Peter Weber, Wirtschafts-Doktor an der Uni Basel, ist neuer Spar-König des Landes. Mit der Schweizer „Spar“-Kette will der Wissenschaftler die Platzhirschen Migros und Coop angreifen.
In seinem früheren Leben war Weber ein hoher UBS-Manager. Jetzt führt er das Family Office der Familie Krayer. Patron Georg war der letzte Bank Sarasin-Chef, dessen Name rund um die Basler Privatbank in Erinnerung geblieben ist.
Noch mehr UBS rund um den gestrigen Kauf der Spar Schweiz durch die Basler Clique bietet Reto Francioni. Der Finanzmann gehörte lange zum VR der Grossbank, er zählte zum Intimus-Kreis um den damaligen Chairman Axel Weber.
Francioni, einst ein CS-Banker in New York, wurde berühmt als CEO der Schweizer und der Deutschen Börse. Sein Angriff auf die Londonder Stock Exchange endete im Debakel.
„Francionis Fiasko“ titelte der Spiegel 2012. Heute sitzt der Schweizer als Präsident der Swiss Airlines auf einem honorigen Thron ohne Machtbefugnisse. Bei der Swiss befiehlt allein Frankfurt.
Die zwei Ex-Grossbanker Weber und Francioni können auf das viele Geld der Krayer-Erben zählen. Die haben bereits den FC Basel grosszügig finanziert.
Jetzt versuchen sie es mit dem Kauf der Spar Schweiz im harten Retail-Business, wo jeder Rappen zählt.
Wie die Truppe die Mini-Kette zum Erfolg führen will, ist schleierhaft. Weder Francioni noch Weber bringen entsprechendes Knowhow mit.
„Bei den Investoren handelt es sich um langfristig orientierte Schweizer Aktionäre mit starkem Netzwerk im Finanzbereich sowie aus dem Retail- und Nahrungsmittelbereich“, schreibt die Pressestelle der Spar Handels AG in St. Gallen.
Rechnen können Francioni und Weber, die sich von der Uni Basel her kennen dürften, wo Francioni ebenfalls ein Pensum hat.
Wie die NZZ heute aufdeckt, schuldet der internationale Spar-Konzern mit Sitz in Südafrika der Schweizer Spar noch viel Geld: 31 Millionen.
Am Ende mussten Francioni, Weber und die Krayer-Familie nur ein paar wenige Millionen auf den Tisch blättern. Deren Wert haben Käufer und Verkäufer auf 47 Millionen fixiert.
Dies für eine Firma, die in der Schweiz im letzten Jahr beim Umsatz über 5 Prozent weniger umgesetzt hat. Noch knapp 750 Millionen. Die Migros kam mit ihren Supermärkten auf 13 Milliarden. 17 Mal mehr.
Bei einer Firma namens Okomo, die mit neuen Medien durchstarten wollte, erlitt Ex-Banker und Neo-Retailer Weber schon mal einen Vorgeschmack auf Probleme.
Er trat im Juli 2023 ein und im Oktober 2023 aus. Im Februar 2024 erfolgte der Konkurs.
ex-Banker werden Unternehmer. Was kann da schon schief gehen?
man hört von Renè Benko auch, dass er sich nochmal
selbstständig machen will: „Onkel Renés Schlemmer Ecke“
soll die Boutique heissen. Köstlichkeiten aus Zentral-Tirol.
Mit handgestrickten Deckchen von Gefängnisinsassen!
@Tante Emma
Wahnsinnig kreativer Kommentar. Wow.
Manchmal frage ich mir hier bei IP schon, was die Leute denken, bevor sie schreiben.
jaaaa BRAVO!
Logorrhoe ist halt auch ne seltene Krankheit.
Liegt gegenüber von LaBoe anner Förde …
Warst du heute auch schon beim Arzt?
Hoffe es gelingt. Hoffe auch das Nestle die Kurve schafft! Werden schon genug Leute in der Schweiz gefeuert!
@Geronimo
Ich sag ihnen, was passieren wird. Man versucht jetzt mit viel externem Geld den Laden aufzuhübschen und ihn dann an Aldi oder Lidl zu verkaufen.
Bei dieser Übung geht es nur um die Kosmetik und den Exit.
Banker wollen nur möglichst schnell Geld verdienen und dann raus.
Gelingt die Aufhübschung nicht, wird das ein Desaster, denn von Detailhandel haben diese Leute keine Ahnung, was brandgefährlich ist.
