In den letzten 25 Jahren haben sich die Krankenkassenprämien mehr als verdoppelt. Auch nächstes Jahr steigen sie wieder.
Deshalb haben viele Familien, Alleinerziehende oder Pensionierte zunehmend Mühe, ihre Gesundheitskosten zu tragen.
Der Beobachter hat in den letzten zwölf Monaten intensiv und minutiös recherchiert, Missstände im Gesundheitswesen aufgedeckt, strukturelle Probleme benannt und Sparmöglichkeiten skizziert.
Wir haben ganz genau hingeschaut. Und gesehen, dass die Kosten nicht nur bei den grossen medizinischen Eingriffen anfallen, sondern sich auch im Kleinen summieren.
Und es zeigte sich ein zentraler Mangel: Die Entscheidungen über Preise und Tarife fallen hinter verschlossenen Türen. Dort sitzen Krankenkassenvertreter, Ärzte- und Spitalverbände.
Aber nicht die Menschen, die die Rechnung zahlen. Also wir alle.
Der Beobachter findet: Wer bezahlt, soll mitentscheiden. Wenn die Prämienzahlenden am Verhandlungstisch sitzen, können wir den Kostenanstieg bremsen.
Weil Entscheide zu Kosten und Preisen nicht mehr hinter verschlossenen Türen gefällt werden. Und weil auch die Prämienzahlenden in die Pflicht genommen werden.
Nur Mitsprache garantiert ein gerechtes und faires Verfahren. Deshalb lancieren wir eine Petition mit einer einfachen, aber entscheidenden Forderung: Prämienzahlende an den Verhandlungstisch!
Dafür braucht es Ihre Unterstützung. Unterschreiben Sie die Petition online, motivieren Sie auch Freundinnen und Freunde, Bekannte, Kolleginnen und Nachbarn, mitzumachen.
Machen Sie nicht die Faust im Sack. Handeln Sie – für mehr Fairness, mehr Transparenz und ein Gesundheitswesen, das sich alle leisten können.
Hier zur Petition Beobachter Prämienticker.



Ich persönlich wäre für ein Opt-Out bei der Obligatorischen Krankenkasse.
Eine Einheitskrankenkasse ist längst überfällig, ich habe den Glauben an einige KK schon längst verloren.
@Einheitskrankenkasse ist dringend.
In der Grundversicherung haben wir bereits eine Einheitskasse.
JA klar, und mit Krebs zahlen Sie dann 200 000 selbst, die Gemeinde (Fürsorge) oder dürfen nach SVP-Lesart den Freitod wählen.
Selbstvorsorge: Es wäre wenigstens von dem her gerechter, dass Sozialhilfe aus allgemeinen Steuermitteln bezahlt und nicht als Kopfprämie erhoben wird.
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Eine Alternative wäre, dass es erlaubt ist, eine Krankenkasse-light abzuschliessen – Absicherung für den medizinischen Notfall, damit man dem Gemeinwesen nicht zur Last fällt, aber ohne den ganzen Unsinn, den man bei der obligatorischen Krankenversicherung reingepackt hat. Mit der Prämienersparnis könnte man so locker 2-3 Arztbesuche/Jahr selber berappen.
zeit für eine einheitskrankenkasse grundversorgung, via suva.
alles darüber ist privatsache.
… genau das wird passieren mit einer Einheitskrankenkasse!
Natürlich, die Pyromanen glauben es nicht…
Schon mal mit der Suva zu tun gehabt 🤣
Monopolbetriebe sind nie besser und schon gar nicht günstiger.
Eine gewisse Konkurrenz ist gut, aber man müsste die Rahmenbedingungen anpassen. Was man verbieten müsste sind Provisionen von Versicherungshengsten für die Kundenaquise (horrende Summen), Werbung im Grundversicherungsbereich und die exorbitanten und in diesem Bereich völlig ungerechtfertigten Saläre für das oberste Krankenkassenkader müssen begrenzt werden (Deckelung bei 150k für CEOs wäre völlig angemessen!).
Und am Ende werden die Prämien noch teurer, weil auch die „Vertretung der Prämienzahlenden“ – so nennen Sie es ja in Ihrer Petition – nicht umsonst arbeiten will und wird.
Ein Kaufzwang also die KK-Pflicht ist aufzuheben. Ich weigere mich jedes Jahr 5000 Franken zu zahlen obwohl ich keine Gegenleistung erhalte.
Ich bekomme seit Ewigkeiten keine Rechnung von der Krankenkasse. Sie müssen gem. KVG Art. 64a der versicherten Person eine Rechnung schicken, da die versicherte Person sie zahlen muss. Doch ich habe noch keine Krankenkasse gesehen, die das tut. Der Name der versicherten Person ist der auf der Versichertenkarte. KVG Art. 42a. Die Krankenkasse verstösst gegen das KVG.
