Fredy Gantner ist Mormone, Milliardär und Anti-Europäer. Jetzt will „Big Fredy“, wie ihn die „Bilanz“ nennt, der Schweiz beim existenziellen Trump-Zoll-Deal helfen.
Der Co-Gründer der Zuger Partners Group soll dabei dicke rote Linien überschreiten, schreibt heute der SonntagsBlick (SoBli).
Gantner habe Karin Keller-Sutter (KKS) nach deren Katastrophen-Gespräch am Vorabend des 1. August geraten, sich schleunigst aus dem Zoll-Dossier zurückzuziehen.

Das Feld soll die Finanzministerin stattdessen Helene Budliger überlassen, der Chefin des Wirtschaftssekretariats (Seco) unter Economy-Bundesrat Guy Parmelin.
Wirtschaftskapitän gibt Bundespräsidentin Marschbefehl – was für ein Knaller.
Die Informationen stammten aus „gut unterrichteten Quellen“, so das Ringier-Blatt. Die Protagonisten halten sich bedeckt.
Die Geschichte passt ins Bild. Die NZZ am Sonntag hatte schon kurz nach dem Crash-Call der Ostschweizerin von schiefem Segen im Berner Haushalt berichtet.
KKS und Budliger seien sich spinnefeind, schilderte das Elite-Verlagshaus.

Thomas Borer, wirbliger Lobbyist und Ex-Dealmaker im Milliardenstreit um die nachrichtenlosen Vermögen von Holocaust-Opfern vor 30 Jahren, kämpfte im Team Budliger, machte die Sonntags-NZZ in ihrer Story publik.
Auch das komplettierte das Bild, das sich in den Tagen unmittelbar nach Keller-Sutters folgenschwerer Intervention beim US-Präsidenten zu formen begann.
Borer hatte nämlich wenige Stunden nach ihrem Fiasko der Bundespräsidentin im TV-Kanal von Bloomberg den Marsch geblasen – mit der lauten Forderung eines Sofort-Schlachtplans, damit Trump seinen 39 Prozent-Zollhammer wieder einpackt.
Später doppelte Borer auf Watson nach; die Schweiz müsse jetzt rasch Waffen, Öl und Food aus den USA importieren und so den Handelsüberschuss reduzieren.

Die Anweisungen aus der Lobby-Stube des Alt-Diplomaten, der zu Seco-Topfrau Budligers engsten Buddies zählt, trieben KKS zur Weissglut.
Jedenfalls zeigte die Ostschweizerin Borer und Budler rasch, wo der Bartli den Most holt.
Gestählt im Berner Polit-Powergame, sorgte die Finanzmagistratin mittels gezielter „Leaks“ in der grossen Presse für eine alternative Sicht auf ihren Trump-Abschiffer.
Demnach sei es Budliger gewesen, die beim Trump-Deal versagt habe, nicht sie. Die Seco-Chefin habe sich über Keller-Sutters „Einmischung“ aufgeregt, so CH Media-Chefredaktor Patrik Müller.
Deshalb die Stimmungsmache gegen KKS, wonach die Freisinnige Trump eine halbe Stunde lang habe belehren wollen.
Sicher ist: KKSs grösster Fehler folgte erst nach dem Desaster-Talk vom 31. Juli. Die Sankt-Gallerin flog schon wenige Tage nach dem Zerwürfnis mit Parmelin Richtung D.C.
Dort nahm sich für unsere First Lady dann aber „nur“ der Aussenminister Zeit. Cäsar Trump hatte Besseres zu tun.
Die Schmach wurde erst recht historisch. Helfen konnten auch die im „Team Switzerland“ mitgereisten Wirtschaftskapitäne nicht, darunter Fredy Gantner.
Der erlebte damals KKS aus nächster Nähe – und kam offenbar zum Schluss, dass sie die falsche für den weiteren Gipfel-Fight mit dem Haudegen aus Übersee sei.
Stop it, KKS.

