Die LGT brummt. Als Gruppe.
Ihre Schweizer Bank darbt. Sie schreibt rote Zahlen.
Eine Privatbank? Rot? How comes?
Anke fragen. Bridge, so der Nachname der Chefin der LGT Schweiz mit Sitz in Zürich, kommandiert den Fürstenbank-Ableger im Herzen von Swiss Banking.
Sie stammt aus den Reihen der alten CS und wollte die Herzen der Mitarbeiter im Sturm erobern – mit „Post“ auf ihrem LinkedIn, Gruppen-Pics an frischer Luft und Händeschüttel-Büro-Touren.
Genützt hat es wenig – zumindest nicht dem Business. Der Verlust der LGT Schweiz soll laut Insidern im ersten Halbjahr rund 10 Millionen betragen.

Eine Sprecherin versprach eine Stellungnahme – die kam bisher nicht.
Speziell ist, dass die LGT keinen Halbjahresbericht mehr offenlegt. Dazu wäre sie laut Bank-Regulierung verpflichtet, so eine Auskunftsperson.
Nicht nur fehlen aktuelle Bilanz und Erfolgsrechnung: Auch die früheren Abschluss-Berichte wären nicht mehr auffindbar, meint die Quelle.
Ausradiert, gelöscht, vom Netz genommen.
Selbst die eigenen Leute in Zürich würden im Dunkeln gelassen, wie es um die Bank stünde. Null Information von der Brücke runter zur Crew.
Anke Bridge und weitere „Cracks“ von der ehemaligen CS wollen das so. Wieso, bleibt vorerst ihr Geheimnis.
„Die LGT Bank Schweiz publiziert keinen eigenständigen Halbjahresbericht“, sagt eine LGT-Sprecherin.
„Das Ergebnis reflektiert das tiefere Zinsumfeld in CHF und EUR, das zu geringeren Zinserträgen führt, sowie gezielte Investitionen in den Ausbau unseres Geschäfts, beispielsweise in zusätzliche Relationship Manager und Digitalisierung.“
hauptsache quotenfrau.
Die Liechtensteiner haben es nicht so mit den Regulierungen in der Schweiz. Ihre Art Bankgeschäfte zu machen geht hier einfach nicht. Im geschützten Ländle dreht wie Welt noch anderst. Deshalb sollten sich die LGT auch darauf fokussieren.
Die Schweizer Filiale dient aber auch um Gelder dort reinzuholen und dann ins Ländle zum Arbeiten zu bringen. Insofern sind die paar Millionen lediglich eingeplante Beschaffungskosten.
Aber mit Ahnung haben Sie es nicht so wirklich, gell!
Die Regulierung in FL ist aufgrund EWR Mitgliedschaft um einiges dichter als in der Schweiz.
Aber Hauptsache Stammtisch-Platitüden loslassen.
@Tutti. Eins ist die Regulierung auf dem Papier, ganz was anderes ist wie es gehandhabt wird. Lieber Tutti informieren Sie sich.
So ein Stuss… gilt schon lange nicht mehr. EU & MIFID sei Dank – Liechtenstein ist hochreguliert, dagegen die Schweiz ein FIDLEG Schlaraffenland.
wie wärs mit Lohnreduktionen für die überzahlten TopShots-Kundenberater!!??
Die Helden der CS zeigen Ihr Können nun anderswo 🤣🤣 was macht Schellenursli und der Kongolesiche Könnig so?
Same with ZKB .. Römer Party Schnydrig, Wine & Dine Genepretti, …..
es keine CSler um heutzutage eine Bank an die Wand zu fahren, denn die sind alle gleich getunte Hochstapler.
Würde noch mehr cs einstellen.
Die müssen zuerst noch die UBS kaputt machen
Zwei Geschäftsleitungsvollpfosten entlassen und schon sind wir wieder im Plus!
CS ist längst wie die Abkürzung einer schrecklichen chronischen Krankheit. Und „Top Shot “ steht da für den letzten Schuss ganz oben, also Exit quasi.
Halbjahresbericht der LGT wird nicht veröffentlicht?
Aber die Bank wäre dazu verpflichtet?? Was soll dass denn jetzt? Daten von früheren Zahlen gelöscht?
Nicht mehr auffindbar.
Sollte das tatsächlich wahr sein, müsste die Finma eingreifen?
Man kommt aus dem Stsuben nicht heraus!
Da die LGT weder Systemrelevant noch Börsenkotiert ist sind sie nur eingeschränkt verpflichtet Halbjahresberichte zu erstellen und diese sind zudem nicht zwingend öffentlich zu halten.
Quelle:
FINMA-RS 2016/1 „Offenlegung – Banken“
OR Art. 961d ff
@mortimer: Ist LGT nicht Kategorie 3? Dann muss sie die regulatorsichen Kennzahlen offenlegen, diese umfassen CET1.
