Die Ersparniskasse Schaffhausen ist eine Perle. Ein kleines Geldhaus im äussersten Nordzipfel des alpinen Finanzzentrums mit langer, ruhmreicher Geschichte.
Doch jetzt geht’s drunter und drüber. Reihenweise springen Leute ab, darunter langjährige Mitarbeiter.
Andere müssen gehen; ihnen wurde gekündigt.
„Jeder, der kann, rennt davon“, sagt eine Quelle. „Ganz Schaffhausen weiss das.“
Die Schuld sehen mehrere Auskunftspersonen bei der neuen Chefin. Die heisst Ruth Mojentale.

Vor Jahresfrist hat die Managerin das Steuer bei der Ersparniskasse übernommen; dies, obwohl sie bei der CS vor allem als Involvierte eines gescheiterten Digitalprojekts aufgefallen war.
Dem DigiPigi, einem digitalen Sparschwein, mit dem die CS Schweiz bei der Kundschaft der Zukunft punkten wollte.
Mojentale war keine Front-Bankerin, sondern eine Backoffice-Managerin, die sich um Produkte, Vertrieb und Prozesse kümmerte.
Nach der CS fiel sie als Job-Hopperin auf.
Bei der Basellandschaftliche Kantonalbank schied sie nach nur 2 Jahren in der Geschäftsleitung aus, danach war sie kurz freischaffende Beraterin.
Bei der Ersparniskasse hofften ihre Vorgesetzten im VR auf eine Beruhigung nach dem Knall-auf-Fall-Ausscheiden des Vorgängers.
Über Nacht war dieser Geschichte. Die Schaffhauser AZ schrieb vom „jähen Abgang“ des Bank-Direktors. Was genau passiert war, ist nie restlos klar geworden.
Verantwortlich für den CEO-Wechsel, weg vom gestandenen Regional-Banker hin zur CS-Miss-Digi, ist eine nationale Grösse: Hannes Germann.

Germann zählt zu den mächtigsten Politikern im Land, er vertritt als SVPler seit 23 Jahren Schaffhausen im Ständerat. In seinem Heimatflecken gilt Germann als King of Canton.
Ein Bollwerk von Staatsmann, ein rar gewordener Vertreter jener Volksvertreter, den alle als Schwergewicht wahrnehmen.
Wie die Schweiz ihre Bürger vor einem möglichen UBS-Crash schützen soll, dazu redet Germann als Mitglied der entsprechenden Ständerats-Kommission ein entscheidendes Wort mit.
Der massive Aderlass unter Mojentale, Germanns grosser Hoffnungsträgerin, kommt dem Polit-Tycoon aus dem Norden ungelegen.
Was sagt der SVP-Finanzpolitiker zu den Turbulenzen unter seiner Ersparniskasse-Chefin? Auf ein Mail vom Wochenende reagierte Germann, sonst stets schnell, nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Letztes Jahr schrieb ich zu der Thematik: „Wenn man von der CS kommt muss man anscheinend nehmen was verfügbar ist.“ Wenn man dann aber noch in großem Stil entlässt und langjährige Mitarbeitende das kündigen anfangen, dann hat man so richtig was falsch gemacht.
Zum Ständerat der SVP ist nur zu sagen: Die SVP vertritt nicht immer das was sie vorgibt zu vertreten.
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Problem VRP
Wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt muss sich nicht wundern, wenn Fehler passieren. Aber gleich zwei Mal heftig falsch zu liegen in der Wahl des CEO’s einer zwar kleinen aber feinen Bank, ist sträflich. Da es kein Aktionariat bei der Ersparniskasse gibt sondern diese von einer Stiftung kontrolliert wird, sind die Check and Balances ausgehebelt. Im kleinen Kanton Schaffhausen ist es auch gefährlich, einen „verdienten“ Politiker wie Hannes Germann offen zu kritisieren. Zurück zu den Wurzeln, massgeschneiderte Lösungen für die Region anbieten und wieder menschlich überzeugen mit motivierten Mitarbeitern, so könnte sich der frühere Erfolg erneut einstellen. Dies schliesst natürlich den Drang aus, eine kleine Kopie einer Grossbank oder einer Privatbank mit unzureichenden Mitteln zu werden. Ein Neustart verlangt neue und überzeugende Köpfe im VR und Geduld. -
Wellenreiter finden immer wieder ein neues Surfparadies.