Beim Bund sorge Gantners Vorstoss für „Empörung“, schreibt jetzt SoBli-Chef Reza Rafi. „(H)at er mit seiner Intervention bei der höchsten Repräsentantin der Eidgenossenschaft nicht eine Grenze überschritten?“
„Ging ‚Big Fredy‘ (…) für einmal das Gespür für die machtpolitische Feinstofflichkeit in der direkten Demokratie abhanden?“
Gantner will die Schweiz für immer fern von Brüssel haben, umgekehrt sieht er die USA als gelobtes Land. Dahinter stecken Eigeninteressen.

Gantner investierte viel eigenes Geld in der Uhrenfirma Breitling, die bei Horrorzöllen in Amerika unter die Räder gerät.
Beim Streit mit Brüssel ist klar, dass die Profitmaschine von Gantners Partners Group in Zug weiter auf Hochtouren brummt, wenn der Rahmendeal crasht.
Der unverblümte Druck auf die höchste Politik der Eidgenossenschaft passt in die neue Zeit der „Strong men“.
In den USA kommandieren Trump und ihm wohl gesonnene Business-Milliardäre, in Russland dominierte Putin das Land mit den Oligarchen.
Die Schweiz hatte immer ein Ohr für ihre obersten Wirtschafts-Kapitäne. Jetzt aber stehen die Zeichen auf Stresse zwischen Geld- und Polit-Elite.
Der oberste Banker des Finanzplatzes hatte im Frühling laut Tages-Anzeiger KKS an einem Parlamentarier-Treffen derart durch den Dreck gezogen, dass sich viele Anwesende über die Salve des 14-Millionen-Managers geschämt hätten.
„UBS-CEO Sergio Ermotti habe sich derart über Keller-Sutter beklagt, dass manche Parlamentarier – peinlich berührt – nicht mehr gewusst hätten, wo sie hinschauen sollten“, berichtete die Zeitung letzte Woche. Die UBS dementierte.
KKS soll sofort ihren Rücktritt geben. Ausser Image Politur kann die nichts.
Parmelin und Rösti sind die einzigen BR mit Sachverstand und Erfolg. Der Rest ist höchstens Mittelmass und Jans und Cassis sogar eklatante Fehlbesetzungen!
KKS braucht es im Bundesrat. Sie spricht als einzige ein ausgezeichnetes Englisch.
Fredy Ganter ist völlig im Recht. Es ist besser, wenn die Oberlehrerin
aus Wil KKS nicht mehr mit Donald Trump verhandelt.
Wenn sich zwei Frauen Spinnen Feind sind, muss eine weg, das gilt auch für Männer-Tandems.
Th. Borer schaute damals stets zu tief ins Glas und ging dabei auch noch auf Brautschau und kam mit Barby retour. Ausgehandelt Hatte er keine guten Deals für uns!
Warum nicht mal abwechslungsweise auf einen gestandenen Patrioten hören, der weiss wie man ein grosses Unternehmen führt?
Ach, ich vergass, wir mögen in und um unsere BR-Kollegium keine starken Persönlichkeiten, sorry, aber dann werden wir erneut von den Amis über den Tisch gezogen!
Kriegt der Vielschreiber Rudi aufgrund seiner täglichen Erstkommentare wohl ein grosszügiges Zeilenhonorar?
KKS hat mit den 39% jedenfalls unsere Wirtschaft schon viele Milliarden gekostet. Und es wird Tausende von Arbeitsplätzen kosten. Am besten würde sie sofort verschwinden.
Statt dieses Theater um Personen zu veranstalten, sollte man entscheiden wer neu mit Trump über die Zölle verhandelt! Vielleicht Infantino und Kellaher? Wie auch immer. Es eilt. Für viele kleinere Unternehmungen in der Schweiz sind diese Zölle tödlich.
KKS ist offensichtlich unfähig.
Sie soll das Dossier abgeben, zurücktreten und wieder als Englischlehrerin an der Berufsschule arbeiten gehen.
Völlig richtig ihre Aussage. Besser , KKS würde Enten füttern am Stadt-
weiher in Wil. Als Lehrerin nervt Sie auch.
@ pöstler
Die Enten müssen leider noch
warten.
Im Moment ist sie zu sehr
beschäftigt uns mit der UBS
noch mehr in die Sch…e zu
Reiten.
