John Häfelfinger sieht die Schuld an der riesigen Pleite seiner Baselland-Kantonalbank (BLKB) nicht bei sich.
„Die grundlegende Strategie (…) halten wir weiterhin für richtig“, sagte der CEO der „Volksstimme“ nach einem Sonder-Abschreiber von 105,5 Millionen.
Tippinpoint, ein Finanzmedium, bringt’s auf den Punkt. Häfelfinger dürfte auch für 2025 seinen Bonus einstreichen.

Häfelfinger und Co. kauften die Numarics, eine Digital-Treuhand-Firma in Zürich mit Ableger in Pristina.
Dort würde „händisch“ mit Excels gearbeitet.
Die Integration der Numarics „hat leider nicht den erwarteten Kundenzuwachs“ gebracht, so Häfelfinger.
Die Numarics hatte mit UBS-Unterstützung die Treuhandfirma Kreston erworben. Kurz darauf sprangen fast alle Kreston-Partner ab.
Sie drehten sich einmal um die eigene Achse und gründeten eine New Kreston. Mit ihr konkurrenzierten sie die Numarics.
Jene Firma, welcher sie zuvor ihr „Baby“ verkauft hatten.
2024 passierte das Gleiche. Die Numarics-Macher verkauften sich selbst respektive ihr KMU der Radicant.

Das ist die Nachhaltigkeits-Bank der BLKB. Mit dem Deal erhofften sich Radicant-CEO Anton Stadelmann, BLKB-Chef Häfelfinger und der VR, Radicant endlich nach oben zu bringen.
Kaum war der Deal über die Bühne, begann der Exodus. Inzwischen seien viele Ex-Numarics-Mitarbeiter abgesprungen, sagt eine Quelle.

Es wiederholte sich das, was zuvor bei Numarics und Kreston passiert war. Die Baselland-KB und ihre Radicant sahen sich ausgetrickst.
Die lachenden Dritten sind die UBS und weitere Financiers. Sie erhielten die Chance, ihr Numarics-Engagement in eines der BLKB zu überführen.
Warum Häfelfinger & Co. die Numarcis gekauft hatten, ist unverständlich. Es gab genügend Stories, die auf die Gefahr hingewiesen hatten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Basellandschaftliche Landrat müsste «notfallmässig» zu einer «ausserordentlichen Sitzung» im Juli 2025 zusammenkommen und im Rahmen seines Oberaufsichtsrechts die Geschäftsprüfungskommission (GPK) mit dringenden Abklärungen in der Causa BLKB beauftragen, denn es wurden um die CHF 140 Mio. sinnlos «versenkt».
Zudem müsste er den Bankratspräsidenten der BLKB «freistellen» und einen neuen Bankratspräsidenten wählen.
Auch dürften personelle Änderungen im Bankrat der BLKB «unumgänglich» sein.Sodann gilt es, den heutigen CEO der BLKB «freizustellen». Die Geschäftsleitung der Radicant ist zu entlassen, allen Mitarbeitenden der Tochter Radicant ist zu kündigen und die «BLKB-Zertifikat-Inhaber/innen» persönlich zu informieren, denn es wurden um die CHF 140 Mio. sinnlos «versenkt».
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Sehe ich genauso. Ich würde noch ergänzen:
-CFO der BLkb und VR radicant sollte ebenfalls per sofort entlassen werden
-Kanton muss zwingend eine Veranrwortlichkeitsklage anstreben, es wurde grobfahrlässig gehandelt, zudem ungenügende Corporate Governance etc.
-Blkb ist in einem desolaten Zustand und wurde die letzten 9 Jahre regelrecht heruntergewirtschaftet
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Liebe Bäckerinnen und Bankier
Wieder so weit! Es wiederholt sich immer wiederSie wurden weiergereicht..
die Namen ….lassen wir offen, weil es sich immer wiederholt.
Sie waren schon bei der vorherigen Bank eine ?…..
