Der Bundesrat träumt von der EU – einer vermeintlichen Insel der Glückseligkeit, einem grenzenlosen Wohlfühlmarkt, in dem Bürokratie und Einigkeit Hand in Hand gehen.
450 Millionen Menschen in Frieden, Sicherheit und Gleichschritt.
Doch dieses „globale Denken“ prallt an der Realität unserer Behörden ab.
Zehntausende Schweizer Familien, die in Konstanz, Singen, Weil am Rhein, Annemasse, Thonon-les-Bains, Como oder Varese einkaufen, werden abgestraft: Die Freigrenze ist auf 150 Franken halbiert.
Was faktisch Migros, Denner & Co. zugutekommt, deren Warenproduktion und Lieferketten längst global ausgelagert sind.
Eigenverantwortung der Bürger? Auf einmal nicht gefragt.
Währenddessen darf die staatlich subventionierte SWISS – pardon, Lufthansa-Dependance mit Schweizer Fahne – überteuerte Flugpreise verlangen und laut verschiedenen Medienberichten indische Flugbegleiter für lächerliche 580 bis 950 Franken im Monat beschäftigen.
Kaum ein Aufschrei, keine erkennbare Intervention, keine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung.
Vielleicht folgt bald die nächste „faire“ Regelung: Zoll auf eingesparte Lohnkosten zugunsten unserer Sozialwerke oder eine Mehrwertsteuer auf ausgeflogene Arbeitsplätze.
Ab einer protektionistischen Freigrenze von 50 Flugkilometern pro Billig-Flight-Attendant.
Quod licet Iovi, non licet bovi. Oder anders ausgedrückt: Was der Lufthansa erlaubt ist, soll dem Schweizer Bürger verwehrt sein.
Wenn unsere Regierung schon vor Köln – der deutschen Lufthansa-Zentrale – in die Knie geht, wie soll sie dann in Brüssel bestehen?
Offensichtlich gilt in Bern: Rückgrat ist ein rares Gut – der Schutz von legitimen Bürgerinteressen sowieso.
Der Narzisst Rietiker bringt da mal wieder einiges durcheinander..
Nimm deine verschrieben Tabletten und alles wird wieder gut.
Chaotisch, dieser „Artikel“ von Rietiker. Was will er überhaupt den Lesern mitteilen?
Bist wohl Blick-Leserin in einfacher Sprache..🤓
Unsere Regierung – wie viele andere westliche Regierungen – macht offensichtlich eine Politik, die nicht im Interesse ihrer Bürger ist.
Die Reduktion der Freigrenze für Einkäufe im Ausland ist nur ein Beispiel. Die durch das Volk abgelehnte Annäherung an EU und NATO ein weiteres. Gleichzeitig wird ein sinnloser Krieg in der Ukraine weiter unterstützt, aber man vermeidet, sich klar gegen den Völkermord in Gaza auszusprechen.
Kein Wunder hat die SVP mittlerweile einen Wähleranteil von über 30%, ist die AFD die stärkste Partei in Deutschland und ist der französische Präsident in argen Nöten.
Konservative so: „Vegane Wurst“ ist eine missverständliche Bezeichnung und muss verboten werden.
Aber „Schweizerische Volkspartei“ ist scheinbar kein Problem.
Ab Januar 2026 ist die Zollfreigrenze wieder 300 FR.
wie vorher.Die Deutschen haben
schon vor 6 Monaten Bern den
Tarif erklärt.Der Bundesrat
bevorzugt nur die Reichen,die
Bürger werden immer mit höheren
Abgaben abgezockt wie Krankenkasse und Steuern!!
Bitte um nachprüfbare Belege für ihre Aussage, dass ab Januar 2026 eine Zollfreigrenze von Fr. 300.- gültig sein soll.
