Die seit 1990 durch „westliche“ Streitkräfte geführten Kriege waren alle geprägt durch einen kurzen und intensiven Luftkrieg, gefolgt von einer erfolgreichen raschen Bodenoffensive auf enger Front und einer sehr schwierigen langfristigen Besatzung.
Der Ukraine-Krieg ist in Bezug auf Dauer, die Intensität und auch die schiere Länge der Front mit diesen Kriegen nicht vergleichbar.
Allein die Frontlinie beträgt etwa 1’000 Kilometer (CFR 2025) und ist damit gut 1,5 Mal so lang wie die gesamte Westfront (exklusive Italien) im 1. Weltkrieg.
Ebenfalls die eingesetzte Menge an Waffen und Munition: Die USA verschossen bei ihrer Invasion des Iraks in 2003 rund 34’000 Artilleriegranaten (Marine Corps Times). Es gibt Tage, wo die Ukraine und Russland zusammen diese Menge an Granaten innerhalb eines Tages abfeuern.
Auch liegt die mobilisierte Anzahl aktiver Kampftruppen in einem Bereich, der Europa seit dem Ende des 2. Weltkrieg nicht mehr gesehen hat.
Dies stellt die Logistik, die wehrtechnische Produktion, aber insbesondere auch die Rekrutierung und Ausbildung von Soldaten vor völlig neue Herausforderungen.
Spätestens seit Beginn 2023 führen beide Seiten den Krieg als Abnützungskrieg (Attrition War). Diese Form des Kriegs wurde letztmalig in Europa im 2. Weltkrieg eingesetzt. Er ist ein Krieg, der uns fremd geworden ist.
Solche Kriege werden mit einer Balance aus Ressourcen-Mobilisierung, Durchhaltefähigkeit und Anpassungs-Geschwindigkeit gewonnen.
Das Ziel sind nicht eroberte Quadratkilometer. Der Raumgewinn hat nur entweder eine taktische Rolle – wie die Sicherung einer Anhöhe, oder aber es geht um den Zugriff auf eine andere Ressource (Bahnlinie, Hafen, natürliche Ressource).
Es geht darum, den Gegner auf militärischer, industrieller und gesellschaftlicher Ebene langfristig bis zum Zusammenbruch zu zermürben.
Ab einem gewissen Punkt sind diese Kriege sehr berechenbar und bieten wenig Überraschung. Wobei es aufgrund der schieren Länge der Front den Propaganda-Abteilungen immer gelingt, interessante Geschichten aufzubauen.
Der Zusammenbruch erfolgt dann hingegen oft abrupt, für den Laien unerwartet und vollständig.
Die Ukraine war auf den ersten Blick für einen Abnützungskrieg 2022 schlecht gerüstet: Eine deutlich geringere Bevölkerungszahl, eine schwächere Demografie, eine wenig leistungsfähige wehrtechnische Industrie, höhere Energiepreise, enorme wirtschaftliche Probleme.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Dies vernachlässigt aber einen zentralen Faktor: Die Ukraine konnte von Beginn weg auf umfangreiche Unterstützung durch die Nato und die EU zählen.
Dies gab dem Land eine enorme strategische Tiefe. Die Ukraine war also keineswegs chancenlos, ganz im Gegenteil.
Ein Staat muss auch in einem Abnützungskrieg Importe finanzieren, Löhne und Gehälter aufbringen und ganz allgemein der Bevölkerung weiter einen gewissen Lebensstandard bieten.
Dies limitiert die Möglichkeit zur Rekrutierung von Soldaten oder die Umstellung von der Konsumgüterproduktion auf wehrtechnische Güter.
In der berüchtigten „Sportpalastrede“ von Februar 1943 fasste Joseph Goebbels die Konfliktlinie zusammen: gesellschaftliche / wirtschaftliche Einschränkungen (Verzicht auf Freizeit, Verzicht auf „Luxus“, Arbeitspflicht für Frauen) zugunsten des „Totalen Kriegs“.
Die Ukraine konnte sich dank der Unterstützung durch den „Westen“ auf die Kriegsführung konzentrieren. So können selbst in Exportindustrien tätige Personen in den aktiven Militärdienst überführt werden.
