UBS-CEO Sergio Ermotti will Karin Keller-Sutter mit brutaler Kraft auf den Boden drücken. Maximal 10 Milliarden Extra-Kapital statt den 25 von „KKS“.
Das reicht längstens, so Ermotti. Wir sind seriös.
Danach sieht’s nicht aus. Ermottis Liebling in der Konzernleitung, Aleksandar Ivanovic, erlebt gerade sein Waterloo.
Ivanovic‘ „UBS Working Capital Finance Opportunistic Fund“, ein Vorzeigevehikel seines Asset Managements, prallte soeben in den Eisberg.
Frontal.

Direkt und indirekt ist der UBS-Fonds mit rund 30 Prozent in First Brands investiert – den US-Auto-Zulieferer, der am Sonntag Pleite gegangen ist und beim Richter um Gläubigerschutz betteln musste.
Den hat die Firma, die mit 10 Milliarden Schulden wild im Automotive-Markt zugekauft hatte, erhalten. Gestern schossen Gläubiger über eine Milliarde zur Rettung ein.
Die Kunden von Ivanovic‘ „Opportunistic Fund“ könnten massiv Geld verlieren. Es handelt sich um Klienten des Private Bankings der Schweizer Grossbank.
Dort will man Weltklasse sein. Effektiv erwischt es die UBS mit First Brands bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr.

Im April explodierten die Forward-Strukis auf US-Dollar. Hunderte von Schweizer Private Banking-Klienten verloren Big time – gewisse mussten wegen des intransparenten „Hebels“ sogar um Haus und Hof fürchten.
Die Bank zeigte sich knausrig bei den Entschädigungen. Nur die krassesten Fälle erledigte sie auf anständige Art und Weise.
Beim „Opportunistic Fund“, einem Lieferketten-Vehikel wie den CS-Greensill-Fonds von 2021, trifft es die globale Wealth-Management-Kundenbasis.
Die UBS Relationship Managers legten ihnen ein Investment in die Struktur wärmstens ans Herz. Nach dem Crash müssen sie um ihren Einsatz fürchten.
Laut einer Quelle könnte der „UBS Working Capital Finance Opportunistic Fund“ einen Fünftel seines Werts einbüssen. „Die Kunden sind rasend“, sagt er.
Der Fehler liegt im Klumpenrisiko, welches die Truppen von Ivanovic eingegangen sind. Alles auf First Brands.
Ivanovic gilt als „Liebling“ von Sergio Ermotti; sein Aufstieg von 2024 in die weltweite UBS-Konzernleitung kam aus dem Nichts.
Die UBS-Spitze warnt die Eidgenossenschaft im Mammutstreit um mehr Kapital vor einer Verteuerung der Kredite. Das würde zuerst die KMUs treffen.
Der Fall First Brands offenbart genau das Gegenteil. Die UBS wollte vor ein paar Jahren die europäische Traditionsmarke Westfalia mit ihren Anhänger-Kupplungen nicht mehr finanzieren.
Darauf schnappte sich die mit UBS-Geldern aufgepumpte First Brands die Westfalia. Jetzt muss Westfalia ebenso um die Zukunft zittern wie die UBS-Privatkunden um ihr Geld.
Luftige Produkt-Vehikel statt seriöse Finanzierungen: Das hat die UBS in diesem Fall – und auch jenem mit den Dollar-Derivaten – beherzigt.
Warum die Schweiz ihre „Monster-Bank“ dafür mit minimalen Kapital-Forderungen belohnen soll, wissen die Götter. Jene von der Zürcher Bahnhofstrasse.
Wow! Was Banker können sind immer so schöne Bezeichnungen für Bullshit Investments zu finden. „Finance Opportunistic Fund“. Kreativ sind die. Warum schulen die sich nicht mal zum Werbe- und Slogantexter um? Ach ja, das können di ja schon.
Die Wealth-Blast Funds, die neuen Prosperity Enhancing Vehicles und die Portfolio-Booster Strukies kann ich jedenfalls schwer empfehlen. Etwas teuer, und etwas riskant, aber ganz schön … na ja, das letzte Wort vom Kundenberater ist mir entfallen.
