Zuoberst in der Grossbank UBS ist ein Hauen und Stechen ausgebrochen. Es geht um die Frage, wer den Kopf für einen der grössten Skandale der jüngeren Geschichte hinhalten muss.
Die turbo-toxischen Währungs-Derivate, die schwarze Löcher in die Depots der Schweizer Reichen-Klientel der Bank geschlagen haben.
Der Finanzblog Tippinpoint fragte am Freitag: „Wer übernimmt die Verantwortung für das Derivate-Debakel der UBS?“
Ist es Sabine Keller-Busse, die Schweiz-Chefin der UBS, oder Iqbal Khan, der Co-Leiter des globalen Wealth Managements?

Tippinpoint tippte auf Khan. Zwar würde der zuständige Mann für die Produkte, August Hatecke, an beide rapportieren. Doch Hateckes Einnahmen landeten in Khans Division.
Die zwei Alphas tragen den Fight mit harten Bandagen aus. Angefangen hat Khan.
Der weiss um seine Verletzlichkeit. Bei der CS, wo er von 2015 bis 2019 das weltweite Private Banking geleitet hatte, tickte bei ihm die Greensill-Bombe.
Wie bei den aktuellen Währungs-Produkten hatten sich auch die Lieferketten-Fonds des englischen „Sirs“ als nukleare Sprengsätze für die reichen Anleger entpuppt.
Khans Glück war, dass er bei deren Explosion Anfang 2021 bereits auf und davon war; er sprang 2019 direkt in die Geschäftsleitung von Erzrivalin UBS.
Unter Getöse: Khan galt als Opfer einer unsäglichen Überwachungs-Manie seiner alten Arbeitgeberin.
Als der hier Schreibende Khan rund um die Dollar-Derivate ein erstes Mal prominent ins Spiel gebracht hatte, intervenierte der oberste interne Medienanwalt der UBS scharf.
„Das private banking Schweiz untersteht nicht Herrn Khan, er führt das Global Wealth Management“ , schrieb dieser in einer E-Mail von Anfang Juli. „Die Schlussfolgerung, er sei für beides verantwortlich, ist also falsch.“
Damit zeigte der Jurist auf Keller-Busse. Diese sei für die RTPFs, wie die „Range Target Profit Forward“-Strukis verkürzt heissen, zuständig.
Dort hielten die Vertrauten der Schweiz-Chefin schon früh dagegen. Sabine Keller-Busse trage zwar die gesamte Verantwortung für alles im Heimmarkt.

Doch August Hatecke rapportiere gleichzeitig an Iqbal Khan und dessen weltweiten Private Bankings. Sowieso habe Keller-Busse null Einfluss auf die Produkte, die den vermögenden Kunden angepriesen würden.
Hatecke gilt als einer der engsten Gefolgsleute von Khan. Als er vor 2 Jahren von Singapur zurück nach Zürich kam, um das Schweizer Private Banking zu leiten, soll ihm Khan aufgetragen haben:
Du schaust für mich, dass es rund läuft im Schweizer Wealth Management.
Das sagt eine Quelle mit Detailkenntnissen. Khan betont bei jeder sich bietenden Gelegenheit, er habe nichts zu tun mit den Derivate-Bomben.
Genau so, wie er es seit Jahren rund um die Greensill-Milliardenverluste tut. Dabei hatte Khan damals im 2015, als er bei der CS CEO des International Wealth Managements geworden war, unbedingt auch das Asset Management bei sich gewollt.

Dieses gestand ihm der damalige Konzernlenker Tidjane Thiam dann auch zu – und dort nahm das Greensill-Desaster seinen Lauf.
Bei Khan zeigt sich ein Muster: Immer, wenns knallt, lässt der Shootingstar nichts unversucht, sich aus der Schusslinie zu nehmen.
Bei Greensill verwies er sofort auf interne Abklärungen im Nachgang zu den schon 2018 geplatzten Greensill-Fonds bei der Zürcher Assetmanagerin GAM.
Die Untersuchungen hätten gezeigt, dass die Supply Chain Management-Fonds der CS ganz anders strukturiert seien als jene von GAM.
Tatsächlich war alles noch viel schlimmer.
Die Greensill-Fonds der CS hingen an einem einzigen, seidenen Faden: einer Rückversicherung irgendwo im Outback Australiens. Als diese die Leistungen aufkündigte, wars um die Fonds geschehen.
Das Kartenhaus krachte zusammen. „The Pyramid of Lies“ , schrieb Bestseller-Autor Duncan Mavin.
Khans Taktik, sich bei Skandalen rasch in Sicherheit zu bringen, erlebt neue Dimensionen.
Jetzt, da Hunderte von Schweizer High Net Worth Individuals sich mit den Dollar-Derivaten um Haus und Hof brachten, zeigen seine Helfer auf die Schweizer Chefin.

