Kürzlich hat Patrizia Laeri auf LinkedIn eine Art Beichte abgelegt. Jahrelang fühlte sie sich wie eine Hochstaplerin, schrieb sie.
Just sie, die „Zinseszins berechnen, Bilanzen lesen, Crashs erklären und mit Bankchefökonomen mithalten“ könne.
Trotzdem misstraute sie den Banken. „Das mag paradox klingen.“
„Wenn du das hier liest und immer noch zögerst – du bist nicht allein. Und du schaffst das!“

Dafür hat sie Ellexx geschaffen, um die Lücke zwischen armen Frauen und reichen Männern etwas zu verringern.
Die gefühlte Ex-Hochstaplerin vermittelt unabhängige Vermögensberaterinnen.
Im Unterschied zu dicken, schwabbeligen und frauenverachtenden Bankchefökonomen verstehen diese „die Herausforderungen im Finanzleben einer Frau“.
Eine dieser unabhängigen Vermögensberaterinnen ist Rachel Alioska. Ellexx verlangt für eine Stunde Alioska 369 Franken.
Andere Anbieter verlangen zwischen 150 und 250 Franken pro Stunde.
Frau Alioska ist für Ellexx „unabhängig“. „Ich biete umfangreiche Erfahrung als externe Vermögensverwalterin“, darf sie sich auf der Ellexx-Homepage anpreisen.
Nichts findet sich dort zu ihrer Anstellung als „Senior Relationship Manager“ bei der Vermögensverwalterin Baseline Wealth Management mit Ablegern in Zürich und Genf.

Sollte eine Ellexx-Kundin am Ende bei der Baseline landen, dann würden auf den ersten 2 Millionen Franken verwaltetem Vermögen zwischen 0,8 und 1,5 Prozent Gebühren anfallen.
Dass auf der Ellexx-Homepage nichts zur Arbeitgeberin von Alioska steht, ist speziell. Aufgeführt sind umgekehrt ihre früheren Stationen bei der UBS, der ZKB und der Banque Pictet, wo sie Kundenberaterin war.
Bei der Baseline Wealth Management kann man nachlesen, dass Alioska früher „high- and ultra-high-net-worth individuals“ betreut habe. 30-fache Millionäre also.
Die Frage ist somit, wie man im Auftrag der Ellexx unabhängige Vermögensberatung anbieten und gleichzeitig bei einer Vermögensverwaltung angestellt sein kann.
Oder mit Laeri zu sprechen: Das mag paradox erklingen. Die Ellexx reagierte im Vorfeld der Publikation nicht auf Fragen.
Dafür verlangte eine der Gründerinnen drei Stunden nach dem Aufschalten des Artikels mittels langem E-Mail „eine umgehende Richtigstellung“ mehrerer Punkte.
Korrigiert haben wollte die Ellexx etwas, das von IP gar nicht behauptet worden ist. So schreibt Ellexx:
„ellexx hat nichts mit Baseline zu tun, es besteht hier kein Vertragsverhältnis. Daher muss dies auch sofort geändert werden, beziehungsweise gestrichen werden. Auch das Factsheet ‚Fees & compansations‘ steht in keinem Zusammenhang mit ellexx und muss sofort entfernt werden.“
Von einem „Vertragsverhältnis“ zwischen der Ellexx und der Baseline war nie etwas im Text gestanden.
Frau Alioska leiste ihren Einsatz für Ellexx aus innerer Überzeugung. „Da es für sie eine Herzensangelegenheit ist, Frauen den Zugang zum Geldanlegen zu ermöglichen, engagiert sie sich bei ellexx.“
Das deutet darauf hin, dass sie Gratis-Arbeit für Laeri und Co. verrichtet. IP hatte geschrieben, dass Rachel Aliaska die 369 Franken pro Beratungsstunde erhalten würde. Effektiv lande das Geld bei der Ellexx, betont jetzt das Finanz-Startup.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
https://insideparadeplatz.ch/2025/07/30/iqbal-khan-drueckt-brutal-aufs-tempo/#comments
Bauernschläue
Mithilfe von Patrizia Laeri’s professionellen Blankziehzuges GmbH lassen sich schon Milliarden von CS zu UBS umschachteln.
-
Lukas hat sich etwas in dieses Thema hineingesteigert, es wirkt wie eine persönliche Fehde. Es war richtig, auf die Problematik hinzuweisen, aber diese dauernden Posts wegen Kleinigkeiten wirken unprofessionell.
-
Ihr Buch „Close the Gap“ liegt inzwischen auf dem Amazon Bestseller-Rang Nr. 474.871. Das sagt doch alles 🙂
-
Schön blöd, dass im Schweizer Bildungswesen der Frauenanteil 2/3 beträgt. Es sind also fürmal nicht die bösen Männer schuld an der Misere, sondern Frauen die finanzielle Illateraten heranzüchten. Dazu mehrheitlich Linke für die Geld ohnehin „haram“ ist.
Wenn man mit dem Finger ständig auf andere zeigt, sollte man einfach nicht vergessen, dass drei auf einen selbst gerichtet sind. -
Das Gefühl täuscht PL absolut nicht.
