz sein….der Rest vermottet im Hangar….den der Unterhalt ist so exorbitant hoch, dass unser Militärbudget regelrecht dahinschmelzen würde….vielen Dank Frau Amherd für Ihren „“grossartigen??““ Auftritt im Bundesrat und Ihr Einsatz für unser Land….!!!!!
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die f-35 sind ohne direkte satellitenanbindung unbrauchbar; satelliten, welche die schweiz selber nicht besitzt.
notwendig für die die luftwaffe wären einzig günstige jets für den luftpolizeidienst, z.b, während des wefs. ansonsten sollte das geld komplett in ernsthafte flugabwehr investiert werden, inklusive raketen und drohnen.
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Rösti führt im Bundesrat? Echt jetzt? Was führt er denn da? Jedenfalls nicht die wichtigsten Themen in seinem Departement. Aber die Frage ist ernst gemeint: Was genau hat Rösti in den 2.5 Jahren erreicht, in denen er im Bundesrat sitzt? Solarexpress? Autobahnausbau? SBB Cargo? KI-Regulierung? Datensouveränität?
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Den Fuss in der Tür für seine Nuklear-Buddies halten.
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Man muss anerkennen, unter Rösti hat sich einiges bewegt. Nicht unbedingt vorwärts aber bewegt.
Seine Handschrift erkennt man sofort vor allem da, wo nichts geschrieben steht.
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In der deutschen Luftwaffe wird er bereits als Thermomix der Lüfte belächelt. Ohne Abo und Updates wertlos.
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Wenn sich die Lobbyisten der unterlegenen europäischen Flugzeuglieferanten mit den notorischen linksgrünen Armeeabschaffern zusammentun…
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Lieber FDPler
solche banalen und dummen Kommentare reflektieren den Niedergang der FDP. Hilf deiner Partei, dass diese nicht unter die 10 Prozent abstürzt. Aber mit solchen ex FDPlern wird das so kommen.
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Bärn versinkt im Sumpf. Und mit Bärn die ganze Schweiz.
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…vor ein paar tagen war es die Post mit 150 milliönchen, dann das Kispi,jetzt das Militär mit ein paar milliärdchen, in Zukunft die EU mit einem schwarzen Loch. Und immer übernimmt am Schluss der Steuerzahler. Dieser muss ja Geld haben bis ins unermessliche. Wie blöd ist diese „Milchkuh“ eigentlich?
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Der Meinungskorridor beschränkt die Diskussion auf die Art der Aufrüstung. Andere Sichtweisen sollen ausgeblendet werden. Beispielsweise wird die Frage, ob die Schweiz wirklich eine Luftwaffe braucht und ob die F-35 nicht schlicht eine Tributzahlung an das Imperium darstellen, nicht gestellt.
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Der Festpreis des Kaufes ist nicht das Papier wert darauf er festgehalten ist. Wenn die USA sagen es kostet 2 Milliarde mehr muss die Schweiz bezahlen. Bei Annullierung des Kaufes würden die USA Rechnung von mehreren Milliarden stellen. Und die Schweiz müsste bezahlen
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Jetzt wäre vielleicht ein geeigneter Zeitpunkt, um die F35-Beschaffung abzubrechen. Die bereits bezahlten 700 Mio. nicht ganz kampflos aufgeben aber im schlimmsten Fall halt ans Bein streichen.
Und dann gut überlegen, was wir eigentlich brauchen.
Einen US-gesteuerten High-Tech-Kampfbomber vielleicher eher nicht. Kampfhelikopter? Erdkämpfer à la A-10? Wie auch immer… auf die Schnelle ist wohl nichts zu beschaffen.
Dann natürlich Drohnen aller Arten (Aufklärung, Kampf, Luft/Land/Wasser). Produktion von Drohnen in der CH aufgleisen (auch für zivile Zwecke und Katastrophenhilfe). Exportrestriktionen aufheben. Und auch E-Warfare wäre vielleicht etwas, wo die CH eigene Produkte entwickeln könnte.
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Da nach Amherds Rücktritt die üblichen Verdächtigen (Gerhard Pfister etc.) ihre Nachfolge nicht antreten wollten, war sowieso klar, dass im VBS eine massive Zeitbombe ticken musste.
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Wenn schon Kampfflugzeuge, dann lasst sie uns in der Schweiz bauen, in Stans.
Dazu gehört jedoch auch, dass diese dann auch exportieren dürfen. Ja, wir können es. Nur der Mut, es auch zu tun, fehlt.-
Hatten wir mal, in Altenrhein/SG. Ergebniss so erbaulich wie der Panzer 61/68…
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Woher SRF die Information hat wäreninteressant zu wissen. Bis jetzt ist es einfach eine Behauptung.
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F-35 IST SO EINE SCHROTT MASCHINE DAS WISSEN DIE AMERIKANER SCHON LANGE.
