Trump fährt Slalom, ausser bei der Immigration. Die stoppt er pickelhart und ultra-konsequent. Neu müssen Tech-Unternehmen 100’000 Dollar pro Hereingeholten zahlen.
„One of the biggest problems we have is that people, they go to the best schools and they do great and they get great marks, and then they’re thrown out of the country, you’re not allowed to stay“, sagte Trump laut Financial Times.
Eine bekannte Privatbank hat kürzlich einen gestandenen Kadermann auf die Strasse gestellt – nach über 10 Jahren.
Als Ersatz holte sie Juniors aus Deutschland. Die würden den Job günstiger erledigen.
Bei der grossen SRG nehmen die Nachrichten-Stimmen aus dem nördlichen Nachbarland zu. Ältere Semester finden’s gewöhnungsbedürftig.
Offene Grenzen macht die Schweiz
Die Spitäler sind eine Hochburg von deutschen Ärzten und Spezialisten. An der Universität Zürich dominieren mehr und mehr Professoren aus Deutschland.
Im Tessin installierte die Schuh- und Modefirma Bally günstige Arbeiter aus dem angrenzenden Italien. Die überflüssigen Einheimischen landeten auf dem Arbeitsamt.
Bei der Swiss Re setzen die Chefs für IT und Backoffice auf Inder. Sie sind fit und kostengünstig. Gleiches passiert bei der Six und der Julius Bär.
In Cafés im Zürcher Finanz-Distrikt sind die Getränkekarten auf Englisch. Die Bedienung sowieso.
Trump macht jetzt der Arbeits-Immigration zum Nulltarif durch die Silicon Valley-Giganten den Garaus.
„This way (…) sort of like a signing bonus in baseball or football, a corporation will be able to get them to stay in the country, and I think it is going to be tremendously successful.“
Die Besten sollen kommen – der von Google und Co. zu leistende Antrittsbonus in Form der 100’000 Dollar für den Staat lohne sich am Ende auch für die Firmen.
Die holten nur noch jene, die sie unbedingt benötigen würden.
Gleichzeitig sollen die für teures Geld ausgebildeten Amerikaner nicht mehr nach der Uni im Ausland ihr Glück versuchen müssen.
Die Schweiz hat jedes Jahr 100’000 Netto-Einwanderer. Ganze Industrien wie die Bildung und die Gesundheit sind dominiert von EU-Bürgern.
Die Finanzbranche lebt von Deutschen, Angelsachsen, Ost-Europäern und den Indern. Im Bau ist günstig seit Jahrzehnten das Schlagwort.
Ohne Süd- und Osteuropäer müssten die Schweizer wieder in die Hände spucken. Das wäre anstrengend.
Die Politik will das ihren Wählern nicht zumuten. Sie lässt lieber die ungebremste Einwanderung zu.
Ist die Schweiz naiv? Opfert sie den eigenen Nachwuchs für Profit und Boom-Land? Trumps Sign-on-„Bonus“ rückt das Thema mit Wucht ins Schlaglicht. Es lautet: Selektive statt ungebremste Immigration.
Und wegen diesen Billig-Bankern und anderen Einwanderer sind unsere
Strassen total überlastet und der normale Schweizer findet in Zürich
keine Wohnung mehr. In 10 Jahren werden wir deutsche Verhältnisse
haben.
Personenfreizügigkeit abschaffen. Nicht nur die Schweiz, auch die umliegenden Länder mit Brain Drain würden es herzlich danken. Die einzigen die profitieren, sind die Multis. Leider haben diese ihre Lobbyisten überall, auch in den Medien.
Alles in einen Topf
LH wirft alles in einen Topf und kocht ein Gebrüh gegen Ausländer auf. Peinlich. Die Gründe für die Zahl der Ausländer sind von Branche zu Branche verschieden, es geht nich einfach um Billig-Arbeitskräfte. Warum schneiden zum Beispiel die Schweizer Universitäten im internationalen Vergleich so gut ab? Weil sie offen für die Besten sind.
Wir waren vor der PFZ scho top…
Wenn ich sehe, was teils für pfeifen da reinkommen, dann kanns nur ums geld gehen.
Wenn die Schweizer nicht studieren wollen, so wollen sie eben nicht.
