Es ist gut, dass Schweizer Geschichte in den Schulen kaum noch gelehrt wird. Was will man auch sagen?
Wilhelm Tell gab es nie. Die drei Eidgenossen, wie sie im Bundeshaus abgebildet sind, gab es auch nicht.
Die Schweizer waren keine Kelten und Helvetier. Was sie ausmachte, war die Widerstand gegen Fürsten, Könige und Kaiser.
Die Schweizer waren Republikaner, ehe man nördlich der Alpen von solchen sprach. Wer hinausgeht in die Kantone, trifft dort den republikanischen Geist an.
Was an französischem Adel übrig blieb, die von Graffenried, die de Pury und viele andere de’s auch, wurde vom europäischen Adel nie anerkannt.
Bauernadel eben. Sind wir Kelten?
Von mir kann ich sagen, dass ich einen eher burgundischen Schädel habe, Abkömmling jenes Reiches Lotharingia, das nur 70 Jahre existierte.
Die Franken, später Franzosen genannt, und die Franken, die sich später den Germanen und Deutschen zugesellten, übernahmen schon vor 1’000 Jahren dieses Zwischenreich, das von den heutigen Niederlanden bis nach Lyon reichte.
Und die Schweizer?
Sie nannten sich den Kelten und Helvetiern zugehörig.
Nach den Griechen und Römern waren die Kelten ab ca. 500 v.Chr. kein grosses Volk. Die Griechen nannten sie Keltoi, die Tapferen.
Sehr schnell verschwanden die Kelten wieder in die Geschichte. Sie sind nicht ausgestorben, sondern von anderen Kulturen überholt worden.
Die Alemannen, Mischvölker, die sich „Alle Männer“ nannten, durchdrangen den nördlichen Alpenraum. Schon zuvor, etwa 120 v. Chr., waren die Walser aus dem heutigen Dänemark zugewandert.
Die Savoyarden eroberten die Westschweiz und prägen diese bis in die Gegenwart.
Die Schwaben und Badenser liessen sich von Basel bis hin zum südlichen Ufer des Bodensees nieder. Sie nahmen ihre charakteristischen „Schwarzwald-Häuser“ mit niedrigem und vorgezogenem Dach mit bis in das Emmental.
Durch die Ostschweiz zogen die Ostgoten bis nach Ravenna in Italien. Geblieben sind den Bündnern die Ostgoten-Köpfe, markante Langschädel, wie sie zuletzt von Pierin Vinzenz, dem unglücklichen Chef der Raiffeisen-Gruppe, getragen wurden.
Von den Tessinern und Wallisern muss man nicht sprechen. In den Augen der Welschen sind es „des Italiens mal parachutés.“
Mehr denn je bietet die Schweiz heute einem Mischvolk von bald neun Millionen Einwohnern Raum.
Zu den klassischen Europäern gesellen sich Nordamerikaner, viele Lateinamerikaner, auch Afrikaner und Asiaten.
Jetzt kämpfen, wie anderswo in der Welt auch, die lange hier angesiedelten Weissen gegen die buntfarbigen Vertreter der 2. und 3. Welt.
„Wir Schweizer sind eine Willensnation.“ Das ist einer der klügsten Sätze, den ich während über 50 Jahren vernommen habe. Jeder, der will und etwas leistet, kann sich als Schweizer bekennen.
Damit ist die Schweiz, egal ob keltisch oder amerikanisch, einer der fortschrittlichsten Staaten der Erde geworden. Ja, wir sind Europäer, aber Weltbürger zugleich.
Gut gemacht, ChatGPT.
Kommt noch eine Konklusion?
„Jeder, der will und etwas leistet“
… und brav Steuern bezahlt für die Geldverschleuderer in Bern.
Die Schweiz wurde schon von Hundertausenden von PFZ-Zuwanderern und Asyl-Glückrittern überrannt. Diese Leute haben unser Land kaputt gemacht. Wir brauchen nicht noch mehr davon. Früher hat es eben noch geklappt mit der Integration von Zuwanderern, welche sich dann auch für die Werte unseres Landes eingesetzt haben. Die Mehrzahl der PFZ-Zuwanderer (nicht alle!) schert sich einen Teufel um die Schweiz und ist nur wegen des Geldes da. Heute haben wir Ghetto-Bildung (u.a. in Schulen).
