Es lässt sich gut darüber streiten, ob die Schweizer Uhrenindustrie zu Beginn der Herbst/Winter-Verkaufssaison 2025/26 mehr Vergangenheit oder mehr Zukunft hat.
Die Zeit der grossen Change-Topmanager scheint vorbei zu sein. An ihre Stelle sind Konzerne, Private Equity-Firmen und talentierte Marketingmanager getreten, von denen einige wenige im Begriff sind, eine eigene Handschrift zu entwickeln.
Die grösste Enttäuschung der letzten Jahre ist die Swatch Group unter Leitung von Nick Hayek Jr. und dessen Schwester Nayla. Die Hayeks sind eher aufgefallen durch den Kauf sehr grosser Immobilien als wirklich trendiger neuer Uhren.
Die Richemont Gruppe, von Johann Rupert als VRP geführt, der mit 9,1% des Kapitals 50% der Stimmen kontrolliert, fällt eher als Dealmaker auf.
Der Schmuck von Cartier ist die wichtigste Gewinnquelle. Die Uhrenmarken A. Lange & Söhne und Jaeger-Le Coultre bewähren sich als Spitzenmarken der Schweiz, aber ohne Dynamik.
Der französische LVMH-Konzern von Bernard Arnault ist im Übergang vom Vater auf dessen Kinder noch nicht viel weitergekommen.
Dort hat der legendäre Jean-Claude Biver mit dem globalen Aufbau der Marke Hublot viel geleistet. Heute widmet er sich zusammen mit Sohn Pierre dem Aufbau einer eigenen Manufaktur.
Biver war es auch, welcher der Swatch Group zuletzt Schub gab. Wie er die serbelnde Omega mit James Bond und vielen Stars wieder zum Weltstar machte, hilft den Hayeks bis heute.
Diese haben vom Vater auch die Weltmarke Breguet geerbt, von der man leider kaum etwas hört.
Der wirklich grosse Star der Branche, Rolex, hat ein Marketing sondergleichen aufgebaut, dem keine Krise wirklich etwas anhaben kann.
Die nach dem Tod von Jörg Bucherer übernommene gleichnamige Bucherer-Gruppe, dem mit 2’000 Mitarbeitern grössten Uhren- und Schmuckhändler der Welt, war zu erwarten, ist aber dennoch ein Management-Streich sondergleichen.
Rolex ist der Corporate Gigant und lebt von den Stars, die seit Jahrzehnten seinen Ruf begründen. Aus der einstigen Zuhälter- und Schmuggler-Uhr ist der begehrteste Schweizer Zeitmesser der Welt geworden.
Die Manager sind hinter der Marke verschwunden, die einer Genfer Stiftung gehört, von der viele sagen, sie sei wichtiger als die kantonale Regierung.
Dennoch wirkt die Stätte der Schweizer Uhrenindustrie wie ausgebrannt. Es ist kein Trost, wenn auch aus Japan und viele anderen alten Uhrenländern wenig Neues zu hören ist.
Wäre da nicht ein 60-jähriger Deutscher mit stark frankophiler Prägung, der auf den Spuren von Hans („Rolex“) Wilsdorf, der aus Frankfurt stammte, im Begriff ist, eine neue Schweizer Supermarke aufzubauen.
Nach einer kurzen Anlaufzeit bei Richemont, wo er bald zum Chef der Uhrenmarken ernannt wurde, stieg Georges Kern 2017 bei der Uhrenmarke Breitling in La Chaux-de-Fonds ein.
Innert weniger Jahre verdoppelte er deren Umsatz und machte Breitling zu einer der neun Spitzenmarken der Schweiz.
Nach einigen Wechseln im Aktionariat engagierte sich dort die Partners Group als Hauptaktionär; Kern blieb Co-Unternehmer und CEO.
Sein 360 Grad-Ehrgeiz ist gewaltig. Er stieg bei der Grünliberalen Partei (GLP) ein, um diese zu aktivieren, erkannte aber bald, dass dies nicht möglich ist und stieg wieder aus.
