Die Aufregung um die F-35-Beschaffung im VBS mag berechtigt sein. Was sich aber im Bundesamt für Strassen (Astra) systematisch abspielt, sprengt jede Vorstellungskraft.
Der vor einigen Tagen veröffentlichte Weidmann-Bericht fördert das schonungslos zutage.
Dieser ist ein Meisterwerk. Einfach, verständlich, präzis, fundiert und schonungslos verfasst, führt er wohl zu Schnapp-Atmung in Ittigen beim Astra.
Doch genau das macht ihn zum eigentlichen Skandal.
Erstellt von nur zwei Personen in nicht einmal 10 Monaten, deckt der Bericht Versäumnisse und Unzulänglichkeiten der King-Size Klasse auf, die dem steuerzahlenden Bürger die Sprache verschlagen.
Ganz offensichtlich fehlen Gesamtsicht und Strategie; Projekte lanciert man nach dem Zufallsprinzip (wer wott no und het no nid?); Budgetdisziplin und -kontrolle als Fremdwörter; Illusion kommt vor Realität.
Das alles verantwortet und toleriert durch im Vergleich mit der Privatwirtschaft hoch bezahlte und steuerfinanzierte Beamten, vermeintliche Verkehrsplaner und sogenannte Experten.
Da fragt sich der einfache Bürger, was diese Leute eigentlich den ganzen Tag hinter ihren Schreibtischen machen.
Leadership an der Spitze? Offensichtlich eine Fehlanzeige. Astra-Direktor Röthlisberger scheint abgetaucht zu sein, sein Vize zeigt sich normalerweise gerne auf Social Media.
Wenn’s dann brennt wie beim Debakel mit dem Gotthardröhren-Baustopp argumentiert er ziemlich hilflos vor der Rundschau-Kamera.
Werfen wir einen Blick auf die Astra-Liste des Grauens. Die folgenden Projekte haben es in sich:
Die Autobahn-Ausbau-Abstimmung von 2024 ging krachend verloren. Die medial in Szene gesetzte Astra-Bridge führt zu Staus, weist technische Probleme auf und benötigt zusätzliche Millionen.
Dann die A9 im Wallis, wo es zu einem Meltdown vom Feinsten gekommen ist: 4,4 Milliarden Kosten statt wie geplant 2,1 Milliarden – mehr als das Doppelte.
Ein Besuchergebäude für 3,8 Millionen steht leer und wird zum Sitzungszimmer der Luxusklasse. Die 2. Gotthard-Röhre steht wegen des Baustopps still, was Millionen kostet – alles wegen Ignoranz.
Schliesslich noch die Bevormundung durch die ETH-Gesamteinschätzung namens „Verkehr 45“ – eine einzige Bankrotterklärung.
Aus all dem droht eine milliardenteure, gigantische (Steuer-)Geldverschwendung – und niemand übernimmt Verantwortung.
In der rauen Welt der Privatwirtschaft ginge für die Führungsriege jetzt das grosse Zittern los. Aber am Astra mit Hauptsitz im ländlich-gemütlichen Ittigen bei Bern, mit wohlig schönem Blick auf den Bantiger und die Aare:
Da will man möglichst unter dem Radar wirken und ja nicht auffallen.
Allerdings scheint jetzt der Wind definitiv zu drehen. Warm anziehen ist angesagt, mit Winter im wahrsten Sinn vor der Tür.
Und SVP-Verkehrsminister Albert Rösti? Der versucht, sich rasch aus der Schusslinie zu nehmen.
Ausgerechnet das Aushängeschild der Volkspartei, die sich als Beschützerin vor Tax-Verschleuderung und Monster-Bürokratie inszeniert, hat die Skandale offensichtlich jahrelang toleriert und durchgehen lassen.
Ein schlechter Scherz.
Bundesrat Rösti, eingreifen ist angesagt. Weidmann hat abgeliefert – und wie. Es ist fünf vor zwölf – oder brennt es im Uvek bereits an zu vielen Ecken und Enden (Klimapolitik, Energiewende, Bahninfrastruktur), sodass der Überblick verloren gegangen ist?