Das wird wohl ihr Husarenstück und ihr Abschiedsgeschenk an die Schweiz sein!
Das Urteil ist zu hart. KKS hat ihre Fähigkeiten. Die liegen aber wie’s scheint nicht im Verhandeln mit schwierigen Leuten wie Trump. Dafür ist KKS möglicherweise zu hart, zu sehr auf ihre eigenen Argumente bezogen, zu wenig Gesprächs-flexibel. Ob H. Budliger das besser kann, weiss ich nicht. Trump wird aber mit ihr nicht reden, das ist das Problem.
Historisches Faktum ist, dass die Wirtschaft die Schweiz wohlhabend gemacht hat. Kluge PolitikerInnen begleiteten damals die Entwicklung, aus liberaler Sicht, vorbildlich.
Wir sollten, aufgrund alter Tugenden, unsere Zukunft in Angriff nehmen. Sprachkenntnisse reichen nicht.
wir brauchen hier in der schweiz keine trumps klone.
Mehr Trumps in der Schweiz, die auch sagen würden „Switzerland first“ und nicht „Elends-Union first“!
… am Schluss musste Sergio Ermotti dann doch noch erwähnt werden… obwohl er mit dem Thema nichts zu tun hat… UBS bashing zum Sonntag. Was wäre IP ohne das konstante UBS bashing??? Can this be topped Monday, the usual UBS bashing day????
Reicht es Ihnen noch nicht, dass unsere korrupten Lobbyisten in Bern alles tun, was vom Paradeplatz oder dem Basler Daigg befohlen wird?
Rücktritt Gantner!
Von der Politik! Hat dort nichts zu suchen. Soll sich auf das Verwalten von Geldern aus Salt Lake City konzentrieren.
wo hat urs(li) vom albis skin in the game?
Weder Fredy Gantner noch Thomas Borer sind meines Wissens Bundesräte. Es nützt auch nichts wenn Fredy Hiestand mit frischen Gipfelis 🥐 und ☕️ von Nestle bei Trump einfährt. Die Verhandlungen werden auf Stufe Bundesrat und nicht auf Stufe Küchengehilfe geführt. Trump 🎃 kocht sowieso sein eigenes Süppchen 🍲
Also liebes Publikum bleibt hinter der Abschrankung sitzen, die Musik spielt im Bundeshaus 🎷
Der Bundesrat, allen voran KKS, hat den Schaden angerichtet.
Und es wird auch nicht besser, wenn diese Lobbyisten zur Befehlsausgabe beim Basler Daigg antanzen und danach die nun fehlenden Profite von Roche und Novartis durch Erhöhung unserer Krankenkassen-Prämien ausgleichen.
Bauernplay
Primär sind es doch wirtschaftlich-politische Eigeninteressen aus ihren Unternehmen, die Martullo-Blocher, Gantner leiten. Dies ist selbst im staatspoltischen Kontext nachvollziehbar. Die poltische Führung obliegt dem Bundesrat, der sich jedoch situativ und in Ausnahmefällen mit besonders qualifizierten Personen im Sinne von „Weisenrat“ beraten lassen sollte. Beratungsresistenz ist falsch; Pragmatismus jedoch zweckmässig.
Der Borer will mit US-Waffen,US-Öl und sogar US-Food die USA zur Meinungsumkehr bestärken/bestechen…ganz nach dem vermeintlich bewährten System: Alles geht übers Portemonnaie.Damit würde hier alles nochmals teurer. So was von peinlich. Nein, man muss die Schweiz wieder attraktiv/attraktiver machen…den Verwaltungsmist und die administrativen Hürden abbauen. Der Staat Schweiz muss schlanker werden. Effizienz steigern. Fertig mit Wohlfühloase. Und dass sich Oligarchen in die CH-Politik einmischen, muss auch unterbunden werden.
Trump mag attraktive Frauen als Gegenüber. Ob es mit der Budliger besser heraus gekommen wäre, wage ich rein schon deshalb zu bezweifeln. Ausserdem kann man mit einem geistigen Tiefflieger und Wirrkopf, der mit Zöllen ja in erster Linie seinen eigenen Wählern das Leben verteuert, gar nicht wirklich verhandeln. Einfach nichts mehr in die USA liefern, bis die Zölle von selbst wieder verschwinden. Der Trump wird schon noch merken, dass die Amis gar nicht fähig sind, alles selber zu produzieren.
