Bär First, so das Motto von Stefan Bollinger. Der Chef der Julius Bär hat vor 3 Wochen entsprechende Order herausgegeben.
Die Julius Bär müsse zum „prime spot for prime talent“ werden. Erreicht werden soll das durch Priorisierung der eigenen Leute.
Alle Chefs seien aufgerufen, die „talent pipelines“ aktiv zu stärken, so der HR-Chef in einem Rundschreiben als Folge von His Master’s Voice.
Dann spielt Guido Ruoss, wie der Personalchef der Bären heisst, ein wenig Trump: „Internals First“ übertitelt er seinen Aufruf.
„As stated in our internal first hiring strategy, every open role will first be offered internally for 10 working days.“
Falls doch Leute von aussen an Bord geholt würden, dann mit Vorliebe nur Junge. „External hiring will primarily be targeted at junior ranks, helping us bring in new perspectives and talent“, so Ruoss.
Ausnahmen seien erlaubt, allerdings soll dann der von aussen kommende Kadermann „typically join at a rank one level lower than the predecessor“.
Somit würde auch die Rechnung geschont. Der Externe soll nämlich „with a salary package corresponding to the pay range of the rank level“ angeheuert werden.
Klare Worte von der Brücke. Und sofort in den Wind geschlagen.

Jedenfalls von einem hohen Kadermann im Bereich von Luigi Vignola, dem früheren Handelschef der Bär-Bank und heutigen Co-Leiter von „Products and Solutions“, der zentralen Produkte- und Services-Fabrik der Nummer 1 von Swiss Private Banking.
Unter Vignola ist ein Roger Stutz als Managing Director zuständig fürs ganze „Wealth Planning“. Damit will die Bär ihre wichtigsten Kunden, die besonders Reichen, bei Laune halten.
Dieser Stutz hat jetzt das Gegenteil von dem getan, was sein Oberchef, Bär-CEO Bollinger, via HR-Chef Ruoss allen klipp und klar ins Aufgabenheft diktiert hatte.

Statt die Internen zu fördern, holte er einen Kollegen von der UBS. Der stand zwei Jahrzehnte lang auf der Payroll der Grossbank und leitete die letzten Jahre deren Ableger auf den Bahamas.
Der Mann erhielt von Stutz nicht nur eine der Kaderstellen, sondern obendrauf den Titel eines Managing Directors. Das klingt nicht nur gut, sondern bringt auch eine ganz andere Entlöhnung mit sich.
Eine, die spürbar über jener liegt, welche jene Managerin geniesst, die bisher für die Aufgabe zuständig gewesen war. Der Neue von der UBS hat sie jetzt verdrängt, sie darf ihm in Zukunft zudienen.
Internals First? Nicht im 100-köpfigen Wealth & Tax Planning von Roger Stutz, der das Vertrauen von Über-Manager Vignola geniesst.
Zu reden gibt nicht nur die Desavouierung der Frau, die laut einer Quelle genau jene Loyalität verinnerlicht hatte, die von Bär-CEO Bollinger von allen eingefordert wird.
Sondern auch ein jüngster Sauna-Ausflug mit ausgewählten Kadern der Division „Products & Solutions“. Das Reisli führte nach Zürich-Altstetten, wo die Bär ihr grosses Backoffice hat.
Für Frauen, die zu Vignolas Kadertruppe gehören und mit offener Körperkultur aufgrund ihrer Herkunft ihre Mühe haben, war der Gruppen-Event eine schwer zu bewältigende Herausforderung.
„Wir kommentieren keine internen Prozesse und verweisen auf die Ausführungen anlässlich unseres Strategie Updates im Juni“, sagte gestern eine Sprecherin der Julius Bär.
Dort steht: „Empowering our talents to foster a client-centric culture that propels growth“. Und: „Internal talents to new and expanded senior roles“. Und wenns sein muss auch ein Karibik-„Crack“ von der UBS, wegen dem eine Interne im Abseits landet.


„Bär stoppt Hiring, Big Boss winkt’s durch. Interne haben Vorrang doch in Vignolas Reich rücken UBSler vor.“
Für Spot(t) sorgt der Bär ja laufend. Talents? Na ich weiss nicht.