Seit den 1970ern wurden/werden die fehlenden Kinder durch Einwanderer ersetzt, und so wurde die Schweiz in einen Vielvölkerstaat umgewandelt, wo die sog. «Indigenen» zu einer Minderheit geworden sind. Daran sind aber nicht die «Hunderttausenden» Zugewanderten vor oder während der PFZ, sondern die wirtschaftspolitischen Eliten der Eidgenossenschaft, die ALLE – ohne Ausnahme aus Eidgenossen – bestehen. Wir waren für die 2. und 3. Säule aber gegen eine Familien-, Wohn- und Industriepolitik. Der Staat solle sich aus diesem „Zügs“ heraushalten …
Wer kennt sie denn nicht, diese Ghetto-Bildung in Gstaad, St. Moritz, Lobsigen, Freienbach oder Lanzenüüfere?
Sentimentales hat keinen Wert, jeder der sich in der Schweiz für gewöhnlich aufhält, muss wirtschaftlich profitieren. Wenn nicht, hält sich die Person nicht in der Schweiz auf.
Stoehlki, was ist heute die 2. und 3. Welt? Was rauchst Du denn?
Alles schön und gut. Wer aber hart arbeitet, ein anständig und unbescholten lebt, spart für ein Eigenheim , für sein Alter auch noch selbst vorsorgt, dafür auf vieles verzichtet und brav seine Steuern bezahlt ist in der Schweiz der Beschissene. Den einen, den Faulpelzen, denen aus der halben Welt dahergelaufenen, den Taugenichtsen wird grosszügig geben und die, welche eben arbeiten, wird genommen und hätte man gleich gerne schon mit 65 als verstorben. Einziges Dankeschön vom Staat dann ein Gratis Sarg Nr. 1 in Pappelholz natürlich ohne Kissen und Decke. Unser heutiges Heidiland
Wow. Soviel Frustration.
Wenn die Taugenichtse ja alles bekommen, dann schmeiss deinen Job hin und werde auch einer…?!
Es geht hier weder um Frustration oder ob ich das auch will, sondern darum, dass der Schweizer Sozialstaat sich immer mehr aufbläht und die Umverteilung g von arbeitend zu teilweise einfach zu faul immer mehr zunimmt.
..geboren, noch heute lebend, weiss daher alles! Trotz seines über tausendjährigen Alters keine Spur von Alzheimer. Ein Wunder.- +Willensknabe der Klaus.
Am fleissigsten sind die Aufbucher der Fiatfalschgeld-währungen. Erinnern Sie sich noch an John Law, ein ähnlicher Typ, wie der Langschädel der Willensnation von der Raiffeisen.
Wann gehen die Gerichts-verhandlungen weiter in der Willensnation? Die Zinskassierer
mit ihren Fiatfalschgeldwährungen strotzten schon immer vor „Willenskraft“ ohne Leistung zu erbringen.
Der Artikel ist so unsinnig, wie die dumme Aussage mit der „Willensnation“!
Was will uns der Autor sagen?
Lauter Unsinn!
Nichts – wie immer.
etwas Geschichtsunterricht schadet dir nicht.
Versucht sich immer noch als Schweizer zu erklären.
Solche Leute sind eher peinlich – Stöhlker
ist auch zugelaufen und geblieben.
In der Freizeit verkauft er sich dann als Schweizer.
Aber nur, wenn es ihm auch dort nützt 🙂
Nennen kann man sich noch vieles, aber ob es einem auch jemand abkauft, ist eine ganz andere Frage.
„Jeder, der etwas leistet, kann sich Schweizer nennen.“
Willst du damit etwa sagen, dass die 7 Bundesräte keine Schweizer sind?
Lach!
Sicher sind die Schweizer, soviel wie die sich geleistet haben.