Ich bekomme seit Ewigkeiten keine Rechnung von der Krankenkasse. Sie müssen gem. KVG Art. 64a der versicherten Person eine Rechnung schicken, da die versicherte Person sie zahlen muss. Doch ich habe noch keine Krankenkasse gesehen, die das tut. Der Name der versicherten Person ist der auf der Versichertenkarte. KVG Art. 42a.
Sehr geerter herr Strebel, vielen dsnk für Ihren Artikel. Ich habe früher viele (Jahrzehnte, auch meine Frau damals) Später den KTip und Saldo (auch wegen der Rechtsgutachten) Später im Ausland (ich habe lange gearbeitet) dann nicht mehr (dafür englische magazine) Oder TV. Ich kennen den Beobachter (auch Nebelspalter und http://www.zackbum.ch von Herr rené Zeyer (Betreiber). Hier auf wwww.inside-paradeplatz.ch (auch Herr presto) oer Herr Gautschin (halt nicht nur kosumieren).
Halt anderes „Kalieber“ als 20millisekunden 🙂
Hans Gerhard
Und was genau wollen Sie uns jetzt sagen?
Hören Sie endlich auf mit diesem Nonsens.
Merci.
Ich finde den Hans putzig. Er hat ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis, ist aber harmlos.
@Hans Gerhard: danke für ihren Esperanto-Beitrag. Kopieren Sie ihren Text ins Word. Es wird wohl alles farbig unterstrichen sein. Oder lassen Sie gänzlich alle Satzzeichen weg, so oder so, es wäre ein Kunstwerk für die Tonne!
Ich bekomme seit Ewigkeiten keine Rechnung von der Krankenkasse. Sie müssen gem. KVG Art. 64a der versicherten Person eine Rechnung schicken, da die versicherte Person sie zahlen muss. Doch ich habe noch keine Krankenkasse gesehen, die das tut. Der Name der versicherten Person ist der auf der Versichertenkarte. KVG Art. 42a.
Es muss Selbstverantwortung eingeführt werden. Wenn jemand zu viele Kilos hat, ist er selber für die Abnahme verantwortlich. Entweder kostet es Disziplin oder Geld.
Es muss Möglichkeiten geben, wie man sich versichern will. Will ich nur die Grundversorgung, bezahle ich nur die Grundversorgung. Will ich mehr, bezahle ich mehr.
Wichtiger Hinweis: Die Prämiensteigerungen seit 2021 haben nicht mit Nichts zu tun!
Doch, mit exorbitanten Spezialistensalären, Fallpauschalen mit generischen Posten (z.B. „Aktenstudium in Abwesenheit der Patienten“), welche sich in mehrere neue Fälle aufspalten, Apotheker, welche sich selbst kontrollieren und dafür Geld verlangen, doppelte Medikamentenpreise im Vergleich zur EU, u.v.m.
Was Sie schreiben stimmt zu 100%; der Vorschreiber liegt aber ein stückweit genauso richtig.
Zwischen den Zeilen lesen…
Eine Einheitskrankenkasse ist praktisch, was wir jetzt haben. Jeder versucht so viel wie möglich zu profitieren und die Prämien soll das Sozialamt bezahlen. So gibt es nur einen Weg: Es wird immer und schnell immer teurer.
Der Schweizer Franken (schuldenbasierte Schrottwährung!) verliert wie alle Währungen seine Kaufkraft!
Der Staat manipuliert bei der Berechnung der Inflationsrate massiv, die Inflation ist viel höher! Das gesetzliche Zahlungsmittel ist ein gewaltiger Betrug! Noch genauer:Falschgeld!
Kein Wunder fällt die Kaufkraft täglich tiefer. Vergleichen sie mit echtem Geld: GOLD UND SILBER!
Wer zahlungsfähig bleiben will muss seine Bankguthaben in die Edelmetalle tauschen sonst droht bals Armut.
Wir haben jetzt keine Einheitskasse ! Auch nicht so was in der Art. Was wir jetzt haben ist ein Lobbykonstrukt der Pharmabranche und Ärztegesellschaften und einer handvoll Finanziers/Spekulanten die gerne die profitabelsten Bereiche Privatisieren wollen. Die Kranken und Patienten spielen da, ausser als Kostenfaktor, keine Rolle
Die Analyse ist richtig. Ob allerdings Mitsprache der Prämienzahler die Lösung ist? Zwei erfolgversprechende Ansätze: 1. Von den Besten lernen: Die Niederlande und Dänemark haben die Kosten viel besser im Griff (weniger OPs, weniger Spitalbetten), dies bei mindestens gleichwertiger Qualität wie die Schweiz. 2. Mehr Eigenverantwortung: höhere Jahresfranchisen als heute (mind. 1000 Fr.); mehr Rabatt bei Höchstfranchise von 2500 Fr.; Lebensstil hinterfragen (Essen, Trinken, Bewegung). Auf jeden Fall sind BR/Parlament das Problem und nicht die Lösung. Einheitskasse ist bloss Symptombekämpfung!