2010 bin ich mit meiner Familie im Rahmen der PFZ in die Schweiz gezogen und habe inzwischen die Schweizer Staatsbürgerschaft. Wenn es heute eine Abstimmung gäbe, ob die Grenzen für ausländische Arbeitskräfte eingeschränkt werden sollen, würde ich persönlich mit Ja stimmen. Ich habe den Eindruck, dass die aktuelle Situation für mich nicht ideal ist und meine Lebensqualität beeinträchtigt. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass dies bewusst geschieht – etwa um die Ablehnung gegenüber Zuwanderung zu verstärken. Das ist selbstverständlich nur meine persönliche Sichtweise.
Was Sie sagen, höre ich von vielen Einwanderern. Die haben sich gefreut, dass sie in der Schweiz 50% mehr verdienen, aber erst später gemerkt, dass der schöne neue Lohn erst 75% des normalen Lohn ihrer Kollegen beträgt. Nach ein paar Jahren und dem Anstieg auf das normale Lohnniveau werden sie durch neue Einwanderer ersetzt.
Die Eingangsfrage „Offene Grenzen macht die Schweiz“ a.) reich b.) arm c.) eng ist etwas einfach. Eigentlich macht sie die Reichen reicher, den Mittelstand ärmer und die Armen haben nichts davon. Durch das grosse Angebot an Arbeitskräften bleiben die Löhne unten.
Leider wird sich auch nichts ändern, wenn sie zehnmal für eine Begrenzung von Einwanderung stimmen. – Es ist die Politik, stupid!
Auch andere Absurditäten wie der Eigenmietwert sind in der Schweiz … ad perpetuum immobile
also ein weiterer Grund die Unterwerfungsverträge abzulehnen. Die Gegner verstehen es zu wenig, diesen Trumpf aufzulegen, und Landesverräter im Bundesrat in den Senkel zu stellen. Ausbootung der Schweiz durch EU Staatsangehörige. Die Personenfreizügigkeit schadet. Nur mit deren Aufhebung können die Ausländer wieder auswählen, die wir wollen; zudem muss das Asylwesen abgeschafft werden.
Ich weiß nicht, ob das neu ist, oder schon seit 25+ Jahren so geht, aber was glaubten denn die Schweizer, wozu die Personenfreizügigkeit gedacht war, wenn nicht dazu?
Es hiess rund 10‘000 EU-Einwanderer pro Jahr.
Nun sind es durchschnittlich 100‘000 pro Jahr.
So kann es nicht mehr weitergehen. Schweizer Uni- und ETH-Abgänger mir Master haben Mühe einen adäquaten Job zu finden, da EU-Einwanderer diesen günstiger ausführen.
Ein grösseres Problem zudem: Wenn man ein Deutscher/Engländer/Inder/etc eine Abteilung leitet, stellt er nur noch seinesgleichen ein. Der Inländer bleibt auf der Strecke.
Überall höre ich praktisch nur noch Hochdeutsch oder andere ausl. Sprachen. In der Klasse meiner Tochter: noch 2 Schweizer. Auch nach 10 Jahren integrieren dich 90Prozent der Deutschen nicht. Die sagen Möhrentorte statt Rüeblitorte, Vanilleeis mit Sahne statt Vanilleglace mit Rahm, Abendbrot statt Znacht, Pausenhof statt Pausenplatz, parken statt parkieren, Pommes statt Pommes frites, KFZ-Versicherung statt Autoversicherung, groß statt gross (ich kann das ß nicht mehr ausstehen), Kekse statt Guetzli, Kälberfilet statt Kalbsfilet etc. Ich habe die „Schnauze“ voll voll voll!!!!!!!! 🙁
Du unterschlägst die Kinder mit einem Schweizer Elternteil.
Aber Möhrentorte hast du nett erfunden. Es heisst ja auch Dummschwatz statt Tummischnurä.
Beim Schweizer hört der Patriotismus im Portemonnaie halt auf. Man wird das beim neuen Rahmenvertrag wieder erleben. Die Kohle scheint hier wichtiger zu sein als der Mensch.
Jöö, hesch dies Sugus höt scho öbercho? Muss gleich losheulen bei soviel Nächstenliebe.
