Trump fährt Slalom, ausser bei der Immigration. Die stoppt er pickelhart und ultra-konsequent. Neu müssen Tech-Unternehmen 100’000 Dollar pro Hereingeholten zahlen.
„One of the biggest problems we have is that people, they go to the best schools and they do great and they get great marks, and then they’re thrown out of the country, you’re not allowed to stay“, sagte Trump laut Financial Times.
Eine bekannte Privatbank hat kürzlich einen gestandenen Kadermann auf die Strasse gestellt – nach über 10 Jahren.
Als Ersatz holte sie Juniors aus Deutschland. Die würden den Job günstiger erledigen.
Bei der grossen SRG nehmen die Nachrichten-Stimmen aus dem nördlichen Nachbarland zu. Ältere Semester finden’s gewöhnungsbedürftig.
Offene Grenzen macht die Schweiz
Die Spitäler sind eine Hochburg von deutschen Ärzten und Spezialisten. An der Universität Zürich dominieren mehr und mehr Professoren aus Deutschland.
Im Tessin installierte die Schuh- und Modefirma Bally günstige Arbeiter aus dem angrenzenden Italien. Die überflüssigen Einheimischen landeten auf dem Arbeitsamt.
Bei der Swiss Re setzen die Chefs für IT und Backoffice auf Inder. Sie sind fit und kostengünstig. Gleiches passiert bei der Six und der Julius Bär.
In Cafés im Zürcher Finanz-Distrikt sind die Getränkekarten auf Englisch. Die Bedienung sowieso.
Trump macht jetzt der Arbeits-Immigration zum Nulltarif durch die Silicon Valley-Giganten den Garaus.
„This way (…) sort of like a signing bonus in baseball or football, a corporation will be able to get them to stay in the country, and I think it is going to be tremendously successful.“
Die Besten sollen kommen – der von Google und Co. zu leistende Antrittsbonus in Form der 100’000 Dollar für den Staat lohne sich am Ende auch für die Firmen.
Die holten nur noch jene, die sie unbedingt benötigen würden.
Gleichzeitig sollen die für teures Geld ausgebildeten Amerikaner nicht mehr nach der Uni im Ausland ihr Glück versuchen müssen.
Die Schweiz hat jedes Jahr 100’000 Netto-Einwanderer. Ganze Industrien wie die Bildung und die Gesundheit sind dominiert von EU-Bürgern.
Die Finanzbranche lebt von Deutschen, Angelsachsen, Ost-Europäern und den Indern. Im Bau ist günstig seit Jahrzehnten das Schlagwort.
Ohne Süd- und Osteuropäer müssten die Schweizer wieder in die Hände spucken. Das wäre anstrengend.
Die Politik will das ihren Wählern nicht zumuten. Sie lässt lieber die ungebremste Einwanderung zu.
Ist die Schweiz naiv? Opfert sie den eigenen Nachwuchs für Profit und Boom-Land? Trumps Sign-on-„Bonus“ rückt das Thema mit Wucht ins Schlaglicht. Es lautet: Selektive statt ungebremste Immigration.
Und wegen diesen Billig-Bankern und anderen Einwanderer sind unsere
Strassen total überlastet und der normale Schweizer findet in Zürich
keine Wohnung mehr. In 10 Jahren werden wir deutsche Verhältnisse
haben.
Hha, I am one of them. I truly believe that local banks should hire expats – there are no more appropriate person to hunt new fresh clients from abroad, let’s say from Portugal, than a Portuguese person who knows language, mentality, and market. It is pure inflow of money to swiss banks, more taxes and profits. But back office should be purely swiss to hold a gatekeeper role, as abroad inflows could be sometimes toxic
Leider schon in 5Jahren spätestens !!!
Personenfreizügigkeit abschaffen. Nicht nur die Schweiz, auch die umliegenden Länder mit Brain Drain würden es herzlich danken. Die einzigen die profitieren, sind die Multis. Leider haben diese ihre Lobbyisten überall, auch in den Medien.
Jo. Viel Spass dann, wenn Sie ins Krankenhaus müssen.
@no BS
Dann muss man halt die Jobs dort wieder so attraktiv machen, dass die Schweizer diese ausüben, wie in jedem anderen Land auch. Das ist ein absolut lösbares Problem.
„Krankenhäuser“ gibt es in Deutschland. Und wenn wir nicht eine Masseneinwanderung hätten, würde das Personal dort auch völlig ausreichen. Gehen Sie mal auf die Notfallstation. 80% der Kundschaft spricht kein Schweizerdeutsch.
Alles in einen Topf
LH wirft alles in einen Topf und kocht ein Gebrüh gegen Ausländer auf. Peinlich. Die Gründe für die Zahl der Ausländer sind von Branche zu Branche verschieden, es geht nich einfach um Billig-Arbeitskräfte. Warum schneiden zum Beispiel die Schweizer Universitäten im internationalen Vergleich so gut ab? Weil sie offen für die Besten sind.
Wir waren vor der PFZ scho top…
Wenn ich sehe, was teils für pfeifen da reinkommen, dann kanns nur ums geld gehen.
Wenn die Schweizer nicht studieren wollen, so wollen sie eben nicht.
2010 bin ich mit meiner Familie im Rahmen der PFZ in die Schweiz gezogen und habe inzwischen die Schweizer Staatsbürgerschaft. Wenn es heute eine Abstimmung gäbe, ob die Grenzen für ausländische Arbeitskräfte eingeschränkt werden sollen, würde ich persönlich mit Ja stimmen. Ich habe den Eindruck, dass die aktuelle Situation für mich nicht ideal ist und meine Lebensqualität beeinträchtigt. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass dies bewusst geschieht – etwa um die Ablehnung gegenüber Zuwanderung zu verstärken. Das ist selbstverständlich nur meine persönliche Sichtweise.
Was Sie sagen, höre ich von vielen Einwanderern. Die haben sich gefreut, dass sie in der Schweiz 50% mehr verdienen, aber erst später gemerkt, dass der schöne neue Lohn erst 75% des normalen Lohn ihrer Kollegen beträgt. Nach ein paar Jahren und dem Anstieg auf das normale Lohnniveau werden sie durch neue Einwanderer ersetzt.
Die Eingangsfrage „Offene Grenzen macht die Schweiz“ a.) reich b.) arm c.) eng ist etwas einfach. Eigentlich macht sie die Reichen reicher, den Mittelstand ärmer und die Armen haben nichts davon. Durch das grosse Angebot an Arbeitskräften bleiben die Löhne unten.
Leider wird sich auch nichts ändern, wenn sie zehnmal für eine Begrenzung von Einwanderung stimmen. – Es ist die Politik, stupid!
Auch andere Absurditäten wie der Eigenmietwert sind in der Schweiz … ad perpetuum immobile
@pfz: Sie dürfen gerne mit ihrer Familie wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren und unsere Staatsbürgerschaft zurückgeben! Wir haben viel zu viele hier!
@Zu viele
Gern , aber zuerst gibst du deinen Pass zurück, und dann ich. Du bist auch kein besserer Schweizer als ich.
also ein weiterer Grund die Unterwerfungsverträge abzulehnen. Die Gegner verstehen es zu wenig, diesen Trumpf aufzulegen, und Landesverräter im Bundesrat in den Senkel zu stellen. Ausbootung der Schweiz durch EU Staatsangehörige. Die Personenfreizügigkeit schadet. Nur mit deren Aufhebung können die Ausländer wieder auswählen, die wir wollen; zudem muss das Asylwesen abgeschafft werden.
Die Abschaffung gilt dann auch für dich, hans. Falls du es mal bräuchtest, wärst du dann tatsächlich sofort ein illegaler Migrant.
Ich weiß nicht, ob das neu ist, oder schon seit 25+ Jahren so geht, aber was glaubten denn die Schweizer, wozu die Personenfreizügigkeit gedacht war, wenn nicht dazu?
Es hiess rund 10‘000 EU-Einwanderer pro Jahr.
Nun sind es durchschnittlich 100‘000 pro Jahr.
So kann es nicht mehr weitergehen. Schweizer Uni- und ETH-Abgänger mir Master haben Mühe einen adäquaten Job zu finden, da EU-Einwanderer diesen günstiger ausführen.
Ein grösseres Problem zudem: Wenn man ein Deutscher/Engländer/Inder/etc eine Abteilung leitet, stellt er nur noch seinesgleichen ein. Der Inländer bleibt auf der Strecke.
Es gab mal eine Volksabstimmung über die Masseneinwanderung. Die überwiegende Mehrheit wollte das nicht.
Überall höre ich praktisch nur noch Hochdeutsch oder andere ausl. Sprachen. In der Klasse meiner Tochter: noch 2 Schweizer. Auch nach 10 Jahren integrieren dich 90Prozent der Deutschen nicht. Die sagen Möhrentorte statt Rüeblitorte, Vanilleeis mit Sahne statt Vanilleglace mit Rahm, Abendbrot statt Znacht, Pausenhof statt Pausenplatz, parken statt parkieren, Pommes statt Pommes frites, KFZ-Versicherung statt Autoversicherung, groß statt gross (ich kann das ß nicht mehr ausstehen), Kekse statt Guetzli, Kälberfilet statt Kalbsfilet etc. Ich habe die „Schnauze“ voll voll voll!!!!!!!! 🙁
Grillen anstatt grillieren, Zürichersee anstatt Zürichsee. Ausser Frau Rickli hat leider niemand den Mut auszusprechen, das wir ein grosses Problem mit den zuvielen Deutschen haben.
Du unterschlägst die Kinder mit einem Schweizer Elternteil.
Aber Möhrentorte hast du nett erfunden. Es heisst ja auch Dummschwatz statt Tummischnurä.