Das macht das E-Mail des UBS-Medienanwalts klar. Der war sich nicht zu schaden, die Fakten derart zu verdrehen, dass Sabine Keller-Busse als oberste Verantwortliche im Derivate-Skandal dastand.
Und Iqbal Khan fein raus war.
Die beiden kennen sich aus gemeinsamen CS-Zeiten. Der hohe Jurist war von 2012 bis zum Untergang im 2023 bei der CS.
Die Parallelität des jeweiligen Aufstiegs könnte kaum eklatanter sein.
Iqbal Khan wurde 2013 Co-Finanzchef des weltweiten Private Bankings der CS, nachdem er zuvor als EY-Partner Leitender Revisor der UBS gewesen war; er kannte jede Finanzschraube der Nummer 1.
Dem Mann des Rechts seinerseits drohte das abrupte Karriere-Aus, nachdem seine Bank das Zeitliche gesegnet hatte. Stattdessen ging bei ihm die Post erst richtig ab.
Als einer der wenigen CS-Juristen stieg der Khan-Intimus bei der UBS nämlich die Hierarchieleiter weiter hoch.
Im Juli 2023 kürte ihn die neue alleinige Grossbank des Landes zum „Head Employment Legal CH / Global Media Law“, im Januar 2025 wurde daraus eine globale Rolle.
Und im April schaffte der Jurist schliesslich den Sprung zum „Global Head Data Legal and Media Law“.
Als einer der besonders wichtigen Managing Director verdient er wohl drei Viertel Millionen im Jahr – vielleicht auch deutlich mehr.
Dafür ist ihm offenbar wenig zu schade.
Die Aussage gegenüber der Presse, dass Khan mit den Derivaten, die das Leben so mancher UBS-Kunden ruiniert haben, nichts zu tun habe, grenzt an bewusste Irreführung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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WM Schweiz ist doch bei der Keller-Sutter. Sie ist am letzten Kunden Event mit Herrn Hatecke zu den Märkten grossartig aufgetreten.
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Eine gute Wiener Privatbank hatte mal den Slogan: „Geld, und wie man es behält“
Im Vrgl. zu einer UBS tönt das witzig oder zynisch.
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Wer rettet einmal die UBS? Ke Lost!
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Kai Ahnig.
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Beide erwähnten Personen haben jeden Tag Angst, ihr Gesicht zu verlieren. In der Teppichetage war dies immer so. Niemand ist verantwortlich. Kein Regulator in Sicht.
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Meine Vorhersage die ich schonmal geschrieben habe lautet, dass überhaupt keiner von Beiden zurücktritt bzw. rausgeworfen wird. Ebenso wenig wird es den Leiter des Schweizer Private Banking treffen, zumal dieser sehr versiert darin ist andere über die Klinge springen zu lassen.
Wenn überhaupt wird es 3 oder 4 Leute aus den unteren Ebenen treffen um zu zeigen das man was unternimmt. -
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Da es sich um das Geldspielkasino dreht, muss doch niemand die Verantwortung tragen, oder wurden die Teilenehmer, weiblich, männlich und Derivative, zum Mitspielen gezwungen?
Es wird kein Geld vernichtet nur umgelegt!
Diese Art Geschäfte müsste für das Bankensystem, längst verboten werden, denn dem Bankensystem wurde das gesetzliche Privileg der Geldquelle-Bedienung, keine wirtschaftliche Leistung, überbunden! Diese Art Geschäfte gehören in den Wirtschaftsbereich (Finanzgesellschaften, Kunden des Bankensystems).
Um diese Zusammenhänge zu begreifen, müsste IP, das Geldsystem verstehen!
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Man wundert sich schon weshalb sich dieser Herr Khan immer noch halten kann. In wenigen Jahren hat er in seinen Funktionen zwei Flops der Giga-Dimension zu verantworten oder mindestens mitzuverantworten, die seine Arbeitgeber hunderte von Millionen, ja Milliarden, kosteten und noch kosten werden. Ein wahrer Ueberlebenskünstler. Na, ja, auch das ist eine Gabe.
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Der ganze Fall zeigt, welche Gefahren ausgehend vom Geschäftsmodell von diesem Tollhaus UBS für die Anleger, die Aktionäre, aber vor allem für die Steuerzahler und Bürger dieses ansonsten recht gesunden Landes ausgehen. Wer glaubt den, das diese Produkte auf den Dollar die einzigen Produkte mit Nachschusspflicht sind die an Privatanleger von irgendwelchen Verkäufer Plauderi verhökert wurden. Das ganze ist ja nur aufgeflogen, weil der Dollar schnell sehr schwach wurde. Die UBS ist in jeder Hinsicht die grösste Bedrohung für die Schweiz. Man kann sie nicht anders als eine entsicherte Finanz Atombombe bezeichnen.