Russland hingegen kann zwar weiter Importe aus China und anderen Ländern beziehen, muss aber für diese mit Exporten – welche produziert werden müssen – bezahlen.
Ähnlich bei wehrtechnischen Gütern: Russland muss diese selber produzieren (oder einkaufen) und dafür Ressourcen einsetzen. Hingegen erhält die Ukraine diese Mittel ohne direkte Gegenleistung geliefert.
Allein wehrtechnische Güter im Wert von 154 Milliarden Euro wurden bisher geliefert (IfW). Da viele der Güter zu historischen Kosten verbucht wurden, liegt der Wert zu heutigen Preisen deutlich höher.
Dazu kommen direkte finanzielle Hilfen zur Deckung des laufenden Budgetdefizits. Die Ukraine erwartet für 2025 (wie bereits 2024) – ohne westliche Unterstützung – ein Budgetdefizit von etwa 20 Prozent des Bruttoinlandprodukts (OECD 2025).
Darüber wird die ukrainische Ökonomie indirekt durch umfangreiche „zivile“ Hilfsprogramme finanziell am Leben gehalten. Auch die Schweiz unterstützt hier zahlreiche Programme.
Dabei geht es nicht um die Projekte an sich, diese sind austauschbar. Es geht darum, dass die Ukraine finanzielle Mittel erhält, damit sie Konsumgüter importieren und sich weiter auf den Krieg konzentrieren kann.
Wie diese Mittel ins Land kommen, ob über direkte Budget-Hilfe, in Form von Krediten, zivilgesellschaftlichen Programmen oder sogar über den illegalen Mehrfachbezug von Bürgergeld in Deutschland oder sonstige kriminelle Aktivitäten, ist letztlich wehrökonomisch irrelevant.
Dieser Fokus auf den Krieg erlaubte es der Ukraine, im Sommer 2022 eine für die Bevölkerung des Landes (damals rund 32 Millionen, wenn man die im Ausland oder in russisch besetzten Gebieten lebenden Personen abzieht) gewaltige Armee von rund 700’000 plus 300’000 Milizen, Nationalgarde und so weiter) zu mobilisieren (MoD UA 2022, Reznikov).
Dies entspricht in der Schweiz – die eine deutlich günstigere Demografie aufweist – einer Vollmobilmachung der damaligen Armee 95, die 2 bis 3 Mal höhere Bestände vorsah als die heutige Armee XXI.
Seither hat die Ukraine weiter laufend Soldaten rekrutiert. Wie viele, ist nicht genau eruierbar, aber man kann diese aufgrund von Verlautbarungen hochrechnen.
Mit meinem Modell komme ich für die gesamten 3,5 Jahre Krieg auf gut 2,1 Millionen einberufene Soldaten, davon etwa 1,3 Millionen Pflichtmobilisierungen und rund 0,8 Millionen Freiwillige (eigene Berechnungen vor allem aufgrund RBC.ua, UAWire, MoD UA).
Dies ist besonders beachtlich, da die Ukraine seit Sommer 2022 kontinuierlich weiter an Bevölkerung durch reguläre und irreguläre Ausreisen verloren hat. Davon dürfte ein erheblicher Anteil wehrfähiger Männer gewesen sein.
Diese 2,1 Millionen sind eine ungeheure Rekrutierungsleistung und vermutlich eine weitgehende Ausschöpfung des vorhandenen Wehrpotenzials.
Dazu ein kurzer Einschub zum Wehrpotenzial. Dieses wird von Laien immer wieder überschätzt.
In den USA sind heute in der Alterskategorie der 17- bis 24-jährigen Männer, abhängig von der Studie, nur 23 bis 29 Prozent psychisch und physisch militärdiensttauglich (Pentagon Study 2020; Mission: Readiness 2022).
Analysen aus dem United Kingdom kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Die Schweiz geht von einer viel höheren Tauglichkeitsquote (70 Prozent) aus, aber dies gilt in Fachkreisen als ein theoretischer Wert.
Man kann Menschen für das Militär rekrutieren, welche nicht oder nur teilweise wehrdiensttauglich sind. In Friedenszeiten können diese Personen auch irgendwie beschäftigt werden.