CET1 kann ich nur ermitteln, wenn ich Gewinn- und Verlust kenne.
Wieso schreitet FINMA nicht ein?
nein, LGT Schweiz ist Kat. 4
Für die LGT in Liechtenstein ist nicht die FINMA zuständig, sondern die FMA, also die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (https://www.fma-li.li). Die LGT Group gehört vollständig der Fürstenfamilie von Liechtenstein. Alle Aktien der LGT Group Holding AG befinden sich im Besitz der Stiftung Fürst Liechtenstein, die als Familienholding dient. Wirtschaftlich gesehen gehört LGT damit dem regierenden Fürsten Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein und seiner Familie. Der Fürst von Liechtenstein hat Vetorecht.
Sind 10 Milliönchen überhaupt der Rede wert? Man nehme als Beispiel die Graubündner Kantonalbank, die einem dubiosen Immobilienhai, der jetzt in Innsbruck am grünen Inn in Untersuchungshaft steckt, 60 Mio. Kredit vergeben hat. Darüber wird auch nicht gesprochen im Bündnerland.
Die LGT gehört doch dem Fürsten. Wäre ja auch noch der Hammer, wenn der sein Schlösschen verlieren täte…. aber Moment. Er ist ja Alleinherrscher. Sowas kann ja gar nicht Pleite gehen.
LGT Bank (Schweiz) AG runterfahren… War/ist seit Jahren nicht profitabel und in den letzten Jahren wurden nur Cowboys eingestellt!
Falls ich irgendwann mal Kunde sein werde, lieber direkt bei der Bank in Liechtenstein. Dort scheint die Stabilität und Kontinuität in Ordnung zu sein!
Ein neuer Sauhaufen angerichtet von Bridge und ihren CSler?
Man hätte die vielen CS-Angestellten nicht übernehmen sollen.
Sie kamen mit grossen Vorschusslorbeeren (Vetternwirtschaft) und dem Versprechen, Millionen – wenn nicht gar Milliarden – an Kundengeldern mitzubringen.
Auf dieser Grundlage liessen sie sich horrende Entlöhnungen (wenn man das überhaupt so nennen kann) vertraglich zusichern.
Gekommen ist wenig – bezahlt wurde trotzdem.
Der nächste „Topshot“ alias Pascal Pernet steht ja auch schon in den Startlöchern, versagte bei der Tochtergesellschaft (LGT Capital Partners), dann komplettes Versagen bei der Graubünder KB und jetzt kommt er als Head PB zur LGT Bank Schweiz… was für eine wunderbare „Veterliwirtschaft“
Bei der LGT Schweiz müsste man die ganze „Vetterliwirtschaft“ beenden.
@Veterliwirtschaft
Wie wollen sie Veterliwirtschaft Beenden,wenn Veterliwirtschaft Veterliwirtschaft betreibt und Veterliwirtschaft wiederum Veterliwirtschaft
betreibt!
Keine Chance!
Ein Hoch auf alle, die für eine Frauenquote einstehen!😂
Da hat jemand einen Komplex.
Frauenförderung hat die cs bei lara warner 22mrd gekostet, lgt kann da schon noch nachlegen🤣
Hubertus und die Familie haben erhebliche Fehler in der Expansion gemacht. Und das Russland Geschäft wiegt immer noch schwer. Auch die Rekrutierung von vielen ex CS-Mitarbeiter war fatal.
Warum wurde die FINMA nicht „aktiv“, wo bleibt die FINMA?
Die LGT hat einen Halbjahresbericht 2025 offenzulegen, denn dazu ist sie laut Banken-Regulierung verpflichtet.
Legt die LGT keinen Halbjahresbericht öffentlich auf, muss die FINMA „aktiv“ vorgehen und ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit mitteilen!
Die LGT Bank Schweiz konnte sich den Luxus leisten woke und ESG treu zu sein, da sie Jahre lang einen Russian Desk hatte welcher die ganze Bude querfinanzierte. Anke hat nun ein grossteil dieser Leute auf die Strasse gestellt oder wird dies noch dieses Jahr machen. Die Bank sthet in Flammen.
Wow das ging ja schnell nach der Werbe News von letztem Monat…
Auf einmal ist es doch nicht mehr so rosig.
Die zahlen sind halt auch schon 1 Monat alt …
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/19/fuerstenbank-lgt-ueberholt-family-bank-vontobel/
Wokeness holt einen immer ein. Unglaublich, dass Vaduz und die Familie hier immer noch zuschauen bei diesem Treiben in Zürich. Hat hier eigentlich niemand die Zügel in der Hand?
Scheint nicht so!
