Die Anfrage ging letzten Dienstag um halb Zehn am Morgen an die PR-Agentur der Amina Bank, eine von zwei Finma-lizenzierten Krypto-Instituten des Finanzplatzes.
Dann passierte stundenlang nichts. Bis 15.39 Uhr. „All such speculation … are false“, meldete sich dann eine Frau von der Agentur zurück.
Und verlangte ein Stillhalten innert Rekordzeit. „Please confirm that you will not publish this by today, 16:00 CET at the latest.“
Der hier Schreibende gab zu verstehen, dass er sich noch nicht bezüglich einer Story entschieden habe. Es ging um die Frage eines wichtigen Deals der Bank.
Diese gab sich mit der Antwort nicht zufrieden. Stattdessen setzten sie einen Medienanwalt der Zürcher Bratschi Kanzlei in Bewegung.
Der reichte dann noch am selben Abend ein „Gesuch um Superprovisorium gegen Medien“ beim Zürcher Handelsgericht ein.
„Dringend“, stand im Titel. Die Amina Bank – einst hiess sie Seba und wurde berühmt wegen goldener WC-Haltern – müsse aufgrund des „Fehlens einer Unterlassungserklärung (…) mit einer drohenden Publikation“ rechnen.

Das aber hätte „offenkundig einen sofortigen, schweren und nicht leicht wiedergutzumachenden Reputationsschaden“ für die Amina zur Folge.
Entsprechend sei ein superprovisorisches, sprich sofortiges, Verbot gegen das Medium und dessen Autor „offenkundig nicht unverhältnismässig“.
Doch, befand der zuständige Richter des Handelsgerichts. IP habe in ihrer Anfrage „eine Vermutung“ geäussert – respektive „ein ‚Gerücht‘“.
„Mit anderen Worten wird die Aussage nicht als Tatsache dargestellt“, so der Richter. Wenn die Bank ihrerseits „diese Darstellung bestreiten“ würde, so „ist nicht glaubhaft gemacht, dass die Aussage unlauter und persönlichkeitsverletzend“ sei.
Zudem scheint die per „Mail angesetzte Frist für eine Verzichtserklärung bis um 16.00 – mithin 21 Minuten – (…) unangemessen kurz“.
„Das Dringlichkeitsbegehren wird abgewiesen“, urteilt der Einzelrichter. Trotzdem muss sich IPmit dem Amina-Angriff beschäftigen. Das Medium hat Zeit bis 15. Oktober, „um zum Gesuch Stellung zu nehmen“.
Hä, und jetzt? Luki, zuviel mit ChatGPT gespielt?
Die FINMA schon erwacht oder schläft die noch ?!!
Warum wird in diesem Medium eigentlich immer nach der FINMA geschrien? Die gibts gar nicht. Das meinen die Leute nur…
Wieso, war die FINMA irgendwann schon mal wach?
Wo Rauch ist, ist auch Feuer!
So Luki, lass die Hosen runter. Erzähl uns mehr über deine Vermutung, damit wir dummen Leser uns eine eigene Meinung bilden können.
Schweizer können kein Krypto, wie oft müssen wir das noch sagen.
In Zug tummeln sich so viele, die am Hype verdienen wollen aber irgendwie läuft es andauernd schief.
Finger weg von diesen kleinen Schweizer Kryptobanken. Ihr werdet nur Geld verlieren.
Krypto kauft man direkt bei der eigenen Bank, wenn angeboten oder bei Swissquote. Dort läuft alles perfekt.
Das ist nicht Zug, das ist das „Crypto Valley“. Einfach das O streichen und es macht Sinn
Hamlet: „Something is rotten in the state of Denmark“ (Amina Bank).
Dass es die Amina immer noch gibt? Wahnsinn. Welchen Nutzen bieten die ihren Kunden?
Sind die WC Rollenhalter nur vergoldet oder wirklich aus Gold? Das wär mal interessant.
Vielleicht sollten die Amino-Bank auch gleich noch ein Kontakt- und Rayonverbot gegen IP erwirken? Sicher ist sicher!
Sei vorsichtig, Luki! Die haben dermassen Panik, dass die noch einen Herzkasper ❤️🩹 erleiden.
Du hast wohl eher zufällig in ein Wespennest 🐝 gestochen, dass jetzt aufgrund des Lochs 🕳️ im Zugersee abzusaufen droht.
Bei akuten Panikattacken 🙀 hilft Temesta/Lorazepam. Gibt es aber nur auf Rezept von der FINMA.
Lukas Hässig schrieb:
„IP habe in ihrer Anfrage „eine Vermutung“ geäussert – respektive „ein ‚Gerücht‘“.“
entweder hat das IP Team recherchiert, Beweise gesammelt, verifiziert und durch eine zweite Quelle bestätigen können oder hat es nicht. Kann IP die Story verifizieren braucht es kein Gericht und keine Freigabe um den Schuss gegen Amina Bank abzufeuern.
Lukas: do your job, man, dann kann dich das Schweizer Handelsgericht mal und zwar kreuzweise.
Es gibt kein „Schweizer Handelsgericht“, und die Handelsgerichte haben auch keine eigenen Interessen, sondern entscheiden über eingereichte Klagen. Wo kein Kläger, da kein Richter. Solche Kommentare können mich kreuzweise.
