Die UBS bringt sich im Derivate-Skandal um Kopf und Kragen. Gemäss heutiger Financial Times (FT) ist die Grossbank beim Verkauf der Devisen-Dollar-Produkte auf die Bremse getreten.
Was beruhigen soll, ist ein Alarmzeichen erster Güte. Die Zuständigen haben offenbar erst jetzt begriffen, was auf dem Spiel steht.
Angeführt von August Hatecke, dem Schweizer Private Banking-Chef, legten die UBS-Berater die undurchsichtigen Strukis ihren High Net Worth Individuals noch lange nach deren Explosion ans Herzen.

Diese geschah Anfang April, als US-Präsident Donald Trump die Welt mit seinem Zoll-Hammer schockte. Der Dollar sackte unmittelbar in die Tiefe.
Die UBS-Konstrukte explodierten wie entschärfte Sprengsätze. Sie rissen gigantische Löcher in die Depots der Kunden, darunter fast ausschliesslich Schweizer Domizilierte und oft Rentner.
Zuvor hatten die Front-Berater, von Hatecke wöchentlich mit Listen mit den höchsten Umsätzen angetrieben, die Derivate den Kunden wärmstens ans Herz gelegt.
Ohne ihnen zu verraten, was bei einem Dollar-Sturz passiert. Nämlich, dass sie im Extremfall nicht nur ihr ganzes Vermögen verlieren, sondern sich sogar gegenüber der Bank massiv verschulden.
Leverage sei Dank.
Die heutige Story in der FT bedeutet zweierlei. Erstens handelt es sich um ein Eingeständnis der UBS-Chefs, sich mit den Dollar-Derivaten komplett verrannt zu haben.
Zweitens und wichtiger: Die UBS-Verantwortlichen zeigen Nervenflattern. Sie haben in den Panik-Modus gewechselt, geben Schritt für Schritt eigenes Versagen zu.
Das begann vor Wochenfrist mit einer Story auf Bloomberg, wonach ein halbes Dutzend Mitarbeiter im Devisen-Skandal sanktioniert würde.
Jetzt folgt Teil 2 von Operation Schadensbegrenzung: Verkaufsstopp. Dieser hätte selbstverständlich längst erfolgen müssen.
Mehr noch: Die Produkte mit dem toxischen Zünder – die Kunden setzten für wenige Prozentpunkte Gewinnchancen Haus und Hof aufs Spiel – hätten gar nie an den Mann gebracht werden dürfen.
Das Zurückkrebsen in Raten ist ein untrügliches Zeichen dafür, was sich zuoberst bei der letzten Schweizer Bank abspielt. Sie hat in ihrem Heimmarkt ausgerechnet jetzt, da sie auf politischen Support angewiesen ist, ihre Kunden verraten.
Mit homöopathischen Korrekturen wie einem Verkaufsstopp und ein paar Bauernopfer wollen sich die obersten Zuständigen aus der Schusslinie bringen.
Das durchsichtige Manöver könnte an Kunden scheitern, die sich von den UBS-Juristen nicht einschüchtern lassen. Sie beharren darauf, dass die UBS einen Grossteil des erlittenen Schadens übernimmt.
Das aber bedingt eine General-Lösung für alle Betroffenen. Im Fall mit den geplatzten Greensill-Fonds trat erst Ruhe ein, als die UBS 90 Prozent Entschädigung offerierte.
Das Gleiche müsste sie wohl bei den Dollar-Derivaten tun. Bisher stellte sie sich quer. In Einzelabrieben spielt sie die Kunden gegeneinander aus.
Besonders Reiche und solche mit Beziehungen in den Medien oder der Politik scheinen besser wegzukommen als jene, bei denen die UBS-Verantwortlichen wenig Gefahr für sich und ihre Bank befürchten.
Das Kalkül scheint nicht aufzugehen. Darauf deuten die heutige FT-Headline und jene vor kurzem auf Bloomberg hin.
Noch kurz vor den morgigen Quartalszahlen will CEO Sergio Ermotti mit leichtem Nachgeben Ruhe in der Sache bringen.
Vermutlich verschärft Ermottis Salami-Taktik die Krise aber nur noch zusätzlich. Der Bank drohen Dutzende von Prozessen und ein Image-Schaden der Extraklasse.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie sprechen von „der letzten Schweizer Bank“…was genau bringt Sie eigentlich dazu, bei der UBS noch von einer Schweizer Bank zu sprechen? Wie definieren Sie das?
Ich finde das unsäglich, genau wie bei der CS. Hauptaktionäre waren schon lange Ausländer, das Management hauptsächlich international, die Strategie von McKinsey, der Umgang mit Mitarbeitern und Kunden amerikanisch. Nur sehr wenig war noch Schweizerisch, halt einfach der rechtliche Hauptsitz.
In Zukunft sollte diesbezüglich ein wenig ein Auge darauf gehalten werden (Irreführung etc.), ev. sogar mit rechtlichen Konsequenzen.
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Die Aktionäre wechseln häufig. Entscheidend sind nicht die Eigentümer (Aktionäre), sondern der Firmensitz.
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Morgen ist Quartalszahlen‑Tag – eine Chance zur Einsicht?
Die UBS präsentiert wohl morgen – wie erwartet – starke Zahlen.
Doch was ist mit dem Ruf der Bank?
Hunderte Kunden erlitten durch Dollar-Derivate massive Verluste.
Bisher gab es weder eine öffentliche Erklärung noch eine faire Entschädigung.Wenn die Zahlen glänzen, wäre morgen auch Zeit für ein Zeichen der Verantwortung:
Eine Entschuldigung für die Geschädigten wäre das Mindeste.Oder ist Anstand für die UBS ein Fremdwort?
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Je nach Art des Risikos können spezifische Formulare erforderlich sein, die die individuellen Umstände des Unterzeichners berücksichtigen (z.B. Gesundheitszustand bei Sportaktivitäten). In vielen Branchen, insbesondere im Finanzwesen, sind solche Offenlegungen gesetzlich vorgeschrieben, um Anleger zu schützen und Transparenz zu gewährleisten. Oft wird der Unterzeichner aufgefordert, sich von eigenen Fachberatern (rechtlich, steuerlich, finanziell) beraten zu lassen, bevor er zustimmt.