Trump redet nicht mit Cookies. Er redet nur mit Staatspräsidenten. Falls es eine Staatspräsidentin sein muss, dann sollte sie wenigstens hübsch sein (auch da hat das Cookie noch etwas Aufholbedarf).
All das Herumgewinde KKS, Budliger, Gantner, Borer, Infantino etc.etc. bringt nichts. Man sollte hier in der Schweiz endlich zur Einsicht kommen: Alleingänge sind vorbei. Es gilt nun das Beste daraus zu machen: In und mit Europa. Ein Umdenken, eine Kehrtwende ist nötig.
Vorschlag: zieh um nach Berlin, leb dort mal 5 Jahre und dann reden wir wieder, ok?!?
Heute schon deine Bratwurst zum Booster gekriegt?
Es wäre nur fair, wenn aufgrund des von unserer Lobbyisten-Regierung verursachten Zoll-Schocks, die Vergütungen der Bundesräte um 39% gekürzt werden. Schliesslich muss das Land insgesamt den Gürtel nun enger schnallen.
Moment mal… da sind doch noch diese 100% Pharma-Zölle, oder? Und zur Zeit sieht es so aus, als möchte der Bundesrat das Problem der Pharma so lösen, dass die Medikamentenpreise in den USA gesenkt werden und im Gegenzug die fehlenden Profite des Basler Daiggs durch Erhöhung der Medikamentenpreise in der Schweiz kompensiert werden. Deshalb Kürzung von 100% für Bundesrat?
I would cut their salaries by 200%.
Mein Namensvetter Fredy sollte es inzwischen auch bemerkt haben: die Schweiz ist misstrauisch geworden gegenüber unendlichem Wachstum (seinem Wirtschaftsmotor).
Wo er aber recht hat, KKS (und alle anderen in der Schweiz auch!) sollten aufhören über Zölle zu verhandeln. Es ist Trumps eigene Sache ob er Zölle zahlen möchte oder nicht.
In Bundesbern stimmt vieles nicht mehr. Eine Affäre jagt die andere und einige BR sind ihrer Aufgabe gar nicht gewachsen. Ob Jans, Baume-Schneider oder Cassis- Führungspersönlichkeiten sehen anders aus. Kommt dazu, dass sich im Parlament viele inkompetente Politiker/innen breit machen, die keine wirtschaftlichen Kenntnisse und wenig Allgemeinwissen aufweisen. Sobald ein Wirtschaftsfachmann oder ein erfolgreicher internationaler Verhandler Kritik anbringt, wird er niedergemacht. So auch vom linken Journalisten Rafi vom Blick. Es ist generell traurig, dass linke Zeitungen derart einseitig beric
Schulden. Zionisten halfen Trump aus der Scheibe und jetzt ist er hörig im Namen BlackRock und Co. Rettet euer Geld mit Gold und Silber.
Der schlimmste Bundesrat war doch Ueli Maurer. Bei seinem Amtsantritt im Dezember 2008 setzte er sich ein hohes Ziel: Die Schweizer Armee solle die beste Armee der Welt werden. Nichts ist daraus geworden und wir sind nun gar auf den Goodwill der Nato angewiesen. Auch beim Untergang der Credit Suisse sendete er völlig falsche Signale aus.
Bester Bundesrat in den letzten 50 Jahren war klar Otto Stich. Er überzeugte vor allem mit der Hartnäckigkeit und dem Sachverstand, mit dem er im mehrheitlich bürgerlichen Gremium seine (moderat) linken Positionen zu verteidigen verstand.
Gantner, Borer etc. alles Klugscheisser die in solch schwierigen Zeiten lieber schweigen sollten!
Leider hatte die „Premierministerin“ mit ihrem Charme kein Glück bei diesem orangen und infantilen bad guy. Ja, ich möchte wissen wer im Stande wäre, mit diesem unberechenbaren und respektlosen „Immobilien Bronx-Typ“ ein auf einem entsprechenden diplomatischen Niveau konstruktives Gespräch führen könnte!!!!