Stöhlker als Geschichtslehrer. Habe selten so einen Blödsinn gelesen. Der kann sich mit Putin zusammentun, der ist auch „Geschichtsexperte“.
Geschichtslehrer, etwas was man von ihnen sicher nicht behaupten kann.
Ok, der Spruch mit den Tessinern und Wallisern ist originell. Ob die Walser aber nicht eher aus dem Gebiet der Minoer eingewandert sind? Schliesslich beherrschen sie ebenfalls die Zubereitung von Gemüseauflauf?
Europa ist ein Hirngespinst von AkadämlikerInnen.
Schweiz ist ein Konzept von RealistInnen.
Ansicht eines Arbeitshöseler
Nicht Europa, die EU ist ein Hirngespinst. Europa ist unschuldig.
Und wer gendert, iet ein ungebildeter, nicht ernst zu nehmender Volltrottel.
Herzig, wenn die Kulturkämpfenden nicht mal den versuchten Sarkasmus des eigenen SVP-Trollis erkennen.
Es war immer klar, dass Stöhlker Deutscher und kein Schweizer ist. Jetzt bestätigt er es selbst, denn nur wer etwas leistet, dürfe sich Schweizer nennen. Dummschwätzen ist aber keine Leistung, sondern Spezialgebiet der Deutschen.
Herr Stöhlker spricht die 2. und 3. Welt an.
Also ist der Westen die 1. Welt. So gesehen ist dies
nichts anderes als eine Klasseneinteilung die vom
selbstherrlichen Westen erfunden wurde.
Genau diese Hochnäsigkeit wird uns jetzt zum Verhängnis.
Viel zu lange haben wir daran geglaubt die Besten zu sein
Trumps kurzes Gastspiel der Geldeintreiberei ist nur ein
kleines Beispiel westlicher Dummheit.
Wunderbar beschrieben Herr Stölker. Kann mich dem zu 100% anschliessen.
Ja richtig, wir Menschen müssen uns vor diesen Nationen und Banken/Zentralbanken schützen, die uns in eine unendliche, aussichtlose Verschuldung treiben mit ihren Fiatwährungen🥶☠️🤘!
Die offizielle Schweiz gibt dir einen Pass, wenn du die Kriterien erfüllst.
Die „unsichtbare Schweiz“ akzeptiert dich, wenn du im kollektiven Bauchgefühl angekommen bist.
Aber selbst dann reicht es manchmal nicht, wenn du nicht Bodmer, von Allmen oder de Wattewyl heisst – oder auch Müller, Meier oder Schmid.
Ob man will oder nicht.
Gratulation. Toll zusammengefasst. Dies dürfte einigen Urschweizern sauer aufstossen, wenn die dann noch feststellen, dass die Urahnen aus Afrika eingewandert sind.
Die Identidät des Schweizer war der Leistungswillen, die Neutralität und Verschlossenheit. Ein stiller Bünzli der in aller Ruhe seine Aufgaben pflichtbewusst erledigt hat. Doch all das haben wir verloren. Heute sind wir ein zerzauster Haufen ohne Identität, ohne Geschlecht (Eier), hörig dem heiligen Trump sowie jedem der selbstbewusst auftritt.
für Grundschulabgänger gibt’s doch
einen Deutschkurs: „Deutsch für Dummies“.
Wie wärs …sie wissen schon! 🙂
Wieder mal so ein Blödsinn..
Geschichte tut auch ihnen gut.
Das gilt auch nur, solang man sich nicht erdreistet, die SVP, Peter Spuler oder die Armee zu kritisieren. Dann kommt nämlich der Mob mit Fackeln und Mistgabeln und entreisst einem den Schweizerpass. Egal wie viel man leistet.
Parteien dienen der Spaltung der Bevölkerung und der Verbreitung des Narrativs im Interesse der Macht.
Warum wollen das die Menschen nicht kapieren??? Was hält Sie davon ab das zu verstehen?
Die Nation ohne Willen hat den Grossteil ihres Goldes vor ca. 25 Jahren blödsinnig verscherbelt und verschenkt. Solch unsinnigen Geschehnisse entsprechen einer Nation ohne Willen, einer Nation, die sich auf dümmliche Weise selbst aufgibt und zerstört!