@So ist es
Ich frage mich, wo diese Zuwanderer oder Expats genannt, eine Wohnung finden? In den Schweizer Städten herrscht Mega Wohnungsnot aber es kommen jedes Jahr hunderttausende von Personen in die Schweiz. Unter den Brücken werden sie ja nicht schlafen? Vielleicht klärt mich jemand auf hier. Habe keinen Durchblick mehr!
Ist geschichtlich mit dem Söldnertum belegt.
die qualität des arbeitnehmers ist entscheidend, nicht dessen herkunft.
Richtig, aber wenn du am Vorstellungsgespräch bei den Lohnforderungen um 30-40% unterboten wirst, hast du keine Chance, egal wie gut du bist. Nicht überall, aber zunehmend vielerorts.
Wobei ‚Qualität‘ ein reichlich undefinierter und schwammiger Begriff mit vielen Facetten ist. Jedenfalls ist damit nicht nur die fachliche Qualifikation gemeint. Der französische Chef stellt eben lieber Franzosen an, als Deutsche, Schweizer oder Briten, weil die Chemie in homogenen Teams besser funktioniert. Das mit der ‚Diversität‘ alles besser funktioniere, ist ein Wahn und ein Irrglaube, wie man in der Praxis immer wieder sehen kann.
@Marc: auch meine Erfahrung: Mindestens 100% (Schicht, Wochenende) aber zu 30% billiger, da genügend Angebote trotz angeblichem Fachkräfemanel. Ich geniesse lieber AHV und Pension, als noch höhere Steuern zu bezahlen. Warum sollte ich mir das antun?
Ist doch auch bei IP so, da mühlt auch ein Mann aus dem grossen Kanton zu günstigen Zeilentarifen die Spalten voll!
Du meinst wahreinscheinlich müllt von müll, und nicht mühlt….
Der ist aber schon lange in der Schweiz ansässig und hat verdienterweise das Schweizer Bürgerrecht.
Müllt nun der Müller oder mühlt er?
Das die Löhne durch Zuwanderung (vor allem Deutsche) sinken ist BW 1. Semester. Dass wir damit auch noch die deutsche Beamtenkultur importieren ist Collateral damage, zerstört aber die pragmatische Schweiz.
Aber einer der Gründe warum Firmen wie Google Nvidia Facebook in der Schweiz sind ist das sie hier die Fachkräfte aus ganz Europa hiren können. Und das bei relativ niedrigen Steuern und Sozialabgaben.
Am schluss werden wir uns über jeden qm in diesem land streiten. Genug ist genug. Ich bin nicht gegen einwanderung, aber sie ist seit jahren nicht mehr nachhaltig
Das ist der Trend, die einen sprechen von Fachkräftemangel, meinen aber einfach: billigere Ausländer einstellen. Es ist so absurd geworden, dass nun auch mittlere Kaderstellen an Ausländer vergeben sind, die noch mehr von ihren Landsleuten einstellen. Wer als Schweizer anständig bezahlt werden will, muss zum Staat wechseln, obwohl auch dort als einziges Land nicht die eigenen bevorzugt werden. Die Schweiz hat verloren.
Es ist leider soweit gekommen da muss ich Ihnen Recht geben!
Bei uns in der Firma läuft das auch so!
Da braucht der Schwager oder die Schwester eines freundes einen Job und schwub di wub haben sie einen!
Manchmal kannst du gar nicht so schnell Gucken wie das läuft!
Und von ganz oben wird das auch noch abgesegnet!
In der Zuger Gemeinde Walchwil sprechen 27% der Bevölkerung Englisch.Die Zahl der Englischsprechenden hat sich in den letzten 20 Jahren versiebenfacht.Wenn es der SVP wirklich ernst wäre mit der Eindämmung der Zuwanderung,müsste sich die Partei zusammen mit den linken Parteien für eine andere Wirtschafts- und Steuerpolitik einsetzen,d.h.