Die USA haben ihn gepackt.
Sein Einstieg bei der US Football League (NFL) wird auf 30 Millionen Dollar geschätzt. Das ist viel Geld für eine Marke, deren Umsatz auf 850 Millionen Franken geschätzt wird.
Doch Breitling, das ein Viertel seiner 160’000 Uhren in den USA verkauft, ist damit in eine Rakete eingestiegen, die den Brand ganz nach oben katapultieren kann.
Disney, der grosse US-Unterhaltungskonzern, hat 300 Millionen Dollar bezahlt für eine Kooperation mit der NFL. Das zeigt, wie gut Kern verhandelt hat.
Es ist der Höhepunkt einer im letzten Jahr begonnenen US-Kampagne von Breitling, wo für alle 36 Clubs in den USA eigene Modelle entwickelt wurden.
Abgelöst hat das Neuenburger Unternehmen die US-Firma Timex, die über die NFL Billiguhren verkaufte. Jetzt freut sich die NFL über das Schweizer Spitzenprodukt.
Der unglaubliche Kern, der als dessen Nachfolger in den grossen Marketingschuhen von Jean-Claude Biver steht, hat ein noch grösseres Ziel.
Im kommenden Jahr feiern die USA ihr 250-jähriges Bestehen. Donald Trump, die NFL und viele andere werden die Chance ergreifen wollen, sich wieder als grösste und erfolgreichste Demokratie der Welt darzustellen.
Kern mit seiner Breitling ist dann an der Spitze der Schweizer Uhrenindustrie mit dabei.
Und der 39%-Zoll für Lieferungen aus der Schweiz? Tut der nicht weh?
George Kern meint: „Angriff ist die beste Verteidigung.“ Er hat in seinem Rücken die Zuger Partners Group, die eine ähnliche Philosophie vertritt. Das kann die Schweizer Uhrenindustrie wieder wecken.
Stoelkerer huldigt seinesgleichen: Kern ist Deutscher, der ‚Werbeartikel-Uhren‘ zu überhöhten Preisen vertickt. Die Amis sind ein prädestiniertrer Absatzmsrkt für mehr Schein statt sein
Der Verkauf von Breitling-Uhren als Werbeartikel ist eine Todsünde. Eine Verknappung des Angebots zielgerichteter Georges Kern.
Stöhlker kann nichts ausser unser Land immer tiefer zu beleidigen.
Ehrlich gesagt, interessieren mich die Geschäfte mit Uhren nicht.
Früher hatte ich mehrere Rados (geschenkt erhalten). Gut, die Ihr ist weitgehend kratzfest. Aber die Qualität des Uhrwerks ist nicht besser als dasjenige einer 30 Franken-Uhr (kein intelligenter Datumswechsel, unpräzise, …). Wenn man die (überflüssige) Service-Wartung nimmt, kostet die mehr als eine neue andere Uhr pro Jahr. Ja schon für den Batteriewechsel in einem Markengeschäft bekommt man eine neue Uhr. Ich könnte mir also für die Betriebskosten jedes jar eine neue (kratzerfreie) Uhr kaufen.
Rolex, sind das nicht die kleinen Trump-Arschkriecher? Ich wette sie schmierten ihn nicht nur mit einem Eintritt zum US Open …
Die Zeit von solchen Uhren ist leider auch abgelaufen, sie werden zu Nischenprodukten für Liebhaber, auch wenn diese hohe Preise bezahlen. Somit schrumpft der Markt. Sehr viele Leute tragen heute gar keine Uhren mehr. Man hat ständige Zeitanzeigen rund um sich herum.
Und wie immer mischelt der Trumpversteher Gantner mit seiner geldgetriebenen und renditehungrigen Partners-Truppe mit, welche einen Grossteil der Aktien besitzt.
Irgendwann wird Breitling als Goldesel zu Höchstpreisen verscherbelt 😅😅!
Lange & Söhne GmbH ist eine deutsche Uhrenmanufaktur aus Glashütte in Sachsen Deutschland.