Ja mehr Eigenverantwortung = weniger Solidarität. Wo man sparen könnte, schaut mal beispielsweise den neuen Hauptsitz der Swica. Steigende „Anzahl“ der Kranken wird belohnt.
Hunderttausende kassieren eh Krankenkassenverbilligungen und zahlen kaum Steuern, die kümmert das wenig.
Genau wegen euch S c h m a r o t z e r n steigen unter anderem auch die Prämien exorbitant.
Du beherrscht ja nicht mal die Mörgelische Syntax.
Es gibt nur einen Weg zu einer weniger exorbitant teuren KK-Prämie: Das Obligatorium muss weg!
Das Obligatorium ist trotzdem nur deshalb ein Problem, weil im verdunkelten Hintergrund alle Kosten/Preise, Tarife oder Entschädigungen von unbedarften Politpappnasen, die alljährlich über den Tisch gezogen werden oder eiskalt aber alle Zahler belügen, festgelegt werden. Es müssen auch in einer existentiellen Grundversorgungsfrage nicht zwingend alle Marktmechanismen übersteuert werden, wie es seit 1996 der Fall ist; und erst recht nicht, wenn vereinsamte Ideologen vom Kaliber eines A.B. oder einer EBS u.dgl. unaufhörlich die Kuschelwärme grenzwertig-korrupter Einflüsterer suchen.
Sie finden wohl auch, dass Krankenkassen verweigern dürfen, Risikogruppen (Behinderte, Aeltere, Mütter) aufzunehmen. Faszinierend, wem dieses „Obligatorium“ tatsächlich dient.
Die Krankenkasse ist eine soziale Versicherung à la AHV. Wenn man das ändert, verschieden sich die Kosten zu den Alten und Gebrechlichen.
https://syna.ch/genug-gezahlt
Jede Stimme zählt!
(Bitte nicht über „linke“ Gewerkschaft motzen! Syna ist keine linke Gewerkschaft wie die UNIA. Sondern wurde ursprünglich gegründet um eine Gewerkschaft ohne sozialistischen Hintergrund zu haben. Auch wenn jetzt dummerweise Yvonne Feri von der SP dort Chefin geworden ist.)
Mir reicht es übrigens auch, dass wir von unserer Gesundheits-Mafia in der Politik, bei der Pharma und im Gesundheitswesen nach Strich und Faden zur Ader gelassen werden.
Genauso wichtig:
https://www.no-lobbying.ch/
Ziehen wir der Korruption den Stecker!
Es gibt andere Zwangsversicherungen, die nicht immer teurer werden: Für Gebäude, Mfz-Haftpflicht, Unfallvers. für Arbeitnehmer. Dort schaffen es die, notabene teilweise privaten und gewinnorientierten Versicherer, sowohl auf ihre Kundschaft, die Versicherten, als auch auf die Leistungserbringer genügend Einfluss und Kontrolle auszuüben, dass sich die Prämien in Grenzen halten. Bei der Krankenvers. haben die Lobbies der Leistungserbringer das Misstrauen der Kundschaft ggü. ihren Versicherern geschürt, den Einfluss beider limitiert und sich einen teuren Selbstbedienungsladen geschaffen.
ALLE Zwangsversicherungen haben in dem Moment, wo der Zwang erlassen wurde, einen Kostensprung gemacht. Alle! Zwang führt immer zu einer Verschiebung des Gleichgewichtes zugunsten der Anbieter. Stupid.
Vergleiche einen Gegenstand mit einem kranken Menschen. So krank kann man tatsächlich werden.
@Nico; Totale Liberalisierung führt dazu das der finanziell Stärkere gewinnt. Danke Prost.
Das System kollabiert. Es braucht einen Reset im KVG Obligatorium, nämlich der Rückbau zum Ursprung der KK-Obligatoriumsvorlage von 1996, welche seinerzeit vom Stimmvolk angenommen wurde. Nur noch die darin ursrpünglich vereinbarten Leistungen dürfen von der Grundversicherung abgedeckt werden. Der ganze Rest muss raus aus der Grundversicherung und kann auf Bedarf weiter über private Zusatzversicherungen zu Marktpreisen abgedeckt werden.
Das solle auch für Umbau von Mann auf Frau und umgekehrt gelten die haben nach der OP meist Lebenslang Psychiater die Die KK zahlen
lässt grüssen. So ist das mit sozialistischen Systemen!
CH schweizer: Du bist dann froh um die Unterstützung, wenn dein Umbau abgeschlossen ist.
