Vor einem guten Jahr habe ich, nach zwei Hilferufen von Anwohnern im Tages-Anzeiger und nach den Demonstrationen der Linken zum 1. Mai, in diesem Medium zum Thema „Offene Drogenszene“ reagiert, mit meinen Erfahrungen aus den 1980er Jahren.
Und ich habe gefragt: „Für was hat Zürich seine Polizei?“
Die Fragestellung war falsch: Die Nicht-Eliminierung der Drogenszene war und ist ein politischer Entscheid unserer bürgerlichen Parteien.
Die Polizei war und ist ja nur ein (nicht) ausführendes Organ.
Zusammengefasst: Die Drogenszene der 1980er Jahre war eine Goldgrube für wichtige Mitglieder der FDP-bürgerlich-regierten Stadt.
Der Vizedirektor X. bei der SKA als Finanzdrehscheibe für den Drogenhandel mit seinen verschiedenen „Connections“.
Während beinahe 10 Jahren, bis seine Schwägerin, als wichtige Magistratin, über die „Connections“ der Brüder stolperte – es war der erste Finanzskandal in der Schweizer Politik.
Der politische Wille, etwas gegen den schrecklichen Zustand der offenen Drogenszene zu unternehmen, wie in anderen Grossstädten, fehlte bei Zürichs FDP-bürgerlichen Parteien damals vollkommen.
1986 beschlossen sie sogar, „gar nichts mehr zu unternehmen“ und dieses öffentliche Elend und Ärgernis den Helfern von Pfarrer Sieber und anderen „zu überlassen“.
Wenn ich am Wochenende den aktuellen Bericht im Tages-Anzeiger über die „Offene Drogenszene“ um die Bäckeranlage gelesen habe, so wie jenem vor 1 Jahr und einem weiteren Vorläufer aus dem Sommer 2023, so erkenne ich den immer noch fehlenden bürgerlichen politischen Willen, den gesetzlichen Hauptauftrag der Polizei durchzusetzen:
Die „Prävention durch Präsenz“.
Dafür muss ich jeden Monat einmal von bewilligten und unbewilligten Demos und Saubannerzügen der linken Parteien und Organisationen lesen, welche die Auseinandersetzung mit den Behörden, für die Interessen ihrer Mitglieder, nicht scheuen.
Und ich lese nie von einer Demo unserer bürgerlichen Parteien, für die Bedürfnisse der schweigenden Mehrheit, gegen den (bürgerlichen!) Deep-State. Schämen Sie sich!
Was für ein skurriler Artikel. Kopfschütteln.
Gleich wie Stöhlker, sie lechzen nach Bewunderung.
Grosse Klappe gegen Drogen
Szene aber das Geld lässt Ihr von Banken waschen seit Jahren.Aber die EU hat jetzt
eine Sondereinheit geschult in Frankfurt gegen Geldwäscherei!! Die Rechnung
wird kommen!!
Drögler machen keine Demos und sind für die Herrschenden keine Gefahr. Warum sollten sie behelligt werden? Die Bullen sind viel sinnvoller eingesetzt gegen Demonstranten, die das herrschende Narrativ in Frage stellen (Corona, E-ID).
Es sind keine Bullen, sondern Polizisten
Ihnen fehlt der Anstand
Drogen-Konsumenten gewaltsam sofort einsammeln und kompromisslos in Kliniken zwangseinweisen.
Dealer hart anpacken und bestrafen; Ausländer sofort verurteilen und umgehend knallhart des Landes verweisen trotz Gegenwehr der verteidigenden linken Rechtsverdrehern!
Die ganze Ecke Brauer-Lang-Kernstrasse ist seit längerem offene Crack-Szene. Wird mehr oder weniger toleriert und gewisse Geschäftsbetreiber haben evt auch die Finger drin, die Dealer gehören zum Inventar.
Habe einmal erlebt das ein
Drögeler Radau am Flughafen
gemacht hat.Sind sofort 4
Polizisten gekommen haben
nur geschaut keiner hat Ihn
berührt!! Haben schon jene
Personen mit Handy fotografiert noch Fragen ??
Viel gelabert und nichts gelernt, Drogenrepression hat Weltweit nirgends funktioniert une kostet viel Geld. Die Leute konsumieren sowieso und das ist auch seit 5000 Jahren dokumentiert. Insofern was soll man davon halten? Die Ewiggestrigen Moralapostel, die nach Law and Order schreien…Langweilig….
Der Artikel ist so was von skurril.
Man beachte mal die alljährliche Budgetdebatte – FDP fordert jedes maö mehr Polizeistellen. Rot-grün und GLP gewähren der Polizei jeweils knapp die Hälfte der geforderten Stellen…
Der Vögeli sollte in Wetzikon die Badi geniessen, statt solchen Quatsch zu schreiben.