Klaus Stöhlker ist wieder sehr stolz auf einer seiner Landsleute.
G. Kern ist ein Superverkäufer, welcher die Braut Breitling zusammen mit den Partners-Group Typen in wenigen Jahren verscherbeln wird.
Das zum Thema Unternehmer.
„…ist wieder sehr stolz auf EINER seiner Landsleute.“
Akkusativ ist nicht wirklich Schweizer Sache.. Xenophobie schon eher. Dämlich verbrämt halt, odr…
Seit den Navigeräten ist Geographie auch ein Nebenfach geworden. Oben am Rhein ist die Marke IWC ( Richemont) daheim und der heutige Partners Group Brand Breitling hat den Hauptsitz seit eh in Grenchen Schweiz. By the way, in der Listung wurde die fantastische Arbeit und der grandiose Aufstieg der Uhrenmarke „Richard Mille“ nicht erwähnt. RM verdient so richtig Geld mit den Prestigemodellen.
Hab ich mir auch gedacht. Klare Nummer 2 hinter der ROLEX.
Was hat Breitling mit Schaffhausen zu tun?
Ist halt, wenn man über Dinge schreibt, von denen man(n) nichts versteht😉. Typisch Klausi!
Jedermann weiss, dass Klaus J. Stöhlker schluderig oder gar nicht recherchiert. Er schreibt einfach. Bei diesem Bericht war ihm wichtig den Lesern zu sagen, dass Kern ein Deutscher, wie er, Breitling erfolgreich führt. Stöhlker scheint nie richtig in der Schweiz angekommen zu sein.
@ Fachkraft aus Deutschland
Es bleibt nun eine Tatsache, dass viele Deutsche Entrepreneurs im Schweizer Bauernstaat grosse Spuren hinterlassen haben. Die Rolex beispielsweise vom Deutschen Hans Wilsdorf.
Sehr bedeutend ist auch seine Stiftung „Fondation Hans Wilsdorf“.
@Beth Sager
Ja der Bauernstaat Schweiz ist einer der Besten in Europa. Da kann Deutschland nicht mithalten. Darum haben wir so viele Migranten aus Deutschland. Hier er halten sie die Chance sich zu entwickeln. In Deutschland bleibt ihnen dies verwehrt. Manchmal, es ist allerdings selten, erhalten sie einen Job in der Führungsetage. Viele davon, weil sie sich mit ihrem Mundwerk nach oben dienen/kämpfen.
@Fachkraft aus D
besser kann man es nicht sagen.
Der Herr Stöhlker ist und bleibt halt ein Grossmaul aus dem grossen Kanton. Gibt hier auf IP seine Ergüsse zum Besten, weil er schlicht und einfach sonst keine Beachtung findet. Armer Mann… 🙂
@Fachkraft
Stöhlker recherchiert nicht.
Er weiss es schlicht besser –
schon immer!
Schaffhausen ist eine schöne Stadt.
Stöhlkersalat: Breitling wird von Grenchen nach Schaffhausen disloziert, doch sorry, dort ist IWC. Aber ok, für IWC hat Herr Kern auch mal gewirkt.
Er meinte halt IWC.
Hm gute Frage. Vielleicht meint der Verfasser damit das Breitling nun auch über die Graumärkte den Umsatz pusht und damit einhergehend die Marke nicht gerade poliert?
IWC leidet z.Bsp. heute noch unter solchen „Marketingcoups“. Den damaligen Manager hat es vergoldet.
Stöhlker ist einfach ein Dampfplauderi.
Partners Group wird nach der erfolgreichen NFL Einführung den Exit machen. Mormonen Connections sei Dank bekam man den Deal. Glaube hilft.
Aber auch für den Herrn Kern. Tolle Leistung. Ist aber auch eine tolle Uhr, die Breitling. Und die NFL Team Uhren werden schnell weg sein.
So gehts.
Herr Palfner. Sie verstehen wenig von Uhren.