@ L.Molenaar: Fühlt dich wohl mehr als nur angesprochen, bist wohl selbst nicht gerade die hellste Leuchte!
Beim Schweizer hört der Patriotismus im Portemonnaie halt auf. Man wird das beim neuen Rahmenvertrag wieder erleben. Die Kohle scheint hier wichtiger zu sein als der Mensch.
Jöö, hesch dies Sugus höt scho öbercho? Muss gleich losheulen bei soviel Nächstenliebe.
@So ist es
Ich frage mich, wo diese Zuwanderer oder Expats genannt, eine Wohnung finden? In den Schweizer Städten herrscht Mega Wohnungsnot aber es kommen jedes Jahr hunderttausende von Personen in die Schweiz. Unter den Brücken werden sie ja nicht schlafen? Vielleicht klärt mich jemand auf hier. Habe keinen Durchblick mehr!
Ist geschichtlich mit dem Söldnertum belegt.
Zeugt von Rest Verstand. Gut. Hoffnung.
die qualität des arbeitnehmers ist entscheidend, nicht dessen herkunft.
Richtig, aber wenn du am Vorstellungsgespräch bei den Lohnforderungen um 30-40% unterboten wirst, hast du keine Chance, egal wie gut du bist. Nicht überall, aber zunehmend vielerorts.
Wobei ‚Qualität‘ ein reichlich undefinierter und schwammiger Begriff mit vielen Facetten ist. Jedenfalls ist damit nicht nur die fachliche Qualifikation gemeint. Der französische Chef stellt eben lieber Franzosen an, als Deutsche, Schweizer oder Briten, weil die Chemie in homogenen Teams besser funktioniert. Das mit der ‚Diversität‘ alles besser funktioniere, ist ein Wahn und ein Irrglaube, wie man in der Praxis immer wieder sehen kann.
@Marc: auch meine Erfahrung: Mindestens 100% (Schicht, Wochenende) aber zu 30% billiger, da genügend Angebote trotz angeblichem Fachkräfemanel. Ich geniesse lieber AHV und Pension, als noch höhere Steuern zu bezahlen. Warum sollte ich mir das antun?
Ist doch auch bei IP so, da mühlt auch ein Mann aus dem grossen Kanton zu günstigen Zeilentarifen die Spalten voll!
Du meinst wahreinscheinlich müllt von müll, und nicht mühlt….
Der ist aber schon lange in der Schweiz ansässig und hat verdienterweise das Schweizer Bürgerrecht.
Nur Papierlischwiizer, Sus.
Müllt nun der Müller oder mühlt er?
Das die Löhne durch Zuwanderung (vor allem Deutsche) sinken ist BW 1. Semester. Dass wir damit auch noch die deutsche Beamtenkultur importieren ist Collateral damage, zerstört aber die pragmatische Schweiz.
Gut ausgebildete Deutsche sind für insbesondere Grossunternehmungen wie Vewaltungen einfachere und günstigere Angestellte. Sie führen (militärisch) aus und sind die ersten fünf Jahre einiges günstiger als Schweizer.
Immer öfter werden erfahrene Schweizer durch billigere Arbeitskräfte aus dem Ausland ersetzt. Die Politik muss endlich handeln, um unsere Fachkräfte zu schützen. Es braucht klare Grenzen, damit langjährige Mitarbeiter nicht einfach aus Kostengründen verdrängt werden.
Aber einer der Gründe warum Firmen wie Google Nvidia Facebook in der Schweiz sind ist das sie hier die Fachkräfte aus ganz Europa hiren können. Und das bei relativ niedrigen Steuern und Sozialabgaben.
Wo sinken die Löhne denn?
Klar, das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften steigt. Aber die Löhne sinken nicht wirklich. Qualifizierte Zuwanderer sind meist sehr gut informiert. Keiner arbeitet zum Dumping Lohn, speziell in den IT Berufen. Es braucht Weiterbildung für jene, die langsam abgehängt werden durch den technologischen Wandel. Da müssen die CH und auch die nicht CH Arbeitnehmer selbst aktiv werden.
Am schluss werden wir uns über jeden qm in diesem land streiten. Genug ist genug. Ich bin nicht gegen einwanderung, aber sie ist seit jahren nicht mehr nachhaltig
doch, natürlich sind Sie gegen Einwanderung, und das dürfen Sie sogar sein.
Aber dann schreiben Sie bitte nicht „Ich bin nicht gegen Einwanderung, aber…“
Stehen Sie zu ihrer Haltung!
Das ist der Trend, die einen sprechen von Fachkräftemangel, meinen aber einfach: billigere Ausländer einstellen. Es ist so absurd geworden, dass nun auch mittlere Kaderstellen an Ausländer vergeben sind, die noch mehr von ihren Landsleuten einstellen. Wer als Schweizer anständig bezahlt werden will, muss zum Staat wechseln, obwohl auch dort als einziges Land nicht die eigenen bevorzugt werden. Die Schweiz hat verloren.
Wie wahr und die linken und netten schlummern in ihren vom Staat subventionierten Wohnungen und fühlen sich als progressive Gutmenschen. Irgendwann knallt es gewaltig, hoffentlich.
Es ist leider soweit gekommen da muss ich Ihnen Recht geben!
Bei uns in der Firma läuft das auch so!
Da braucht der Schwager oder die Schwester eines freundes einen Job und schwub di wub haben sie einen!
Manchmal kannst du gar nicht so schnell Gucken wie das läuft!
Und von ganz oben wird das auch noch abgesegnet!
die Schweiz wurde sehr stark von Deutschen – Promis empfohlen wie z.B. Krall und viele andere…. diese meinen Schweiz sei das Ultra- Beste Land zum Leben.. in der Zwischenzeit gehört die Schweiz zum Risiko Nr. 1 in Europa und zwar deshalb weil Babyboomer das Land verlassen werden. Gerüchte zufolge Italien Euro- Austritt … Italien ist nicht Griechenland … Rettet euer Geld mit physischem Gold und Silber.
In der Zuger Gemeinde Walchwil sprechen 27% der Bevölkerung Englisch.Die Zahl der Englischsprechenden hat sich in den letzten 20 Jahren versiebenfacht.Wenn es der SVP wirklich ernst wäre mit der Eindämmung der Zuwanderung,müsste sich die Partei zusammen mit den linken Parteien für eine andere Wirtschafts- und Steuerpolitik einsetzen,d.h.
-primär höhere Unternehmenssteuern inkl. schweizweit geltende Mindeststeuersätze,
-die Einschränkung der staatlich stark geförderten Ansiedlungspolitik für ausländische Unternehmen
-die Abschaffung der Pauschalbesteuerung und höhere Vermögenssteuer
Die Linke sagt aber prinzipiell zu allem Nein, was die SVP vertritt. Die FDP als Vertreterin der Hochfinanz war auch gegen die Umsetzung der MEI. Die Wähler könnten ja auch für ihre Interessen stimmen/wählen, machen sie aber nicht.
ich würde sie mal freihändig als gauche caviar repräsentanten orten
That’s actually not true. I am from Walkwil an I always speak German.
Die englishprachigen in Walchwil dürften aber wohl eher überbezahlt als unterbezahlt sein im Vergleich zum Schweizer Bänker. Und dürften zu viel Wohlstand in der Schweiz beitragen.
Die Zuwanderung begrenzen ist aber vielleicht trotzdem sinnvoll.
Mindeststeuersätze werden nichts verbessern, weil die regierenden Idioten im Gegenzug sofort die Ausgaben wieder erhöhen werden. Die kranken Politiker/-innen wollen und werden leider grundsätzlich immer mehr ausgeben, wie sie einnehmen.
Sie haben keine Selbstdisziplin und benehmen sich wie krankhafte Kleinkinder, die von niemanden diszipliert werden können, und notfalls auch noch neue Schulden zu Sondervermögen erklären.
Aber die Senior- Schweizer waren genau jene, die nur Vorteile in der PFZ gesehen haben. Natürlich waren sie der Ansicht, dass sie unersetzbar sind. Und nur zu gerne haben sie gestandene Schweizer durch junge Deutsche mit Papierli-Abschluss einer drittklassigen Wald- und Wiesenuni ersetzt und so Kosten gespart. Tja, jetzt werden halt sie Opfer der Geister, die sie riefen.
Susi, so Papierli wie die Papierlischwiizer?
Die MEI wurde vom Schweizer Volk angenommen und Bern hat das Resultat ignoriert und NICHTS gemacht. Zeit, da etwas mitte/rot/grün auszumisten.
An der Nichtumsetzung der MEI war auch der Freisinnige Solothurner Nationalrat Kurt Fluri massgeblich beteiligt.
Dani: Die Linken Beamten (auch Richter) sind tendenziell an den Schalthebeln der Politik. Demzufolge wird NICHTS ändern.
Verbrecher in Bern. In 20-30Jahren landen auch diese auf dem Grill.
Wow, du bist mir aber ein richtig pfefferscharfer, Dani.
Die keine Stelle mehr haben, gibt dann wenigstens viele SVP Wähler.
So Kleine Einwanderung in letzten 25 Jahren mit SVP Regierung haben
wir noch nie gehabt. Die Krankenkasse und Wohnungsmieten werden auch
jedes Jahr günstiger !!
Diese Chefs kaufen statt VW – Skoda , Asbeiter in CZ 50-70% weniger Lohn als Deutschland .
Aha, Du bist ein Schweiz-Schweizer.
Als Deutscher würde ich das in einem desolaten Zustand stehende Deutschland (Habeck, Merz, Scholz, Nancy Fraeser usw.) auch verlassen. Und viele Länder der EU sind bankrott, so bleibt eigentlich nur noch die erfolgreiche Schweiz übrig.
Sind Sie sicher, dass Sie als Deutscher Deutschland verlassen würden ? Wohin würden Sie gehen ? Meinen Sie, als Ausländer wären Sie überall willkommen ?