Der wohlstandverblödete CHer lässt sich von seiner links gerichteten Regierung, sprich Bundesrat behandeln wie ein „Schulerbub“. In das gleiche Horn bläst ja unser sogenanntes Parlament. Alles für die Wirtschaft, der eigene Bürger (CH) soll schauen wo er bleibt. Probleme im Land werden seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten vor sich her geschoben. Man wird von diesen Herrschaften nur noch angelogen und verarscht. Nach dem Motto: Was interessiert uns der Bürger?! Er ist nur noch Zahler und wird ausgepresst wie eine Zitrone. Und alle machen wie immer nur die Faust im Sack und JAMMERN! Tolle CH!
links gerichtete Regierung ? Der Oelbert ein Linker ? LOL
Absoluter Quatsch. 2 x SVP und 2 x FDP im BR. In den Räten haben die bürgerlichen Parlamentarier die Mehrheit. Wenn Sie sich ärgern dann über SVP, FDP und Teile der Mitte… mit „links“ haben diese Entscheide nichts zu tun.
rietiker der rufer in der wüste, gut gebrüllt. die mehrheit der 246 zu bern will , WILL das gegenteil, der schweizer (ausserhalb der grenznahenzonen)trägts mit fassung und kauft weiter bei migros & coop ein. die mehrheit der 246 SIND bestätigt.
Gopfridstutz nomal!
Global predigen, lokal blockieren. Statt Ideen exportieren wir Belehrung und Bürokratie. Wer noch arbeitet, gilt bald als Umweltsünder mit Passpflicht. Am Ende bleibt die Moral (und die Rechnung).
Mit patriotisch-pragmatischem Gruss
Börsen Beni
Was willst du uns genau sagen, Beni?
Heute wieder unbegleiteten Freigang ?
Die Plage lokal geht mit Marcel Rohner in die zweite Runde! Wenn man in der Privatwirtschaft versagt, dann probiere man es in der Politik. Dieser ex UBS CEO Versager hat gerade noch gefehlt. FDP Aarau wird Rohner für die Wahlen am 30. November auf ihrer Liste platzieren. Keller-Sutter, Leaderin eines Versager-Rats bekommt herrlicher Beistand, naja….
Laut Swiss liegen die Gehälter in Indien zwischen 65’000 und 106’000 Rupien, was umgerechnet etwa 583 bis 952 Schweizer Franken pro Monat entspricht. Auch die Thailändische und Chinesische Kabinenbesatzung wird wohl in ähnlicher Höhe entlöhnt.
Diese internationalen Crews aus Indien,Thailand und China haben keinen Gesamtarbeitsvertrag mit der Gewerkschaft Kapers.
Das japanische Kabinenpersonal bei Swiss hingegen ist dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellt, mit einem Einstiegsgehalt von mindestens 4000 Franken und angepassten Lohnerhöhungen entsprechend dem neuen GAV seit 2023.
Sind ja auch weisse Asiaten.
Im Artikel geht es um indisches Personal. Wahrscheinlich keine Gewerkschaft oder linke Partei (SP beispielsweise) zuständig.
Vielleicht mal die Steuern aufs Eis legen, bis dieser marode Saftladen in Bern aufgeräumt wird!
Hoffentlich erfrieren sie nicht, deine Steuern.
Als S o z i a l s c h m a r o t z e r kennst du diese Probleme augenscheinlich nicht.
Augenscheinlich? Verkehrst du auch in der Reithalle?
Die Swiss ist Teil des Lufthansa Konzerns.
Die Entscheide sind privatwirtschaftlich. Ihre Verlinkung mit Bundespolitik und Subventionen ist ein Hüftschuss ohne Treffer.
Aber gewollt und wie immer wird eine Story zwischen Fake und Wirklichkeit daraus gezimmert. Immer mit dem Ziel, den uninformierten Bürger bei Laune zu halten.
Es hat nur einen Haken: zum Glück informieren sich hierzulande auch noch Bürger über andere Kanäle als die Sozialen Plattformen!
Und vor allem auf andern Kanälen und Plattformen wie die Auftragsklicker hier eindrücklich beweisen.
Genau, wenn man was im Ausland (EU) bestellt, zahlt man saftige Zoll-Gebüren (für eine Retoure dann doppelt übrigens). Zollfreigrenze ist super tief fürs Einkaufen. Aber dafür konkurriert man selbst für Staatsstellen mit der halben EU in der Schweiz. Die Löhne in der Privatwirtschaft stagnieren seit Jahren – weil jedes Jahr 100’000 Leute reinkommen, die es billiger machen. Irgendwann hat hier aufgehört, Politik für die eigenen Leute zu machen. Freier Güter und Wahrenverkehr: No. Aber alle sollen hier arbeiten: natürlich!
Seit sich Politiker, die keine Ahnung haben, in die Wirtschaft einmischen, geht es bergab. Wenn sie eine Ahnung hätten, wären sie nicht in der Politik.
