Philomena Colatrella ist ein Wunder. Die Chefin der grossen Innerschweizer Krankenkasse CSS wurde von den Medien auf Händen getragen.
A Star is Born.
Gestern das Ende. Colatrella hört bei der CSS auf.
„Sie prägte die Entwicklung des Schweizer Gesundheitswesens mit und brachte sich als konstruktive Stimme in die gesundheitspolitischen Debatten der letzten Jahre ein“, so die CSS.

CSS-intern tönte es anders. „Es finden gerade spontane Feierlichkeiten im Personal statt“, sagt eine Auskunftsperson.
„Ich bin mit einer Gruppe unterwegs, um darauf anzustossen, und wir sind gerade auf eine zweite Gruppe aus dem Hauptsitz gestossen, die dasselbe tut.“
„Ihr Abgang, eine Erlösung für das Crazy Haus, das sie aufgebaut hat.“
War Colatrella vor allem Hype? Selbstinszenierung?
Als die Finma 2022 die CSS mit 130 Millionen bestrafte, weil die Luzerner ihre Grundversicherung verbilligten, indem sie die Privatversicherten zur Ader liessen, gabs einen Aufschrei.
Colatrella geriet unter Beschuss. Doch ernsthafte Folgen blieben aus – zu hell glänzte ihr Stern.
Wenn die CSS-Kritiker recht haben, dann war ihr Wirken mehr Show als Leistung. Es könnte bei anderen Top-Frauen gleich sein.
Viola Amherd entpuppt sich gerade als Milliarden-Pfuscherin. Der F-35 Stealthbomber der Ex-Militär-Chefin wird zum Milliarden-Albtraum.
Mehr Frauen als CEO sind
Ursula Nold hat als Migros-Präsidentin nicht nur mit ihrer Alk-Offensive Kredit verspielt; sie gilt beim schwankenden Orangen Riesen als Windfahne.
SBBs Monika Ribar stellte ihren Ferrari am liebsten auf dem Gratis-Bahnhofs-Platz ab. Stilnote 1.
Die CEO der Waffenschmiede Ruag redete sich rund um Ukraine-Exporte um Kopf und Kragen. Zuoberst auf der Brücke ist Kommunikation ist alles – die Frau ging unter als Quasseltante.
Sogar Suzanne Thoma, die Hochgelobte, hat ihren Nimbus verloren. Bei der Sulzer sorgt sich laut „Blick“ für Wut und Angst in der Belegschaft.
Ihr Engagement beim Zürcher Luftibus Mike Baur wirft die Frage nach „Judgement“ auf. Bei der BayWa.re, einer Grünen-Energie-Hoffnungsfirma, sass Thoma im VR.
Das Unternehmen geriet an den Rand der Pleite.
Frauen sollen das Steuer bei den grossen Unternehmen übernehmen, so der Schlachtruf in der Gesellschaft – nachdem sie dies in der Politik mit Sommaruga, Leuthard und Co. längst getan hatten.
Das frühe AKW-Aus war das sichtbarste Resultat. Colatrellas Inszenierung als Super-CEO zeigt, dass der Hype den Ausschlag gibt, nicht die Leistung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Artikel ist eine polemische Abrechnung, die auf Klatsch statt auf Fakten setzt. Philomena Colatrella hat als CEO der CSS nicht nur geführt, sondern das Gesundheitswesen mitgestaltet – mit Kompetenz, Haltung und Weitblick.
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Ich habe selten so einen dümmlichen Artikel gelesen.
Frauenbashing scheint wieder salonfähig zu sein…. -
frauenfeindlich ist hier nur der vorname!
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Es wird irgendwann immer auskommen, dass es vielfach Quotenfrauen sind. Einfach nicht brauchbar.
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Ich bin mir sicher, dass %ual gleich viele Männer versagen und versagt haben wie Frauen – es ist nur nicht so schön reisserisch.
Ich würde mir eine neutralere und faktenbasiertere Berichtserstattung wünschen anstatt des betriebenen Frauenbaschings.
Aber wo ich zwischen den Zeilen zustimme ist, dass Frauen in Führungspositionen unantastbarer scheinen als ihre männlichen Kollegen.
Mir wäre C-Floor viel zu stressig 😅 -
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Die Prämien stiegen unter ihrer Regie in den letzten Jahren massiv an. Sinnlose PR und nutzlose Absichtserklärungen häuften sich. Es war höchste Zeit für eine Ablösung!