Deren Wortkreationen sind deshalb so gut, weil ihre Kundschaft voll darauf “abfährt”
gib dem Affen Zucker …
und er frisst dir aus der Hand!
Ermotti hat eindeutig keine Übersicht über seine Bank.
Wieso muss so ein Vehikel erst crashen bis das Management aufwacht?
es gibt ein Papier : vergib Ihnen , denn Sie wissen nicht mehr was Sie tun
Die werden nie aufwachen. Eine kreative Buchhaltung und weiter wird gepusht. Man will schliesslich die verdienten Boni einsacken. Die Bank ist nur das Vehikel um sich zu bereichern.
weil sich dieses Management gerne einseifen lässt.
Wäre das Management von Anfang an wach, gäbe es ja weniger Boni…. UBS = Unseren Bonus Sichern
Was soll denn diese Frage nun schon wieder?
Antwort:
Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni, Boni.
Wer einer Bank und/oder einem Bankangestellten vertraut, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ohne Kontrollen wird die UBS zu einer zweiten CS. Sie werden nicht seriöser und können ihre Gier nach Erfolg und vor allem Bonus nicht zügeln. Früher oder später wird es zum Knall kommen. Dann Prost Ermotti, obwohl der hat seine Tücher im Trockenen
Hi, einverstanden, dass es eine gewisse Gefahr gibt, aber,..qui ne risque rien, n’a rien. Und in einer sehr ungewissen Zeit, (die Deutschen nehmen Schulden (die sie Sondervermögen nennen – man stelle sich das einmal vor!) von 500’000 Millionen auf, ist das Risiko um 6-8% Rendite zu erwirtschen viel höher als vor 20 Jahren. Die Gier, quasi gratis und ohne Arbeit zu Geld zu kommen treibt den Dienstleistungssektor an. Es nutzt nichts, Regulierung ist schlecht für die Wirtschaft. Also wird es am Ende so sein, das die UBS gehen muss, nicht will!
Ich stimme ihnen zu. Die UBS wird ihren Crash erleben, weil das Unternehmen völlig unübersichtlich ist.
Ermotti hat die Kraft zu harten Reformen nicht. Man bedient sich solange man kann und ein Nachfolger kann es dann regeln.
War immer so, wird immer so bleiben.
Früher oder später wird es zum Knall kommen?
Genau das hat Dr. Joachim Oechslin, damals noch Chief Risk Officer der Credit Suisse, Mitte der Zehnerjahre in einem Vortrag an der ETH Zürch gesagt. Nicht primär auf die CS bezogen, allerdings, sondern auf die Bankenwelt im allgemeinen.
Thiam hat ihn dann durch Lara Warner ersetzt. Die war wohl gefügiger als Oechslin. Aber klar: Thiam kann nichts dafür. Schuld müssen die Rassisten in der Schweiz gewesen sein …
@ Mia san Mia
Qui ne risque rien, n’a rien?
Englisch heisst das „No Risk, No Fun!“. Und in der Credit Suisse hatten die Brüder in der Geschäftsleitung plus Lara Nicht-Warner – also die 1000+ Einkommensmillionäre – lots of fun.
Nur die Angestellten, die Aktionäre, die Schuldner sowie die Schweizer Bürger hatten deutlich weniger Fun. Und auf das können alle genannten Gruppen in Zukunft gut verzichten.
Schade ist Kahn nicht dafür verantwortlich!
Der Typ heisst Khan.
@Elli Pirelli: „Khan“, wie der ex-Cricketspieler aus Pakistan und ex-Freund von Lady Diana?
Khan wird auf Ermorti folgen und am Ende für gar nichts mehr verantwortlich sein.
CEO steht für Cocky Excuses Officer.
Gutschweizerischer Kompromiss: könnten wir uns auf ‚Honk‘ einigen?
Es geht bei den Banken nur um Gewinnoptimierung durch Produktverkauf.
Der Kunde steht nur zu diesem Zweck im Mittelpunkt.
