Es wäre ein wuchtiges Zeichen gegen den explodierenden Judenhass gewesen, der sich nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 auch in der Schweiz Bahn brach:
Die Verleihung des Kulturpreises der Stadt Basel 2024 an den seit 35 Jahren in Basel wohnhaften, 98-jährigen jüdischen Buchautor, Kunstmaler und Holocaust-Überlebenden Shlomo Graber.
Graber sprang in den Konzentrationslagern Auschwitz und Fünfteichen sowie auf dem Görlitzer Todesmarsch dem Sensemann von der Schippe. Seine ganze Familie wurde von den Nazis ermordet, nur er und sein Vater überlebten.
Seit 1989 wohnt Graber in Basel, ist verheiratet mit der Baslerin Myrtha Hunziker und arbeitete bis vor kurzem in seinem Atelier in der Spalenvorstadt an seinen Bildern, schrieb Bücher und besuchte als Zeitzeuge Schulen in der Schweiz und Deutschland.
In der SRF-Sendung „10 vor 10“ gibt Graber „stolz zu Protokoll“, in erster Linie ein „Basler Bürger“ zu sein. In seiner Wahlheimat sei er ein „geachteter Mann“.
In einer Zeit, in der Juden weltweit durch eine unheilige Allianz zwischen Islamisten und Linksextremen unter der Fake-Fahne des Nichtstaats „Palästina“ bedroht, verletzt und ermordet werden, wäre es eine längst überfällige Geste der Solidarität mit den Basler Juden gewesen, dass der „Jahrhundertzeuge“ (SRF) Graber als Träger des Basler Kulturpreises auch die Achtung des offiziellen Basels erfährt.
Der Basler Regierungsrat, Vorsteher des Präsidialdepartements und Regierungspräsident Conradin Cramer (LDP) hätte Grabers Auszeichnung ermöglichen können.
Am 10. Juli 2024 schrieb ich Cramer eine Mail mit dem Vorschlag, Graber als Kulturpreisträger zu ehren.
Einen Monat später (98-jährige Holocaustüberlebende haben offensichtlich ewig Zeit) und erst nach einem kurzen persönlichen Gespräch am Rande einer Pressekonferenz, schreibt Cramer, dass er sich „zu möglichen künftigen Trägerinnen und Trägern des Kulturpreises“ nicht „äussern“ könne.
Er überlege sich „derzeit Formate“, mit denen er als Regierungspräsident „Menschen auf besondere Weise würdigen könnte“. Meinen Vorschlag schaue er sich „sehr gerne näher an“.
Das tut er nicht. Aber der PR-Profi Cramer stattet Graber, der ihm vor meiner Mail gänzlich unbekannt war, einen medienwirksamen „Spontanbesuch“ inklusive Fototermin ab, den er auf Facebook und LinkedIn postet, um sich als Philosemit in Szene zu setzen.
Nun ist Graber, einer der letzten Zeitzeugen, der Hitlers Genozid an den europäischen Juden überlebt hat, im biblischen Alter von 99 Jahren gestorben.
Den Basler Kulturpreis 2024 – es wäre retrospektiv betrachtet seine letzte Ehrung gewesen – bekam er nicht.
Stattdessen entscheiden sich Conradin Cramer und seine Zudiener aus der links-woken Kulturabteilung, mit der Muslimin Leila Moon eine bekennende Israelhasserin auszuzeichnen, die sich weigert, gemeinsam mit Juden aufzutreten – ein Jahr nach dem Hamas-Blutbad, das Shlomo Graber als seinen „zweiten Holocaust“ bezeichnete.
Moons Ernennung wirft hohe Wellen. Auf Anfrage schreibt Conradin Cramer, Antisemitismus dürfe „in keiner Form toleriert werden“. Er sei „deshalb froh, dass die Vergabe des Kulturförderpreises überprüft wird“.
Nach der Überprüfung sieht sich die Kulturabteilung gezwungen, Moon den Preis abzuerkennen.
Die Frage, weshalb die Preisträger nicht im Vorfeld routinemässig einer gewissenhaften Prüfung unterzogen werden, beantwortet Cramer nicht.
Ein absolutes Mindestmass an Recherche vor der Vergabe von Steuergeldern wäre der „unabhängigen“ Jury oder den 40 hochdotierten Mitarbeitenden der Abteilung Kultur durchaus zumutbar.