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…über das Startcouche geht’s am ringsten – oder über Pfingsten 😄😄😄
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Military-Amherd, CS-KKS, AHV-BS….ich lach mich krumm
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Was für ein gehässiger, unprofessioneller Artikel. Sie tragen Ihren Nachnamen zu Recht, werter Journalist
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Läck Lukas Hässig… ihre Name ist Programm. Sind sie eine erbärmliche Figur… vom hören sagen knallen die Korken oder doch einfach ihrer Phantasie entsprungen?
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Es vergeht kein Tag, an dem Inside Paradeplatz keine boshafte Story über vermeintlich unfähige weibliche Mangerinnen publiziert. Beim Publikum dieser Plattform scheint das sehr, sehr gut anzukommen. Aber als Frau, die das liest, fragt man sich schon: Wie weit kann und darf Boshaftigkeit, Missgunst und Aggression in der Schweiz öffentlich gehen? Ist es ok, dass ein Medium so mit einem Geschlecht umgeht? Und dabei vergisst, dass es mehrere hundert Jahre Schweizer Wirtschaftsgeschichte gibt, die mehrheitlich durch Männer bespielt wurden mit tausenden Erfolgen und Bestleistungen, aber auch hunderten von Fehlleistungen und Schnitzern. Das wird vollkommen ausgeblendet als Thema. Aber auf den paar wenigen Frauen in der Schweiz, die sich getrauen, eine öffentliche Position zu bekleiden, wird herumgehackt, als gäbe es kein Morgen. Ich schaudere.
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Das Problem ist eben, dass es von den Damen in den Führungsetagen keine wirklichen Erfolgsmeldungen zu berichten gibt. Wirkliche Innovation, nachhaltige organische Wertentwicklung….? Da herrscht Stille
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Ich schaudere … : Da haben Sie absolut recht. Immerhin, nicht zu vergessen, im CS VR waren die Mehrheit Frauen. Natürlich ist „Herr“ Rohner vielleicht die grösste Pumpe die es je gegeben hat. Aber die Frauen hätten aufstehen müssen und kämpfen.
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Aber es stimmt doch. Und übrigens sind Leute wie Vinzenz, Stocker, Rohner, Thiam, Khan, Körner, Vollenwyder, usw Männer, also die Mehrzahl von denen, welche hier kritisiert werden.
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Sounds like somebody has some serious Mommy issues!
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Sounds like somebody has some serious Mommy issues – und einen kompletten Nervenzusammenbruch, sobald eine Frau das Sagen hat. Das ist keine Analyse, das ist ein Tobsuchtsanfall in Misogynie verpackt.
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Die Gleichstellung ist erst dann erreicht, wenn es genau so viele inkompetente Frauen wie Männer in Führungspositionen gibt!
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Seit Einführung des Krankenversicherungsobligatoriums haben sich die Prämien durchschnittlich mehr als verdoppelt. Tendenz stark steigend.
Daran sind Personen wie Colatrella natürlich genauso mitschuldig wie Spitzenverdiener unter den Ärtzen und künstlich hohe Medi-Preise. Pharma-Lobbyismus sei dank.
Solange jeder zweite Politiker im VR einer Krankenkasse sitzt, wird sich kaum was ändern. Ausser man unterbindet solches Verhalten konsequent.
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Abzocker … : Die Politiker, vor Allem die Linken, leeren unsere Kassen so wie die letzten Führungen der cS.
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@H.V.
Multimillionär behält Geld im Gegensatz zu Blocher nicht für sich.
Schneider-Ammann spendet seine Bundesrats-Rente.Das Ruhegehalt für Bundesräte ist umstritten. Nein sagt allerdings kaum jemand. BLICK deckt auf: Nicht nur Blocher hat sich umentschieden. Auch Ex-Unternehmer und Millionär Johann Schneider-Ammann bezieht die Rente – spendet sie aber.
13 Jahre hat er verzichtet, nun will Christoph Blocher (79) das Geld doch. Über 2,7 Millionen Franken fordert der alt Bundesrat vom Staat. Das entspricht dem Ruhegehalt, das ihm seit seiner Abwahl aus dem Bundesrat per Gesetz zusteht – auf das er bisher allerdings keinen Anspruch erhoben hatte. Mit dem SVP-Milliardär fordert ein erstes Mal ein ehemaliger Bundesrat seine Rente rückwirkend ein.
Artikel zur Diskussion: https://www.blick.ch/politik/sogar-multimillionaer-schneider-ammann-bezieht-die-bundesrats-rente-nur-blocher-hat-verzichtet-id15977341.html
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JEDER Krankenkassenfunktionär mit sechsstelligen Salärbezügen ist absolut überflüssig!