Im knallharten Retail-Handel werden diese Banker an ihre Grenzen
stossen. Der Lebensmittelhandel hat viel mit Arbeit zu tun, eher
nichts für die behäbigen ex. UBS-Banker ohne Fachwissen.
Ich hoffe schwer, dass die „Cracks“ den Laden nicht alleine führen sondern noch einen Retail Profi holen (keinen Banker, keinen Ex-Migros). Kaufpreis war günstig. Mit ein wenig Glück findet man in Ruhe einen anderen dem man den Laden, mit ein wenig Profit, unterschieben kann.
Banker sind gut im Geld auftreiben, aber als Unternehmer mehrheitlich ein Flop. Das wird sich leider auch hier zeigen.
wie gut wir doch immer wieder informiert werden
durch die Redundanzen des Herrn Palver.
Was wär IP ohne den Schwurbler…?! 🙂
„Wirtschafts-Doktor“ im Retailhandel. Viel Glück! Erwarte mit Spannung die nächste Folge zu diesem Experiment im IP.
Also ich freue mich darauf, diese Edelbanker schon bald an der Kasse oder beim Gemuesestand einer SPAR Filiale zu sehen.Frische ist alles, kleiner Tip von mir. Hahaha.
die Spar-Franchisenehmer/Innen werden die beiden exBanker zur Begrüssung schon mal zünftig ausnehmen.
Liebe Bank-Akademiker,
Willkommen in der Realwirschaft. Chunnt alles guet….ist ja sowieso nicht euer Geld.
Endlich wieder Leute mit Mut zum unternehmerischen Risiko! Klar gibt es wieder 3000 Besserwisser im trockenen Büro kommentierend.
Die Bürolisten kennen eine Erfolgsrechnung nur vom Hörensagen. Und bzgl. Kenntnis zur Geldflussrechnung: „Was soll denn das sein?“
Hühner! Führerschein und den Pilotenschein, kennen Sie den unterschied?
Führerschein = für A.H.?
Pilotenschein = für F.J.S.?
Ob die Krayer Familie die zwei „Top“ Banker lange mit Geld vollpumpen, bleibt dahingestellt. Bin sehr gespannt, was diese zwei halunken mit dem Spar anstellen werden. Preise bitte nicht an den Globus anpassen!
„Mit der Schweizer „Spar“-Kette will der Wissenschaftler die Platzhirschen Migros und Coop angreifen.“
Ja, Dreamer, you dream du!
auf gut Deutsch versklaven alles hat System wie mit dem Gesundheissystem. Seid Wachsam die versuchen auf Teufel komm raus uns zu … sie haben verloren! Kauft Gold und Silber
Wird interessant sein, wie Peter Weber als Mini-Player die Preis- und Konditionsgestaltung gegenüber Lieferanten aufgrund seiner Marktstellung durchsetzen möchte……..
In diesem Retail-Handel der Rappenspalterei, hat dieser SPAR wohl kaum gute Karten.
Trotzdem meine Idee, um zu überleben: Könnte sich als hard-Discounter positionieren, mit bloss 111 Produkten des täglichen Bedarfes. Zahnpasta, Mehl, Reis, Yoghurt, Haferflocken etc. Alles 20% günstiger als Aldi und Lidl. Name des neuen Akteurs: 111SPAR
Wichtig: Qualität darf aber nicht abfallen, Herr Wirtschaftsdoktor Weber!
Paprika Chip von Zweifel müssten auch unter den 111 Goodies sein. Bench mark 20% günstiger als Migros.
Ihr schafft das 111SPAR, der neue helvetische Sympathieträger!
@ Rory
111 mehrheitsfähige Produkte in ihrem Konzept eine wahre Herausforderung.
Der Discounter Denner führt übrigens im Sortiment rund 3000 Produkte. Zu den 111 Produkten gehört natürlich auch ein anständiger Rotwein, der nicht nur zum Kochen gebraucht werden kann.
„Reduce to the Max“ war einmal ein Werbeslogan des Smart-Autos. Gemäss dieser Idee, ein interessanter Idee mit dem absolut schlanken Sortiment.
Geldgeber – Spekulieren auf Nahrungsmittel – BlackRock – Vanguard – State Street – 15 Min Stadt – Kontrolle – Bitcoin – Digital Währungen – Fazit: No SPAR Rettet euer Geld mit physischem ..