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Ist das wirklich soo schwer zu begreifen? Solange Geschäftsleitung und Verwaltungsrat nicht persönlich haften und Boni bei Fehlverhalten nicht rückforderbar sind, bleibt Verantwortung eine leere Worthülse. Erst wenn eigenes Vermögen auf dem Spiel steht, unterbleiben höchst riskante oder unethische, kriminelle Geschäfte. Eine verbindliche Organhaftung schützt nicht nur die Allgemeinheit, sondern auch das Unternehmen selbst – im Voraus. Die „Credit Suisse“ würde es heute noch geben, hätten die Verantwortlichen in ihren Verträgen eine derartige Auflage gehabt!!
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Offensichlich!!!
Wer hat die Produkte gepusht,
ein Tracking aufgesetzt und
die Mitarbeiter wöchentlich daran gemessen?
August Hateke!
Druck kam von Iqbal, der wollte Ertragssteigernde Massnahmen für das Globale WM. -
Wieviel Anteil hat eigentlich die UBS an der chronischen Frankenstärke? Als Normalo verliert man dauernd an Auslandanlagen. Vor 20 Jahren haben die Verantwortlichen in der CS, Private Banking, intern jeden Kunden ausgelacht, den sie ruiniert hatten. Die Frage, ob da ‚etwas gemacht‘ werden müsse, wurde beantwortet: Nein, der hat ja kein Geld mehr, also interessiert er uns auch nicht mehr. Scheint mal wieder soweit zu sein.
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das ist nun wahrlich nicht in khans zuständigkeitsbereich. lh sollte lieber mal einen artikel über die hintermänner der seit jahren laufenden anti-kahn kampagne schreiben.
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eucken würde viele leute in schutz nehmen. kahn aber sicher nicht.
wir wissen nicht, ob kaan etwas Unrechtes getan hat. das einzige was wir sehen ist, dass leute die produkte aus seinem laden kaufen laufend geld verlieren, während er gewinnt.
hony soit qui mal y pense. ganz klar.
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Es ist zweifelsohne so, dass man – zwingend – beide Iqbal Khan und Sabine Keller-Busse rauswerfen muss, denn beide haben nachhaltig und – für nahezu jeden – erkennbar gezeigt, dass sie es nicht können, und das nicht nur, weil beide vom Banking auch nichts verstehen.
Derartige Laien kann sich die letzte schweizerische Großbank, nicht nur was die Reputation anbelangt, sondern auch was Risiko und wirtschaftliche Stabilität betrifft nicht leisten.
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Leider werden es die Nächsten nicht besser machen. Die Günstlingskultur hat nur noch Ja-Sager geformt und diese stehen nun in den Startlöchern. Kommt sicher gut!
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Es ist schon bemerkenswert, mit welcher unsäglichen Polemik LH erneut argumentiert. Warum sollte ein Herr Khan, in globaler Funktion und wohnhaft in Hongkong, für den Vertrieb strukturierter Produkte in der Schweiz verantwortlich sein? Die entscheidende Frage lautet: Wurden diese Produkte auch international verkauft – und traten dort ähnliche Probleme auf? Antwort: Nein. Für das Schweizer Geschäft trägt Frau Sabine Keller-Busse die Verantwortung – Punkt. Ihre Auftritte wirken zunehmend arrogant, fachlich bleibt vieles unklar. Vielleicht wäre es an der Zeit, einmal direkt bei den Schweizer Unternehmenskunden der UBS nachzufragen, wie sie die Leistung einschätzen.
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Klar, in einer globalen Bank macht man Rückschlüsse anhand individueller regionaler Merkmale zB Wohnort des Managers…
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Dem Iqbal Kahn würde ich keine Assets geben. Schon bei CS galt das Duo Kahn-De Sanctis als “professionally obsessed”: die Geschichte geht weiter !
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Jetzt, da Hunderte von Schweizer High Net Worth Individuals sich mit den Dollar-Derivaten um Haus und Hof brachten…
Und nun habe ich erbarmen für diese armen Kerle die sowieso die Produkte nicht verstanden haben und jammern. Immerhin hat IP eine Story welche nicht etwa durch Substanz sondern durch vermutungen und wischi waschi daherkommt. -
Da wird mir übel und es kommt nicht von Essen. Der Khan ist echt die mieseste Mgmt-Type, die ich je gesehen habe, hoffentlich trifft ihn wenigstens bald das Karma.
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If I look up via email which shows the person’s organizational structure it is blatantly clear: August reports to Sabine. Who is playing who here? Or is Lukas just a racist?
