Am 15. März 2023 um 20 Uhr gaben die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht (Finma) der CS einen Persilschein. Der Paradeplatz-Multi habe genug Eigenkapital.
Die beiden zentralen Akteure wussten zu diesem Zeitpunkt, dass die Credit Suisse nur noch 4 Tage leben wird. Maximal.
Am Donnerstag verfügte der Bundesrat erstmals Notrecht, damals noch ohne explizite Erwähnung der AT1-Obligationen. Von diesen Spezialbonds hatte die CS nominell knapp 17 Milliarden in der Bilanz.
Die UBS hatte in den am Tag zuvor angelaufenen Rettungs-Gesprächen die Abschreibung dieser AT1s auf null gefordert, die Berner Finanzministerin Karin Keller-Sutter legte sich dafür ins Zeug.
Am Donnerstag und Freitag musste die SNB der CS fast 70 Milliarden Franken Cash schicken, sonst hätte es die Bank nichts ins Wochenende geschafft. Ein grosser Teil des Geldes ging über den Teich in die USA.
Am Sonntagmorgen erkundigte sich ein Finma-Beamter bei einem CS-Berater nach den AT1-Modalitäten. „Der Anrufer hatte keine Ahnung, was diese wirklich vorsahen“, so ein Insider.
Am gleichen Vormittag präzisierte der Bundesrat das AT1-Notrecht vom Donnerstag mit einem Zusatz-Artikel. Hinein in die Notverordnung, die erst 3 Tage alt war, kam unter Artikel 5a ein Sonderabschnitt zu den AT1s.
Dieser lautete: „Im Zeitpunkt der Kreditbewilligung nach Artikel 5 kann die FINMA gegenüber der Darlehensnehmerin und der Finanzgruppe anordnen, zusätzliches Kernkapital abzuschreiben.“
Am Abend dieses Sonntags, 19. März 2023, sprach Keller-Sutter dann vor der Welt-Öffentlichkeit ihren inzwischen legendären Satz: „This is not a bail-out, this is a commercial solution“.
Die Finanzministerin von der FDP zeigte sich überzeugt, dass die Übernahme der CS durch die UBS „for greater stability both for Switzerland and internationally“ sorgen würde.
Gestern machte das Bundesverwaltungs-Gericht in St. Gallen dieser Vorstellung den Garaus. Die Ausradierung der Anleihen sei illegal gewesen, das hastig gezimmerte Notrecht untauglich für das gewählte Vorgehen.
Die Finma und die UBS können den Fall nach Lausanne ans Bundesgericht weiterziehen. Professor Iwan Lengwiler hoffte heute Morgen auf Radio SRF, dass die beiden dort zu ihrem Recht kämen.
Ansonsten würde es wohl teuer, entweder für die UBS oder für die Schweiz. Sprich den Steuerzahler.
Die Bombe des Verwaltungsgerichts brachte das ganze CS-Rettungskonstrukt von Keller-Sutter, Finma und SNB – der viel zitierten Schweizer Troika – zum Einsturz.
Mit dem eingangs erwähnten Communiqué vom späten Mittwochabend, 15. März 2023, hatten sich Finma und SNB selbst ins Knie geschossen. Sie hatten der CS offiziell ihren Eigenkapital-Segen gespendet.
Die in den zwei darauf folgenden Tagen horrenden Geldabflüsse änderten nichts am Kapital. Sie leerten lediglich die Kasse der CS.
Die Bezeugung der zwei obersten Instanzen des Finanzplatzes, der SNB als Garantin für die Stabilität und der Finma als Aufseherin über die Geldinstitute, verunmöglichte eine rechtlich einwandfreie Ausradierung der Spezial-Papiere.
Dafür war ein Trigger nötig, ein sogenannter „Viability event“. Dieser sah die Unterschreitung einer unteren Kernkapital-Grenze vor.
Just das aber war laut SNB und Finma nicht der Fall. „Die CS verfüge über genug Kapital, meinten die beiden. „Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität“, hielt die Notenbank fest.
Der Fokus lag auf dem Flüssigen, nicht dem Kapital. So meinte der Lender of Last Resort: „Die SNB wird im Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen.“
Genau das fliegt jetzt der Schweiz um die Ohren. Es war zwar die UBS, die auf den AT1-Wipeout gedrängt hatte – ohne diesen wäre die Übernahme der CS in der gewählten Variante nicht möglich gewesen.
„Die Frage ist, was wir getan hätten, wenn die AT1-Anleihen nicht abgeschrieben worden wären“, so UBS-Präsident Kelleher im März 2024, ein Jahr nach der Operation „Let’s grab CS“.

Und weiter: „Ich denke nicht, dass wir zu einer praktikablen Einigung gekommen wären, denn es klaffte eine Kapitallücke von 16 Milliarden Franken.“
Auch die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) machte in ihrem Bericht von Weihnachten 2024 klar, dass die Bank-Chefs in den entscheidenden Tagen auf eine ersatzlose Streichung der AT1-Milliarden der maroden Bank drängten.
In ihrem CS-Bericht zitierte die PUK die „DRAFT conditions for initial discussion, UBS, 16.3.2023“. Dort steht:
„(…) protection against impact of purchase accounting which might lead to potential valuation write-downs, considering a ATI write-down; support from the regulator for SPV structure involving an ATI write-down to limit downside balance sheet risks for defined portfolios“.
Später meinte dann Kelleher laut PUK-Bericht, er sei über die AT1-Wipeout-Forderung seiner Bank nicht im Bild gewesen. Die UBS würde „eine bessere Lösung in Aussicht stellen“, habe Kelleher gegenüber Thomas Jordan von der SNB ausgeführt.