-primär höhere Unternehmenssteuern inkl. schweizweit geltende Mindeststeuersätze,
-die Einschränkung der staatlich stark geförderten Ansiedlungspolitik für ausländische Unternehmen
-die Abschaffung der Pauschalbesteuerung und höhere Vermögenssteuer
Die Linke sagt aber prinzipiell zu allem Nein, was die SVP vertritt. Die FDP als Vertreterin der Hochfinanz war auch gegen die Umsetzung der MEI. Die Wähler könnten ja auch für ihre Interessen stimmen/wählen, machen sie aber nicht.
ich würde sie mal freihändig als gauche caviar repräsentanten orten
Die englishprachigen in Walchwil dürften aber wohl eher überbezahlt als unterbezahlt sein im Vergleich zum Schweizer Bänker. Und dürften zu viel Wohlstand in der Schweiz beitragen.
Die Zuwanderung begrenzen ist aber vielleicht trotzdem sinnvoll.
Aber die Senior- Schweizer waren genau jene, die nur Vorteile in der PFZ gesehen haben. Natürlich waren sie der Ansicht, dass sie unersetzbar sind. Und nur zu gerne haben sie gestandene Schweizer durch junge Deutsche mit Papierli-Abschluss einer drittklassigen Wald- und Wiesenuni ersetzt und so Kosten gespart. Tja, jetzt werden halt sie Opfer der Geister, die sie riefen.
Susi, so Papierli wie die Papierlischwiizer?
Die MEI wurde vom Schweizer Volk angenommen und Bern hat das Resultat ignoriert und NICHTS gemacht. Zeit, da etwas mitte/rot/grün auszumisten.
An der Nichtumsetzung der MEI war auch der Freisinnige Solothurner Nationalrat Kurt Fluri massgeblich beteiligt.
Dani: Die Linken Beamten (auch Richter) sind tendenziell an den Schalthebeln der Politik. Demzufolge wird NICHTS ändern. Ich glaube nicht mehr daren dass es ohne Gewalt ändert.
Die keine Stelle mehr haben, gibt dann wenigstens viele SVP Wähler.
So Kleine Einwanderung in letzten 25 Jahren mit SVP Regierung haben
wir noch nie gehabt. Die Krankenkasse und Wohnungsmieten werden auch
jedes Jahr günstiger !!
Diese Chefs kaufen statt VW – Skoda , Asbeiter in CZ 50-70% weniger Lohn als Deutschland .
Aha, Du bist ein Schweiz-Schweizer.
Als Deutscher würde ich das in einem desolaten Zustand stehende Deutschland (Habeck, Merz, Scholz, Nancy Fraeser usw.) auch verlassen. Und viele Länder der EU sind bankrott, so bleibt eigentlich nur noch die erfolgreiche Schweiz übrig.
Sind Sie sicher, dass Sie als Deutscher Deutschland verlassen würden ? Wohin würden Sie gehen ? Meinen Sie, als Ausländer wären Sie überall willkommen ?
Schon jetzt wandern extrem viel Deutsche die produktiv in DE waren in die Schweiz aus. Und es wären noch viel mehr, wenn DE nicht eine Strafsteuer für Unternehmer hätte, um diese Auswanderung zu bremsen.
Die Bürgergeld Bezieher, besonders aus der Ukraine, denen geht es hingegen blendend im rot-grünen-linken DDR2 Deutschland.
@Ordograph: Die (Deutsch-) Schweiz und Österreich sind attraktiv, da die Sprache recht ähnlich ist, die geographsiche Nähe, hohe Löhne (netto), Arbeitsbedingungen und funktionierender Staat. Ausserdem im Alter ist Spanien attraktiv. Ferner Schweden und Kanada, Italien und Portugal, Niederlande, Dänemark, Thailand, USA, Ungarn, Australien.
Gemäss Unfrage: 49 % der Deutschen können sich vorstellen, Deutschland zu verlassen.
Oder nachwievor Amerika was IT & Forschung betrifft.
Aber dem „kleinen Bünzli“ wird bundesrätlich vorgeschrieben, er müsse in der Schweiz Einkaufen. Ennet der Grenze geht gar nicht, ist schon beinahe Landesverrat. Für Unternehmen gilt das selbsredend nicht, schliesslich geniessen unsere Politiker hier ihre Kickback’s. Schweizer Stimmbürger, wachet endlich auf.
Unfug wardt durch alterthümlicher Wortwahl nicht wohlfeiler.
Nicht weinen, meld dich bei einem Verkäufer, dann kann dich deine Mutti an der Kasse abholen.
