Das Vorgehen von Donald Trump mit den Strafzöllen, so gegen die Schweiz mit 39 Prozent, könnten dem Handbuch der amerikanischen Cosa Nostra (Mafia) entnommen sein.
Erpressung schwacher Staaten mit einer Geldforderung.
Die ersten Bosse der Cosa Nostra sind im 19. Jahrhundert aus Sizilien in die USA emigriert. (1)
Heute dürfte die Cosa Nostra ein integrierter Teil der US-Gesellschaft sein.
Einer der bekanntesten Capo di tutti Capi (Chef aller Chefs der US-Cosa Nostra/Mafia) war Charlie „Lucky“ Luciano (24.11.1897-26.01.1962).
Er unterstützte die Alliierten mit seinem Netzwerk bei der Eroberung von Sizilien im Zweiten Weltkrieg. Als Dank dafür wurde er aus dem Gefängnis entlassen und nach Italien deportiert.
Luciano starb in Neapel als freier Mann an einem Herzinfarkt. Unter ihm wirkte Meyer Lansky (04.07.1902-15.01.1983) als Finanzchef.
Dieser hatte als Chef der Kosher Nostra sehr gute Beziehungen zur Murder Inc. (Killerkommando) der Cosa Nostra, die durch Louis Buchalter alias Louis Lepke (06.02.1897-04.03.1944) geführt wurde.
Ein anderer berühmter Capo war Al Capone (17.01.1899-25.01.1947) in Chicago.
Bekannt sind die guten Beziehungen von Frank Sinatra (12.12.1915-14.05.1998) zum Kennedy-Clan.
Der Musiker wirkte offenbar als Verbindungsoffizier zwischen der Cosa Nostra und Präsident John F. Kennedy, „JFK“ (29.05.1917-22.11.1963).
JFK und der Mafia-Boss Sam Giancana teilten sich eine Zeitlang die gleiche Konkubine, Judith Campbell Exner.
Fazit: Könnte Donald Trump wie die früheren Bosse der Cosa Nostra ein Capo di tutti Capi sein? Erpressung und Mord als Geschäft? Business as usual!
1 Mafia, True Trime, Time-Life Books, Alexandria, Virginia, 1993.
Von Stahel heute morgen wieder wenig kohärentes.
Was hat der Bulle in der Mitte mit der ‚Story‘ gemeinsam, es bleibt sein ganz persönliches Geheimnis.
Stahel und Ponzi sind ein super-tolles Duo. Ponzi, der kleine, anonyme Feigling, wähnt sich sogar Trump überlegen, dabei hätte der Typ nicht mal das Zeug, um seinem Liebling Biden das Wasser zu reichen.
Hatte Herr Stahel zum 1. August einen Tag Freigang?
Zuerst wird landauf, landab behauptet, mit den Zöllen schneide sich Trump ins eigene Fleisch – er wird, wie so häufig, belächelt. Wenn die Realität dann plötzlich das Gegenteil beweist, werden bodenlose Stories wie diese aus den Fingern gezogen. Schwach.
Gehört IP jetzt auch schon zur SRG?
Die Realität setzt erst jetzt ein. Vor allem für die USA, wo die Preise bereits steigen.
Die Unbedarftheit Trumps ist herzerwärmend.
Nun, wer sich mit Warenverkehr und Welt-Wirtschaft richtig auskennen würde (was 90% der Main Stream Analysen nicht tut),
Wüsste um welche Zeit versetzt die Konsequenzen durchschlagen!
Ich sage es Euch Bankluschen nicht, aber ich habe gerade die aktuellen Schiffcontainer-Raten auf hoher See gesichtet, und kann Euch versichern, dass die Inflation kommen wird (was die fiktive Teuerung in hiesige in Aufstände umwandeln wird, auch in der CH)!
So ist es. Die am TDS ( Trump derangement syndrom) bei uns leidenden, überheblichen Möchtegernebesserwisser glauben, jetzt wo den linksgrünen DEI-Amis alle Felle davonschwimmen, sie könnten den Niedergang Trumps und seiner Realpolitik herbeischreiben und Bunderätin Keller auf Augenhöhe mit Europas Schutzmacht hieven.
Endlich mal ein interessanter Artikel von Herr Stahel.
Heute wieder mal zuviel Badesalz gegessen?
Statt sich den neuen Tatsachen zu stellen, werden da Verschwörungstheorien herbeigeschwurbelt.