Das es mit einer Einheitskasse funktionieren würde beweist der Interkantonale Rückversicherungsverband IRV seit Jahrzehnten. Kantone in denen die Gebäudeversicherung verstaatlicht ist haben deutlich tiefere Versicherungsprämien. In Kantonen mit privater Gebäudeversicherung werden mindestens doppelt so hohe Prämien verlangt. Oft noch mehr.
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was ist der value added von frauen? das ist doch die frage.
nicht einfach den familien-vätern die jobs wegnehmen mit der begründung, sie seien ja frauen.
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Gespräch mit gutem Freund , der das DACH Geschäft eine der bekannten Exec- Searches führt .
Zitat von ihm:“ Es ist echt zum Weglaufen! Da kann ich fünf bestqualifizierte Männer für einen VR oder VRP – Sitz vorschlagen und genommen wird??..… die nach objektiven Kriterien sechstplazierte Person. Und das nur, weil sie eine Frau ist! Das Ganze läuft seit 5 -8 Jahren so und wird noch großen Schaden anrichten ….“
Es gibt zweifellos sehr gute, weibliche Führungskräfteü.
Es gibt aber leider überproportional viele Frauen , die nur an die Jobs kamen, weil sie Frauen sind und die zum Teil grenzwertig performen ( Pilloud) und sich zum Teil unterirdisch verhalten ( Ribar mit ihren Maserati beim ÖV…)
Diese müssen aus diesen Funktionen schnell wieder rausgenommen werden, denn sie schaden wirklicher Gleichberechtigung .
Ribar und Pilloud sind nur einige davon – letztere pikanterweise beim Orangen Riesen gegen Nold unterlegen …
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gibt es bald ein „Zurück zum Kochherd“ Seminar im Hallenstadion
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Ach je, aus einigen Einzelfällen eine generelles Urteil über ein Geschlecht zu fällen ist intellektuell unredlich um es mal nett auszudrücken.
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Ach je, man könnte es aber auch wie im Fussball machen und ein Jahr lang ein paar männliche U18-KV Stifte auf die Positionen setzen.
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Urs: Ich möchte da neutral sein. Doch, nachdem die negativen Fälle aufgelistet wurden, könnten Sie mir die positiven Fälle auflisten? Bitte.
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Als gesundheitspolitisch recht interessierter Zeitgenosse muss ich sagen, dass ich von Frau Colatrella wenig dazu gehört habe. Man las mal von ihren grossartigen Bezügen bei der CSS, die etwa denen eines Bundesrats plus ZH-Regierungsrats zusammen entsprachen. Und sonst ? Initiativen zur G-Kostendämpfung ? Weiss jemand etwas ?
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Der Müll mit dem Fitnessarmband gekoppelt an Prämienverbilligung stammt auch von der Frau. Man hätte zuerst aber eine teuer Kombi von Zusatzversicherungen lösen sollen um überhaupt rabattfähig zu sein. Relativ inkonsistent. Gleiches auch beim Schwimmabo oder der 50% Zuzahlung bei Vorsorgeuntersuchungen. Letztere kann man sich abschminken. Effektiv hätte man solchen Schmuh nie anbieten sollen und sich die Sachbearbeiter einsparen. Hätte die Prämien nachhaltiger gesenkt.
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Auf der Teppichetage, inkl. Politik sind alle gleich. Keine Frage des Geschlechts!
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Philo geniesst unter den Mitarbeitenden grosse Beliebtheit. Sie ist sehr nahbar und begegnet allen Kollegen auf Augenhöhe – unabhängig davon, ob es sich um Praktikanten oder Führungskräfte handelt. Ihre kritische Haltung und ihre detaillierte Fachkenntnis schätzen viele, auch wenn dieser direkte Stil nicht jedem zusagt.
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Viel Feind, viel Ehr…
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Genau so ist es nur weil Sie Frauen sind werden Sie befördert bis zur eigenen Unfähigkeit. Darauf folgt dann die Katstrophe
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CSS-intern tönte es anders. „Es finden gerade spontane Feierlichkeiten im Personal statt“, sagt eine Auskunftsperson
Kann ich so nicht bestätigen. Philo ist und war bei der Mehrheit beliebt. Leider sind viele der Behauptungen hier mal wieder falsch oder zumindest tendenziös berichtet. Sind wir etwas Neidisch auf den Erfolg anderer?
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Das absolut Tragische ist, dass der Markt in der Politik nicht spielt! Der Markt zeigt den Damen in der Privatwirtschaft ihre Grenzen auf. In der Politik hingegen werden Generationen insbesondere mit der feministischen linken Politik unbestraft belogen.
