Zürichs Iron Lady der Linken, Tiefbau-Stadträtin Simone Brander, liebt „Velo First“.
Das zeigt sich bei Velo-Highways, einer 80 Millionen-Brücke für Zweiräder, einem kaum benutzten Tunnel, Parkfeldern in Kingsize-Dimension an teuerster City-Lage.
Ein solches ist jetzt verschwunden – nach wenigen Wochen.
Es stand an der Tödistrasse, ein paar hundert Meter Luftdistanz vom Finanz-Epizentrum Paradeplatz entfernt.
Weichen musste es trotz kaum getrockneter Markierungsfarbe auf dem Asphalt einem hundskomunen Baukran.
Der brauchte Platz für die Sanierung des bekannten Hochhauses zur Palme – kürzlich nochmals zu Ruhm gekommen, weil in seinem Parterre die beliebte letzte „Silberkugel“ ihre Pforten schloss.
Im Geschäftshaus domizilierte einst der CS Trust; der trug unter anderem im Fall des Ex-Georgien-Präsidenten Iwanischwili zum Untergang der CS bei.
Die Bank musste dem Tycoon im Osten Europas eine Milliarde Schadenersatz leisten.
Das Velo-Parkfeld erstrahlte noch Mitte August in prächtigen Glanz und gähnender Leere. Ihm mussten vier weisse Auto-Parkplätze weichen.
Dass jetzt auch die privilegierten Fahrräder woanders hinmüssen, kaum hatten sie ein schönes Zuhause gefunden, sei nicht der Fehler der Stadt, heisst es auf Anfrage beim zuständigen Tiefbauamt.
„Bei der Baustelle in der Tödistrasse handelt es sich um einen privaten Hochbau, der bis Ende Jahr die Parkplätze beansprucht“, führte eine Sprecherin in ihrer Stellungnahme aus.
„Anschliessend wird das Schild der Velostation wieder montiert.“ Zuständig sei die entsprechende Abteilung der Stadt:
„Die Montage sowie Demontage des Schilds werden vom Werkhof des Tiefbauamts ausgeführt. Daher fallen keine externen Kosten an.“
Nur interne Aufwände also. Das macht’s nicht für den Steuerzahler nicht besser: Er zahlt.
Offenbar weiss die Linke nicht, was ihre Rechte tut.
Zürich blüht
Das private Bauvorhaben mit dem „Hochhaus zur Palme“ kam selbstverständlich nicht über Nacht. Solche Mammutprojekte haben einen langen Vorlauf.
Insbesondere im hoch-regulierten Zürich. Entsprechend war die Verwaltung längst im Bild über das Projekt am Rande des Finanzdistrikts.
Trotzdem rasierte sie zuerst vier Auto-Plätze weg, um schnell Platz zu schaffen für die Velo-Flut, die bis jetzt ausgeblieben ist – nur um jetzt einen Baukran auf dem Parkfeld zu haben.
Seldwyla at its best im Jahr vor den Wahlen. Das kriegen jene zu spüren, die ihren Grümpel neu mit dem Lastenvelo statt des Autos zur Entsorgungsstelle verfrachten müssen.
Auf zum temporären Sperrgut-Center auf dem Quartierplatz: Dort stehen sich die Zürcher die Füsse platt, um ihren alten Fernseher und das kaputte Bügelbrett wegzuschmeissen.
Stadtmutter Brander, die selber das Velofahren in Zürich lebensgefährlich findet, bombt die braven Zürcher Bürger ins Vor-Auto-Zeitalter zurück. Wer gegen die Mühsal protestiert, hat in ihren Augen nicht begriffen, dass wahre Stadtfreude vom Velo abhängt.
Wie gewählt, so geliefert
Der Honk oder der Führer?
gibt es Führer wenn der Honk nicht folgt?
Simone Brander verkörpert in Perfektion die oberschlaue rot-grüne
Politik in der Stadt Zürich. Arbeiten ohne Sinn und Verstand.
Auch an der Ankerstrasse 53, 8004 ZH wurde kürzlich ein Auto-PP umgewandelt in Velo-PP. An dem Standort ist es bereits eng für den motorisierten Verkehr und wenn dort nun zusätzlich Velo’s in die Fahrbahn hineinragen ist der Schlamassel perfekt. Nur ein paar Meter weiter beim Bezirksgericht hätte es Platz genug um Velo’s abzustellen. Auch hier wurde vom zuständigen Amt wenig bis nichts.
Diese Veloparkplätze werden temporär aufgehoben. Ist halb so wild und kann passieren.
Viel bedeutsamer aber dieser Sachverhalt: Die amtierende Stadtpräsidentin von Bern, Marieke Kruit, hat sich im Zusammenhang mit den (wiederholt) gewaltsamen Ausschreitungen (Gewaltorgie!) während der unbewilligten Palästina-Demonstration am vergangenen Samstag, bis heute nicht direkt in den Medien gemeldet.