-
-
sehr gute arbeit wie immer, beni frenkel. bleiben sie bitte am ball, und bleiben sie kritisch!
-
-
Das ellexx Gender Equality Basket ist seit dem 2. November 2021 Live. (1366 Tage)
Emissions Preis: CHF 100
Aktueller Preis: CHF 95.24
Höchster Stand: CHF 100.57…und an wie vielen Tagen über CHF 100?
a) 12 Tagen
b) 499 Tagen
c) 870 Tagen -
Grundlagewissen:
Von wem und wie wird das Geldvolumen für das Spielcasino „erzeugt“?Wer wie Frau Laeri, Wissen aus der Bildungsverwahrlosung, vermittelt, also glaubt, irgendjemand würde die Staats- und die Sozialquote „finanzieren“ und Geld den Banken zu überlassen, ist keine Hochstaplerin, sondern wie 99% der Menschheit, mit dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom belastet. Was man sagt kann nicht stimmen.
Die Grundlage der KI-Analyse kann ich rational nicht erklären. Kann IP mitteilen, welche Wörter zu vermeiden sind (Zensur)!
-
Es fragt sich nur wann dieser woke Laden endlich hops geht. Aber vielleicht findet sich ja doch noch ein möchte-gern-junggebliebener Sugardaddy, der mit dem Fremdgeld „seiner“ Aktionäre etwas aushilft?
-
Typen wie Joe Biden „investieren“ dort gern fremdes Geld in solche Buden
-
-
Schon wieder diese Klitsche? Macht ein weiteres „x“ dran und gut wird’s.
-
auf 125 Klicks kommt 1 Kommentar. Weit überdurchschnittlich. P. Laeri hat schon fast eine magische Anziehungskraft. Die Kommentare sind leider auch weit überdurchschnittlich nur negativ. Mit diesen werbewirksamen und guten Kennzahlen macht nicht nur ip, sondern auch elleXX ein hübsches Geschäft.
-
Finanzaufklärung der💃💃 ist eine sehr delikate Herausforderung. Gewaltig verheerende Auseinandersetzungen folgten die letztlich in zwei WK endeten, z.B.
-
Pink Finance GmbH:
Alioska, Razija Rachel, Gesellschafterin und Geschäftsführerin, mit Einzelunterschrift, mit 200 Stammanteilen zu je CHF 100.00.Keine Webseite zu finden. Oder wird nur Geld über die GmbH abgerechnet, so daß keine Sozialversicherung auf den „Lohn“ bei ElleXX gezahlt werden muß? Wozu GmbH aber keine Webseite, nicht aktiv am Markt?
https://zefix.ch/de/search/entity/list/firm/1651868 -
Die reflektionsschwache gefühlsverleerte Patrizia aus der zentralen Medienlandschaft Anstalt die für ebensolche Taugenichtse geschaffen wurde zeigt nur wie unermesslich kaputt die Newageendzeitgesellschaft effektiv ist, Totalschaden, nichts mehr und schon überhaupt nicht ein Liebenswert.
-
dieser Kommentar schreibt bestimmt Laeri oder eine dieser feinen Ladies! immer ablenken von den Facts
-
Wenn Ellexx nur von der Performance Fee leben müssten, dann wäre diese Firma schon lange in Liquidation!
-
Man fühlt was man ist.
-
Sie fühlen was ich ihnen zum verarbeiten hinwerfe, sie Wegwerfsorgomat.
-
-
…denn sie ist „Alleswissend“!
Einbildung und Geldillusion übertrumpfen alles bei den „Finanzfudis“ und Kakonomen. -
…denn sie ist „Alleswissend“!
Einbildung und Geldillusion übertrumpfen alles bei den „Finanzfudis“ und Kakonomen. -
Wenn Patrizia Laeri eine Hochstaplerin sein soll – was sind dann die, die sich hier seit Jahren mit Pseudowissen wichtig machen?
Laeri war eine der präzisesten Wirtschaftsjournalistinnen der Schweiz – bei SRF, CNNMoney Switzerland, NZZ. Wer je einen ihrer Beiträge gesehen hat, weiss: da sitzt jede Zahl, jede Frage, jede Botschaft.
Jetzt baut sie mit ElleXX eine Plattform, die finanzielle Bildung ernst nimmt – nicht als PR-Tool, sondern als unternehmerisches Projekt mit Haltung. Dass sie dabei angreifbar bleibt, macht sie glaubwürdig, nicht fragwürdig.
Sie irritiert. Weil sie Wirkung hat. Weil sie nicht einordnet, sondern einmischt. Und weil sie klüger, schneller, präziser ist als so mancher Tastaturheld im Kommentarbereich.
Fazit: Wer sie lächerlich machen will, verrät vor allem die eigene Unsicherheit gegenüber echter Substanz.
-
Hallo Herr Tobler.
Wer selbst erfolgreich ist der muss sich nicht als aufklärender Heilsbringer hervortun.An der Börse gilt das Sprichwort:
„Wer etwas kann der macht es selber und posaunt nichts heraus“Das bedeutet im Klartext:
Wer in der Praxis nichts zustande bringt der lehrt sein lediglich theoretisches Wissen den Unbedarften. -
Als Tastaturheld haben sie sich jetzt selbst bewiesen.