Hier taucht die Bär & Karrer (B&K) im Jahrhundert-Krimi auf. Die Zürcher Wirtschaftskanzlei war auf Seiten der UBS im CS-Thriller entscheidend. Oberpartner Rolf Watter himself führte das B&K-Team an.
Watter, der einst die Postfinance präsidierte, und seine Kanzlei-Kollegen hätten die AT1-Abschreibung ins Spiel gebracht, schrieb die SonntagsZeitung.
„Das war der letzte Überraschungscoup der UBS, hineingeschmuggelt von deren Anwälten von Bär&Karrer“, schrieb das Blatt schon im Sommer 2023.
Mehr zum Thema für 19.90 Franken hier:
… und das alte / ex Management der CS lacht sich ins Fäustchen. UNGLAUBLICH!
das wird dem bünzli aber gar nicht schmecken, wenn er wieder blechen muss!
… damit ist der Weg frei für eine MWSt über 10%. Und das gefällt dem Bundesrat, denn damit wird er wieder EU-konform.
Und was den Bünzli anbelangt … der soll eben mehr Kartoffenschalensuppe essen und weniger in den Ausgang gehen.
moore haben keine balken!
was nützt es einem komödianten wie lh das system zu kritisieren,
wenn er dabei selbst metertief im sumpf steckt? 🐸
AT1 entlarvt nicht die Elite sondern die gesammelte Inkompetenz unserer Politiker und Wirtschaftsführer. Es gibt nichts teureres für ein Volk, als Inkompetenz.
Wir sind die reinste Apfelrepublik. Linksgrün abgebogen und die schleimige Mitte mitgenommen.
Aber auch dafür gibts eine schöne Rente, entsprechende Abgangsentschädigungen und Ponyreiten um das Trauma zu verarbeiten.
Politiker haften nie. Der Steuerzahler immer.
Die Frage ist ja immer:
Wer ist Eigentümer krimineller Gelder?
…und wer genau von „Linksgrün“ hat dieses Schlamassel verursacht? Weder das Finanzdepartement noch KKS, die SNB oder die Finma machen einen „linksgrünen“ Eindruck… Die CS-Katastrophe ist auf das Versagen der bürgerlichen Elite zurückzuführen – sei es in der Bank selber oder beim Bund und seinen Behörden. Man erinnere sich diesbezüglich auch an die dümmlichen Aussagen von ex-Finanzminister Maurer (auch kein „Linksgrüner“)…
Ich will jetzt nicht sagen, dass sich das Verbrennen von Hexen bewährt hat. Aber es gab dem Volk Genugtuung und bewahrte es vor weiteren Zaubereien. Nicht alles war früher schlechter.
Ach Palfi…
Tabletten heute wieder vergessen..
Es wurden sicher viele Hexen verbrannt – die vielleicht gar keine waren.
Die Menschen sind immer beeinflussbar schnell mit ihrem Urteil.
Inquisition, Schauprozesse und Gladiatoren waren Teile der damaligen Unterhaltungsbranche.
Karin Keller-Suter meinte ja, Sie hätte diesen Tagen nur noch
funktioniert. Der Druck aus den USA durch Janet Jellen und UBS-Boss
Colm Kelleher war zu gross für unsere Leherin aus Wil / SG und ihre
Helfer.
Karin Keller Sutter muss die bittere Erfahrung machen, dass eine gut ausgebildete Dolmetscherin nicht unbedingt das Zeug zu einer effizienten Finanzministerin hat. Ich attestiere ihr Fleiss und guten Willen.
Bei Sergio Ermotti vergisst man ebenfalls gerne, dass er letztlich auch nur Angestellter ist und im Falle eines Falles keineswegs haften muss.
Ermotti wollte ja Fussballer werden. Aber er war wohl etwas unterqualifiziert dafür. Daher wurde er Banker, wo er fast soviel verdient.
Meine ausländischen Partner wussten schon immer, dass man bei Verhandlungen mit Schweizern nur den Druck und die Kadenz erhöhen muss um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
Ich habe das so verstanden, nach BVGer bestand keine Gefahr der ‚Insolvenz‘, sondern lediglich eine der ‚Illiquidität‘, welche aber durch Bund und SNB aufgehoben wurde. Deshalb gab es keinen Grund für die Abschreibung dieser AT1, ergo keine genügende Rechtsgrundlage. Das ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Sollte sich das aber so vor BGer bestätigen, muss man sich schon Fragen stellen zur Qualifikation der Juristen bei Bund, FINMA, SNB und UBS. Können die wirklich alle inkompetent sein? 🤔
Exakt genauso. Perfekt zusammengefasst. Und ja, die können das, weil es ein politischer Entscheid war.
Das Urteil ist trotzdem ein Witz:
Jeder weiss, dass die CS VOR dem besagten Wochenende fast 50% der Kundengelder verloren hatte und nach dem Wochenende wären es wohl weitere 30-40% gewesen. Spätestens dann wäre die Bank nicht nur illiquide, sondern insolvent geworden (mangels Einnahmen). Der Bank-Run wäre riesig gewesen mit globalem Impact. Bei einer Nicht-Übernahme durch die UBS wären die AT1 zusammen mit dem Eigenkapital (Aktien) in den Folgetagen nach dem besagten Wochenende weiter im Wert gesunken und am Schluss abgeschrieben worden. Da juristisch noch Geld zu fordern ist fragwürdig
Mit anderen Worten. Der Viability Event wäre einfach ein paar Tage/Wochen nach dem Wochendende effektiv durch Marktsituation (CS keine Gelder mehr, Kosten > Einnahmen = Involvenz und EK-Trigger) eingetreten. Die Finma/KKS haben mit Blick auf das System das Recht gesucht/geschaffen, ihn früher auszulösen.
Die Praxis mag für die Richter in St. Gallen zu wenig rechtskonform sein, letzen Endes hat es aber das System (auf Kosten der AT1 und CS-Aktienspekulanten) am Leben gehalten.