GROSSE UNTERHALSKOSTEN WÜRDE MICH NICHT ÜBERRASCHEN DIE PRODUKTION
EINGESTELLT WIRD.LÖST SICH DAS PROBLEM VON SELBST,GIBTS DIE ANZAHLUNG
VON AMERIKANERN ZURÜCK.-
Wenn im Oberhals nichts drin ist, dann können auch die Unterhalskosten hoch sein.
Übrigens: https://www.google.com/search?q=caps+lock+taste+deaktivieren
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Quatsch: lassen wir uns doch vorerst durch BR Martin Pfister umfassend informieren. Es sind doch nicht alles Idioten in Bundesbern. Ich bin überzeugt, dass die Verträge mit den USA von den besten Anwaltskanzleien der Schweiz und den USA auf Vertragsinhalt, Zusagen und Sicherheiten überprüft wurden. Nur: Trump liefert einfach nicht entsprechend seiner Tageslaune: dann gilt alles – auch der beste Vertrag – nicht
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Pfister hats schon vermasselt. Auf die Frage von Molina hätte er mindestens seinen Kenntnisstand bekannt geben können. Ja der BR würde von Amherd kurz vor ihrem Austritt über das sich anbahnende Desaster informiert und hat in diesem Jahr zweimal darüber beraten! Die im Raum stehenden 1 bis 1,5 Mia die im Raum stehen sind erst der Anfang, neue kommen noch. Das update der Triebwerke. Meine Anfrage an ein Mitglied einer SiK:
„Wir bekommen zwar die technologisch neuste Version (Block 4), aber mit alten Triebwerken. Damit diese aber mit der Block 4-Version korrespondieren, müssen sie einem aufwändigen Upgrade unterzogen werden. Was uns nicht bekannt war, ist die Enthüllung des Blicks, dass diese Weiterentwicklung anscheinend zusätzlich bezahlt werden muss. Wir gingen davon aus, dass auch diese bei den errechneten Betriebskosten dabei sind. Denn so wurde der F-35 uns angepriesen: Bei den 6 Mrd. Kaufkosten seien auch alle zukünftigen Betriebskosten inkludiert“.
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„…den besten Anwaltskanzleien der Schweiz und den USA auf Vertragsinhalt, Zusagen und Sicherheiten überprüft“?
Warum wurde dann ein Liefertermin festgelegt ohne Konventinalstrafe?
Braucht es dazu wirklich überteuerte Koryphäen? Genügt hier nicht einfach gesunder Menschenverstand? Das geht denen wohl etwas ab!
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Unglaublich, was für einen Scherbenhaufen und was für Verluste alt BR Amherd hinterlassen hat. Was sagen jetzt die Politiker/innen, die von Amherd geschwärmt haben und sie als herausragende Politikerin gelobt haben. Wo sind jetzt die Alliance-F-Mittefrauen? Was haben diese dazu zu sagen? Die grossmauligen Kommentare von Schneider-Schneiter, Roth und Gmür-Schönenberger hallen immer noch im Ohr nach. Solche inkompetente Politikerinnen sollten zurücktreten, weil sie nur mit Parolen um sich werfen, statt ein Problem seriös betrachten. Das gleiche gilt für den EU-Vertrag, die diesen Murks noch in den Himmel loben.
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Du solltest vielleicht einmal an deiner Impulskontrolle arbeiten.
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@ Ornella M:
Und Du die Augen öffnen -
Ja möglich- aber an Ihren unangenehmen Umgangsformen sollten Sie zuerst arbeiten, Ornella. Hier zählen Argumente und nicht faule Sprüche.
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Der Staat wird leider immer mehr zum Sauladen. Verantwortlich dafür sind natürlich auch die etablierten Parteien (Classe Politique).
Da ist klar, dass die alten Strukturen zerstört werden müssen. Insbesondere benötigen wir aber auch nachhaltiges, werthaltiges Geld, um die Verschuldungsmentalität, die durch die Kreditwährungen wie CHF per Mausclick und Bilanzverlängerung entstehen, zu stoppen. Echtes Geld lässt sich nicht leistungslos am Computer- Bildschirm per Schuldenerhöhung eintippen, sondern muss zuerst erarbeitet werden. Dies zwingt dann dazu, dass mit dem erarbeiteten Geld auch haushälterisch umgegangen werden muss. -
Der Staat wird leider immer mehr zum Sauladen. Verantwortlich dafür sind natürlich auch die etablierten Parteien (Classe Politique).
Da ist klar, dass die alten Strukturen zerstört werden müssen. Insbesondere benötigen wir aber auch nachhaltiges, werthaltiges Geld, um die Verschuldungsmentalität, die durch die Kreditwährungen wie CHF per Mausclick und Bilanzverlängerung entstehen, zu stoppen. Echtes Geld lässt sich nicht leistungslos am Computer- Bildschirm per Schuldenerhöhung eintippen, sondern muss zuerst erarbeitet werden. Dies zwingt dann dazu, dass mit dem erarbeiteten Geld auch haushälterisch umgegangen werden muss.