SRF, Staat,Regierungen, Leitmedien, WEF, schuldenbasierte Währungen, Banken, Zentralbanken, IWF,BIZ-Bank, Weltbank, UNO, WHO,
„Finanzhochschulen“, Unis, FINMA, SIX, FRAU Läeri, ElleXx, Sie selbst usw. – wir sehen euch alle im gleichen Fiatmoney gesteuerten und abhängigen Interessens-Topf.Aufklärung unmöglich, da ihr allesamt vom gleichen Virus befallen seid, der sich in euren Köpfen stur und fix festgesetzt hat!
Ihr kennt nur diese eine Welt, und werdet euch höchstens dann verändern, wenn ihr dazu gezwungen werdet, weil euer, von euch hoch gelobtes Finanzsystem irgendwann zerfällt und crasht von dem ihr gespiesen werdet. -
nein.
-
Vielleicht war einmal – und jetzt?
-
Der Herr Tobler gehört möglicherweise wohl auch zur Sekte der Weltverbesserer, die sowohl im privaten Bereich als auch in der wirtschaftlichen Praxis selbst nichts auf die Reihe bekommen aber meinen, Andere mit allerlei theoretischen Fabeln aus Wolkenkuckucksheim beglücken zu müssen.
Und wenn solche Leute wie Sie damit nicht weiterkommen, dann wird die vermeintlich über allem stehende Moralistenkeule als Philosoph im Westentaschenformat mit nebulösen Argumenten geschwungen wie
„Bin zwar arm aber habe noch Niemanden betrogen“
um indirekt damit zum Ausdruck zu bringen, dass man selber ja ein guter und erhabener Mensch sei und dass erfolgreiche Menschen nur durch Tücke und Betrug erfolgreich wurden.
Aber mit der Bezeichnung „Tastaturheld“ gegenüber meiner Person haben Sie so gar nicht mal unrecht ; denn ich tippe tatsächlich jeden Börsenhandelstag auf meinem Tradingcomputer hin + her und mache mir dabei meine Geldbörse schwer.
-
-
Über all das hat „Maestro“ ( ;-)) Herr Zeyer längst (auf http://www.zackbum.ch, er ist der Betreiber dort) und auch über andere Merkwürdigkeiten, zum Beispiel Liechtenstein, über die er fast im Alleinganz berichtet hat („20min.ch-„JournalistenInnenLgbt+ :-)) zu kompliziert wahrscheinlich….Ich mag Herrn Zeyers Fachkompetent und diesen feinen Humor, den nur er (vielleicht auch noch Herr Gautschin), die zeigen, dass die „alten“ (nicht 20 Millisekunden :-)) Journalisten manchmal (häufig) die besten Autoren sind. Bitte weiter so!
-
Was ich hinzufügen will, ich habe eine „Wettkampf“ zwischen Herr René Zeyer und „Frenkel“ gemacht:
Deutsch: 1:0 für Zeyer, Wissen: 2:0, Allgemeinwissen 3:0, Humor 4:0, feinen Humor 5:0, Erfahrung 8:0 (:-)) und Wirtschaftskenntnisse: 9.0
Klarer Sieg für den besten Autor der Schweiz!! -
Zeyer setzt sich vor zudem für Verfolgte und bemitleidenswerte Gestalten ein. Also für russische Reiche, deren Geld hierzulande eingefroren wird. Soviel Sozialkompetenz hat Frenkel nicht. 10:0
-
Richtig. Herr R.Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch) hat diesbezüglich (auch abderswo) den Riecher [Sprache der Journalisten] auch in Liechtenstein und Kuba (Korrespondent der NZZ: nicht 20min, äh, 20sec 😀) Wo er Infos etc auch in der ww (Weltwoche) und bei Schawwinski (Betreiber von Radio 1), halt nicht genderkonform (danke), korrekt, er war schon da. Bitte weiter so
-
-
Also bei uns in Dütschland haben wir auch viele rot grüne Quoten Frauen —- sogar in der Regierung / in Zürich hat man nur alte Männer – immerhin Studienabbrecher mit hervorragender Qualifikation für das Amt ;-)))
-
Du bist so Deutsch wie dein Genderstern.
-
-
Wenn die Menschen von Geld nichts verstehen, desinformiert sind von einem falschen Bildungssystem von Hochschulen,“Kakonomen“, NGO’s + gekauften Medien, die von Geld nichts verstehen, dann kommen solche Fragen eben viel zu spät.
Die Frage muss lauten wer kontrolliert die Währungen.
Um unser Geld handelt es sich sowieso nicht.
Deshalb müssen die Menschen zuerst mal lernen:
„WAS IST GELD!“ Es wäre einfach!Die Vermögenswerte werden nicht mit Geld bewertet, sondern mit Währungen, die durch aufgebuchte Schulden entstehen! Ein völlig verrücktes Finanzsystem, weit weg von Realwirtschaft, Werthaltigkeit+Nachhaltigkeit.
Einige Wenige füllen sich systembedingt dank staatlicher Monopolstellung die Taschen, ohne tatsächlich reale Arbeit zu leisten.