Man muss die Grundübel für die Preissteigerungen bekämpfen:
– falsche Arzt-Abrechnungen
– Fallpauschalen abschaffen
– teure Spezialistensaläre zurückstutzen
– Medikamentenpreise max. auf EU-Niveau
Guter Beitrag.
Aber wir brauchen v.a. Einsicht in die Kostenstrukturen. Seit 30 Jahren bemängelt rechts den Leistungskatalog, weil darin für viele Zahler bewährte, alternativ-vorsichtige Ansätze enthalten sind, und von links wird ebenso sinnbefreit die irrelevante Administrierung des ganzen Zirkus durch die KK verschrien. Blosses Altern ist auch kein Argument; denn die letzten zwei teuren Lebensjahre sind auch aufgeschoben noch die letzten, und aber die eingeführte Wirkungslosigkeit von OTC-Medis oder die tatsächlichen Mio.-Saläre von Quasi- und echten Experten werden gezielt nur ausgeblendet.
Ich habe Jahrzehnte gearbeitet in einem öffentlichen Betrieb und da war auch zu erkennen, dass Personen mit Migration und zumal aus der Westschweiz viel schneller zum Arzt rannten, als ab die meisten Ostschweiz er-innen…
Und gerade Personen aus der Migration können anscheinend in jeder Hinsicht besser jammern und kriegten und kriegen heute noch Arztzeugnisse zum abwinken und dies alles auf Kosten????
Der kranke Zug ist abgefahren – da hilft keine Unterschrift. Der kranken Branche freut das jährlich garantierte Umsatzwachstum!
Die Einführung des Krankenkassen-Obligatoriums unter Alt-BR Dreyfuss war der Startschuss zur Volksabzocke und Bereicherung von Politikern, Pharma und Gesundheitsbranche. Seither haben sich die durchschnittlichen KK-Prämien mehr als verdoppelt und medizinische Grundversorgung wird immer mehr zum Luxusgut, welches sich einkommensschwache Leute nicht mehr leisten können.
Demgegenüber steht eine immer schlechtere Grundversorgung und immer dreistere Vergütungen bei Top-Verdienern. Der Hoffmann-Oeri-Duschmalé-Clan schmeisst gerade wieder unser Geld im Fussball zum Fenster raus! Pfui!
Was heisst hier „mehr als verdoppelt“? Seien wir präzise, bei mir ist es eine Verneunfachung!
Asylanten und vorläufig Aufgenommene mit abgelehntem Asylgesuch bekommen die Krankenkasse und deren Leistungen ohne je eine Rappen dafür zu bezahlen. Die immer weiter ansteigende Zahl dieser Leute, lassen unsere Prämien massiv ansteigen und dies wird nicht separat ausgewiesen und die Kosten dem Prämienzahler untergeschoben.
Nicht wenige von diesen Leuten lassen sich bei uns gesundheitlich gleich total sanieren. Von der Entwurmung bis zu einem komplett neuen Gebiss.
Als Dank werden viele noch kriminell oder wollen den islamistischen Gottesstaat.
Melchior Sörgeli redet es gerne wieder schön!
Du neidest anderen eine Entwurmung? Echt jetzt?
Dürften sie arbeiten, müssten ihre KK-Prämien auch nicht durch die Nothilfe gedeckt werden. Aber dann hättest du ja einen Talking Point weniger.
Sachlich falsche Aussage. Auch für den genannten Personenkreis werden Prämien entrichtet. Die Prämien steigen also nicht, weil diese Personen ohne Gegenleistung Leistungen erhalten würden. Richtig ist, dass sie diese Prämien offensichtlich nicht selbst zahlen können.
Was wollen denn die ungebildeten Asylanten arbeiten, die zudem kein Wort deutsch können, Sozi Sörgeli?
Die Arbeiten, die du nicht mehr machen willst. Oder muss man dazu Deutsch können?
Erschreckend und traurig was für niveaulose Kommentare hier hinterlassen werden.
Frustrierte Menschen die im Paradies leben und nichts dazu beigetragen haben dass sie hier in der Schweiz geboren wurden. Keine Vorstellung wie es ist wenn man seine Heimat verlassen muss.
An ALLE HASSER und WUTBÜRGER, ich wünsche Euch ganz viel LIEBE, SONNENSCHEIN und MITGEFÜHL!
Ab sofort einen einheitlichen Selbstbehalt von 5’000.-. Ausländer 10’000.-.
Und warum Schweizer weniger?
@Doktor
Sie sind mir ein komischer Schweizer wenn Sie nicht schnallen, dass Schweizer von Geburt an in ein System einzahlen wo andere in der Hälfte einsteigen können. Ist wie am Greifenseelauf, da starten auch alle am selben Punkt und nicht wie die Afrikaner, Balkanisten und Ukrainer erst in der Hälfte wie bei der KK. Nun verstanden? Sonst drehen wir mal eine Runde zusammen und ich starte in der Hälfte, dann verstehen Sie es.