Berater die denken gibt es da seit einiger Zeit kaum mehr.
Kleine Korrektur: nicht Gewinnoptimierung sondern -maximierung. Und zwar um jeden Preis und jenseits jeglicher Beratungsqualität. Selbst erlebt vor Jahren, Konsequenz gezogen – good bye UBS.
Ja Fonds sind riskant.
Das weiss wohl jeder.
Einzelheiten sind auch riskant. Jedes Investment hat seine Risiken aber auch Gewinnchancen.
Rieter, Meyer Burger; Stadler Rail, Swatch, Adecco, Swiss Market Place, Gurit.
Nur einige der Titel die abgestürzt sind.
Die Kunden laufen Sturm wegen möglicher Verluste im UBS Fonds. Ein Fonds ist nicht risikolos. Das sollte allen klar sein.
… alles Erwachsene Personen, die das Risiko kennen sollten. Mein Bedauern hält sich in Grenzen. Wer das schnelle Geld anpeilt, muss mit potentiellen Nackenschlägen umgehen können. Ansonsten halt selber schuld… bei Loeb Egge singen gehen… und den Verlust so wieder einholen…. so easy…
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Liebe UBS , Sie haben nicht verstanden was Ein Zulieferer der Autoindustrie ist. OEM Zulieferer sind Firmen wie Bosch oder Denso ! First Brands ist ein Händler im After Sale der nicht Autowerke beliefert sondern über Internet Shops oder Teilehändler den zweit Markt beliefert.So toll als Automechaniker eine der grössten Banken der Welt zu Informieren . Wir sind an der Schwelle wo Handwerk wieder glaubwürdiger wird als alle Ki , Internet und falscher übersättigter Mail Verkehr
Sind Sie Schweiz-Schweizer?
Insbesondere amüsant vor dem Hintergrund, dass sich die UBS mit ihrer „Banking is a craft“-Kampagne auch als Handwerker darstellen wollte….
Interessant zu wissen. Dieses Wissen haben die UBS Managerli nicht.
Bravo und danke. Ich sage nur: natürliche Intelligenz schlägt ki
Wohl eher Hilfsschüler einer Baumschule als „Sek-Lehrer“..🤪
Wir sind an der Schwelle wo Handwerk wieder glaubwürdiger wird als alle Ki , Internet …
1. Es heisst „… an der Schwelle, an der …. (Nein, das sagt nicht die KI, sondern meine MI.)
2. Ja, die KI ist „overhyped“, und es ist gut möglich, dass die Aktienkurse einiger KI-Players in Zukunft tauchen, ähnlich wie damals, als die Dot Com Bubble platzte. Aber: Haben Sie sich mal mit ChatGPT etc auseinandergesetzt? Es ist schon faszinierend, was solche KI Software leisten kann.
3. Sich schon wieder im Bereich Lieferketten-Vehikel zu verzocken (Greensill lässt grüssen) ist peinlich.
Sind Sie Schweiz-Schweizer?
Ja, foll krass Monn. Wieso? Häsch Problemm, Monn?
@ (@ Sek-Lehrer)
Bloss weil Sie die Aufnahmeprüfung als Hilfsschüler einer Baumschule nicht geschafft haben, müssen Sie nicht von sich auf andere schliessen.
UBS: Geh mit Gott, aber geh. Und zwar möglichst schnell in die USA.
50 Mrd rueckstellungen sind notwendig mit diesen Verlusten. Zudem haben die Schweizer in den USA nur Milliarden verlocht.
Einer wie Signor Ermotti ist darauf bedacht, dass die Leute unmittelbar unter ihm ja nicht fähiger und “cooler” sind als er selbst.
Das ganze ist vermutlich transitiv?
Das bedeutet, dass in der Stufe 11 die Intelligenz homöopathisch wird. Bei einem Mitarbeiter sind noch C11 Gehirnzellen vorhanden.
Das ist umso bedauerlicher, wenn man weiss, dass bei Ermotti die letzte funktionierene Gehirnzelle bereits vor vielen Jahren zu einer marodierenden Gierzelle mutierte.