Der Trick. Die Internen bekommt man billiger als Externe.
Ein wenig sanfter Druck durch HR und man bewirbt sich intern auf egal was bevor der aktuelle Job gestrichen wird.
ey Kollega!
Bisch au uff Stellesuche?
beim Bär muscht aufpasse!
Die suche nur Profis.
Eines muss man dem Palfi lassen. Schreibt Tag für Tag verbissen zu jedem Thema. Ausser am Wochenende. Da stoppt ihn seine Frau. Wenigstens das!
Cheers und bis dänn.
Ich verneige mich vor deiner unfehlbaren Kompetenz – Google muss zittern.
„Du bist quasi der Korrekturmodus in Menschengestalt – nur weniger charmant.“
„Ich wusste gar nicht, dass Wikipedia jetzt auch kommentiert.“
„Schön, dass du dich wieder als Qualitätskontrolle der Meinungsfreiheit engagierst.“
heute wieder mal deine Medi nicht
genommen, Palfi.
So kannst du nicht beim RAV antreten…
An die Kommentatoren: habt ihr eigentlich noch etwas anderes als Beleidigungen? Eure Kommentare tönen so nach 1. Klässler. Ohne Niveau, ja nicht einmal einen Funkten Intelligenz kann man daraus ersehen.
Aber im Klatschen und Singen seit ihr sicher Spitze gewesen.
So, nun arbeitet euch an meinem Kommentar ab. Viel mehr als bisher wird wohl kaum dabei heraus kommen.
Palfner: weiter so. Lass die Hunde heulen.
Haut doch endlich mal die Leute vom Wealth Tax Planning raus… Unversrändlich.
Köstlich, wie sie alle lechzen nach den Leckerlis des neuen Herrchen.
Dieses Hundeleben als abhängig beschäftigter Befehlsempfänger – was ist denn bitte nur so toll daran???
schon immer gefragt:
Gopfried – STUTZ, was machet die eigentli de ganzi Tag für so viel STUTZ ?
den Rest kennt ihr.
Was daran toll ist?
Eigentlich gar nichts. Es stinkt mir, jeden Tag den Kotau machen zu müssen und mit unfähigen Kollegen zu tun zu haben. Aber ich habe ein Wohnung abzuzahlen und eine Familie zu ernähren – hätte nie eine Hypothek bekommen wenn ich nicht angestellt wäre. Ist einfach viel sicherer so ein Job.
Nicht jeder schafft es als Selbstständiger. Als Angestellter habe ich eine Sicherheit, kann auch mal krank werden und in die Ferien gehen ohne finanzielles Risiko.
Und natürlich hätte ich auch gerne so ein glückliches Händchen beim Investieren wie Sie aber ich muss erst noch arbeiten und habe nicht die Zeit, mir über die Märkte so viele Gedanken zu machen wie Sie. Und was glauben Sie denn würden meine Kunden sagen hätte ich Ihnen vor Jahren BitCoin oder Gold oder Argentinien-Aktien ins Depot gebucht?! Ja heute würden die klatschen aber damals – da wäre ich meine Job los geworden.
Ich habe nur die Geschichte des Goldes und Silber gelernt und gelesen. Argentinien Aktien ist reines augeblähtes No go , denn ich erkundige mich über bekannte, lebend in Argentinien und sicher nicht über falsche Angaben. Argentinen Inflation und andere Problemen müssen Sie sich wo anders reinziehen. Was BTC betrifft keine Geschichtliche Erfolgsstory aber vor allem habe ich bis heute noch keine einzigen BTC gesehen weder noch angefasst.
Bin bald ausgesteuert und bald Stammkunde beim S o z i a l a m t!
Ich weiß nichts – aber alles besser!
Kann man diesen Choleriker Palfner irgendwie abstellen?!
Erwähn ihn einfach nicht – gib ihm keine Plattform.
genau, Palfner sucht sich seine Plattform selber.
IP hat Not im Getriebe. Deswegen bekommt er dafür viel Geld!
Alte raus. Und junge, billige Ausländer rein.
Welcome to Swiss Banking 2.0
Gut so! Der Man ist clever.