Easy Kasse: Die Krankenversicherung ist ein Umlagesystem in gewissen Bandbreiten. Neustart.
Wir haben bereits in der Mehrheit der Kantone eine Einheitskasse. Und zwar für die Gebäudeversicherung. Dort ist es zwingend die Gebäudeversicherung bei der kantonalen Gebäudeversicherung abzuschliessen. Das Ziel dahinter waren günstige Versicherungsprämien. Der Rückversicherer dieser kantonalen Gebäudeversicherungen ist der Interkantonale Rückversicherungsverband IRV in Bern.
Da wir auch Kantone haben, bei denen man Gebäude privat versichern muss, ist der Vergleich entlarvend: In Kantonen mit staatlicher Einheitsgebäudeversicherung zahlt man weniger als die Hälfte!
Die Geböudeversicherer müssen aber auch nicht ihre Reserven abschmelzen in Wahljahren. Dadurch sitzen sie auf Milliarden von stillen Reserven mit denen Prämien querfinanziert werden.
Der IRV ist eine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ (und in dieser Rechtsform wahrscheinlich einmalig in der Schweiz). Da er eine gemeinnützige Aufgaben hat (möglichst günstige Gebäude-Versicherungsprämien) wurde bei der Gründung vom Bund beschlossen, dass der IRV steuerbefreit ist.
Der IRV hat eine interne Finanzanlage-Abteilung. Es gibt dort auch keine exorbitanten Boni. Am Hungertuch nagen müssen sie dort aber auch nicht. Angelegt wird dort bewusst langfristig und möglichst risikoarm.
Äpfel mit Birnen vergleichen hilft nicht. Die GVs haben einen Leistungskatalog, der auch gross geschrieben auf eine A4-Seite passt und es gibt keine Profiteure im System, denn nur wer zahlt, ist auch versichert. Daher sind auch die Prämien stabil und nur der Teuerung unterworfen.
Im Moment wird der Katalog für Grundversorgung stetig ausgeweitet. Somit muss auch die Prämie stetig ausgeweitet werden. Wenn die Abnehmerpille, die man fürs ganze Leben nehmen muss, plötzlich von der Grundversorgung bezahlt wird, muss halt die Prämie erhöht werden.
Warum steigen dann gleichzeitig die Profite allerorten und die Saläre der Verantwortlichen, des ‚höheren Personals‘ und Renditen der Anleger ebenso???
Esotherisches Zeugs aus dem Bereich der Schamanen und Gurus muss in separate Zusatzversicherungen ausgelagert werden.
Was für ein Blödsinn. Selber miterlebt, wie vom blossen Abklopfen, Röntgen, Schläuche rein und wieder raus etc. die gefeierte Schweizer Ärzteschaft über fünf Stationen hinweg nie auch nur in die Nähe einer Ursache rückte. Erst eine saubere alternativ-medizinische Anamnesesitzung zu 1/4 der schulmedizinischen Kosten, gefolgt von zwei weiteren Sitzungen, schuf das Problem aus der Welt.
Die Krankenkassen-Prämie muss unbedingt in Relation zum Einkommen erhoben werden. 500 Franken im Monat sind für einen Milliardär ein Klacks, während die Normalverdiener und Familien schier verräbbeln ab den Beträgen. Es ist de facto eine unkündbare Steuer, also soll sie auch dem Einkommen entsprechen. Oder man muss sie künden können.
Auch der Milliardär hat nur einen Blinddarm den man herausnehmen kann. Die KK Leistungen werden von von den Leistungserbringern bestellt. Höchst selten wehrt sich ein Patient aus Kostengründen gegen eine Behandlung. Zudem liegt das med. Wissen ziemlich eindeutig beim Arzt.
Nun, Anton, zumindest der letzte Satz scheint bei einigen Mitmenschen nicht mehr so absolut zu gelten.
Für den Milliardär soll dann auch das Brot mehr kosten, das Benzin, alles anderen Versicherungen auch?
Sagt doch mal was die Schweiz das Asylwesen kostet und wieviel davon die Gesundheitskosten betragen (für die Erhöhungen der KK-Prämien sind doch immer die Alten und Pflegebedürftigen „zuständig“, von den zugelaufenen Gratisbezügern ist nie die Rede).
Das Asylanten und Flüchtlinge sind alle bei CSS versichert , teure Verwaltung grosser Aufwand und zu guter letzt zahlt der Staat das Defizit der CSS und allen anerkannten Krankenkassen
CH Schweizer: Wirklich beeindruckend zu sehen, dass du nicht den geringsten Schimmer davon hast, wie eine Krankenkasse funktioniert. Aber immer am lautesten und am dümmsten Mitpupen.