Warum ich diesen Beitrag schreibe?
Ich habe 4 Jahre lang „katastrophale Erfahrungen“ mit dem Astra gemacht, in einem persönlichen Fall rund um den Autobahnausbau zwischen Lugano und Chiasso.
Es geht um die Enteignung von Bauland, damit das Astra darauf eine Baustelle einrichten kann. Statt Professionalität und Rechtssicherheit gabs Planungs-Chaos, Verantwortungslosigkeit, falsche Behauptungen und leere Versprechen.
Im Kleinen musste ich erleben, was Weidmann im Grossen (zwar in netten Worten) zwischen den Zeilen mehr als bestätigt.
In Kürze treffen ich und meine Partner uns mit dem Astra vor der Schätzungskommission. Dabei wird ein Skandal sondergleichen zum Vorschein kommen.
Ein nächster auf dem gleichen Baustellenabschnitt zeichnet sich bereits ab, wenn das Astra nicht rechtzeitig zur Besinnung kommt.



Astra toppt VBS locker dort stürzt wenigstens nur ein Jet ab, beim Astra gleich das ganze System.
Beamte im Blindflug, Geldverschwendung mit Ansage und keiner trägt Verantwortung Schweizer Präzision mal anders. Der Weidmann-Bericht? Mehr Tragikomödie als Verwaltungsdokument.
F I N M A auch gleich dicht machen!
Beim Bund,Kanton und Gemeinden
werden Milliarden verschleudert.Aber das schlimmste ist
kein Mensch interessiert das.
Das wissen diese Leute schon
lange, bekommen jedes Jahr noch
mehr Lohn und werden noch
befördert!!
Das Hauptproblem beim ASTRA ist die Bequemlichkeit. Mit der Hoheit über das hochrangige Strassennetz (Autobahn) sind viele Türsteher Ing. damit beschäftigt auch gleich die Hoheit für Staulösungen für sich zu reklamieren oder gute Ideen von stillen Dritten rechtzeitig abzuwürgen resp. nicht zuzulassen. Warun das so ist? Schauen Sie sich die Staukarten zur Schweiz an. Stauzeiten steigen seit Jahren wie KK-Prämien …
Wie geht Jobsicherung – überall dasselbe bestens bewährte Muster.
Es geht wacker Richtung EU-Zustände!!!
Bei verwöhnten und gutbezahlten Verwaltungsbeamten geht es imner primär um das eigene Wohlergehen und weniger um das der Steuerkassen.
🏆🏆🏆Wenn sich in der kleinen CH, täglich in 26xKt. hunderte von PARLAmentarien/innen sowie deren zahlreiche Supporter & Wahlhelfer jeder mit dem Auto, irgendwo zu den langen Diskussionsrunden treffen, wo jeder einzelne sein Votum kundtut – gibt’s dadurch schon verdammt viel Verkehr. Wenn ich dann (als nonPARLA) noch zw. 09h-11.30h mit dem Auto zur Gemeinde fahren muss, um ein Formular zu unterschreiben, bevor ich noch das PapierRezept beim Arzt hole darf um damit zur Apotheke x zu fahren – dann gibt’s mehr Stau, Unfälle und Chaos. Der Astra Chaos Case verwundert deshalb auch nicht mehr.
Zweiteres findet sich dann in der Statistik unter Freizeitverkehr.
Geniessen Sie also die Ausflüge und gönnen Sie sich auch mal etwas. Zum Beispiel mal wieder eine spannende Lektüre. Sie finden bestimmt etwas im Wartezimmer, was Sie anspricht.
Die Staatsanwälte der Schweiz werden von den Politikern nominiert. Die Richter der Schweiz werden von den Politikern nominiert.
Fazit: die Politiker der Schweiz stehen über dem Gesetz, brauchen somit keine Verantwortung zu übernehmen. Strafverfolgung der Politiker nach Strafgesetzbuch findet nicht statt.
Der Kausalzusammenhang lässt grüssen.