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Das Beschaffungswesen der öffentlichen Hand war schon immer fragwürdig. Vielfach wird zu teuer komplizierte, nicht konforme Ware eingekauft, die Einkäufer bekommen als Dank „Torten “ geliefert.
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Adrian Amstutz – ehemaliges Mitglied des Schweizer Nationalrats : “ Der Bundesrat belügt das Volk über die EU “ ! – Offenbar nicht nur über die EU ?!
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Alle Verantwortlichen haben sich aus dem Staub gemacht, ein unglaublicher Vorgang. Und wer glaubt, dass es eine PUK geben wird, oder die Akteure dieses Skandals zur Rechenschaft gezogen werden, träumt.
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PUKs dienen dazu Tatsachen zu vernebeln und Unsinn als Tatsache zu deklarieren!
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Der F-35 ist wieder einmal ein Paradebeispiel wie die Politik die Schweizer Bürger hinter’s Licht führt, belügt und betrügt.
Es kann sich nun jeder ausrechnen, was alles BR Cassis nicht erwähnt hat den Bürgerern gegenüber, was den EU Vertrag betrifft. Schweizer Stimmbürger, wachet auf. NEIN zu all diesem unsäglichen Narzissmus. -
Bundesrätin, Juristin und Crash-Pilotin
Eine ausgebildete Juristin kann keinen Vertrag erstellen resp. überprüfen (lassen) um danach mit Sicherheit und verlässlich eine Aussage bzgl. „Festpreis“ vorzunehmen?!
Oder war die Herausforderung der sprachlichen Natur (from walliser German to English, so to say …) zu gross?
Herrgott nochmal, was für eine traurige Truppe da in Bern am Ruder ist!
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Vertritt Bern die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen von Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen Komplex?
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Das Schweizervolk wird in Bern nur als „Debitor“ wargenommen. Ansonsten absolut unwichtig.
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Wahlbeobachterin, wird in Ruzzland auch über Kostenüberschreitungen diskutiert, oder nur über die über Budget liegende Anzahl an Gefallenen?
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@Wahlbeobachterin
Ja, es ist die Verschwörung der globalen westlichen Eliten. Sie treffen sich jeden Montagmorgen und sprechen sich darüber ab, wie sie die Welt regieren können. Dumm nur, dass dann die Houthis in Jemen dazwischenfunken und alles durcheinander bringen. -
„Bern“ will in die Nato und in die EU. Also vertritt es nicht die Interessen des Schweizervolks.
Dazu ist „Bern“ genug dreist, das Ständemehr übergehen zu versuchen. Die Lage muss hoffnungslos sein da.
Bürokraten, Anpasser und Federfuchser haben uns noch nie weitergebracht.
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Man die private Buchhaltung der Amherd etwas genauer ansehen.
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Hätte 1000:1 gewettet, dass sich Stahel heute über den amerikanischen Einsatz der Guided Bomb Unit 28 a.k.a „Deep Throat“ ergeilt.
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Über die GBU-28/B verfügt Israel (wie auch Südkorea) selber. Es waren in Fordo GBU-57 welche wegen Grösse und Gewicht nur mit B-2 Bombern eingesetzt werden können (2 pro B-2)…
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Nein, da muss keine PUK her. Mit Amerika sollte man einfach keine Gechäfte mehr machen. Diese dind keine verlässlichen Partner mehr. Und ja, wir wissen es bereits, dass die Girlie Group um Amherd herum keine Heldinnen beherbergte. Zudem brauchen wir gar keine Flugzeuge (auf jedenfall keine Überschall-Bomber).
Übung abbrechen und die versenkte Milliarde als Lehrgeld betrachten.
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MiG aus Russland, das sage ich schon lange Freunde. Die einzige Software die MiG an Bord haben, heisst Google Earth, damit heben die immer ab, zum halben Preis.
Aber ja, wenn ich so bedenke was sich heute alles in der Armee tummelt, könnte man es auch sein lassen mit Flugzeugkauf und eine Drohnen-Division gründen. Da hocken sie dann, die Generation tikwoke in ihrem Gaming-Stühlen und machen Jagd auf den Feind.
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Drohnen – in der Schweiz entwickelt und hergestellt – könnten ein sinnvoller Beitrag zu unserer Landes-Sicherheit sein.
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Und diese Flugzeue hier brauchen wird nicht.
Es sind nur einige in der Krise befindliche Patrouille Suisse Fans und einige Flugzeug-Generale, welche diesen Schrott durchgesetzt haben.
Wenn schon Flugzeuge, dann Transportflugzeuge oder Aufklärungsflugzeuge. Diese „Abfangkindergartereien“ (von langsamen Verkehrsflugzeugen mit Vorankündigung) hat nie jemand wirklich ernst genommen.
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Vertritt Bern die Interessen des Schweizervolks? Oder die Interessen von Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen Komplex?
Das Schweizervolk wird in Bern nur als "Debitor" wargenommen. Ansonsten absolut unwichtig.
Man die private Buchhaltung der Amherd etwas genauer ansehen.