Dann müsste man die CH-Kultur respektieren…aber die Realität ist: Man hört praktisch überall nur noch Hochdeutsch and andere Nicht-Schweizerdeutsch-Sprachen. 90% der Deutschen integrieren sich nicht. Die sagen Möhrentorte statt Rüeblitorte, Vanilleeis mit Sahne statt Vanilleglace mit Rahm, Abendbrot statt Znacht, Pausenhof statt Pausenplatz, parken statt parkieren, Pommes statt Pommes frites, KFZ-Versicherung statt Autoversicherung, groß statt gross (ich kann das ß nicht mehr ausstehen), Kekse statt Guetzli, Kälberfilet statt Kalbsfilet etc. Löst eure Probleme in Deuschland, bleibt da.
Wenigstens Höckes Nazikompetenz ist jetzt erstellt. Wirtschaft ja weniger.
Schon jetzt wandern extrem viel Deutsche die produktiv in DE waren in die Schweiz aus. Und es wären noch viel mehr, wenn DE nicht eine Strafsteuer für Unternehmer hätte, um diese Auswanderung zu bremsen.
Die Bürgergeld Bezieher, besonders aus der Ukraine, denen geht es hingegen blendend im rot-grünen-linken DDR2 Deutschland.
@Ordograph: Die (Deutsch-) Schweiz und Österreich sind attraktiv, da die Sprache recht ähnlich ist, die geographsiche Nähe, hohe Löhne (netto), Arbeitsbedingungen und funktionierender Staat. Ausserdem im Alter ist Spanien attraktiv. Ferner Schweden und Kanada, Italien und Portugal, Niederlande, Dänemark, Thailand, USA, Ungarn, Australien.
Gemäss Unfrage: 49 % der Deutschen können sich vorstellen, Deutschland zu verlassen.
Oder nachwievor Amerika was IT & Forschung betrifft.
Aber dem „kleinen Bünzli“ wird bundesrätlich vorgeschrieben, er müsse in der Schweiz Einkaufen. Ennet der Grenze geht gar nicht, ist schon beinahe Landesverrat. Für Unternehmen gilt das selbsredend nicht, schliesslich geniessen unsere Politiker hier ihre Kickback’s. Schweizer Stimmbürger, wachet endlich auf.
Unfug wardt durch alterthümlicher Wortwahl nicht wohlfeiler.
Bei den Bundesämtern, Stadtverwaltungen etc., die bekanntlich üppig wachsen, arbeiten (gefühlt) auch keine Schweizer mehr.
Wir sollten aufhören, mit der heruntergekommenen EU zu flirten (mit dem Ziel einer Ehe) und uns auf erfolgreiche Volkswirtschaften konzentrieren. Europa ist verloren.
Wir hatten bei der Technischen Versicherung mal einen deutschen Ingenieur, der ursprünglich Schiffe bauen wollte. Weil die deutsche Werftindustrie aber im Elend war und niemanden einstellen wollte, verlegte er sich aufs Versicherungswesen und landete in der Schweiz. Von ihm hörte ich gern und oft gutbürgerlichen Töne wie „Leistung muss sich wieder lohnen“ etc. – Schlussendlich verliess er jedoch die Privatwirtschaft und heuerte in Biundesbern an.
Sie haben den richtigen Namen
Die Frage ist allein: Wer oder Was ist die Schweiz?
An der Spitze ein BR, der nicht unabhängig ist.
Schweiz kein neutraler Staat!
(who.wef.gavi.bio-labor der who spiez.nato etc etc.
90% der Zuwanderung wird durch die Wirtschaft verursacht. Die CH ist seit jeher ein rechtsliberales Eldorado mit tiefen Steuern und Leitzinsen. Die Wirtschaftslobby hat im Parlament die Mehrheit und jeder Firmenboss hat die Telefonnummer der Bundesräte. Den Einheimischen wird bei Wahlen und Abstimmungen mit riesigen Budgets mit Wohlstandsverlust gedroht. Fazit: Selber schuld.
Und die Linke (zusammen mit der Kirche) unterstützt diese Politik aus ideologischen Gründen: internationalionale Solidarität, kein ‚Rassismus‘, Unterstützung der Niedriglöhner mit subventionierten Wohnungen, Sozialhilfe, …, damit die Löhne nicht erhöht werden müssen.
Das Wort „billig“, vergleichsweise zu „günstig“, sagt es schon: Es impliziert schlechte Qualität. „Junge Billige aus der EU“ besagt also: Unerfahrene und schlecht ausgebildete (zudem nicht integrierte) „Fachkräfte“ aus dem Ausland – die nur das schnelle Geld im Fokus haben – zulasten Schweizer Fachpersonal, welches die Kultur und Werte unserer Schweizer Bürger:innen kennt. Der vermeintliche Wohlstand, dank fremder Kulturen, sei gegrüsst und ich bin immer mehr Fremdsprachen kundig. Jodelidu.
Es ist schon lange an der Zeit, wer die Schweizer Staatsbürgerschaft mit dem Schweizerpass will, muss seinen ausländischen Pass abgeben! Ich als Schweizer kann auch nur meinem Staat dienen! Die Schweiz hätte diese Regelung schon längst einführen müssen, dadurch hätten wir keinen solchen Schlamassel! Die Schweiz wird überrannt und geht systematisch unter und wird zum Armenhaus von Europa, da sie überall geschröpft wird!
gestandene schweizer bänker stehen beim arbeiten schon ab mitte 40zig auf die bremse und wehren sich gegen alles neue auf vorrat.
kein wunder wollen die arbeitgeber hungrige und formbare mitarbeiter, die mehr leisten und weniger kosten.
also, wo ist da das problem?
einfach immer nur gegen die deutschen und gegen die eu wettern, ist schon ziemlich billig.
beschwert euch mal bei den amis oder bei den russen.
Aber das ist doch schon vor der PFZ (Personenfreizügigkeit mit EU-Staaten) so. Bisher wurden solche Aussagen als „Hass und Hetze“ von linken Kreisen bezeichnet. Besonders die SP (angeblich Vertreterin der Arbeiter und Angestellten) verdammte solche Reden als faschistisch oder rassistisch.
Diese Schmierereien sind einfach nur geistig verwahrlost.
Finanzspezialisten aus Deutschland, Frankreich, Italien, England werden schon seit den 90ern gehired. Das hat nichts mit Qualifikation sondern mit Fachkräftemangel zu tun. Im Gegenteil, eine lange Zeit seit 2012 wurden vor allem ausländische 50+ gefeuert. Am Ende trifft es jeden bei diesem “Spiel”…
Diese Länder-Hefze Hetze ist einfach unsäglich…
Werden sie gehired oder angestellt?
Sie sollte man firen.
bin re-tired. Habe in CH als ex-Pat 30 Jahre gearbeitet. Dutzende Schweizer aber auch Spezialisten aus dem Ausland eingestellt um das Wachstum und die Qualität halten und ausbauen zu können.
Man kann die Augen vor der Konsolidierung verschließen, die Gründe an alle schieben auch seiner Ausländerfeindlichkeit fröhnen. Die Finanzindustrie wird weiter systematisiert und die Belegschaft schrumpft.
Kann ja sein dass der Autor geistig verwahrlost ist, eventuell ein richtiger Depp, der die Realität nicht anerkennen will?
Schon gemerkt Schwiizerli?
Ob Normalo oder Akademiker.
Jetzt gehts euch, euren Kindern oder Grosskindern an den Kragen.
Nicht nur in der Privatwirtschaft, auch beim Staat.
Und das im eigenen Land!
We need immigration to power our economy but now it is affecting quality of life and making it very hard for people over 50 to find jobs. There has to be a balance to maintain social cohesion. The issue with Germans when they reach management levels in Switzerland is that they hire more Germans.
I had several german team leads and none of them prioritized germans over swiss. I talked to some about it and they told they haven’t much choice since there are barely swiss applicants. The (2nd) choice then typically comes back to germans or austrians because many companies still have german as business languages.
No we don’t need immigration.
We need people to be educated in jobs that won’t be taken by AI instead of mass financing „education“ in useless areas.
with less available employees salaries for e.g. elderly care will rise but will be overcompensated by e.g. lower rents.
Swiss people are not generally unwilling to do „simple“ jobs, the problem are the dumping salaries in these jobs due to immigration.
Was hier geschildert wird, ist in der Realindustrie schon lange der Normalfall. Früher waren es vor allem Grenzgänger die uns zwar einen Arbeitsplatz wegnahmen, aber keine Wohngelegenheit.. Seit der Jahrhundertwende kommen vor allem Zuzüger für die Finanzindustrie, die müssen nicht einmal eine Wohnung suchen, das gehört zur Aufgabe des Arbeitsgebers und die zahlen jeden Preis dafür. Das ist das Problem. Viele Ausschreibungen von Wohnraum sind reiner Fake. Die Wohnung ist schon lange vergeben an einen Finanzmulti für seinen Nachwuchs aus dem Ausland.
Die Schweiz lässt jedes Jahr 80’000 Ausländer ins überfüllte Land, und die Post, zu deren grössten Flops ein Waldkauf in Deutschland für 70 Millionen Franken gehört, findet angeblich keine Informatiker. Dafür baut unser Staatsbetrieb in Lissabon ein Ausbildungszentrum und will in den kommenden Jahren in Portugal 200 IT-Spezialisten ausbilden.
….Genau so ist es….ich über 50 / erst grad Master Abschluss erworben….keine Chance wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen…so weit sind wir in der Schweiz…das ständige gejammer der Arbeitgeber nach Fachkräften….ein Irrsinn der nicht besteht….wenn man mit Ü50 so umgehen kann hat man einen immensen Überfluss an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt….und das beste….genau dieses Land möchte sich den Unterwerfungsverträgen der EU unterstellen….so dass noch mehr in unser Land eindringen….Ein klares NEIN für diese Unterwerfungsverträge…..!!!!