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Eine Entschuldigung für die Geschädigten wäre das Mindeste. Ja, wäre es, aber zugleich ein Schuldeingeständnis.
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Die Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB 20) ist ein Verhaltenskodex der Kreditinstitute der Schweiz und behandelt Themen zum sorgfältigen Umgang mit anvertrauten Geldern. Den Standesregeln unterstehen sämtliche Banken und Effektenhändler mit sämtlichen in der Schweiz domizilierten Geschäftsstellen.
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Alles gut und recht, aber wenn schon bildlich dargestellt werden soll, dann schreib nicht von explodierenden entschärften Sprengsätzen. Das ist Journalismus auf Blick-Niveau.
Ein entschärfter Sprengsatz explodiert nicht mehr.
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Meiner Ansicht nach werden die die Betroffenen nicht zu reichen Kunden da so schnell keine 90% Entschädigung offeriert kriegen, das würde ja eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung darstellen welche das Jahresergebnis beeinflusst. Ich vermute ja das dort eher die Karte „denen geht irgendwann das Geld für einen Rechtsstreit aus“ gespielt wird.
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Wie macht man ein kleines Vermögen? Bringe ein grosses zur Bank!
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Das gesamte Finanzsystem, samt den Währungen ist eine Täuschung.
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Was machen UBS, Deutsche Bank.. und Fiat-Finanzkartell denn erst, wenn der grosse 🌊Finanztsunami🌊 sie alle erfasst hat?
Die Menschheit muss sich von den inflationären, zinsbelasteten Falschgeldwährungen Dritter lösen, und nachhaltiges, werthaltiges, echtes Geld verwenden, dass nicht von Dritten manipuliert und kontrolliert wird.
Märkte entstehen nur mit freiem Geld, nicht mit Währungen eines Bankenkartells, die durch Schulden gegen Zinsversklavung entstehen. Märkte entstehen mit Marktgeld, nicht durch Falschgeldwährungen durch ungedeckten Kredit.Kredite, ohne Gelddeckung verleihen und Zinsen willkürlich bestimmen und kassieren dank staatlichem Monopol erzeugen keine Märkte.
Die Menschenmassen müssen zuerst mal durch richtige Schulung erlernen: „Was ist Geld?“
Es herrscht wegen des jetzigen banalen Schulsystems Desinformation, denn die Lehrpläne werden schon (aus bestimmten Gründen!) von unwissenden, desinformierten Regierenden bestimmt. -
Was machen UBS, Deutsche Bank.. und Fiat-Finanzkartell denn erst, wenn der grosse 🌊Finanztsunami🌊 sie alle erfasst hat?
Die Menschheit muss sich von den inflationären, zinsbelasteten Falschgeldwährungen Dritter lösen, und nachhaltiges, werthaltiges, echtes Geld verwenden, dass nicht von Dritten manipuliert und kontrolliert wird.
Märkte entstehen nur mit freiem Geld, nicht mit Währungen eines Bankenkartells, die durch Schulden gegen Zinsversklavung entstehen. Märkte entstehen mit Marktgeld, nicht durch Falschgeldwährungen durch ungedeckten Kredit.Kredite, ohne Gelddeckung verleihen und Zinsen willkürlich bestimmen und kassieren dank staatlichem Monopol erzeugen keine Märkte.
Die Menschenmassen müssen zuerst mal durch richtige Schulung erlernen: „Was ist Geld?“
Es herrscht wegen des jetzigen banalen Schulsystems Desinformation, denn die Lehrpläne werden schon (aus bestimmten Gründen!) von unwissenden, desinformierten Regierenden bestimmt. -
Noch kurz vor den morgigen Quartalszahlen will CEO Sergio Ermotti mit leichtem Nachgeben Ruhe in der Sache bringen. Komisch, habe ihn heute noch auf dem Betreibungsamt gesehen, hat er überhaupt noch Zeit dazu?🤣
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Das Tessin gehört seit 1803 und somit seit der Zeit der Mediation zur Schweiz (ab 1848 Eidgenossenschaft).
Aber du denkst wahrscheinlich auch der Aargau gehöre zu Baden-Wurttemberg.
Forza Fensterplatz im Geschichtsunterricht. -
@L. Conti
Sergio Ermottis Eltern sind aus Italien eingewandert und stammen ursprünglich aus Italien!!! Er selbst ist im Tessin aufgewachsen, na also, Forza Italia!
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Nach wie vor stellt sich mir die Frage ob wirklich arglistige Täuschung vorliegt. Es gab ein „product approval“, es gibt bestimmt ein „term sheet“ sowie Bestimmungen des FIDLEG…
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Das gesamte Finanzsystem, samt den Währungen ist eine Täuschung.
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Zu einem etwas anderen, aber dennoch verwandten Thema: Hat die UBS einen klaren Überblick über alle Risiken, die mit ihrem eigenen Derivateengagement verbunden sind? Denn in der Bilanz der UBS finden sich zahlreiche Derivate.
Fairerweise muss man sagen, dass auch andere Retailbanken, darunter Kantonalbanken, Derivate in ihrer Bilanz haben. Wer ist die Gegenpartei in diesen Derivatekontrakten? Ist es die UBS?
Die Tatsache, dass die meisten Schweizer Banken in ihrer Bilanz ein beträchtliches Engagement in Derivaten haben, sollte von den Aufsichtsbehörden diskutiert, analysiert und untersucht werden.
Ich halte dies für ein erhebliches Risiko für die Stabilität des Schweizer Bankensystems.-
Derivate sind richtig und vernünftig eingesetzt ein Absicherungsinstrument, also quasi eine Versicherung. Und wie jede Versicherung auch, kostet das Geld, ist aber als Absicherung genau das Gegenteil eines „erheblichen“ Risikos des Bankensystems.