Das ist die Schweiz geworden!
Sie zerstörte ihre eigenen Vorteile und wurde unterwürfig, schon vor längerer Zeit haben die Eidgenossen begonnen ihren Verstand zu verlieren, leben auch immer mehr in Verschuldung+Armut, finanziert mit Fiatwährung von Banken mit kaum Eigenkapital.
Rettet Euch vor diesen Staaten die Banken retten wollen zu Euren Las!
Zum guten Glück siegte damals die Vernunft und es wurde nur etwa die Hälfte unseres Goldes VERKAUFT, auf drängen von abstrusen Bevölkerungskreisen, die eigentlich alles loswerden wollten, um an der Börse mehr zu „verdienen“. Heute wäre dieser Goldschatz dreimal soviel Wert wie damals gelöst wurde.
Wer sagt denn, dass es den Rütlischwur nie gab? Wer sagt, dass wir nicht vorwiegend Kelten und Helvetier waren? Willhelm Tell und der Rütlischwur veranschaulichen sehr genau was die Schweiz ausmacht. Eine Willensnation, die sich gegen jede Obrigkeit wehrt. Und ja genau, das ist auch heute noch so.
Liebe Yvonne, wenn sie so die Geschichte auch anderer Länder anschauen, ist das Gang und Gäbe, dass sich die Bürger gegen die Obrigkeit auflehnten. Die Schweiz ist eine durchgefegtes Land mit vielen Einflüssen von Nord bis Süd und Ost bis West. Die Geschichte die sie ansprechen, ist zwar schön aber bei weitem nicht belegt. Was viel wichtiger war für die Schweiz, war die französische Revolution.
Liebe Yvonne, die Helvetier waren ein keltischer Stamm. Der Begriff Willensnation stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Schweizer waren keine Nation im eigentlichen Sinne, deshalb schuf man den Begriff Willensnation. Also verschiedene Voelker, die sich zu einer Nation zusammenschliessen.
Heute spricht kaum jemand von der Schweizer Nation, die SVP verwendet eher Volch.
Natürlich gibt es den Rütlischwur. Und er ist sogar nach dem Ort benannt, an dem er geschworen wurde, den man noch heute besuchen kann. Verbrieft im Bundesbrief, den man im Museum in Schwyz betrachten kann und dessen Besuch jedem empfohlen ist, der mit dem Ursprung der Schweiz hadert und ihn verkrampft zu dekonstruiren sucht. Es scheint, als hätten alle die Feierlichkeiten von 1991 verdrängt.
Beim tschüttelen sind dann alle wieder Nationalisten und Sozialisten.
Die Schweiz ist vieles – aber sicher nicht die Fantasie-Genealogie aus Dänen-Walsern, Ostgoten mit Langschädeln und Alemannen, die sich „Alle Männer“ nannten.
Die Helvetier waren Kelten, die Walser kamen erst im Hochmittelalter aus dem Wallis, und Ostgoten zogen lieber nach Italien als ins Rheintal.
Wer die „Willensnation“ lobt, sollte sich die Mühe machen, ihre Geschichte zu kennen – nicht zu erfinden.
Richtig! Nicht erstaunlich dann dass der Opportunismus das einzige ist das uns wirklich charakterisiert und verbindet. Pech dass die Welt es langsam bemerkt hat.
und Adam und Eva waren auch Schweizer. gell?
Lieber Hanspeter Gautschin,
das ist brav, aber Du bist irgendwie vor 50 Jahren stehen geblieben. Du erfüllst daher nicht mehr die Mindestanforderungen.
Ja, wir sind Teil von Europa und Weltbürger aber viel wichtiger : wir sind und bleiben Eidgenossen‼️
Ich habe einen Stammbaum der zurückgeht bis 1622. Seitdem ich weiss, dass Blocher und Köppel deutsche Vorfahren haben bezeichne ich mich nicht mehr als Eidgenoss, sondern ich bin ein stolzer HELVETIER! Ich möchte nicht mit solchen Hohlköpfen und Gehirnfurzern in einen Topf geworfen werden.