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Im Vergleich zu den Versagern bei der SIX ist dieser Skandal immer noch Peanuts. Ein Head Swiss Exchange, welcher noch nie Händler oder jemals etwas mit trading zu tun hatte. Ein Clown. Unfähig bis aufs Mark. Lachnummer an sämtlichen Townhalls. Totengräber der Schweizer Marktinfrastruktur.
Bald knallts.-
Ich selbst bin: Head of Global and CEO – Dönerbude Bahnhof Oberlunkhofen.
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Einkommen ab 1Mio zu 99% besteuern und gut ist!
a) Denn diese Einkommen, inkl.Boni, sind eh nicht verdient, sondern gekl….. ehhhh, geschenkt! ….b) jedes Mami, Papi, Hortleiterin, Krankenpfleger/in, Lehrer/in etc etc tragen mehr Verantwortung als diese lächerlichen (!!!) Mänätscher …
c) diese ‚Top-Mänätscher‘ verlassen die Schweiz? Sollen sie doch, ich bezahlen ihnen persönlich das Einwegticket! Genug ist genug! -
Einkommen ab 1Mio zu 99% besteuern und gut ist!
a) Denn diese Einkommen, inkl.Boni, sind eh nicht verdient, sondern gekl….. ehhhh, geschenkt! ….b) jedes Mami, Papi, Hortleiterin, Krankenpfleger/in, Lehrer/in etc etc tragen mehr Verantwortung als diese lächerlichen (!!!) Mänätscher …
c) diese ‚Top-Mänätscher‘ verlassen die Schweiz? Sollen sie doch, ich bezahlen ihnen persönlich das Einwegticket! Genug ist genug! -
Eine Krähe hackt der anderen
kein Auge aus! Und eine Hand
wäscht die andere und zwei Waschen das Gesicht! Was denkt ihr wie dass alles läuft in der Finanzelite? Da
wird nie etwas grossartiges
passieren! Die Zeit wird für
sie Arbeiten! Und bald wird auch dieses Thema unter den
Tisch gekehrt sein und es wird weitergemacht ohne das
was geschehen währe. Aber das Interessante und die Frage ist ja: Was kommt als
nächstes? Die gewissen Leute
werden sich noch am Honigtopf UBS bedienen bis der lehr ist! Und danach ziehen sie einfach weiter! Ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen! -
Die bankenabhängigen Regierungen auch.
Rettet Euch vor beiden! -
Die Faktenlage ist glasklar: Im Produkt-Ausschuss wurde das Produkt freigegeben. Einfach auf der Unterschriftenseite des „product approval“ nachsehen, wer unterschrieben hat. Sache somit sofort erledigt in einer sauberen, fakten-basierten Firma. Aber hier im noblen CH-Banking entsteht einmal mehr eine politische Schmiere um gierige, selbstsüchtige, sog. Manager/innen. Und FINMA und External Auditors sowieso im Tiefschlaf bei brenzligen Themen
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Die bankenabhängigen Regierungen auch.
Rettet Euch vor beiden! -
Da müsste mal mit dem Eisernen Besen gekehrt werden. Ich kann mir nicht vorstellen dass es noch Kunden gibt welche vertrauen in diese Typen haben und der UBS noch ihr Vermögen anvertrauen.
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Alle Genannten haben lange genug Risikoprämien eingestrichen. Es ist nun Zeit, das Risiko zu nehmen und zu gehen!
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Im August kracht’s: Der eine hat Ecke ab, der Kahn hat Leck geschlagen und das Vertrauen ist im Keller. Keiner will’s gewesen sein und UBS muss Busse tun. Alle Beteiligten kommen von der Credit-Suisse – noch Fragen?
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Alle wissen Bescheid. Die Iron Lady ist Teflon Lady. Immer einen auf wichtig machen. Immer den Chef markieren. Und dann mit IP versuchen ihren Gegner kaputt zu machen. SKB, Du bist die Letzte. Der August rapportiert an Dich. Der Anton, der vorher WMCH geleitet hat auch. Den hast Du ja noch als „Chair-Was Auch Immer“ bei Dir.“
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IK ist eine Atombombe mit Protektion von SE.
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Bonus
Herr Motti will weiterhin hohe Boni für sich. Der Teppichhändler bringts!
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Oje, ein Hauen und ein Stechen, wenn‘s um‘s kassieren geht, stehen alle zuvorderst, bei der Frage um die Verantwortung, drückt sich jeder. Es lässt sich sicherlich einfach feststellen, auf welchem Mist diese Produkte gewachsen sind und wer sie gepusht hat?
Vermutlich müsste man im Sinne einer Bereinigung gleich alle herausgehen?! -
Werden beide rausgeschmissen ist Ermotti vielleicht noch zu retten.
Versucht Ermotti eine Wahl zu treffen ist Ermotti weg und die gerettete Person ist mit ihm weg.