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Gerade da oben im Eck finden sich schnell neue Mitarbeiter/Innen.
Deutse…. -
Die erfolgreiche Kultur der früheren CS-Führungselite scheint sich im schweizweiten Bankengeschäft bereits gut verbreitet eingenistet zu haben.
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hannes germmann als nationale grösse zu bezeichnen grenzt an hybris. er kassiert seine CHF 140k apanage von uns steuerzahlern, damit er mittels goodwill knopfdrücken sein kto. aufbessern kann
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Bring euer Geld in Sicherheit, nur noch unfähige Bankleute so weit das Auge reicht. Bei Misswirtschaft droht ein Aufstieg oder eine saftige Abgangsentschädigung, vielfach beides. Wenn alles schief geht, dann kommt der Staat als Sicherheit und rettet diese Schläuche.
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Aus dem Projekt- und Produktmanagement der CS zu einer kleinen Regionalbank. Wie kann man nur auf eine solche Idee kommen? Das ist doch zum Scheitern verurteilt, von Beginn weg.
Und wie schon im „Fall Landbank / Bergmann“ ist auch hier wieder das Problem der Verwaltungsratspräsident, der seit vielen Jahren im Amt sitzt und die Bodenhaftung verloren hat. -
Immer wieder werden Flaschen angestellt, die keine Ahnung vom Geschäft und von Motivation der Mitarbeiten haben. Die Verantwortlichen, die so eine unfähige Person anstellen, sollen die Konsequenzen tragen und sofort zurücktreten. Diese neue Chefin gehört entlassen.
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Aber konkret, was läuft? Vielleicht kann sie‘s nicht, vielleicht stört sie aber auch einfach liebgewonnene Routinen. Der Beitrag hilft nicht weiter.
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Wer sich aus dem „CrashSlash“ Top-People Pool eine neue „Perle“ aussucht, hat ev. schnell ein Problem mit der feinen TrageKette, welche diese Perle halten soll/muss. Falsch gedacht/ausgewaehlt ??? Wieviele male noch ??? Wo auch noch? Wer auch noch? Weshalb denn ?
Immer wieder und wieder das selbe Lied ….. unglaublich 🧐🤯🤬
https://youtu.be/qbaFK5j1CWk?si=Unv66-qaZ_86lpMX -
Den Ständerat Germann sehen wir nicht als Staatsmann, sondern als Bankenlobbyst, der nicht die Bürgerinteressen, sondern die Bankinteressen in Bern vertritt.
Der Staat hat sich von der Finanzierung von Banken komplett abhängig gemacht, somit kann die Schweiz nicht uns Bürger vor den Banken wie UBS schützen, sondern wir Bürger müssen uns vor dem Staat Schweiz und den brennenden Banken schützen!Das macht man indem man aus dem Bankensystem und den nicht geldgedeckten Bankkonten aussteigt, seine Bankkontoguthaben noch rechtzeitig (jetzt, vor einem Bankencrash!) in echtes Geld, nämlich in Gold und Silber tauscht.
So können wir in Ruhe abwarten bis Banken und Staat, samt den Regierenden „abgebrannt“ sind.
Dann machen wir selbst einen neuen, besseren Staat der nicht mehr von Banken und verzinsten Schuldenwährungen abhängig ist. -
Den Ständerat Germann sehen wir nicht als Staatsmann, sondern als Bankenlobbyst, der nicht die Bürgerinteressen, sondern die Bankinteressen in Bern vertritt.