Die USA hat sich bereit erklärt 39 % Zolle zu bezahlen. KKS konnte da wenig tun. Trump diktierte die Spielregeln und Trump setzte die Parteien unter Druck. Man sieht bei der EU, was herauskommt, wenn schwache Führerinnen einknicken (dieses Paket, mit welchem die 15% erkauft wurden kann die EU nie stemmen!).
Lassen wir Trump mal mit diesen Zöllen. Für unsere Industrie ist es eine einmalige Chance zu diversifizieren. Die Überlebenden werden gestärkt sein, die anderen interessiert kein Schwein. Die freiwerdenden Personen sollen (bei Eignung) an anderen Stellen ausländische Arbeitskräfte ersetzen.
Wir sollten Trump jedoch darauf hinweisen, dass wir Schweizer es gerne hätten, wenn er bei den Medikamenten den gleichen Zoll verlangen würde. Sonst würden wir die Differenz als Exportzoll erheben.
BlackRock- Vanguard – State Street -Zionisten – Israel – WEF – WHO – erzählen Sie uns mal etwas über diese Inter – nationale Organisationen.
soros und rothschildt vergessen.
US-Zollhammer bei
– Brasilien weil Bolsonaro das Opfer einer Hexenjagd sei,
– der Schweiz weil die Handelsbilanz zu unseren Gunsten ist,
– Syrien weil wirtschaftliche Zusammenarbeit angeblich happert,
– Kanada wegen unzureichender Kontrolle des Grenzverkehrs und insbesondere des Drogenchmuggels in die USA,
– …
Was hat das noch mit Fairness und Rechtsstaatlichhkeit zu tun?
Willkür pur, nach Belieben.
Hauptsache demütigen, bestrafen und unterjochen.
Ja, Herr Stahel hat absolut Recht, wir haben es mit einem modernen Unrechtssystem zu tun.
Das sich nicht scheut, entgegen allen rechtsstaatlichen Grundsätzen, internationalen Abkommen und gesundem Menschenverstand nach Lust und Laune Bomben abzuwerfen und Völkermorde hinzunehmen, ganz nach Belieben.
Wenn man noch einen Funken Unbefangenheit und Neutralität in sich trägt, dann liegt der Vergleich mit mafiösen Machtstrukturen und Handlungen für auf der Hand!
la raison du plus fort est toujours la meilleure
Zähneknirschen, Beleidigungen und gewagte, fast kindliche Vergleiche. Frustrationstherapie einer Nation die immer noch glaubt man müsse sie speziell behandeln. Die Realität ist eine andere. In eine “regelbasierte” Welt gelten die Regeln des stärkeren. Das wusste schon LaFontaine in seinen Fabeln und war in der Geschichte immer so. Heute ist Trump an der Reihe morgen ein anderer. Nur Sie Herr Professor scheinen dies zu ignorieren. Mit ihren Artikeln bekleckern sie sich wahrlich nicht immer mit Ruhm…
Was für ein Mumpitz! Trotzdem hier eine ernsthafte Antwort. Der Boss der Bosse lebt meist im Verborgenen oder im Ausland. Er hat Consiglieri und unter ihm stehen die Sottocapi. Und erst dann kommen die lokalen Capi. Trump ist ein lokaler Capo. Wer wissen will, wer sein Boss ist, muss nur googeln, wer ihn in Atlantic City vor der Pleite gerettet hat.
Nun, es war russisches Geld, das ihn gerettet hat. Folge: Er wurde zu einem russischen Asset. Samthandschuhe mit Putin.
„Mafia“ ist eine alte Bezeichnung aus dem letzten Jahrhundert für organisierte Kriminalität.
Die aktualisierte Bezeichnung dürfte wohl „Deep State“ oder einfach „Regierung“ sein.
Genau!
…tutti i capi.
Eine gewagte These von A.S. Was aber sollte daran falsch sein? Die Mittel welche der orange Clown einsetzt, sprechen dafür: Erpressung, Drohung, Diffamierung, Lügen und alles was sich ihm in den Weg stellt, wird möglichst weggeräumt. Ein verurteilter Krimineller ist er bereits. Fazit: Ein Outlaw.
Bis zum Mauerfall 1990, unterstützten die USA Europa, um eine Ausdehnung des Kommunismus zu verhindern. Dann kam eine Übergangszeit, in welcher eine friedliche, geeinte Welt möglich erschien. Nun eilt China mit den BRI(C)S davon und Amerika sieht sich in seiner Vorherrschaft zu Recht bedroht.
Amerika saniert sich in diesen Tagen auf Kosten Europas. Ob 39% Zoll so viel schlechter ist, als 15% Zoll + LNG-Gas für ein paar hundert Mia. + Aufrüstung in ähnlicher Höhe (EU), kann jeder für sich beantworten.