War die Auswahl einer antiisraelischen Agitatorin als Kulturpreisträgerin ein Ausrutscher? Mitnichten.
Auch die Preisträger von 2023, das „Okra Collective“, sind stramm antiisraelisch unterwegs.
Das Kollektiv, welches aus farbigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund besteht, wirft dem jüdischen Staat Völkermord, ethnische Säuberung sowie Gewalt durch weisse Rassisten vor („white supremacist violence“) und ruft zum Israel-Boykott auf.
Die erste Amtshandlung als frischgebackene Kulturpreisempfänger: Eine Anti-Apartheid-Sause im linksextremen Basler Szenelokal Hirscheneck unter der Ägide der „Artists Against Apartheid“.
Das alles lässt sich nicht so wirklich mit Cramers Beteuerung vereinbaren, Antisemitismus dürfe in Basel „in keiner Form toleriert werden“.
Ein Statement von Lukas Ott, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement, lichtet den ideologischen Nebel, weshalb Palästina-Aktivisten mit Migrationshintergrund bezüglich israelbezogenem Antisemitismus in Basel unter Artenschutz stehen.
Vor einiger Zeit fragte ich bei der Stadt nach, weshalb es in Basel keine Gedenktafel gibt, die an die Mitglieder der ersten jüdische Gemeinde Basels erinnert, welche am 16. Januar 1349 als „Brunnenvergifter“ und Verbreiter der Pest in einem eigens dafür gebauten Holzhaus auf einer Rheininsel bei lebendigem Leibe verbrannt wurden.
„Sie haben recht, dass an das Basler Judenpogrom von 1349 aktuell nirgends explizit erinnert wird“, antwortet Ott. Dies stehe „in Kontrast zu anderen Aspekten der Basler Geschichte, wie der Hexenverbrennung“. Dieses „Ungleichgewicht“ sei „dem Kanton bewusst“.
Man befasse sich im Präsidialdepartement „intensiv mit den Themen der Erinnerungspolitik, antisemitischer Verbrechen und der heutigen Erinnerungskultur in einer migrantisch geprägten Gesellschaft“.
Das Ziel sei, die „vielfältige lokale Erinnerungskultur zu würdigen und dabei weder in eine Opferkonkurrenz zu treten noch sich mit vereinfachten Darstellungen zufrieden zu geben“.
Klartext: Das Präsidialdepartement muss bezüglich der Erinnerung an das „Judenpogrom von 1349“ oder anderer „antisemitischer Verbrechen“ Rücksicht auf die Gefühle von Muslimen nehmen, um nicht in eine „Opferkonkurrenz“ zu treten.
Denn mit „migrantisch geprägt“ dürfte Ott kaum Buddhisten, Hindus, Baha’i, Atheisten, Taoisten, Zoroastrier oder Jesiden gemeint haben.
Deutlich weniger „intensiv“ befasst sich die Regierung mit der Vergabe von Steuergeldern an palästinensische Projekte in Gaza und dem sogenannten Westjordanland.
Insgesamt 400’000 Steuerfranken verschenkte die Herzl-Stadt Basel in den letzten zehn Jahren an dubiose palästinensische Organisationen. Israelische Projekte wurden keine gefördert.
Wo die Allianzen der Basler Regierung liegen, ist klar: Bethlehem, wohin mehrere Zehntausend Franken Steuergelder geflossen sind, wird auf der Website der Basler Staatskanzlei im Nichtstaat „Palästina“ verortet.
2015 wurden Graber und seine Frau von Bundespräsident Joachim Gauck auf Schloss Bellevue in Berlin empfangen. Im gleichen Jahr war Graber Ehrengast bei der Einweihung der „Stelen der Erinnerung“ auf dem Jüdischen Friedhof in Görlitz (Graber überlebte 1945 den Görlitzer Todesmarsch).
2023 verlieh ihm die Stadt Görlitz die Ehrenbürgerschaft. Dass ihm vor seinem Tod die verdiente Anerkennung seiner Wahlheimatstadt zuteil wird, hätte Shlomo Graber stolz und glücklich gemacht.
Doch die Ernennung des Juden Graber zum Kulturpreisträger wurde von der Basler Regierung, dem Nachfolgegremium des „Basler Rats“, der 1349 Basels Juden verbrennen liess, auf dem Altar der „heutigen Erinnerungskultur in einer migrantisch geprägten Gesellschaft“ geopfert.