@Ständiges gejammer nach Fachkräftemangel – Es gibt eine valable Alternative: mach Dich selbstständig und entfliehe dem Joch des öden und kontrollierten Angestelltenseins. Es gibt immer Gelegenheiten, nur man muss es wollen und sich durchbeissen können. Ohne Fleiss kein Preis. Habe alles vor über 20 Jahren in die eigenen Hände übernommen und bedaure es keine Sekunde. Just do it and have fun. Best wishes.
In den nächsten Jahren werden rund 70 % der Arbeitsstellen durch die KI ersetzt und dieser Umstand führt Artikel wie diesen ad absurdum. Wir sehen eine Zeitenwende und der Kleingeist möchte sich über die alten Themen der Migration aufregen, während die Rückkehr zum Altbewährten, längst der Vergangenheit angehört.
In die Schweiz kommen immerhin noch Fachkräfte, während die EU einen weiteren sozialistischen Fehlversuch unternimmt. Am Ende wird sich die Schweiz durch den Niedergang der UBS der EU beugen müssen und denselben Weg gehen.
Leider haben Sie absolut recht👉 jemand der zu 100% verstanden hat, wo die Reise jetzt hingeht – und es ehrlich ausspricht. Chapeau !
BR@Frühfranzösisch……😰
@The Pundit
Also wenn 70 Prozent der Arbeitsstellen durch KI ersetzt werden, dann haben wir in der Schweiz eine Massen Arbeitslosigkeit und eine Wirtschaftskrise die sich gewaschen hat!!
Daraus könnte sich noch eine Immobilienkrise entwickeln, da die Bürger die Hypothekarschulden nicht mehr bezahlen können. In der Schweiz haben die Hypothekarschulden die Billionengrenze überschritten.
Ich hoffe, dass das alles nicht passiert.
Deshalb ist ein Teil der (Gross-) Wirtschaft auch für die vorgesehene neue und stärkere EU-Anbindung.
Die Schweizer flüchten dann unter das Dach der Öffentlichen Verwaltung. Statt beim RAV zu landen. Kommt am Ende des Tages finanziell fast aufs gleiche heraus. Sieht aber besser aus. Und – die Politik muss das überfällige Problem der massiven Zuwanderung nicht anpacken.
Eine unheilige Allianz von FDP (Wirtschaft) und Linken (Staatsapparat + Migration-/Sozial-Industrie)
Auch in der Software-Industrie werden primär junge, motivierte, ehrgeizige, leistungsorientierte und gut ausgebildete Deutsche (neben anderen Nationalitäten) eingestellt. Für attraktive Positionen im Softwarevertrieb, Beratung, Entwicklung und Projektleitung mit Salären zwischen 120-180k. Als Schweizer Manager mit 30 Jahren Erfahrung würde ich sehr gerne viel mehr Schweizer Top-Absolventen und Sales-Cracks einstellen. Doch Fact ist, dass sich fast keine Schweizer für diese spannenden Jobs bei den internationalen Cloud-Anbietern bewerben. Schade, uns fehlt der eigene, leistungsstarke Nachwuchs!
Wer schon in der Schweiz wohnt, kennt das Lohnband und will nicht 30% billiger arbeiten. Am Ende bleibt nur noch der Staat als Arbeitgeber.
Das kann ich voll bestätigen. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir IT Spezialisten suchen, dann gibt wenige Schweizer Bewerber. Diese sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Hohe Lohnforderungen der Schweizer waren nie nicht der Grund. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte Deutsche und gerne auch Österreicher eingestellt. PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
Schon komisch. Wir haben die besten Universitäten und bilden nicht richtig aus. ETH Mint-Absolvent mit Bestnoten genügt offenbar nicht, um einen korrekt bezahlten Job zu erhalten.
Was hat denn dieser Artikel auf IP verloren? Zwar interessant zu lesen. Aber ganz sicher nicht hier auf IP.
„If you pay monkees you get monkees!“
Ich hatte viele Deutsche in meinen Teams.
Sie sind gut ausgebildet, rasch eingearbeitet und selbstbewusst. Billig sind sie nur am Anfang.
Was fehlt ist der Tiefgang und das Streben nach Perfektion. Am Freitag Nachmittag ist Feierabend. Die Deutschen sind 90:10, der Rest der Fachkräfte aus dem Ausland zum Zeil nicht mal 50:50 und wir Schweizer sind Weltmeister im Jammern !
Das sind halt die negativen Folgen des Kapitalismus, und es wird schlimmer je länger der Zyklus andauert, … wenn zudem auch das Kapital über die Politik bestimmt wie im Westen, dann wird es für die breite Bevölkerung immer unangenehmer, weil sich die Probleme häufen, in allen Gesellschaflichen Aspekten. Hier jetzt der Arbeitsmarkt, aber dann auch Gesundheit, Rente, Infrastruktur, öffentliche Sicherheit, Verwaltung, Bildung, etc. Weil weniger Geld dafür bereit steht und in Form von Zinsen an die Besitzer des Kapitals geht, vor allem durch Inflation.
Wir sind längstens Monte Carlo!
Holen im Ausland jetzt den Charlot:
In den Banken beherrschen die Ik‘s
Tüchtig, freundlich, geniessen Kiks!
ORF
Das könnte möglicherweise auch etwas mit der Leistungsbereitschaft zu tun haben. Die Schweizer der jüngeren Generation wollen nach dem Studium noch maximal 80% arbeiten, scheuen Tätigkeiten mit messbarem outcome und optimieren die Worklife Balance. So trifft man im Verkauf und an der Kundenfront praktisch nur noch Secondos. Die ältere Generation ist in einem nicht mehr finanzierbaren Wohlstand gereift. Diese Zeit neigt sich nun dem Ende zu. Ab 55 ist man in der Wirtschaft heute vogelfrei. Ich rate allen zur entsprechenden Vorsorge, dass man nötigenfalls mit 58 in den Ruhestand gehen kann.
Junge Schweizer sind stinkfaul dass es zum Weinen ist. Kaum einer mag mehr über 80% arbeiten. Wenn sie an der Arbeit sind sitzen sie nur rum und surfen. Alle träumen vom Jöbli beim Staat wo diese hochstudierten Taugenichtse dann davon träumen, sie können Wirtschaft und Gesellschaft lenken wie damals in der UdSSR.
Das Hauptproblem damit ist die Deutsche Mentalität.
Umerzogen nach dem 2.Weltkrieg (Morgentau-Plan dann Marshall-Plan)
haben sie unbemerkt zu Obrigkeitshörigen „Sozialisten“ (aka Sozialdemokraten) gemacht.
Typisch, zuerst bejubelten sie die eigene Regierung und sofort nach dem Aufstülpen der EU über die Nationalstaaten in Europa, waren die neuen Chefs die Angehimmelten…….
In den letzten 200plus Jahren hat „Deutschland“ immer nur den Einen gekannt, von Königen über Generäle, von Führern über Kanzler.
Ein demokratisches, federales System wie die Schweiz ist ihnen fremd und unheimlich !
Deutsche waren schon immer Untertanen, das ist und bleibt so
Einem Expat ist es doch egal wenn er mit Auslagerung in billiglohnländer oder Einstellung von billigarbeiskräften dem Staat indirekt Schaden zufügt. Das verursachen von massen von ü50 arbeitslosen die sehr schwer einen Job finden und noch 15 Jahre arbeiten müssten! Hauptsache das Bankkonto wird gefüllt und dann gehts weiter zu dem der am besten bezahlt. Die Schweiz ist denen egal. Die wenigsten verstehen das der Nutzen für die Firma volkswirtschaftlich einen Verlust darstellt.
Make Switzerland great again!
haben, die allesamt Lobbyisten sind und offensichtlich auf einen Job à la Tigrillo aus sind, verschlimmert die Situation massiv.
Vom Parlament reden wir hier schon gar nicht. Lobbyisten par excellence!
Und beide, BR und NR geilen sich an den Notrechten auf, die unterdessen für jedes Problemchen an der Tagesordnung sind.
Die SVP und die FDP wollen ein höheres Rentenalter!
Meistens die gleichen, die ältere Personen entlassen und durch jüngere, billigere aus dem Ausland ersetzen! Zudem werden keine Ü50 angestellt und teilweise Hass geschürt gegen Ausländer! !
Diese Parteien entlarven sich selber und sind nicht zu überbieten in ihrer Falschheit!
Das sollte die Schweiz auch einführen!
Zudem: 100’000 Franken pro Jahr und pro ausgelagerten Job (z.B. nach Polen oder Indien).
Das wäre eine gute Idee!
Aber kennen Sie „Kleiner Feigling“ ?
Denn kann man auch Trinken!
Dann operiere ich 100% von dort. Kaufen tut die Welt.
Ja, die PFZ ist Fluch und Segen zugleich. Aber sorry – es geht doch gar nicht um die hohen Löhne. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir gute IT Spezialisten suchen, dann gibt es wenige Schweizer Bewerber. Diese CH Bewerbe sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit nachweisbarer Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte, junge Deutsche und Österreicher eingestellt.
PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
Keine Ahnung welche IT-Spezialisten Sie suchen. Anstatt die Leute zu beleidigen, sollten Sie diese ausbilden.
Viele schweizerische IT-Spezialisten arbeiten in altmodischen IT-Abteilungen. Sie können nicht daher das aktuellste Wissen in Cloud und DevOps mitbringen.
Das RAV ist da auch keine Hilfe. Es zahlt den Leute 400 Tage Arbeitslosengelder, organisiert aber keine Ausbildung und kein Praktikum.