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Wo wurden denn den CS-lern und UBS-lern, welche ihre Banken an die Wand gefahren haben, Grenzen aufgezeigt? Hat es der Markt gerichtet? Musste jemand die Verantwortung dafür übernehmen?
Der Sündenbock war der Steuerzahler, dem die Verantwortung aufgezwungen wurde.
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Kennt noch jemand Sanna Marin aus Finnland und Jacinda Ardern aus Neuseeland ? Bei waren jeweils Regierungschefinen ihrer Länder. Jung, links, feministisch – die Qualitätsmedien haben sich vor Begeisterung geradezu überschlagen.
Etwas weniger begeistert waren allerdings die Wähler. Marin wurde abgewählt und Ardern ist gar nicht mehr zur Wahl angetreten. -
Wäre Colatrella ein Mann hätte man sie bzw ihn schamloser Abzocker genannt.
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Wieso diese Berichte gegen Frauen? Seid ihr frustriert? Ob gescheitert oder nicht, es gibt auf jeden Fall viel mehr männliche CEOs die einen schrecklichen Job machen
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Tröstlich: es gibt nicht nur männliche sondern auch weibliche Flaschen. Hoffe, die SP-Frauen können bald die 50%- Geschlechterquote verkünden.
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Die über Jahre hochgepuschte und vielbejubelte Frauenquote hat in der gesamten Wirtschaft zwangsläufig zu vielen Trittbrett-Fahrerinnen geführt.
Versäumnisse und Fehlentscheidungen haben immer Langzeit-Wirkung. Korrekturen erfolgen meistens nach dem Schaden – falls überhaupt noch möglich. -
Wieso das Frauen-Bashing? Purer Neid?
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Das ist jeder Neid purer Luxus.
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Die Wahrheit ist auch den Frauen zumutbar.
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Ganz genau! Konservative und religiös Verirrte sehen Frauen nach wie vor am liebsten vor dem Herd.
Aber solange keine Jana Marsaleks oder Renée Benkos die Bühne des internationalen Unternehmertums betreten, ist die Welt doch in Ordnung, oder? 😉
Natürlich gilt: Auch für Frauen ist im Big Business ein kleiner Touch an Verruchtheit und kreativer Buchführung kein Makel – im Gegenteil. Im Zeitalter der staatlichen Kleptokratie muss man Vorkehrungen treffen. Allerdings sollten sie sich dabei nicht aus so weit aus dem Fenster lehnen wie gewisse Jungs.
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@Röthlin Catherine
Die Frau hat bei einem Salär von CHF 800.000 pro Jahr, in den 10 Jahren gut 8 Millionen verdient und pro Monat ca. CHF 70.000 heim gebracht. Wie jeder starke schlaue Schweizer Mann, oder ;-).
Mit 57 ab ins Privat leben – machen manchen Bank-Maul-Helden schlechtere Performance 😉 … Alles richtig gemacht … alles Gute und viel Erfolg.
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Die Boomer betreiben Frauen Bashing weil sie es selber nicht besser können.
Das ist intellektuelles unterstes Niveau und zeugt von mangelndem Respekt gegenüber Frauen die sich in verantwortungsvollen Positionen bewährt haben.-
Lustig, wie man meint, Frauen in Führungspositionen bashen zu müssen –
Beim Frauenfussball haben wir ja doch gerade gesehen, wie gross der Unterschied ist, wenn’s drauf ankommt: Sobald die Messlatte höher liegt, reicht’s bei vielen nicht mal für die Ersatzbank. Also lieber erstmal besser machen, bevor man gross tönt. -
Respekt in verantwortungsvollen Posten? So wie feministische Aussenpolitik von 360° Bärbock die bei einem Erdumfang von 40’000 km meint Länder zu kennen die 100’000 km Entfernung voneinander haben und die jetzt auch noch in die UN wegbefördert wurde wo sie Deutschland mit ihrem lausigen Englisch weiter blamieren kann? So wie Stoppschild-Ursula, die neben ihren idiotischen Internetzensurphantasien als Familienministerien sich als McKinsey- Verteidigungsministerin für schwangerentaugliche Panzer eingesetzt hat und dann in die EU-Kommission wegbefördert wurde in der sie inzwischen noch unzählig mehr Mist angerichtet hat? Und nein ich bin Millenial und es ist absolut lächerlich von Frauenbashing zu reden. Es gibt auch Ausnahmen wie die AMD Cheffin, aber das sind eben Ausnahmen. Frauen die im Job irgendwas von Feminismus labern sollten in aller Regel lieber wieder an den Herd. #Aufschrei, is aber so.