Ja, sind sie. Es heisst nicht umsonst, wen man nirgends brauchen kann, geht in die Politik oder zum Staat.
Genau, da juristisch noch Geld zu fordern ist nicht nur fragwürdig, sondern an Gier und Arroganz nicht zu toppen!
die „gleichen“ honorigen nonvaleurs werden wieder und wieder in VR der FINMA et al gewählt werden, OHNE irgendwelche verantwortung.
Leider wird das Geldsystem kognitiv nicht korrekt verkraftet. Die Banken verfügen im Gegensatz zu ord. Wirtschaftsunternehmen, systembedingt (Geldmonopol) weder über eigene Liquidität und Eigenkapital, noch können die Banken die Kundenguthaben (Einlagen sind systembedingt nicht möglich) für sich verwenden. Alles als Fiktion modelliert. Auch der sog. Steuer- und Sozialzahler sind modellierte Phantome!
Weil dieses extrem wichtige Wissen fehlt, kann die geistige Revolution (H. Ford) nicht entstehen! Mündigkeit wäre die Voraussetzung!
Frau BR Keller-Sutter macht scheinbar einen super Job – oder doch nicht? sorry – die Dame vergeigt aber auch ALLES. Nicht tragbar und nicht zu gebrauchen.
Traurig ist das Sie jetzt von der UBS viel mehr EK verlangt, das zeigt das sie gar nie begriffen hat was bei der CS passiert ist, das nämlich genug EK da war aber keine Liquidität
Es erstaunte mich immer wieder, dass man mit diesem EK kommt. Die CS war ja gesund und die NB hätte einfach sagen sollen, wir garantieren genügend Liquidität. Der Bankrun hätte sofort aufgehört. Warum hat Jordan das nicht gemacht ?
Das unterscheidet Banker und Politiker vom Rest: Sie werden nie zur Verantwortung gezogen. Darum lieben sie sich so!
das wird dem bünzli aber gar nicht schmecken, wenn er wieder blechen muss!
Wir sitzen überall. In den Ausschüssen, den Komitees, den Anlagestiftungen, den Bauämtern, den freiwilligen Ämtern der Kirchen und Gemeinden. Wir stellen Schatzmeister und Zeremonienmeister mit dem Siegel der FDP. Unser Aushängeschild ist die inkompetente Dame im Finanzdepartement. Niemand kommt an unserem Filz vorbei.
Wir haben immer gerne Italien belaechelt. Die italienische Regierung hat gezeigt wie man eine Bank rettet. Es wurden Milliarden an Risikokapital zu Gunsten der Monte Dei Paschi die Siena bereitgestellt. Zeitweise hielt man mehr als 60 % der Bank. Und heute, was fuer ein Powerhouse MPSI geworden ist, Anteil der Regierung aktuell unter 10 % , eher noch symbolisch. Ja, aber dafuer braucht es Mut, Sachverstand, und Engagement der Regierung. In der Schweiz, ???
Kä luscht!
Und anschliessend betreiben, pfänden und den restlichen Schaden in einem Arbeitslager abarbeiten lassen.
Gilt nicht nur für KKS, sondern auch für Amherd, Pfister und alle anderen politischen Schadensverursacher.
sie sind doch von Natur aus haftbar, kleben an ihren Pöstli …
Und die Hedgefonds, die die AT1 Bonds eingesammelt haben lachen sich auch ins Fäustchen. Nochmals viel Geld aus der Schweiz in die USA.
Die Frage ist ja immer:
Wer ist Eigentümer krimineller Gelder?
so habe ich das noch nie betrachtet …
„Mein Freund und Mentor Harry Hindsight ist der größte Trader, der je gelebt hat. Auch er erkennt jetzt an, dass ich die ganze Zeit Recht hatte, was die Gefahren von bedingtem Kapital-Anleihen angeht – CoCos!
Mein erster Kommentar im Jahr 2011, als sie zum ersten Mal in einigen Sumpf der Mittelmäßigkeit des Bankwesens war, dass sie die Bastard-Nachkommen von verwirrten Regulierungsbehörden und verzweifelte Banken sind.
Dabei bleibe ich bis heute.“ Blain’s Morning Porridge – March 21 2023: CoCos, AT1s – Proved Right at Last
Blain’s Morning Porridge – March 21 2023: CoCos, AT1s – Proved Right at Last “You can polish a t**d till it shines like a diamond, but essentially it remains a t**d.
Wenn Dummheit regiert ist das ganz normal!
Das Volk hat ihre Lölis selbst gewählt und zahlt für deren Schrottpolitik.
Würde der Staat von intelligenten Leuten regiert hätte der Staat damals den Goldverkauf der SNB abgelehnt und könnte heute mit dem Gold sämtliche Staatsschulden der Schweiz zurückzahlen. Der Staat wäre heute schuldenfrei und die Steuern könnten für alle deutlich gesenkt werden.
Was aber haben diese Regierenden und ihre Politparteien damals gemacht?
Sie haben dem Verkauf des SNB-Goldes jubelnd zugestimmt! Weshalb? – Weil sie kein Wissen haben. Dummheit + Naivität regiert.
in der schweiz wählt wohl jedes vieh seinen schlachter selbst?
geiles wahlsystem – muss ich mir merken. wer hats erfunden?
war es aber nicht, du Kasparkopf!
Jeder weiss, dass die FINMA die Hauptverantwortung für den Digitalen Bankrun, Geldabfluss in Milliardenhöhe trägt. Selbst am Mittwoch vor dem Untergang befeuerte die FINMA den Geldabfluss nochmals indem es der Saudiarabischen Nationalbank verbot weitere CS-Aktien zu kaufen. Der Markt glaubt dann gar, die Saudis wollen nicht weiter in ein sinkendes Schiff investieren. Die „too big to fail“-Regulierung der FINMA verursachte im Ursprung den Geldabfluss.
