Die Rieter steht am Rande des Schlunds. Das zeigen ihre 9-Monats-Zahlen von heute Morgen.
Alle Lampen blinken – feuerrot. Der Umsatz kracht förmlich zusammen. Fürs ganze 2025 werden es statt 800 noch 700 Millionen sein.
Minus 100 Millionen. Dramatisch.

Der Gewinn fällt in der Folge wie ein Stein. Er durchbricht die Nulllinie – ungebremst.
Das „Nettoergebnis“ 2025 werde „voraussichtlich negativ ausfallen und somit deutlich vom Vorjahreswert abweichen“, so die Industriefirma mit der legendären Geschichte.
Ganz schlimm ist die Aktualität. Von Juli bis Ende September brach der Umsatz regelrecht ein, runter auf 122 Millionen.

Im Vorjahr waren es noch 163 Millionen. Ein Zerfall um ein Viertel.
Wahnsinn. Dabei hatten die Rieter-Bosse doch erst vor wenigen Wochen die Kleinaktionäre zu sich gelockt. Mit Sirenenklängen.
Diese sollten frische Aktien à gogo zeichnen – damit man einen stolzen Zukauf tätigen könne. Dann werde alles besser.
Und jetzt das: Niedergang, Marke Free fall.

Was wussten die zwei Grossen? Peter Spuhler, der Eisenbahner, und Martin Haefner, Stahl- und Autoimport-Baron, kontrollieren die Rieter.
Spuhler ist der Zampano, er hält 33 Prozent am Maschinenbauer, Haefner sitzt mit 10 Prozent im Seitenwagen.
Der Ex-SVP-Tycoon, der von Politik längst nichts mehr wissen will, weil er auf allen Business-Hochzeiten tanzt, lässt keine Werbetrommel aus.

Seine Stadler Rail würde im tiefen Industrieland der Vereinigten Staaten Schulabgängern das Zugbauen beibringen, frohlockte er in den grossen Zeitungen.
Switzerland als Entwicklungshelferin für Trump-Land – what a wonderful company.
Ebenso inszenierte sich Spuhler als Super-Held mit seiner Mähdrescherin Aebi. Die brachte er statt an die Schweizer Six an die amerikanische Nasdaq.
Am Morgen eine Apple kaufen, am Nachmittag eine Aebi. Crazy. Die wahre Musik spielt bei Rieter. Es ist das Lied vom Tod.
Völlig absurd, grössenwahnsinnig und überdimensioniert dieser neue Hauptsitz. – Möchte wissen, ob überhaupt 30 Prozent davon ausgelastet sind und wieviel laufenden Betriebs-Kosten das Beton-Ungetüm verschlingt ? 😅☹️
Erfolg stellt sich meist dann ein, wenn man ehrlich und redlich handelt!
merke: wer sich an inhaltslosen Spacken orientiert wird meist schnell selbst so geistes-leer wie seine Vorbilder. Das ist das Gesetz der Leere!
ein schönen hellen Tag in die Schweiz
es ist allgemein bekannt, dass aktienkurse von firmen zeitnah nach deren überdiensionalem ausbau des hauptsitzes nach süden tendieren. siehe auch partners group….es gibt unzählige andere beispiele. also ich habe damals auf partners group nach süden gewettet, nur wegen diesem bau. die rendite war nich verachtenswert….
also, wenn milliardäre jammern,
dann weiss ich auch nicht mehr.
vielleicht sollten sich diese
milliardäre auf das konzentrieren,
was sie können und nicht bei
jeder „hundsverlochete“ zeit
verlieren…
…der Implosion des Finanzsystem erkennen.
Spuhler sammelt Millionen ein wie Almosen nur um sie dann auf dem Altar seiner Fehlgriffe zu verbrennen. Erst Swiss Steel, jetzt Rieter wer bei ihm investiert, braucht kein Casino mehr. Kleinaktionäre dürfen zusehen, wie ihr Geld verdampft, während der Patron mit leerem Blick und vollen Taschen das nächste „strategische“ Desaster einfädelt.