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Ich bin selbst Boomer (selbst kann ich ja auch nichts dafür…), verurteile dieses Frauen Bashing auf IP zutiefst. Und ich bin sicher, es geht vielen anderen Boomer so (übrigens: etwa die Hälfte der Boomer sind weiblich…).
Eine Pauschalisierung oder besser Stigmatisierung nach Geschlecht oder Jahrgang scheint mir bei Fragen zur Unternehmensführung nicht nützlich zu sein.
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Eine CEO-Position ist nie verantwortungsvoll.
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@Köbeli
CEO oft als „Sündenbock“ für Misserfolge im Unternehmen herhalten muss, während Erfolge oft als Teamleistung gefeiert werden.
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Bis auf ganz wenig Ausnahmen muss man sage die “ sie” können es einfach nicht! Jeher hoeher sie “ gesondert” werden desto offensichtlicher wird das! FAKT
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Die Medien bejubeln alle Frauen. Noch peinlicher ist das zwanghafte Bejubeln der Frauen Fussball-EM.
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Frauen Fussball ist noch langweiliger als Frauen Tennis. Ich schaue einzig Frauen Kunstturnen (insbesondere Barren und Bodenturnen; genial!)
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Suzanne Thoma bleibt ihrem drakonischen Führungsstil treu. Schon bei der BKW ist sie mit ihren Untergebenen umgegangen wie eine Diktatorin. Wer nicht gleicher Meinung war wie sie oder es sogar wagte, ihr zu widersprechen, flog raus. Ihre Strategie mit dem massenhaften Zukauf von privaten Infrastrukturfirmen und Ingenieurbüros geht bis heute nicht richtig auf – aussert dass die BKW ihren Personalbestand von knapp 3’000 auf 12’000 Personen hochgefahren hat. Deren Beitrag zum Gewinn ist äusserst bescheiden. Dafür konkurrenziert die BKW jetzt auf vielen Ebenen die Privatwirtschaft.
Bei Sulzer scheint sie fortzuführen, was sie bei der BKW angerichtet hat. -
Nach 10 Jahren ist Schluss: CSS-CEO Philomena Colatrella tritt Ende Jahr zurück.
Jahreslohn war in 10 Jahren ca. 800.000 Franken.Traumhaftes Gehaltsniveau:
Einen Verdienst von über eine halbe Million Franken im Jahr können weitere Krankenkassen-Chefs verzeichnen. Thomas Boyer, Groupe Mutuel (1,343 Millionen Versicherte) auf 787’183 Franken, Reto Dahinden, Swica (1’637’936 Versicherte) auf 757’969 Franken, Ruedi Bodenmann, Assura (822’000 Versicherte) auf 661’175 Franken, Thomas Harnischberg, KPT (528’349 Versicherte) auf 637’000 Franken und Nikolai Dittli (740’000 Versicherte – nur OKP), Concordia (528’929 Versicherte) auf 528’929 Franken. Roman Sonderegger, Helsana, 800’000 Franken. Pro Monat ca. CHF 60.000Von einem Gehaltsniveau können Chefs mittelgrosser Firmen nur träumen, erklärt Vergütungsspezialist Sacha Kahn.
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@Saläre CEO Krankenkassen sind Gesundheit.
113 Lobbyisten treiben die Prämien in die Höhe. Die Schweiz hat mit etwa 10.559 Euro pro Kopf im Jahr 2021 die höchsten Gesundheitsausgaben in Europa,
Die Schweizer Krankenkassenbeiträge gelten als sehr teuer, insbesondere im internationalen Vergleich. Die Schweiz hat die höchsten Gesundheitskosten pro Kopf in Europa und die Bürger müssen einen großen Teil der Kosten selbst tragen. Es gibt auch Kritik an den hohen Verwaltungskosten der Kassen, die zu Einsparpotenzialen führen könnten.
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Gemäss dem Weltbild von Inside Paradeplatz scheinen ALLE Frauen in Führungspositionen völlig überschätzt, gehypt und ganz unverdient in ihre Position gelangt. Allesamt total unfähige „Vorzeigefrauen“ und „Quotenfrauen“! Stets heftig unterstützt von den Jungs hier im Forum. Echt jetzt?!
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Ja. Echt.
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Der Schreibende überschätzt wohl vorallem sich selber:
Schreibt „Noll“ anstatt „Nold“, zudem strotz der Text von Schreibfehlern.
Der Schreibende hat für mich den Nimbus verloren…-
Das ist ein Freudscher Kompromiss zwischen Nold und Null.