@K.Stockalper. Ja ich verstehe wenig von Uhren. Deswegen sammle ich sie nur und baue selber keine zusammen. Man muss von Uhren nix verstehen um zu erkennen, dass Breitling aktuell einen richtigen Run hat. Das liegt dort an der Verbindung und Interesse des Investors sowie einem ausgezeichneten CEO. Sie dürfen weiterhin overpriced Rolex, Patek, Hublot oder was auch immer kaufen. Eine NFL Breitling hat nach dem Kauf den doppelten Wert.
@Stockalper
sie haben vergessen zu beachten, dass Palfner (kommt i.w.S. von Palaver),
glaubt, zu allem etwas sagen zu müssen.
Er ist eigentlich der Clown der Kommentierenden bei IP 🙂
Von wegen «A. Lange & Söhne und … bewähren sich als Spitzenmarken der Schweiz». So gesehen ist Klaus Stöhlker genauso schweizerisch wie A. Lange & Söhne.
Breitling ist übrigens in Grenchen zu Hause. Georges Kern hat ständig gute Ideen. Seine Fabulierkunst kommt noch dazu. Sympatiethräger in der Schweiz ist jedoch die Uhrenmarke Oris in Hölstein BL. Speziel die Oris „Big Crown Propilot Big Date“ ein erschwinglicher Hingucker.
Breitling und Oris gehörten eigentlich zusammen. Marketingprofi Georges Kern könnte dem etwas angestaubte Oris-Sortiment einen facelift verpassen. Wäre nach Rolex, Swatch, IWC eine solide 4. Kraft in der Schweizer Uhrenmanufaktur.
Eine gute Idee mit Oris und Breitling als Merger – und Georges Kern as unermüdlicher Antreiber. Die Partners Group sollte sich dies überlegen.
Nach einigen Jahren Aufbauarbeit und fine tuning mit IPO an die Börse, wie seinerzeit bei der VAT Group.
Nach der Quarzkrise in den 1970er Jahren wurde Oris 1970 Teil der Allgemeinen Schweizerischen Uhrenindustrie AG (ASUAG), dem Vorläufer der heutigen Swatch Group. 1982 erfolgte jedoch ein Management-Buyout durch Rolf Portmann und Ulrich W. Herzog, wodurch Oris wieder unabhängig wurde und sich seitdem ausschließlich auf mechanische Uhren spezialisiert hat.
Aktuelle Besitzerdaten gibt es nicht.
Ist mir aufgefallen, dass man in Hongkong,Singapore und Bangkok keine Läden mehr sieht, die die Uhrenmarke Oris im Sortiment haben.
Breitling/Oris wäre ein guter Match in diesem anspruchsvollen Umfeld.
Volker Pispers sagte einst, … Kapitalismus bedeutet, wir kaufen von dem Geld das wir nicht haben, Dinge die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken die wir nicht mögen.
Preis ist was du bezahlst, Wert ist das was du bekommst. Eine Ware ist immer nur so viel Wert, wie jemand bereit ist den Preis zu zahlen.
Diese hohen Preise ( abgesehen vom Materialwert )sind nur Marketing und Psychologie. Wie sonst könnte man z.B. gepressten Kohlenstoff für so viel Geld verkaufen nur weil er bling bling macht.
Hat Volker Pispers das wirklich gesagt ? Haben Sie am TV gesehen ?
Gibt’s noch auf YouTube zu sehen
Bucherer, kinderlos wie Wilsdorf, hat sein Unternehmen natürlich VOR seinem Tod an Rolex verkauft. Der Erlös floss in eine Stiftung, von der hier schon die Rede war. Ob Breitling-Kern ebenfalls kinderlos ist, weiss ich nicht, aber Gantner ist es mit Sicherheit nicht. Somit wird es wohl keine Breitling-Stiftung geben. Schlechte Aussichten für Profisportler, Filmemacher und andere Kunstschaffende.
Breitling ist zu wechselhaft unterwegs für einen Werterhalt ihrer Uhren.
Ein heutiger US-Erfolg mag auch auf die Kaufstimmung in anderen Ländern schlagen.