Spuhler wollte ja die Schweiz verlassen wegen der Erbschafssteuer, aber bald hat er ja nicht mehr viel zu vererben.
Rieter ist ein Stück Schweizer Industriegeschichte. Nur ist die Schweiz kein Land mehr für Industrien und fürs Museum ist sie zu gross. Zeiten ändern sich. Der Rest sind einfach nur Aktienkurse. Ein Opfer der hohen Kosten, in Ostpolen wäre Rieter hochrentabel. Spuhler will einfach noch irgendwie ohne Verlust da raus. Kleinaktionäre könnten das richten.
Rieter ist Schweizer Industriegeschichte aber der Schreibling hat keine Ahnung von Realität. Die Schweiz ist kein Billiglohnland mehr, und Spuhler versucht nur, den Schaden zu begrenzen. Kleinaktionärs-Träumereien sind pure Naivität. Solche Blender sollten besser schweigen.
Wieder ein ganz schlauer Artikel vom Unternehmer Palfner.
Wohl eher soziale Hängematte als „Unternehmer“ der Plauderi Palfi.
Was hat Spuhler nur für doofe Berater? Hätte er sein Geld in den letzten Jahren zu 1/3 in den MSCI World, 1/3 in Immobilien und 1/6 in PE und 1/6 in topTechAktien/VentureCapital USA/weltweit gesteckt – könnte er aus den Renditen weiter seine „dumme“ Industrie 1.0 Spielchen mit SwissSteel und Rieter etc weiter betreiben ohne sein Vermögen zu verzocken. Rieter wird genauso abgewickelt wie SwissSteel – Wetten dass….?!
Absolut korrekt. Verstehe die Daumen runter nicht. Oh doch. Gibt noch viele Nostalgiker hier auf IP.
Spuhlers Persönlichkeit führt dazu, dass er nur noch Jasager um sich versammelt. Andere Meinungen akzeptiert der alte Imperator nicht. Wer widerspricht, wird (meist lautstark) entfernt. Wo das hinführt kann jede(r) selbst interpretieren.
Rieter kassiert frisches Geld und schmeißt es direkt zum Fenster raus. Minus 100 Millionen Umsatz, Gewinn im freien Fall. Spuhler steckt im Schlamassel, Anleger im Albtraum. Kapital retten? Fehlanzeige. Mehr Absturz als Aufstieg. Wer jetzt noch kauft, hat den Ernst der Lage nicht begriffen.
Der kleine Napoleon aus dem Thurgau kann diese Verluste problemlos
verkraften. Im nächsten Jahr wird auch Rieter wieder besser laufen.
Und Spuhler hat jetzt noch eine Edelkneipe in Frauenfeld eröffnet,
die bringt sicher auch ein paar Franken. Spuhler ist nicht im Elend.
@Rudi vo Schindellegi
Natürlich ist Spuhler nicht im Elend.
Als Investor hat er aber nur Fehlgriffe getätigt. Der grösste Verlust war wohl Northvolt. Ob seine Edelbeiz profitabel ist wage ich zu bezweifeln. Spielt aber keine Rolle. Spuhler wird das Defizit decken.
….Sozusagen industrieller Gastrounternehmer.
Da stellt sich die Frage, wie lange der Koch noch den Löffel in den Händen hält.
@walter kuhn. Die Edelbeiz betreibt er als seine Kantine während
der Woche. Für sich und seine Gehilfen.
Seit dem Jahr 2006 keine „Rieter-Aktie“ mehr im Portfolio – dies war weise.
Und Stadler Rail habe ich gar nie gekauft, da ich Anleger bin und nicht Schrotthändler. Von 50 auf 19 hat immerhin eine regelmässige Konstante im Fallen.
Rieter – ein Beispiel für organischen Zerfall. Hausgemacht. Reif für den Komposthaufen der Geschichte. Leider – Punkt
Wer heute Rieter Aktien kauft wird heute in einem Jahr mit sehr grossen Wahrscheinlichkeit einen sehr hohen Gewinn erwirtschaftet haben. Die Hartgesottenen kaufen seit Monaten den Zittrigen die Rieteraktien ab. Bald kommt der Aktienturnaround!