„Bär First“ – klingt ja fast nach einer Erfolgsformel, ist aber offenbar nur das neue Codewort für: Alt bleibt, Jung geht. Bei Julius Bär wird Veränderung wohl als Krankheit behandelt, gegen die man sofort mit gezieltem Rausdrängen impft.
Chef Bollinger träumt vom „prime spot for prime talent“ – schade nur, dass das „prime“ anscheinend das Alter der Entscheidungsträger meint. Während draussen die Welt sich weiterdreht, wird drinnen fleissig Angstkultur gepflegt – konserviert wie ein Museumsstück aus der Bankensteinzeit.
Aber hey, Hauptsache, der Leitspruch klingt hip.
Diese unsäglichen HR Luftblasen sind ja unerträglich. Ausser ein paar unerfahrene, junge Schnösel glaubt sonst kaum jemand diesen HR Mist. Wie jede andere Bank auch, sucht Bär billige und willige Arbeitspferde.
…come on der hatte den gleichen job bei den Bären ja schonmal…nuller story.
Schade, die Julius Bär ist in ziemlich desolatem Zustand und die Stimmung intern, hat mir ein befreundetes Kadermitglied gesagt, komplett am Boden.
Bollinger kommt intern nicht gut an mit seiner Art aber keiner traut sich etwas zu sagen, sonst ist man sofort Geschichte.
in der ganze Schweiz aber vor allem in Zürich a.A. Beobachtet und Hört man gut zu ist die Stimmung sehr gestresst und nervös. Die Kriese ist spürbar geworden.
Eigentlich sollte bei J.Bär intern nur noch etwas zu „talents“ zu sagen haben, wer auch ein FIFA-Trainer Diplom und mindestens 1 Jahr als Assi-Coach bei einem Champions League Verein mit Bravour mitgewirkt hat. Sonst wird das nix mit „prime spot for prime talent“ und schon gar nicht mit „talent pipelines“ aktiv zu stärken … Mehr Team – weniger Dräck.
Und es gibt ein paar schlaue Bücher dazu.
Compliance-Manager mit 17 Jahren Erfahrung in den Bereichen Audit und Bekämpfung von Finanzkriminalität. Sie haben mich neulich für eine befristete Stelle von 3 Monaten kontaktiert. Sie hofften, dass ich noch arbeitslos wäre. 🤣 Aber ich habe gerade mein Land gewechselt, angesichts der aktuellen Lage im Land von Heidi.
Das ‚private debt‘ sollte erstmals bereinigt werden.
Sauna? Bitte Recherche. Heute werden Chefs wegen weniger entlassen.
Bär ist keine Bank sondern ein Zirkus-Verein, noch nicht gemerkt?
Dem Himmel sei Dank bin ich frei, unabhängig & seit Jahrzehnten erfolgreicher Investor an den Börsen dieser Welt. Brauche weder diese Vermögensverbraterli noch muss ich Männchen machen um Futter & irgendwelche Leckerlis von einem Herrchen zu erbetteln.
Dem Himmel sei Dank!
Geht mir genau gleich! Man muss zwar etwas opfern und sehr viel Mut aufbringen, um diesen rein hierarchisch funktionierenden Gebilden zu entkommen – aber steht man erst einmal auf eigenen Beinen ohne Fallschirm, stellt man mit Erstaunen fest, dass man nicht etwa abstürzt, sondern erfolgreicher ist, denn je!
@grundgütiger:
Ja man muss etwas „opfern“. Freizeit zum Beispiel denn wer um Punkt 5 den Griffel fallen lassen will lebt besser weiter im Hamsterrad bzw. bleibt „Hündchen“. Dafür empfinde ich meine Tätigkeit nicht als lästige Arbeit sondern als Spass und Herausforderung. Habe keinen Chef vor dem ich buckeln muss. Bin mein eigener Herr. Gewinne soooo viel mehr an Selbstachtung und Lebensqualität.
Nie nie niemals wieder werde ich abhängig!
Meinen Glückwunsch – geniessen Sie es.
Mir ist ein sicherer Arbeitsplatz lieber. Lebe dann nicht ganz auf so grossem Fuss aber dafür habe ich kein Risiko. Riskiere lieber das Geld des Kunden als mein eigenes.
weiss gar nicht was du hast, PampersBoy?