Ihr Ibtwresse war nur bei Ihnen selbst, aber nicht für die Aufgabe wo sie eingestellt wurden.Wichtig ist doch schon wieder, ihr Bonus!! Wie weit sind wie bekommen, dass solche Leute an der Spitze stehen und wir das akzeptieren.
Bin selber Banklerin pensioniert und auch mein Vater war Banker. -
Dreistes Chef Gehabe und keine Einsicht ob der gravierenden Fehler.
Aber den Service der KB selber noch weiter nach unten schrauben, Erreichbarkeit Service geht gegen Null.
Telefonbarriere, lange Wartezeiten und die meisten Geldservices sind eh outgesourct.
Dazu noch die Margen auf Hypotheken mehr als verdoppelt.
Das nenne ich KB für das Volk – auf dem Chefsessel schmarotzen tifft es wohl eher.-
Bittelesensie“Bank,Banker,Bankrott“dannwerdensiedieDNAderTop-Bankerverstehen!!
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Blkb CEO John und Buddy Bankratspräsident Schneider haben vor allem eins in die BLKB gebracht: Chaos, Unruhe und Instabilität.
John wollte die Welt erobern, vergass aber dass PowerPoint und externe Consultant nicht das beste Mittel dazu ist.
Er stampfte Servicehub aus dem Boden (Blkb erfinde Bancassurance neu und werde schweizweit zum Vorreiter und Vorbild für alle andern Banken). Ergebnis: sang- und klanglos untergangen!
Er sagte BLKB sei keine gewöhnliche KB, sondern speziell und vor allem besser. Ein neues Logo musste her, was gegen die Verträge mit dem KB Verband verstoss. Logo wieder runter, Millionen in den Sand gesetzt.
Er sagte, man müsse digitalisieren und effizienter werden. Projekt nLom gestartet und ? Richtig: gescheitert. Folgen: BLKb arbeitet vor allem mit Excels.-
Und dann kam die zündende Idee: Bally brillanter Rhetoriker und Geldvernichter wandte sich an John (oder doch eher an Primavesi?), welcher sich sofort begeisterte von dessen Idee (welche er zwar nicht verstand, aber das Ziel den Ch Markt, dann den europäischen und dann die Welt zu erobern, erschien ihm schon recht appealing). Und so starteten sie radicant mit noch anderen cleveren Köpfen. Was sie vergassen? Die Kunden. Niemand interessierte sich dafür, so dass auch nach 2.5 Jahren lediglich 30 Mio drin sind, davon 6 Mio. Seed Money der Blkb. Wachstum 7 Mio p.a. Heisst sie bräuchten 4.3 Mrd AuM um die laufenden Kosten von 30 Mio. zu decken. Bei einem aktuellen Wachstum von 7 Mio. wären das dann 614 Jahre. Also Nix Break Even 2029, sondern 2643. aber schön übernimmt der Tommy die Verantwortung 🤣
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Und um radicant zu finanzieren, verkaufte man die 5% Swissquote Beteiligung für 34 Mio, heute wäre sie 350 Mio wert. Hauptsache den alten Zopf von Ex Oberbefehlshaber Oberlin abschneiden.
Und dann noch die Lombard Odier Kooperation. John wollte nicht nur die Schweiz erobern, sondern vor allem das Reiche, sehr reiche Klientel. Da drängte sich natürlich eine prestigeträchtige Kooperation mit einer Privatbank. John spekulierte natürlich auf einen Topjob. Dafür liess sich die BLKB so richtig über den Tisch. Penalties zu Lasten der BLKB bei nicht erreichen der Volumenziele, aber keine für die miese Performance von Lombard Odier 23% unter Benchmark seit 2.5 Jahren). Selbstverständlich will das niemand verkaufen, aber die Slides sehen toll aus🤣
Und dann war da noch das Disaster mit der Blkb Fund Management. -
Mit Trompeten und Posaunen (und natürlich ganz viel Geld) holte man die Immobilien Super Cracks der Helvetia. Die geplante Lancierung wurde verschoben wegen fehlendem oder eher keinem Marktinteresse (schlechtes Marktumfeld, die Konkurrenten sammelten fleissig Gelder zusammen). Nun startet man man doch noch durch. Ein einzigartiges Produkt (Wohnliegenschaften? Tsss….), einzigartiger Nachhaltigkeitsansatz (glaubt ihr wohl selber nicht) und einzigartiger, tiefer Renditeerwartung in einer einzigartigen Region (BL, BS, AG, LU).