Ach Urs, das ist doch in etwa gleich verblödet, wie die um 180° entgegengesetzten Parolen aus der identitären Sozenecke. Habt Ihr Leute – vom einstigen aufrechten Ziegenhirten bis hin zum heuchlerischen Gutmensch-Funktionär – wirklich keine anderen Alltagsprobleme, als Euch ganzjährig 24/7 gegen oder dann halt für die Bewahrung Eures Stammbaums lautstark zu empören?
Die identitäre Sozenecke, der ist jetzt schon recht herzig. Sellner mit Schnäuzli?
Weder Name noch Gesichtsbehaarung gleichermassen hier. Ist aber unwichtig: Ich mag Eure hysterisch-rhetorischen Verwedelungsversuche von ernsthaften, aber politisch geschaffenen und unbegegneten Bedrohungen Eurem Land gegenüber trotzdem nicht.
Tja, @Melchstuhl, du bewirtschaftest halt noch, ich verwedele schon.
Wann wird dieser ewige Stänkerer Stöhlker endlich in sein Herkunftsland ausgeschafft?! Solche Typen brauchen wir hier sicher nicht!
Zusammengefasst bedeutet das also: Den typischen Schweizer gibt es nicht. Trotzdem beschreibt der Tell-Mythos die Identität dieses „imaginären” Schweizervolkes präzise. Nämlich, keine fremden Herren über sich zu dulden. Offensichtlich versucht auch Stöhlker, diesen Grundsatz aufzuweichen.
Was ist das für seltsamer Vater der auf den eigenen Sohn mit einer Armbrust schiesst. Fragen über Fragen.
..de Lothringen.
Il parles francais!
Ja Herr Stöhlker, diesen burgundischen Schädel sollten wir wohl im Labor mal etwas genauer untersuchen lassen, um herauszufinden, ob alles richtig im Lot ist!
Il parles francais? Tu ne parles pas français!
„La Suiza no esiste“. Motto von Sevilla. Folglich „die Schweizer“ auch nicht.
Schweizer sind nach Deutscher Lesart Hirten und Stallknechte. Oder tüchtige Vieh-Mägde.
Immer wieder schön, wenn ein Schweizer mit Migrationshintergrund uns die Eidgenossenschaft zu erklären versucht.
Aber unterhaltsam sind die Beiträge von KJS alleweil.
Was ist denn dein Migrationshintergrund, Rücki?
Meine Gene: Ich bin Nachfahre der Grafen zu Rebstein SG. Familienchronik 1580 beginnend. Und Bürger von Zürich, weil mein Grossvater sich in Zürich einkaufen musste, um da Schule zu geben.
Mit dem gestrigen und heutigen Bericht praktiziert Stöhlker Öffentlichkeitsbildung für die wenig gebildeten Schweizer, insbesondere für die Migranten , die wie er nie Geschichtsunterricht über die Schweiz geniessen konnten. Dafür erhält er von Bildungsdirektoren sicher einen Orden. Oder spekuliert er gar auf ein Denkmal auf dem Bundesplatz?
so schlecht ist jetzt der Bericht von Stöhlker jetzt auch, wenn ich ihn mit ihrem vergleiche.
Ach, Herr Stölker.
Sie sind ein Papierschweizer.
Günstig Eingebürgert in einer kleinen Gemeinde im Wallis!
Wo wohnten Ihre Vorfahren….?
Ein Deutscher bleibt ein Deutscher.
Und Sie wagen es uns eine Geschichtslektion zu erzählen.Oh wei…
Was läuft denn bei dir schief?
Falsch,
eingebürgert wurde ich vor 40 Jahren in Zollikon.
Jöö, der Liechtensteiner mit seiner deutschen Frau erzählt und etwas über Papierlischweizer.
Der Reichtum der Schweiz, basiert auf der Leistung und dem Unglück anderer. Unsere Neutralität das Werkzeug.