Bei den Bundesämtern, Stadtverwaltungen etc., die bekanntlich üppig wachsen, arbeiten (gefühlt) auch keine Schweizer mehr.
Wir sollten aufhören, mit der heruntergekommenen EU zu flirten (mit dem Ziel einer Ehe) und uns auf erfolgreiche Volkswirtschaften konzentrieren. Europa ist verloren.
Die Frage ist allein: Wer oder Was ist die Schweiz?
An der Spitze ein BR, der nicht unabhängig ist.
Schweiz kein neutraler Staat!
(who.wef.gavi.bio-labor der who spiez.nato etc etc.
90% der Zuwanderung wird durch die Wirtschaft verursacht. Die CH ist seit jeher ein rechtsliberales Eldorado mit tiefen Steuern und Leitzinsen. Die Wirtschaftslobby hat im Parlament die Mehrheit und jeder Firmenboss hat die Telefonnummer der Bundesräte. Den Einheimischen wird bei Wahlen und Abstimmungen mit riesigen Budgets mit Wohlstandsverlust gedroht. Fazit: Selber schuld.
Und die Linke (zusammen mit der Kirche) unterstützt diese Politik aus ideologischen Gründen: internationalionale Solidarität, kein ‚Rassismus‘, Unterstützung der Niedriglöhner mit subventionierten Wohnungen, Sozialhilfe, …, damit die Löhne nicht erhöht werden müssen.
gestandene schweizer bänker stehen beim arbeiten schon ab mitte 40zig auf die bremse und wehren sich gegen alles neue auf vorrat.
kein wunder wollen die arbeitgeber hungrige und formbare mitarbeiter, die mehr leisten und weniger kosten.
also, wo ist da das problem?
einfach immer nur gegen die deutschen und gegen die eu wettern, ist schon ziemlich billig.
beschwert euch mal bei den amis oder bei den russen.
Diese Schmierereien sind einfach nur geistig verwahrlost.
Finanzspezialisten aus Deutschland, Frankreich, Italien, England werden schon seit den 90ern gehired. Das hat nichts mit Qualifikation sondern mit Fachkräftemangel zu tun. Im Gegenteil, eine lange Zeit seit 2012 wurden vor allem ausländische 50+ gefeuert. Am Ende trifft es jeden bei diesem “Spiel”…
Diese Länder-Hefze Hetze ist einfach unsäglich…
Werden sie gehired oder angestellt?
Sie sollte man firen.
bin re-tired. Habe in CH als ex-Pat 30 Jahre gearbeitet. Dutzende Schweizer aber auch Spezialisten aus dem Ausland eingestellt um das Wachstum und die Qualität halten und ausbauen zu können.
Man kann die Augen vor der Konsolidierung verschließen, die Gründe an alle schieben auch seiner Ausländerfeindlichkeit fröhnen. Die Finanzindustrie wird weiter systematisiert und die Belegschaft schrumpft.
We need immigration to power our economy but now it is affecting quality of life and making it very hard for people over 50 to find jobs. There has to be a balance to maintain social cohesion. The issue with Germans when they reach management levels in Switzerland is that they hire more Germans.
I had several german team leads and none of them prioritized germans over swiss. I talked to some about it and they told they haven’t much choice since there are barely swiss applicants. The (2nd) choice then typically comes back to germans or austrians because many companies still have german as business languages.
Was hier geschildert wird, ist in der Realindustrie schon lange der Normalfall. Früher waren es vor allem Grenzgänger die uns zwar einen Arbeitsplatz wegnahmen, aber keine Wohngelegenheit.. Seit der Jahrhundertwende kommen vor allem Zuzüger für die Finanzindustrie, die müssen nicht einmal eine Wohnung suchen, das gehört zur Aufgabe des Arbeitsgebers und die zahlen jeden Preis dafür. Das ist das Problem. Viele Ausschreibungen von Wohnraum sind reiner Fake. Die Wohnung ist schon lange vergeben an einen Finanzmulti für seinen Nachwuchs aus dem Ausland.