Könnte aber auch eine gewisse Taktik für die Zukunft beinhalten!
Abwarten!
Die nächste überforderte Dame mit internationalem Background – nix wars.
Wir haben leider keine fähigen und unabhängig denkenden Manager mehr in der Schweiz. Lieber Zugelaufene hypen – 12 bis 18 Monate sind die dann weg mit Schaden umd wir haben den Mist. Dutzend Mal erlebt!
🏆“Wissen ist Macht“. Infos werden -(auf einer bestimmten Zeitachse bewertet) ganz schnell: sehr interessant, sehr wertvoll – oder auch das Gegenteil. We will see.
Allg.: „Potential Bad Cases“ mehren sich jedoch jetzt schon. Rundum. Wöchentlich, täglich, zT stündlich. Die Zeit rennt auch im Land der Uhren davon. IP seitig kann zukünftig sicher sehr viel „tranzbarenziert & publiziert“ werden. Off Road Mode einschalten.
Irgendwann werden die Banker das gesamte Finanzsystem vom Netz nehmen müssen, da alles pleite ist. Das ist aber mathematisch auch gar nicht anders möglich, und weil die Währungen durch immer neue Kreditmengen entstehen, ist irgendwann Schluss, da ja logischerweise mathematisch auch die Zinsen an die Finanzierer nicht mehr aufgebracht werden können im Tubeli-Schulden-Schneeball-Finanzsystem der Finanzierer.
Wie kann man so doof sein, und sich noch daran beteiligen. Wann werden sie wohl die AHV und Pensionskassen vom Netz nehmen? Auch Inflation oder Hyperinflation können alles zerstören.
Das Schweizer Private Banking ist nun seit fast 20 Jahren (2008) tot. Durch die Amis gekillt, von den naiven und hörigen Schweizern verschenkt. Sämtliche Auslandsbanken haben ihre CH-AG verkauft, kein Schwein will mehr sein Geld überteuert bei den Gnomen anlegen. Wozu auch? Was die paar restlichen Überbleibsel hier noch machen – keine Ahnung. Ein Sammelsurium von ausgemusterten, nix-peilenden oder verzweifelten Gestalten. Bald heisst’s auch für die Letzten Lichter löschen.
Veröffentlicht eine Bank keinen Halbjahresbericht trotz gesetzlicher Verpflichtung und sind frühere Abschlussberichte nicht mehr auffindbar, dann kann man in dieser Bank doch sicherlich nachvollziehen das dies für die Öffentlichkeit reichlich verdächtig aussieht.
Überbewertete Manager kosten viel, bringen aber wenig. Die CEO muss gehen, das ist doch sonnenklar oder will irgend ein Chef nicht, dass sie geht – warum wohl?
Dieser Beitrag und die idiotischen Kommentare dazu strotzen vor Frauenhass.
Soviel Frust und Neid – what’s wrong with you people?
Stabile Bilanzen, gesunde Finanzen, davon
habt Ihr in Hellas ja viiiiiel Ahnung. Platziere
Dein Gender-Geschwurbel anderswo, leider
ist es eben genau so, all die Quoten-Tussies
im Bank-Business versagen durchs Band.
Es ist anscheinend die einzige Lösung um diese Finanz-Amokläufer zu stoppen.
Anders kam man nicht erklären, warum eine Firma solche Leute einstellt.
Vermutlich hat man sich in Vaduz gedacht, dass die Ex-CS-ler perfekt ins LGT-Team passen, weil man dort genau gleich geschäftet wie bei der CS.
Schade um meinen Kommentar, aber Tatsache ist nun mal das ein solches Verhalten einer Bank mehr Fragen aufwirft als es Antworten liefert. Könnte ein Fall für die FINMA sein.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die LGT seit Jahren sehenden Auges bereits leicht kritische Vermögen ablehnt. Die werden dann logischerweise von vielen Schweizer Banken noch so gerne und kaum geprüft entgegen genommen. Die LGT ist sich im bereits laufenden Prozess am neu erfinden. Die Schweizer Banken und Regulatoren beobachten weiter
Nochmehr Banker des Leidenschaft, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen… Kommt sehr gut an…👌
Kann man das auch anders sehen?
Der Name des Autoren ist Programm. „Hässig“. Der Artikel ist wie immer schlecht recherchiert und sieht den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht.
Die LGT hat als Gruppe im ersten HJ 25 trotz schwierigen Umfelds ein sensationelles Ergebnis eingefahren und ist weltweit auf sehr gutem Kurs. In der Schweiz stehen womöglich einige Restrukturierungen an, die ein wenig Zeit benötigen.
Also, LGT auf Wachstumskurs ! Alles im Lot. Das man dann für Teile des Geschäfts die Veröffentlichungserfodernisse überprüft, ist nur recht und billig.