Im Krieg stellen sie aber eine Gefahr für die Verbände dar und absorbieren vor allem die Zeit der Unteroffiziere.
Als Beispiel Personen mit einer verminderten Intelligenz. Unter einem gewissen Niveau (einem IQ von etwa 80) sind Menschen nicht wehrdienstfähig – gestützt auf entsprechende empirische Erfahrungswerte beispielsweise im 2. Weltkrieg.
Im späten Vietnamkrieg sind die USA davon abgewichen, um die Bestände zu erhöhen („McNamaras 100’000“). Diese „Soldaten“ gefährdeten ihre Verbände und vor allem sich selber (Sticht 2012).
Die Ukraine rekrutierte im Laufe der Zeit auch Personen in Altersklassen, die gemeinhin als kaum mehr militärisch trainier- und einsetzbar gelten (so über 50-jährige), Personen mit psychischen und physischen Behinderungen und Menschen mit exzessivem Betäubungsmittelkonsum (Report Global Initiative 2025 oder Bill No. 10378 / UA).
Dies sind klare Zeichen für Rekrutierungsprobleme.
Im Notfall kann man motivierte Personen mit Leistungsdefiziten in der Logistik oder in der Wartung irgendwie halbwegs sinnvoll einsetzen.
Aber wie dies bei leistungsschwachen, unter Zwang rekrutierten Personen funktionieren soll oder gar in Kampftruppen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Dazu kommen noch die offensichtlichen Sicherheitsrisiken für die Einheiten und Offiziere.
Diese Erkenntnis hat die meisten Armeen zu Freiwilligenarmeen geführt. Jeder geübte Schweizer Offizier weiss aus Erfahrung:
Mit Soldaten und Unteroffizieren, die sich aus innerer Überzeugung oder gefestigt in einer Familientradition bewusst für den Dienst oder eine bestimmte Waffengattung entscheiden, kann man bei ansonsten identischen Voraussetzungen ein Vielfaches erreichen, als mit wenig motivierten, lethargischen Rekruten / Soldaten.
Interessanterweise setzt Russland während dem Krieg in den regulären Armee-Einheiten bisher ausschliesslich auf freiwillige Rekruten. Soldaten werden mit einer Mischung aus patriotischen Appellen, guten Bedingungen und finanziellen Anreizen rekrutiert.
Es gibt einzelne Berichte über Druckversuche, aber diese sind oft plumpe westliche Propaganda. Offensichtlich ist der Ansatz mit zumindest überwiegender Freiwilligkeit – gegeben das viel grössere Wehrpotenzial – bisher ausreichend.
Die militärischen Verluste sind in der Ukraine ein Staatsgeheimnis, es gibt sehr unterschiedliche Zahlen.
Und viele Dinge werden hier vermischt: Ein militärischer Verlust bedeutet nicht unbedingt, dass ein Soldat getötet oder schwer verletzt wird. Auch Dienstflucht / unerlaubte Entfernung kann ein erheblicher Faktor darstellen.
Oder schlicht, weil sich ein Soldat physisch oder psychisch als nicht einsatzfähig herausstellt und daher nicht mehr eingesetzt werden kann.
Dies kann sich gegenseitig verstärken. Wenn Soldaten zu lange im Feld stehen und nicht regelmässig ausreichend Urlaub erhalten, kann dies die Dienstflucht erheblich erhöhen und die Leistung erodieren lassen (AJP-5).
Zudem verliert ein Verband bereits bei einer relativ geringen Anzahl Verluste deutlich an Kampfkraft. So ist eine Faustregel, dass ein Infanterieverband, der mehr als 30 Prozent Verluste erlitten hat, nur noch defensiv und unterstützend eingesetzt werden kann.
Ab 50 Prozent Verluste gilt er gar als nicht mehr kampffähig und muss neu aufgebaut werden.
Bei spezialisierten Einheiten (Panzertruppen, mechanisierte Einheiten) ist dieser Zustand bereits bei 20 bis 30 Prozent erreicht (AJP-3.2.).