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@Besserwisser: Korrekt heisst es „vor allem“ und „strotzt“. Wer im Glashaus …
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Würde einem Journalisten oder Kommentierendem im Medizinalbereich in den Sinn kommen, über Abgänge von Chefärztinnen, Chirurginnen zu lästern weil sie Frauen sind? Hat jemand so etwas in der Gesundheitsbranche schon mal gelesen? VA in der Häufigkeit wie hier, wo es um angeblich Wirtschaftsthemen geht? Nein.
Das alles wie auch der Vergleich zeigt allein, dass die Wirtschaftswelt immer noch sehr Macho ist und viele Männer drin weiterhin Mühe haben, Frauen auf Augenhöhe zu begegnen.-
da gibts traurigerweise kaum Frauen…
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Wirft man jedem Wirtschaftsführer, der männlich ist und zurücktritt (evt zurückgetreten wurde) vor, der Grund für ein Versagen sei, dass er ein Mann ist?
Die Argumentationskette von Frauenhassern ist ungenügend. -
Über Abgänge von CEOs zu meckern und nörgeln ist nachher immer einfach! Einige Unzufriedene Mitarbeiter sind normal (Arbeit ist kein Ponyhof..). Schlimmer und beschämend sind die oft an den Tag gelegte Inkompetenz von gewissen Kadern und Leitern von Staatsunternehmen (Armee, Ruag, Post) und Grossunternehmen im Dienst der Allgemeinheit (Banken, Versicherungen etc.)wo die Stellen an politische oder persönliche Günstlinge ohne Qualifikation verteilt werden. Aber eben: Fett schwimmt immer oben….
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⚽️ Die U15 des FC Luzern besiegte die Frauen-Nationalmannschaft der Schweiz 🇨🇭 7:1 !
Man wollte das Ergebnis zuerst geheimhalten.
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Dieses reale Resultat werde ich bestimmt noch x-mal genüsslich zitieren. Und die U15 sind ja wirklich noch „Bubis“!
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Frauen Bashing scheint wieder salonfähig zu sein.
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Nonsense. If you can’t stand the heat get out of the „Didn’t Earn It“ (sic) /Quoten-Vorstandspöstchen.
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Nö gar nicht. Ich finde es schön, wenn meine Frau auf der Beifahrerseite sitzt.
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Ihre Aussagen kürzlich zu Long Covid waren erschreckend – wie kann man in der Gesundheitsbranche so keine Ahnung haben davon? Ich glaube ihr Abschied ist kein Verlust, zumindest was das Knowhow betrifft.
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Wir brauchen strengere Frauenquoten! Wenn das Leistungsprinzip nicht komplett ausgeschaltet wird, können sich die Frauen im Management nicht halten.
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Solange mit Quoten Stellen mit gerade zufällig anwesenden Frauen statt mit geeigneten Köpfen besetzt werden muss man eben mit etwas suboptimalen Konstellationen rechnen.
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Frauen-CEOs überschätzt? Da könnte man auch hunderte von Männer-CEOs aufführen, die durch Unfähigkeit geglänzt haben. Ich denke hier nur an Mühlemann, Rohner, Thiam, etc. Vielleicht werden diese nicht immer von den Medien gleich zu Beginn hochgejubelt wie die Frauen-CEOs. Bei CEOs sind sowieso folgende Softskills wichtig: Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung, Egomanie. Die fachlichen Kompetenzen werden überschätzt. Dafür gibt es den Maschinenraum.
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Ich würde es nicht primär am Geschlecht aufhängen, sondern eher folgendes Fazit ziehen:
Egal ob Mann oder Frau in der Führung, Nieten gibt es bei beiden. Spätestens wenn die Seilschaft oder die Quote wichtiger scheint als fachliche Qualifikation zeigt sich Peter Prinzip.
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Das nennt man Management by Jeans. An jeder wichtigen Stelle eine Niete. Das hält die Hose zusammen und bringt das Unternehmen in den Abgrund.
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Am Geschlecht aufhängen funktioniert bei Männern einfacher.
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Jetzt ist es wieder „die Frau“!
1. kenne ich so einige männliche CEO, die den Karren in den Dreck…
2. würden die Männer endlich die Frauen zeitgemäss respektieren, müssten die Frauen nicht ganz so viel Gas geben, sodass es für die Männerwelt stimmt.
3. Herr Hässig, ihrem Namen wieder alle Ehre!
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Ich sehe jeden Tag solche Schantalls und Kevinas im täglichen Job.
Nach dem Motto: „Generationen Wechsel: Frauen können alles besser“ (Ironie = off) wurde viele da hin gesetzt, wo sie nicht hingehören.
Auch in Politik & Regierung; wie im VR und der Chef-Etage.
Tja; es gab halt auch viele „Quoten Frauen“ und da hätte vielleicht ein bisschen Unternehmertum neben einem glänzenden Studium und viel „Vitamin B“ nicht geschadet.