Politiker sind eigentlich gewählt, alles für ihre Bürger zu tun und nicht dafür, dem eigenen Bürger Geld wegzunehmen, um es in der ganzen Welt zu verschleudern.
Früher waren sie Wirtschafter und nebenbei noch Politiker.
Heute keinen Termin beim IV-Eingliederungsberater ?
Wird wohl ein aussichtsloser Fall sein dieser Mörgeli alias Sörgeli.
Zur Erinnerung: Diesmal waren es nicht die linken EU-Turbos, sondern die hier so geliebte SVP, bzw. der Gewerbeverband (vertreten durch Diana Gutjahr) der sich für die Senkung der Zollfreigrenze eingesetzt hat.
Ihr dummen Schwurbler, merkt nicht mal dass es eure eigene Partei ist die euch verarscht. Ebenso könnt ihr Diana Gutjahr mal fragen, wie viele Zugewanderte sie in ihrer Stahlbaufirma beschäftigt. Dankt mir später.
ZB Philippe Müller, FDP, ist seit 2018 im Amt. Bis heute verdiente er über 1,3 Millionen Franken. Zusätzlich erhält er pro Jahr eine Spesenpauschale von 8000 Franken, wow?!
Und als Regierungsrat reist er an Konferenzen, lädt auf Kantonskosten Gäste aus Wirtschaft und Politik ein – und rechnet auch mal ein Bio-Mehrkornbrötli für 95 Rappen und eine Banane für 20 Rappen ab, Laugenbretzeli mit Butter» für 3.20 Franken. Vermerk: «Znüni PhM Fazit: Dörfs no es bitzeli meh si? Und der dumme Pöbel wird mit Halbierung Zollfreigrenze abgestraft, zum 🤢!
Seien wir doch ehrlich, die Personenfreizügigkeit ist auch nichts anderes. Firmen dürfen im ganzen EU-Raum Personal einkaufen, eine Wertfreigrenze gibt es hierfür nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die PFZ nicht nur Europa viel Schaden zufügt: Der norditalienische Arzt arbeitet in der Schweiz, der der süditalienische in Norditalien, der kubanische in Süditalien. Und in Kuba? Da arbeitet der Schweizer Arzt für Médecins Sans Frontières.
Wir lassen uns von der Hochpreisinsel Schweiz ganz sicher nicht abzocken. Aus Prinzip kaufen wir alles im grenznahen Ausland ein dort ist’s massiv günstiger. Der schwache Euro macht den Einkauf noch lukrativer, und dank der 20% Mehrwertsteuer-Rückvergütung lacht auch das Portemonnaie. Die 150 Franken Freigrenze, kein Problem dann gehen wir eben zu viert oder sechst, und halt mehrmals. Wer zahlt freiwillig Mondpreise, nur um ein Schweizer Kreuz auf der Quittung zu haben?
Aber bei der Krankenkasse wird jeder gnadenlos abgezockt. International kannst du dich für unter 100 CHF privat versichern….wir werden gescammt!
Du meintest gescannt, Amelie? Mir der e-ID?
Fangen wir mal mit dem Abschaffen der Befreiung von den Treibstoffzöllen an.
Schön zu sehen, dass du so klare Forderungen an den Staat hast. Vielleicht kannst du sie bei deinem nächsten Termin im Sozialamt gleich mit abgeben.
Es ist schon beachtlich, wie viel politisches Engagement von der Couch aus möglich ist besonders, wenn die Miete,Krankenkasse etc. vom Amt gezahlt wird.
Und an wen denkst du, werden diese dann fälligen Treibstoffzölle dann weitergegeben? Meinst du, die zahlt die Chefetage dann aus dem eigenen Sack?
Ich einverstanden, anzufangen aufzuhören damit, SWISS/Lufthansa Ausnahmen für ihr Geschäften zu gewähren, doch evt. nicht noch mehr Kosten an Verbraucher und Bürger weiterzugeben.
Flight Attendants, die sich weigerten sich die Impfbrühe spritzen zu lassen, lassen ihrerseits grüssen.
Geht’s nur mir so, oder denken hier auch andere, dass er vielleicht zu viele Substanzen eingenommen hat, die er nicht hätte einnehmen sollen? Schaut Euch mal dieses Gesicht an! Ist es nicht aufgedunsen? Und sollte der „CEO“ von ProTelli (Friedrich Schiller lebe hoch) nicht alle 3 Monate zum Dopingtest?