Die Malversationen und konstanten Fehlentscheide von KKS sollten mal grundsätzlich und gründlich auf Ihre strafrechtliche Relevanz geprüft werden. Grundsätzlich ist eine komplette Inkompetenz nicht strafbar, aber… nun ja. Fakt ist: KKS ist als Bundespräsidentin schon lange und insbesondere jetzt nicht mehr tragbar.
Eine teure Bundesrätin, die wir uns da leisten 16 Mrd. für AT1; einige Dutzend Milliarden für die US-Zölle. Schuster bleib bei Deinen Leisten – bzw. Lehrerin bleib bei Deinen Schülern
knackpunkt cs-eigenkapital:
gemäss bilanz war noch genügend eigenkapital da, real aber nicht. weil das angebliche eigenkapital nur noch aus unverkäuflicher betriebssoftware bestand. hier liegt der hund begraben, diese bilanzierung hätte so nie passieren dürfen. denn nur was im bedarfsfall monetarisiert werden kann ist auch (eigen-)kapital.
Geschlafen oder nicht erkennen wollen?
Frage an Ueli Maurer der ja mal Buchhalter war und an die FINMA die spezialisiert ist die Kleinen zu drangsalieren!
Wisst ihr schon, dass die UBS auch solche AT1-Anleihen herausgegeben hat? Auch für 10% Zins.
Sie kann darauf vertrauen, dass sie bei Problemchen gelöscht werden und dass der Steuerzahler die Rechnung übernimmt.
Nein, eben nicht. Der Halter dieser Anleihen trägt den Verlust. Die CS Situation ist eine andere Geschichte. Und wer so einen hohen Zins erhält, sollte sich des Risikos bewusst sein.
Sie sollte mal das Urteil des BVG lesen. Erst bei einer Insolvenz haftet der Halter. Bei einer drohenden Insolvenz (z.B. Illiquidität mit anchliessender Rettung) haftet der Schweizer Bürger.
Da solche Banken ‚too big to fail‘ sind, werden sie gerettet werden und der Fall der Insolvenz tritt folglich nicht ein.
Aber HALLO, die Boni fliessen! Wo ist hier das Problem?
ich fahr schon immer nach d zum tegut 🛒 🇩🇪 zum einkaufen!
…wissen bald nicht mehr weiter, weil das Wissen fehlt.
So läuft es, wenn auch schon die Stimmbürger die Unwissenden und das Falsche wählen, bürgen sie am Ende. E-ID war auch wieder ein Intelligenztest für das Volk.
Die Mehrheit hat sich leider anscheinend knapp (falls die Wahl nicht manipuliert wurde) für die Versklavung mit E-ID entschieden. Bei der Abstimmung betreffend
EU-Rahmenvertrag können sich die Eidgenossen ein weiteres Eigentor schiessen um noch weiter abzusteigen. Es wird leider immer unerträglicher, bald verbleibt
nur noch Flucht, um der zukünftigen Versklaverei zu entgehen.
Shut down, dann ausmisten und Neustart. Ich verstehe Trump immer mehr
Dass dieser aufgeblasene Bundesladen unter die Räder kommt von den gewieften Bankstern wie Kelleher und Ermotti, war von Anfang an klar.
Aber mit solchen unfähigen Flaschen wie KKS und früher der naive Ueli sind solche Riesenverluste für die Steuerzahler vorprogrammiert…!!
Ueli ist/war nicht naiv. Er ist/war ein Feigling und Wegschauer
„Die Mitglieder des Bundesrats werden von der Bundesversammlung gewählt. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre, eine Wiederwahl oder Nichtwiederwahl ist möglich. Bundesrätinnen und Bundesräte entscheiden selber, wann sie zurücktreten.“
Wer hat euch Hirnheimern eigentlich solche Statuten eingebläut?
Jeder Jus-Student zerlegt euch das Ding im 1. Semester!
AT1-Anleihen sind hybride Instrumente, die Eigenschaften von Fremdkapital und Eigenkapital aufweisen und mit einem Puffer für die Verlustabsorption im Krisenfall ausgestattet sind. Die ersten AT1-Anleihen wurden 2013 ausgegeben, um die Kapitalbasis von Banken zu stärken.
WO WAR DER PUFFER FÜR DIE VERLUSTABSORPTION? Wie kann man überhaupt solche Finanzprodukte designen!
Tja, von Märchenstunden und Kasperlitheater wird weder KKS noch die Finma schlauer – nur die Schweiz und deren Bürger ärmer! Mit dem RA soll dann gleich der nächste Streich folgen – ein Ende ist nicht absehbar solange solche Leute rumstrolchen auf Kosten der Schweiz und deren Steuerzahler.
Komplete Inkompetenz und Rücktritt ausgeschlossen! So wird unser Land regiert.
Gewaltiger Krimi, aber vielleicht ist die Story ja ganz anders?
War das der Plan von Anfang an, diese Verantwortung nachträglich der UBS in den Schuh zu schieben, weil UBS sonst nicht mitgezogen hätte?
KKS gar nicht so inkompetent, wie manchmal beschrieben.
Hohe Schule der Schweizer Finanzkunst:
Staatsmännisch, beschwört man die Verantwortung und Stabilität – während sich das Bankenstablishment dank der Panikattacke des Durchschnittsanlegers clever die Taschen füllt.
Die UBS wird mit einem „Top-Deal“ geadelt, als Lohn für ihre Systemrelevanz, und kaum ist die Tinte trocken, beginnt das Zittern, ob sie der Schweiz überhaupt treu bleibt.
Es erinnert an Orwells Animal Farm: Alle Banker sind gleich, nur manche eben gleicher.