Der Staat hat sich von der Finanzierung von Banken komplett abhängig gemacht, somit kann die Schweiz nicht uns Bürger vor den Banken wie UBS schützen, sondern wir Bürger müssen uns vor dem Staat Schweiz und den brennenden Banken schützen!Das macht man indem man aus dem Bankensystem und den nicht geldgedeckten Bankkonten aussteigt, seine Bankkontoguthaben noch rechtzeitig (jetzt, vor einem Bankencrash!) in echtes Geld, nämlich in Gold und Silber tauscht.
So können wir in Ruhe abwarten bis Banken und Staat, samt den Regierenden „abgebrannt“ sind.
Dann machen wir selbst einen neuen, besseren Staat der nicht mehr von Banken und verzinsten Schuldenwährungen abhängig ist. -
Das geht noch besser 🙂
Bei der Raiffeisen Wasserschloss haben es der neue CEO (inzwischen entlassen worden) und sein Vertriebsleiter (aus dem CS Konzern gekommen) geschafft, dass 85% der Belegschaft gekündigt haben (innerhalb von 2 Jahren). Da haben die Schaffhauser noch Luft nach oben 🙂 -
Wenn jemand meint, das man rund um die Uhr erreichbar sein muss, dann muss das Schmerzensgeld dafür schon sehr hoch sein. Und da dies für den Normalbanker sicherlich nicht so ist, dann führt dies zu einem Frust und einer inneren Kündigung gegen jegliche Äusserungen. Der Eine frisst dies rein und sagt sich, geht links rein und rechts raus und am 15. freut sich mein Konto als Schmerzensgeld und der Andere geht halt.
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In 6 Monaten ist die weg und irgendein alter Schaffhauser der jetzt nach ZH pendelt übernimmt das Ruder. Die Neueinstellungen der letzten Monate sind auch alles Restposten die sonst keiner wollte…nur peinlich.
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Eine Übernahme dieser Bank aus der Steinzeit wäre der einzige Weg.
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Da hat jemand wohl keine Hypothek erhalten 🙂
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Hannes Germann – er hat seinen Abgang verpasst. In der Politik und offensichtlich auch bei seinen Mandaten in der Wirtschaft. Seine Zeit ist längstens abgelaufen. Für mich fällt er zunehmend durch „Elder-Statesman-Gehabe“ auf, das oft den Eindruck von Arroganz erweckt.
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Wer Jahresberichte lesen kann, sieht, dass die Bank verhältnismässig wenig Gewinn macht. Weiter macht das Gerücht die Runde, dass sie ein grösseres Refinanzierungsproblem hat. Neuhypotheken gäbe es praktisch keine mehr.
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Im Jahresbericht ist aber auch ersichtlich, dass die Bank kerngesund ist und z.B. praktisch keine Wertberichtigungen (Hypotheken) machen muss.
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Erick: keine Bank hat in den letzten Jahren grössere Abschreibungen machen müssen bei selbstbewohntem Eigentum. Der Markt boomt, die Zinsen sind tief und die Vergabekriterien relativ streng.
Also: das ist keine besondere Leistung und sagt nichts über Qualität des Managements aus.
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Bei einer weiter sinkenden Zinsmarge (vgl. SNB-Entscheid) wird es sehr eng. Dazu kommen fehlende Investitionen in Digitalisierung. Hat man jetzt noch eine Führungskraft, die führt wie vor 20 Jahren, dann gehen die guten Leute und bei Fachkräftemangel können die nicht mehr so einfach ersetzt werden, ausser man zahlt höhere Löhne, was wiederum auf den Gewinn und die Eigenkapitalrendite drückt.
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Die Ersparniskasse Schaffhausen? War mal eine Perle, jetzt Mojentales persönliche Katastrophe. Die Ex-CS-Digi-Flop-Queen schmeißt die Mitarbeiter raus oder sie flüchten freiwillig – ein echtes Massaker in der Belegschaft.