Das gilt leider für viele Chefs
Ist doch praktisch für die UBS, wenn man Kredite über die Fonds finanziert, anstatt auf der eigenen Bilanz zu haben. Anstatt der Westfalia den Kredit zu geben und Ausfallrisiken einzugehen, gibt man Kundengelder an First Brands. Somit verdient die UBS Managementfees auf den Kundengeldern und (sehr wahrscheinlich) M&A-Fees durch die Übernahme von Westfalia durch First Brands. Das ganze ohne eigenes Bilanzrisiko, dafür, wie sich jetzt herausstellt, mit Reputationsrisiko. Aber zum Glück haben UBS-Kunden kein gutes Gedächtnis und investieren bald in neue „risikolose“ Produkte.
Naja bei Amerikanischen Investoren vielleicht auch in Form von deutlichen Verklagungsrisiko, irgendwo war bestimmt etwas nicht korrekt Beschrieben, also in der Annahme das der Fond überhaupt irgendeine Transparenz hatte.
Merci! Gut erklärt
Ivanovic, Iqbal, Khan, Tijane, Thiam, Dougan etc etc
Was haben all diese Namen gemeinsam ausser dass man sie nicht aussprechen kann?
Dass eine Anlage 20% verlieren kann, das ist im Grundsatz nicht wirklich aussergewöhnlich. Stellt sich also die Frage, unter welchen Rahmenbedingungen das Produkt verkauft wurde.
Wenn die RMs bspw. aus falscher Incentivierung in die Portfolios reingebuttert haben, dann kann es schon ein Problem sein.
Es geht nicht darum UBS in Schutz zu nehmen, aber diese Geschichte ist ohne Kenntnisse von Hintergründen eher blutleer.
Aleksandar und UBS Working Capital Finance Opportunistic Fund.
Wow! Ich bin beeindruckt.
Oh, da kommt mir Grigori Jefimowitsch Rasputin und die Zarenfamilie in den Sinn.
Wenn man wenig versteht von einem fremden Markt und dessen Vehickel…
Dann hilft Diversifikation.
Wie grösser der Fonds wie mehr Diversifikation erforderlich wäre. Relativ einfach. Anfängerfehler! Übrigens die Autobranche in dem USA ist kaum reguliert…Sie vergeben direkt Konsumkredite… schon gewusst?
Amateure im Quadrat
Diese Bonusbande soll möglichst bald ins Ausland zügeln. Herr Motti zeigt dass er das Risiko nicht im Griff hat. War schon ein schwacher Händler in japanischen Wandelobligationen 1986 bei der Citibank.
Genau: Ermotti war im Markt sehr gut bekannt für seine Wutausbrüche. Er hat mir mehrmals das Telefon aufgelegt, wenn er wieder einmal einen falschen Preis für einen japanischen CHF-Warrant stellte…
@Ex Market Maker
Mir auch! Mehrmals!😁
…und sein Deutsch: Er konnte keinen Satz korrekt auf Deutsch sprechen…
…nur seriöse, auf die Geschäftspolitik- und Risiken adäquat abgestimmtes „hartes“ und somit „unverfälschtes“ Eigenkapital und voll und kurzfristig realisierbare Aktiven genügen, um direkte und indirekte Geschäftsverluste – Strafen, Abschreiber auf Ausleihungen und Investments; kundenkulante Zahlungen wegen inkorrekter Beratung etc. – aufzufangen. KKS und FINMA dürfen sich nicht einschüchtern lassen. Sie allein tragen Staatsverantwortung: VR, Manager ziehen mit Fallschirmen davon!
Eine UBS kann nicht gerettet werden von einem Staat Schweiz, der selbst viele Millliarden-Schulden hat. Es ist Sache des Bankenkartells, welches ja lediglich ein Kreditschneeballsystem mit systematischer Bilanzverlängerung betreibt. Die SNB-AG soll ihre Bilanz ausweiten + UBS retten, so wie sie es immer tätigte, um fremde Staatsanleihen, oder fremde “Wert“-Papiere zu “kaufen“. Dazu kommt noch, dass viele Steuerzahler ihre Konten bei der UBS haben + via UBS die Steuern zahlen. Steuerzahler können nicht auch noch für eigene UBS-Konten haften via Besteuerung. Täuschung+Betrug stoppen!
und dann will so eine pumpi noch vr präsident werden…
Mein Gott: ‚Was für Petarden, die allmählich eine um die andere, bei der UBS auf blitzen!‘
Wer 1&2 zusammenzählen kann, wird ohnmächtig mitansehen müssen, wie Tret-Minen in grosser Zahl hochgehen werden.