Und Franz produziert weiterhin fleissig schöne PPT’s aus seinem Home Office in DE
Wer zukünftig noch zahlungsfähig sein will braucht echtes, werthaltiges Geld,
nicht digitale Zahlen-Ziffern, die bei Stromausfall sowieso nicht mehr existieren. Eine Bombe genügt und die leeren digitalen Hülsen sind verschwunden.
Auch vergoldete Armaturen werden das Problem nicht lösen. Seba inzwischen anscheinend umgetauft (Verschleierung von welchen Problemen?) in Amina Bank erscheint auch nur wie eine weitere “krumme Tour“, war ja zuvor einer der Fluchtorte für ausrangierte CS-Banker. Offensichtlich benötigt jemand eine “Scheisse“ mit vergoldeten Hähnen (Hyähnen?).
Man fragt sich wozu?
…Radicant…SebAmina…es wird Zeit für den Herbstputz am Bankenplatz. Für die Wintersaison brauchts noch Skilehrer. Besonders gerne MDs – wo die auftauchen, gehts fast von selbst bergab.
Ist der dubiose Habashi von den Radicant-Pleitiers auch dort
beteiligt (gewesen)…?
Ich dachte immer Amina ist ein online Erotik shop…..
mein Chrome AI gaxte noch Folgendes: „what new problems has amina bank zug“. Antwort:
Reports and speculation from early to mid-2025 indicate that AMINA Bank has been facing significant financial challenges, potentially necessitating a sale at a „ridiculous price“. These problems have created a number of cascading issues, including potential regulatory hurdles, eroding customer confidence, and increased competition.
Financial and operational difficulties
Rumors of a fire sale: Reports from financial news outlet Inside Paradeplatz in March and April 2025 suggested … spannend!
4 Punkte gabs: Rumors of a fire sale: ….
Declining customer confidence: News of the bank’s financial instability and potential sale has reportedly led to increased customer withdrawals.
Internal management issues:
und
Repercussions of failed crypto projects:
Musste PC neu starten, daher auch neue Antwort vom AI Mensch: Potential Chinese buyers: Reports suggested that potential buyers included Chinese groups, but that the Swiss financial regulator FINMA was reportedly blocking the deal.
Risk of shutdown: The possibility of a sale failing led to speculation that AMINA could face closure, similar to other small Swiss banks that were recently shut down by FINMA.
Ja, zwei Chinesen hatten der Bank 你好 gesagt.
Das ist bei Insidern schon längst bekannt, dass die Amina kurz vor der Pleite steht. Ein weiteres totes Pferd.
@Stumpen Jürg
Gemäss KI geht’s der Amina Bank glänzend.
Sie machen offenbar Gewinn.
Was soll man denn da glauben?
Bei der Amina Bank kann man Kryptos deponieren.
Wie die Erfahrung zeigt, kann das äußerst gefährlich werden. Die Bank wird gehäckt und die Kryptos sind weg. Mehrmals schon passiert.
Platzt endlich die Russen-Bombe? Kaum, denn das wäre für die Finma peinlich (sie war seit 2020 gewarnt) und für ein paar andere betroffene Institute bedrohlich.
Meinst du die Chinesen? Die mithilfe von Bühler ein Firmenkonstrukt aufbauten um zu verschleiern, dass sie dort heimlich die Mehrheit hielten?
Oder meinst du die Russen, die von Tag 1 an Geld hereingeschaufelt haben aus dubiosen Quellen?
Oder meinst du die Verbindung von einigen ehemals Verantwortlichen zur Russischen OK? Da müssten tatsächlich noch einige andere Institute zittern und schleunigst ihre Infrastruktur ersetzen.
Amina pfeift aus dem letzten Loch. Die verbliebenen Mitarbeiter bewerben sich massenweise bei den Konkurrenten. Nur dort lauert die gleiche Misere… Krypto kann mittlerweile jede Bank. Krypto Strukis und ETF gibts wie Sand am Meer. Und Banking hat noch keine Krypto Bude in der Schweiz richtig gekonnt.
Everyone needs to just put on their seba socks and just calm down
Ist wieder ein Krypto Zirkus in der Stadt? Wo ist der hartgesottene neue Finma Direktor? Der mit dem speziellen Akzent? Im Urlaub?
Irgend etwas ist und muss ja hier im ,Busch’sein!
Warum sollten die so eine Panik schieben,wenn sie nichts zu Befürchten hätten?
Da stinkt es doch gewaltig im Gebälck.
Die bereiten doch wieder was
vor und brauchen dazu noch mehr Zeit!
Den der Reputationsschaden ist ja schon angerichtet. Das dürfte also ihre kleinste Sorge sein!
Bleib dran Lukas!
Du wirst sehen es wird sich lohnen!
Bauerregel: Wer IP verklagt, der hat selten ein reines Gewissen.
Diese Bank ist ein gefährliches Konstrukt. Mit vielen Personen ganz oben, die schon mehrfach gescheitert sind.
Gibt es Banken mit Personen an der Spitze, welche nicht schon mehrfach gescheitert sind? „Unverbrauchte“ (ungescheiterte) Managers zu finden ist nicht einfach. Aufgrund des Filzes werden immer wieder dieselben Tunichtgute gehandelt und zwecks Zerstörung neuer Banken weitergereicht.
Die Übernahme durch die Chinesen scheint gar nicht vordringlich zu sein („eine Rettung brauche es nicht“). Dennoch ist ausnahmsweise die Finma aufgewacht (der Verkaufspreis soll etwas gar tief sein).