@Winkelried
Ihr Wort in Gottes Ohr!
Winkelried. War das nicht der, welcher sich mit den Speeren der Feinde selbst geopfert hat? Kauf weiter Du hartgesottener Held. Vielleicht läufts mit Rieteraktien besser.
Ein Bekannter von mir dachte auch so und hat Anfang der Nullerjahre Xerox zu ~USD 40.– gekauft. Heute sind XRX bei USD 3.20
Wir wissen auch, wie stark alle professionellen Investmentsektoren Lobbyarbeit betreiben, um alles – von hochriskanten AT1-Kapitaltransaktionen über Private Credit bis hin zu neu verpacktem Private Equity – an Privatanleger zu verkaufen. Das Spiel auf den Finanzmärkten besteht darin, Risiken an den nächstgrößeren Dummkopf zu verkaufen … und das ist letztlich der Käufer, der am wenigsten weiß, und das ist normalerweise der Einzelhandel. Vorsicht beim Kauf. Keine Zeit mehr und zurück zum Tagesgeschäft … Bill Blain
2023 Umsatz 1.418 Mill bei 5100 Mitarbeiter. 2024 Umsatz 0.859 Mill bei 4785 Mitarbeiter. Branche Textilmaschinenhersteller. Zukunft in der Schweiz. Null. Bewertung der Aktien. Zu hoch. Ubernahmekandidat rein wegen der Technologie. Ausstieg für Spuhler. Nur mit massivem Verlust.
Rieter ist heute ein Dauerverbrenner. Ein Industriedinosaurier.
Wenn einem die Kosten in diesem Mass davonlaufen hilft nur frisches Kapital oder ein radikaler Einschnitt. Beides sehe ich nicht.
wenn man eine KI wie die Nulpe Palfner hat, braucht man keine Feinde mehr!
zum Glück gibt es noch natürliche Wesen wie die Zensi Oberdruff!
Rieter produziert schon lange nicht mehr in der Schweiz, das ist das Problem. Wollen die Bude vermutlich dem Lakshmi verkaufen.
Otto Flick: Devarajulu Junior wird sicher nicht zugreifen!
Der Stunt mit den neuen Aktien hört sich wie Rug Pull industrial edition an.
Jeder Wirtschaftsjournalist weiss: Textilmarkt ist konjunkturabhängig. Sämtliche Zulieferer leiden – eine Momentaufnahme. Rieter ist excellent aufgestellt für den Aufschwung. Der wird in 1,2 Jahren kommen und der hässige Autor schweigen.
Weil sein Blog im freien Fall ist (war er je oben?), arbeitet er sich regelmässig an Spuhler ab, der im Gegensatz zu ihm tausende Schweizer Arbeitsplätze geschaffen und gerettet hat .
Hier gehts nur um schnelle Klicks, Relevanz niente.
Bravo!
Hässig geschrieben aber ich muss zustimmen.
Die Schweiz braucht mehr echte Unternehmer. Solche die etwas wagen, etwas riskieren.
Wie schon Waren Buffet sagte: Kaufen wenn die Kanonen donnern und die meisten davon laufen. Dann wird Gewinn gemacht. Ein perfektes Einstiegsfenster heute. Der Umsatz wird spätestens nächstes Jahr wieder anziehen und die Börse nimmt bekanntlich vieles vorweg.
Habe mir mit Rieter schon vor Jahrzehnten die Finger verbrannt. Und heute, wo der Spuhler die Finger drin hat, ohnehin nicht.
Aber ich habe noch Stadleraktien. Ganz schlimm. Volle Auftragsbücher und Aktienkurs immer mehr in den Keller. Etwas stimmt da nicht.
@Investor
Die Kanonen donnern heute Mittwoch aber stark. Rieter Titel fast 10 Prozent im Minus. Ob Rieter wieder profitabel wird ist spekulativ.