Bedenke, die Derivate-Hölle fordert ab jetzt ihren Tribut.
Diese Verluste in dem UBS Fonds zeigen, dass diese sogenannten Fondsmanager Anfängerfehler begehen und zwar heftig. Die Position von First Brand war und ist zu gross. Hätte man die Bilanz von hinten und vorne studiert, hätten
die Schulden dieses
Unternehnens eine Investition nicht gerechtfertigt. Herr Ivanovic hat sich vergriffen. Und nun der Katzenjammer bei den Kunden. Ein weiterer Immage Schaden für die UBS.
Geronimo, der Kapitalmarkt ist keine Einbahnstrasse.
der Du bist im Himmel der Abzockerei, geheiligt werden Deine Struckis. Deine Grossbank komme in die USA. Dein Wille geschehe, wie Du ihn KKS befohlen hast. Unsere täglichen Boni gib uns heute. Vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir den Strucki-Opfern vergeben. Und führe uns nicht in Regulierungen, sondern erlöse uns von der FINMA. Den Dein ist der Reichtum und das geringe Eigenkapital und die Investmentbank in den USA. Amen 🙏
Ermotti, Khan, Ivanovic und Hatecke… 4 Gambler die im Banking nichts verloren haben. Ihre Positionen müssen durch charakterlich und fachlich geeignetere Personen besetzt werden. Die 4 Herren können sich ja dann abwechslungsweise im Rössli in Dübendorf, im Restaurant von Hateckes Bruder an der Löwenstrasse, im Grotto von Sergio und an der Wurstbude am Bellevue zum Essen und zu einem Schieber treffen. Das einzige was sie dann mischeln, wären dann die Jasskarten 🃏
Gut, wer hätte auch ahnen können, dass es der Autoindustrie mal schlechter gehen könnte?
Ivanovic?
Lass dir nie etwas von einem Banker aufschwatzen. Kaufe aufgrund Deiner Analyse und kaufe lieber Direktinvestments als solche verschachtelten Anlagen wo kaum einer mehr den Durchblick hat. Vertraue Dir mehr als anderen, dann weisst Du auch wo der Schuldige sitzt.
Völlig einverstanden. Vertraue dein Geld niemals einem Vermögensverwalter oder einem Bankberater an. Eigenverantwortung lautet das Credo. Doch viele sind nicht bereit dazu und wollen einen anderen Schuldigen als sich selbst haben, wenn es schief läuft. So wird die Verantwortung halt delegiert und der Vermögensverwalter oder Bankberater verdient sich eine goldene Nase.
Man muss etwas Positives an dieser UBS anerkennen, die nie langweilig wird. Früher waren es die Großen, die enorme Fehler begingen: von Cambialavetta mit den Derivaten in London und dem LTCM-Debakel bis hin zu Ospelt mit den Subprime-Hypotheken, also unkontrollierten Hypothekarkrediten an Personen ohne Einkommen und Vermögen, während in der Schweiz eine Sicherheit in Höhe von 150 % des Darlehensbetrags erforderlich war, über Mühletann mit verschiedenen Skandalen und unüberlegten Übernahmen. Jetzt sind es Prominente und Nebenfiguren: von Kharann über Rickensacker bis hin zu Ismailovic.
Die Namen ändern sich, aber die Strategien, um die Karriereleiter zu erklimmen, bleiben dieselben… und sind daher auch leicht vorhersehbar.
Die Jungen können es nicht. Und die Kunden sind Ihnen egal.