….Genau so ist es….ich über 50 / erst grad Master Abschluss erworben….keine Chance wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen…so weit sind wir in der Schweiz…das ständige gejammer der Arbeitgeber nach Fachkräften….ein Irrsinn der nicht besteht….wenn man mit Ü50 so umgehen kann hat man einen immensen Überfluss an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt….und das beste….genau dieses Land möchte sich den Unterwerfungsverträgen der EU unterstellen….so dass noch mehr in unser Land eindringen….Ein klares NEIN für diese Unterwerfungsverträge…..!!!!
In den nächsten Jahren werden rund 70 % der Arbeitsstellen durch die KI ersetzt und dieser Umstand führt Artikel wie diesen ad absurdum. Wir sehen eine Zeitenwende und der Kleingeist möchte sich über die alten Themen der Migration aufregen, während die Rückkehr zum Altbewährten, längst der Vergangenheit angehört.
In die Schweiz kommen immerhin noch Fachkräfte, während die EU einen weiteren sozialistischen Fehlversuch unternimmt. Am Ende wird sich die Schweiz durch den Niedergang der UBS der EU beugen müssen und denselben Weg gehen.
Leider haben Sie absolut recht👉 jemand der zu 100% verstanden hat, wo die Reise jetzt hingeht – und es ehrlich ausspricht. Chapeau !
BR@Frühfranzösisch……😰
@The Pundit
Also wenn 70 Prozent der Arbeitsstellen durch KI ersetzt werden, dann haben wir in der Schweiz eine Massen Arbeitslosigkeit und eine Wirtschaftskrise die sich gewaschen hat!!
Daraus könnte sich noch eine Immobilienkrise entwickeln, da die Bürger die Hypothekarschulden nicht mehr bezahlen können. In der Schweiz haben die Hypothekarschulden die Billionengrenze überschritten.
Ich hoffe, dass das alles nicht passiert.
Deshalb ist ein Teil der (Gross-) Wirtschaft auch für die vorgesehene neue und stärkere EU-Anbindung.
Die Schweizer flüchten dann unter das Dach der Öffentlichen Verwaltung. Statt beim RAV zu landen. Kommt am Ende des Tages finanziell fast aufs gleiche heraus. Sieht aber besser aus. Und – die Politik muss das überfällige Problem der massiven Zuwanderung nicht anpacken.
Eine unheilige Allianz von FDP (Wirtschaft) und Linken (Staatsapparat + Migration-/Sozial-Industrie)
Auch in der Software-Industrie werden primär junge, motivierte, ehrgeizige, leistungsorientierte und gut ausgebildete Deutsche (neben anderen Nationalitäten) eingestellt. Für attraktive Positionen im Softwarevertrieb, Beratung, Entwicklung und Projektleitung mit Salären zwischen 120-180k. Als Schweizer Manager mit 30 Jahren Erfahrung würde ich sehr gerne viel mehr Schweizer Top-Absolventen und Sales-Cracks einstellen. Doch Fact ist, dass sich fast keine Schweizer für diese spannenden Jobs bei den internationalen Cloud-Anbietern bewerben. Schade, uns fehlt der eigene, leistungsstarke Nachwuchs!
Wer schon in der Schweiz wohnt, kennt das Lohnband und will nicht 30% billiger arbeiten. Am Ende bleibt nur noch der Staat als Arbeitgeber.
Das kann ich voll bestätigen. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir IT Spezialisten suchen, dann gibt wenige Schweizer Bewerber. Diese sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Hohe Lohnforderungen der Schweizer waren nie nicht der Grund. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte Deutsche und gerne auch Österreicher eingestellt. PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
Schon komisch. Wir haben die besten Universitäten und bilden nicht richtig aus. ETH Mint-Absolvent mit Bestnoten genügt offenbar nicht, um einen korrekt bezahlten Job zu erhalten.
Was hat denn dieser Artikel auf IP verloren? Zwar interessant zu lesen. Aber ganz sicher nicht hier auf IP.
Das sind halt die negativen Folgen des Kapitalismus, und es wird schlimmer je länger der Zyklus andauert, … wenn zudem auch das Kapital über die Politik bestimmt wie im Westen, dann wird es für die breite Bevölkerung immer unangenehmer, weil sich die Probleme häufen, in allen Gesellschaflichen Aspekten. Hier jetzt der Arbeitsmarkt, aber dann auch Gesundheit, Rente, Infrastruktur, öffentliche Sicherheit, Verwaltung, Bildung, etc. Weil weniger Geld dafür bereit steht und in Form von Zinsen an die Besitzer des Kapitals geht, vor allem durch Inflation.