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Für die Greensill-Bereinigung stellte die UBS ursprünglich 900 mio$ zur Verfügung. Wieviel das Ganze wirklich kosten wird; unklar. Das Volumen der „Dollar-Struckis“ dürfte wesentlich grösser sein und derartige $-Wetten wurden vermutlich weltweit en masse getätigt. Wenn die UBS hier auch zu 90% entschädigt, müssten das weltweit alle tun. Selbst wenn die UBS sich das leisten könnte, können die System-Lords (BIZ,OCC,FDIC,SEC,FED,..) es der UBS wirklich erlauben diesen Schwarzen Schwan freizulassen?
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Rutishauser meint, es wäre ein Desaster, wenn die UBS den Hauptsitz nach New York verlegen würde. Ich meine, es wäre eine Erlösung von diesen übergrossen Klumpenrisiko für die Schweiz.
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🙃😉😂🤑Die müssen ja nicht unbedingt nach New York gehen, können ja auch nach 😁Manhatten😁umsiedeln.
Einfach aus der Schweiz raus-🎳🎳-kegeln. -
🙃😉😂🤑Die müssen ja nicht unbedingt nach New York gehen, können ja auch nach 😁Manhatten😁umsiedeln.
Einfach aus der Schweiz raus-🎳🎳-kegeln. -
Manhatten ist neuerdings eine eigene Stadt? Wie steht es um die Bronx und Brooklyn? Sind das auch Städte?
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Ingrid, was erwartest du von einem Kind, das sich nur über Emojis verständigen kann?
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Berufsverbot für August Hatecke.
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Dann aber direkt auf die Baustelle und dort arbeiten gehen. Und nicht auf Kosten der Steuerzahler auch noch blau machen
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Soll lieber die Metzgerei wieder in Schwung bringen, wursteln liegt ihm mehr im Blut….
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@Der Gummihals
dä Guschti isch vom Bündnerland und esch en waschechte Steinbock-Tschengg, also!
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Giftmüll an Unbedarfte verkaufen, wenn dieser explodiert Haus und Hof fordern.
Ist der schaden zu gross bietet man 90% Entschädigung an und lacht beim Schampus Trinken über die Opfer.
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Geistige Tiefflieger und Zauberlehrlinge rund um den Paradeplatz – wieder einmal! Ein Rat an alle Bankenbuben und -mädchen: Lest doch einfach einmal Goethe’s Ballade „Der Zauberlehrling“ und lernt den tieferen Sinn dahinter. Die Moral wäre: Überschätze deine eigenen Fähigkeiten nicht, sondern bleibe bescheiden. Diese Botschaft lässt sich auf sämtliche Bereiche des Lebens übertragen, und insbesondere beim Banking scheint es bitter nötig zu sein. Ich vermute, dass dies auch zu schwierig zu verstehen ist bei der dümmlichen Arroganz dieses Berufsstandes. Es ist zum heulen, wie zum wiederholten Mal die Reputation des CH-Finanzplatzes aus reiner Gier und Dummheit aufs Schwerste beschädigt wird. Wo bleibt eigentlich die FINMA in diesem Schlamassel – still ruht der See??
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FINMA höchstwahrscheinlich vom tiefsten Winterschlaf in den Sommerschlaf.. da wird sich nichts ändern…
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Alle Stresstest bestanden.
Freundliche Grüsse
Eure zuverlässige FINMA
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Einer der Hauptverantwortlichen der Deutsche August Hatecke sollte von seinem fürstlich dotierten MD Posten umgehend zurücktreten.
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Auch Sabine Keller-Busse kommt aus dem grossen Kanton..😂
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Nicht zu vergessen der unsägliche D e u t s c h e und Ex-CS-CEO Ulrich Körner.
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Hör mir mit diesen G u m m i h ä l s e n auf!
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August H kommt aus dem Engadin. Wie kommt man darauf, dass er Deutscher ist? Und ein Elternteil von Sabine kommt aus der Schweiz.
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@ Nathan: Der Familienname Hatecke ist eher selten und stammt vermutlich aus dem norddeutschen Raum. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Variante oder Ableitung eines älteren Namens, möglicherweise mit friesischen oder niederdeutschen Wurzeln.
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Nathan: Auch wenn ich in Glyfada Griechenland zuhause bin, bin ich kulturell und staatsrechtlich nach wie vor Schweizer.
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August spricht Rumantsch und kommt sicher nicht aus Deutschland. Ganz sicher ist er seit mehreren Generationen Engadiner
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Solange keine Banker persönlich für Ihr Versagen und Inkompetenz haftbar sind….solange werde sie alles daran setzten, dass Maximum aus den Kunden rauszuholen!
First me, me, me and then me!
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Wer hat denn im vorliegenden Fall „versagt“? Soweit ich das überblicke, haben die fraglichen Finanzprodukte ihren Job gemacht, nämlich den Emmitenten gegen USD-Schwankungen abzusichern. Works as designed. „Happy path“, also der USD bleibt im vereinbarten „Korridor“ hat den Investoren regelmässige Einnahmen beschert. Ungefähr so wie der Feuerversicherung, wenn Ihr Haus nicht abbrennt. Und dann ist eben der „Schaden“ eingetreten, weil der USD den Korridor verlassen hat („Haus abgebrannt“), Versicherungsfall, Versicherer muss zahlen. Dass der Versicherer („Investor“) das Risiko unterschätzt oder vielleicht gar nicht erkannt hatte, hat er sich selbst zuzuschreiben. Inwieweit der Verkaufsprozess korrekt verlaufen ist, kann ich als Aussenstehehnder nicht beurteilen. Das die „Investoren“ sich offenbar reihenweise schlecht bis gar nicht informiert hatten, steht für mich allerdings fest. Das Versagen sehe ich daher zum grössten Teil bei ihnen.
