Dank der neuen Transparenzregeln der Pharmabranche lässt sich nun schwarz auf weiss nachlesen, wer wie viel kassiert. Die Zahlen sorgen für Kopfschütteln.
Wie der Blick kürzlich berichtete, erhielt Thomas Rosemann, Direktor des Instituts für Hausarztmedizin am Universitätsspital Zürich (USZ), im letzten Jahr die höchsten Zahlungen aller Ärzte in der Schweiz – gut 100’000 Franken.
Bemerkenswert: Es handelt sich nicht etwa um Forschungsbeiträge, sondern um direkte Honorare und Beratungshonorare.
Allein Novartis überwies über 30’000 Franken; wohlgemerkt für Beratungen, nicht für wissenschaftliche Projekte.
Auch AstraZeneca zählte zu den grosszügigen Unterstützern Rosemanns mit einem „Sponsoring“-Posten von mehr als 50’000 Franken.
Was genau diese Zahlungen im Kontext eines öffentlich-rechtlichen Spitals ohne Patientenversorgung bewirken sollen, bleibt nebulös.
Rosemann selbst erklärte, die Sponsoring-Gelder von AstraZeneca seien für die Entwicklung eines „Scores für Nierenerkrankungen“ bestimmt gewesen.
Doch diese Begründung wirkt fragwürdig. „Sponsoring“ bezeichnet üblicherweise Unterstützungen für Veranstaltungen, Kongresse oder Reisen, nicht aber Forschung.
Forschungsgelder müssen klar beantragt, zweckgebunden und belegt sein, Sponsoring dagegen ist formlos und ungebunden.
Wenn also behauptet wird, mit Sponsoring-Geldern sei ein medizinischer Score entwickelt worden, ohne dass die Kostenstruktur oder Bewilligungen dokumentiert sind, ist das zu hinterfragen.
Das Institut für Hausarztmedizin am USZ hat laut eigener Website sage und schreibe 63 Mitarbeitende – eine beeindruckende Grösse für eine Abteilung, die keine Patienten behandelt.
Nicht zuletzt im Vergleich zum Institut für Hausarztmedizin in Basel mit 13 Team-Mitgliedern. Die Frage liegt nahe: Was genau tut dieses Institut, und wie trägt es konkret dazu bei, den Hausarztberuf zu stärken?
Denn draussen in der Realität fehlt es an Nachwuchs, Praxen schliessen, Hausärzte sind Mangelware. Dies hat sich seit dem USZ-Amtsantritt von Rosemann im Jahr 2008 gravierend verschlimmert.
Noch pikanter: Rosemanns Ehefrau ist ebenfalls am Institut in leitender Position tätig. Das an der Zürcher Goldküste wohnhafte Ehepaar betreibt faktisch einen Familienbetrieb innerhalb des USZ.
Finanziert von der öffentlichen Hand und flankiert von erheblichen Pharmageldern.
Eine Konstellation, die in privatwirtschaftlichem Umfeld als Interessenkonflikt gelten würde, scheint am USZ kaum Fragen aufzuwerfen.
Schon Michel Romanens vom Verein für Ethik und Medizin Schweiz warf Institutsdirektor Rosemann in einem offenen Brief vor, mit „pauschalisierten Aussagen“ und unspezifischen Studien andere Fachrichtungen negativ darzustellen.
Genau das ist auch bei aktuellen Studien zu beobachten. Sie greifen in verschiedenste Fachgebiete hinein – doch klare Kooperationen oder Beiträge zur Attraktivität der Hausarztmedizin sind nicht erkennbar.
Das Institut wirkt zunehmend wie ein Selbstprofilierungs-Laden innerhalb des USZ und nicht wie eine tragende Säule einer Disziplin, bei der dringender Handlungsbedarf bestehen würde.
Der Direktor selbst gibt sich dagegen gern weltgewandt – und fährt des Öftern mit seinem Ferrari auf dem USZ-Areal vor.
Ein Bild, das mehr über das Selbstverständnis des obersten Zuständigen eines öffentlich finanzierten Instituts am wichtigsten Spital des Millionen-Zürich aussagt als jede Pressemitteilung.
Ein Direktor ohne Patienten, aber mit sechsstelligem Pharmasupport und Luxuskarosse: Das wirkt elitär statt volksnah.
Wenn ein USZ-Spitzenmann kaum Patientenkontakt hat, im Ferrari vorfährt, seine Frau bei sich beschäftigt und zu den grössten Profiteuren der Pharmaindustrie zählt, läuft etwas grundsätzlich schief.




Vielen Dank für Ihre Recherchen Fremdwort für Linke (Subventionen… ) Staazsmrdien (leidet) ich bin schon älter (Mathematik Zahl) aber habe in der Bankenbranche (Details nicht wichtig (nicht in den Medienbranche) aber immer [mit der Rrau] auf Gesundheit geschaut (you only life obce…;-) ] häufig in Asien (schlechtere Gesundheitsbrankchr) bitte weiter so Hans Gerhard
Gefühlt 72 Fehler in Ihrem Text.
Oberlausig!
@Sek-Lehrer: Also ich kann da mit bestem Willen nicht mal einen Text erkennen.