Rieter kannn genauso in die Insolvenz schlittern.
Wie sich die Firma in Zukunft entwickelt weiss kein Mensch! Jetzt investieren ist riskant!
Was Hässig hier schreibt, ist keine Analyse, sondern Alarmismus. Rieter steckt in einem konjunkturellen Tief – wie die gesamte Branche. Wer das Textilgeschäft kennt, weiss: Es kommt zurück.
Stattdessen wird ein operativer Rückschlag zur Apokalypse aufgeblasen, während zentrale Fakten ignoriert werden: Mit Barmag ist Rieter Weltmarktführer und strategisch exzellent aufgestellt.
Langsam wirkt die Dauerattacke auf Spuhler wie eine persönliche Abrechnung statt Journalismus. Wer Verantwortung übernimmt, verdient Analyse, keine Polemik.
Wenn schon, dann müsse man versuchen, die Zyklen der Textilmaschinenindustrie zu spielen. Dies sei aber keine variable Investment-Strategie, denn dazu seien die Zyklen in dieser Industrie zu unberechenbar, so die Konklusion der Helvetischen Bank.
Börse
Nach Kapitalerhöhung: Schweizer Industrieaktie nur für spekulative Trader geeignet
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Kommentare
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Die Aktien von Rieter kommen als langfristige Anlage nicht in Frage, meint die Helvetische Bank. Die Hintergründe.
25.09.2025 15:37
Von Thomas Marti
Spuhler ist wohl einer der meist überschätzten „Unternehmer“, äh – eher Spekulanten. Dort, wo er und seine Ostschweizer Buddies die Finger drin haben, wächst kein Gras mehr. Ausser an der Nasdaq, vielleicht.
Nein, Stadler ist keine Referenz. Volle Auftragsbücher und Aktienkurs immer mehr in den Keller. Das stimmt etwas einfach nicht.
Eine Frage: Hat Spuhler Stadler aufgebaut oder hat er eingeheiratet?
Spühler hatte das Glück, die alten Loki-Leute übernehmen zu können.
Wenn er sich fetten Lohn und Dividende mit preferred shares ausbezahlt, dümpeln die public traded shares normalerweise vor sich hin.😜
Umstellung auf Kriegs-Industrie wäre lukrativer.
Leider.
Seit Jahrzehnten keine kluge Strategie. Habe während 20 Jahren alles miterlebt. Dann keine Produktion mehr in der Schweiz (die Inder und Chinesen können es besser und billiger), obwohl es in def CH profitabel war. Dann Auslieferung von halbfertigen Maschinen. Verkauf der Kunstfasersparte, jetzt wieder Kunstfasersparte gekauft. Jede Kritik wurde mit Entlassung bestraft.
…damit weiter gefressen werden kann!
Hässig ist ja ähnlich wie Spuhler. Grosse Sprüche klopfen und noch Vermutungen und Provokationen beigeben.
Hat Spuhler dem Hässig mal eine Freundin ausgespannt oder wieso immer diese Artikel?
vergesst Eure Sturzhelme nicht!
Die Frage könnte sich leider schon bald stellen.
Fallen die ersten Dominosteine, kann sich ein Zerfall rasch auf andere Dominosteine auswirken, was dann wiederum weitere verheerende Verelendung nach sich ziehen wird.
Noch sitzen alle auf hohem Rosse, aber wohl nicht mehr lange. Die Schuldenfinanziererei der Finanzmafia war nie nachhaltig. Das schmale Eigenkapital der Banken ist absolutes, programmiertes zukünftiges Elend. Die Reiter werden irgendwann von Ihren Sätteln zwangsläufig abstürzen.
Der Crash Europas ist unausweichlich geworden.
Trump hat 39% Zoll eingeführt was die Ausfuhren Reichtung USA einbrechen lässt, … Großkäufer schweizer Exporte Deutschland ist im freien wirtschftlichen Fall in Folge der De-industriallisierung, ( und wenn DE krank ist, dann der Rest EU erst recht ) … die gleichen Sanktionen die gegen RU eingeführt wurden werden auch gegen China vorbereitet.