Und wer hat den Zirkus bestellt? Hannes Germann, der SVP-„King of Canton“, der lieber schweigt, statt seinen Laden in den Griff zu kriegen. Der Mann, der Mojentale auf den Thron gehievt hat, versteckt sich jetzt vor den Konsequenzen.
Politik trifft Banken-Desaster: Hier wird Chaos nicht nur toleriert, sondern zelebriert. Schaffhausen zeigt, wie man mit Stil untergeht – und alle tun so, als wäre das Business as usual. Peinlich, aber typisch. -
Verwendet die Ersparniskasse Steuergeld zum Wohle der arbeitenden Bevölkerung? Oder zum Wohle von Brüssel, Kiew und dem militärisch industriellen Komplex?
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Die Ersparniskasse verwendet gar keine Steuergelder.
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Komisch:
Überall wo Frauen im Top-Management sind, gibts Ärger bei den Mitarbeitern.
Sind Frauen im Top-Management masslos überschätzt?
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Wen interessiert diese Wald- und Wiesenbank?
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Frau vorne = Katastrophe hinten.
Immer. Überall.-
Korrekt, Jens. Das ist bei dir nur anders, wenn Frau oben.
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Die Ruth Mayonnaise bringt’s nicht.
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Und dann noch CS! Toxisch!
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Tja, das wichtigste Selektionskriterium für Kaderjobs in der heutigen Zeit ist das Geschlecht: Weiblich
Die Folgen davon zeigen sich bereits im einen oder anderen Unternehmen
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Woher wurde die jetzt wieder importiert? Man kann schon immer mehr komplette Falschbesetzungen aus dem Ausland importieren. Am Schluss ist dann einfach die allerletzte Schweizer Firma kaputtgewirtschaftet.
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Man kann nur mutmassen, was den VR dieser Bank geritten hat diese CS-Heissluftproduzentin Mojentale einzustellen. Diese zündet eine nach der anderen Nebelpetarde um abzulenken. Da ist beim Personal mehr als nur Feuer im Dach. Nur der VR möchte nichts davon wissen. Statt Grösse zu zeigen versteckt man sich lieber. Die Konsequenzen werden ungeahnte Dimensionen erreichen, wenn man nicht sofort was unternehmen wird.
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Helikopterprinzip:
Runter halten mit dem Steuer – möglichst viel Staub aufwirbeln. Warten bis sich die Staubwolke lichtet. Rinse & repeat bis zur Kündigung.
Nächster Honeypot anfliegen.
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Frauen und führung!
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Das Traurige ist, das gechasste Nieten immer wieder einen Ort finden, wo sie als Hoffnungsträger hochstilisiert erneut scheitern können.
Bin gespannt wo die Ruth Majonnaise als nächstes aufschlägt.
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Das liegt wohl in der Natur der Sache, dass Blender blenden. Dumm ist, wer sich blenden lässt.
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Wo DigiPipi ist kommt das Desaster bald. Die KB Schaffhausen freuts wenn die Pampa-Bank billig zu haben ist!
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Nur das keiner freiwillig bei der Schaffhauser KB arbeiten würde ^^
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Da hat man sich vom Kader Recruiting halt eine typische Grossbankmanagerin aufschwatzen lassen. Schade insbesondere wenn man weiss warum sie bei der BLKB gegangen wurde und welchen Scherbenhaufen sie hinterlassen hat. Kenne die Geschichten von R.M. von der CS und von der BLKB. Sie ist kompetent, kann Produktmanagement und ist gnadenlos leistungsorientiert. Das Problem, sie ist an der Grenze zum Autismus unempathisch und kann nicht über Persönlichkeit inspirieren oder motivieren, führt nur über Druck. Sie deckt die Untergebenen 7X24 mit Aufträgen und Informationen ein, kann sich selbst am Wochenende noch in den Ferien zurücknehmen, Die Wörter Effizienz und Pragmatismus versteht sie nicht. Sie hat kein Gespür für Kultur, Politik, Mitarbeitenden und Kundenfront. Bei einer grossen Organisation wie der CS waren das gesuchte Eigenschaften. Schon bei einer Bank in der Grösse einer KB wird es damit aber schwierig, geschweige denn bei einer Winzbank wie der EKS.