Genozid-Israel tu kritisieren hat mit Judenhass absolut NICHTS zu tun.
Aber Hauptsache die Opferrolle spielen. Das könnt Ihr sehr gut, nur glaubt euch niemand mehr.
Nach Deiner eigenen Logik sollte niemand mehr mit Katholiken befreundet sein, solange Salvini und Meloni an der Macht sind.
Es gruselt einem geradezu, wenn man sieht, wie sich die etliche Schweizer Behörden – vor allem städtische – gleichzeitig bei Islamisten, Israelhassern/Anti-Semiten und ukrainischen Bandera-Bewunderern anbiedern.
Bei denen herrscht im Oberstübchen dichter Nebel und der moralische Kompass zeigt nur auf ‚Tilt‘.
Es gruselt mich aber auch, wenn Alfred Heer als SVP-Quotenversteher an einer neveragainisnow-Veranstaltung mit zahlreichem jüdischen Publikum wörtlich sagt, dass „wir Schweizer Euch Juden beschützen müssten“. Und zwar nicht wegen der Aussage, sondern wegen dem „wir sind Schweizer, ihr seid Juden“.
Ukrainische Oligarchen finanzieren solche „Spässe“. Und jetzt können sie sich selber informieren welchen ethnisch/religiösen Hintergrund ukrainische Oligarchen in den meisten Fällen haben (derselbe wie der aktuelle ukrainische Präsident und dessen Vize übrigens…).
Wenn ich klarer werde, wird der Beitrag garantiert nicht veröffentlicht
David Klein (selber Jude?) schreibt:
…wirft dem jüdischen Staat Völkermord, ethnische Säuberung sowie Gewalt durch weisse Rassisten vor („white supremacist violence“) und ruft zum Israel-Boykott auf.
Leider gibt es genügend Beweise für die obigen Fakten und nicht viel das dagegen spricht. Der jüdische Traum von Gross-Israel ist längerfristig zum Scheitern verurteilt. Da kann man die grauen Hefer so oft rot pinseln wie man will.
Ich glaube nicht, dass Gross-Israel zum Scheitern verurteilt ist. Israel hat eroberte Gebiete (Ausnahme Wüste Sinai) noch nie zurückgegeben, im Gegenteil, Israel hat eiligst Fakten geschaffen, die eine Rückgabe unmöglich machen. Aktuell ist der Regierung das Schicksal der Geiseln egal. Die Regierung will nur eines: Gaza. Und die Palästinenser aufreiben, verhungern lassen, unterjochen und den Rest vertreiben. So wie es auf der Westbank geschieht.
Du bist kein Rabiner, sondern ein Lügner und Antisemit!
David Klein kann es nicht lassen, seine unhaltbaren und widrigen Artikel zu schreiben und Hässig gibt das frei.
Ich finde den Artikel gut. Was genau ist daran widrig oder unhaltbar?
Israel begeht ganz sicher gerade jetzt keinen Völkermord.
Die Musik von Klein wird kaum besser sein als sein provokatives Geschreibsel.
es gab auch schon intelligente Kommentare …
Inmitten von Weltkrisen, Steuererklärungen und der ewigen Frage, ob Ananas auf Pizza gehört, sollten wir eines nicht vergessen: Al Bundy – der Mann, die Legende, der Schuhverkäufer mit dem Blick fürs Unwichtige – hat 1966 vier Touchdowns in einem einzigen Spiel gemacht! Vier! Nicht drei, nicht zwei – vier! Für die Polk High School Panthers! Und was war das Sahnehäubchen auf diesem sportlichen Meisterwerk? Peggy hatte ihre Periode und war ungefähr so begeistert wie ein Faultier beim Marathon. Kein Applaus, kein Konfetti – nur ein müder Blick und die Frage, ob er Milch mitbringen kann. Aber hey:
Cramer, der Karrierist aus dem Basler Daig. Politik ist bei ihm ein moralfreies Hobby wie andere Polo spielen oder Patience legen.
Sehr geehrter Herr Klein
Tun Sie sich selbst einen Gefallen und entscheiden Sie
sich für das eine oder andere!
Beides wird nicht Funktionieren!