Die Touristen die die immer teurer werdende CH besuchen, Pharma und Baken werden die CH nicht über Wasser halten können.
CH muss/sollte sich umorientieren !!!
Spuhler erinnert mich immer mehr an Gaydoul.
Alles was er anfasst, kommt nicht gut aber man kann sich als Milliardär viele schlechte Geschäfte leisten.
stimmt.
Beide Männer haben keine Kenntnisse betreffend Business…Spuhler besorgte sich damals das Geld bei der UBS (Grund warum er damals, ohne jegliche Bankkenntnisse, in den VR gewählt wurde (Netzwerk, Filz) und Häfner wäre besser in der Uni geblieben. Aber mit der Zeit wurde der Lehrer-Job wohl zu langweilig. Somit etwas mit dem geerbten Milliarden herum zocken. Tragisch, dieser führt auch noch eine Investment-Firma….
Die Kapitalerhöhung entspricht fast der heutigen Marktkapitalisierung. Die Barmag ist da noch nicht mitberücksichtigt. Sollte sich der Bestellungseingang wieder normalisieren ist Rieter mit der Barmag, neu auch in Deutschland, gut aufgestellt. Die Produktion werden wieder vermehrt nach Europa kommen und davon wird Rieter profitieren.
in Europa besteht kein Markt mehr für Produkte der Barmag
Diese Artikel haben absolut nichts mit Journalismus zu tun, hier geht’s lediglich um Verunglimpfung nicht viel mehr.
Wen man in China Maschinen baut
die man nach 3 Jahren auf den
Schrott werfen kann. Kommt
noch viel besser,wurde schon
alles verkauft Rieter Areal
u.s.w. Die letzten 2 Fabriken
in China unverkäuflich,so
blöd ist keiner !!
….ElleXX melden? Vielleicht hat man dort jetzt genügend Erfahrung im
“Frisch-Käse“ einsammeln.
…Eidgenossen halt wieder auf Holzbänken sitzen in den Zügen. Hat den Vorteil, dass die Polsterungen nicht mehr zerstört, und mit Zigarettenbrandlöchern versehen , oder mit Alkohol übergossen werden von “Drogis“ und “Alkohliks“. Holzbänke haben den Vorteil, dass die Eidgenossen etwas unbequemer Platz nehmen, dafür aber die Fettpolsterungen am Füdli der Eidgenossen die nötigen Abfederungen übernehmen können.
um das zu verhindern brauchts keine Rietermaschinen sondern solche aus Rüti und die gibts auch nicht mehr
„Wenn Rieter untergeht müssen die ….
…Eidgenossen halt wieder auf Holzbänken sitzen in den Zügen.“
In Zürich gibt es in den Trams wieder Holzsitze !
Quasi „Back to the 80’s“.
Da fehlen Spuhler, wie bei Stadler, die Staatsaufträge.
Im Privaten ist halt Unternehmersein härter.
Beim Artikel handelt es sich einmal mehr um billiges Bashing. Beim Lesen musste ich lachen, so tendenziös ist der Artikel.
Kein Wort über die allgemeine Marktlage, von der Konjunkturabhängigkeit und vor allem, über strategisch höchstrelevante Entscheide in der jüngsten Zeit. In Kürze geht es wieder aufwärts. Rieter ist Weltmarktführer!
Somit kann er definitiv in der Schweiz bleiben, selbst wenn die JUSO-Erbschafts-Initiative angenommen würde.
Das Geld auf der hohen Kante verjubeln, bevor es vererbt werden kann, ist eine geniale Strategie. 😉
Rieter produziert nicht mehr in der Schweiz, die Verlagerung hat schon lange begonnen, wie damals bei Sulzer Webmaschinen. Die Schweizer Textilmaschinen waren Weltspitze, während in anderen Ländern diese Industrie vom Staat unterstützt wurde liess man den Verlust von Industrie politisch einfach laufen und setzte auf Banken und Versicherungen. Nun die Banken haben wir auch bald verloren, dann exportieren wir die “ Arbeit “ unserer Staatsangestellten.