Das Problem sind die Falschgeld-Währungen, die von Staaten zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurden. Die müssen weg und durch echtes Geld ersetzt werden, nämlich durch Gold + Silber. Wer Bitcoin will kann das haben.-
Wer die Währungen kontrolliert, ist einfach zu beantworten. Es sind dies die Nationalbanken. Aber wer kontrolliert die Krypto-Währungen?
-
Alles klar. Ich wusste gar nicht, dass der Mann von ihr Florian heisst. Weil sollten Sie das nicht sein, müssen Sie ganz schön harte Drogen nehmen, um so verblendet zu sein.
-
-
Lebens-Beichte ?
Da scheint noch Einiges an Rest zu bestehen?
Warten wir ab, das nächste Quartal wird sehen:
Mit viel Schwung und Frivolität alles angerichtet?
Inzwischen alles zweistellig ist schon vernichtet!ORF
-
Tausche die Währungen auf dem Bankkonto in echtes Geld, physisch Gold und Silber! Weg von Banken, oder sonstigen Fragezeichen.
Dort gibt es solche Fragen nicht.
Einzige die Mehrwertsteuer muss noch weg bei Silber, denn echtes Geld darf nicht besteuert werden! Den Menschen muss die Möglichkeit gegeben werden ihre Vermögen in echtem, werthaltigem Geld aufbewahren zu können, um nicht zu verarmen mit den Falschgeldwährungen.
Die Regierung ist deshalb aufgefordert die Mehrwertsteuer auf Silber endlich zu streichen. -
@VWL: Ach herrjeh Herr Krall, Gold und Silber sind nur glänzende Metalle ohne Wert, ausser für Sie, der sie verkauft. Wie gläserne Murmeln für die Ureinwohner der USA.
-
Volkswagen-Lehrling!
-
Volkswagen-Lehrling!
-
-
Zeigt nur, wie total abhängig die heutigen Frauen sind. Vom Leben haben sie keine Ahnung.
Beratung da, Beratung dort:
Wer ist die geeignete Bank, geeigneter Partner, geeignete Wohnung etc etc. -
Kings Club reloaded
-
Weil uns nie jemand beigebracht hat das Frauen das dürfen.
Ja wo war den dein Vater? Hat der dich nicht aufs leben Vorbereitet? Die Mutter kann ja die gleiche Entschuldigung benutzen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu sehen wohin man käme wenn einer gienge.
-
Der wundervolle Spruch am Schluss ist ein Zitat von Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti.
-
-
Genauso wie es keine Autoberater gibt, sondern Autoverkäufer/Autohändler, gibt es auch keine Finanzberater sondern Finanz-„Produkt“-Verkäufer!
-
Ärzte dito!
-
-
Nur Laeri und tüüri Versprächige… niemand braucht das.
So schlecht, dass nur wenige darauf reinfallen.
Man kann die Berichterstattung darüber daher einstellen. -
Frau Laeri hat sich bei den Preisen für die ElleXX-Beratungsdienstleistungen mutmasslich an den Tarifen der Plattform „Only Fans“ orientiert. Da Finanzberatung ein seriöses Business ist, ist das doch ein Schnäppli-Tarif, oder?
-
Wieso bist du eigentlich so ein Frauenhasser geworden, Herr Hässig? Haben sie dich in der Schule nicht beachtet oder während dem Studium links (weshalb du dann ja nach rechts gewatschelt bist) liegen gelassen? Alter weisser Mann Syndrom ahoi.
-
Dieser Artikel ist nicht vom Hässig sondern vom Frenkel.
-
@Küde: das isch ghüpft wie gschprunge!
Beim IQ gibt es wohl einen Unterschied zugunsten von Hau den Lukas. -
Das hat ja Freni Benkel geschrieben, der ist ja auch wie Hässig und IP ist wirklich nicht mehr zum Lesen. Es geht einzig und alleine um Klicks auf tiefem Niveau.
Leser mit Verstand hat es nicht mehr viele.
-
-
Für 1 Tonne Altmetallschrott zum Scheren gibt’s gerade mal
ca. CHF. 40.-/Tonne! -
Für 1 Tonne Altmetallschrott zum Scheren gibt’s gerade mal
ca. CHF. 40.-/Tonne! -
Offenbar stimmt ihr Gefühl…
-
Wie fühlt sie sich? Aha, manchal liegt sie doch richtig!
-
„die Herausforderungen im Finanzleben einer Frau“
Warum und wo bitte sind denn diese Herausforderungen bei einer Frau so speziell?
Ich halte Frauen für vollwertige Mitglieder der Gattung Homo sapiens und verstehe das obige einfach nicht. Geht es darum, dass speziell Frauen nach erfolgter Scheidung speziellen Herausforderungen unterliegen, im Gegensatz zu dem dann verarmten Ehemann?
Aufklärung bitte! -
vielleicht mal einige Bücher von Prof. Roland Baader studieren.
„Geldsozialismus“ war leider sein letztes Buch. -
In der Schweiz werden Anbieter von Finanzprodukten von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert und beaufsichtigt. Das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) regeln die Erbringung von Finanzdienstleistungen und den Vertrieb von Finanzprodukten. Diese Gesetze dienen dem Schutz der Kunden und der Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen.