Wir sind längstens Monte Carlo!
Holen im Ausland jetzt den Charlot:
In den Banken beherrschen die Ik‘s
Tüchtig, freundlich, geniessen Kiks!
ORF
Das könnte möglicherweise auch etwas mit der Leistungsbereitschaft zu tun haben. Die Schweizer der jüngeren Generation wollen nach dem Studium noch maximal 80% arbeiten, scheuen Tätigkeiten mit messbarem outcome und optimieren die Worklife Balance. So trifft man im Verkauf und an der Kundenfront praktisch nur noch Secondos. Die ältere Generation ist in einem nicht mehr finanzierbaren Wohlstand gereift. Diese Zeit neigt sich nun dem Ende zu. Ab 55 ist man in der Wirtschaft heute vogelfrei. Ich rate allen zur entsprechenden Vorsorge, dass man nötigenfalls mit 58 in den Ruhestand gehen kann.
Make Switzerland great again!
Das sollte die Schweiz auch einführen!
Zudem: 100’000 Franken pro Jahr und pro ausgelagerten Job (z.B. nach Polen oder Indien).
Ja, die PFZ ist Fluch und Segen zugleich. Aber sorry – es geht doch gar nicht um die hohen Löhne. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir gute IT Spezialisten suchen, dann gibt es wenige Schweizer Bewerber. Diese CH Bewerbe sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit nachweisbarer Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte, junge Deutsche und Österreicher eingestellt.
PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
Ja, die PFZ ist Fluch und Segen zugleich. Aber sorry – es geht doch gar nicht um die hohen Löhne. Ich arbeite in einer grossen Versicherung. Wenn wir gute IT Spezialisten suchen, dann gibt es wenige Schweizer Bewerber. Diese CH Bewerbe sind meist nicht fit genug in den neuen Tech Stacks. Es gibt einfach zu wenige Spezialisten mit nachweisbarer Security, Cloud, DevOps und Data Platform Erfahrung. Darum werden sehr viele motivierte, junge Deutsche und Österreicher eingestellt.
PS: Ich selbst habe von der PFZ profitiert und lebe sehr gerne hier.
Insbesondere Deutsche Frauen are welcome. Die ultralinken bleiben in Ihrer Kommune in D.
Warum sich immer beklagen? Wir sind selber
Schuld, wir haben ja der
Personenfreizügigkeit zugestimmt. War ja klar dass es so kommt.
Prost
Genau dieser Entwicklung will Donald Trump jetzt in den USA einen Riegel vorschieben und sog. H-1B-Visa mit einer 100‘000 Dollar Fee belegen. „H-1B ist der Name eines Nichteinwanderungsvisums der Vereinigten Staaten, das es US-amerikanischen Unternehmen erlaubt, speziell qualifizierte ausländische Arbeitnehmer zu beschäftigen.“ (Wikipedia) Wie bekannt ist, wurde mit diesen Visa gewaltig Schindluder betrieben. Damit dürfte nun endgültig Schluss sein!
Brauchen wir diese Heissluftproduzenten?
Wo sind die qualifizierten Schweizer?
Die Schweizer Arbeitgeber waren immer schon solidarisch und Patrioten.
Dumm. Dümmer. IP
Dumm ist derjenige der den anderen als dumm bezeichnet.
Die Schweiz naiv? Nicht nur das. Eher dümmlich und passiv.
Die Politik könnte es richten, doch Links macht sich Einwanderung zum Geschäft und Rechts (die, denen Firmen gehören) stellen Deutsche etc. ein. Es braucht also immer 2 doofe. Die, welche Einwanderungen wollen und die welche die dann noch einstellen. Rechts gaukelt vor dies stoppen zu wollen. Sobald es aber ums eigene Portemonnaie geht, hört auch der SVP Lug auf.
PFZ ist nichts anderes als Lohndumping. Ich sage dies schon seit Jahren und wundere mich genau so lange dass die Gewerkschaften dies nicht monieren. Aber bei denen scheint Ideologie über alles zu gehen, das EU-Evangelium ist heilig.