„Das Jahr 2022 war das tödlichste Jahr für palästinensische Kinder im Westjordanland seit 15 Jahren. Dieses Jahr könnte die Zahl der Todesfälle sogar noch höher ausfallen. Bis zum 22. August hatten israelische Streitkräfte mindestens 34 palästinensische Kinder im Westjordanland getötet.“ Quelle: Human Rights Watch
„Im Jahr 2023 beispielsweise wurden in mehreren Berichten über 200 Palästinenser im Westjordanland getötet, hauptsächlich in Verbindung mit Auseinandersetzungen zwischen israelischen Truppen und Palästinensern …“ Quelle: Chat GPT
Shlomo Graber liegt mit dem Vergleich des Hamas-Blutbad als „zweiten Holocaust“ völlig falsch, da die Anzahl der Toten um Lichtjahre auseinander liegen. Der Genozid in Gaza kommt dem Vergleich allerdings schon deutlich näher.
Mitten im Hochsommer war ich in Belgien und Holland auf einer Flussfahrt mit einem luxuriösen Schweizer Schiff. An Bord etwa 40% israelische Passagiere. Sie haben gegessen, getrunken und getanzt.
Auf die Frage, ob Ihnen das Abschlachten in Gaza egal sei, kam als Antwort: ja, vollkommen egal.
Und Ihnen, David Klein, ist es Ihnen auch egal?
Zu implizieren, David Klein wäre das „Abschlachten in Gaza egal“ ist ein grässlicher und plumper rhetorischer Kniff und Ihrer unwürdig.
Haben Sie Ukrainer dasselbe zu Russen gefragt?
Mit luxuriösen Schiffen zu fahren macht nicht automatisch classy, wie sich zeigt.
Klar doch, Isabel.
@Villalon
Schon heftig wie Sie so einen Rotz hier ausbreiten. Fragen Sie einmal dasselbe die Islamisten in Hamburg wo die Hamas-Verehrer beim Okt-Attentat Bonbons verteilten. Denen war es noch weniger als egal, nämlich sch…. egal.
Erzählen sie weiter ihre Märchen, die Israelische Gesellschaft ist einiges Kritischer unterwegs als sie mit ihren plumpen Anschuldigungen und angeblichen Erlebnissen.
Im doch eher linksorientierten Tages Anzeiger gab es kürzlich einen Beitrag mit Umfrage unter Israeliten in Eilat zum Krieg im Gazastreifen. Dabei zeigte sich, dass bei diesen Leuten nur 2 Sorgen im Vordergrund standen: Die noch gefangenen Geiseln und die israelischen Soldaten, die heimkehren sollten. Von den zehntausenden von toten palästinensischen Zivilisten, Frauen und Kinder, sprach niemand. Das war keine Besorgnis wert. Die Tagi-Kommentare der Leser (man kann Beiträge online kommentieren) waren entsprechend.
Echt jetzt, Georg? Und den Ukrainern sind die getöteten russischen Soldaten einfach so egal? Müssen „Israeliten“ mehr Mitleid mit zivilen Angehörigen ihrer Feinde haben, nur weil israelitische Vorfahren im Holocaust vergast wurden, und die Juden damals niemanden angegriffen haben?
Nein, nicht jeder, der das völkerrechtswidrige und kriegsverbrecherische Vorgehen der Israelischen Regierung als solches benennt und verurteilt ist ein Antisemit.
Aber jeder, der andere Menschen dafür verantwortlich macht, nur weil sie jüdisch sind.
Wer hat angefangen? Und die Hamas hat genau gewusst, dass Israel stets ein mehrfaches an Gegnern umbringt, wenn es angegriffen wird. Das muss es auch, logisch, denn Israel = 10 Mio, Araber rundum sind über 100 Mio… damit die Relation gewahrt wird.
Kriegsverbrechen ist Geiselnahme und Ermordung und Folter von Geiseln. Völkerrechswidrig ist was? Sich bei einem Angriffskrieg an dem in einem Tag 1500 Menschen massakriert wurden und 250 Geiseln entführt wurden zu wehren? Die Hamas kämpft ohne Uniform und opfert somit sein eigenes Volk. Der Krieg wäre vor 2 Jahren beendet worden durch das Ausliefern der Geiseln. ABER was hat das mit diesem Artikel alles zu tun?
Herr Klein, verurteilen Sie den israelischen (jüdischen) Genozid an den semitischen Palästinensern? Oder leugnen Sie den Genozid?
Fragst du das einen Nichtjuden auch?