Denn Ermotti hat es zu verantworten dass Hatecke zwei Bosse hat. Damit ist die elementärste Regel der Hierarchie gebrochen worden: ein Leiter hat mehrere Untergebenen, ein Untergebener hat dagegen nur einen Befehlsgeber.
Oder anders ausgedrückt: je höher die Verantwortung der Hierarchieleiter nach klettert desto grösser fallen die Verluste aus.
Dies gilt übrigens auch für den Bundesrat und dessen Wachhunde bei der Finma. Das systemische Versagen des Finanzplatzes Schweiz breitet sich bereits über die Grenzen einer Bank hinaus.
Es ist nun Politik geworden. -
Geschliffene Rhetorik ist gewinnbringender als fachliches Handwerk.
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D O L L H A U S !
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der Hatecke von Scuol mit der Metzgerei und dem feinen Bündnerfleisch ist mir einiges sympathischer als der der UBS
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Jetzt geht es bei beiden um die Wurst.
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Es ist eben dumm, eine faule Bank in eine überreife Bank zu integrieren. Trotz aller Verwerfungen ist der Konkurs die richtige Lösung – wie sonst soll die Branche was lernen?
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Aber in Scuol hat der Hatecke den Knapp abgelöst und dann ging’s nur noch sLoch runter!
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Eine typische IP Story. Voller persönlicher Beleidigungen. Wen interessiert denn sowas? Ein noch tieferes Niveau geht wirklich nicht mehr. Khan macht einen super Job. Punkt.
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Kein Führer ohne strenggläubige Follower.
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Alleine für diese Aussage muss der Khan Ihnen für dieses Jahr aber einen grossen Sonderbonus zur Würdigung dieser Arschkriecherei und Ihrem unbeugsamen Kadavergehorsam durchwinken! 😂😂
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System Lieferketten. Toxische Produkte entwickeln, die über regionale Plattformen verkauft werden. Verantwortlich ist am Ende niemand, weder die Hersteller noch die Verkäufer.
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Dörfs äs bitzeli meh si?
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Credit Suisse in Reinkultur
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Eine einzige Gaunertruppe, Gruselkabinett. Komplett ungerechtfertigte Abzockerei – es sind Superversager. Toxic, …
Supergau coming for this rattlesnake den… Ein grausiger Ort, evil on steroids… -
Jetzt beschuldigen sie sich gegenseitig. Das „Gefangenen-Dilema“ in der Praxis.
Die Lösung liegt auf der Hand: Einfach Beide per sofort entfernen und die Geschädigten fair (vollständig!) für die angerichteten Verluste entschädigen.-
Unwissenheit und Gier schützen nicht vor Verlusten.
Wer im Casino zockt sollte Risiken abschätzen können.
Kein Casino ersetzt falsch gesetzte Einsätze.
Eigenverantwortung ist nicht delegierbar.
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Kausal wird Iqbal‘s Rolle nie zu beweisen sein. Dass das Produkt seine Handschrift trägt („wir haben das etwas ganz Schlaues für Sie, lieber Kunde!) und Hatecke ein Produktpusher geworden ist (Legendäre Montagsveranstaltungen für den Verkauf), ist aber wohl unbestritten bei allen, die etwas Inside haben. Iqbal ist aber teflonbeschichtet, ist das beim August auch so? Die nächsten Wochen werden es zeigen. Ich denke schon.
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Die nächsten Wochen sind August-Wochen…
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Aussage von Colm Kelleher am 19.3.2023: „er wolle sicher nicht die schlechte Kultur der Credit Suisse ins Haus holen“
Der gute Mann hat dummerweise nicht gemerkt, dass er letztere im Bereich GWM zu diesem Zeitpunkt schon im Haus hatte!
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Die UBS Directory zeigt, dass Herr Hatecke an Frau Keller-Busse rapportiert. Worum geht es in dieser Geschichte?
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können sie uns einen screenshot des besagten directorys nachreichen, wäre doch für mich als plebejer aufschlussreich, vlt schliesst sich noch ein UBS insider an für weitere organigramm bezogene infos
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Ich hätte schon lange beide rausgeschmissen!
Ich finde ihre kranken Egos abstossend und es führt immer wieder dazu dass Banken pleite gehen, angeklagt werden und einen schlechten Ruf haben!
Ermotti macht hier für seinen Lohn einen grottenschlechten Job und lässt dies zu bzw. sitzt die Situation aus. -
In 2 Monaten ist alles vergessen. Wieviele Anleger entschädigt werden und wieviele nicht, weiss eh niemand. Khan, Hatecke und wie sie alle heißen, werden nicht gefeuert.
Man geht zur Tagesordnung über. Ermotti bleibt cool.