Angeblich sollte mit der PFZ der „Fachkräftemangel“ behoben werden, der wird aber immer grösser. Wann merkt der Souverän endlich was für ein Spiel hier abläuft und beendet dieses Trauerspiel? Für eine „Fachkraft“ wandern etwa noch 4-5 Familienangehörige mit die alle wieder Dienstleistungen beanspruchen, womit noch mehr „Fachkräfte“ nötig sind.
Mir ist aufgefallen: Wenn ich eine Bewertung abgebe – Daumen hoch oder runter – springt die Punktzahl oft drastisch. Nicht um einen Punkt, sondern gleich Z.B. um fünf. Teilweise erscheint dazu gleichzeitig noch eine Negativwertung, oder auch zwei oder drei.
Das wirkt nicht transparent und auch nicht seriös.
Nach welchen Kriterien wird meine Bewertung gewichtet?
Wer entscheidet, wie viel Einfluss mein einzelner Klick hat?
Manipuliert oder nur komplex?
Die Zeit zwischen dem Angezeigten Kommentar und dem eigenen Finger hoch/runter ist der Faktor.
Gruss von einem echten Schweizer IT Guru.
Billig-Banker? Gibt es in der Schweiz nicht. Die Senior-Banker sind schlicht masslos überzahlt. Das realisieren diese auf dem RAV.
Interessante Kernfrage. Dazu möchte ich mal eine (ehrliche) Studie sehen. Wenn’s für den „gestandenen“ Schweizer in seinem Job nicht mehr reicht, was macht er dann??
Dass so viele Deutsche in der Schweiz und den hiesigen UNIs Karriere machen, hat auch damit zu tun, dass das deutsche Schulsystem hier strategisch vorging und davon profitierte, dass das Schweizer Schulsystem eher eine Bildungsverhinderungs-Strategie gegenueber grosse Teile der eigenen Bevoelkerung betrieben hat. Dazu kommt, dass Deutschland langsam aber sicher an ein sinkendes Boot erinnert. Da war eben die Schweiz Spitze: zahlreiche Bundesraete in der Periode der 17 Merkel-Jahre, deren Flurschaeden Deutschland jetzt voll treffen, Stichwort Sondervermoegen, Separatkaesseli-Mentalitaet.
@marc@Beat Morf + weitere: unterschreibe dies. Wenn man weiss was ein Gymi in der Schweiz bedeutet, wo die Ansprüche bei uns immer mehr erhöht werden, senkt DE die Ansprüche damit „mehr“ das Abi machen können. Vergleicht die Fächer am Gymi im EU Raum sowie die Notengebung mit uns in der Schweiz. Man kriegt das Augenwasser. Unser Junior geht an die ETH, Durchfallquote 1. Sem. Informatik 40%-50%. Gymi, ETH/UNI und dann will die „Wirtschaft“ nicht mal Stellen für die Personen zur Verfügung stellen geschweige anständige Löhne zahlen. Das gleiche gilt für die qualifizierten Berufslehren in der CH.
Was für ein Staat oder Demokratie ist die Schweiz eigentlich wenn Verfassungsbruch durch andauernde Förderung von Massenimmigration nicht geahndet wird?
Vielleicht sollten Politiker mehr mit ChatGPT arbeiten. Ersetzt nicht die Bildung aber es hilft ;-):
4. Was müsste politisch geschehen?
Arbeitsmarkt: Bessere Förderung von Umschulungen, stärkere Anerkennung von Berufserfahrung.
Wohnungen: Mehr gemeinnütziger Wohnungsbau, Förderung von Genossenschaften.
Krankenkassen: Kostenbremse-Debatten ernst nehmen, mehr Transparenz bei Medikamentenpreisen.
Zuwanderung: Mehr Fokus auf gezielte Rekrutierung dort, wo Mangel wirklich besteht – und gleichzeitig Investitionen in die Ausbildung der lokalen Bevölkerung.
ChatGPT sagt:
Eine Fachkraft ist jemand, der in einem bestimmten Bereich eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation besitzt und damit über die notwendigen Fachkenntnisse, praktischen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um eine Tätigkeit eigenverantwortlich und sachkundig auszuführen.
Honi soit qui mal y pense