Die Firmen wiederum erkennen oft keine Weiterbildungen an, welche man im Selbststudium gemacht hat. (Früher hat man dies gemacht.)
Ja, die PFZ ist Fluch und Segen zugleich. Aber sorry – es geht doch gar nicht um die hohen Löhne. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir gute IT Spezialisten suchen, dann gibt es wenige Schweizer Bewerber. Diese CH Bewerbe sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit nachweisbarer Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte, junge Deutsche und Österreicher eingestellt.
PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
selber so ein PFZler
Insbesondere Deutsche Frauen are welcome. Die ultralinken bleiben in Ihrer Kommune in D.
Wo sind denn all die Schweizer mit Stammbaum bis zurück zu Tell, welche als Ärzte in die Spitäler, als Schuhnäher in die Fabriken, als Maurer auf den Bau, als Pfleger ins Altersheim drängen?
Auch bei global führenden Software-Firmen werden in Zürich vor allem gut ausgebildete, motivierte, leistungsorienterte junge Deutsche (neben anderen Nationalitäten) für Vertrieb, Beratung und Entwicklung eingestellt, mit Salären zwischen 120–180k. Als Schweizer Manager würde ich sehr gerne mehr Talente aus der Schweiz für diese Top-Jobs gewinnen, doch es bewerben sich fast keine hiesigen Hochschulabsolventen und IT-Cracks. Uns fehlt schlicht der eigene Nachwuchs. Oder liegt es am fehlenden Mut, Biss und Erfolgswillen, sich mit den Besten zu messen und sich durchzusetzen?
Warum sich immer beklagen? Wir sind selber
Schuld, wir haben ja der
Personenfreizügigkeit zugestimmt. War ja klar dass es so kommt.
Prost
Ersten wurden wir total belogen was die PFZ betraf.
Zweitens hatten wie die MEI angenommen
und wurden wieder von der Politik verarscht,
anders kann man es nicht bezeichnen.
Wer ist da „wir“?
Und war das nicht eine Abstimmung die nur durch Lügen und Manipulation als Ja ausgezählt wurde, also zumindest ethisch gesehen nichtig?
Genau dieser Entwicklung will Donald Trump jetzt in den USA einen Riegel vorschieben und sog. H-1B-Visa mit einer 100‘000 Dollar Fee belegen. „H-1B ist der Name eines Nichteinwanderungsvisums der Vereinigten Staaten, das es US-amerikanischen Unternehmen erlaubt, speziell qualifizierte ausländische Arbeitnehmer zu beschäftigen.“ (Wikipedia) Wie bekannt ist, wurde mit diesen Visa gewaltig Schindluder betrieben. Damit dürfte nun endgültig Schluss sein!
Finde ich gut. Auch Elon kam mit so einem Visum in die USA.
Alle hier immer am haten über Trump, zu viele linke wohlstandsverwahrloste woke libs aber das macht Trump richtig gut. Ich wünschte wir würden auch mal endlich was tun aber wir warten lieber ab und lassen alles den Bach runter gehen.
Willkommen in Absurdistan: es gibt Politiker, die das Rentenalter nach oben schrauben wollen – und die Wirtschaft stellt die ü50 reihenweise auf die Strasse und ersetzt sie mit billigen, jüngeren EU-Bürgern.
Brauchen wir diese Heissluftproduzenten?
Wo sind die qualifizierten Schweizer?
Die Schweizer Arbeitgeber waren immer schon solidarisch und Patrioten.
Dumm. Dümmer. IP
Dumm ist derjenige der den anderen als dumm bezeichnet.
Mein deutscher Frauenarzt arbeitet 100% oder mehr und man bekommt entsprechend schneller einen Termin als bei der CH-Frauenärztin in Mini-Teilzeit, die dank alteingessessenen Eltern und gestiegenen Werten der geerbten Immobilien eh kein Geld braucht.
Meine deutsche Hausärztin ist ebenfalls sehr geduldig, empathisch und engagiert, ausserdem gutaussehend, würde sie niemals gegen den früheren CH-Hausarzt zurücktauschen wollen.
Wenn jemand bereit ist, das Land zu verlassen für ein besseres Leben, hat er schon Charakterstärke, die viele bequeme Schweizer nicht besitzen.
Und wieder sinds die Ausländer. Eine primitive, billige Antwort auf eine komplexe Weltlage. Und den frustrierten Schwurbelis hier drin gefällts natürlich. Pfui, Herr Hässig.
Die Schweiz naiv? Nicht nur das. Eher dümmlich und passiv.
Die Politik könnte es richten, doch Links macht sich Einwanderung zum Geschäft und Rechts (die, denen Firmen gehören) stellen Deutsche etc. ein. Es braucht also immer 2 doofe. Die, welche Einwanderungen wollen und die welche die dann noch einstellen. Rechts gaukelt vor dies stoppen zu wollen. Sobald es aber ums eigene Portemonnaie geht, hört auch der SVP Lug auf.
Was Sie im Artikel beschreiben, kann ich nur bestätigen. An der Uni habe ich die Germanisierung erlebt (Profs&Nachwuchs). Dann in den Banken dasselbe. Ohne Zweifel sieht es in anderen Branchen genau so aus. Es handelt sich um eine eigentliche Diskriminierung von Inländern, Schweizern. Schweizer Männer mit Militärpflicht, sind noch zusätzlich diskriminiert. V.a. die Ankömmlinge aus dem Norden fallen besonders auf – auch wenn es nicht gern gehört wird, so stimmt es eben doch: durch Arroganz, in deren Angesicht Schweizer oft aus Höflichkeit peinlich berührt schweigen.
Vor einigen Tagen hat jemand irgendwo über die streikenden Franzosen geschrieben: Die Franzosen sollten wieder lernen zu arbeiten.
Über die Schweizer könnte man schreiben: Die Schweizer sollten lernen wieder günstiger zu arbeiten.
Warum soll der Niedriglohnbereich nur Ausländer vorbehalten sein?
Viel Spass. Hochmut kommt vor dem Fall.
Suhlt euch jetzt in eurem Gejammer, einen anderen Eindruck habe ich nicht, wenn ich die Kommentare lese.
Apropos:
Ihr könnt ja auch auswandern. Millionen tun es und sie habe es überlebt.
Auswandern? Die meisten Genossen wissen nicht wo as Himmelsrichtungen sind. Die koennen Lanzen halten auf dem Bundesplatz.
PFZ ist nichts anderes als Lohndumping. Ich sage dies schon seit Jahren und wundere mich genau so lange dass die Gewerkschaften dies nicht monieren. Aber bei denen scheint Ideologie über alles zu gehen, das EU-Evangelium ist heilig.
Angeblich sollte mit der PFZ der „Fachkräftemangel“ behoben werden, der wird aber immer grösser. Wann merkt der Souverän endlich was für ein Spiel hier abläuft und beendet dieses Trauerspiel? Für eine „Fachkraft“ wandern etwa noch 4-5 Familienangehörige mit die alle wieder Dienstleistungen beanspruchen, womit noch mehr „Fachkräfte“ nötig sind.
Hätte ich nicht besser schreiben können. Das Lohndumping ist brutal und meine Kollegen mit Masterabschluss oder phd ETH/UZH finden kaum ein Job weil lieber der billige Bulgare/Rumän etc. aus noname UNI importiert wird. Zürich überläuft komplett, Wohnung kosten 2.5++. Partnerin zum teilen findest du auch nicht weil komplett liberal woke Gehirnverbrannt. Die Boomer 60++ die profitiert haben und weiter durch ihre Aktien/Liegenschaften/Firmen profitieren habens gut.
Mir ist aufgefallen: Wenn ich eine Bewertung abgebe – Daumen hoch oder runter – springt die Punktzahl oft drastisch. Nicht um einen Punkt, sondern gleich Z.B. um fünf. Teilweise erscheint dazu gleichzeitig noch eine Negativwertung, oder auch zwei oder drei.
Das wirkt nicht transparent und auch nicht seriös.
Nach welchen Kriterien wird meine Bewertung gewichtet?
Wer entscheidet, wie viel Einfluss mein einzelner Klick hat?
Manipuliert oder nur komplex?
Die Zeit zwischen dem Angezeigten Kommentar und dem eigenen Finger hoch/runter ist der Faktor.
Gruss von einem echten Schweizer IT Guru.
Das ist einfach erklärbar:
1. Sie sehen die Bewertung zum Zeitpunkt, in welchem der Artikel in Ihrem Browser erscheint.
2. Während Sie den Artikel lesen, sind andere schon damit fertig, und geben ihre Bewertung ab.
3. Wenn Sie Ihre Bewerbung abgeben sehen sie die AKTUELLE Zahl an.
Das gleiche Verhalten des Lazy Loading sehen Sie übrigens auch auf YouTube.
Mr.Trump machte gerade folgendes,
jeder der Ausländer in die USA zwecks Arbeit holt
muss 100.000$ Zahlen.
Also manches mal ist er halt doch ein Genie.
Auf jeden Fall kann es in der Schweiz so nicht weiter gehen.
Man fühlt sich immer mehr als Fremder.
In ZH wollte ich eine Kleinigkeit essen,
die Bedienung sprach kein Wort Deutsch.
Werden wir Schweizer nicht rassistisch ausgegrenzt.
Kann man sowas nicht bei der Anti Rassismus Behörde anzeigen?
Migros Thalwil da sucht man nach Schweizern alle Sprachen
aber kaum einer der CH Dialekt spricht.
80-100.000 pro Jahr verkraftet die CH nicht.
Warum ist es wol soweit gekommen wie es ist?
Die verschiedenen Gruppen in
allen Sparten haben und konnten die Schweiz mit Schützenhilfe unserer Politiker erfolgreich Infiltrieren!
Schaut euch doch mal um!
In der Wirtschaft.