Und weil das Produkt niemand will, kommt es halt auf die Bilanz. Heisst: die Blkb bezahlt ihrer Tochter BLkb Fund Management Fees, damit das Management gut dasteht.
Kurzum: Blkb hat kein aber wirklich kein Fettnäpfchen ausgelassen.
Ab soviel Managerinkompetenz gibt es nur eines: PUK und Verantwortlichkeitsklagen starten. -
Und jetzt fragt man sich wie soviel Mismanagement und Ignoranz und Arroganz möglich ist?
1. Kanton hat seine Verantwortung nicht wahrgenommen. Mal ehrlich, stellen sie sich vor, Ihnen würde 75% einer Firma gehören. Würden Sie da nicht mitreden wollen was das so läuft und aktiv Einfluss nehmen? RR Lauber hat das Disaster mitgetragen und sich aus der Verantwortung gezogen als es „heiss“ wurde. Wählerstimmen höher priorisiert als das Wohl und Interesse des Kantons und der Bevölkerung.
2. John und Tommy sind seit jeher Buddies welche sich von früher kennen. John hat Tommy reingeholt. Als Ergebnis war dieser solidarisch zu John und der Bankrat wurde (noch mehr) zur Kopfnicker Truppe.
3. John scharrte schwache GL Truppe um sich. Ein CFO der eigentlich Trader ist und von Finanzen gleich viel versteht wie meine Grossmutter. Ein IT Chef welcher nicht mal weiss wie man Banking buchstabiert und vor allem als Verhinderer gilt
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Zustände im Finanzwesen
schlimmer als in einer
Bananenrepublik und das
lm Jahr 2025!! -
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Nun ja, die letzte Frage lässt sich leicht beantworten – weil sie mit hoher Wahrscheinlichkeit unfähig sind und waren. Trennt Euch möglichst schnell und ohne Bonus- und andere Zahlungen von dieser Blenderclique und konzentriert Euch wieder auf das Bankgeschäft. Die Rechnung über 140 Mio. könnt ihr zur Bezahlung dem Bankrat, der Geschäftsleitung der BLKB und der Regierung BL (wann ist Lauber aus dem Bankrat zurückgetreten?) übergeben, die damit zeigen, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur davon zu schwafeln. Merke(l)- zusammen schaffen die das.
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1. Dass die Verantwortlichen nicht sofort gehen (müssen), ist ein Hohn gegenüber allen anderen (Angestellten, Steuerzahlern, Kunden). 2. Diese Bank hat unter John gegen eine halbe Milliarde entgangene Gewinne (Swissquote-Beteiligung verkauft, Radicant-Abschreibungen, etc.). 3. Diese Bank heisst nicht Baselland-KB, sondern Basellandschaftliche Kantonalbank oder einfach BLKB. 4. Diese Bank ist in keiner Art und Weise Pleite, nur die Radicant ist ein Mega-Desaster. Achtung mit solchen Formulierungen, lieber Journalist!
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CEO Dreamer, you dreamer you!
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Die zwei haben alles richtig gemacht. Die zwei können auch nichts dafür, dass man der Mehrheit die Marktwirtschaft bis heute falsch erklärt.
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Welcher Bänggster – seit Ossi Grübel – hat jemals Verantwortung übernommen? Kein einziger. Alle verdienen sich eine goldene Nase, fühlen sich als Masters of the Universe und wenns im Casino nicht klappt, waren die anderen schuld. Im Zweifelsfall dann noch den Bonus einstreichen und mit der gestopften PK in den Ruhestand. Nicht einer wurde jemals zur Rechenschaft gezogen. Es ist eine widerliche Industrie.