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…das Lachen
🤣🤣🤣😂😂🤣🤣🤣😅😅😅😁😁😂
😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣😅😅🤣🤣🤣🤣
wird den Menschen noch vergehen, wenn sie aufgeweckt werden durch
die wahren Dimensionen der globalen Finanzbombe. Seit Jahrzehnten konnte alles noch verdeckt werden, aber irgendwann wird das nicht mehr sein. Dann
werden alle desinformierten und fehlgeschulten Träumer der Lach.-, Drogen.- und Spassgesellschaft (die gewaltige Mehrheit auf dem Planeten) in Schockstarre geraten, wenn sie die Realität des Finanzsystems erfahren. Wenn die Kontoguthaben
gar nicht mehr greifbar sind, oder deren Kaufkraft in kürzester Zeit gänzlich verschwunden ist. -
Wie lange darf Khan noch weitermachen? Warum kickt ihn Sergio nicht?
Khan wird bei UBS alle 2 Jahre einen Skandal verursachen.-
das wird nicht Signore Ermotti entscheiden! Mr. Kelleher liebt aggressive Geschäfte, und hat vollstes Vertrauen in seinen Zögling Khan!
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„explodierten wie entschärfte Sprengsätze“: Besser wäre „wie entsicherte Sprengsätze“.
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IP hat heute zwei Artikel. Einer zu Six, einer zu UBS.
Bei einem wird Wellauer erwähnt. Lange Managementkarriere mit immer wieder negativen News, ua CS und Novartis.
Khan wird namentlich von Herrn Hässig beim anderen Artikel nicht erwähnt. Aber wir kennen seine Greensill Verantwortung.Nun mir graut es wenn Khan, siehe Wellauer, weitere 20 Jahre wie Wellauer schweizer Firmen näher an den Abgrund führen kann zum Schaden des Aktionärs und der Gesamtwirtschaft. Wer zieht da die Reissleine. Hat Rohner nicht gereicht um zu diesem Erkenntniss zu gelangen?
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Würde man die Bank im gleichem Umfang am Verlust wie auch am Gewinn ihrer Produkte beteiligen, kämen so Hatakiri Konstrukte gar nicht erst auf den Markt, bzw nur in geringeren Dosen, denn die Bank kennt bekanntlich ihren eigene Produktemüll gar nicht so richtig.
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Letztlich sind solche Produkte Versicherungen, mit denen der Emmitent sein Risiko an (mehr oder weniger ahnungslose) „Investoren“ weiterreicht. Allerdings Versicherungen, bei denen der Versicherte, also die Bank, die Bedingungen diktiert und die Versicherung (der Investor), einigermassen im unklaren gelassen wird, auf was er sich da einlässt. Man kann das flasch, verwerflich oder sonstwie finden. Aber niemand wird gezwungen, auf so ein Angebot einzugehen (ich habe das wiederholt abgelehnt) und vor allem wird niemand daran gehindert, sich zu informieren. VOn da her hält sich mein Mitleid mit den angeblichen „Opfern“ sehr in Grenzen. Zumindest, wenn die Bank nicht aktiv getäuscht hat. Wer im Casino Roulette spielt, der weiss auch das die Bank gewinnt. So gut wie immer.
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Darüber als Thema und beginnend mit SMZH als Beispiel sollten sie mal berichten, Maestro Odioso!
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Kein einziger „Hoher“ muss gehen ! Warum nicht ? Weil das ein klares Schuldeingeständnis der UBS wäre und vor Gericht sicher nicht förderlich.
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Romeo Lacher war auch so ein Sesselkleber und Rickiboy das klassische Bauernopfer. Läuft doch alles wie geschmiert.
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Es gibt ja schon sehr lange Derivate mit Nachschusspflicht. Aufgabe des Verkäufers solcher Produkte wäre es ja auch im Interesse der eigenen Bank zu prüfen, ob der Anleger genügend Vermögen hat um einen möglichen Worst Case zu stemmen. Um Zugriff auf dieses Vermögen zu haben sollte es auf der Bank liegen die das Derivat ausgibt. Wenn das Risiko gesichert dem Anleger erklärt wurde trägt der Anleger das volle Risiko er hat ja allenfalls auch den Gewinn. Nur weil hier ein paar Geschädigte über Medien- und Anwaltskollegen viel Wind machen, sind die Verlust zu tragen, so wie sie auch die Gewinne eingesackt haben.
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Ein „Risk Disclosure Formular“ ist ein Dokument, das verwendet wird, um potenzielle Risiken im Zusammenhang mit einer Aktivität, einer Investition oder einem Produkt zu erläutern und die Zustimmung des Unterzeichners zu diesen Risiken einzuholen. Diese Formulare sind in verschiedenen Kontexten üblich, insbesondere im Finanzwesen (z.B. bei der Anlageberatung oder dem Handel mit Derivaten) und bei Aktivitäten, die mit Risiken verbunden sind (z.B. Abenteuer- oder Sportaktivitäten). Das Formular informiert über die Art der Risiken, die mit der jeweiligen Tätigkeit oder dem Produkt verbunden sind, einschließlich möglicher schwerwiegender Folgen wie Verletzungen oder finanzielle Verluste. Es dokumentiert, dass der Unterzeichner die Risiken verstanden hat und bereit ist, die Aktivität oder das Produkt auf eigenes Risiko fortzusetzen.
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Da kann man nur sagen, dieser A. Hatecke, einer der Hauptverantwortlichen für das Debakel, muss weg. Und wer ist sein Chef oder seine Chefin ? Wer hat diese Atombombenstrukis konstruiert ? Auch deren Positionen müssen hinterfragt werden. Da hat sich die UBS etwas geleistet was eine seriöse Bank niemals tun würde. Da muss durchgegriffen werden, Bauernopfer reichen nicht.
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Diejenigen die diese Strukis für den Verkauf an die Bankkundschaft freigegen haben resp. das OK erteilt haben, sind ebenfalls zu sanktionieren!!! Wusste Ermotti von den toxischen Produkten? War er mit dem Verkauf an die Kunden einverstanden?
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Mit so einem Gehalt, müsste eigentlich Signore Ermotti schon wissen, was in seiner Bank abgeht, gilt auch für den überbezahlten VRP Kelleher. Aber auch unsere Bundesräte wissen nie etwas davon, wenns schief läuft. Alles klassische, überbezahlte Blindgänger.
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Ein „Verkaufsstop“, echt jetzt! 🤣🤣🤣
Die verantwortlichen Personen gehören abgesetzt. Vielleicht kann man noch irgendwo einen Grüssaugust gebrauchen.