Unbeindruckt davon schreibt ellexx: „Wir bieten zusammen mit Partner:innen faire, chancengerechte und nachhaltigere Produkte. Ohne Blabla, aber mit sozialem Impact. Dafür steht das Label ‚ellexx approved‘.“
Eine Kleinigkeit fehlt noch: Die FINMA Genehmigung zur Erbringung von regulierungspflichtigen Finanzdienstleistungen oder eine sogennate „No-Action-Letter“ der Finanzmarktaufsicht.
Ein Appell an die Frauen: „Lasst euch nicht für „DÄMLICH“ verkaufen!“
-
Mir ist nur nicht ganz klar, warum die Gründerin dieser Frauenfinanzfirma die Beratung dann nicht höchstpersönlich selbst macht wenn sie doch „Zinseszins berechnen, Bilanzen lesen, Crashs erklären und mit Bankökonomen mithalten könne.“
Aktenzeichen Ellexx ungelöst…
-
Kann mir diese „nette Dame“ denn bitte mal erklären, weshalb denn nun plötzlich neben dem männlichen Geschlecht als solches (ja früher in umgekehrter Richtung wurde so was „Diskriminierung“ geschimpft 🙁 nun auch noch die Figur (natürlich nur beim Mann) in irgendeiner Weise „funktionsrelevant“ sein sollte???
Ein echter lic.oec.publ. dokumentiertem Hochschulabschluss… -
MINDERWERTIGKEITSKOMPLEXEN, sowie andererseits wohl auch unter massiver SELBSTÜBERSCHÄTZUNG.
-
„Hochstaplerin“? Typisch. Eine Frau zeigt Selbstzweifel – und der Männerchor ruft: Aha, erwischt!
Dabei liefert Patrizia Laeri mehr in einem Quartal als so mancher Paradeplatz-Profilierer in seinem ganzen Leben.Startup? Check. Finanzbildung, wo sie fehlt? Check. Haltung, Reichweite, Wirkung? Check³.
Sie bringt Frauen bei, wie Geld, Macht und Märkte funktionieren – also genau das, was euch Angst macht. Oder eben: genau das, was zählt.
Power. Ehrgeiz. Intelligenz. Kein Zögern, kein Anbiedern. Und ja, Emotionen – die Sorte, die Systeme verändert.
UBS-CEO? Klar.
Besser Laeri mit Agenda als der nächste graue Mann mit Karrierenetzwerk und Führungsfloskeln. Die Bank braucht Zukunft, nicht nochmal Vergangenheit im neuen Anzug.-
Patrizia mag den maskulinen Namen Roberto und suggeriert ein Mann nehme sie in Schutz…. wirklich peinlich. Oh Laeri! dann mach dochmal etwas Geld und führe die Investments and deine InvestorInnen zurueck…
-
Roberto 🤓😇😁😂🙃🤠🤓🤑🤑🤑🤯😤
Da hät grad no gfählt, no so än Finanzplapperi! -
Roberto 🤓😇😁😂🙃🤠🤓🤑🤑🤑🤯😤
Da hät grad no gfählt, no so än Finanzplapperi! -
total daneben. feministinnen haben gezeigt, dass sie es nicht bringen. ist ja offensichtlich.
-
-
Dr. Erich Diefenbacher, einst Star-Anwalt der Schweiz, zeigte früh, wie Schein-Offshore-Strukturen – oft über „liechtensteinische Konstrukte“ – demokratische Kontrolle aushebeln. Sein Fall steht exemplarisch für ein entdemokratisiertes Vermögenssystem.
👉 Doku: ansTageslicht.de/DiefenbacherPatrizia Laeri stellt heute die richtige Frage:
Wer kontrolliert unser Geld – und wessen Interessen werden vertreten?Ihre Initiative bringt:
🔹 Finanzbildung für alle
🔹 Transparenz über Strukturen
🔹 Rückkehr zur individuellen VermögenshoheitDas ist kein Angriff – sondern Aufklärung. Und längst überfällig.
-
Dr. Erich DIEFENBACHER war kriminell und als die Schweiz ihm Asyl gab, hat er sich als Staatsfeind betätigt.
So ein „Vorbild“ brauchen wir nicht…
-
Wenn die Menschen von Geld nichts verstehen, desinformiert sind von einem falschen Bildungssystem, falschen Hochschulen, NGO’s und gekauften Medien, die von Geld nichts verstehen, dann kommen solche Fragen eben viel zu spät.
Die Frage muss lauten wer kontrolliert die Währungen.
Um unser Geld handelt es sich sowieso nicht.
Deshalb müssen die Menschen zuerst mal lernen:
„WAS IST GELD!“
-
-
Wie man kommt gegangen , so man wird empfangen !
Wer sich – egal ob Mann oder Frau – als Vermögensberater tituliert sollte bei einer Beratung gegenüber dem Beratungsbedüftigen immer damit rechnen zunächst sein eigenes Vermögen offenlegen zu müssen um seinem Gegenüber zu zeigen, wie man bislang selbst erfolgreich investierte um zu einem Vermögen zu kommen damit man auch seinem Status gerecht wird.