In der Politik.
In der IT.
Im Baugewerbe.
Im HR.
Und wir Fragen warum es soweit kam?
Ganz einfach!
Es war so gewollt!
Aber es kam schleichend über
Jahre! Darum haben es die wenigsten gemerkt!
Und jetzt ist es zu spät!
Der Zug hat keine Bremse!
Schönen Gruss vom Büffel aus
Malle!
Billig-Banker? Gibt es in der Schweiz nicht. Die Senior-Banker sind schlicht masslos überzahlt. Das realisieren diese auf dem RAV.
Und selbst? I V oder S o z i a l h i l f e ?
Interessante Kernfrage. Dazu möchte ich mal eine (ehrliche) Studie sehen. Wenn’s für den „gestandenen“ Schweizer in seinem Job nicht mehr reicht, was macht er dann??
Was heisst „nicht mehr reicht“?
Es geht nicht wirklich um die Leistung sondern um die Löhne zu drücken…
Auf Kosten der Schweizer. Weniger Renten und Sozialleistungen, massiv höhere Mieten/Immobilienpreise.
Mehr als 90% der Immigration ist doch für die Schweizer Bevölkerung ein net negative.
Es wird Zeit, dass wir die Einwanderung stark abbremsen (KI wird ja angeblich unzählige Jobs vernichten) und ebenfalls Reinholgebühren erheben und Inländervorrang durchsetzen.
Dass so viele Deutsche in der Schweiz und den hiesigen UNIs Karriere machen, hat auch damit zu tun, dass das deutsche Schulsystem hier strategisch vorging und davon profitierte, dass das Schweizer Schulsystem eher eine Bildungsverhinderungs-Strategie gegenueber grosse Teile der eigenen Bevoelkerung betrieben hat. Dazu kommt, dass Deutschland langsam aber sicher an ein sinkendes Boot erinnert. Da war eben die Schweiz Spitze: zahlreiche Bundesraete in der Periode der 17 Merkel-Jahre, deren Flurschaeden Deutschland jetzt voll treffen, Stichwort Sondervermoegen, Separatkaesseli-Mentalitaet.
Das deutsche Schulaystem hat deutlich grössere Probleme als das Schweizer es ist nur vermutlich etwas einfacher die vorraussetzung für die Unis zu erreichen.
@marc@Beat Morf + weitere: unterschreibe dies. Wenn man weiss was ein Gymi in der Schweiz bedeutet, wo die Ansprüche bei uns immer mehr erhöht werden, senkt DE die Ansprüche damit „mehr“ das Abi machen können. Vergleicht die Fächer am Gymi im EU Raum sowie die Notengebung mit uns in der Schweiz. Man kriegt das Augenwasser. Unser Junior geht an die ETH, Durchfallquote 1. Sem. Informatik 40%-50%. Gymi, ETH/UNI und dann will die „Wirtschaft“ nicht mal Stellen für die Personen zur Verfügung stellen geschweige anständige Löhne zahlen. Das gleiche gilt für die qualifizierten Berufslehren in der CH.
Das blöde ist der Schneeballeffekt. Z.B. stellen D Cheffs fast nur neue D’s ein, während die harmlosen Schweizer auch D’s anstellen. Und jeder D Banker zieht wieder einen zusätzlichen D für Dienstleistungen des täglichen Lebens an. Das wird ein Kopf an Kopf Rennen, wer in der CH bald überhand nimmt, die D’s oder die I Religion.
Was für ein Staat oder Demokratie ist die Schweiz eigentlich wenn Verfassungsbruch durch andauernde Förderung von Massenimmigration nicht geahndet wird?
Vielleicht sollten Politiker mehr mit ChatGPT arbeiten. Ersetzt nicht die Bildung aber es hilft ;-):
4. Was müsste politisch geschehen?
Arbeitsmarkt: Bessere Förderung von Umschulungen, stärkere Anerkennung von Berufserfahrung.
Wohnungen: Mehr gemeinnütziger Wohnungsbau, Förderung von Genossenschaften.
Krankenkassen: Kostenbremse-Debatten ernst nehmen, mehr Transparenz bei Medikamentenpreisen.
Zuwanderung: Mehr Fokus auf gezielte Rekrutierung dort, wo Mangel wirklich besteht – und gleichzeitig Investitionen in die Ausbildung der lokalen Bevölkerung.
Ich glaube Sozialer Wohnungsbau hilft nicht unbedingt, es sind einfach zu wenig Wohjungen in jeder halbwegsrealistischer Preisklasse.
ChatGPT sagt:
Eine Fachkraft ist jemand, der in einem bestimmten Bereich eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzt und damit über die notwendigen Fachkenntnisse, praktischen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um eine Tätigkeit eigenverantwortlich und sachkundig auszuführen.
Honi soit qui mal y pense
Auch der Billig Banker wird irgendwann merken, dass das Leben in der Schweiz sauteuer ist. Und was dann? Lohnerhöhung oder Rauswurf? Noch billigere Fachkräfte aus einem Schwellenland?
Es kommt mir vor wie bei dieser Outsourcing Hysterie. Irgendwann haben auch die Polen gemerkt, dass sie in Wazlaw zu günstig arbeiten und die Versicherungen und Banken haben die Kosten und Qualität überprüft und sind ins ins Insoucring zurück gegangen.
Sorry, aber dieser Artikel ist doch reichlich unterkomplex, lieber LH. Schlimmer aber als der Artikel sind viele der Kommentare, die vor Kleingeistigkeit triefen. D’Schwyz ist immer noch ein l(i)ebenswertes Land, das – wie viele Nachbarländer – vor diversen Herausforderungen steht. Mit Schweizer Findigkeit, Gründlichkeit, Einsatzkraft, Zielstrebigkeit, mit diplomatischer Offenheit, mit nüchternem Abwägen der Alternativen und mit qualitätsvoller Umsetzung wird es vorangehen. Mit engstirniger und hinterwäldlerischer Bünzlimentalität ist eher Niedergang vorprogrammiert.
unter „vorangehen“ versteht du offenbar: zurück in den Kommunismus?
Wie alt bist du? Also in Zürich siehst du in den Firmen 95% EU Leute und jeden Monat oder so wird einer aus dem Osten etc. geholt der wieder eine Wohnung/Arzt/Kita hier braucht (weil er Famillie nachholt). Dem wird am Anfang so 60-70k bezahlt(master/phd) Ingenieur. Währenddessen finden meine Kollegen von ETH/UZH die 80-90k wollen keinen Job. Aber FacHkRäFtEmaNgEl! Wir werden ersetzt hier aber genau solche Leute die es nicht merken tragen diese Politik weiter mit bis zum Kollaps. Ersetzt halt die ganze Bevölkerung super, toll!
Du bist mir viel zu woke, Hansli.
Germanisierung durch Absorbtion. Die deutschen Moleküle werden in das schweizerische Absorbant aufgenommen. Absorbtion wird durch die Affinität des einen Stoffes für den anderen hervorgerufen. Offenbar existiert eine Affinität der Schweizer Wirtschaft zu deutschen Arbeitnehmern. Die Schweizer Arbeitswelt metamorphosiert sich, bis man sie von der deutschen nicht mehr unterscheiden kann.
Die Schweiz hatte schon immer Einflüsse von aussen nötig. Ohne Immigration von freiheitlich und demokratisch denkenden Menschen wäre die Schweiz niemals so reich geworden. Die alteingesessenen Urschweizer hätten doch niemals alleine den Sprung in die Neuzeit geschafft. Diese Impulse haben in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass die Gesellschaft mit faul und dumm geworden ist. Aber das scheint nicht mehr so angesagt zu sein, die einen wollen die totale soziale Hängematte, die anderen ein Freilichtmuseum. Und die jungen hungrigen und leistungsbereiten Immigranten müssen sich beschimpfen lassen
Ja, die schöne kleine Schweiz, das war einmal…
An jeder Ecke wird gebaut und Hochdeutsch gesprochen.
Früher ein, zwei ausländische Kinder in der Klasse, heute ist es umgekehrt 🫣
Traf vor 2 Wochen eine Deutsche an, sie meinte in Deutschland hätte es nur noch Ausländer 😆
Und hier in den CH Spitälern würden nur noch Deutsche arbeiten, ok stimmt ja 😊
Man kann der Meinung sein, dass geschlossene Grenzen das Problem der Arbeitsmigration in die Schweiz lösen könnte. Beachte: wo nichts mehr reinkommt, geht auch nichts mehr raus.
Schon heute sind wir in der Schweiz weit davon entfernt, ausreichend Uni Absolventen zu produzieren. Berufsausbildungen alleine reichen nicht. Ich möchte die Branchen sehen, die nur noch einheimische Personen anstellen dürfen. Da flackert das Licht aber ganz schnell, bevor es ausgeht.
Die Bundesverfassung wird von diesen links beherrschten, von uns Steuerzahlern finanzierten Organisationen mit Füssen getreten. Nur wenn in der Schweiz keine geeigneten Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, dürfen gemäss Verfassung EU Ausländer eingestellt werden. Ü 55 jährige Schweizer sind für diese Organisationen offenbar ungeeignete Arbeitskräfte. An der UNI sind die deutschen Dozenten und Studenten vermutlich schon in der Mehrheit und SRF lässt uns jeden Tag zur besten Sendezeit von deutschen Experten die Welt erklären.
Wir sind ein Volk von Schafen und naive Träumer… Wir opfern sogar unsere Kinder für ein paar Fränkli Steuerersparnis. Ca. 80% unserer Kinder sollen mit 15 gogen schaffen (=Lehre), irgend jemand muss ja den Expats den Garten pflegen und neue Steckdose montieren. Die guten Jobs kriegen deshalb die ach so gut ausgebildeten Fachkräfte aus dem Ausland. Unsere Kinder sollen deren Zudiener sein!