Eines Kühlschranks bei unserer Bundesgouvernante, die eins der schlimmsten Merkmale eines Menschen verkörpert; NULL Sinn für Humor und ZERO Charme.
Auf eine Oberlehrerin aus der Schweiz, der meint ihn zurechtweisen zu müssen, hat Donald Trump absolut zu Recht keine Lust gehabt und ihr, leider für uns, gezeigt wo der Bartli den Most holt.
Frau Budliger hatte das erste Treffen vorbereitet
Warum KKS dann das Gespraech selbst uebernahm ist mir nicht klar
So verlor die Schweiz eine Rueckzugslinie.
Klar der Fehler von KKS
Hast Du das Gefühl dass DT mit einer Staatssekretärin einen Deal macht? Er macht Deals nur Staatspräsidenten. Das ist überall so. Die Staatssekretärin hat es ja auch vorgängig fertif ausgehandelt. Bei allen anderen Ländern ist dies ja auch der normale Prozess, nur DT übergeht seine eigenen Minister.
Wer dem flirty President die von ‚Amtes wegen‘ passende SECO-Dame visavis setzen will, hat DJT immer noch nicht begriffen. Die Zölle könnten so gar von 39% verdoppelt werden … statt ein „you are so beautiful“ über den Verhandlungtisch zu bekommen. Bundesbern sollte sich mal etwas mit dem Thema „Beuteschema“ als pos Nebeneffekt befassen. Das steife Protokoll interessierte da wenig.
Ich finde es gut, dass es keinen Deal mit den USA gab und dass die Schweizer Bundespräsidentin Donalds Hut nicht grüsste. Ein Zolldeal hätte sowieso nicht lange Bestand und würde sofort nachverhandelt. Das war erst der Anfang von Trumps Zöllen, der erhöht sie stetig weiter.
KKS hat das Monster UBS/CS erschaffen. Der Showdown mit Ermotti ist eine direkte Konsequenz davon. Eine weitere Folge wird der allmähliche Untergang des schweizerischen Finanzplatzes sein. Die einzige Konstante ist die Gier und die Dummheit der Schweizerischen Banker – das macht ihre Handlungen vorhersehbar. Früher oder später wird sich die UBS in den USA verzocken.
Das Letzte, was wir jetzt brauchen, sind innerpolitische Machtspielchen. Die Zölle werden wohl vorerst bleiben. Borer und Gantner nutzen den Moment nur zur Selbstdarstellung. Besser gemacht hätten sie es wahrscheinlich auch nicht
Ganter hat Recht: der Chef/in soll nie direkt verhandeln.Das ist eine Urweisheit……
Die überhebliche Partners Group Truppe ist schändlich. Diesem Grüppchen muss dringend mal gesagt werden dass man nicht alles mit Geld kaufen kann. Sollen besser mal schauen dass sie nicht soviel Personal entlassen müssen.
Erwin ist nicht auf dem laufenden. Er sollte sich endlich besser bilden und Zusammenhänge erkennen. Die Partners Group hat ja immer neue Leute eingestellt und ist enorm erfolgreich. Dieser Neid-Erwin ist auch einer dieser erfolglosen Linken, die es anscheinend im Leben zu nichts gebracht haben.
Der Gantner disqualifiziert sich immer mehr. Nicht Breitling oder die Partners Group ist für unsere Wirtschaft der Motor, sondern Big Pharma und MedTech. Hört man deren Vertreter ständig rumposaunen? Nein.
Kindergarten
Wieder eine Frau welche gewählt wurde dass die Quoten stimmen. Und einmal mehr muss eine Frau wegen unfähigkeit Bern verlassen
KKS war Lehrerin und stammt aus der Ostschweiz. Weiterer Kommentar erübrigt sich.
Dass ein Schulleiter jemanden aus den eigenen Reihen diskreditiert, bestätigt die Beschränktheit dieser Gilde. Solche Schmaldenker gibt es nicht nur in der Ost-CH.
„Wirtschaftskapitän gibt Bundespräsidentin Marschbefehl – was für ein Knaller.“
Und was ist daran so Besonderes, es ist einzig der Satz wie es hier ausgedrückt wird „Marschbefehl“ der von den Medien erfunden wurde.