Wahrscheinlich hat er andere Sorgen alls sich mit diesem doofen Derivat Skandal zu befassen.-
Sich Sorgen zu machen ist wie ein Schaukelstuhl: Es gibt Ihnen etwas zu tun, aber es bringt Sie nicht weiter.
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Millionen kassieren, aber für nix Verantwortung haben. So möchte ich auch mal geschäften. Es is doch wohl klar, dass die Verantwortung zuoberst liegt.
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Also, wenn ich in der UBS Directory nachachaue, dann rapportiert der gute Hatecke der Iron oder wohl eher Teflon Lady.
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Langweilig heute. Es fehlt der Dreck. Keine News von Vontobel oder LGT?
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Jawohl, mir wänd meh Dräck!
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Also excuse … Wie kann man Keller Busse für dieses Debakel verantwortlich machen? Alle wissen innerhalb UBS: gesteuert wird private banking Schweiz von gwm, also khans Laden. Keller Busse hätte nichts davon dass Hatecke so viel Geld mehr macht, da die Zahlen immer bei Khan raportiert werden extern. Warum soll also nicht Khan verantwortlich sein?
Hat Schweizer Business Hatecke in Auftrag gegeben jeden Montag um 8h eine Verkaufsshow zu organisieren? Das ist GWM Show. Produkte kommen auch nicht aus dem Schweizer Business.
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Als ehemaliger leitender Revisor der UBS und EY Partner kannte er jede Finanzschraube der UBS. Kann sein aber ein Zahlenspezialist mit Flair für Investmentprodukte, der muss zuerst geboren werden. Wieso ist er eigentlich nicht Head of Compliance bei der UBS geworden?
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IK ist viel zu schlau, um je verantwortlich für irgendetwas zu sein. Er gibt nur mündliche Aufträge und hinterlässt keine schriftlichen Spuren. Der harte Verkauf wird indirekt angesteuert. Wenn es schief läuft, macht er auf Unschuld.
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Die UBS gleicht immer mehr einem Tollhaus!! Sämtliche Personen die mit den Strukis involviert sind sollten unverzüglich von ihren Posten freigestellt werden, bis die Sachlage geklärt ist!
Wo ist Ermotti, wo der Verwaltungsrat der ihn kontrollieren sollte??
Warum meldet sich Ermotti nicht mit einem Statement zur Sache, hat er überhaupt noch die Fähigkeit Remedur zu schaffen in „seinem Reich“? -
am besten die Beiden gleich entfernen zusammen mit Hatecke. Die ständigen Seilschaften bringen die Bank nicht vorwärts. Khan kennt man, mit allen Mitteln Kohle machen auch mit solchen Derivaten. Keller-Busse kennt man auch, dass sie nicht liefert.
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Das Problem heisst Khan. Er hat das 1:1 schon in der CS gemacht. Dort hat er u.a. Lombards gepusht. Hier diese Produkte.
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Solange nicht eine mentale Aenderung stattfindet, geht es weiter wie bei der CS. Es geht nur ums Geld. Ermotti hat ja eine Banklehre hinter sich und sollte diese Erfahrung in die Geschäftsleitung mitbringen.
Ich befürchte, dass die Geldgier kein Ende findet. Es muss zuerst ein weiterer Grosschaden erfolgen. Kapitalvorschriften nützen wenig, denn sie halten nicht vor Spekulationen ab.
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Worum soll es denn in einer Bank sonst gehen? Um die Wurst?
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GELD IST ETWAS ANDERES!
Es handelt sich ja gar nicht um Geld, sondern um Verschuldungswährungen gegen Zins, ohne inneren Wert, und ohne Gelddeckung.
Kein Politiker/-in versteht es, aber die Steuerbürgen sollten es endlich verstehen. Das System von Staaten und Banken ist pleite! Total pleite!
Weshalb sollen wir uns von bankrotten System noch länger regieren lassen? -
GELD IST ETWAS ANDERES !
Es handelt sich ja gar nicht um Geld, sondern um Verschuldungswährungen gegen Zins, ohne inneren Wert, und ohne Gelddeckung.
Kein Politiker/-in versteht es, aber die Steuerbürgen sollten es endlich verstehen. Das System von Staaten und Banken ist pleite! Total pleite!
Weshalb sollen wir uns von bankrotten System noch länger regieren lassen?
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Wäre endlich an der Zeit, dass sich die UBS von Iqbal trennt! Er ist zwar smart, kann gut mit Zahlen, erfindet immer mal wieder „neuartige“ Englische Wörter… aber er verfügt über kein langfristiges Denken – sein Fokus liegt bei 7-8 Jahren und dann tschüss
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7-8 Jahre sind für Bankerverhältnisse eine Ewigkeit
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Compétences en matière de
résolution de problèmesgoogle.com
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Oppure cercate semplicemente nei portali di valutazione dei medici un nuovo medico.