Diese Banker scheinen schon keine besonders hellen Köpfe zu sein. Sonst würden sie verstehen, dass man Kunden nicht weiter melken kann wenn ihr Geld vernichtet ist.
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Ich hoffe Bern und KKS bleiben hart mit der Eigenmittelunterlegung im Fall UBS.
Es zeigt sich einmal mehr, es geht nur um den Bonus der Herren.
Weder nachhaltig, noch werthaltig.
Systemausstieg aus dem Täuschungssystem von Staaten+Banken ist zwingend nötig für alle Menschen! Ausstieg aus dem System der Versklavung von Banken und korrupten Lobbysten.- und Regierungsvasallen ist dringender denn je für alle Menschen auf dem Planeten. Die Menschheit darf nicht immer dieselben Fehler wiederholen und glauben sie würde von Bankern beraten, oder von immer höher verschuldeten “Sozialstaaten“ unterhalten. Das gesamte System ist ein Betrug, und nur mit Kredit, wertlosen Währungen durch Täuschung und Schulden finanziert.
„UBS-CEO Sergio Ermotti will Karin Keller-Sutter mit brutaler Kraft auf den Boden drücken.“
Geht’s noch dramatischer – Luki?!
Eigenartig:
als KKS dem Donold mit klaren Forderungen begegnete,
da hast du die grosse Keule gegen sie geschwungen.
Jetzt aber stellst du KKS als weiblichen Wilhelm Tell dar.
Und klar ist Ermotti der Gessler…
Hartes EK von 14.3% bzw. Fr. 185 Milliarden ist für die UBS zu wenig. Jetzt soll das EK um Fr. 23 Milliarden auf 16% erhöht werden. Die UBS soll endlich einmal sagen, was das kostet. 16% EK finde ich immer noch lächerlich wenig.
Das ist doch nicht das harte EK, sondern das (von der UBS selbst) gewichtete. Das harte ist eher im tiefen einstelligen %-Bereich…
davon hab‘ ich gar nix mitbekommen!
Stand das denn nicht in den Zeitungen?
die machen was für’s Auto, das verstehst du eh ned, Cappo!
Ganz prinzipielle Frage: mit Supply Chain Fonds / Factoring arbeiten doch vor allem Unternehmen, die Probleme mit der Liquidität haben, damit sie die Lieferantenrechnungen später bezahlen können (Abnehmer), resp. das Geld schneller zur Verfügung haben (Lieferanten). Die US Automobilindustrie hat bekanntlich grosse Probleme und die Umsätze brechen ein wie gerade bei Tesla. Das Risiko, dass solche Fonds jetzt einer nach dem anderen hopsgehen ist dadurch sehr gross, oder verstehe ich etwas falsch?
stimmt!
die Umsätze bei Tesla brechen gerade erst ein …
btw: ein Zahlungsziel von 180 Tagen ist in der Industrie üblich!
Sie verstehen mehr von der Sache als das gesamte UBS-Management. Ich unterstütze sie als neuen Chief Risk Manager der UBS.
consider I learnt. Danke Thomas
Ich würde meinen jedem CEO’s Liebling ist er selbst
Man kann diese Geschichte nicht wirklich mit der der US-Dollar-Strukis vergleichen, weil man hier nicht ein Mehrfaches des investierten Betrages zu verlieren droht. Dass man mit einem Fonds nicht immer Gewinn erwirtschaftet, sollte jedem klar sein.
Im Moment gilt einfach: Hände weg von investments in US-Unternehmen, bis die Auswirkungen der Zölle auf die US-Wirtschaft abschätzbar sind.
Es ist ganz einfach: Hände weg von der UBS!
Erneut solche undurchsichtigen Sachen tragen nicht wirklich zur Vertrauensschaffung bei Kunden, der allgemeinen Bevölkerung und in der Politik bei. Der Aufbau von Vertrauen dauert Jahre das Zerstören dann nur paar Minuten das sollten Sie wissen Herr Ermotti.
Gibt vermutlich dem Kahn neuen Wind.
Verkäufer und Produzenten von Finanzprodukten sind eben keine Wealth Manager!
Echtleder oder nur Kunstleder??