Und gewählt werden Staatsanwälte und Richter von wem, grb? Kausalzusammenhang hat sich verabschiedet.
Und: Der Steuerzahler bezahlt alle Parteien, weil die Parteisoldaten den vom Steuerzahler bezahlten Lohn steuerlich soweit reduzieren, dass der Beitrag, den sie der Partei als Schmiergeld zahlen müssen um gewählt zu werden, von den Steuern als Spenden abziehen können. Merke: Der Spendenabzug an Parteien muss weg!
Ich weiss nicht, wie man über 10 Jahre an einem Gubrist-Tunnel rumbasteln kann und kein Ende ist in Sicht. Das sind ein paar gerade Kilometer ohne irgendwelche Heruasforderunge. Es ist eine absolute Katastrophe was hier abgezogen wird.
Da ist doch auch diese linksgrüne Brander verantwortlich, oder? Kein Wunder also.
Du bist auch nicht Bauingenieur, du Prophet. Vielleicht liegt‘s ja an dem.
Ist wie der „ewige Krieg“ geht nicht ums schnell gewinnen oder rasch fertigstellen 😉
Viele Probleme auf den Strassen !
Auch psychologische.
🍀Massive Ich-Störung? Flasche im Job oder sonst wo? Zuwenig Annerkennung o. Aufmerksamkeit ? IQ+EQ noch nicht ganz am Ziel?
No more Problem 🏎️🎯🥇
Jetzt in der Garage EGOPIMP ein Auto (mind. ab 500PS) leasen. Mitten in die Staus stellen und stundenlang einfach drin sitzen & sich bewundern lassen. Von allen Seiten. So einfach ist man wieder jemand & geheilt. Spart sogar den Psychologen.
Es stimmt, das ASTRA ist eine Zumutung für alle Steuerzahler im Land. Bereichsweise bösartig politisiert, mit vermeintlicher Fachkompetenz zur Vergabe von heruntergebrochenen, deshalb an Abstimmungen vorbei
finanziell aufgeblasenen Pojekthäppchen quasi ein VCS auf Steroiden.
Es ist unsäglich, wie sich der Laden gebärdet, und man kann einfach nur weiter hoffen, dass BR Rösti die Aufräumarbeiten im UVEK – auch über Blossstellungen wie jetzt mit der Weidmann-Studie – weiterführt.
Die Verkehrsplanung der Schweiz wird längst vom “Proxy” der Links-Grüne Partei, nämlich die VCS, bestimmt und gelenkt. Eine sog. “non-profit Organisation” die offensichtlich über uneingeschränkten politischen und finanziellen Mitteln verfügt. Cherchez l’erreur. 🤔
honmember, geh doch lieber fliegen.
Lieber Max, danke für deine Antwort die zeigt dass ich womöglich ins Schwarze getroffen habe 😎👩🏼✈️
Selbstverständlich hast du ins Schwarze getroffen, honmember.
Saftladen
Wo bleiben die Forderungen nach Röstis Rücktritt? Erstaunlich ruhig hier, wenn man bedenkt, dass er verantwortlich ist für die Verschwendung von Milliarden an Steuergeld. Hat das damit zu tun, dass er SVP-ler ist?
Immer, wenn der einfache Bürger bemüht wird, ist Vorsicht angebracht. Und bei Bauland im Tessin.
Es sind ja keine Steuergelder sondern Zuschläge auf Bezin und Diesel. Die Autofahrer bezahlen die Astra und Astra gibt das Geld aus, viel und gerne.
@ Autofahrer
Gott sei Dank, es handelt sich „nur“ um Zuschläge. Ist in etwa so, wie wenn der Staat 100 Mia. Schulden macht und es als Sondervermögen bezeichnet.
Auf solche Absurden Tricksereien fallen die Leute von heute rein…
Darum tanke ich immer in Livigno. Ich habe es satt, denen das Geld in den Rachen zu schütten!
Elektro Fahrzeuge bezahlen dafür keinen Rappen!