Good Job!
nein, es erinnert an Orwells These: dass immer die Schweine die Führung übernehmen, wenn sie es können. Die, die am lautesten quiecken, werden nicht geschlachtet. Der Farmer (Bürger) liegt derweil besoffen in der Kneipe. kapiersch nu?
Ob die Boomer dieses Land „aufgebaut“ haben, sei dahingestellt. Sicher aber werden sie eine Spur der Verwüstung hinterlassen:
Swissair tot, CS tot, Bankgeheimnis tot, ausufernder Sozialstaat und 13.AHV, Wegzug UBS, Personenfreizügigkeit und ungebremste Zuwanderung, Atomkraft tot, Armee tot, 35/ADS15 Beschaffungsdebakel, explodierende Gesundheitskosten, Einfädelung 3. Weltkrieg.
Was für ein Total Versager Club. Auch wir Millenials werden unsere Fehler machen, aber das noch zu toppen ist sehr schwierig.
Gleichberechtigung, gute Infrastruktur, kein Krieg, niemand muss in der Schweiz Hunger leiden, wie dies jahrhundertelang der Fall war. Du kannst lesen und schreiben und hast ein Dach über dem Kopf. Bin kein Boomer, aber ich würde an Deiner Stelle den Ball schön flach halten.
Engagier Dich irgendwo und sorge in Deinem Umfeld dafür, dass die Welt eine bessere wird.
Ab 40 kannst Du dann den Mund aufmachen und allen erzählen, wie Du es besser gemacht hast…
Das haben nicht die Boomer in den Sand gesetzt. Und wie Du ja vielleicht aus der Schule weisst, wird in der Schweiz abgestimmt und gewählt…… Nun kannst Du nochmals überlegen wer das alles in den Sand gesetzt hat….
Swissair und CS haben ihren Niedergang selbst bestimmt, die UBS eigentlich auch, die hat man aber gerettet, der angebliche Wegzug ist eine leere Drohung. In der Schweiz ist die Atomkraft nicht tot, ebenso die Armee.
Die ältesten Millenials sind schon Mitte 40. Also höchste Zeit, die Dinge zu übernehmen und zeigen, dass man es besser kann, als faul dem RAV auf der Tasche zu liegen und den Mund aufzureissen. Gegen die guten Startbedingungen hatte man schliesslich nichts einzuwenden.
Oder will man weitere 20 Jahre warten, um dann die Ausrede zu bringen, man sei jetzt zu alt?
Man muss es immer wieder sagen: UBS Schweizer Teil kann hier bleiben, der Rest muss die Schweiz verlassen. Das Risiko für unser Land ist viel zu gross.
Das Problem ist ja jeweils nicht das Eigenkapital sondern die Liquidität.
Die UBS ist ein zu grosses Risiko für unser Land.
..uns Menschen. Im Bundeshaus versteht man nichts von Geld. Die Wissen nicht mal was Geld ist. Sie wissen nicht, dass die Währung namens Schweizer Frankwn nur Kredit ist + mittels Schuldenschneeballsystem gegen Schuldzins entsteht. Im Bundeshaus weiss man nicht, dass man nur deshalb existiert weil man sich durch ein betrügerisches Schuldenschneeballystem finanziert, und sich so in der Illegalität bewegt. Wir Bürger werden dazu staatlich gezwungen, uns an einem verbrecherischen, staatl Finanzsystem beteiligen zu müssen. Der Staat zwingt uns die Steuern mit CHF-Falschgeld-Währung zu bezahlen.
Die Übernahme der CS durch die UBS muss rückabgewickelt werden, dass ist der einzige
gangbare seriöse Weg in der Sache.
„…Pfusch, Drama, Pleite: AT1 entlarvt Elite…“
Welche Elite ist gemeint?
Diejenige, welche behauptet, in der Schweiz sei unendliches Wirtschafts- und Bevölkerungs-Wachstum möglich?
Oder diejenige, welche die 1. Säule der Altersvorsorge, die AHV, als Schnee-Ball-System konstruiert hat? Für jeden, der pensioniert wird, müssen ca. 4 zu arbeiten beginnen.
Oder diejenigen, welche nicht fähig sind, die Einwanderung zu stoppen?
Oder diejenigen, welche die links-extremen Gewalt-Taten nicht stoppen wollen?
Oder diejenigen, welche sich um die Verfassung foutieren?
Usw.
Das AT1-Debakel resultiert daraus, dass das Finanzdepartement völlig unvorbereitet war. Man sah das Unheil von weither kommen und dachte, wenn man die Äuglein fest genug schliesst, würde ein Wunder geschehen und das Übel würde an einem vorbeigehen.
Offensichtlich war nur die UBS auf einen Kollaps der CS vorbereitet. Das Finanzdepartement unter Ueli Maurer hatte keinen Notfallplan ausgearbeitet, keine worst-case Szenarien gedanklich durchgespielt. In dieser Hinsicht war die UBS die einzige Partei in diesem Trauerspiel, die etwas Weitblick bewiesen hat.
Aus dem Neureichen Ghetto an der Goldküste meint
Ihr nervt langsam, Ihr aus dem Maschinenraum und kleinen Steuerzahler.
Das ist für mich schon ok, wenn die Boni weiter fliessen und in Bern die Beamtenlöhne für BR und Lobby-Parlament auch steigen.
Am Ende fordert der Pöbel wir sollen noch privat haften!
So weit sind wir schon!
Wir Bonisten haben auch unsere Sorgen.
Wie sollen wir unsere Mio Boni investieren in diesen unruhigen Zeiten?
Das ganze AT1 Theater geht mir völlig am Allerwertesten vorbei!