In keiner Landeshauptstadt der zivilisierten, westlichen Welt würde sowas goutiert!
Rory: falsch. Gestern Abend gab sie der Presse ein entsprechendes Interview.
Die ist sicher irgendwohin in die Ferien geflogen 🫣 ab Belpmoos mit dem BR Jet
@Roberto242
Nach langer Suche habe ich schlussendlich diese Stellungnahme der Stadtpräsidentin Kruit im SRF-Regionaljournal Bern vom Montag gefunden. Ihre Äusserungen ab 12Minuten 10 sec.:
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-bern-freiburg-wallis/stapi-kruit-ich-bin-schockiert-ueber-diese-gewalt?id=AUDI20251013_NR_0037
Alle Gewerbetreibenden der Stadt Bern, die den Millionenschaden beheben müssen, können ihren stereotypen Äusserungen nicht viel abgewinnen. Fazit: Nichts wird sich ändern in der Hauptstadt. Sehr traurige Perspektiven für die tüchtigen, arbeitsamen Stadtbewohner.
SRF-Regionaljournal ab 12.10 Minuten. Marieke Kruit erklärt sich endlich:
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-bern-freiburg-wallis/stapi-kruit-ich-bin-schockiert-ueber-diese-gewalt?id=AUDI20251013_NR_0037
Auch in der Tagesschau gab es schliesslich ein Statement von Marieke Kruit.
Die Stellungnahme der Stadtpräsidentin von Bern in der Tagesschau war schwach und zahnlos. Kurzum, völlig ungenügend und kalt.
So können die Gewalttäter wohl einfach weitermachen in der Zukunft. Die schöne Stadt Bern auch weiterhin ein Eldorado für Pseudorevolutionäre, wo diese ihre Gewaltfantasien an städtischen Objekten und der Polizei ausleben können. Traurig.
Stadträtin Simone Brander ist nicht nur „eine Zumutung“ für die Stadt Zürich.
Kleinkariert, verbot sie uns die beliebten Ramsch-Entsorgungs-Gutscheine. Firmen aus der Stadt Zürich ziehen um, in den Kanton Zug, weil dort die „Steuerlast“ viel tiefer ist.
So muss ich die Stadt demnächst verlassen, zum Glück, denn überall eine Fehlplanung oder ein Simone Brander Loch in der Strasse. Im Seefeld eine Katastrophe, am Kreuzplatz wird monatelang – wie im Kindergarten – gesändelt!!
Das Brander gegen Autos ist, wissen alle. In ihrer Home Base im Kreis 10 wollte sie beispielsweise an der Rosengartenstrasse Tempo 30 und Fussgängerstreifen über die Strasse, obwohl es Unterführungen gäbe. Soweit ich mich erinnern kann, konnte sie nur der Kanton stoppen. Das Volk wählte sie, wie der Rest im Stadthaus. Also nehmt eure eigene Stimme ernst. Persönlich kann ich mit dem Kaff nichts mehr anfangen und ich mache auch nichts mehr in der Stadt. Das tue ich mir nicht mehr an.
Daher fallen keine externen sondern nur interne Kosten an. Dies ist ein Satz zum geniessen. Hauptsache die anderen zahlen.
«Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen», sagte einst der frühere deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer.
Es ist noch nicht so lange her, da hat Frau Brandner mit Bauklötzli gespielt, sie hat es wohl nichts gelernt dabei aber einiges beibehalten. Die Bauklötzli waren billig, heute müssen ihre kindliche Spielwut aber die Bürger bezahlen. Tja, wenn Mädchen nicht mehr mit Puppen spielen, haben wir den Salat.
Guten Tag, Hr Hässig. Haben Sie öppis gegen ein Baukran ? Wollen Sie die schweren Lasten zu Fuss in die 10. Etage tragen ? Warum arbeiten Sie nicht endlich etwas anständiges ? Machen Sie eine Lehre als Maurer, Strassenbauer oder Reinigungsfachmann. Es hat noch freie Lehrstellen.
Gruppentherapie per Kommentarspalte. Nice.
Also alle die sich hier aufregen gehen hoffentlich das nächste Mal an die Urne und verhindern weitere intelligente Politiker/ innen wie Frau Brander sie darstellt.
Wenn nicht, ist alle Aufregung für nichts.
Also handeln sie, ihr Stadtzürcher/innen.
Also die, die sich hier aufregen sind alle zu arm oder zu billig und müssen deswegen Offshore wohnen und haben in Zürich eh nix zu sagen.