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Warum die Bankverantwortlichen in die Mange nehmen, wenn doch die Organisation der Weltwährung Buchungsziffern, länderspezifische Eigennamen, keine Wirtschaftsleistung beinhaltet, es sich demnach weder rechtlich noch ökonomisch um ein Wirtschaftsunternehmen handeln kann. Das Geldsystem-Alzheimer-Symptom ist das Ergebnis der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung!
Kontaktiert den Rechtstaat und die Politik, sie sollten erklären können, wie das Geld, getreu der Lehrmeinungen und Gesetzgebungen von Ausserirdischen auf die Erde gebracht wird.
Banken dürften systembedingt keine Eigengeschäfte tätigen, dies kann man das Geldsystem korrekt verstanden, nur Finanzgesellschaften erlauben!
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Kann mir als CEO ja theoretisch egal sein, mein Salär zzgl. Bonus bekomme ich ja so oder so. Von daher würde ich auch sagen „das die grundlegende Strategie weiterhin richtig ist.“ Man hat die Baselland-KB knallhart über den Tisch gezogen, und dort hat man jetzt die Probleme.
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Die BLKB ist ein Kiosk. Wie kann dort ein CEO über 1 Mio Fixsalär haben. Ein Witz.
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Halt Baselland!
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Immer das selbe: Manager wollen Verantwortung tragen und wenn es darum geht diese Verantwortung zu übernehmen, dann sind plötzlich andere verantwortlich und schuldig. Verantwortung lässt sich nicht delegieren, ausser bei Banken. Standard procedure; ein lausiges Führungsverhalten!
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Verantwortung, welche bei Totalversagen keine einschneidenden Konsequenzen beinhaltet, ist wertlos, inhaltslos, leer. So könnte ich für die ganze Welt die Verantwortung übernehmen. Nur ein Rücktritt ist keine Konsequenz, welche weh tut. Aber Boni streichen, beschlagnahmen, zurückholen, privatvermögen rekurrieren (fertig Luxus). Vor Gericht zerren, aburteilen, einbuchten. Oder wären die altrömischen Proskribtionslisten eine Lösung? Einschneidend muss es sein, damit sich solche abgehobenen, angeblich hochgebildeten, talentierten HSG, Uni etc. Absolventen, welche meist nur mit Beziehungen/Intrigen auf den Ledersessel gelangen, es sich zweimal überlegen, ob sie wirklich fähig, geeignet sind einen Betrieb zu führen. Der Massstab sollte auch für Politiker gelten.
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1 GEMEINSAMES OBERZIEL= Prio No. 1. – mit vielen netten, schönen Worten & haufenweise Papers.
FYI: Unser OBERZIEL (- gem. Artikel oben: Ziel als solches nochmals „bestaetigt“ !?
https://youtu.be/Oov3tv6kanc?si=v3xDGBJiax-kzbyh -
Nur um Missverständnissen vorzubeugen ich bin kein Sozialfall, auch wenn das Warten auf meine wohlverdiente Invalidenrente mittlerweile fast zwei Jahre dauert.
Man könnte fast meinen, man wolle testen, wie lange jemand durchhält, bevor er wirklich zum Sozialfall wird rein aus Prinzip, versteht sich.
Aber keine Sorge, ich bleibe standhaft. Auch wenn die Bürokratie schneller Akten verstauben lässt als Entscheidungen trifft.-
Keine Sorge, niemand hält dich für einen Sozialfall eher für einen Statisten im Theaterstück „Warten auf Anerkennung“. Zwei Jahre Wartezeit, Luxus. Fast wie Wellness, nur ohne Erholung.
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Niemand sieht in Pristina nur Strohmänner? Es war wahrscheinlich alles eine Simulation, um Geld dorthin zu bringen? Hat denn niemand Zweifel daran?
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…ist das schon wieder einer dieser „Casino-Gambler“. Und dann wundern sich die „Bank-Zocker“, dass sie gesellschaftlich zunehmend geächtet werden….