Das Bundesgericht wird das Urteil wieder kassieren und der FINMA Recht geben. Das Bundesverwaltungsgericht handelt nach dem Recht, das Bundesgericht leider stets politisch. Das BGer wird erklären, dass es keiner gesetzlichen Grundlage bedurfte, da es eine Notsituation war. So festgeschrieben in unserer Verfassung (Art. 36 Abs. 1 BV): Es braucht für staatliches Handeln ein Gesetz. „Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.“ Bei der UBS knallen bald die Korken. Bei KKS auch, obwohl sie es nicht verstehen wird.
Ich denke nicht, dass das Bundesgericht da grossen Spielraum hat. Es gab keinen ‚bail out‘ und damit keinen Grund diese AT1-Anlagen zu liquidieren.
Im konkreten Fall ist juristisch zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine solche Notlage tatsächlich erfüllt waren und ob die FINMA im Rahmen ihrer Kompetenzen handelte – insbesondere angesichts der Tatsache, dass AT1-Inhaber ohne vorgängige Liquidation der Bank und vor den Aktionären vollständig entschädigungslos gestellt wurden. Ob dies mit den geltenden Gesetzen, der Finanzmarktregulierung und verfassungsrechtlichen Grundsätzen vereinbar ist, ist Gegenstand der Überprüfung.
Die Aufgabe des Bundesgerichts ist es nicht, eine politische Linie zu bestätigen.
Das BVerwG hat in vollendeter Weisheit erkannt, dass wer an lebenserhaltenden Maschinen hängt (hier CS an SNB) rechtlich nicht tot. Die AT1 verlangen aber nicht den Tod, sondern den Tod ohne Maschine, um abgeschrieben zu werden. Wenn das Bger. ebenfalls den formellen Totenschein verlangt, dann und nur dann, war die Abschreibung der AT1 unrechtmässig. Ein Tummelfeld für Freunde der Spitzfindigkeit…
Ich werde auf jeden Fall keinen müden Steuer Franken aufwerfen, für dieses elende, inkompetente 📦!!!
Wofür ist denn Notrecht wenn es nachher vor Gericht als ungültig gilt.
Dass die serienweise ausgesprochenen Notrechte wieder Rückgängig machen kann. Auch wenn meist viel zu spät wie bei der Plandemie.
Unsere sieben in Bern und das Lobbyparlament hatten die schönste Zeit ihres Lebens während der Notrecht-Plandemie; nichts zu tun bei vollen Bezügen und das blöde Volk funkt nicht dazwischen.
Hätten Trychler und wir Ungeimpften nicht locker gelassen, wir hätten bei diesen Totalversagern noch heute das damalige Notrecht!
In ihrem vollen Element.
Dazu noch die zweiter Vornamen Buchstaben Einfüger.
Fertig ist das perfekte Politiker-Banker Rezept für Kompetenz und Sachverstand 🙂
hast du was gegen Maria, du Hetzer?
Wäre von Ihnen zu viel verlangt, Herr Hässig, die Notrechtparagrafen von Ihnen zitieren zu lassen, mit denen Sie die Handlungen des Bundesrates erklären ?
Denn es gibt keine. Der Bundesrat hat somit verfassunswidrig gehandelt, denn „Grundlage und Schranke staatlichen Handelns ist das Recht“.
Noch ein Mal: das Gesetz ist die Schranke für den Staat.
Frage an die Gelehrten: welche Strafen sieht das Strafgesetzbuch vor für die Bundesräte die die Verfassung mit Füssen treten ?
Habe gerade erfahren, dass der Whiskey Umsatz seit gestern gestiegen ist, saluti Teppichetage…🍾🥴🤣
Leider gehören nur noch Vollblutjuristen in den Bundesrat für das Finanzwesen. alles ist komplexer geworden.Das ganze Gefüge ist anders geworden. Bundesräte, die ein Heer von Juristen benötigen sind nicht mehr tragbar ohne die Winkelzüge zu verstehen. In den sechziger Jahren konnte man Bundesräte mit nur Menschenverstand noch wählen.
Für gute Topleute müsste mehr bezahlt werden.KKS ist so noch überbezahlt.
Wieder einmal: alle haben es gewusst. – Und wenn Lausanne den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts aufhebt? Das letzte Wort ist wohl nicht gesprochen
An alle die gegen das Zahlen der AT1 sind:
Ich habe es schon einmal gesagt. Hier geht es um die Glaubwuerdigkeit der Schweiz. Zahlen wir unsere Schulden (und Fehler) oder nicht?? Ja, unsere, denn nach dem Einmischen des Staates (wir waehlen die Politiker in Bern) durch Notrecht (hallo!!) ist es nun am Staat die Rechnung zu bezahlen. UBS ist fein raus. Die haben ja kurz danach 21 Milliarden Gewinn geschrieben (geil) und koennen die Schweiz jederzeit verlassen.
Und noch was: Die CS haette gerettet werden muessen. „All it takes“ Ein Franken pro CS-Aktie, backed by SNB and trust is back.
Die UBS, Ausbund an Überheblichkeit, Abgehobenheit und Arroganz, Totengräberin des Bankkundengeheimnisses, wird es vielleicht sogar schaffen, Totengräberin der Schweiz zu werden.
bis bald!🤣
Sofort abfahren mit dieser Bank.
Und wann treten die beiden Damen zurück? Ich glaube wir haben in den letzten Monaten genügend gesehen, um jeglichen Zweifel an der Notwendigkeit dieses Schritts auszuräumen.
Was erwarten wir für Resultate? Bitte nicht vergessen, wir haben es mir Hürdenläufer, Schreibmaschinenlehrerinnen und Dolmetscherinnen zu tun, die sich alle für höheres berufen fühlen ohne richtig abzuliefern. Ist halt blöd, wenn man dieses Problem nicht mit der eigentlichen Kernkompetenz lösen kann, wie abwarten und beobachten. Man ist nicht mal fähig eine Bank korrekt abzuwickeln. Wie erbärmlich ist das eigentlich.