Zur Swiss: die ihn sehr nahestehende SVP hat diese Unterjochung ja geradezu gefordert, so konnten die aus dem grossen Kanton stammenden Parteioberen – so lupenreine Eidgenossen sind sie ja nicht – eine veritable Schlacht gegen die Helvetier gewinnen.
Es geht doch einzig und alleine um Vetterli Wirtschaft. Unsere Parlementarier sind doch nur korrupte Intressensvertreter.
42-SP-Parlamentariern im NR hat es und 41-stopfen sich die Taschen voll mit Schmiergeldern(nur 1er ist sauber) !Sie lassen sich für ALLES schmieren und unterwandern so unsere Schweiz mit ihren verlogenen Anliegen. Säubert endlich diesen Saustall von der SP und den GLb !
Stimmt und die Mitte Frauen sind schlicht links nicht mittig.
1 Bus, 👉mit 26 Raedern. Je Rad: 6 Vollzeit Steuerungs-Teams/Full Time. Jedes Rad bestimmt selbst Richtung & Tempo. Macht doch absolut Sinn, fuer den „Mini-Bus“.🥸
Tja, das kommt halt davon, wenn man dem Herrliberger und seiner SVP folgt. Hätten wir damals den EWR angenommen, hätten wir diese Probleme nicht. Rietiker Präsident Pro Schweiz ehemalig ANUS, scheint irgendwie keine Ahnung von Zusammenhängen, Geschichte oder Politk zu haben – gut er ist Mediziner, un Pro ANUS-Präsdient unter Blochers Gnaden
Richard, Sie meinten
AUNS-Partei. Aber mit ANUS hatten Sie schon den richtigen Riecher/Gedanken.
Riecher ist gut, Peter.
Ich gehe 2028 zwei in Frühpension und ziehe nach Deutschland näche der CH-Grenze. Die Rente wird mit nur 85% besteuert und einen Freibetrag von 15’000 EUR bekomme ich auch noch. Mit den 15% finanziere ich die 24 Monate der Frühpensionierung und bin der CH Wegelagerei nicht länger ausgesetzt. Zudem ist mir das Original in der EU mittlerweile lieber als die billige CH-ZH Kopie.
Ja, es ist unerträglich in dieser EU.
Tja, das kommt halt davon, wenn man dem Herrliberger und seiner SVP folgt. Hätten wir damals den EWR angenommen, hätten wir diese Probleme nicht. Rietiker Präsident Pro Schweiz ehemalig ANUS, scheint irgendwie keine Ahnung von Zusammenhängen, Geschichte oder Politk zu haben – gut er ist Mediziner, un Pro ANUS-Präsdient unter Blochers Gnaden
Ich gehe 2028 zwei in Frühpension und ziehe nach Deutschland näche der CH-Grenze. Die Rente wird mit nur 85% besteuert und einen Freibetrag von 15’000 EUR bekomme ich auch noch. Mit den 15% finanziere ich die 24 Monate der Frühpensionierung und bin der CH Wegelagerei nicht länger ausgesetzt. Zudem ist mir das Original in der EU mittlerweile lieber als die billige CH-ZH Kopie.
Ja, diese Scheiss-EU.
Scheissegal, wir fahren jetzt einfach 3x im Monat nach Oh-Jestetten. Dank Donald ist der Sprit wenigstens günstiger!
Ich möchte auch einen Inder für mich arbeiten lassen und zwar in der Schweiz. Bezahlt in Rupien. Nach drei Monaten wird er wieder ausgeflogen und der nächste Inder kommt um für mich Inderarbeit zu verrichten. Diese Arbeit mache ich nämlich selber weil ich mir Schweizer Apotheker Löhne nicht leisten kann, also ich selber mache die Inderarbeit! Stört ausser mir keine Sau.
Es ist genau gleich wie in Prato IT wo das Spielchen in der EU seit Ewigkeiten mit den Chinesen läuft. In so eine EU will unsere FDP, die Totengräber der alten Schweiz.
Mit 1449 Leserklicks ; Stand 9.10.25, 19:46(inkl. Mehrfachklicks) lässt sich so kein Volksaufstand herbeiführen.
32% haben’s eh schon kapiert, baby!