„Die Schweizer, ein einig Volk von Helden. Der Obrigkeit strotzend aber pünktlich die Steuern bezahlt.
Unser Nationalheld von einem Deutschen erfunden mit Erstaufführung in Weimar, dann im Loie z. Nottiswil.
Unsere Nationalhymne ein Erz-Katholisches Kirchenlied (Psalm) zeigt, dass hier nur mit Gottvertrauen etwas vorwärts geht.
Unsere Geschichte und Gegenwart, hauptsächlich von Ausländern dominiert. Unsere Wirtschaft von anderen aufgebaut. Unser Wohlstand still erschlichen.“
strotzend oder trotzend?
@Yvonne. Was ein einzelner Buchstabe so alles bewirken kann.
Ein S zuviel. Sollte natürlich trotzend heissen. Danke
@Yvonne
Sie haben schon recht:
strotzender Unsinn insgesamt – der Kommentar!
@Unsinn. Unsinn kann man widerlegen. Machen Sie den ersten Schritt.
Der Zweck der Schweiz ist es, besser zu sein, es besser zu machen als die umliegenden Länder.
Die anderen Länder haben sich alle selber ins Knie geschossen und geben uns nun die Schuld dafür. Die haben freiheitsfeindliche Gesetzte erlassen und wollen diese nun uns auch aufoktroyieren, das ist wenigsten was die letzten 35 Jahre geschehen ist. Diese selbst auferlegten Wettbewerbsnachteile dieser Länder sollten wir voll auskosten, es soll richtig weh tun, sonst hat es keinen pädagogischen Effekt. Es gibt von uns kein Mitleid, nur Häme.
„Wir Schweizer sind eine Willensnation.“ Leider kommen zu viele zu uns, die diese Eigenschaft nicht in sich tragen. Sie haben eher die Eigenschaft „leben auf kosten anderer“. Viele von ihnen verachten unsere Kultur. Das wird keine Bereicherung sein, das wird in die andere Richtung laufen. Nicht so wie seinerzeit die Hugenotten, von den Eigenschaften der Hugenotten sind die jetzigen Zuwanderer meilenweit entfernt, man sehe sich nur ihre Geschäftsmodelle an.
Das mag stimmen. Allerdings wird dem in der Innensicht mittelklassigen Schweizer die grösste Verachtung erst einmal von der nationalen Politikerkaste entgegengebracht. Im beschaulichen Uri vielleicht noch ein bisschen weniger straff erlebbar; sind doch dort die Hasenställe noch den Kaninchen vorbehalten und die Sprechstunden beim Land- oder Zahnarzt noch buchbar, und von A nach B, dann nach C, kommt man mit Ausnahme einer einzigen, internationalen Teilstrecke mit Zug oder PW relativ ungehindert und ohne schikanöse Gängelung.
Die Umgestaltung schreitet voran – mit oder ohne Willen der Nation.
Wer viel leistet, leistet wenig.
Wer wenig leistet, leistet viel.
Wer „etwas“ leistet, leistet was genau?
Nur der Dumme definiert sich über seinen angeblichen „burgundischen Schädel“.
„Jeder, der etwas leistet, kann sich Schweizer nennen…. „, da ja kaum noch jemand etwas leistet, gibt es auch bald keine Schweizer mehr. Diese Erkenntnis entspricht durchaus der Realität.
Mit „Wille“ kann nur jener des kleinen Korsen gemeint sein. Der Rest ist historischer Zufall, Irrungen und Wirrungen. Wie bei jedem anderen Land auch. Es gibt auch keine Franzosen, Briten, Russen oder – Gott behüte – US-Amerikaner.
Stöhlker findet es gut, dass Schweizer-Geschichte an der Schule kaum noch gelehrt wird. Und was macht er in seinem Beitrag? Genau das, ein Abriss der Schweizer-Geschichte. Draussen ist es offensichtlich zu warm, insbesondere für Stöhlker. Schweizer gibt es (zu) viele. Aber wo sind die Eidgenossen, die etwas für ihr Land tun wollen und nicht nur davon profitieren möchten?