Ich wünsche alles Gute. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
ist seit längerem gestorben.
Jetzt heisst es: Rette sich wer kann!
Wenn das mit Spar etwas gewesen wäre hätten sich Migros oder Coop längst darum gekümmert.
… wohl kaum, da die WEKO weder Coop noch Migros einen Kauf genehmigt hätte.
Ausgerechnet die marode Migros, Dreamer you…
Sich als vermeintliche Unternehmer berufen fühlen, in einer Branche von der sie absolut nichts verstehen.
Wobei die Investoren sich nicht zu blöd sind ihr Geld diesen Nicht-Unternehmern anzuvertrauen.
Frage an die Investoren. Falls das ein IQ Test ist, habt ihr bestanden?
…und eine Herausforderung? Lidl, Aldi?
Nun, wie heisst es doch so schön: Schuster bleibt bei deinen Leisten…..das diese zwei Banker den SPAR führen sollen, ist schlichtweg nicht vorstellbar – nur schon deren Leistungsausweis zeigt auf, dass sie ja nicht einmal ihr eigenes Handwerk wirklich verstanden hatten…..schade für die Angestellten, die werden sich bald einen neuen Job suchen müssen…..
ich staune immer wieder über den Autor und auch die Kommentare – wenn man in Konkurs gegangen wäre oder wenn ins Ausland verkauft worden wäre, wäre der gleich Shitstorm losgegangen. jetzt wird privates Geld investiert und Spar bleibt in der Schweiz. wieso immer nur mozen???
Ex-Banker, die zocken mit dem Geld von anderen, in einer Branche die sie nicht kennen. Na das kommt gut 😂
Richtige Beppis mit Mumm und Speuz. Dutti wäre begeistert von diesem Unternehmertum!
Als VR empfehle ich Vas von Novartis- könnte dann die bei ihm Freigestellten gleich im Spar weiterarbeiten lassen als für ihn effiziente Win/Win-Situation! 😀😅
Das ist ein bisschen wie wenn der Papst die Škoda-Vertretung in Monaco übernimmt.
Wohl eher die marode Fiat-Vertretung…
…auf Lehnstühlen an Unis.😫🤪
Hätten noch ein paar abgenagte Hundeknochen 🦴🦴🦴 übrig für die „Cracks“.
Das wird nicht lange dauern mit diesen Herrschaften. Alles nur Theoretiker. Vom Detailhandel keine Ahnung! Und ein Family Office gibt denen Geld? Oje, da ist die Pleite vorprogrammiert. Das ist ein knallhartes Rappengeschäft. Und auf diese Herrschaften hat niemand gewartet… Bis zum nächsten Verkauf. Rette sich wer kann!
Migros hat, wie schon die letzten Jahre klar zeigten, auch keine Ahnung vom Detailhandel.
Same old story! Anderes Bsp:
SchreinerLehrlinge bauten zum Tiefstlohn 👉ca 4 Jahre lang einen gigantischen Holzstier für’s 40 Mio CHF ESAF. Dieser wurde nun zu einem stolzen Preis verkauft und hat gem. Info einen riesigen Image-& Touristenwert für den Berufsstand resp. die gesamte CH.🏆🏆🏆
👉Die SchreinerLehrlings Werkstatt Zürich (!!!) muss jedoch gerade 👉als letzte Notmassnahme ein Crowfunding (!!!) starten um den Konkurs abzuwenden. Schwinger-Hilfe vom ESAF 🏆🏆🏆Stier-Gewinn??? Lehrlinge Zukunft?
„Jeder nimmt VIEL mit schönen Worten und wenn’s dann bei den gratisHelfern brennt, ….
🥸
Info ging auch zHd Hr. J. Kamm als Preisdent & die ESAF Sponsoring, PR, Marcom & Merchandising Income Abt. in Glarus. Mal schauen wie die FairnessRegeln hier heftig zupacken. (👉PR Chance🥸🏆👍)
Die beiden Herren sind mir nicht bekannt, bei der UBS haben sie keine Spuren hinterlassen. Ex CS Banker steht nicht gerade für Erfolg. Immerhin bringen sie einen guten Schulsack mit. Schuster bleib bei deiner Leiste ! In der Lebensmittelbranche brauchen wir „Chrampfer“ keine Schauspieler. Vielleicht sollten sie sich mal bei einem Laientheater mit ihrem Stück „wie ich Dutti kaputti machte“ vorstellen. Die Südafrikaner machen den grossen Raibach und lachen sich ins Fäustchen. Uebrigens in Spanien ist Spaar sehr erfolgreich, da sie früher öffnen.