Basel, Schwarzwaldtunnel A2. Dort, wo der gesamte Nord/Süd Verkehr durch muss. Am Wochenende arbeitet niemand. Dafür gibt’s jetzt an 7 Tagen Stau!
Erweiterung A1 Egerkingen – Luterbach: Bauzeit 6 Jahre….
Danke Astra, well done 🤬
Stehst du wieder allen anderen 8m Weg rum, Tim?
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
In den 1960er und 1970er wurde fast das ganze Autobahnnetz in kürzester Zeit, preiswert und effizient erstellt.
Nun hingegen bastelt man Jahrzehnte an wenigen Kilometern herum, zu ungeheuren Kosten.
Baustellen dauern Monate, für winzige Eingriffe, die unsere Vorfahren innert weniger Tage erledigt hätten.
Der ganze Laden ist völlig marode. Da muss man im Zweifel alle heutigen Leute fristlos und ohne Abfindung entlassen und den Saftladen von Grund auf neu aufbauen.
Dann schauen wir mal, wie es vorwärts geht, wenn alle entlassen sind. Und bedankt euch beim Walliser Baufilz.
Wir gehen davon aus, dass die Nutzung von Autos eine nicht komprimierbare Flüssigkeit ist, die irgendwohin geleitet werden muss. Aber es ist eher wie ein Gas, das jeden Raum füllt, der ihm gegeben wird.
Ittigen mit Blick auf die Aare…. Wenn einem Schreiberling die Clichés ausgehen ändern sich die Flussläufe. Hauptsache Rumpoltern.
@Grittli. Fensterplatz
In Geografie?
@Ed Mosimann. Wohl Sie. Waren Sie je im Astra? Das Flüsschen heisst Worbla. Due Aare ist trotz Ihrem Beitrag leider weiter weg.
Niemand geht ja freiwillig zum Astra „arbeiten“; das ist faktisch eine Resteverwertung die dort Schaden anrichtet. Schon nur das man es nicht geschafft hat die MFK abzuschaffen, die in den 1950er Jahren eingeführt wurde als Autos noch fahrende Särge waren, verschlingt sinnlose Geldsummen der Bevölkerung
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen in 2 IT Projekten bei Astra zu arbeiten und was dort an Geld verbraten wurde lässt mich grundsätzlich an dieser Behörde zweifeln. Spontane Designänderungen noch und noch, „Architekten“ die best practices komplett ignorieren und so unwartbare Produkte erstellen lassen.
Wenn man als Externer nur gegen Erwartungshaltungen arbeiten muss und der Kunde die Regeln nach belieben ändert bleibt nur eins: kündigen und einen vernünftigen Arbeitgeber suchen.
Kann ich aus einem grossen IT-Projekt bestätigen: Das ASTRA verfügt über annähernd Null Kompetenz auf Entscheiderebene und ist vollgestopft mit externen Beratern. Da arbeitet niemand freiwillig, der was kann.
Das Ranking, welches wohl das schlechteste Bundesamt ist, ist doch kindisch und wohl der persönlichen Betroffenheit des Autors geschuldet. Beide Bundesämter (Astra und VBS) verlochen“ unser Steuergeld und sind in Effizienz und Wirkung negativ konnotiert (VBS: EDV, Radarsystem, Drohnen usw. / Astra: Dieselskandal, Austausch der lebensbedrohlichen Airbag-Treibsätze, Galerie Gumpisch in Sisikon und siehe auch die Aufzählungen des Autors).
Einerseits sollte man endlich den ÖV von den Strassenabgaben entkoppeln. Der ÖV muss sich selbst tragen können, ansonsten müssen eben die Preise hoch. Als Autofahrer will ich nicht den Joghurt fressenden im Tram oder Zug bezahlen. Die sollen selbst schauen, wie sie zu ihrem Geld kommen. Andererseits kann es nicht sein, dass mittels Abstimmungen Ausbauten bestimmt werden, weder bei Bahn, noch bei Autobahnen. Ist es nötig, so hat man auszubauen, punkt. Wenn es im Astra nicht läuft, muss man eben aufräumen. Wie in jedem Unternehmen fängt man oben an.