Gäbe es einen Genozid würden wir heute nicht den Tod von 900 IDF Soldaten betrauern! Hören Sie auf die Victimkarte für die Gazaner zu ziehen. Bleiben Sie gefälligst bei den Fakten! Im Gegensatz zu Ihnen spreche, schreibe und verstehe ich fliessend Arabisch. Ist ein riesen Vorteil das kann ich Ihnen sagen…
Genau, deshalb starben auch keine Deutschen während des 2. WK… Autsch. IP sollte einen IQ-Test für Kommentierende verlangen…
Es ist ein Krieg bei den die Hamas begann und in einem Krieg sterben leider Menschen. Den Genozid wollen Hamas usw. ausführen, SIE wollen Israel auslöschen und nicht umgekehrt!
vergeuten solltest:
1. wieso soll ich mich über mangelnde Gerechtigkeit aufregen? – es hat doch jeder Honk in den letzten Jahren ordentlich mental, seelisch, spirituell und physisch sein Fett abgekommen? – oder etwa nicht?
2. warum ist das Fehlen von Meinungsfreiheit eine Illusion? – weil mir selbst im Leben noch nie jemand den Mund verboten hat. Und wenn er es tat, dann habe ich ihn tot gelabert … har har har
3. weil Beschweren, Kritisieren und Echauffieren nur Rechthaber und Loser durchführen.
Basel ist links versifftes Loch, da wundert mich rein gar nichts. Dito Tsüri.
Und Motti Wolkenbruch ist eine feige, abgehängte Person die sich nur traut ihren Schwachsinn anonym zu publizieren!
Brunnerchen, ich lass mich nicht provozieren von einem Islamisten wie Du einer bist, einer der sich hinter einem CH-Pseudonym maskiert. Deine Leier ist bekannt, erzähl es Deinem Friseur.
Cramer ist ein karrieresüchtiger Gummihals.
David Klein:
„Es wäre ein wuchtiges Zeichen gegen den explodierenden Judenhass gewesen, der sich nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 auch in der Schweiz Bahn brach“
Israel darf Rache an seine Feinde nehmen, die Feinde Israels dürfen sich an Israel nicht rechen. Wer das anprangert ist Antisemit, folglich explodiert der Judenhass in Ihrer Wahrnehmung.
Alles klar.
Wenn jüdische Menschen in der CH, in DE, FR, … beleidigt, bespuckt, verletzt oder gar ermordet werden, ist das für dich „Rache der Feinde Israels“ oder vielleicht doch eher Antisemitismus bzw. Judenhass? Und ja, das hat seit Oktober 2023 markant zugenommen. Man muss ganz eigenartige Scheuklappen tragen, wenn man das nicht mitgekriegt haben will. Alles klar?
Wir haben es mitbekommen. Aber dieser Hass kommt von der israelitischen Politik und ist daher absolut erklärbar.
@@: Erklärbar und somit OK?
Zusatzfrage: Was haben schweizerische, deutsche, französische Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens mit der israelischen Politik zu tun? Gilt eine (religionsbedingte) Sippenhaft?
Bonusfrage: Wenn ein Südamerikaner in der CH einen katholischen Schweizer ohne erkennbaren Anlass verprügelt, dann ist sein Hass mit der (früheren) katholischen Missionspolitik erklärbar, die in Südamerika diverse Massaker verübt hat?
Herr Klein,
Dann erklären Sie uns doch, was Sie unter Antisemitismus verstehen.
Danke.
Herr Klein und Herr Stöhlker sind beides eingebildete Klugscheisser und machen IP noch mieser.
IP bedeutet Inside Paranoia!
Gern antworte ich an Stelle von Herrn Klein: Antisemitismus ist blanker Judenhass. Er zeigt sich darin, dass generell „der Jude“ schlechthin für JEDE Missetat verfolgt und zum Abschuss freigegeben wird. Wenn aber Untaten in extrem schlimmerer Form von Arabern bzw. Islamisten begangen werden, wird dies nicht zur Kenntnis genommen! DAS ist Antisemitismus!
Deutschland wird überschwemmt mit Mord und Vergewaltigung durch muslimische Asylanten. Man stelle sich vor, das wären Juden!!!
Das jüdische Narrativ, beachtet was in der Vergangenheit uns angetan wurde. Aber beachtet nicht was wir heute in Gaza und Palästina machen! Es gibt Parallelen! Irgendwann will Beni den Kulturpreis der Stadt Zürich und den Hans-Reinhardt-Ring für sein Kalauer oder den Schweizer Musikpreis für sein überschaubares musikalisches „Werk“.