Insbesondere in der Landes-Regierung sehen wir sehr gut, wo uns das (NICHT) hingebracht hat und nun kommt das auch in der Privat Wirtschaft immer mehr zum Vorschein…! -
Diese Frauen wurden der Frauenquote wegen an die Spitze durchgewunken. Notabene meist von Männern. Möglicherweise gibt es einfach weniger qualifizierte Frauen, daran kann eine Frauenquote auch nichts ändern und sollte berücksichtigt werden.
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Philomena Colatrella? Tönt so nach Briefmarke. Anscheindend hat die aber nicht besonders gut geklebt und hat sich gelöst.
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Kranke Kassen.
Das System ist bankrott – css m/w hin oder her.
Mir waren die css-Prämien zu hoch. -
Über die Person Colatrella und ihre Eignung als CEO kann man uneins sein, ihren Leistungsnachweis mit Zitaten frustrierter Mitarbeitenden zu werten ist aber definitiv kein Journalismus.
Zu Amherd: Es war schon damals bekannt, dass mit solchen Mehrkosten gerechnet werden muss. Es jetzt auf Amherd zu schieben, weil man nicht fähig war sich zu informieren, ist für einen Journalisten wirklich peinlich.
Die anderen „Skandale“ lasse ich unkommentiert, das ist noch gesuchter als die Nadel im Heuhaufen. Ein Privates Auto auf einem Parkplatz – können ja nur weibliche CEOs machen… Ein Beweis wie schlecht die Leistung ist… – Entschuldige Lukas, aber das ist vor allem schlechter Journalismus!
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Peinlicher Artikel. Peinliche Kommentare. Seit Jahren diese Gender Diskussion. Glaubt Ihr wirklich die Selection Bias positiv und negativ war bei den Männern besser. Wieviele Choleriker haben es an die Spitze geschafft…. Es scheint mir ein sehr ausgeglichenes Bild zu sein. Die Diskussion ist aber tendenziös und die IP’ler dürfen sich jetzt in den Kommentaren austoben. Anything goes.
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Ja, es ist definitiv peinlich.
Immer wieder dieses Frauenhasser-Getue. Sogar der NZZ war es eine Nennung wert.Lukas hätte solche Artikel eigentlich nicht nötig. Will er definitiv behaupten, Frauen seien weniger gut?
Schreibt irgendjemand Artikel, ‚Hausmänner‘ seien schlechter aufgrund ihrer Biologie? Nein! Weil auch das nicht stimmen würde. Es ist einfach lächerlich, im 2025 wieder so zu argumentieren. -
Immer die gleiche Sosse: Kritik an Frauen ist rückständig und altes Denken und natürlich immer und automatisch „Frauenhass“. Darunter geht es einfach nicht.
Kritik an Männern (insbesondere alt, männlich, weiss, hetero) ist immer gerecht und nie pauschalisierend. Und ach so modern!
Niemand hat behauptet Frauen seien „weniger gut“. Aber Frauen sind einfach nicht wie Männer, kann man sich darauf einigen? Manches machen Frauen besser, anderes Männer. Manche FRauen machen aber auch Männersachen gut und manche Männer Frauensachen. Wo ist das Problem?Frau und Mann ergänzen sich perfekt.
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Nemo, bist Du es?
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Es gibt auch Männer die scheitern..
Man könnte auch da eine Liste machen.
Was ich aber nicht verkneifen kann, die Amherd, ist, war und bleibt ein Reinfall. Im Wallis war sie eine Mischlerin in ihrer Kanzlei. Dubiose Erbschaftsfälle.
Wenn das stimmt mit der F-35 , dass eben die Fixkosten, keine sind und der Vertrag falsch interpretiert wurde. Dann sind das komplett andere Voraussetzungen. Provokativ stelle ich in den Raum, hätte man ein russisches Kampfflugzeug ausgewählt, hätte ein Handschlag genügt mit den Verkäufern. Inflation hin oder her. -
Ribar hatte einen Maserati und keinen Ferrari
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Ist das piepegal? Es gab vor nicht allzu langer Zeit Chefs, die hatten zwar ihren Sportwagen – kaum sinnvoll in einer auf 120 km/h limitierten Schweiz – in der Garage stehen und evtl. am Wochenende auch mal ausgefahren, allenfalls sogar auf dem Nürburgring, die sind aber ansonsten, gerade als SBBler mit dem ÖV in die Arbeit. Und wenn der Fussweg dahin zu lang war dann eben bescheiden mit dem elektro-Kleinwagen oder dem Velo bis zum Bahnhof. Vorständler die so ihre Verachtung für den Pöbel und die vorgegebenen Werte (ökologisch, nachhaltig, blabla) ihres eigenen Unternehmens zeigen und sich bei der Fahrzeugwahl verhalten, wie die Poser-Proleten am Bahnhof Oerlikon, sollte nahegelegt werden den Hut zu nehmen.