Schon vergessen???, dass, wären diese AT1 Wandelobligationen in Aktien umgewandelt worden, dies vielleicht zu einem ungewünschten??? neuen Grossaktionär hätte führen können, mit Forderung Einsitz in VR? – auch für die UBS, die im Verhältnis 22,48 CS-Aktien für 1 UBS Aktie, die CS-Aktienhalter abspeiste. Und, hatte nicht KKS explizit mitgeteilt, dass diese Übernahme nicht ein Akt einer Staatshilfe sei, was, wäre es eine Staatshilfe gewesen, der FINMA die Möglichkeit hätte geben können, die Wandlung in Aktien oder eben den Abschreiber auf Null anzuordnen. Lasse mich gerne erklären.
Finanzminister Ueli Maurer
Er war es der gesagt hat, lasst die CS in Ruhe arbeiten! Das Resultat kennen wir. Er war es auch der die Armee quasi abgeschafft hat. Shame on him!
Dafür ist es ja neu auch Staatsgast in China.
Tja, und zum ganzen Schaden kassieren solch faule und inkompetente Typen und Typinnen noch fette Pensionsgelder, geschenkt vom Steuerzahler. Spätestens jetzt, müsste diese Fr. 227’290.50. gestrichen werden! In der Privatwirtschaft wären solche Machenschaften gar nicht möglich und enden schlussendlich meistens im Konkurs und der Gang zum Sozialamt ist oft unvermeidlich! Dekadenz pur!!!
in diesem fall, wie viele, waren die akteure schweizerli
und die eu oder die d waren da nicht verantwortlich.
einfach wieder daran denken, wenn wir auf andere zeigen.
offensichtlich haben wir ein gröberes problem als die
anderen.
Ist das jetzt die juristische Antwort vom Bundesverwaltungsgericht auf die vom Bundesgericht gerügte Schlamperei in dieser Angelegenheit? Kommt es nun zum Bumerang, indem das Bundesgericht den Entscheid vom Verwaltungsgericht als neue Schlamperei bezeichnen wird?
Naja, riskante Wertpapiere kaufen und dann sofort zum Gericht hösele und klagen, wenn man einen Verlust erleidet, hätten sie den Gewinn auch mit uns geteilt? Fazit: Gestern machte das Bundesverwaltungs-Gericht in St. Gallen dieser Vorstellung den Garaus. Die Ausradierung der Anleihen sei illegal gewesen, das hastig gezimmerte Notrecht untauglich für das gewählte Vorgehen, soso? Frage, wieso hat man das Bundesverwaltungs-Gericht in St. Gallen „Nicht im Vornherein miteinbezogen“ wenn der Fall so klar war? Ach ja, unsere dämliche KKS wollte natürlich wieder Mal Eigenregie führen, zum 🤢!
Krieg der Juristen mit viel schaumschlagenden Claqueren.
Kei Luscht!
groundhog day: no responsibility, no accountability, NEVER EVER ANY consequences, nothing to see here, ruhig wiiterlaufe, QED
“In a hierarchy every employee tends to rise to his level of incompetence.” Laurence J. Peter, Raymond Hull: „The Peter Principle„
Karin Keller-Sutter ist leider der lebende Beweis für diese beliebte These. Oder anders ausgedrückt: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Einer der wenigen Fälle die ans Tageslicht kommen vom dem was in Bern und in Staatstuben gang und gäbe ist. Man belügt den Bürger nach Strich und faden, wider Besseren Wissens täuscht man den ganzen Finanzmarkt. Man fragt sich für was es überhaupt eine Sauteuer Aufsicht benötigt die dann beim Falschdarstellen noch behilflich ist anstatr Rechtzeitig einzugreifen. Man kann es nur wiederholen 33 Mrd Boni und 30 Mrd Verlust übers letzte Jahrzehnt, das waren die Leute dennen die Aufsicht ein Gewähr zur Geschäftsführung attestierte Leute die nicht mal 1+1 zusammenzählen können
Auch beim 24h Notfall Swissair Grounding (mit der AAA „TopElite“ im VR + extAudit, etc) 👉hat -wie auch beim Fall Blatten, einfach garniemand vorher irgend etwas gesehen, gehört, vermutet (oder mal gerechnet/nachgefragt). Bis es „bumm“ macht.
100% Armutszeugnis 👉für ein Land der besten (?) Hochschulen, neutralsten Demokratie (zT noch stolz mit Handheben auf dem Dorfplatz) resp. das Image als „modernes HochPräzessions- MesstechnikLand“. Da wird nix gemessen aber viel geträumt & im 26Kt (x 6 Parteien!!!) Zirkus herum diskutiert.
Nur noch Bänzler überall: Politik (Bubis, die die Parteispitze übernehmen oder übernehmen möchten/ ‚Gmögige‘, die BR werden) Wirtchaft (krankhafte Egomanen, die kotierte Firmen führen, ‚Frau‘ als Beförderungskriterium No1 etc), Verwaltung (Bsp. Ausländer, die sich dort breit gemacht haben…) etc etc…. Wir Schweizer sind nicht vom hohen Ross gestiegen sonder gefallen…
Je tiefer eine Zivilisation sinkt, desto seltsamer werden seine Gesetze.
Die Schweiz ist politisch, geistig und wirtschaftlich Bankrott.
Bern ist nur noch eine Verwaltungsinstanz, die eine Konkursmasse ordnet. Ein letztes Ventilieren, ein allerletztes Zucken noch, dann wird Helvetien in Vergessenheit geraten. Europa dito.
Die UBS lebt von zwei Renten: ihrer quasi-monopolistischen Rolle als Liquiditätsanbieterin und der Stabilität der Schweiz.