🚃🚖🚇🚉Die Roboterisierung & Self Drive aller möglichen Maschinen (bei grossen Länder mit weiten Flächen, besonders 👉die🚜Agrag-Maschinen), geht überall sehr zügig voran. AI berechnet via Sensorik (im Boden der Felder) die optimalsten Bedingungen & EinsatzZeiten. Lohnkosten & Fahrerausbildung fallen deshalb zukünftig in diesen Ländern -preismässig- weg. Vieles ändert sich jetzt schnell – im wilden, globalen Business.
PS.Die Post testet -soeben gerade-Self Drive Cars in St.Gallen 🚌🚕
Start 2027. Und 6G kommt auch bald ✌️
6G in China bereits fertig entwickelt. Kommt nie in die Schweiz
Boss BAKOM hat’s uns doch zu x-mas 2030 versprochen ???
Nicht nur Rieter, viele schweizer Industrieunternehmen haben an Wettbewerbsfähigkeit eingebüsst.
Die Börse spricht da eine klare Sprache. Man schaue sich mal die Kurse von Komax, Schweiter, Gurit, Feintool, Oerlikon, Lem und vielen weiteren an.
Die Produktions-Vetriebskosten hängen jetzt weltweit, weitgehend nur noch 👉vom Grad der A-Z ProzessProduktiondDigitalisierung ab. FYI: Ein AutoRoboter in Ungarn produziert heute den BYD genau so schnell & präzise, wie der in China (selbe Software&Hartware). Remote Steuerung incl.) ✌️Was/Wo sind unsere neuen USPs ???
Die Maschinenindustrie interessiert niemand in Bern.
Auch wenn die 100 Leute entlassen in Winterthur!!
War vor 30 Jahren bei Escher Wyss angestellt haben auf einmal 120 Leute gekündigt mit
mir, ganze Abteilungen mit
Chefs.Niemand interessiert,
würde das nicht glauben wenn
nicht selber erlebt!!
den leisen Abbau, will niemand laut sagen
Sowas nennt sich Vernichtung von Aktionärsvermögen. Der Großaktionär macht meiner Ansicht nach aber auch nicht wirklich den Eindruck einen Turnaround bei seiner wichtigsten Beteiligung einleiten zu wollen. Sonst hätte man schon längst einen Sanierer engagiert, der zumindest den versuch unternimmt die Firma auf Kurs zu kriegen.
Wenn sich Industrielle in der Gastronomie und Hotelerie engagieren, sollte man sich von deren Industrien verabschieden.
🇨🇭Solide Planung, Zuverlässigkeit, Präzission/Messungen, CH Qualität/Garantien, Neutralität & Sicherheit, Aufsicht&Kontrollen, sind – resp. waren, die tragenden „Imagefaktoren“ für die wirtschaftl. Schweiz.
Mit eID, ETH AI&Robotic Wissen, etc sollten wir eigentlich eine rasche „NeuPositionierung“ am neuen, digitalisierten, globalen Markt finden. Ansonsten liegt’s zu 99.99% am trägen, noch-analogen Polit-Karusell/Tempo x 26.
zu 99.99% nicht am🇨🇭Tec Wissen. Da sind wir GANZ vorne mit dabei👍🙏🏼🥇
Die Textilindustrie ist und bleibt konjunkturabhängig.
Sulzer Winterthur, mit ihren Webmaschinen, ist es gleich ergangen.
Und wer ist der CEO von Rieter? Ja genau, der Oetterli, fristlos geschasster ehemaliger CEO von Schindler. Da ist der Zampano Spuhler wohl wieder einmal auf ein Grossmaul hereingefallen.
Und gleich sind sie wieder alle da. DIE Besserwisser welche es schon immer gewusst haben aber selber nichts auf die Beine gebracht haben.