Eine starke Bundesrätin kann Ratschläge nur gut heissen.
Narzisten wie eine KKS sollten sich nicht um, für die Schweiz sehr wichtigen, Angelegenheit kümmern, von denen sie nun wirklich nichts versteht. Analog hat sie die CS verramscht, die Zollgrenze für uns Bünzlis auf 150chf gesenkt, will Gelder der 3.Säule einsacken,um die Rentner verarmen zu lassen, etc. Diese Dame bringt der Schweiz nur verderben und unnötige Probleme.
Richtig!
Und das traurige ist das
sie es nicht mal merkt!
„Fredy Gantner ist Mormone, Milliardär und Anti-Europäer.“ Vor allem Letzteres, er positioniert sich gegen den Kolonialvertrag. Das passt dem medialen DeepState nicht. „Machtpolitische Feinstofflichkeit…blablabla“
Befindlichkeiten hin oder her, aber eine Englischlehrerin ohne jegliche aussenpolitische Erfahrung ist mit solchen Dossiers, Verhandlungen und Verhandlungspartnern vom Kaliber eibes DT einfach überfordert, Punkt. Sie sollte zurücktreten, bevor der Schaden noch grösser wird (Chemie/Pharma).
Eigentlich spielt die Musik gerade an einem anderen Ort:
https://www.blick.ch/politik/trumps-zollkrieg-gegen-die-schweiz-so-laeuft-der-pharma-krimi-im-bundeshaus-ab-id21271830.html
https://www.blick.ch/meinung/editorial-ueber-trumps-zollkrieg-gegen-die-pharma-wer-verteidigt-den-schweizer-standort-id21271252.html
Da braut sich was zusammen für den Steuerzahler und Krankenkassen-Prämien-Sklaven.
Die Duschmalé-Brüder verpulvern unser Geld grad im Fussball und Narasimhan macht den Rote-Linien-Ermotti.
Ich wäre hier einfach mal vorsichtig mit schnellen Sch(l)üssen … zumal es scheint, dass es hier gar nichts zu verhandeln gab und kurzfristiges Denken für einen vermeintlich guten Deal viel mehr langfristigen Schaden anrichtet.
Unsere Bundespräsidentin ist seit dem CS Dossier etwas verhärtet und aktuell mit dem UBS Fight zu verbissen und zu wenig smart um mit einem Narzissten wie Trump zu verhandeln.
Auch bei Frau Budliger stellen sich bei mir Fragezeichen
Es ist offensichtlich, dass im BR mangelnde wirtschaftliche Bildung, fehlende Berufserfahrung, keine Englische Business- oder Jus-Sprachfeinheiten und ein allgemeines Unvermögen der Diplomatie sowie fehlende Connections, Strategien und Verhandlungsgeschick vorherrscht.
Der BR muss ausgetauscht werden und zwar subito mit verhandlungserprobte Wirtschaftskapitäne.
Denken Sie wirklich es würde
alleine damit besser werden?
Die Arbeiten auch in ihr eigenes Portemonaie!
Eine gesunde Mischung von beidem wäre Ideal!
Aber das würde auch nicht zum Ziehl führen. Den auch die andere seite Arbeitet so!
Also haben wir wieder eine
Pattsituation!
KKS hat mit ihrer belehrenden Art die Schweizer Wirtschaft schon einige Milliarden gekostet. Es werden Tausende von Arbeitsplätzen sein. Für Amerikaner sind Belehrungen gleich Beleidigungen, das verträgt Herr Trump nicht. Leider hat KKS offenbar keine Ahnung wie man in Amerika miteinander umgeht. Budliger und Borer schon. Sie hat unendlich viel Schaden angerichtet damit. Schade.
mal schauen, wie lange es geht bis von einer KK-Sonderprämie zu Lasten der Schweizer Bevölkerung geredet wird, um den Pharma-Deal aufzuhübschen und durchzubringen. Die Schweizer Politik verhandelt immer im Stil es „Stockholm-Syndroms“, Trump/USA oder Brüssel/EU oder Arma/SUI …
@Rolf
Erfahrungsgemäss kann bei Verhandlungen viel falsch laufen. Die USA und Herr Trump machen es uns sicherlich nicht leicht.