Sorry Beni, es ist der Klein David der das Elaborat verfasst hat!
Dieser Kerl grinst hämisch über sein ganzes Gesicht und lacht über all die Weicheier, die aus überholtem Schuldgefühl den Bückling machen.
Mit einem absoluten Mindestmass an Recherche würde auch Herr Klein schnell hetausfinden, dass der Integrationspreis nicht vom Basler Regierungspräsidenten verliehen wird.
Unterstützt nur munter weiter die Islamisierung, die sich garantiert eines Tages gegen die Christen wenden wird. Von den Juden ging nie Gewalt gegen die Christen aus, umgekehrt sehr wohl. Aber was kann schon von einem Soziparlament erwartet werden, die in Geschichte auf dem Niveau von Primarschülern stecken geblieben sind.
Stimmt schon, Baselstan. Von Christen ging wirklich Gewalt gegen Juden aus.
Die islamischen Flüchtlinge die nach Europa kommen sind die Folge der Kriege Israels. Gibt genug Unterlagen die belegen das all diese Länder die sich gegen das Projekt Israel (dem Landraub seit 77 Jahren)gestellt haben, geplant destabilisiert und zerstört wurden. Suchen die die Ursachen um die Folgen zu verstehen. Alle Kriege der USA steckt immer AIPAC dahinter.
Interessant wie dieses Grüppchen jegliche Kritik als Antisemitismus abtun. Aber Fakt ist Israel hat zehntausende Zivilisten massakriert und will Millionen vertreiben, wer das nicht verurteilt ist kein Mensch sondern ein Tier.
So ist es. Der andauernde Krieg auch gegen die Zivilbevölkerung wird nicht erwähnt. Aber den Juden Hass anprangern. Der kann mich gern haben. Diese Woche durch Zufall ein Video des deutschen Politikers Möllemann von 2003 gesehen. Wie der mit damals mit seiner Kritik durch die Medien gejagt wurde – krass. Hat sich 22 Jahre später kaum verändert.
Voll einverstanden. Ersetzen wir nur das „Tier“ durch … ist ein Nichts.
Fühle mich nicht angesprochen; traue keiner der beiden Parteien auch nur ein μ über den Weg und mag beide nicht mal ansatzweise.
Die Grenzüberschreitungen des Geschreibsels sind trotzdem schwer zu schlucken.
Sehr geehrter Herr Klein, vielen Dank für Ihre Zeilen. Ich mag (auch Herr René Zeyer und Herr Gutschin, RZ 😉 wie wir René Zeyer nennen, der (neben Bücher HOMEPAGE ( NZZ uns Weltwoche und http://www.zackbum.ch (siehe auch Wikipedia (Fremdwort für 20MILLISEKUNDEN äh 20SEC äh 20min 😉 die Subventionen aber nicht ARBEITEN – lieber VERSCHWENDUNG.
Hans Gerhard
Mit den Juden können wir zusammenleben, kein Problem. Mit den Moslems wird es schwierig werden bis unmöglich sein. In jedem Land, wo die Bevölkerungszahl eine grössere Anzahl an Moslems beheimatet, sind Probleme vorhanden, dass die Moslems immer auf eine Diskriminierung ihrer Religion auslegen. Sie fühlen sich immer als die Benachteiligten, dabei sind die Moslems dafür verantwortlich, dass eigentlich die Christen die meisten Tote, wegen der Religion zu beklagen haben, dann kommen die Juden.
Offensichtlich fühlst du dich immer als Benachteiligter.
Offenbar eine üble Truppe, dieser Regierungsrat. Heuchlerische Mentalität der miesesten Art.
Warum suggerieren sie der Judenhass hat etwas mit dem 7. Oktober zu tun?
Der weltweite Hass ist aufgrund der teuflischen Taten der zionistischen Regierung und deren Anhänger entstanden. Absolut verständlich und richtig dass die Welt keine Kindermörder und kein Genozid unterstützt.
Aber, was sagt es aber über diejenigen aus welche die zionistischen Kindermörder und das zionistische Genozid lauthals unterstützen?
Wenn sich ein Staat im Namen der Religion barbarisch verhält, braucht man sich nicht zu wundern. Das gilt für Christen, Moslems und Juden.
Wir sind am Punkt, an dem der Holocaust nicht mehr jedes Israelische Massaker rechtfertigt.