Als ehemaliger Stift der SBG habe ich so einen dicken Hals. Dass die UBS nichts mehr mit der alten „Militär-Filz-Bank“ zu tun hat und von Turnschuh tragenden Schwätzern und Anglosachsen gekapert wurde, ist schon lange klar. Aber das MDs, die weder Fachwissen noch Ethik und Moral besitzen, weiter Kunden abziehen und Millionenboni abzocken, ist ein Skandal. Ich wäre dafür, dass die UBS gezwungen wird, das Land zu verlassen.
Tya Leute
Subito Notbremse ziehen bei UBS!
Man sollte diesem Laden per sofort die Staatsgarantie entziehen! Notfallmäsig per Notrecht,und in danach Interim verstaatlichen und danach Abwickeln!
Das geht doch in keine Kuhhaut mehr was die hier fabriziehren! Das Schweizgeschäft behalten und den Rest arivedertschie Clear!
Aber dazu bräuchte man halt Eier! Und das ist das Problem! Was denkt ihr wieviele Leüte da aus ihrem Schlaff erwachen würden?
Oder wollen sie lieber einen
neuen Bank-Run?
Denn das wird früher oder später passieren wenn sie so weitermachen!
Und dann viel Spass!
Danke Ivanovic für den grossen Opportunistic Totalverlust. Erst grosse Sprüche, dann alles weg. Aber keine Sorge, Bonus ist sicher. Ermottis Liebling geniesst die Sonne, die Kunden haben den Schaden. Vielleicht nennt die UBS den nächsten Fonds gleich First Loss Fund. Würde besser passen.
Wir wissen es empirisch schon lange:
Indexbasierte ETFs schlagen fast alle teuren gemanageten Fonds von der Performance her.
Natürlich verkaufen die Banken lieber die anderen Investments wegen der deutlich höheren Gebühren.
Wieviel Werbung poppt hier auf?? Sicher 5 mal bis ich mit dem Artikel durch war
Hässig, bald keine Leser mehr
….wieder einmal eine Glanzleistung von fixbesoldeten Bankmanagern. Kein Wunder!
Was lammentieren Sie denn in diesem Bericht. Die CS Pleite hat sicher vielen mehr Geld gekostet inkl. PKS als dieser Fond. Man würde meinen die UBS sei Morgen pleite. Und das IP nun im Bett mit Ermotti ist und weiss wer alles liebling ist, ist ja schon erstaunlich.
Skandal! Nur, dass wichtige Details nicht oder nur unzureichend erwähnt werden. Der Working Capital Fund wird nicht von UBS verwaltet und die Opportunstic Variante wird als High Risk Variante verkauft. Ich kann so langsam aber sicher diese Aufschreie nicht mehr hören bzw. habe ich echt ein Problem damit, nicht zu wissen, wieviel Wahrheit hier wiedergegeben wird. Ich wage mal
vorsichtig die journalistische Tiefe zu bezweifeln wobei ich das sehr schade finde, da es Portale wie dieses tatsächlich braucht.
Heisst also wo UBS drauf steht, ist nicht UBS drin?
Wer genau „erfand“ den Fonds?
Wer managt den Fonds – wer ist Depotbank?
Peter Pan, die richtigen Fragen, aber der AlpenDoc hat leider noch nicht geantwortet. Hoffentlich tut er das noch.
AlpenDoc… Oder Iqbal?
Man könnte ja spekulieren dass die UBS hier elegant ihr Risiko vermindern wollte in dem man von direkter auf indirekte Finanzierung umgestellt hat. Dumm nur das jetzt gleich das ganze Investmentvehikel insolvent ist und man mit geschätzt 30% der Kundengelder mit im Boot sitzt.
Ich setzte seit sehr langer Zeit keinen Fuss mehr in eine UBS Filiale, nicht mal Geld beziehen an einem Bankomat. Ich wurde anfangs der 80er so „schnuddrig“ von der damaligen SBG behandelt. Seit damals bin ich nachtragend und bin froh, dass ich konsequent geblieben bin, wenn ich immer wieder lese was bei UBS läuft.