Seit Jahrzehnten kein innovatives Produkt – nichts, das neue Werte schafft oder gar die reale Wirtschaft stärkt.
Auf dieser langweiligen Maschinerie gedeihen Konstrukte zur privaten Rentenabschöpfung. Bullshit-Juristerei. Bullshit-Produkte. Bullshit-Risiken. Bullshit-Aufsicht. Insider zocken Insider – und vor allem Outsider – ab.
Hinter einem pseudo-sophistiziert Schleier als Schutzwall. Mehr ist da nicht.
Die Finma und das Finanzministerium haben nach Ansicht der Richter bei der Notrettung der CS durch die Übernahme durch die UBS gnadenlos geschlampt.
Die SNB ist auch Schuld, dass sich eine Immobilienblase entwickeln konnte. Wenn dies platzt, dann gute Nacht Schweiz. Ich frage mich ja schon, weshalb diese Leute solch exorbitanten Saläre abzügeln. Die gezeigten Leistungen wiederspiegeln das überhaupt nicht.
Das nächste Mal bitte einen Schimpansen als Finanzminister wählen!
Wow… ich bin überwältigt! Ich bin glücklich, habe fast alles erreicht. Karriere ruiniert. Familie zerrüttet, Vermögen aufgebraucht.Nichts, aber ein seltener Kopf, der funktioniert: Ich war einer der Ersten, der das gesagt hat, ohne Wenn und Aber. Es war logisch und bekannt.
Ich habe vor anderen die Katastrophe der „Pandemie” und ihre gefälschten Impfstoffe gesehen, die heute die Kosten für Krankheiten in die Höhe treiben.
Ich habe das Fiasko der EU in der Ukraine und ihre Niederlage gesehen. Heute prophezeie ich die Niederlage Israels, wenn es sich nicht zufrieden gibt…
Ich habe nicht immer Recht, aber ich kann die Gegenwart besser lesen als andere, unterstützt durch Studium und Reflexion, Wissenschaft und jetzt intelligente Algorithmen… was will ich mehr?
Was wir nicht schon alles im Bundesrat hatten und haben – Klavierlehrerin, Dolmetscherin, Landi-Buchhalter, Winzer … fehlt eigentlich nur noch ein Barista mit TikTok-Kanal, dann ist das Kompetenzkarussell komplett.
Pfusch, Drama, Pleite und dass alles von POlitiker und Bankster verursacht, noch Fragen, also!
Das Management von der CS soll dafür haften, nicht die UBS.
Für das Lenken von Fahrzeugen, für das Pilotieren von Flugzeugen, für das Navigieren von Schiffen, für das Bedienen gefährlicher Maschinen und Apparate, für den Umgang mit gefährlichen Stoffe, u.s.w. braucht es das erfolgreiche Bestehen von Fähigkeitsprüfungen ! Und was braucht es für das Lenken eines Staatswesens ??? Ach ja, Politiker 😂😂😂 !
Um die Zensur zu überwinden.
Es könnte, möglicherweise, vielleicht, allenfalls, sein, dass die Abstimmung zur E-ID, nicht ganz, eventuell leicht, möglicherweise ein bisschen, manipuliert, verändert, angepasst worden sein, in diesem absolut demokratischen Land.
….Sozusagen eine nächste unbekannte Wundertüte für das Volk. Steigende Gold.- und Silberpreise weisen bereits darauf hin. Die Verarschung pur läuft auf Hochtouren und steigt exponentiell an. Erst nach der zukünftigen Implosion der Finanzverarschung werden die hypnotisierten Staatsbürgermassen aufwachen und die Scherben aufsammeln. Noch dürfen die Massen der Lach.- und Spassgesellschaft etwas weiter tanzen nach der Musik ihrer Finanzierer. Wann die Musik verstummt ist noch nicht festgelegt, aber über den Termin wird bereits nachgedacht in den Etagen der Hochfinanz + deren Besitzer.
Das ist klar und die einzige Lösung. Wir müssen uns unabhängig machen von den Banken, denn deren Finanzsystem besteht nicht aus Geld, sondern aus Kredit mit Schulden gegen Schuldzins. Die Kredite sind gar nicht gedeckt, die Kontoguthaben gehören gar nicht uns, sondern der Bank, sobald wir unsere Guthaben auf ein Bankkonto einbezahlt haben. Gedeckt sind die Bankkonten keinesfalls, denn die Banken haben im Verhältnis zu ihren Bilanzen kaum Eigenkapital. Der nächste Bankencrash ist nur noch eine Zeitfrage. Er kann auch sehr rasch erfolgen, dann ist alles weg und Herr + Frau Schweizer mausarm.
Da soll noch einer sagen, Politik sei langweilig. Nach „Game Over“ bahnt sich schon der nächste Krimi-Stoff an für einen Film, der sich gewaschen hat. Und dabei nicht vergessen gelegentlich eine Szene einzublenden in der man sieht, wie die Verantwortlichen für all das gediegen Golf spielen oder teuer speisen in einem hippen Lokal. What a wonderful life !
in der Privatwirtschaft würden solche Versager entlassen
nicht aber beim Staat, da werden sie höchstens befördert
Leider wird das Geldsystem kognitiv nicht korrekt verkraftet. Die Banken verfügen im Gegensatz zu ord. Wirtschaftsunternehmen, systembedingt (Geldmonopol) weder über eigene Liquidität und Eigenkapital, noch können die Banken die Kundenguthaben (Einlagen sind systembedingt nicht möglich) für sich verwenden. Alles als Fiktion modelliert. Auch der sog. Steuer- und Sozialzahler sind modellierte Phantome!
Weil dieses extrem wichtige Wissen fehlt, kann die geistige Revolution (H. Ford) nicht entstehen! Mündigkeit wäre die Voraussetzung!