Meine Zensi’s Invest Boutique auf der Brunser Alm läuft prächtig!
Ich mach um Znüni auf und um Zvieri zu. Alles andere macht die „KI Käthe“.
Die läuft auf dem C64 Commodore seit vierzig Jahren rund und zockt meine dummen Landsläute ab. Soooooooo geht Finanzmanagement.
Schon seit Jahren kommen meist mittelmässige UBS- und CS-ler in hohen Positionen zur Bär, ziehen weitere nach und drängen die Bär-Leute raus.
Ob das zum Guten führt, das sei dahin gestellt.
Starke Zweifel sind angebracht.
Ok die alten Bären sind aber auch nicht wirklich dynamisch…von daher spielt es kaum eine Rolle wer noch zur Bank stösst.
Foto Stutz: Warum hält sich Stutz am Veston fest?
Als Aktionär stelle ich zur Bank Julius Bär fest, sie ist nur noch ein „Schatten“ früherer Zeiten.
Ihr interner Zustand ist leider „desolat“, die Stimmung unter den Mitarbeitenden „bedenklich“.
Kalter Kaffee. Ist dieser Artikel vom März 2025?
Was man mit diesem englischen Geschwurbel alles ausdrücken kann ist schon bemerkenswert: Inhaltsfreier geht es nicht.
Aha, ein Perry-Fan!
Jedes Mal wenn ich den Slogan höre, frage ich mich: Welches Prime Talent will denn bei Bär arbeiten? Und jetzt werden neue Mitarbeiter auch noch ein Level (und demenentsprechendes Lohnband) niedriger eingestellt. Ich denke das „Prime Talent“ arbeitet lieber wo anders. Die einzigen, die jetzt noch kommen, sind UBSler auf der Flucht.
Julius Bär ist nur noch die Lachnummer des Schweizer Bankings. Wer will noch zu dieser lausigen Bank arbeiten gehen? Nur noch selbstoptimierende Sesselkleber dort und Juniors die null Ahnung haben. Und gibt es wirklich noch Schweizer Neukunden bei diesem lausigen Offering die sich vom geschwätze eines RM über den Tisch ziehen lassen wolllen?
Was ist falsch wenn man internen Mitarbeitern den Vorzug gibt und die unfaehigen Berater endlich mal rausgestellt werden.
In meiner Firma gilt eine einfache Regel.
Je mehr jemand verdient, desto mehr Druck bekommt er oder sie von mir.
Das sorgt für eine gesunde Fluktuation und ermöglicht es mir, immer neue Opfer, äh, Mitarbeiter anzuwerben.
@Gundula: Ich habe da mal einen passenden Cartoon gesehen. Steht eine Frau auf der Waage.
Frau: „Schatz, ich kann essen was ich will, ich nehme nicht mehr zu!“
Mann: „Die Skala der Waage geht nur bis 120 Kilo“
Frau: „NEHME NICHT MEHR ZU!“
Sparsamkeit ist die offiziöse Form von Vergesslichkeit.
CEO Bollinger wird den Turnaround nicht schaffen, das dürfte inzwischen allen klar sein.
Er wird ersetzt werden und der nächste CEO wird ebenfalls keine Wunder vollbringen.
Ich traue Bollinger einfach nicht, weil er den kleinen König spielt und tritt gerne auf, wie das Steve Jobs damals tat. Möchtegern cool und visionär.
Wird nicht klappen lieber Herr Bollinger. Garantiert nicht.
Diese ehemals noble Privatbank predigt Wasser und trinkt Wein. Wann greift der Verwaltungsrat durch?
Kaum. Bei Compliance ist der Clean-up auch noch hängig.
s. auch „Animal Farm“ – alle Tiere sind gleich, einige Tiere sind etwas gleicher…
🛎️
So lief es schon immer. Besonders in „rauhen Zeiten“, fällt es jedoch sehr negativ auf.
Hire&Fire@CowboyStyle ist aber nicht das Einzige, was von da draussen bei uns einfach so rein bläst (noch blasen wird). Da kommen ev. noch ganz andere, komische, neue Dinge – gleich hinten nach. ✌️
Seit dem Credit Suisse Untergang wimmelt es ja geradezu von diesen Talenten auf dem Finanzplatz Schweiz.