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Je höher die Chance auf Gewinne ist, desto höher das Risiko auf Verluste!
Bei Gewinnen behauptet der Kunde ein Börsenguru zu sein. Bei Verlusten ist natürlich sein Berater schuld.
Das sind Binsenweisheiten!! -
Und wann wird aufgeteilt? UBS International mit HQ Sitz in irgendwo. Nur UBS Switzerland mit dem Geschäftsbereich „Markt Schweiz“ bleibt hier. Aber wer die Chaoten-Fussballliga sponsert, darf offenbar auch Chaoten in eigenem Mgmtund Sales Team haben …
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In defence of Ermotti&Co.
Kleines Lexikon zum Verständnis
-Risiko = Wahrscheinlichkeit, einen Nutzen zu bekommen oder einen Schaden zu erleiden
-Risiko-Fähigkeit
= objektive Möglichkeit, ein Risiko zu tragen
-Risiko-Bereitschaft
=subjetiver Wille, ein Risiko einzugehen-Risiko-Strategie
=vom Anleger zu wählendes Massnahmen/Produktepaket, das dem Risikoprofil entspricht.Reich wird man durch Erbschaft oder Leistung.
Für beide Gruppen kann man Risiko-Profile erstellen.Wenn ein Kundenberater obige Aufgaben gemeinsam mit dem Kunden erledigt hat, ist er moralisch/ berufsethisch und ökonomisch wie auch juristisch von jeder Verpflichtung befreit.
Deshalb: die Salamitaktik macht Sinn. -
Hässig bringt es auf den Punkt: Wer sich wehrt und Druck macht, der wird entschädigt.
Das kann jeder und jede.
Aber der Anfang ist, dass man die eigene Scham überwindet (das Problem bei jedem Opfer in solchen Fällen).
Und im ganzen Umfeld dazu steht und alle Bekannte / Verwandte / Freunde / Arbeitskollegen darum bittet, in irgendeiner Form bei der UBS Druck zu machen.
Ein paar Beispiele:
– An der Generalversammlung des Kaninchenzüchtervereins, wo der UBS Banker Kassier ist: Hinstehen und klar sagen, dass man ihn nicht wieder wählen will, weil das Vertrauen wegen diesen Verlusten völlig erschüttert ist.
– Mitglied in einer Partei? Die Erlebnisse dem eigenen Ständerat / Nationalrat schreiben und verlangen, dass er / sie zB eine Motion zu dem Thema einreicht
(…)
Wetten, dass man sofort ein 90-100% Angebot erhält? -
UBS hat Hunderten Kunden hochriskante Dollar-Strukis verkauft – meist Pensionierten mit 1–3 Millionen Vermögen. Die Risikoprofile? Systematisch ignoriert. Die Schäden? Wohl eine halbe Milliarde, dh. deutlich mehr als die FT schreibt – und für viele existenziell.
UBS wird diesen Fall erst beenden, wenn sie die Geschädigten vollständig entschädigt.
Salamitaktik, Hinhalten und Alibizahlungen verlängern nur den Reputationsschaden – der längst grösser ist als der finanzielle.Zahlt endlich die Schäden – nicht nur die Boni.
Oder nennt euch gleich um: United Bonus Suckers.
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Woher hast du diese Infos? Mal ein paar Unwahrheiten streuen, um die Stimmung weiter anzuheizen?
Falls du Recht hast, ist die Entschädigung kein Thema. Warum also das rumgeheule?
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Lieber Hans Gerhard,
die Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen – z. B. der Financial Times, Bloomberg, Reuters, Tippinpoint, Finews, Tagi, IP, NZZ, etc. etc., und Aussagen von Betroffenen. Dass du sie nicht kennst, macht sie nicht unwahr.
Und was die Entschädigung betrifft:
Sie ist eben gerade nicht geregelt. Ein paar Einzelfälle mit stillen Deals ersetzen keine faire Lösung für alle. Deshalb ist „das Rumgeheule“ – wie du es nennst – leider nötig.Was du als Stimmungsmache abtust, ist für viele existenzielle Realität.
— Risikoprofil verarscht
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Warum aufhören?! Iqbal will doch seit seiner Ankunft bei UBS die TbR-Zahlen (Transaction based Revenues) jährlich steigern (15-20% Steigerung ggü. Vorjahr)? Wie soll dies nun ohne diese wunderbaren fee-generating Strukturen noch gehen?!
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gibt noch viele Lex Greensill auf dieser Welt, wo gefunden werden wollen.🤣
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Ganz einfach:
– Hohe Subscription Fee’s auf den Private Markets Produkten
– Einführung der „Co-Management-Fees“ auf Fondsprodukten (liquid/semiliquid/illiquiden) der UBS selbst aber auch auf Drittanbietern, welche aktiv vertrieben werden… und der Kunde weiss von nichts respektive werden nicht ausgewiesen.
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Als Insider würde ich Aktien von Idorsia (in CHF) jedem Strucki, insbesondere jedem USD Strucki Tornádo vorziehen!!
✨💡🚀
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…das Lachen
🤣🤣🤣😂😂🤣🤣🤣😅😅😅😁😁😂
😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣😅😅🤣🤣🤣🤣
wird den Menschen noch vergehen, wenn sie aufgeweckt werden durch
die wahren Dimensionen der globalen Finanzbombe. Seit Jahrzehnten konnte alles noch verdeckt werden, aber irgendwann wird das nicht mehr sein. Dann
werden alle desinformierten und fehlgeschulten Träumer der Lach.-, Drogen.- und Spassgesellschaft (die gewaltige Mehrheit auf dem Planeten) in Schockstarre geraten, wenn sie die Realität des Finanzsystems erfahren. Wenn die Kontoguthaben
gar nicht mehr greifbar sind, oder deren Kaufkraft in kürzester Zeit gänzlich verschwunden ist.
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Wann erkennt die Branche, dass sie ein Glaubwürdigkeitsproblem hat? Vielleicht fehlt beim Gockeln einfach der Blick zur Erde.