Nur ein kleiner Prozentsatz der hier Kommentierenden dürften in der Stadt Zürich wohnen und somit dort abstimmen können. Es wird garantiert weiter rot-grün gewählt werden. Dafür sorgen die zehntausende Beamten, Lehrer, NGO-Mitarbeiter und Sozialhilfebezüger, die alle vom Staat bezahlt werden. Denen ist die Wirtschaft egal. Dass ihr Geld grösstenteils von dort kommt, realisieren die Wenigsten.
Böh selber schuld. An alle die jammern, warum wählt ihr dann Grünrot?
InsideVerkehrZürich: Wenn unzufrieden, dann umziehen. So einfach
Wie wär’s mit kämpfen für Verbesserungen und Veränderungen als den Schwanz einzuziehen und umziehen?
Immer diese Dame, linksgestrickt. Hoffentlich wird sie und die Präsidentin abgewählt. Dann kann ein vernünftiges Regieren beginnen.
Es ist zu hoffen, dass vernünftig regiert wird. Auf jeden Fall hat das SVP-Generalsekretariat schon die Formulare gedruckt für „Executive Orders“ – richtiges Regieren ohne lästige Vernehmlassungen und ohne Parlament. Prvo!
Mist! Wenn ich gewusst hätte, dass es dieses Parkfeld gibt und wenn ich Velo fahren würde, dann wäre dies vielleicht mein Lieblingsparkfeld geworden.
Bin nun unendlich traurig, dass es dieses Parkfeld für Velos nicht mehr gibt.
Ich überlege mir nun deswegen (und auch etwas zum Trost) eine Demo in Bern zu starten. Wer hat Lust auf etwas Polizisten tütschen?
Es hat zuviel Drahtesel in dieser Stadt.
Lassen wir „Draht“ weg und ich bin bei Ihnen.
Ich befürchte diese linke Seuche, welche jeglichen gesunden Menschenverstand und logisches Denken vernichtet, kann nur durch unschöne radikalen Massnahmen zurückgedrängt werden. Ich habe keine Hoffnung mehr, dass dies mit demokratischen Mitteln möglich ist.
Was schreibt ihr noch über diese Stadt? Wer etwas Verstand hat, ist da schon längst weg und geht auch nicht hin.Es ist allen klar, dass die übergeschnappt sind und ernten werden, was sie säen……Habt ihr kein interessanten Themen?
Ich befürworte nach der Volksabstimmung in der grössten Industriestadt Deutschlands am Wochenende eine dringliche Städtepartnerschaft zwischen Zürich und Hamburg. Dazu eine Projekt eines Lastenfahrradwegs über 1’000km zum wöchentlichen CO2-neutralen Austausch der Stadtverantwotlichen…!
Und Simone Brandner schlage ich vor als designierte Nachfolgerin von Annalena Baerbock als UNGA-Präsidentin, die ihr passende intellektuelle Fussabdrücke hinterlässt.
Ich warte auf den Tag, an dem auf IP mit derselben Inbrunst über Fehler im Autostrassenbau, PP-Gestaltung und Fahrerverhalten geschrieben wird wie über Velos und Velofahrer. Beispiele dazu gäbe es ja zu Genüge.
Ja auch der lukas macht mich hässig
Stadträtin Simone Brander ist nur noch „eine Zumutung“ für die Stadt Zürich.
Demnächst will sie den Bahnhofplatz „autofrei“ planen, die Zugbesucher werden mit dem Lastenvelo oder einer „Rikscha“ dorthin gefahren.
Den Pfauen will sie auch neu gestallten – alles bereits mit weisser Farbe markiert – kostet einfach einen „Haufen Geld“.
Ja die Linke! Dieser muss UNBEDINGT (endlich) Einhalt geboten werden…exakt aus dieser Ecke rekrutieren sich, das behaupte ich, auch die Linksextremen (Brut!) die am Wochenende in Bern buchstäblich gewütet haben. Aber ein zu grosser Teil der Politik schaut weg – und ich bin (leider) überzeugt, dass vorher…nichts passiert; es braucht wohl Tote, bis man endlich weiss „wie es lang zu gehen“ hätte!
🏆🏆🏆
Am besten 👉
– KI planen lassen
– 1. Entscheide/Vorschläge
+ politisch 100% neutral
+ real fact/solution based
+ braucht keine WahlStimmen
+ denkt über die Wahlperiode hinaus
+ macht es 100% effizienter (leider)
The people voted 🙂
Züri brauch dringendst Veloparkplätze, auch wenn sie nicht benutzt werden. Hauptsache die Autos können nicht mehr parkieren!
Die öko Linken sind so gute Gutmenschen, wo ja noch das meiste Geld in die Staatskasse liefern, diesen seien die schönen Veloparkplätze von Herzen gegönnt.