Welchen Dialekt sprechen die Curry-Stewardessen? Wallisertütsch oder Baslerdütsch?
Unser Bundesrat kommt aus dem kriechen nicht mehr heraus. Kriechen vor den Grossverteiler und den Lädeli im Thurgau, kriechen vor der EU, kriechen vor Trump. Nächstens ist kriechen offizieller Volkssport und wird an Schulen vermittelt!
@ Victor Brunner
Und vor allem wird vor Trump der Bückling gemacht.
Darüber schreiben Sie natürlich nichts.
Meinetwegen kann der Bund die Zollfreigrenze auch ganz aufheben. Meine Reaktion: jetzt gehe ich erst recht ALLES in Konstanz und Tiengen einkaufen und zwar hemmmungslos. Und ja, selbstverständlich zahle ich ann am CH-Zoll die CH-Mwst, die ist auf die Gesamtersparnis gerechnet, ein Witz! Ich fülle mein Auto mit DM/Müller/Edeka/Apotheken/Fressnapf-Einkäufen bis zum Platzen, gebe ca 800 Franken aus, zahle läppische 40 Fränkli Mwst und habe über 400 Franken eingespart gegenüber dem, was ich für die gleiche Ware in der CH ausgeben hätte müssen. Der Schuss ging wohl hintenraus lieber BR!!!
Zur MWST-Freigrenze: Wieso erwähnen Sie nicht, dass der gänzlich MWST-befreite Konsum zu Steuerausfällen in der Bundeskassen führt – und zwar jedes Jahr mehrere hundert Millionen? Wieso soll jemand überhaupt keine MWST zahlen, nur weil im Ausland einkauft? Zudem: Die Schweizer Detailhändler beziehen den grössten Teil ihrer Lebensmittel von der Schweizer Landwirtschaft. Der Einkaufstourismus betrifft die Bauern genauso wie Migros, Coop und co. Aber auf die ist es halt einfacher zu schiessen…
Das Grundproblem der Bürgerlichen – ausser der SVP -: Sie glauben an die international offene, wirtschaftliche Gesellschaft und merken nicht, dass sie den Linken (EU) helfen, weiter die Staatsdominanz mit Steuerumschichtungen zu fördern.
@Lara
Was ist jetzt mit diesen 39 Prozent Zöllen! Wird mit Trump nicht mehr verhandelt? Es wird langsam ungemütlich für die Schweiz. Ich wiederhole mich:
1. Es werden immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlagert.
Die Arbeitslosigkeit steigt.
Und natürlich steigen die Krankenkassenprämien! Was für eine frappante Neuigkeit!!!!!
Viele KMU werden diese Zölle nicht überleben!
Vielleicht sehe ich alles zu dramatisch! Aber die Fakten sprechen für sich!
Und unsere Politiker???
Wehrlos, Ratlos, total überfordert! Es wächst ihnen alles über den Kopf!
Allen Politikern geht‘s zu gut. Insofern sind sie ein gutes Abbild der heutigen Gesellschaft. Immer weniger Frauen verstehen was von der Privatwirtschaft und handeln und stimmen dagegen. Vielleicht merken Sie es in zehn Jahren, dass es ohne das Primat der Privatwirtschaft geldmässig nicht funktionniert.
Eine Zollfreigrenze gibt’s zur EU faktisch nicht, nur ein bisschen MWSt-Geplänkel. 1. wurden die blaugewandeten Grenzler im Büro, aber schwer bewaffnet, von Bern angewiesen, nach Herr Trumps Blossstellung auch schon bei <100 Euro-Bestellungen durchzugreifen und diese hart zu tarifieren. Dem Schweizer soll allzeit erinnernd aufgezeigt werden, dass in dem Saftladen hier immer noch der Staat und seine handverlesenen Ordnungskräfte das Sagen haben und niemand sonst. Und zum 2. sind sowieso nur Fachkräfte zur Zoll-vorweggenommenen Exportabsatz-Generierung willkommen.
Berner Sowjetgebaren im 2025.
Ich kaufe im ausland ein, 150 oder 300 steuer ist doch egal. Autoteile sind so gunstig online in deutschland, repariere nebenher autos, das rechnet sich und nein es ist meine freizeit und ich bezahle keine steuern drauf. Der bund knebelt den bürger ununterbrochen, während sich die elite vollstopft mit goodies und der bundesrat steuerfrei sein leben geniesst.