Wenigstens mal Schweizer die sich Schweizer Firmen annehmen, die in Schwierigkeiten sind…
Wo bleibt der Unternehmergeist und der letzte verbleibende Patriotismus, Herr Hässig? Besser als alles Untergehen lassen oder ins Ausland verkaufen…
Das ist eine ganz normale Private Equity Transaktion. Analog PG. No Problem, kann gut kommen, wenn auch mutig. Hätten die Lästermäuler lieber Blackstone, Apollo oder so?
Ich kenne TopCC, den Engrosmarkt der SPAR. Da kaufen Firmen und Restaurants ein. Den CC den ich kenne, haben sie in den letzten Jahren grosszügig umgebaut. Gefühlt 2Mio investiert. Sind nun ca. 45 Mio viel für die ganze Gruppe? Ich denke nicht, eher ein guter Kauf. Vor allem die Lage und das kostenlose Parken sind ganz gute Voraussetzungen für viel Kundschaft. Nur das Kassengedöns ist überall gleich nervig. Selber scannen heisst das Zauberwort. Dann noch ein Lieferservice für den man die Restaurantkunden einbinden könnte. Da ist schon Potential.
Gut sind für einmal nur Schweizer im Boot.
Im Retail gibt es keine Geldschöpfung aus dem Nichts, weil keine regulatorische Bevorzugung von Schulden da ist, wie bei den Banken. Es ist eigentlich erstaunlich, wie man eine Bank in den Ruin treiben kann, wenn man nicht mal die Kundengelder als Schulden ausweisen muss. DAS Business für Unfähige eigentlich. Seis drum: Retail ist hammerhart, mit sehr geringen Margen, weil- siehe oben- keine regulatorische „Schutz“rente.
Es sind doch noch einige Ex-Migros Genossenschaftsleiter auf dem Markt.
Evt. könnte man diese einstellen.😀
ex-banker haben seltenst erfolg, wenn sie sich in wirtschaftszweige mit tiefen margen und noch tieferen löhnen begeben. ich wünsche den neuen spar besitzern alles gute, habe aber so meine bedenken…
Zur rechten Zeit blind, taub und stumm,
Bringt dich um manche Klipp‘ herum.
Unbekannt
Francioni ist wie ein Champagnerkorken – egal wie oft man ihn runterdrückt, er taucht immer wieder auf.
Er managt Unternehmen wie andere ihre Ausreden kreativ, aber folgenreich.
Dr. Titel und beiden können sich halt gut verkaufen das ist das einzige was man heute auf einer Bank noch lernt.
Der Erfolg ist garantiert
Otto Ineichen wurde von Schawinski mal in einem Interview kritisiert, er hätte keine Ahnung vom Business. Darauf erwiderte Ineichen, er müsse auch keine Ahnung vom Business haben; er müsse Leute haben, die was vom Geschäft verstehen.
Und genau das ist es !! Wir haben 7 Bundesräte die keine Ahnung haben von ihren Departs. Sie haben Berater ,die zwar auch fraglich sind. Aber in der Wirtschaft gibt es fähige Leute die in der Lage sind, einen Karren zum laufen zu bringen! Ich bin gespannt,wen sie anheuern!??
Der südafrikanische Migrant Elon Musk kann die fehlenden 31 Mio. locker einschiessen.
Leute das wird nichts werden! Vor allem nicht mit dem Traum den sie haben!
Es wird schlussendlich in einem Desaster enden!
Sicher nicht von heute auf
morgen,aber es kann nicht
gut ausgehen!
Die meisten Investoren wollen ja auch ein Return of
Investment! Das ist ja unter
anderem eines der Ziehle!
Und sie wollen es ja auch noch Erleben!
Werden sie aber nicht!
Ausserdem wird noch viel mehr Geld fliesen müssen!
Der Kauf war nur der kleinste Teil!
Vielleicht wird ja auch die
Sarasin systematisch über die Jahre ausgehölt werden!
Wie auch immer,es wird nicht
Funktionieren!
Ihr werdet es Sehen!
Das gibt einen unternehmerischen Riesenflopp – margenverwöhnte Banker expandieren in einen extrem kompetitiven Markt mit Minimargen.