Die Ukraine scheint seit mindestens Anfang 2025 nicht mehr in der Lage zu sein, die Verluste durch neue Rekrutierungen zu kompensieren; dies sowohl in Bezug auf Qualität und Quantität.
Das ist seither in den entsprechenden ukrainischen Soldatenchats auf Telegram ein dauerndes Thema (Butusov Plyus; Tsaplienko_Ukraine Fights).
Der Westen ist in der Lage, die Ukraine mit finanziellen Mitteln zu versorgen. Auch an Ausrüstung herrscht kein Mangel.
Das Problem ist, dass der Ukraine offensichtlich die einsatzfähigen Soldaten ausgehen.
Damit wird klar, warum die Ukraine seit Frühling 2025 einen raschen Waffenstillstand fordert. Ein solcher würde ihr die Möglichkeit geben, beispielsweise versprengte Verbände neu zu konstituieren, bestehende Verbände sorgfältiger zu trainieren oder auch Dienstflüchtige wieder in Einheiten zu integrieren.
Nun kann man betrachten, was an der Front zu dieser Situation geführt hat.
Das ist nur eine Frage der Zeit. Russland kann jede Menge von Soldaten aufbieten und die Freunde von Russland schicken jede Menge von Soldaten. Also wenn es keine Menschen mdhr in der Ukraine gibt hatt Russland noch Millionen
Die Rüstungsindustrie ist ein Milliarden Geschäft, aber die Halbwertszeit der Rüstungsgüter ist sehr kurz, man benötigt immer das Neuste, was auch getestet werden muss und das alte Material muss man entsorgen.
Die NATO Staaten haben sich über die Ukraine ihrer veralteten Waffen und Munition entledigt und gleichzeitig dort neue Waffensysteme getestet.
Und Russland hat die T-2072 endlich zur Marktreife gebracht.
Soldaten ist das billigste Kampfmittel im Krieg. Man muss es nur holen. Jede Drohne kostet mehr, und vorallem werden in Russland die Gefängnisse abgebaut welche mehr kosten als Soldaten
Beatrice Egli hat endlich *Bikini* gefunden das alles hautigteigig Verletzliche bis und mit unterhalb den holzbeinansatzartigen Knie gelungen verdeckt. Ein moderner Glücksfund von Beatrice Egli im Blindflug durch den Outlet Fashionzirkus anyway.
Nüchterne und offensichtlich fachkundige Analyse der Situation und gleichzeitig lernt man noch so Einiges dabei.
Vielen Dank!
Ironisch wertvoller Beitrag, nur eben, die durchschnittlichen Luftumwälzer sind komplett unfähig Ironie in geschriebenen Worten zu erkennen.
Man fragt sich allgemein speziell überhaupt schon, ob die Überhaupt irgendwas verstehend erkennen und benennen können.
Was wisst ihr schon von Waffen, Geld und Systemen, ihr Crashtestdummies und Riemenschleifer ohne Ösen der Falschfahrerzünfte ???
Männlich, geschieden und arbeitslos?
Die Haltung Europas ist zutiefst abscheulich. Man lässt die Ukrainer verrecken, damit man später günstigere Rohstoff-Preise verhandeln kann.
Russland bringt ausser Krieg nichts auf die Reihe, daher muss er auf jeden Fall weitergehen. Je länger je besser.
Soldaten kriegen wir genug, Nordkorea ist eine diskrete Quelle für Kanonenfutter.
Wegen SP Scholz konnte Putin so weit vorrücken. Einmal an der Macht, will Merz nur an der Macht bleiben.
Fazit: Deutschland gestern/heute eine realexistierende Tragödie!
Erinnert mich an das Buch: Anleitung zum Unglücklich sein.
Gestern im Billigaktionsstreifen Angebot von SRG/SRF aus der „alles muss zum 10’000sten Male raus“ Sparte Hollywood, Kriegsfilmchen Angriffskrieg USA gegen Jäpser auf Inselchen. Die Amis, praktisch schon keine Nerven um dem Schlachtfeld zu begegnen, wurden auch abgeschossen und gebombt wie Schlachtviecher etc.
Sie retteten einander wie wenn sie sich lieben würden anstatt die Jäpser auszuräuchern u.s.w.