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Ich verstehe den Wirbel nicht. Davon ausgehend, dass die Kunden zumindest einen Disclaimer unterschrieben haben, der höchstwahrscheinlich alle Risiken beschreibt, habe ich null Mitgefühl mit den abgezockten Kunden. Gehebelte Produkte sind brandgefährlich, weil sie eben gehebelt sind.
Wie naiv und gierig kann man bloss sein.
There’s no free lunch.
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greift zu kurz – man hätte wohl kaum Kunden gefunden die diesen Mist ins Portfolio legen, wenn sie wissen dass es sie Kopf und Kragen kosten kann. CH Renter sind eher Risk-scheue Naturen. Wenn jemand jedoch sagt, dass der Kunde mit seiner grossen Cashposition im Tiefzinsumfeld nur Geld verliert und ihm dieses Struki sein Geld trotzdem noch etwas Rendite verschafft und das wärmstens empfiehlt, dann kommt man sich wohl eher dumm vor das anzulehnen. Und genau Kunden mit grossen Cashpositionen sind im Visier der Berater, da die Bank nur an investiertem Geld verdient.
Wo du Recht hast ist, dass der Anleger kritischer Fragen müsste und skeptischer gegenüber „leicht verdienten Geld“ sein müsste. Insofern ist ein Verlustsharing bis zu einem gewissen Betrag als Lernerfahrung sinnvoll. Aber die Bank hat ALLE Regeln vertrauensvollen Kundenbetreuung mit grossen Füssen getreten (und Mifid ausgetrippelt) und muss nur schon aus Imagegründen dafür Verantwortung übernehmen.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der wohl aus gutem Grund grosse Cashbestände hält, von Null auf volles Risiko geht. Nicht etwa ein Indextracker, sondern gleich ein gehebeltes Produkt.
Gerade Rentner haben genug Finanzkrisen miterlebt, und x-Mal demonstriert bekommen, dass immer der Kunde oder der Steuerzahler den Malus bezahlt, während der Banker den Bonus kassiert. Das war so und wird so bleiben, auch wenn’s jedem Prinzip von Anstand, politischer Klugheit und kaufmännischer Logik widerspricht. Wer Bankern vertaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Alter schützt vor due diligence nicht.
Und auch nicht vor Gier.
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You are right, BUT: I know how some RM are able to sell whatever to whoever… and the client trust them blindly! I had to explain to large UHNWI clients that they lost their money because of the decision they took blindly… the RM only spoke about the upside! Yes they should be more critical… however there is a bigger problem: FIDLEG and MIFID… what is so annoying is that 95% of the Banker are doing a proper job but thanks to the 5% the regulations will become stronger in Switzerland. Those are the consequences we will all suffer thanks to this situation! For Switzerland this is terrible!
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die snb soll die ubs übernehmen und abwickeln.
oder die ubs soll in die usa.
da wird es mir als steuerzahler echt übel.-
Wieviel Steuern bezahlst du? Und wieviel Steuern würdest du wohl zahlen, wenn die UBS „abgewickelt“ (IP Troll Unwort, das so nie passieren wird) wird?
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Für Kunden, welche die Risiken dieser Produkte genau kennen, sollte der Kauf doch weiterhin möglich sein.
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Solche Kunden kaufen den Mist sowieso nicht. Sie schrieben einfach call/put otc options.
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Niemand der diese Produkte versteht, kauft diese. Maximales Risiko für eine geringe Rendite. An diesen Strukis verdient nur die Bank. Weshalb sie auch gepusht und den Kunden aufgeschwätzt wurden.
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„Die UBS-Konstrukte explodierten wie entschärfte Sprengsätze.“
Ist ein Sprengsatz entschärft kann er nicht mehr explodieren …
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Blindgänger können auf ehemaligen und aktiven Schiessplätzen, in Zielgebieten in den Bergen, auf Gletschern oder auch bei Räumungen auf Dachböden und in Kellern gefunden werden. Fazit: Es wurden sogar schon Blindänger in den Teppichetagen entdeckt, na also.🤣
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@Doch, doch
Seit wann sind Blindgänger entschärft?! -
Wie es das Wort sagt, ist ein „entschärfter“ Sprengsatz nicht mehr scharf und kann folglich nicht mehr explodieren. Ein Blindgänger ist jedoch ein Sprengsatz, der hätte explodieren sollen, es aber nicht tat, weshalb man nicht weiss, ob er nun „scharf“ ist oder nicht und deshalb meist vor Ort kontrolliert gesprengt wird.
Nicht zu verwechseln mit „Rohrkrepierer“. Das ist ein Dollar-Derivat der UBS.
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Das ist für IP Trolle zu hoch und Lukas meint je mehr Adjektive, umso spannender die Story. Irgendwie müssen die abgekupferten Lügenheschichten ja aufgepeppt werden.
Und Fakten interessieren hier so oder so Keinen.
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Herr Hässig. Zur Zeit steigt der Dollar wieder. Dann wird die UBS
ihre Casino-Dollar Produkte bald wieder bushen. Die UBS ist bereits
total von der kaputten CS-Kultur bestimmt.-
Gibt aber welche, woanders behaupten und sich lieber hinter Whisky Flaschen verstecken!
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der einzige käufer, wer soll noch diesen Schrott kaufen – USA mit 40-Millarden Schulden. Trumpolin ist kurz vor dem AUS, denn dieses CHAOS ist alleine ihm und der Van der Layen zu verdanken und die Welt hat genug von dieser EU – Nato – WEF – WHO – Green Deal – Klimawandel –
BlackRock – Ukraine – …………. -
die UBS ist bereits seit dem Jahr 2008 auf dem Holzweg, mit Iqbal, Guschti und Sabine jetzt auf dem Irrweg.
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@SNB : Klimawandel ist wohl überstanden, oder wann hast du letztmals etwas von Greta Thunberg oder Klimaaktivisten, Klimaklebern etc. gehört? Alle schön leise geworden. Also ist das Problem verschwunden? hmm…..