Das müssen wirklich Top Leute sein, wenn sie bei der Credit Suisse nicht entdeckt wurden.
Wobei, wann wird eigentlich aus einem Bank Talent ein Top Shot den man wirklich auch gebrauchen kann?
Komisch in den Firmen wo Ich
gearbeitet habe. Wurden interne
Stellen fast immer nur mit
fremden Leuten besetzt!! Sehr
selten eine interne Lösung!!
Bezeichnend ist das im Wealth Tax Planning von Bär bis anhin keine Leichen aufgetaucht sind. Oder gibt es die? Wenn die bestandenen Managerin gut war, wieso ersetzen? Nebst der Managerin hat Stutz auch den Head Family Office abgesetzt. Steckt da mehr dahinter? Oder ist es eben doch nur der gute alte UBS Filz? Stutz war schon früher für seine UBS Präferenz bekannt und hat immer wieder alte UBS Kumpel als seine Manager angestellt. Weiss hier jemand mehr?
Ja.
Aber viel mehr ist nicht zu sagen, als dass sich die Truppe (unter anderem A.R., Th.B., R.K. und andere) von UBS Wealth Planning kennen, bzw. UBS Financial Advisory zusammen aufgebaut (oder betrieben: R.K.) hat.
Seither hält man sich halt Jöblis zu.
Und wie es die gibt! Hallo Revision Aufwachen.
„Prime Spot for prime Talent“, „Talent-Pipeline“, „new perspectives and talent“ … Luigi Vongole scheint das Wort ‚Talent‘ zu mögen.
That said, muss ich nun aufs Klo. Meine Talent-Pipeline ist rappelvoll.
Oh, hat ausnahmsweise mal ein Weibliches Wesen den kürzeren gezogen, mir kommen die Tränen.
Bei JB ist es halt nicht wie bei der ZKB wo Dank der Quote nur noch Frauen gefördert werde.
Diese Personalstrategie ist genau richtig. Wenn man mit Gewalt den Misserfolg sucht
Konkret sucht man bei Julius Bär also junge unverbrauchte die möglichst nicht zu teuer sind, keine Ansprüche haben, und im Glauben an eine tolle künftige Karriere sich richtig reinhängen. Wird vermutlich schon klappen, nur ob das dem Geschäft langfristig zuträglich ist…
Die Talente bei Bär sind schon lange weg, übrig bleibt nur ein lausiges Management
Früher war das hier eine Bank mit Stil, Charakter, Swiss Wealth Management Butler, starke Managementführung, top Fachspezialisten.
Der neue CEO ist bereits Vergangenheit. Micro-Manager mit Snickers. Das reicht leider nicht.
„Heute ist die Bank zu einem Theater geworden. Jeder spielt, keiner glaubt mehr ans Stück.“
Wow. Wieder etwa 100 Werbungen, die den Text überlappen. Wäre er lesbar, dann könnte man sich sogar dazu äussern.
Und bald kommt Teilzeirarbeit weil das geld ausgeht, wie beim super Investment crypto club amina? Geht doch allen die Kohle aus. Chefs kassieren, same same. Sorry but not sorry dear Board of Directors
Werft den mittelmässigen Thomas Frauenlob raus und ersetzt ihn mit gutem Bär Talent. Denn die Talente gibt es wirklich, wenn auch nicht für alle Positionen. Aber den Frauenlob zu ersetzen kann wirklich fast jeder.
Es ist leider erschreckend festzustellen das bei Bär jeder machen kann was er will. Vignola ist ohnehin ein König, aber auch Leute wie Matthias Supper nehmen sich das Recht heraus zu machen was sie wollen. CEO Bollinger wird den Laden nicht in den Griff bekommen, er ist ohnehin mit der Finma beschäftigt. Er müsste erstmal alle rausstellen die zur Benko Zeit mit dabei waren.
Supper sollte hoffentlich weg sei, gemäss Finma-Order. In diesen vielen Jahren hat er gar nichts Schlaues auf die Reihe bekommen.