Eindrücklich welch theoretisches Blabla. Psydomässig belegt.
Genau daran krankt unsere Wohlfühlgesellschaft. Viel zuviele theoretische Schreibelinge/Studierte. Damit diese nie merken wie falsch sie liegen, scheuen sie praktische Arbeit unter mit normalen Praktiker/Innen.
Ich freu mich auf den Tag, an dem KI solche Beiträge ersetzt.
Gegen diese These spricht, dass die Ukraine immer noch darauf verzichtet, unter 25-jährige Männer einzuziehen und in grösserem Stil Frauen zu rekrutieren (wie z.B. in Israel).
Und wenn die Ressourcen der Russen so unerschöpflich wären, wie einige v.a. deutsche ‚Experten‘ meinen, die vergessen, dass Russland viel kleiner ist als früher die Sowjetunion, dann bräuchten sie keine Nordkoreaner und andere ‚Fremdarbeiter‘, und könnten mit einer grossen Mobilisierungswelle die Ukrainer einfach erdrücken.
Diverses stimmt auch in diesem Artikel nicht. Z.B. bewertet die Trump Regierung einen Grossteil der gelieferten Güter nun nicht zu historischen Preisen, sondern weit höher. Altmaterial, das die USA ohne Ukrainekrieg gar nicht losgeworden wären, wird nun von Trump zu Neupreisen bewertet…deshalb auch die Phantasiezahl USD 350 Milliarden.
Es geht nämlich nur um Geschäfte.
Die finanziellen Mittel sind tatsächlich auf allen Seiten des Krieges nur Kredite und Schulden, die den Finanzierern verzinst werden müssen. Die anderen Geschäftemacher sind die Rüstungsindustrie, sowie die Bauindustrie mit allen Unterlieferanten. Die Finanzierer kassieren dann nochmals mit den Wiederaufbaukrediten. Die Verarschten sind immer die Staatsbürgen/Steuerzahler+
Soldaten.
Konnten wir Schweizer darüber abstimmen, ob die Kriegereien der Ukraine mir unseren Steuergeldern mitfinanziert werden❓️ Unsere Steuergelder werden von Bundesrat und Parlament illegal und willkürlich zweckentfremdet an andere Staaten überwiesen! Unglaubliche Schweinerei❗️
Diese Regierenden müssen auf die Anklagebank, denn wir sind für die Ukraine nicht steuerpflichtig❗️ Wir werden gemahnt und gebüsst, wenn wir Steuererklärungen nicht einreichen, oder Steuern nicht zahlen. Dann versenden die 🐵Bundeshausinsassen🐵 unsere Steuern an andere Staaten! Schweinerei total
Kleingeistiger Egoist. Höchst peinlich.
samt dem Rest der Bevölkerung.
Wie soll die Ukraine unsere Steuergelder oder Kredite zurückzahlen?
Es wird nichts mehr zurückbezahlt werden. Die Regierenden im Bundeshaus veruntreuen unsere Steuern! So was kann und darf die Bevölkerung nicht akzeptieren.
Die Verantwortlichen im Bundeshaus müssen vor Gericht eingeklagt werden, wegen Veruntreuung von Steuereinnahmen.
Deutschland war auch am Boden. Die Ukraine ist nochmals um eine Dimension grösser und – das ist das wichtigste – die Bevölkerung kann und will für den Aufbau arbeiten!
Viele 60 jährige in der Schweiz möchten wieder Militärdienst leisten !!
schickt doch diese, im Fernsehen diese Woche berichtet. Andere Aufgabe
als ganzen Tag Zeitung lesen !!
Boomer an die Front !
Einfach ein paar Fahnen raus hängen und unsre Bancomaten für Deserteure auffüllen, ist alles andere als eine Unterstützung der UA. Im Gegenteil. Wir schwächen die UA weil wir deren Fahnenflüchtlinge bei uns verköstigen und wir masslos Geld in ein korruptes und abgewirtschaftetes Land überweisen. Helfen würde ein beherzter Waffengang der EU, aber die 500Mio Einwohner betteln bei 300Mio Amerikanern um gegen 100Mio Russen zu bestehen.