Mit dem heute mit Schweizer Pass agierenden Franzosen Kern wird der Erfolgszyklus bald zu Ende gehen.
Rolex u Breitling scheinen sich direkt ins Bewusstsein von Trump einschleusen zu wollen ; Neue Welt-Neue Ansätze . Frage ist, ob sie nahe genug sind um Trump bei den Uhrenzoellen umzustimmen…
Sie befinden sich bereits in seinem Hintern und suchen den Lichtschalter.
Es wird ihnen nicht gelingen. Oder doch. Wer weiß das schon bei einem Erratiker wie Trump, der sogar die Namen seiner Gesprächspartner vergisst oder verwechselt. (Was mancher devote Schweizer dann dem Träger, bzw. der Trägerin, des Namens vorwirft)
Ich habe George Kern 2016 bei einem IWC Pitch kennengelernt. Ein interessanter aber mühsamer Typ. Wenn er in den Raum kam, verstummten seine Leute. Er liebte Extravaganz – und Hollywood Stars für die er jeweils sehr viel Geld des Budgets auf die Seite legt. Die Webseite baute am Schluss eine Firma die jemanden kannte der wiederum einen Onkel irgendwo hatte. Statt einem neuen Shop-Konzept entschied er sich für ein langweiliges Website-Lifting. Aber ja, engagiert ist der Typ allemal.
30 Mio. verpulvern und als grosser Zampano dastehen. Willkommen im Zeitalter der Blender und heisser Luft Verquicker.
Breitling hat seit Corona massiv davon profitiert, dass Rolex nicht liefern konnte/ wollte (Daytona/ sub)- Kern hat voll auf dieses Kundensegment gezielt ö Breitling hat/te nie Wartelisten, dafür fällt der Wert der Uhr ab Tag 1 des Kaufs..und Kern hat Breitlings Portfolio neu strukturiert auch wie Rolex, Taucher/ Rennfahrer Breitlings. Kern-PG werden Breitling für 5 Mrd + verhökern- fraglich nur, ob der Wert nach Exit dann nicht wieder crasht auf 700 Mio fällt wie 2017:
https://www.focus.de/finanzen/experts/brunner/uhren-beteiligungsfirma-cvc-kauf-die-mehrheit-an-breitling_id_7048951.html
Seit Breitling zur Partners Group gehört, ist sie seelenlos! Niemals würde ich mir einen solch seelenlosen Wecker ans Handgelenk schnallen. Auf dem Sekundärmarkt gibt`s die Dinger zu 50% vom LP!
Stöhlker ist und bleibt kein Eidgenosse. Er ist und bleibt ein Teutone und seine Geschichten ärgert nur die Leser.
Ja Provozieren, Miesmachen und Diffamieren sind seine Steckenpferde.
Was der schon alles über ehemalige und amtierende Bundesräte geschrieben hat, ist einfach ungeheuerlich. Wer sich erdreistet das gleiche mit einem Kommentar zu tun, wird ein Opfer der Zensur.
da würde ich mal den Mund nicht zu voll nehmen. In Profiklubs wurden schon Milliarden letzten Endes sinnlos verbrannt. Trotzdem: viel Erfolg!
bei der Ausübung ihres harten Sports dürfen die Spieler keine Uhr tragen (Verletzungsgefahr). Nach dem Spiel kommt die Breitlinglady in die Kabine und verteilt die Uhren an die armen (N)Akteure, die dann von ihr schwörmen. Der Coup ist geglückt!
Was will Herr K.J. Stöhlker uns IP-Leser oder gerne Georges K./PG Baar oder sonst einem (?) mit diesem Charme-Post mitteilen?
KJS will nur sein Foto zeigen und mit BS seinen Charakter öffentlich machen.
Man kann von Kern halten, was man will. Schlau ist er auf alle Fälle. Breitling hat er hochgebracht. Spannend wird aber sein, was Kern mit den beiden Marken „Universal Genève“ und „Gallet“ vorhat, beide Brands will er ja in nächster Zeit wiederbeleben. Die Websiten stehen zumindest schon mal…