Fazit: Geschieht uns recht!
Ein Primarschüler kostet Fr. 250’000 bis zum Abschluss.
Ein Berufsschüler Fr. 100’000 pro Jahr => bis Fr. 400’000.
Ein Maturand Fr. 500’000.
Ein Arzt oder ETH-Absolvent Fr. 500’000.
👉Jedoch: Ein Arbeitsloser kostet bis Fr. 80’000 pro Jahr. Ein Sozialfall ebenfalls.
👉Leute auszubilden kostet. Aber wenn der Staat sein Geld je zurücksehen will, sollte er die Leute nicht in die Arbeitslosigkeit drängen.
Joa Firmen egal die holen die billigen Uniabgänger aus De/ES/IT/FR oder im Osten Bulgarien etc. und wir bezahlen alle mit Steuern teure Ausbildung und Arbeitslose.
Demnach sofort die Ausbildung privatisieren
Ich finde die Idee von Trump gut. Will eine Firma oder der Staat einen Facharbeiter aus dem Ausland einstellen, soll er vorgängig einen vereinbarten Preis (Fr.50 000- bis Fr. 100 000.–) bezahlen. Das würde schnell verhindern, dass Schweizer Fachkräfte gegen jüngere Fk aus dem Ausland ersetzt werden.
Spezifisch für die USA ist, dass die College-Kosten horrend hoch für die Studenten sind! In der Schweiz sind sie ebenfalls hoch, aber für den Staat.
Ein Bekannter von mir ging nach seiner CH-Matura in die USA. Über den Umweg High School (man anerkannte ihm seine CH-Matura nicht an) studierte er Zahnmedizin. Er verschuldete sich mir 500’000 Dollar! Dann kaufte er sich ein mehrstöckiges Haus für ebenfalls 500’000 Dollar mit seiner Frau. Ich habe ihm gesagt: „Du bist verschuldet wie Griechenland 🇬🇷.“ 👉Die Amerikaner leben wirklich auf Pump …
Hier hat Trump Recht.
Good luck 🤷♂️
Mit der PFZ Abstimmung wurde auch klar das die Schweizer im EU Ausland Arbeit suchen dürfen und auch ins EU Ausland auswandern dürfen.
Das wollen die Schweizer Stimmbürger so. Aus wirtschaftlicher Sicht macht es auch Sinn sich aus der Schweiz zu verabschieden, ist natürlich eine Individuelle Frage z.b. wer keine günstige Stadtwohnung bekommt. Wer eine hat, gibt ein bequemes Nest nicht einfach auf.
Die EU ist nicht Ausland
Die Deutschen dringen überall in die Schweiz ein. Sehen Sie sich die Steuerberatung von Deloitte an. Jetzt befördern sie sogar Deutsche in die Partnerschaft. Wir sollten die Deutschen zurück nach Deutschland schicken, wenn sie nicht in der Medizin arbeiten. Die Deutschen wollen einfach überall einfallen. Das liegt ihnen im Blut.
Deutschland ein sozialistisches/antikapitalistisches Land wie aus dem Bilderbuch. Seit wann gibt es dort fähige Privatbankiers? Die Deutschen kennen nur das Sparbuch, Aktienanlagen machen dort fast niemand. Von Investieren haben sie eigentlich keine Ahnung.
Als Unternehmensberaterin für Personal Lösungen, kann ich sagen, dass der Schweizer viel zu bequemlich- und überhaupt nicht mehr belastbar ist.
Man muss nur schon schauen, was sich in den Schweizer Unternehmen für Führungskräfte breit gemacht haben.
Alles nur langweilige Verwalter und Bürokraten.
Keine Visionäre und Macher.
Das zieht sich bis zu den Mitarbeiter hinunter.
Dann noch diese Leute ab 55 die nur noch auf ihre Pension warten.
Diese jetzige Rezession in der Schweiz muss wirklich genutzt werden, umso richtig aufzuräumen und uszumisten in den Unternehmen.
Seien Sie mir nicht Böse!
Aber da würde ich bei Ihnen anfangen müssen,wenn ich Ihren Kommentar lese!
Aleine Ihr Satz betreffend Führungskräfte und breitmachen würde mich dazu Inspierieren!
Was für Leute sitzen vielfach da oben?
Für mich hätten Sie alleine
dadurch Ihre Glaubwürdigkeit
verloren!
Sehen Sie es mir nach!
Ich würde Sie alleine schon deswegen nie als Beraterin
Engagieren!
Den dafür braucht es unabhängige und unvoreingenommene Leute!
Haha , zuerst das eigene Land an die Wand fahren und dann noch besserwisserisch bei uns sich breitmachen wie die Zecken ! Frechheit sowas!
Indigene Schweizer werden spätestens mit 50 Lebensjahren entsorgt (der Fachbegriff dafür ist „aussteuern“) und durch Billig-Immigranten ersetzt.
Verantwortlich dafür sind korrupte Politiker, welche nachweislich jeden Volksentscheid (z.B. Masseneinwanderungsinitiative) hintertreiben, weil sie dafür direkt oder indirekt Geld oder geldwerte Leistungen bekommen (das nennt man Korruption) sowie Firmen, deren Eigentümer, Aktionäre, Chefs und Kaderangestellte ihren Hals nicht voll bekommen.
Nur mit weiteren Abstimmungen, welche diese Mafia wieder nicht umsetzt, werden wir diese Mafia nicht los.
„Verantwortlich dafür sind korrupte Politiker“
Ich sehe dies komplett anders. Ich sehe ein dummes und korruptes Stimmvolk.
Gegen die nationale Pauschalbesteuerung war man ja nicht. Steuerflüchtlinge nimmt man mit der Begründung in Schutz, dass sie in ihren Herkunftsländern abgezockt werden.
Reiche willkommen, arbeitswillige nicht!
Euch bleibt noch eure geliebten Reiche, die den Weg zu euch finden. Werdet glücklich mit Ihnen, solange diese mit euch glücklich sind und nicht wieder den Koffer packen.
Jeder muss eben um das tägliche Brot kämpfen.
Die wohlstandsverblödeten CHer kapieren es einfach nicht! Die CH hat fertig! Es wird in 5 bzw. max. 10 Jahren ganz fertig sein hier!
Wenn nicht per sofort Gegensteuer gegeben wird! So kann es nicht weitergehen! Die CH wird ausbluten und verarmen. Europa ist ja schon kurz vor dem Supergau! Ich mache das sicher nicht mit! Mir reicht es langsam hier! Täglich geht es weiter bergab! Die gleiche Tendenz wie in D, F etc. Zustände wie im alten Rom…
Ich werde meine Pension in Asien planen. Und hier tschüss sagen.
Die CH ist untragbar geworden! Eine Schande… Nur noch weg 🙋♂️ hier!
… mit dem CHF der dann 50% Wert hat?
Geht‘s dir jetzt besser?
Die Schweizer Geburtenrate ist seit Jahren Rückläufig woher soll das Wachstum bei überalternder Gesellschaft den kommen und wenn das BIP ja sinken würde wäre das in einer Ponzi Wirtschaft tödlich.
Als der Bundesrat die Bankgeheimnis in der Schweiz abgeschafft hat hat er gleichzeitig den Bedarf an Schweizer Mitarbeiter in dem Bankensektor vaporisiert. Nun kann jeder die Positionen im Excel schieben, salopp ausgedrückt. Vom Strand in Pattaya, Thailand, operierend evtl auch.
Nun wundern sich die Eidgenossen dass sie sich selbst aus dem Geschäft katapultiert haben. „Der Kausalzusammenhang“ scheint in der Schweiz ein unbekanntes Phänomen zu sein. Eine PUK muss her: wie konnte es dazu kommen ? Tragen die Schisss Üsländer aus dem Bundesrat daran Schuld ?
Es geht nur um die Wirtschaft und um nichts anderes mehr!!! Die CHer bleiben auf der Strecke!!! Der sogenannte Bürger muss nur noch zahlen! Verliert er seinen Job und ist älter, interessiert das keine Sau!! Er kann schauen, wo er bleibt! Und dann die ständigen LÜGEN der Wirtschaft und Politiker! Es gibt keinen Fachkräfte -Mangel! Man will einfach billige Angestellte. Und wo das hinführt, sieht man jeden Tag! In den Abgrund… Eine Schande diese CH, dass man mit seinen eigenen Bürgern so umgeht!!
Die CH ist für mich gestorben!
Man will nur noch weg hier und seine Ruhe…
Ob wir der EU beitreten oder nicht macht keinen Unterschied.
Fact ist für die Schweiz „game over“ so oder so.
Wir können niemandem die Schuld geben. Wir haben alles freiwillig so gestaltet.
Früher ging es doch auch – und die Erfolge spüren wir bis heute. ✨
Spelterini flog mit dem Ballon über die Berge und war ein Pionier der Tourismuswerbung. Aus den einfachen Tälern des Juras kamen Standuhren für Maharadschas. Und die Schokolade wurde – mit Rückhalt der Armee – zum Spitzenprodukt. 🍫⛰️
Wo bleibt unser Selbstvertrauen? Es beginnt mit Leidenschaft und Zusammenhalt. 💪🇨🇭
Irritierend dass der so geschwächte Trump für sein Volk genau das Richtige tut. Da wünscht man sich schon fast dass man ein Amerikaner ist denn als Schweizer kommt man sich schon fast wie unerwünscht vor.
Ja, bei einem kleinen Urlaub in El Salvador 🇸🇻 kann man sich als Amerikaner schon fast unerwünscht vorkommen.
ist doch klar: ein Deutscher umgibt sich nur mit Deutschen! Wir Naivlinge!