Die grossen Länder dieser Welt müssen nun wieder für ihre Interessen einstehen und die kleinen Länder wie die Schweiz müssen ihre Rolle zwischen den Fronten wieder finden, damit die Grossen sie umwerben. So lief es bis 1990 und so wird es in den kommenden Jahrzehnten wieder sein.
Spot on. Trömpp ist der beste US- Präsident, den die Welt je hatte. Er schrumpft sein Land auf seine wahre Grösse.
Und warum machen die „grossen“ Länder der Welt das nicht ?
Kann Europa einen US-Inszenierten Krieg mit Russland wirklich wollen? Nun sie handeln zumindest so.
Bismarck hat mal gesagt: Wenn Preussen und Russland in einem Bündnis zusammenstanden, ging es den Ländern in Europa gut. Wenn es irgendwelche Kräfte auf dieser Welt es geschafft haben, dass beide Länder gegeneinander standen, war es eine Katastrophe für Beide und Europa.
…und so wird es wieder kommen, da die europ. Politik NICHT unsere Interessen vertritt.
Stahel, wenn schon geschwollener italienischer Titel, dann bitte richtig.
Die Abzocker treffen auf einen schwachen, ängstlichen und devoten Bundesrat, der alle ausländischen Wünsche problemlos erfüllt. Mit einem EU-Vertrag würde er noch die letzten positiven Fakten der CH aus der Welt schaffen. Das Lachen der erfolglosen EU-Beamten und EU-Funktionäre würde die ganze Welt überziehen und die dummen CH gemütlich ausnehmen.
Capo di tutti…
Sagt eigentlich alles.
(Ich will die Zensur nicht überstrapazieren!)
Der Typus «Mafia» aus dem Süden Italiens traf anfangs des 20. Jahrhunderts bei der Auswanderung in den USA auf die deutschen Emigranten, mit deren Selbstorganisationsgeschick sich die brutalen Mafia-Methoden vereinten.
Gemessen an der Korruption der Schweiz ist der Mix aus Deutschem und Italienischem im Handeln Amerikas aber immer noch Anfängertum.
Die Inselbewohner Italiens hatten viele Söhne, die nach den Fehden um die Nachfolge des «Capo» zur Auswanderung griffen.
Deutschlands Binnenland-Söhne rangelten sich um das Erbe des «Alten»; die Unterlegenen wanderten.
Bei den Deutschen kam die typische Perfektionierung hinzu.
Zupass kam ihnen, dass sie nach dem Zusammenbruch der Staatsverwaltung unter dem Kaiser alle Staatsfunktionen in Vereinen zu bündeln hatten.
Daher verfügten sie über ein ausgeprägtes Sensorium, wo sich zur Erfüllung von Gemeinschaftsaufgaben – bis hin zum Dackelklub – die Vereinigung anbietet.
bravo il faut avoir le courage de l’écrire mais pourquoi avoir attendu trump et ses tarifs criminels alors que l’affaire des fonds notamment juifs en déshérence du milieu des années 1990 avaient déjà exposés la malhonnêteté yankee sachant qu’ils étaient beaucoup plus élevés en amérique du nord qu’en suisse
was trump macht ist schlicht realpolitik wie sie vor 100 jahren noch gang und gäbe war. otto von bismarck hatte das mal so formuliert: „politik ist die kunst des möglichen und die kunst, das mögliche zu wollen“. mit der hier üblichen moralpolitik beisst man bei ihm auf granit, solcherlei ist trump ziemlich egal.
Genau wegen Clowns wie Stahel haben wir schlechte Beziehungen zur der USA. Einfach mal Klappe Boomers.
So ist es!
Maulhelden allenthalben, arrogant zum Abwinken. Wenn Trump ihnen die verdiente Antwort der USA zukommen lässt, machen sie sich mit eingezogenem Schwanz und jaulend vom Acker, die Schuld ihren Behörden zuschiebend.
Stahel hat gar nichts gegen Trump, er ist ein russischer Desinformant und will die USA mit Trump schlechtmachen, dabei ist Trump ein Asset für Putin.
Hingeklatschtes Geschreibsel, an Überheblichkeit kaum zu übertreffen, und erst recht, weil angedacht in einem Ländlein, das eisern von beauftragten Schlümpfen in Uniform und ohne zusammengehalten wird. Ein Flecken auf der Landkarte, der sich seiner Demokratie rühmt, der Bevölkerung aber kaum Rechte auf Gesetzesebene einräumt; wo die Bevölkerung im staatsmedial aufgebauschten Krisenmodus täglich um 19:30 Uhr und um 10 vor 10 abends beschallt wird, wo die Zahler und Listenwähler von der nationalen Politik aber über Hinterzimmerabkommen mit Drittparteien ohne Unterbruch irregeführt, belogen, hintergangen, aufgegeben und ausgenommen werden.