Israel wird sich säkularisieren und damit zivilisieren müssen, sonst wird es wie die fundamentalistischen islamischen Staaten untergehen.
Ich befürchte, der Antisemitenvorwurf hat sich durch seine missbräuchliche Verwendung abgenutzt.
25 Millionen Russen und über 20 Millionen Chinesen starben im Zweiten Weltkrieg
Ein weiterer würdeloser Versuch, hierzulande Stimmung zu machen, allen Regelmässigkeiten folgend einmal mehr ohne jeden Anstand.
Was hier als Konflikt aufgebaut werden soll, sind die Auswirkungen der Geschehnisse im Mittleren Osten. Nicht der Klimawandel (©SRF)spült unaufhörlich Opponenten eines hier ansässig gewordenen Grüppchens ursprünglicher Osteuropäer mit mittlerweile ethnostaatlicher Zugehörigkeit fernab herein, sondern die unaufhörliche Destabilisierung und Zerbombung einer riesigen Region in W-Asien und Arabien.
Eine Rechtfertigung für Hr. Kleins Pseudo-Argumentation gibt es nicht.
Und was konnte Shlomo Graber dafür? Er hat Unsägliches erlebt; seine gesamte Familie wurde ermordet. Er war ein friedlicher Mann, der nicht Hass gepredigt hat.
Deshalb hört bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen!
Schalömli zamma
Also den Rabbi Schmock (a.k.a. David) Klein finde ich toll. Niemand zündelt so diskret gegen Araber wie er. Er hat auch recht, wenn er Hitler als Amtskollege von Angela Merkel bezeichnet.
Ein trauriger Versuch die Kritik am Genozid der Israelischen Regierung als Antisemitismus zu überspielen. In der Zeit der alternativen Medien, wie Facebook oder Telegram ist es zunehmend schwierig die Gräueltaten der rechtsextremen Zionisten zu überspielen. Langfristig wird Israel einen Preis für ihre Kriegsverbrechen bezahlen müssen. Leidtragend werden dabei leider die Juden sein die sich gegen diese Kriegsverbrechen stellen. Dieser Artikel, Herr David Klein, ist pathetisch. Wollen Sie uns damit für dumm verkaufen?
Warum wundert mich das nicht? Erinnern wir uns an das Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel, als rund 1200 unschuldige Menschen von der Hamas abgeschlachtet und Viele verschleppt worden sind, von deren Schicksal bis heute nicht alles bekannt ist. Schon da musste in Basel nachdrücklich die Forderung gestellt werden, der Opfer zu gedenken mit dem Aushängen der Israelischen Fahne am Rathaus. Einen ganzen Tag durfte die Flagge dort wehen… Verlogenheit und Feigheit zeichnet diese, wie auch viele andere, nach Links gerichtete Regierungen aus! Shlomo Graber ruhe in Frieden!
Wenn ich mir die bisherigen Kommentare so anschaue.
Was soll das, hier geht es doch nicht um Gaza, nicht um Israel, sondern um die Ehrung von Shlomo Graber, ein Mensch, der trotz seinen unbeschreiblichen Erfahrungen, nicht hasste, seine Haltung war: Liebe ist grösser als Hass.
Liebe Kommentarschreiber die meisten eurer Kommentare strotzen vor Hass, überlegt bitte, was kann ein über 90jähriger Mann der hier bei uns gelebt hat, dafür was in Israel und in Gaza passiert?
Bitte einfach die Doku „The Bibi Files“ anschauen, da wird explizit bewiesen, dass Israel die Hamas finanziert (hat). Und machen wir uns nichts vor: Der Mossad wusste ganz genau, dass da ein Angriff statt finden wird. Ist schliesslich der beste Geheimdienst der Welt (viele Überwachungstools kommen aus Israel).
Na ja, wer hasst Israel angesichts derer Kriegsverbrechen in Gaza nicht?
Israel war weltweit noch nie so gehasst wie heute aber daran sind sie selber schuld. Der Zionismus kommt zu seinem Ende, garantiert.
Zitat: „… Fake-Fahne des Nichtstaats „Palästina“…“
Von den 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben 147 (d. h. über 76 %) den Staat Palästina als unabhängigen Staat anerkannt…
Israel wird von 162 der 192 anderen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, d. h. von über 84 %, diplomatisch anerkannt …
Quelle: Wikipedia
Frage: Gibt es eine Fake-Fahne des Nichtstaats „Israels“?