So einfach ist das nicht. Der gestandene Banker, der alte Professor, sind halt oft träge und haben es „schon immer so gemacht“. Bei den Bankangestellten kenne ich viele Beispiele, bei den Professoren nur eines, aber ich kenne auch nur einen Professor welcher an der Uni unterrichtet
„schon immer so gemacht“
Als alter Mensch.
Ich habe einige Jugendlichen aus dem Sumpf herausgeholt, in welchem sie selbstverschuldet geraten sind.
Erfahrung kann man nicht aus Lehrbücher lernen.
Johannes Herwig-Lempp:
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie.
Ich würde gerne mal wissen, wieviel Deutsche Staatsbürger bei der SRG SSR arbeiten.
@insideparadeplatz.ch – bitte dazu mal eine Statistik bringen. Bei rund 7’100 im SRG Verein sind bestimmt 35% Gummihälse.
Beim runterrechnen der Serafe Einnahmen von rund 1,3 Milliarden CHF, wären 35% ca. 470 Millionen. Klar kann man das so nicht im Detail rechnen, aber der Personalaufwand ist immer hoch bei grossen Unternehmen und wenn der Steuerzahler Serafe Rundfunkgebühren bezahlen muss für Gummihälse, dann muss sich was ändern.
Billiglöhner aus dem großen Kanton verstehen es, sich besser zu verkaufen – mit großer Klappe, aber wenig Substanz.
Arbeitgeber möchten eben Leistung und keinen Woke-Lebensstil. Und beim Leistungsprinzip werden die Schweizer einfach von den Deutschen deutlich abgehängt. So simple is that.
Die meinen uns belehren zu müssen , aber drüben bröckelts gewaltig, wie kann das sein…? HOCHMUT UND ARROGANZ
@ Heiko:
Interessant, aber laut OECD-Daten liegt die Schweiz bei Arbeitsproduktivität pro Stunde regelmäßig vor Deutschland. Und beim Innovationsindex ist die Schweiz seit Jahren Spitzenreiter. Vielleicht ist das Leistungsprinzip doch nicht so eindeutig verteilt.
Wenn deutsche Arbeitgeber wirklich Leistung wollten, müssten sie erstmal ihre eigene Misere aufräumen: marode Schulen, lahmende Digitalisierung, und eine Verwaltung, die schon beim Faxgerät ins Schwitzen kommt. Aber klar – Hauptsache gegen „woke“ schimpfen, während man sich in der Komfortzone des Stillstands einrichtet. In der Schweiz wird halt gearbeitet, während in Deutschland noch diskutiert wird, ob Montagmorgen wirklich zumutbar ist.
Thomas S.
Die Schweizer sind bei weitem nicht die besten Unternehmer. Es fehlt an Aggression und Innovation.
Was das Schweizer Volk hingegen besser konnte als jedes andere, war, ein Land mit genialen Säulen zu bauen, die so effektiv waren, dass sie unglaublichen Wohlstand beschert haben. Konkret: Neutralität (keine dummen Kriege), Milizprinzip (Praktiker statt studierte Berufspolitiker), Föderalismus (wer das Geld ausgibt, kennt sich aus) und direkte Demokratie (das Volk bestimmt selbst und nicht gekaufte Agenten).
Den Leuten, die mit der PFZ kommen, fehlt all diese Weisheit, wie ein Staat zu bauen ist,
Was ist hier überhaupt Billig , so ein Blödsinn .
CH-Bewerber sollten Vorrang haben und wenn unbedingt jemand aus dem Ausland eingestellt werden muss, sollte die jeweilige Firma sich bei Staat und Gemeinde einkaufen müssen (z.B. Beiträge in AHV, an ÖV, Schulen etc.), um Fairness gegenüber den inländischen Arbeitnehmern zu gewährleisten, welche diese Leistungen oft seit Jahrzehnten geleistet haben.
Ich denke Trump macht es gerade vor wie es geht!
Mit kleinen Kindern?
Ich bin froh diesen Irrsinn hinter mir zu haben. Den einen Tag den ich noch arbeite nehme ich niemanden den Job weg. Vielleicht überlegt sich der eine oder andere was er mit den Self Kassen anrichtet. Viele wären froh noch etwas zu arbeiten zu können nur der Doofe Kunde macht seine Arbeit selber und bezahlt dafür auch noch.
Wie ich, bist du auch hier das Produkt, Ursula.
Ausländer nehmen Schweizer die Jobs nicht weg. Es sind Schweizer Chefs die Schweizer Arbeitnehmer auf die Strasse stellen und dafür billigere ausländische Arbeitskräfte einstellen.
Ich hatte damals auch so einen tollen Schweizer Chef bei einem Schweizer Grossunternehmen. Er stellte ausschliesslich Ausländer ein und bewarb seinen Bereich als auf internationalem Top-Niveau. Er selbst wäre in seinem Bereich natürlich niemals eingestellt worden, geschweige denn in der Chefrolle, aber das stand ja nicht zur Diskussion.
Tatsache ist, es wird aktuell massiv ausgelagert. Das trifft aber nicht nur Schweizer, sondern auch Ausländer, die durch PFZ in der Schweiz arbeiten und bisher hier sehr gut verdienen.
Es braucht jetzt mehr Eigenverantwortung! Alle jene, die im technologischen Wandel mithalten wollen – Wann ward ihr zuletzt an einer Uni? Wann habt ihr zuletzt ein CAS oder gar MAS gemacht? Wann den letzten kostenpflichtigen Kurs besucht?
Es heisst Gas geben, denn es gibt genug motivierte und qualifizierte Cracks im Ausland, z.B. Spanien, die gerne eure Jobs übernehmen.
Merke dir eines: In Europa gibt es kaum Cracks. In Europa ist international gesehen zweite Liga (siehe Zweitliga-Unis), und der Wettbewerb findet über den Preis statt. Als ein Discountermarkt wie im Denner eigentlich.
Was lammentiert ihr rum wie die Huehner auf dem Mast?
Das Ziel ist und wird sein ein United States of Europe.
Obs passt oder nicht.
Alles andere ist out of date. Fangt endlich an den Wettbewerb zu lernen und loest euch von Subventionen.
Wer mein ein Zaun ums Land helfe, verstand noch nicht wie die Welt funktioniert
Die ganze Malaise laesst sich wie folgt mit einer Volksinitative loesen:
„Bei Abstimmungen duerfen Beamte, Politiker, Staatsangestellte nicht mehr waehlen“.
Das Volk weiss haargenau wo’s weh tut und was zu tun ist.
Vergessen Sie nie: Demokratien verkommen immer zur Diktatur der Mehrheit. Zwar genau dann, wenn diese Mehrheit aus Parassiten besteht, die Innovation und Unternehmertum im Start ersticken.
Abwarten ist keine Loesung.
Naja. Damit das nicht passiert, haben wir ja so woke DEI-Quoten-Massnahmen wie das Ständemehr.
Deutschland ist ein Failed State. Warum ist es ein Failed State? Weil es von „Failed Citizens” dazu gemacht wurde – durch ihre Mentalität. Und all diese „Failed Citizens” kommen jetzt hierher. In zehn Jahren wird auch die Schweiz ein gescheiterter Staat sein. Einfach aufgrund all der aktuellen Entwicklungen. Wer davon träumt, dass unsere Schweizer Politiker irgendetwas davon verstehen oder Gegensteuer geben, dem sei eine gute Nacht gewünscht.
Im Zeitalter von Bitcoin, gibt es noch Banker?
Einfach endlich die MEI Masseneinwanderungs-Initiative konsequent umsetzen, endlich.
Yeahhh – endlich mal wieder Deutschen-Bashing….wurde auch mal wieder Zeit!
Was die Proffs aus D, UK oder USA betrifft.
Das ist Unsinn, was der LuHae schreibt: Proffs werden an der ETHZ/UZH nach dem gleichen Leistungsreglement belohnt; d.h., dass dt und US und UK Proffs nicht billiger sind, sondern oft viel besser als CH Candidaten; bes. stark ist diese Tatsache in der Physik und Chemie an der ETHZ zu sehen….Welche CH Schweizer haben die hoechsten Preise gewonnen….bitte antworten.
Im Gastgewerbe ist dies sicher anders….und, seien wir EHRLICH. Viele CH Frauen und zunehmend Maenner wollen nur noch Teilzeit arbeiten, und CH Studies lieber abends chillen gehen
Überheblichkeit aus der Schweiz. Sie lassen keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, dass sie die reichsten sind. Und dann können nur 70 % sich Wohneigentum leisten. Und das ist dann geiler!
Und sonst so: alle gesund?
Wie hoch ist denn die Arbeitslosigkeit in der Schweiz, da doch so viele den Job verlieren?
Mich haben letztens in einer Bank Talakhons aus Deutschland bedient. Aus meiner Sicht ist es nicht so, dass sie uns die Arbeitsplätze wegnehmen, sondern vielmehr, dass unsere Arbeitgeber die Verräter sind.
Es existiert kein Land wo dies anders ist. Selbst die USA profitieren massiv von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland, ob in der Techbranche oder ob es illegale sind. Und das für Senior Positionen immer öfter Juniors eingestellt werden ist auch klar, weil deutlich billiger.
Ob dies allerdings langfristig eine richtige Entscheidung ist sei dahingestellt, aber das ist eben ein Problem wenn ich einen Betrieb nur auf Basis von Finanzkennzahlen führe.
Das Spiel läuft. Deutschland ist am Boden > 10 Mio. Einwanderer aus Syrien, Afghanistan u.s.w. in den letzten Jahren. Das Land ist nicht mehr finanzierbar. Problempunkt ist, dass die Schweiz den gleichen Fehler macht. In ca. 5 bis 10 Jahren haben wir das gleiche Disaster wie Deutschland. Frankreich, UK. Keinen interessierts. Wir knallen voll in die Wand.