Noch Fragen?
Die Ukraine hat mehr als 1.7 Mio. Soldaten verloren. Ende 2025 werden es mehr als 2 Mio. sein. Das war’s dann…
Nun sollen es Deutsche Soldaten, einmal mehr, richten,… uiii du!
Weshalb?
Dem Westen schwimmen, was Ressourcen in der Ukraine betrifft, die Felle davon. Gigantische Verluste ahoiiii!
Russland wird aber keinen Waffenstillstand erlauben, schnappt sich das ganze Land, insbesondere NATO-Waffenfabriken bei Kiev.
Viel Spass beim Sterben!
Aber hey, macht nix, zu Weihnachten kommt, rechtzeitig, das neue Handy auf den Markt.🤣
Und wenn Vladimir deine NATO-Waffenfabrik in Kiew hat, was macht er dann?
Dann ist Polen, Deutschland und am Schluss das kleine Stachelschwein Schweiz dran.
Putin wird weitermachen. Bis zum bitteren Ende. Bis er den ganzen Kontinent unterjocht hat. Und Roger Köppel wird zusammen mit Viktor Orban dem Vladimir zujubeln.
Kriegen die Russen das neue Handy auch? Wie läuft es eigentlich mit dem russischen „iPhone Killer“ AYYA? Sind jetzt nach 3 Jahren die Verkaufszahlen endlich vierstellig? Läuft da drauf eigentlich die MAX App?
Niemand liest solche Artikel, weil man beim lesen einschläft. Diese Artikel sind nichsagend, langweilig, falsch und wahrscheinliche von Albert Stahel. Es ist reine Propaganda. Weil, die russische Wirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch steht. Es ist auch kein Abnützungskrieg für die Ukraine, aber für die Russen. Ein Land, dass angegriffen wird, hat Probleme. Ich würde sagen, dass Russland ein Rekrutierungsproblem hat. Warum brauchen sie weitere Nordkoreaner? Ausserdem ist ihnen das Geld ausgegangen. Für Russland wird es nicht besser, sondern nur noch schlimmer.
Im Artikel schreibt Stahel oder wer auch immer dies geschrieben hat, ungefähr das was die Position Moskaus ist, also Propaganda. Die Desinformation hier hat Überhand genommen. Sie behaupten immer das Gegenteil von dem was ist. Wenn ihnen die Soldaten ausgehen, dann behaupten sie das von der Ukraine. Die Ukraine hat eine funktionierende Verteidigung aufgebaut und Russland hat für die wenige Fortschritte beim einnehmen teuer mit Mensch und Material dafür bezahlt. Wenn Russland 41% fürs Militär ausgibt, dann ist etwas falsch. Hat schon bei der UdSSR nicht funktioniert und die gaben 40% dafür aus.
Solange Du einen Kommentar schreibst, beschäftigt es Dich. Ergo ist es relevant, und nur das zählt für die Plattform.
Ich finde den Artikel übrigens sehr gelungen und habe ihn schon 3 Leuten weiter geleitet.
Die Ukraine hat zwischen 1.5 – 2 Mio KIA.
Die russische Föderation hat eine Außengrenze von 20.000 km. Wie viel Truppen benötigt man wenn man so viel Ärger hat wie auf den 2.000 km die an die Ukraine grenzen? Welche Vorlaufzeit für eine Reaktion benötigt man beim Fehlen einer Pufferzone um diese 20.000 km? Das sind eigentlich die Fragen die im führenden Wirtschaftsmagazin der Schweiz besprochen werden sollten da die Antwort auch erhebliche Bedeutung für die Entwicklung des Kontinents hat auf dem sich die Redaktion des Fachmagazins befindet.
Die Europäer könnten schon lange die Ukraine zum Sieg befähigen. Aber, die Linken wollen das nicht. Mütterchen Russland ist nicht Putin. Sie glauben immer noch an den Sozialismus. Und die Bürgerlichen haben keinen Mut mehr. Ihre besten und guten Leute sind in der Wirtschaft und nicht in der Politik.
Kein Wunder die grillieren alle hier in Winti im Freiband Geiselweid.