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Blindgänger findet man problemlos, gehen Sie ins Bundeshaus…., oder in andere „Parlamentshäuser“.., egal in welchem Staat…
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Den Verantwortlichen (von oben nach unten) Kelleher, Ermotti, Khan, Keller-Busse und Hatecke wünsche ich längerfristig einen schlechten Schlaf und einen starken Tremor als überall sichtbares Zeichen für eine sich anschleichende Panikattacke.
Diese Schaumschläger werden für ihre „Verantwortung“ mehr als fürstlich entlöhnt. Vielleicht können sie jetzt ansatzweise spüren, was es heissen könnte Verantwortung zu tragen. Begreifen würden sie es aber nur, wenn es für sie auch juristische Konsequenzen hätte (bspw. Berufsverbot, persönliche Haftung). Davon sind wir leider noch sehr weit entfernt. Solange genügend Bankenlobbyisten in Bundesbern mit Steuergeld für Lobbyarbeit entlöhnt und mit gut dotierten Mandaten von den eigentlichen Auftraggebern bedacht werden, wird sich rein gar nichts wirklich ändern. Und es bleibt – wie üblich – bei ein paar Bauernopfern.
Vielleicht ein Anfang um all dem ein Ende zu setzen?:
https://www.no-lobbying.ch/-
Das mit der Verantwortung in der Bankenwelt ist ein ganz übles Thema. Siehe CS. Das Schlimmste was so ein Banker riskiert, ist, dass er wegfliegt. Dann ist er ein paar Wochen arbeitslos und dann schon wieder auf einem neuen Pöschtli, etwas schlechter entlöhnt vielleicht, aber immer noch 5mal besser als einer der gute, brauchbare Arbeit abliefert. Diese Branche ist krank.
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Gierig, gieriger – UBS.
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Wie schon einmal erwähnt: mein Vermögen ist bei einer kleinen Privatbank sehr gut aufgehoben. Und … bestens investiert.
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Nicht die eine Bank wird entscheidend, sondern das System.
Sobald es kippt, muss man vorher aus dem Finanz.- Bankensystem ausgestiegen sein, sonst ist man gefangen im System und stürzt mit in die Tiefe. -
Nicht die eine Bank wird entscheidend, sondern das System.
Sobald es kippt, muss man vorher aus dem Finanz.- Bankensystem ausgestiegen sein, sonst ist man gefangen im System und stürzt mit in die Tiefe.
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Es ist an der Zeit eine Parallelgesellschaft aufzubauen mit neuer Währung und autarker Lebensmittelproduktion.
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Wieso? Ist doch ganz einfach, wenn man zuviel Geld hat braucht man es nicht in quatsch zu packen den man überhaupt nicht blickt nur weil ein Verkäufer es einem andreht. Lieber versuchen neue Firmen aufzubauen oder spenden, oder bestehenden Firmen leihen für konkrete Investitionen.
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Weil das ganze System irgendwann, vielleicht sehr bald, in die Luft fliegt. So wie bei der UdSSR. War alles Geld über Nacht wertlos.
Und dann besser vorbereite sein, anstatt auf CBDC’s und digitale Versklavung zu setzen.
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Wenn dann nur mit echtem, nachhaltigem Geld, nicht mehr mit manipulierten Währungen von Dritten.
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Wenn dann nur mit echtem, nachhaltigem Geld, nicht mehr mit manipulierten Währungen von Dritten.
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…explodierten wie entschärfte Sprengsätze…? Gibt es da ein Bild dazu?
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Wenn Banker dir etwas verkaufen wollen, dann Kauf es lieber nicht. Denn in der Regel verstehen sie nicht was sie dir andrehen. Wie auch, die sales forces sind da zum Verkaufen, nicht zum Verstehen. Mich würde interessieren, welche Konsequenzen dies für die Deal-Leader hat (Hatecke und Keller-Busse, sowie die subalternen Lemminge). Finger weg von solchem Zeugs!
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Wenn Banker dir ihre Währungen mit Kredit und Verschuldung verkaufen wollen oder auf deinem Konto belasten wollen, dann lehne es besser ab, denn der Grossteil ist Falschgeld, und entsteht durch aufgebuchte Schulden, gegen Schuldzins. Du bist letztlich immer der schuldige Schuldner, bekommst nur „Schuldscheine“ (niemals Geld!) die den Bankern verzinst werden müssen. Alle Handelswaren des täglichen Lebens sind nicht nur mit Mehrwertsteuern belastet, sondern auch insgesamt mit ca. 40% Zinsen. So ist das, wenn Währungen aus global ca. 330 Billionen Dollars bestehen und alles nur schuldenfinanziert ist.
Die Zinsen kassieren die Finanzierer der 330 Billionen USD….täglich…..und die Schulden verringern sich deshalb nicht, sondern werden immer nur höher und höher…bis….ihr alle aufwacht…,sofern ihr aufwacht.
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„Die UBS-Konstrukte explodierten wie entschärfte Sprengsätze.“
Irgendwas geht bei diesem Satz nicht ganz auf.
Wie wär’s mit: „Die UBS-Konstrukte explodierten wie versteckte Sprengfallen.“
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Ist nicht die gesamte Bank eine verdeckte Sprengfalle?
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der UBS wirklich keinen einzigen, der als Trump ankündigte die Zölle massiv zu erhöhen, daraus schloss der US Dollar würde sinken?
Das ist das wirklich Erschreckende an dieser Angelegenheit, dass es eine angekündigte Aktion war, deren Folgen für tausende Boni-Banker nicht erkannt wurde. Und keiner die eigenen Produkte daraufhin prüfte.
Man würde meinen, das A und O des Boni-„Banker“ Handwerks.Wie wenn ein Bäcker von Getreidemangel erführe und die Preiserhöhungen für seine Einkäufe nicht voraussähe.
Und der Hammer; die Kunden gleichzeitig generell vor Krypto warnen ohne zwischen Bitcoins und Shitcoins zu unterscheiden.
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Eh doch… war und ist das Basisszenario der UBS Houseview
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Gier frisst Hirn….