Hunderttausende Ausländer hocken kostenlos in unserem Gesundheitswesen. Das scheint ein Tabuthema zu sein. Wie lange wird eigentlich diese Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke toleriert? Wann ist das Boot eigentlich voll in der CH. Warum fragen das die Journalisten nie die Politiker?
Das Hauptproblem wird ausgeklammert. Woher kommen all die Nichteinzahler? Welche Gruppen sieht man hauptsächlich in der Notaufnahme? Wie immer die Nichtsleister profitieren. Remigration könnte viel verbessern. Aber das wollen die Linksgrünen nicht!
Es sind keine Nichteinzahler. Aber die Ausländer sind übrigens auch für deine Hämorrhoide verantwortlich.
@Melchior für diesen Kommentar hast du jetzt gerade den Nobelpreis der Einzeller gewonnen. Gratuliere …..
Die kranken Kassen bekommen einen Teil der anfallenden Kosten. Ob sie einen Prozent von einer Milliarde oder von zehn Milliarden kassieren ist von zentraler Bedeutung.
„Wenn die Prämienzahlenden am Verhandlungstisch sitzen, können wir den Kostenanstieg bremsen.“
wie wäre es damit: ein Kunde geht zum Dienstleister und bezahlt die Rechnung direkt. Bei den Zahnärzten scheint diese bahnbrechende und uralte Idee zu funktionieren. Überlebt der Kunde nicht bezahlt weder er noch seine Erben für die Behandlung gar nichts.
Die Cardioband Erfinder wären sofort Pleite.
Dafür braucht es keine Petition, sondern unsere Einwilligung.
Eine Petition ist eine „Bittschrift“ ohne rechtliche Auswirkung und deshalb auch ohne Registrierungspflicht. Jeder kann eine Petition lancieren, ohne diese irgendwo registrieren zu müssen. Deshalb gibt es auch nirgends ein vollständiges Verzeichnis.
Aber dafür haben wir die Medikamente am billigsten die Firmen sind ja
in Basel. Nächstes Jahr müssen die Amerikaner viel mehr bezahlen
mit 100% Zoll!! Der Bundesrat handelt die Tarife jedes neu aus, mit
der KVG ( Mafia )!!
Das eigene Verhalten hat bei der Krankenkasse keine Konsequenzen. Man kann sich so ungesund, unvernünftig und fragwürdig verhalten, wie man will. Die Prämie steigt deshalb um keinen einzigen Franken.
Man hört von Personen, die pro Jahr zu 50 verschiedenen Ärzten gehen, eine Diagnose aber gibt es von keinem. Sobald die Franchise von 300 Franken und der Selbstbehalt von 700 Franken erreicht sind, sind die Behandlungen komplett gratis. Solche Leute bezahlen lediglich die Prämie und 1000 Franken.
Die Prämie müsste verhaltens- und riskoabhängig sein. Auch für Leute mit Prämienverbilligung.
Ich bin ein Prämienbezahlthabender!
Korrekt heisst es Prämienzahler. Nur Linke und Leute mit einer eklatanten Bildungslücke nutzen das substantivierte Partizip.
Rechte schreiben einem halt vor, wie sie zu schreiben hätten. Immer diese Verbotsparteien.
Ganz einfach alle zugewanderten im ersten Jahr inkl. Schweizer was kosten die Gesundheitskosten? Im zweiten bis neunten Jahr ? Ab zehntem Jahr Ausländer und Schweizer ? Dann würden wir staunen wie günstig ab 10 Zen Jahr wir kosten und dementsprechend weniger zahlen wie länger wir in der Schweiz leben.
Habe seit vielen Jahren eine deutsche Krankenkasse. Behörde fand das nicht Lustig aber vor Gericht gehen will sie auch nicht, wenn ich recht bekäme würde das Urteil öffentlich und alle würden die KK im Ausland nehmen.
Soso.
Lass mich raten: Reichsbürger?
„PARLAMENTARIER“ werden von den KASSEN BESTOCHEN !
Sie verdienen sich ein grosses „Zubrot“ und werden nicht einmal rot.
Diejenigen Parlamentarier/innen welche die grösste
Klappe einbringen , dennen sollte man die finanzielle Situation genau untersuchen !Vielleicht sind es Flugreisen, Sportanlässe ,Vergünstigungen im Wohnbereich etc.
BR/Parlament interessiert diese Petition einen alten Hut … aber als proaktives Leser- und Neuabos-Marketing für den Titel Beobachter ist der Ansatz sicher tauglich. Es gibt übrigens noch diverse „hinter geschlossenen Türen“ Deals in der Schweiz, wo explizit nur die Zuständigen und Begünstigten am runden oder Verhandlungstisch sitzen.
Weg mit dem Obligatorium!