Aber es ein grosser Fehler ist, wenn nun innerhalb der Schweiz öffentlich gestritten wird.
Also liebe Damen und Herren, zusammenhalten und eine gemeinsame Taktik schmieden. Reden kann man später.
Borer und Gantner:
und beide machen den Unterwerfungs-Kniefall vor dem Herrn über dem grossen Teich!
Dabei geht es doch nur um persönliche Fehden und Macht.
Gantner verfolgt Eigeninteressen und ist daher in Sachen Wirtschaftsbeziehungen mit den USA unglaubwürdig.
Es gibt niemanden in diesem ganzen Zirkus, der in der Lage wäre, einen Deal zu verkaufen.
die parlamnetarier/*/innen in bern wählen keine wirklichen führungsleute als bundesrät*/^/innen. weil sie lieber kompromissfiguren haben, die sie leichter manipulieren können. jetzt ist der schuss hinten raus. kks stellt wenigstens IHREN MANN (!)
Sagen wir es mal so: die Intervention von „bog Fredy“ hat bis jetzt gar nichts gebracht. Sein aktuelles Votum führt dazu, Zwietracht zu sähen. Angesagt wäre es, die Reihen zu schliessen. Ob Ratschläge von Borer weiterhelfen weiss ich nicht – habe da aber eher Zweifel.
Man kann delegieren wen man will, der Film ist gelaufen. Auch die Klugscheisser von Aussen wären nicht besser. Wenn ein Diktator das letzte Wort hat, sind alle Diskussionen zwecklos.
Schwierig zu sagen was stimmt an der ganzen Sache mit KKS, Trump usw.. Sicher ist, Trump war über das 30-Minutengespräch mit KKS am 31.7. nicht erfreut. Trump, das muss man auch sagen, ist ein extrem schwieriger Gesprächspartner. Er hatte wohl die 39% schon beschlossen. Ein Wunder fast wenn KKS noch etwas erreicht hätte. H. Budliger sollte man da aussen vor lassen, sie trifft keinerlei Schuld. Das Pech von KKS ist, dass sie nun mal Bundespräsidentin ist und damit letztendlich verantwortlich.
Nachdem wir alle wissen, dass Roche bei wichtigen Business-Verhandlungen auch immer den Chefkoch der Basler Kantine und AMAG bei Autoimport-Deals mit den Chinesen ausschliesslich den Portier des Showrooms Dübendorf zu den Verhandlungen vorschickt, können wir Bürger es natürlich auch verstehen, warum eine Dolmetscherin die Zollverhandlungen mit den USA übernimmt.
Schliesslich lernen wir von Koryphäen in der EU, wo Kinderbuchautoren und Trampolinspringerinnen die Energie- und Wirtschaftspolitik definieren, Ehefrauen von hohen Pfizer-Subunternehmensführern die Covid Mia-Deals regeln. Via SMS. 🤪
Ja St. Gallen ist halt nicht die Welt und wenn solche glauben in der höchsten Liga mitspielen zu können muss man dieses Verhalten schon als arrogant bezeichnen. Fredy ist ein Opportunist und schon gar nicht am Wohl des Landes intressiert wichtig ist sein persöhnliches Wohlbefinden und niedrige Steuern mehr auch gar nicht wie es so halt ist für Opportunisten und Grossmäuler die ebenfalls glauben auf der grossen Bühne mitspielen zu können weil diese einmal in den USA waren.
Köppel’s Idee. Hört in dieser Angelegenheit besser auf Somm.
Trump mag attraktive Blondinen. Und Hunziker mag Milliardäre mit gut gefülltem Bankkonto. Also eine Win-Win-Situation für die Schweiz.
Michelle würde es wahrscheinlich auch fertig bringen den wirtschaftlichen Schaden, den die Schweiz durch die Zölle erlitten hat, mit einer Abbuchung von Trumps Bankkonto zu kompensieren.
Der Milliardär Fredy ‚rettet‘ das arme Schweizer Volch! Lächerlich!