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Wann musste jemals in der Schweiz einer dieser dümmlichen Bankenbuben und – mädchen, diese elenden und unsäglich unfähigen Zauberlehrlinge, für die verursachten Millionenschäden und Bankpleiten geradestehen! Im Gegenteil, sie werden noch fürstlich entschädigt, selbst wenn sie mit Schimpf und Schande gehen müssen. Verstehen muss und kann man das nicht. Ich bin sicher, dass irgend ein schmieriger Executive Search Laden diesen Versagern den nächsten Topjob vermitteln wird.
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Und wieder grüsst das Murmeltier! Riesenpleite verursacht, über 100 Millonen verbrannt, aber Bonus ist sicher. Ein Feudalsystem! Unsere Schweizer Banken jagen von einem Skandal zum Anderen!
Nur noch skandalös!!! -
Wann endlich ist Schluss mit BONUS bei VERSAGERN? Untätige Parlamente, Parteien, Verwaltungsräte, Spitalräte, Bankräte etc. Ein feudales System ohne Check and Balances, bei dem alle Beteilgte „schön“mitverdienen, garnieren!
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erfolgsprämie?
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Zweckmässig waren einst öffentliche Pranger, Teeren und Federn, Kerker, Eiserne Jungfrau, Vierteilen, Scheiterhaufen (Hexenverbrennung in der Schweiz ist gut dokumentiert) … nur die Verantwortlichen die sich, mit ihrem braven Gefolge, in ihren Burgen und Schlössern an ihren Besitztümern erfreuten und gleich auch noch den Pöbel im Griff hatten mussten nichts fürchten… Kriege wurden eh schon immer mit Extrasteuern und Schulden bezahlt.
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Das habe ich auch schon schreiben wollen, aber wegen der schweizerischen, subtilen Zensur im Mainstream, nicht getraut. Richtig, verhaften, einsperren, aburteilen und öffentlich hinrichten. Der Bundesplatz oder Sechseläutenplatz wäre geeignet. Da überlegt sich jeder dieser Selbstdarsteller, Blender, Dampfplauderi, ach so talentierte, angeblich hochgebildete Wichtigtuer zweimal, ob er durch seine Beziehungen/Intrigen den angebotenen Ledersesselthron wirklich besteigen will.
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Wie hat es Bankratspräsident Thomas Schneider so treffend formuliert: Ich übernehme die Verantwortung! Was für ein Hohn! Statt bis zum Ende seiner offiziellen „Bankratsperiode“ tritt er ein Jahr früher von seinem Schoggijöbbli zurück und der CEO darf ebenfalls bleiben. Wenn das Verantwortung ist? Warum der CEO der BLKB keine Fehler bei sich selber sucht scheint ebenfalls klar zu sein: Schaut euch den Film des Untergangs der Credit Suisse an. Sieht man dort einen der Oberen welcher Fehler bei sich gesucht hat? So auch John H., welcher dies offenbar bei der CS gelernt hat. Bei allem Versagen darf man den Verkauf der Swissquote-Beteiligung nicht vergessen! Dies hat zwischen 200 – 250 Millionen an entgangenen Gewinnen verursacht. Beim Sport müssen erfolglos Trainer in der Regel sofort gehen. Im Banking kann man noch bleiben und fett abkassieren. Peinlich!
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Sie vergessen z.B., dass die BLKB Hypotheken über SQ verkaufte und auch damit Geld machte… Die Zahl an Synergien wäre steigerbar gewesen…
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Jeder Kunde der Finds oder derivative Anlagen kauft oder dem Bankinstitut einen Vermögensverwaltungsauftrag unterschreibt, unterstützt mit Herzblut Bonusse der obersten 5 % auf dem Bankenplatz Schweiz.
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Was da läuft, ist purer Wahn.