Und nein, das Ländlein ist nicht die DPRK, wenngleich die strukturellen Parallelen ersichtlich sind, und wenngleich einige Mitglieder Eures Legislativvereins immer noch auf die sozialistische Insel in Europa hinarbeiten.
Diesem Stahel ist deshalb zuzuhören, weil er idealtypisch den intellektuell Beschränkten verkörpert, der beweist, dass Ausbildung und Bildung sich gegenseitig ausschliessen können. Der Professor mit dem Format eines zu hoch aufgestiegenen Adjutant-Unteroffiziers, ist uns Spiegel des durchschschnittlichen BLICK-Tagi-Lesers, der tatsächlich glaubt, dem US-Wähler überlegen zu sein. Palästinenserfahnenschwingenden Rassisten und Idioten misst der persönlich Nette und aus Beschränktheit zum faktischen Antisemitenfreund Gewordene, keine Bedeutung zu; dafür ist sein Horizont zu beschränkt. Er ist stolz darauf, Trump nicht zu verstehen, aber froh in den Chor der 80% selbstgerechten Schweizer unter US-Schutzschirm, weinerlich mit einzustimmen. Stahel kennen, heisst knapp 80% der Schweizer verstehen. Dafür gebührt ihm Dank.
@ Bernhard Ecklin
Warum immer der Vergleich mit dem CH-Milizsystem? Schlechte Erfahrungen gemacht?
Bitte fassen Sie sich kürzer. Dann erahnt man wenigstens was Sie meinen.
Danke
Der Ausdruck maflös ist hier treffend und korrekt.
Denn der US-Capo arbeitet mit einseitigen Verordnungen und diktiert.
Diese stehen zudem -auch nach US-Recht auf wackeligen Beinen.
Deals sind in aller Regel nach CH-OR
zweiseitige Rechtsgeschäfte. Auch nach US-Vertragsrecht.
Alles andere ist Herbeizwingung durch Machtgehabe, sprich Erpressung.
Capo di tutti Capi: falsch.
Richtig: capo di tutti i capi.
Auf italienisch schreibt man Substantive selbst in Überschriften klein. Nur Namen werden gross geschrieben. „Capo“ ist kein Name.
Gut das niemand im Weissen Haus IP bzw. Stahel liesßt, sonst wären es 200% anstatt nur 39% geworden.
Der Vergleich hinkt. Trump ist ein Immobilienhai. Schmutzige Dreck- und Betonmethoden von Kindheitsbeinen, wen wunderts also? Was die US-Präsidenten anbelangt: Trump wäre vor allem mit Warren G. Harding (US-Präsident v. 1921-23) vergleichbar – ganz besonders in Sachen Korruption.
Stahel’sche Fehlleistung auf Wermuth-Niveau. Ein Glück hat Stahel nie in der echten wertschöpfenden Wirtschaft gewütet.
„Erpressung schwacher Staaten mit einer Geldforderung“ – Genau das ist doch das Konzept von EU/USA und sogar der UN !
Was ist daran also anders ? Hier wird Knete gefordert, bei Freihandelsverträgen wirken Knebelparagraphen, Kaufzwang oder es geht zu Lasten der Bürger.
Also warum regt man sich auf ?
Der richtige Weg wäre doch hier: KEINE Geschäfte mit Verbrechern (und das sind die USA seit langem) Trotzdem siegt hier Profitgier über Ethik ! Alle Wirtschaftsbeziehungen abbrechen und mir bessere Partner suchen. Wenn das ALLE Betroffenen machen würden, hätte die USA ein Problem.
Die USA waren nur in Filmen ein gerechtes Land. Das Gesetz bedeutet nichts, wenn man reich ist, und das war schon immer so. Die Menschen glauben einfach mehr an Filme als an die reale Welt. Wann wurden jemals die Aktionäre einer Bank wegen krimineller Aktivitäten strafrechtlich verfolgt, oder ein Waffenhersteller, oder Pharmaunternehmen und so weiter? Das Gleiche gilt für Politiker und Vertreter der Polizei oder der Armee. Niemals! Verbrechen werden nur bestraft, wenn man arm genug ist. Das macht es zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten, nicht zum Land des Rechts.