Als Interessent deshalb immer mit dieser Einstellung herangehen:
“ Ohne Beweis macht mich dessen Geschwätz nicht heiß „
-
schön gesagt. Alioski wohnt in Nürensdorf… 🤣 und Laeri in Maennedorf. Niemand fährt freiwillig soweit raus 🤣🫣🤣🤣🤣
aber gut, wer nur glaub anstatt zu denken….
-
Herr Witmer,
lesen und das gelesene auch richtig zu interpretieren ist wohl doch für so manchen Zeitgenossen nicht so einfach.Die „Vermögensberater“ kommen doch zu einem nach Hause.
Vermögende Berater wohl eher nicht.Zumindest habe ich das früher so gemacht wenn ein Berater meinte, mir ein „tolles und absolut sicheres Finanzprodukt“ anbieten zu müssen.
Nach leckerem Kaffee und Gebäck zogen die Berater dann ohne mir etwas verkaufen oder vermitteln zu können immer wieder von dannen.
Dies deshalb, weil ich weis wie man sein Geld erfolgreich vermehrt und dabei immer die Hände selbst darauf hat.Oder haben Sie Zeit und Muse um in der Gegend herum zu fahren um sich den Sermon solcher Laberer anzuhören ?
Immer den Heimvorteil nutzen !
Das geht natürlich nur wenn man auch die Räumlichkeiten hat um Jemanden empfangen zu können anstelle in einer Bruchbude zu hausen.
-
-
Was ist der Unterschied zwischen Ellexx und Cientology? 😉
-
das eine ist richtig geschrieben, das andere falsch. 😉
-
-
ja, ein hoch-staplerin
-
Immerhin ihr Gefühl stimmt….
-
Finanzen sind halt keine Wissenschaft.
-
Die gewerbsmässige Anlageberatung stellt eine Finanzdienstleistung dar und wird entsprechend vom neuen FIDLEG erfasst (Art. 3 lit. c und d FIDLEG). Der Anlageberater gehört unter dem FIDLEG in die Kategorie der Kundenberater.
Nach Art. 28 FIDLEG dürfen Kundenberater von Schweizer Finanzdienstleistern, die nicht gemäss Artikel 3 FINMAG beaufsichtigt werden, und Kundenberater von ausländischen Finanzdienstleistern ihre Tätigkeit in der Schweiz nur ausüben, wenn sie in ein Beraterregister eingetragen sind. Das Beraterregister wird durch eine Registrierungsstelle nach Art. 31 FIDLEG geführt, die für ihre Tätigkeit einer Zulassung durch die FINMA bedarf.
Weder Rachel Alioska, noch Bente Roth sind eingetragen. Wieso treten beide Frauen als unabhängige Vermögensberaterinnen auf?
-
ElleXX und Laeri ist ein Slapstick. Was hat die alles für einen Müll geschrieben damals im Blick „Aufbruch“.
Ich finde es unterhaltsam, dass die Serie im IP nicht abreisst.
-
Das implizite Defizitmodell
Die Formulierung „Herausforderungen im Finanzleben einer Frau“ suggeriert, Frauen hätten per se Schwierigkeiten mit Geld – ein altes Klischee, das Finanzkompetenz geschlechtlich zuschreibt. Dabei gibt es keine Belege dafür, dass Frauen grundsätzlich unsicherer im Umgang mit Finanzen sind als Männer. Der Satz stellt Finanzberatung als Reparaturbetrieb für weibliche Unzulänglichkeit dar, statt als neutrales Angebot.Der paternalistische Gestus
Phrasen wie „helfen dir, wertvolle Antworten zu finden“ oder „sortieren dein Geldleben“ klingen nach einer Lehrkraft, die einer unmündigen Schülerin die Welt erklärt. Das Verb „zeigen dir Wege“ verstärkt dies: Es positioniert die Beraterin als Wissende, die Kundin als passive Empfängerin. Finanzberatung sollte aber auf Augenhöhe stattfinden – als partnerschaftliche Expertise, nicht als Belehrung.Welche Frau tut sich sowas an?
-
Viele Leute haben noch nicht bemerkt, dass sie solche Beratungen von den KI’s bekommen können. Absolut unabhängig und sogar kostenlos.
-
Furchtbare, diese banalen und absurden Behauptungen von Laeri. Ein Wunder, dass diese Firma noch existiert. Wenn man als Bürger und Fachmann all das analysiert, ist Flucht angesagt- Flucht vor inkompetenten, vermeintlichen Fachfrauen. Und dass sich Kunden diese Geldschefflerei noch gefallen lassen zeigt, dass viele das Denken verlernt haben.
-
0.8 bis 1.2 % p.a.
Wie ging das damals am WEF Laeri gegenüber Kurer: ganz schön viel.
-
ChatGPT kann dir eine viel bessere Finanzanalyse und Beratung kostenlos anbieten, massgeschneidert auf deine Situation. Mache am besten ein Deep Research und lade alle relevanten Infos hoch, am besten anonymisiert.
-
„Wer hoch angibt, hat mehr vom Leben….(!)“
-
Da ist die Ellexx Sippe nicht die einzige unqualifizierte Gruppe im Finanzwesen, die auf Kosten der Kunden leben wollen, besser sind die Banken und Investment Firmen auch nicht unterwegs.