Primavesi bleibt noch dran.CEO spielt Unschuld hier,
Schneider stellt sich als das Tier.Neun Jahre nur vergeigt,
BLKB dem Peer nicht gleicht.Servicehub, Logo, Fonds –
alles Schrott, nichts davon.AKB legt hundert drauf,
BLKB hinkt hintenauf.Mitarbeiter rufen laut:
„Radicant? Jetzt endlich out!“ -
Kantonalbank eben. Egal, wenn Steuergeld verschwendet wird. Bei Privatbanken ginge das nie.
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Julius Bär hat den Chat betreten.
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Wo sind Staatsanwälte oder Richter in diesem Fall? Niemand wird wie immer zur Verantwortung gezogen..
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Wo bleibt die BL Politik?
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Kann der John eigentlich mit Excel umgehen?
Falls ja: Dann müsste doch klar sein, dass eine weitere me-too eBank nicht wirtschaftlich überlebensfähig ist.
Falls nein: Dann mag er seinen Bonus verdienen – aber er ist auf dem falschen Posten.Alles nichts Neues – ich weiss!
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Was da abgeht ist der Wahnsinn. Radicant VRP Primavesi scheidet aus dem VR radicant aus, behält aber sein 10% Ämtli als Bankrat bei der BLKB.
CEO John wiederum läuft in der Bank herum und erklärt sich zum Unschuldslamm und Präsident Schneider sieht sich als Opfer.
Fehler be sich sehen sie nicht. Es geht aber nicht nur um radicant, sondern alle Versagen der letzten 9 Jahre (Servicehub, Logo, nLom, Lombard Odier Kooperation, Blkb Fund Management etc.).
Die Blkb entwickelte sich in dieser Zeit ebenfalls stark unterschiedlich. Dies zeigt auch eine Analyse der ZKB. In den 9 Jahren steigerte Blkb den Gewinn um 33 Mio. (SNB sei Dank). AKB hingegen um über 100 Mio.
Es kommt aber noch viel schlimmer: BLKB muss einen dreistelligen Betrag in die Hand nehmen, um gegenüber den Peers aufzuholen!
Die Blkb Mitarbeiter toben: warum erfolgen die personellen Konsequenzen nicht per sofort? Warum wird radicant nicht per sofort eingestampft und die Versagertruppe per sofort entlassen? -
Lerne: Du musst als Investor nicht clever sein. Du musst nur nicht ganz so naiv sein die die BLKB 😂🤣😂
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Tolle Strategie, Sonder-Abschreiber von 105,5 Millionen.
In einer Bananenrepublik ist doch der Bonus gerechtfertigt! -
Sache gits im Baselbiet. Daas si halt erfolgsunabhängigi Boni.
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Sie haben Radicant doch erfolgreich an die Wand gefahren! Dafür gibt es natürlich auch die Boni.
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Banker haben das unglaubliche Talent nie ihr eigenes Geld zu versenken.
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Quatsch!
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@ MPalfner: Als S o z i a l f a l l versenkst auch du unsere Steuergelder.
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Sagt ausgerechnet ein gewisser Palfner direkt aus der sozialen Hängematte, nie gearbeitet, mit Lebensinhalt kritisieren bei IP, I Q einer Stechmücke!
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Das Gegenteil ist der Fall. Sie versenken fremdes Geld und bereichern sich dabei noch masslos.
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Oha, da bellen ein paar getroffene Hunde
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Klarstellung unten von Rickli…
…darf man glauben – muss man aber nicht.Malediven fliegenden Massnahmen-Fetischistinnen darf man glauben – muss man aber nicht.
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Neureichen Provinz-Ghetto an der Goldküste meint
Das wär ja mal was ganz Neues, dass die Boni bei Konkursen und Pleiten bei uns oben nicht weiterhin sprudeln.
Was da abgeht ist der Wahnsinn. Radicant VRP Primavesi scheidet aus dem VR radicant aus, behält aber sein 10% Ämtli…
Banker haben das unglaubliche Talent nie ihr eigenes Geld zu versenken.
Neureichen Provinz-Ghetto an der Goldküste meint Das wär ja mal was ganz Neues, dass die Boni bei Konkursen und Pleiten…