Über ein diebisches Bergvolk gibt es nicht viel zu erzählen. Das meiste davon gehört in das Reich der Mythen und Sagen da wohl die Realität nicht viel her gibt. Zum Beispiel die Schlacht am Moorgarten. Man hat ja bis heute nicht mal eine abgebrochene Pfeilspitze gefunden oder irgendwas das auf eine Schlacht hindeuten könnte. Selbst die Kappelle wurde erste nach ca. 100 Jahren errichtet.
Jeder, der einen Furunkel hat kann sich Stöhlker nennen. Auch bei Fusspilz ist sowas möglich.
Es macht zwar wenig Sinn, aber strafbar ist es nicht.
Es gibt überall auf der Welt Leute die etwas leisten, hauptsächlich für ihr eigenes Portemonnaie. Schweizer sind diese nicht im entferntesten, und hätten ganz im Gegensatz zu Stöhlker auch nicht die Unverschämtheit sich Schweizer zu nennen.
Aber kein Eidgenoss
Was sind Eidgenossen heute?
Bratwurst-Esser, Gender-Buebe, Kuhkampf-Verehrer, Kuhglocken-Schwinger,
Jasser, Hasser, Gastwirte, Bauern. Die meisten gehören zur B-Schweiz, nicht zur A-Schweiz jener, die den Staat finanzieren: Pharma-Manager, Bankiers, Goldhändler, Rohstoff-Händler.
@KJS
Dann gehören Sie zur C-Schweiz, denn beschimpfen können wir uns selber, dafür brauchen wir keine „Tüütschen“ die nach Jahrzehnten der Anwesenheit noch nicht einmal ein astreines Grüezi fertig bringen.
Um Ihre ständigen Belehrungen was wir sind hat Sie keiner gebeten. Schreiben Sie doch über das abgehalfterte Berlin und ihren Lügenkanzler, aber das interessiert hier eigentlich auch niemand weil die ganze Welt die Zustände im Reich kennt.
Es gibt exakt drei Eidgenossen: Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold von Melchtal. Alle anderen und nach Ihnen sind Genossenschafter.
Was der Unsinn mit A- und B-Schweiz soll, Herr Stoehlker, muss offen bleiben, auch wenn der Chauvinismus darin entsetzlich ist. Kuhkampf mag im Wallis ein Thema sein, doch mit Sicherheit trifft man auch da Manager, die Bratwurst essen und Jassen können. Warum Hasser? Man weiss es nicht. Hauptsache die Kohäsion gestört, gespalten und verkannt. Und nach den Bauern unzählige tapfere und fleissige Berufsgruppen verachtet. So bringt man es zu gar nichts.
Es gibt nichts Schlimmeres als Selbstbeschreibungen wie „Leistungsträger“ (meist für das eigene Portemonnaie, siehe FDP) oder „Ich zahle hier Steuern, damit habe ich alle meine Pflichten fürs Land erfüllt“.
Schweizer zu sein bedeutet in erster Linie, sich für das Schweizervolk einzusetzen, damit wir freie Schweizer bleiben. Alles andere, wie materieller Wohlstand, ist im Grunde genommen nett, aber Nebensache.
Wenn dem so ist, warum leiden hier so viele an Überfremdung?
Stöhlker war doch einmal in den Diensten der SVP. Da hat er aber diese Alemannen, Bajuwaren, etc. sehr schlecht aufgeklärt.
Von mir bei Besuch eines österreichischen Repräsentanten: Familienbesuch, der verlorene Sohn besucht seine Heimat.
Die Habsburger und die Eidgenossen sind doch lediglich eine zerstrittene Familie.
Gruss
Ein Westgote!
Diese historische Inkompetenz ist erschütternd.
Was will uns der Gummihals mit diesem Beitrag sagen?
Die Schweiz ist meiner Ansicht nach keine Willensnation sondern eine Nötigungs-, Rückzugs- und Verwaltungsnation der Mächtigen.
Die Kreuzzüge gingen mit dem Fall der letzten Bastillon (Akkon) 1291 zu Ende. Zufälligerweise fällt die Gründung der Schweiz ebenfalls genau auf das Jahr 1291.