-
Danke Herr Frenkel dass Sie unsere Frauen über elleXX aufklären damit sie unser Geld nicht auch noch dort verblöterlen.
-
wer sich fühlt wie eine Hochstaplerin, ist vermutlich auch eine…
-
Patrizia‘s Welt – eine kleine, einfache Welt.
-
Es ist naiv zu glauben, die Zielgruppe von ElleXX seien Verkäuferinnen, Coiffeusen, Krankenschwestern, Büroangestellte etc. Diese Finanzberaterinnen richten sich an Oberschicht-Feministinnen, die entweder sehr gut verdienen oder gar nicht arbeiten müssen für ihren Lebensunterhalt.
-
…und einen reichen Mann und etwas Spielgeld haben
-
Da würde die Logik ja ein Joint-Venture mit Scheidungsanwältinnen nahelegen.
-
-
Ist Laeri überhaupt kompetent?
Was macht ihr Ellexx?
-
wohl kaum. sonst würde sie ja nicht soviele Investoren Gelder verbrennen und überdurchschnittliche Fees verlangen…
-
-
Wenn ich bei einer Frau 369 die Stunde zahle, dann will ich nicht über Vermögensberatung reden.
-
Oh, was meint Ihre Frau zu Ihren schelmischen Gedanken, Sie Schlingel?
-
150 bezahlen und den Rest anlegen 😉
-
Guter Punkt…:)))
-
findi guet. dann hat man immerhin was fuers Geld 🤣🤣👍
-
-
bros chillets mal.linkedin ist voll tiktok für die älteren 🤣
-
Wir sind nicht Deine bros, Du Pfeife.
-
Fragen Sie einfach mal nach!
-
-
Wir könnten natürlich weiter versuchen, das tote Pferd zu füttern – oder wir beerdigen es endlich in Würde. Langsam wird’s wirklich eintönig, immer wieder dasselbe Thema – ich glaube, wir haben es durch.
-
da sind wir nicht deiner Meinung. tagtäglich fallen Frauen auf diese Masche rein und bezahlen exorbitante Gebühren für bestenfalls durchschnittliche Beratung. sollte diese Laeri, Alioska et al tatsächlich etwas können, müssten sie doch nicht so hohe Gebühren verlangen sondern könnten stattdessen eine Performance Fee einführen. Aber dann wären die Investorengelder natürlich noch schneller verbrannt und die Ladies könnten sich wieder irgendwo anstellen lassen.
-
… wenn es durch ist.
-
-
Self-Custodiiii!
-
*In defence of Laeri&Co.*
Preise entstehen auf freien Märkten. Und dort werden sie vom Gesamt-Angebor und der Gesamt-Nachfrage dominiert. Trotzdem ist es in diesem Rahmen möglich, lokale Monopole zu bilden. Und damit Preise die über dem Marktpreis liegen zu erzielen. Grund dafür sind die unterschiedlichen individuellen Präferenzen (Risikofähigkeit und – bereitschaft). Soweit die Theorie im Lehrbuch.
In der Praxis nutzen diese Erkenntnisse Privatbanken, Hedgefonds usw. extensiv.
Die Gebühren sind deshalb ethisch, juristisch und ökonomisch voll gerechtfertigt. -
Frauen verstehen – das ist meine Erfahrung in über 30 Jahren Finanzbranche – im Schnitt mehr vom Geld, legen es umsichtiger an und haben das Budget besser im Griff. Ob das bei der Generation Z und folgende auch noch so ist, wage ich nicht zu behaupten; da gibt es kompetentere Personen. Ellexx ist für mich als Hobbiekoch in etwa so unnötig wie eine Kitchenaid für eine erfahrene Hausfrau, wie sie meine Mutter noch ist.
-
hab im club eine patrizia kennengelernt (6/10) und dann den sigma move gemacht 🤣
-
-
Wie meistens kann man nur erahnen was der Schreibende eigentlich ausdrücken möchte, solche Beispiel sind Usus und gewünscht in der Schweiz, wie Unabhängig ist ein Immobilienmakler der von beiden Seiten bezahlt wird, wie Unabhängig ist Moneypark, wie Umabhängig sind Broker die von den Versicherern bezahlt werden. Du musst dir das mal geben seit 1.1.24 muss der ungebundene Broker GESETZLICH Interessinkonflikte Vermeiden, er wird von der Versicherung bezahlt und arbeitet aber im Interesse der Kunden, das ist für die Lachnummern der Finma kein Problem….mich erinnert das an die Big Short Szene im Restaurant mit dem CDO Manager….hat die Finma wohl verpasst
https://m.youtube.com/watch?v=A25EUhZGBws-
@John: „…wie unabhängig ist ein Immobilienmakler der von beiden Seiten bezahlt wird…“
Falls das vorkommen sollte, ist das klar gesetzeswidrig. Die sog. „Doppelmakelei“ ist in der Schweiz verboten. Entweder erhält man Geld vom Verkäufer (Verkaufsmandat) oder dann vom Käufer (Suchmandat). Und das auch erst bei Erfolg.