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Wäre vielleicht gut wenn man den Unterschied zwischen Ferrari und Maserati kennen würde !!
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Ich glaube, Ferraris werden jeweils zeitgleich an zwei verschiedene Käufer verkauft. Wenigstens im Kt. LU…
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Für mich war Philomena Colatrella eine super Cheffin. Kompetent und nahbar.
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Klingt fast so, als hättest du Chancen auf den Mitarbeiter des Monats.
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Oh, absolut selten hat jemand so authentisch und differenziert eine Chefin gelobt. Da wird selbst die Personalabteilung neidisch auf so viel Hingabe.
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Dein Enthusiasmus ist wirklich inspirierend. Ich wünschte, meine Kaffeemaschine würde morgens auch so motiviert starten.
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Danke an Daniel, dass er seine eigene reale Erfahrung schreibt. Interessant sind ja die undifferenzierten Kommentare unten von Männern, die sie gar nicht persönlich kennen im Tagesgeschäft – jedoch meinen, hier geschützt von ihrem Computer aus ihre persönliche Ansichten (oder Frustrationen) über Frauen verbreiten zu müssen. Anscheinend haben sie persönlich negative, unverarbeitete Erfahrungen mit Frauen gemacht. Privat, geschäftlich, etc. Jedoch: Das muss ja eben nicht an den Frauen liegen….
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back to the roots: für jeden Job soll einfach nur die Quali zählen, nicht das Geschlecht… und hört auf, um jeden Preis die Frauenquote zu erhöhen, die Resultate sprechen Bände…..
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Frauen, die durch Qualifikation, Leistung und soziale Kompetenz Karriere machen, gehören selbstverständlich an die Spitze von Unternehmen und Verwaltung. Allzu oft allerdings erfolgte die Auswahl, Ernennung aufgrund von Frauenquoten, Zeitgeist und „it must be a woman“. Und wer war im Berufungsgremium? die Männermehrheit, die auch nicht aus Spitzenleuten bestand.
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Genau wie bei den Männern. Auch da erfolgt die Nomination allzu oft nicht aufgrund der Kompetenz sondern weil man sich „kennt“.
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Colatrella führt das Unternehmen wie ein Rockstar laut, blendend, und mit wenig Substanz außer Nebelmaschine und Lichtshow.
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„SBB-Monika Ribar stellte ihren Ferrari am liebsten auf dem Gratis-Bahnhofs-Platz ab“ Sie stellt dort nicht den Ferrari ab sondern den Maserati.
Und die Migros Noll passender wäre Null -
Frauen sind die besseren Männer? Das Zeitalter der Digitalisierung lässt vieles zu in der heutigen Zeit – im Guten wie auch im Schlechten. Selbstinszenierung unter gütiger Mithilfe von einflussreichen Kreisen geht heute leider immer! Die Kehrseite der Medaille erfahren die oben erwähnten Top Shots genau so wie Ihre männlichen Pendants. Und dies ist gut so!!
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Wir haben auch eine Chefin. Ein totaler Reinfall, die MA sind sehr unzufrieden. Die Fluktuation sehr hoch. Und der VR? Ist wohl happy, jemanden an der Spitze zu haben, den er wie einen Muni am Ring durch die Arena ziehen kann. Wie lange noch?
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Herzlichen Glückwunsch.
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Wer sich ständig über schlechte Führung ärgert, aber keine Veränderung sieht, darf sich irgendwann auch selbst fragen, möchte ich meine Energie hier weiter investieren oder bin ich bereit für einen Neuanfang.
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Schweizer Männer bei gleicher Eignung bevorzugt.
Es geht also um Geschlecht und nicht Leistung der Führungskräfte! Glückwunsch, zurück in die 50er des letzten Jahrhunderts
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Colatrella führt das Unternehmen wie ein Rockstar laut, blendend, und mit wenig Substanz außer Nebelmaschine und Lichtshow.
Wir haben auch eine Chefin. Ein totaler Reinfall, die MA sind sehr unzufrieden. Die Fluktuation sehr hoch. Und der VR?…
"SBB-Monika Ribar stellte ihren Ferrari am liebsten auf dem Gratis-Bahnhofs-Platz ab" Sie stellt dort nicht den Ferrari ab sondern den…