Die Schweiz wurde von Rückkehrenden Tempelritter gegründet, seit 1294 thront das Schloss Tourbillon in Sion. Geheimes Wissen und Schätze wurden von Ihnen u.a. in die CH gebracht um hier einen sicheren Ort dafür aufzubauen.
Tempelritter gibt’s nicht mehr, das sind heute Freimauerer, Rosenkreuzer, Jesuiten…
Wer sagt, dass die Schweiz 1291 gegruendet wurde? Der Bundesbrief war so wichtig, dass er bis 1760 im Staatsarchiv von Schwyz gammelte, bis er wiederentdeckt wurde.
Napoleon versuchte aus der Schweiz einen Staat zu machen, vergeblich. Haette Blocher damals gewirkt, waere er gegen den Bundesstaat gewesen, wie heute gegen die EU.
Globalisten hast du vergessen, Visionär, die Globalisten!
der ‚wille‘ kommt nicht immer von selbst. deshalb müsste die schweiz besonders die kinder der neuen einwanderer richtig, klar und bestimmt integrieren/assimilieren. das passt aber vielen gutmenschInnen nicht, und billig ist es nicht.
in norwegen sieht man aber, wie das klappt. und zwar gut! ich rate den zweifelnden mal, dort ferien zu machen, um das zu sehen. oder: selber 10 mal so viele kids zu produzieren…
Schlecht recherchiert und zusammengefasst.
Meine Vorfahren wohnen seit 600 Jahren zwischen Winterthur und Bodensee, 1552 in einem Bauerndorf eingebürgert im Bezirk Winterthur.
Wir sprechen hochalemannisch…
Noch Fragen ?
Ist doch logisch,
Ihr seid von der Herkunft her Alemannen, wie die Blocher’s Schwaben.
Jaja, Klausi, von den Linken schnelleingebürgert kann sich auch ein Hamster Schweizer nennen. Damit ist er noch lange kein Eidgenosse. Stoppen wir endlich diesen Multikultimist und diese kranke Zuwanderung von Integrationsunwilligen und – unfähigen.
Chlöisu ist ein Wort aus einer indogermanischen Sprache, oder?
Stoehlki, hast etwas nicht verstanden.
The term Willensnation (nation of will) refers to a nation formed not by shared ethnicity, language, or culture, but by the conscious and voluntary commitment of its citizens to a common political and social identity. Here’s a breakdown of what it means and why it’s significant
Kommunisten. Umverteilung wos nur geht. Falscher koennte der Post nicht sein.
franken waren immer germanen, nix franzosen. stöhlker, katastrophale geschichtsklitterung.
Ist doch toll von Hobby Historiker unterrichtet zu werden, wie die Geschichte unseres geographischen Raumes wirklich war, wie die Schweizer Nationenbildung ablief und was das alles für einen Einfluss auf unser Selbstverständnis hat.
Wollen wir über die Nibelungen und die Suche nach dem Gral reden? Oder Wagner und den deutschen nationalen Mythos? Eben. Da ist der Schweizer Mythos wesentlich kräftiger und fast plausibel.
Mythen und Legenden mit Historizität beikommen zu wollen, versuchen nur Schwachköpfe. Denn gerade in ihrem legendären und mythischen liegt die Kraft, die ein historisches Ereignis nur mit stärkster Verklärung erreichen kann.
Die Schweiz selbst, wie die drei Eidgenossen, Willhelm Tell oder der Gotthard, ist ein Mythos. Nicht von Leistung. Sondern Wehrkraft und Freiheit.
„Man bescheisst sich halt gerne selber“.
Wenn man am Moorgarten keine Pfeilspitze findet könnte die Suche auf
Morgarten ausgedehnt werden.
Stöhlker ist kein Schweizer.
Was bildet dieser Schwabe sich eigentlich ein?
Guter Artikel.
Ich warte nun auf die Kommentare der Eidgenossen, die gerne den Ausdruck Papierlischweizer verwenden.
Die Schweiz, eine Willkürnation.