-
Vom einen nimmt man die Gebühr für etwas obskures und vom anderen die Provision da gibts viele, sehr viele im
Übrigen untersteht der Immobilienhandel nicht dem GWG einer der letzten Orte wo die schwarzen Köfferchen kursieren
-
-
Patrizia Laeri: „Ich fühlte mich wie eine Hochstaplerin“ Vielleicht ist sie auch eine?!
-
Nach dieser Story muss ich dringend ins Männerhaus..
-
Meine Mami hat mich auch immer..
-
Seit ich ausgesteuert bin, habe ich eine eigene städtisch subventionierte kleine Wohnung.
-
-
Anstatt teure Beratungsstunden bei Frau Laeri kannst gleich ein paarmal Dartpfeile auf einen Strauss Aktien Kärtchen werfen. Die Aussicht auf eine gute Performance ist in etwa dieselbe, wenn nicht besser. Das gilt auch bei unsere Super Banker und Chef Ökonomen. Alle kochen nur mit Wasser.
-
Versuchs anstatt mit Dartpfeilen mit der Luftpistole.
Eine andere „Hochstudierte“, Frau Ameti gibt Dir vielleicht Luftpistolen-Schiessunterricht und Anleitung im „Schöntrinken“ für CHF. 370.-/h. -
Im Buch von Peter Lynch, der Börse einen Schritt voraus, gab es den berühmten Affen Dart.
Drei der angesehensten Analysten wählten je 3 Aktien aus, von denen sie überzeugt waren, dass diese Titel stark steigen würden.
Ein kleiner Affe warf drei Dart Peile auf eine Tafel die mit Aktien Namen gespickt waren.
Nach längerer Zeit wurde das Ergebnis bekannt.
Der Affe hatte gewonnen. -
Ach was….
L-IQUOR
G-UNS
B-EER
T-ITTSLäuft super an der Börse. Der Elle XX Tracker hat einfach zu wenig davon. Wer will schon ESG???
-
-
Hätte linkedIn eine rudimentäre KI, blibe von P.Laeris Eintrag nur noch das Profilbild übrig.
-
Wer nicht fähig ist sein Geld selbst anzulegen und zu verwalten, soll es verschenken oder auf dem Sparkonto lassen, aber niemals in fremde Hände geben.
-
Nur dein Pe*is wächst in fremder Leute Händen, aber niemals dein Geld.
*Balkan-Sprichwort
-
Ein sonderbarer Tipp. Wer keine Ahnung von Anlagen hat, der sollte sich durchaus an einen seriösen Anbieter wenden. Gibt ja genug Fälle wo Geld auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.
Logischerweise nicht an einen Drücker, der vor allem seine eigenen Lösungen anpreist. -
zu Pitsch
Bringen Sie bitte die beglaubigte Liste von Bänkern, Halbbänkern, Möchtegernbänkern & Co die sich nicht selbst am nächsten sind.
Im Universum nicht zu finden.
Herr Rolf Hug, so ist es, Sie sagen die Wahrheit.
-
-
Muppet Show!
-
Wer dort sein Geld anlegt ist selber schuld. Es hat ja fast schon sektenmässige Handschrift.
-
Die Frauenzentrale Zürich bietet verschiedene Beratungsdienste für Frauen an, darunter Budget- und Finanzberatung, Vorsorgeberatung und Rechtsberatung:
https://frauenzentrale-zh.ch/beratungen-rechtsberatung-budgetberatung/-
ein top seriöses Angebot. mein Gratis Tipp ellexx schliessen, die verbleibenden Investorengelder zurückführen und von echter unabhängiger Beratung profitieren.
-
Frauen sind unterjochte hilflose Geschöpfe, die von einer Zentrale (sic) Hilfe benötigen?
Oder?
Frauen sind gleichberechtigte selbstbewusste Wesen, die Dienstleistungen von professionellen Unternehmen (Ellexx) beiziehen? -
Gibt es dies auch für Männer oder wird hier wieder einmal öffentlich und staatlich gefördert diskriminiert?
-
@NY125:
Wenn man sich über mehrere Wochen hinweg die IP Kommentare ansieht – und davon ausgeht dass die Mehrheit der Schreiberlinge männlich ist – dann wäre eine solche Institution defintiv nötig!! -
Ich und meine Partnerin waren auch in der Frauenzentrale zwecks Budgetberatung. Leider musste ich feststellen dass unsere Beraterin überhaupt nicht neutral war. Von Anfang an wurde Partei ergriffen und stellte sich permanent mit ihrer eigenen Lebensgeschichte in den Vordergrund. Es war katastrophal schlecht, auf unser Budget im Excel wurde nicht eingegangen.
-
Die Frauenzentrale Zürich bietet verschiedene Beratungsdienste für Frauen an, darunter Budget- und Finanzberatung, Vorsorgeberatung und Rechtsberatung: https://frauenzentrale-zh.ch/beratungen-rechtsberatung-budgetberatung/
Wer dort sein Geld anlegt ist selber schuld. Es hat ja fast schon sektenmässige Handschrift.
Wer nicht fähig ist sein Geld selbst anzulegen und zu verwalten, soll es verschenken oder auf dem Sparkonto lassen, aber…