Röschti muss weg! Der löffelt zu viel Yoghurt im Tram!
der Rösti taucht ab, er ist auf der Wolfsjagd oder beim missachten des Volkswillens.
Astra ist der grösste Geldverschwender. Luxusbauten für nichts.
Das ASTRA ist so eine Art Apotheke mit 5 Medis: es stoppt und baut (Bridge); es harmonisiert (GHGW); es dosiert (Rotlicht); es Überholt (PUN); es zaubert (Gubrist). Nur das Strassennetz als offenbar chronischer Patient bekommt mit all den kostspieligen Massnahmen die kranken Stauzeiten nicht weg. Vielleicht wäre eine Portion Zäpfli zielführend und würde neue Apotheker mit Know-how zu Verkehrsfluss ins Haus bringen.
Staatsversagen, wohin man schaut!
Und das im Departement eines Überwinders des Sozialismus, widerlich!
Was soll dieses Bashing von Astra und BR Rösti? Und am Schluss die Drohung, ohne konkrete Angaben? Peinlich!
BR Rösti hat das UVEK noch nicht so lange übernommen. Er kann für vieles gar nichts, sondern musste da weitermachen, wo seine sehr linke Vorgängerin aufgehört hat. Dann hat er den ETH-Bericht in Auftrag gegeben. Er wollte es wissen, damit es sein Departement langfristig besser machen kann. Zudem ist der C des Astra ausgesprochen gut. Selbst wenn sich auf einem Abschnitt im Tessin Richtung Generoso irgendetwas nicht so abgespielt haben sollte, wie es sich ein „Manager“ vorstellt.
Danke, genau meine Gedanken! Man sollte für so eine persönlichen Feldzug und unter dem Label „Journalistischer Beitrag“ keine solche Plattform erhalten.
Und was genau ist Herrn Brügger widerfahren? Ich lese zu Beginn: wie sehr, muss ich am eigenen Leib erfahren.
Dann folgt ein Haufen bla bla ohne Fakten.
Zum Schluss: In Kürze treffen ich und meine Partner uns mit dem Astra vor der Schätzungskommission. Dabei wird ein Skandal sondergleichen zum Vorschein kommen.
Soso. Ich bin ja sooooooo gespannt!
Manager?
Lorenz Brügger ist Geschäftsführer der Ferrovia Monte Generoso SA im Tessin. Migros Konzern. Verantwortete mehrere Kündigungen aufgrund angeblich unzureichender Sprachkenntnisse.Führten zu einer Intervention der Gewerkschaft OCST.
Gehörte unter Mitarbeitenden bei der Migros am Limmatplatz nicht zu den beliebtesten Chefs. Aufgeblasener Gockel.
ASTRA? Eine unnötige geldfressende Institution. Schliesst den PP Walenseeraststätte mit Begründung, Einfahrt sei zu kurz für 80 oder 100er Strecke. Aber Mühlehorneinfahrt Richtung Zürich ist kürzer. Ein Witz und nur Steurgelder fressenes Amt.
In der Aufzählung fehlt noch die ASTRA-BRIDGE, ein Millionen Rohrkrepierer, der irgendwann stillschweigend entsorgt werden wird, bis dahin rostend in Härkingen rumsteht.
Das die „innovative“ mobile Baustellenbrücke im Tunnel, Brücken, Signalbrückenland Schweiz nur auf wenigen Kilometern eingesetzt werden kann, war schon vor der Ausschreibung allen Spezialisten klar!
Trotzdem wurde von der ASTRA Chefetage die Brücke sinnlos durchgedrückt, musste anschliessend teuer nachgebessert werden und steht jetzt nutzlos herum..
Für 2 Kreisel beim Autobahnsnschluss Sempach wurden mehr als 2,5 Jahre gebraucht. Lärmschutzwände-Erhöhung bei Eich sind angeblich zu teuer (dabei wurden die bereits seit Jahren bestehenden zum heutigen Preis angesetzt ?)
Endlich mal Einer, der dem dummen Schweizer Stimmvolk sagt, was Sache ist.