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Willkommen bei der UBS, wo Verantwortung ein schwarzes Loch ist und jede Schuld genau dorthin verschwindet.
Keller-Busse inszeniert sich als Chefin ohne Einfluss – verantwortlich für alles, zuständig für nichts. Ein Meisterstück postmoderner Führung: viel Titel, null Wirkung.
Und Khan? Der Houdini der Hochfinanz. Wo Skandale krachen, ist er schon zwei Karriereschritte weiter. Greensill? Nicht seiner. Derivate? Auch nicht. Nur zufällig stand sein Name auf allem, bevor es in Rauch aufging.
Dass sich UBS-Anwälte nicht zu schade sind, Fakten so zu verdrehen, dass der Schein überlebt und nicht die Wahrheit – das ist kein Ausrutscher, das ist die Methode.
Kurz: Bei der UBS regiert nicht Kompetenz, sondern wer sich am schnellsten vom Trümmerhaufen distanzieren kann.-
Genialer Kommentar, Sie haben Potential, wie wärs als IP-Kolumnist? Postmoderne Führung, Houdini der Hochfinanz, da staunt selbst Chatgpt. Respekt!
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@Kusi
Chani nöd zerst i din Schribkurs cho? -
@Bruno: Der Kommentar war aufrichtig gemeint, keine Ironie/Sarkasmus. Sie können wirklich gut schreiben und wären ein guter IP-Kolumnist. Ihre Formulierungen sind originell und treffend!
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@Markus
Besten Dank für das Lob!
Ich bin leider mit dem falschen Fuss aufgestanden – schlechte Laune inklusive.
Da hab ich wohl zu schnell den Sarkasmus-Regler aufgedreht =)
IP hat ja meine Email bei Bedarf.
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Interessantes Buberl-Netzwerk dort bei der UBS. Man kann nur hoffen dass der Skandal von extern aufgearbeitet werden muss. Sonst wird es wohl 2-3 Sündenböcke erwischen die keine schützenden Hände über sich haben…
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Kann Herr Khan das Wort Risiko überhaupt buchstabieren?
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No risk, no fun.
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Wenn eine Grossbank, für deren Verpflichtungen das Schweizer Volk de facto haftet, in den Fängen von derartigen Hasardeuren und Glücksrittern ist, gibt es nur eine Lösung: Zerschlagung.
Zur Erinnerung: Rettung der UBS 2008. „Rettung“ der CS durch deren Uebernahme 2023. Immer ohne Konsequenzen für die Hasardeure.
Was muss alles noch passieren, um zur Einsicht zu kommen, dass es ein drittes Mal nicht geben darf? -
Für mich ist eines klar, wer auch immer für das Debakel verantwortlich ist: Khan ist nicht nur charakterlich ungeeignet, eine Führungsposition in einer Bank innezuhaben. Er hinterlässt überall eine Blutspur, für die er andere verantwortlich macht. Wie eine solche Person für eine noch höhere Position vorgesehen sein kann, ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar. Wann sieht die UBS endlich ein, dass nur eine charakterstarke Persönlichkeit mit Charisma die angeschlagene Reputation und das verlorene Vertrauen n die Bank wiederherstellen kann?
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Nicht nur Charisma – Schlagwort –welches? — sondern primär in jeder Beziehung einwandfreies Curriculum mit sauberer Weste sind notwendig!
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Die sich selber „Banker“ nennenden Personen haben schon lange jede Reputation, Vertrauen, Seriosität verloren. Das ist nur noch der Bodensatz der Gesellschaft, welche ausschliesslich ein Ziel hat: wie nehme ich meine Kunden aus, bis zum geht-nicht-mehr?
Wer in einer solchen Institution arbeitet, hat sogar die Achtung vor sich selbst verloren. Die Achtung ggü Kunden war ja eh nie da. -
An Saubermann: Sie meinen sicher so eine Persönlichkeit die die weisse Weste, ex CS!
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The show must go on!
Herr Motti will viel Bonus. Dafür braucht er den Teppichhändler!
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Dieser Jurist war bei der CS auch von 2015-22 „Global Head Legal Compensation & Benefits“.
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Khan will Kohle machen nicht Verantwortung übernehmen!
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Dieser Khan scheint ein Spielertyp zu sein. Warum geht er nicht einfach ins Casino? Wenn die UBS ihm jeden Tag 1000 Franken dafür gibt, ist es immer noch billiger als so.
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Degen oder Pistole?
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Haudegen
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Fingerpointing auf höchster Ebene – köstlich !
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So nun ist die Zeit gekommen um reinen Tisch mit Khan und seinen Gefolgsleuten zu machen. Hoffe Ermotti zieht die Sache durch. Farbe bekennen ist gefragt.