Vorher waren auch nahezu 100% versichert (ausser ein paar Superreiche). Die Prämien waren sehr zahlbar.
Das Problem ist der Grundkatalog, wo auch Lifestyle-Themen wie Psychotherapie enthalten sind!
Dreifuss (SP) war verantwortlich für das Obligatorium!
Absolut richtig. Man muss sich nur die Anlage des Sanatoriums in Kilchberg anschauen – sie leben alle (vom Gärtner bis zur importierten Direktorin der Klinik) vom Krankenkassenprämienzahler. Psychotherapie gehört einfach nicht ins Krankenkassenobligatorium.
Ok, dann machen wir das dann zukünftig wieder im Tram, am Bahnhof oder im Rheinfelder.
…um den staatlichen Futtertrog tummeln sich von Links bis Rechts alle Interessengruppen… Früher gab es Korruption, heute gibt es Lobbying. Völlig legal übrigens… keine Lobby haben Bürger mit ihren Anliegen an den Staat, Patienten, Kunden, Alte, Kranke, Arme… und auch Sie haben keine Lobby, stehen mit runter gelassenen Hosen da wie alle anderen.
Am Gesundheitskommunismus profitiert auch die Pharmabranche kräftig mit. Die dumme Überzeugung, dass diese „all you can eat“-Lösung die gerechteste ist, kostet eben immer mehr. Kommunismus funktioniert nie im Leben, aber bei vielen Dummen im Kopf.
Sagt ja niemand, es sei die gerechteste.
Hat der Kostensprung vielleicht ezwas mit der Behandlung von Schutzsuchenden zu tun?
Nein.
Prämienzahlende? Sie meinen Leistungsbeziehende und damit Mitverantwortliche an den steigenden Prämien?
Einwanderung in Sozialsysteme stoppen, ganz einfach. Was soll der Schmarren?
Wer z.B. Afrika besuchen möchte ohne lange Reise, kann mal nach Moutier gehen… Also im Ernst, die irre Soros-Migration in unser Sozialsystem muss stoppen.
Und die geschmierten Soros-Puppets im Bundesrat zum Teufel gejagt werden. Wir wissen, wer sie sind…
Dummschwatz wird durch stetige Wiederholung nicht wahrer. Unsere Sozialsysteme sind Umlagesysteme. Leistungen erhält, wer einzahlt.
Streicht die Krankenkassenverbilligungen bei allen Personen, die zwar 100% arbeiten könnten, es aber absichtlich nicht tun – um so unter die Grenze für Bezugsberechtigungen zu kommen.
In Zürich (vielleicht/bestimmt auch in anderen Städten) ist dies leider „Mode“ und wird sogar öffentlich erzählt … Genossenschaftswohnung, Teilzeit-Pensum, Kita-Unterstützung, Krankenkassenverbilligung. Nicht mehr nur vom rot-grün-versifften Parteifilz, sehr oft auch von unseren (studierten) Wirtschaftsflüchtlingen aus DE.
Von wem hast du‘s gehört, vom SVP-Parteisekretariat?
Und was macht die alleinerziehende Mutter, welche nur im Teilzeitpensum arbeiten kann?
Genau, wie aktuell bei meinem Sohn in der Firma…
Er beginnt oft um zwischen 5-6 früh und kommt meistens abends erst gegen 17-18 wenn nicht später nach Hause…
Während ein Deutscher über 400 Minusstunden anhäufen konnte nebst dem er alleine dieses Jahr seit Ende März bis heute nicht mehr gearbeitet hatte, angeblich wegen einer Schulter OP… Doch in die Ferien geht’s… Und das auf Kosten von wem????
Habe bereits unterschrieben und witere Unterschriften besorgt um den Bogen zu füllen.
Die Politiker und die Bundesräte sind zunehmend befangen und arbeiten nur noch für sich selbst (oder zumindest für die Partei). Alle haben die Hosen voll, wenn es um die heilige Kuh ‚Pharma-Industrie‘ geht.
Mein Ziel ist: öffnen der Grenzen für Medikamente (K’kasse soll auch für Versandapotheken in Deutschland zahlen, sofern diese billiger sind).
Wenn man will, dass die Kosten nicht mehr steigen, warum drückt man immer mehr Leistungen in die Grundversicherung wie Psychotherapie (eine Bekannte geht zum Kaffeeklatsch wegen Eheproblemen und Midlife Crisis auf unsere Kosten zu einer Psychologin), Abnehmspritzen usw? Dass das zu gigantischeMehrkosten führt war allen bekannt, trotzdem haben unsere gewählten Politiker das durchgewunken. Eine Krankenkasse sollte Grossrisiken versichern wie Krebsbehandlungen, Operationen und chronische Krankheiten wie Diabetes usw., den Rest kann jeder selber bezahlen, eine teure Vollkasko wollen die wenigsten!