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Jetzt braucht es knallharte personelle Konsequenzen. Ermotti, Khan und Hatecke müssen ihre 7 Sachen packen, Keller Busse kann noch bis Ende Integration bleiben. Sie wird allerdings abgemahnt. Die Nachfolger sind in den Startlöchern.
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Welche Nachfolger? Die viel zu risikofreudigen ex-CS Risktaker oder die überausloyalen UBS Riskverhinderer? So oder so keine gute Ausgangsbasis.
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Die UBS ist „systemrelevant“ – daher behüte uns vor UBS-Nachfolgern wie einen Aleksandar Ivanovic!
Ja, sofort personelle Konsequenzen für Ermotti, Khan und Hatecke, sie müssen ihre 7 Sachen jetzt packen.
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Die nächsten Boni-Anwärter warten schon auf ihren Einsatz! Wie heist es doch so schön: „Des einen Tot ist des andern Brot“.
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Sämtliche Produkte der Banken werden auch nur emittiert, damit die Löhne der obersten 5 % gesichert werden können, Geld kurzfristig und erst noch spekulativ zu verdienen geht selten auf, genau das ist diesen 5 % vollkommen egal und immer wieder fallen Anleger auf diese Dreiwetter Taft Blender rein.
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Eine primitive Analyse vom Sozialisten Meier. Dieser, von Neid getriebene Sozi, hat ja gar keine Ahnung von Banking. Traurig, dieses fehlende Wissen.
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@Realist: So primitiv wie Ihre Äusserung ist diejenige von Meier Max keinesfalls.
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@Realist, frage mich, was ihnen an den Grossbanken so imponiert, in den Genuss der Kaderlöhne kommen sie bestimmt nicht, vielleicht liegt es am üppigen Zins den sie auf ihr Sparbüchlein erhalten? Aber vermutlich haben sie sich ihr Bankwissen und die Leidenschaft sich für Grossbanken einzusetzen beim Putzteam erarbeitet. Immer sauber bleiben, wie die UBS und CS.
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Der beste Beweis, die ex CS, die grosse Ahnung klebt jetzt an der Wand. Traurig, dieses fehlende Wissen.
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Ich kann „Realist“ nur uneingeschränkt beipflichten.
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Ja- wer aus lauter Geiz bei der CS nicht rechtzeitig verkauft hat ist selber Schuld @Realist. Kein Mitleid mit solchen Sozis.
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Informieren Sie sich in der österreichischen Schule für Ökonomie was Geld ist. Das empfehlen wir als Schweizer allen hier in der Schweiz, wo man glaubt mit Finanzplätzen Staaten und die Welt retten zu können.
Mit Finanzplätzen ist man schneller pleite wie man glaubt.Wir würden besser einen Geldplatz mit echtem Geld einrichten, wie einen Finanplatz, wo die Regierenden den lächerlichen Glauben haben, ständig wiederholend Banken mir neuen Schulden retten zu können. Irgendwann sollte man gescheiter werden und dazu lernen. Insbesondere im Bundeshaus, wo man die Steuerzahler schöpfen will für unsinnige Dinge.
Mit Kindergartenwissen sollte man sich nicht in Regierungen wählen lassen.
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FX Strukis gehören auf keinen Fall in normale Portfolios. Kenne keine Kunden mit Average Profile, welche mit FX jemals Held verdient hat. Die Bank nimmt immer eine grosse Marge. Kenne Fälle, wo es sogar den UBS Portfolio Managern zu heiss wurde, ab Oktober weiter unnötige FX Deals in Kundenportfolios auszuführen und das in diskretionären Portfolios. Aus Angst vor Klagen!
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Bei Vontobel kaufte man Tage vor dem Ausbruch des Ukraine Krieges, in diskretionären Portfolio CHF Bonds von russischen Schuldnern und das im US Bereich. Wie dumm sind die Kunden, nicht zu Klagen.
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Entschärfte Sprengsätze explodieren nicht mehr, weil sie ja nicht mehr scharf sind!
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UBS-Präsident Donald Trump, was für ein herrlich freudscher Verschreiber!
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Und dass UBS die letzte Schweizer Bank ist. War vielleicht gemeint das sie die unfähigste sei. Auf jeden Fall ist der gesamte Artikel schludderig geschrieben. Proof-reading gibts wohl nicht mehr.
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sagen Sie wer bei der UBS das sagen hat? Und im übrigen Credit Suisse dankt den Amis für die Vollbrachte
….
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Aufgehört oder die Nachfrage ist gesunken?
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Wisst Ihr, wie das hier läuft mit den Klicks? Wenn ich 20 mal reingehe – sind das dann 20 Klicks oder rechnet mich das System nur einmal. Bitte nur ernstgemeinte Feedbacks. Merci.
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@Frage an die Runde
Nur einmal! Aber wenn sie den Computer ausschalten und wieder starten, evtl. noch eine Chance für 1 Klick! Auf jeden Fall am nächsten Tag, da können sie wieder 1 Klick erhalten oder für jemanden geben!
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Ja, bitte aufhören du nervst gewaltig Palfi!
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„Die heutige Story in der FT bedeutet zweierlei. Erstens das Eingeständnis der UBS-Chefs, sich mit den Dollar-Derivaten komplett verrannt zu haben.‘
Und zweitens? Der Artikel hört mitten drin auf. Sein eigenes Handwerk null im Griff haben, aber basierend auf Zeitungsberichten (können wir selber lesen) die eigenen Spekulationen verifizieren.
Ganz schlecht gemacht, Lukas.
Hier nochmals die Frage: wer finanziert jeweils Deine Kampagnen?
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Motze? Gah doch zu Finews oder zu Cash denn dört hasch dini Börse – Gurus ..
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Iqbal, bist du das? 😂
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Wahrscheinlich die Prawda
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Gründe Deinen eigenen Blog. Merci.
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Wenn Banker dir etwas verkaufen wollen, dann Kauf es lieber nicht. Denn in der Regel verstehen sie nicht was sie…
der UBS wirklich keinen einzigen, der als Trump ankündigte die Zölle massiv zu erhöhen, daraus schloss der US Dollar würde…
Aufgehört oder die Nachfrage ist gesunken?