Wieso immer so abschätzig kritisch? Sie gehen ins unternehmerische Risiko, wenn sie solche nichtsahnende Pfeifen sind, gehen sie bankrott oder müssen zu einem tieferen Preis wieder verkaufen. Man müsste diese Risikobereitschaft doch zelebrieren.
Die Migros als Leuchtturm des Schweizer Detailhandels zu nehmen ist schon fast ulkig. Das ist doch der Konzern welcher seit Jahren am Geld verbrennen ist und massiv Marktanteil verloren hat?
Was braucht der Mensch zum Leben? Nahrung.
DANKE, dass auch mutige Schweizer im Detailhandel faire Herausforderungen suchen und annehmen.
Viel Erfolg.
In der Nähe von mir gibt es 3mal Spar. Ein Laden im Zentrum 10 Parkplätze 1 bis 2 belegt. Ein Laden aussedhalb, tote Hose. 1 Laden mit Tankstelle abends bis 22 Uhr offen. 20 Parkplätze immer voll. Merke, 2/3 der Läden muss man schliessen sonst läuft nichtd.
@Bravo: ex-Banker werden Unternehmer. Was kann da schon schief gehen?
Ironische Frage, ich weiss. Aber hier ist die Antwort.
So ziemlich ALLES!!! Wieder ein Unternehmen, das von Ex-Bankern übernommen wird, das in den Ruin getrieben wird. Leidtragende sind die Gläubiger und vor allem die Mitarbeiter.
Wir brauchen dringend Gesetze in der Schweiz, die so einem Treiben ein Ende setzen! U.a. Haftung der Eigentümer und Führungskräfte, die eine Firma in den Sand setzen und leider daran noch gut verdienen.
@PalimPalim
was meinst du Hanskaspar,
wozu der ANTWORTEN-Button unter den Kommentaren da ist?
Drückst du auch immer E, wenn du in das Hochparterre willst?
Viel Hirn scheint es in deinem Haus auch nicht zu geben!
Konkurrent Volg macht pro Jahr 870 Mio Umsatz und einen Gewinn von 7 Mio. Also 1% Gewinn vom Umsatz. Spar machte 750 Mio Umsatz, bei 1% erwartbarem Gewinn sind das 7,5 Mio pro Jahr. Kaufpreis 47 Mio, abzüglich 31 Mio Guthaben aus Südafrika gibt 16 Mio Kaufpreis für den Spar. Mit dem Gewinn können sie den Kaufpreis in 2 Jahren amortisieren und erhalten danach 7,5 Mio Jährlich für ein Investment von 16 Mio. 50% Rendite jährlich. Nicht schlecht oder? Und mögliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen noch nicht eingerechnet. Den Deal hätte ich auch gemacht.
Dann Herzlichen Glückwunsch!
1% von 870 Millionen sind
8,7 Millionen!
Gratuliere zu Ihrer Berechnung!
Der Hauptsitz von Spar in Südafrika schuldet dem Spar
Schweiz noch 31 Millionen!
Das mag vorerst in der Buchhaltung unter Kreditoren
zwar gut Aussehen,nützt Ihnen aber am Ende des Tages
nicht sehr viel!
Wie kommen Sie also auf Ihre
Berechnung?
Ich würde es wirklich gerne
Verstehen!
Vielleicht holen sie Benko als Berater? Dann kommt es sicher gut!
Ist doch schön ist der Spar wieder Schweizerisch und nicht mehr Südafrikanisch!
Dies im Gegensatz zu Sigg, Valser oder Elmex die an ausländische Firmen verkauft wurden.
Erstaunlich wieviele Klugscheisser hier Kommentare abgeben. Haben dann die Migros Manager die Hunderte Millionen versenkt haben eine Ahnung gehabt vom Geschäft. Haupsache der Schweizer kann mäckern. Es wir ja niemand aufgefordert Geld ein zu schiessen.
@Rolf
Sehen wir es doch positiv! Die Firma Spar kommt zurück ins Land. Wenn die Preisangabe einigermassen stimmt, dann haben sie nicht viel Geld in die Hand genommen.
Ich nehme an, dass sie das Unternehmen wieder attraktiv machen wollen und dann können sie es sicherlich an eines der grossen Vier verkaufen.
Ich könnte mich eigentlich als Hilfsbäcker beim Universitätsspital Zürich als Chirurg melden…