Stimmt irgendwie schon. Die Psychologie in der Schweiz ist nicht zielgerichtet (Heilung der Patientin). Man geht hin um sich via Rezept die monatliche Dosis an Drogen zu sichern. Der Rest der Zeit wird dann in der Wohlfühloase und Streichelzoo verplempert. Psychotherapie wäre billiger, aber eben gibt dort keine Medis.
Die viel zu vielen Spitalbetten, dh die stationäre Medizin, sind riesige Kostentreiber.
Würde der Privattarif im ambulanten Bereich wieder zugelassen, müssten die Operateure ihre Privatpatienten nicht ständig zu völlig unnötigen „stationären“ Spitalaufenthalten zu überreden!
Wer verhindert diese Sparmassnahme & warum? Will man wirklich weniger Betten in den Spitälern?
In Sachen Krankenkasse gibt es die zivilisierten Länder und dann gibt es noch die Schweiz und die USA.
Das Sozialamt zahlt auch Krankenkasse Prämie !!
Wo ist das Problem ??
Absoluter Blödsinn. Wer soll den bitte die „Prämienzahler“ vertreten? Jeder der sich das notwendige Fachwissen für diese hochkomplexe Materie aneignen kann bzw. bereits hat, ist vom Durchschnittsprämienzahler so weit entfernt wie die bereits Beteiligten.
Was helfen würde ist die Einschränkung des Leistungskatalogs inkl. Eindämmung der ausufernden Kosten für Psychotherapie. Wer jede mögliche Leistung versichert haben will soll dies ausserhalb des Obligatoriums machen.
Nun, dann freut Euch mal alle auf den bevorstehenden Einschlag der Pflegeinitiative E2. Die staatlich angeordneten Balkonkapplause für alle seit 2020 bemaulkorbten Leistungserbringer dürften spätestens ab 2028 recht spärlich ausfallen.
Es wären vor allem die Krankenkassen bringpflichtig. Die haben die Daten, die kennen die Kosten für jeden Arzt und jeden Patienten. Die sehen, wenn gewisse Aerzte überdurchschnittliche Kosten verursachen oder nach einem Arztwechsel ein Patient plötzlich viel mehr kostet und weshalb. Nichts passiert, es wird einfach bezahlt, die Kasse als reine Verrechnungsstelle. So geht es nicht mehr weiter und so sind auch die Riesensaläre gewisser Kassenchefs nicht gerechtfertigt. Und dann sollte vielleicht auch mal über den sog. Kontraktionszwang geredet werden. Es gibt da einfach zu viele Tabus.
Es braucht eine Reihe von Massnahmen, sicherlich keine Einheitskrankenkasse, das führt nur ganz kurzfristig zu marginalen Kosteneinsparungen.
Wir leisten uns in der Schweiz im Vergleich zum Ausland immer noch eine viel zu grosse stationäre Versorgung, d.h. wir haben zu viele Spitäler und die Kantone und ihre Interessenvertreter behindern hier eine Strukturbereinigung.
Es braucht aber auch ein Umdenken – zu wenig Prävention, zu viel Reparaturmedizin. Statt Krankheiten zu verhindern, konzentriert sich das Gesundheitssystem zu stark auf deren Behandlung.
Weg mit den Kopfsteuern und staatlicher Alimentierung der Reichen hier im Land die sich mit Vergnügen auf den läppische Kopfsteuern ausruhen können.
Privatisierungen müssen raus aus dem System den dies generiert den permanenten Druck nach Profiten und Gewinnen um den Service Public schliesslich Restlos an Investoren verschachern zu können. Die WTO hängt da ganz tief mit drin und bestimmt seit Mitte der 90′ Jahre mit.
Die ganze Sache zum grössten Teil durch Steuern bezahlen. Da ist es progressiv nach ökonomischer Leistungsfähigkeit.
Der andere soll zahlen kann nicht die Lösung sein. Es verdienen sich zuviele im Gesundheitswesen eine goldenen Nase.
Was sind „Prämienzahlende“?
Wenn‘s nicht am fehlenden Textverständnis liegt.
Primär: Verarschte der Krankenmafia (Pharma, grösster Teil der Ärzteschaft, Krankenkassen und Parlamentarier)
Es heisst übrigens Prämienzahler. Kampf dem Deppen-Partizip
Bist du von einer Verbotspartei?
Erschreckend und traurig was für niveaulose Kommentare hier hinterlassen werden.
Frustrierte Menschen die im Paradies leben und nichts dazu beigetragen haben dass sie hier in der Schweiz geboren wurden. Keine Vorstellung wie es ist wenn man seine Heimat verlassen muss.
An ALLE HASSER und WUTBÜRGER, ich wünsche Euch ganz viel LIEBE, SONNENSCHEIN und MITGEFÜHL!