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Sehr merkwürdig, das alles.
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Die Chefin muss halt heutzutage um jeden Preis eine Frau sein.
Alles andere ist Nebensache. Führungsfähigkeit? Und nein, zarte feminine Seiten sind nicht gefragt. Keine Spur von Einfühlungsvermögen, Sozialkompetenz usw. – Kameradschaft ist Frauen fremd (mangels Militärdienst). Es vergeht kein Tag, an dem man nicht von irgendeiner wahnsinnigen Versager-Managerin hört oder liest.
Einziger Trost: die Männer sind nicht besser… -
Und wieder wie im VR der Basellandschaftlichen Kantonalbank sitzen im VR dieser „Kasse“ 1 Politiker, 1 Jurist, 1 Treuhänder, 1 Steuerberater – alles Consultants -; nur keine Sparer und Unternehmer, die Geld unternehmerisch verdienen müssen oder um ihr Erspartes gekämpft haben. Typisch wie wohl in 95 % aller Schweizer Kantonal-, Raiffeisen- und anderen Kässeli.
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„Never wrestle with a DigiPigi. You Both Get dirty and the DigiPigi likes it.“
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„ Auf ein Mail vom Wochenende reagierte Germann bis jetzt nicht.“
Ist er im Schlafmodus?
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…was man bei einem SVP-ler so gar nicht erwarten würde.
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Das war ja von Anfang an klar wie das Amen in der Kirche. Diese ex-CS Frau war und ist untragbar. Hannes, jetzt mal etwas Charakter zeigen und diese Frau vir die Türe stellen.
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Wie umnebelt muss der Verwaltungsrat der Ersparniskasse Schaffhausen gewesen sein, Ruth Mojentale als Leiterin zu beschäftigen.
Die gute Frau kam ja aus der „toxischen“ Credit Suisse, oh je!!
Lieber Hannes, wohin hast du geschaut. Dein Bruder, ein ehemals in der ganzen Stadt Schaffhausen geschätzter „Banker“ hätte Ruth Mojentale kaum zu einem „Vorstellungsgespräch“ eingeladen.
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Auch bei der BLKB ist sie durch absolute Inkompetenz und Unfähigkeit aufgefallen. Unkoordiniert Befehle und Rundumschläge verteilen, völlig wirr und absolut ahnungslos. Völlig unpassend für eine Regionalbank. Welchen Teufel hat da den VR der Schaffhauser geritten, so eine Blenderin einzustellen? Hat länger gedauert, als ich erwartet habe, bis dieser IP-Artikel erscheint.
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Miss DigiPigi passt doch zu einer Sparkasse? Jetzt einfach umsetzen.
Bin gespannt wer der/die/das Nachfolger/in wird.
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Nun, es gibt zum Glück noch viele andere (zuviele) Banken! Eine mehr oder weniger – wen kümmerts?
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Kanton Schaffhausen = Wallis hoch zwei.
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Bloss e chliini Stadt, wo ein de ander könnt…
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Wie umnebelt muss der Verwaltungsrat der Ersparniskasse Schaffhausen gewesen sein, Ruth Mojentale als Leiterin zu beschäftigen. Die gute Frau kam…
Auch bei der BLKB ist sie durch absolute Inkompetenz und Unfähigkeit aufgefallen. Unkoordiniert Befehle und Rundumschläge verteilen, völlig wirr und…
Das Traurige ist, das gechasste Nieten immer wieder einen Ort finden, wo sie als Hoffnungsträger hochstilisiert erneut scheitern können. Bin…