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Wir werden 4-5 Subalterne rausschmeissen. So machen wir das immer. Unsere Aufgabe ist es, Top-Shots und Highflyer zu schützen.
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Unter einer früheren Leitung durch Niklaus Senn oder Dr. Alfred Schaefer wären weder Iqbal Khan noch Sabine Keller-Busse in der GL Führungsposition dieser Bank.
August Hatecke hätte am „Katzentischchen“ Platz nehmen dürfen.
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Genau richtig. Herr Khan ist gefährlich für alle Bankinstitute. @Inside HR…so ist es. Immer das gleiche Spielchen.
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und CABI im driving seat.
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Erstens Lex( Alexander Greensill ist kein “ Sir “ . Erst is Australier, Sohn eines Farmers. Gut Greensill hatte den ehemaligen UK Premier David ( jetzt Lord) Cameron angeheuert. Zweitens die Versicherung, die die Deckung der Fonds entzog war Tokyo Marine, nicht eine “ Klitsche” im
Outback. Soviel Genauigkeit muss schon sein. Letztlich macht ‘Icky’ Khan was alle Muselmanen machen , sie laden die Schuld bei den Kuffur ab. Eben ein kulturelles Zeichen dieser Glaubensgemeinschaft .
Gruß Calchas -
Niklaus Senn and Dr. Schaefer were true Bankers and real gentlemen. They were from another planet compared with the characters who are now at the top!
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Wäre es nicht richtig, wenn beide die Verantwortung übernehmen müssten? Beide waren über die toxischen Produkte informiert und damit einverstanden. Für Khan ist es leider nicht der erste Fall bei dem in seinem Verantwortungsbereich riesige Verluste eingefahren wurde.
Diese blödsinnige Idee der Matrix-Organisation führt sowieso immer wieder zu solchen Situationen, wo sich alle Verantwortlichen hintereinander verstecken können. Das Gleiche gilt übrigens auch für die immer häufiger angewandten (sinnlosen) Co-Führungen/Präsidien, sei es im Business oder in der Politik. -
Eigentlich sollten beide die UBS verlassen müssen. In Tat und Wahrheit werden beide bleiben und mächtig abkassieren. Business as usual.
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Und wohin…?
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Niemand trägt Verantwortung. Es ist wie bei der CS: Sie ist untergegangen, doch schuldig ist niemand und somit muss niemand Verantwortung übernehmen. Nicht die Konzernleitung, nicht der VR, nicht die Finma. Einfach niemand. Die CS ist einfach so untergegangen. Und dieses Spiel wird auch bei der UBS so sein, dies OBWOHL Sergio Ermotti genau weiss, dass eigentlich eine:r gehen muss. Hat er den Mut?
Das zeigt: Die meisten Banker haben nur eine Agenda: Immer ihren Stuhl retten und so gut abkassieren. Das sind keine Unternehmertypen, das sind Lullen! Sorry ihr Banker (nicht alle), ihr seid Lullen!
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So ist das wenn ein betrügerische kriminelle Verschwörung an der Macht ist und die Weichen stellt!
Trotzdem dürfen wir
(die Bevölkerung) sie nicht straffrei entkommen lassen.
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Mit diesen Dollar-Produkten hat die UBS grossartig verdient. Also
wird der Sergio Ermotti beide in seinem Stall behalten. Als Opfer
wird man den August Hatecke hinstellen. -
Ich tippe mal auf: Keiner der Beiden.
Und Hatecke? Der wird kaum zu einer Raiffeisen an den Schalter wechseln um dort Kassaobligationen zu verticken.
Es wird so bleiben wie es ist, einfach ein bisschen anderst.
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Obwohl es regnet gebe ich dem heutigen Montag 10 Punkte. Grund? Herr Palfner hat wieder zu jedem Thema eine Meinung.
Idee: Schreiben Sie zu jedem erdenklichen Thema ein Sachbuch. Irgendwann haben Sie dann alles gesagt. -
Der Huber muss auch zu allem seinen Senf dazu geben..
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@Daniel Huber
Da bin ich ganz bei Ihnen. Der notorische …
(die KI zensiert sonst 😉
meldet sich immer so um acht Uhr.
Da wartet er beim RAV und glaubt, seine Kommentare
seien Bewerbungsschreiben.
Sachbuch?
Klar doch: er ist Sachverständiger 🙂
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Wir werden 4-5 Subalterne rausschmeissen. So machen wir das immer. Unsere Aufgabe ist es, Top-Shots und Highflyer zu schützen.
Unter einer früheren Leitung durch Niklaus Senn oder Dr. Alfred Schaefer wären weder Iqbal Khan noch Sabine Keller-Busse in der…
Eigentlich sollten beide die UBS verlassen müssen. In Tat und Wahrheit werden beide bleiben und mächtig abkassieren. Business as usual.