Frank Wittig: Die weiße Mafia Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
ISBN 978-3-86883-584-7
In unserem Gesundheitssystem herrschen mafiöse Verhältnisse. Um den Profit der Ärzte und der Gesundheitsindustrie zu sichern, werden überflüssige Operationen durchgeführt und Medikamente verschrieben, die mehr schaden als nutzen……
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Und jetzt? Sie alle tun’s, weil sie’s können. Wir sollen dankbar sein, weil es um Leben und um Hölle oder Wohlbefinden im Diesseits geht. Balkonklatschen für bemaulkorbte Pflegekräfte, Blossstellung derer, die nach Alternativen suchen und Fragen stellen, Vermeidung der wahren Themen und Ursachen im Staatsgegröle der SRG. Der letzte Mitspieler in der Sache hockt im Exil; absolut gewahr, dass unter 32% der Hiesigen auch ein paar solche sitzen, die am Anschlag angekommen sind.
Entschuldigung, aber da wird doch jedem klar, weshalb die Krankheitskosten und Krankenversicherungen derart hoch ausfallen. Der Staat muss sämtliche „Forschungsgelder“ an die Pharma komplett stoppen und die Korruption in dieser Branche, sowie die Subventionen an diese Kliniken auch sofort einstellen.
Das ist ja nur noch Verarschung pur.
Nur selbst korrupte Idioten-Regierungen lassen so etwas zu.
Es ist zum Kotzen, was für Schweinereien im immer unglaubwürdigeren Staat Schweiz ablaufen. Radikal Aufräumen im Inneren ist sofort dringend nötig! Über EU-Rahmenabkommen brauchen wir gar nicht reden.
Deutschland im Spiel. Ich mach öpis falsch. Rettet euer Geld.
Da sind sie ja wieder,Rosemann Freunde mit zusätzlichen 25 Daumen runter
Die Korruption sitzt im Parlament. 3/4-tel haben Verknüpfungen zur Gesundheits-Industrie. Darum passiert nichts !
Ich wette mit jedem, dass Mr. Rosemann KEIN Schweizer ist. Das wäre nämlich sehr untypisch für einen Schweizer. Nicht, dass es auch bei Schweizer Aerzten Zahlungen hinten herum gegeben hätte. ABER: Das Verhalten wäre halt dann etwas anders.
ja soll er denn im Trabbi anduckeln?
möchte die Presse hören, wenn ein Hausarzt in der Schweiz seinen Wartburg sattelt um zu Johanna auf die Alm hochzudüsen!
Da sind sie ja wieder, die Rosemann Freunde mit Daumen diesmal rauf. Dieser Hausarzt düst ja gar nicht zum Patienten, Artikel nicht verstanden, eins und setzen
Der Beweiss das du niemandem trauen kannst unser Gesundheitswesen ist durch und durch K…. früher konnten Schmiergelder auch so verbucht werden,,,, heute sind dass Beraterhonorare bei den Grünen Umweltgutachten die mann an die richtigen Firma vergeben muss um die Baubewiligung zügig zu erhalten, wir sind nicht besser als so manches Drittweltland.
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Der Regierungsrats-„Stuhl“ von Natalie Rickli wackelt noch gewaltiger.
USZ Affären – in der Herzchirurgie, dann Kieferchirurgie über die Urologie und Dermatologie!! Jetzt im Instituts für Hausarztmedizin!
Der Zürcher Regierungsrat schaut (nur) zu, wann handelt er im USZ??
Bisherigen Untersuchungen im USZ brachten rein gar nichts. Im Gegenteil, es ist schlimmer denn je und dieses «Einkassieren» dürfte strafrechtlich relevant sein?!
Derartiges Handeln belastet die Medikamentenpreise und derart die «überteuerten» Krankassenprämien.
Da sind sie ja wieder,Rosemann Freunde mit zusätzlichen 25 Daumen runter
Eigentlich dürfte Natalie Rickli gar nicht mehr im Stuhl sitzen nach der Volksverhetzung während der Pandemie … abartig wie sie sich verhalten hat.
Besichtigen sie den Chefarzt Parkplatz von irgend einem Schweizer Spital – oder vor den Privatkliniken. Stehen den Luxusschlitten mit ukro Kennzeichen in nix nach.
Ich wusste, dass auch hier irgendwie wieder Kiew daran schuld hat! Fast hätt‘ ich‘s übersehen.
Sie Scheinen nicht ganz zu verstehen worum es in diesem Zusammenhang zwischen Dschland und UK bei uns in der Schweiz geht. Fragen Sie mal ihre Eltern ob auch sie nach 44 Jahren harter Arbeit mit einem F oder UK Kennzeichen Mercedes – Porsche durch Zürich gefahren sind. Offensichtlich stinkt das ganze nach gewollte Verarschung …
Was ist ein ukro Kennzeichen?
1. Wieso hat ein Spital ein Institut für Hausarztmedizin? Ist das nicht ein bisschen widersprüchlich?
2. 100’000.– Honorar = 100’000.– neben welchem Lohn? Oder lebt der Typ nur von diesem Honorar, dann hat er ja nicht ein wahnsinniges Einkommen?
3. Hat man schon die zuständige Gesundheitsdirektorin vom Kanton Zürich damit konfrontiert? Für mich tragen die kantonalen Gesundheitsdirektoren einen erheblichen Anteil an der Schuld der stets höheren Krankenkassenprämien.
Das Institut für Hausarztmedizin braucht es nun mal, da auch dàs Fach gelehrt wird!
Ja Edith, das ist schon so, die Lehre dazu ist sinnvoll, aber die Frage ist wie diese umgesetzt wird. So wie es bei dem Artikel raustönt, sind hier die Prioritäten überall und nicht bei der Lehre. Und dieser Institutsleiter war wahrscheinlich noch nie als Hausarzt tätig noch sein sehr zahlreiches Team, weder haben diese Patienten zu betreuen noch machen diese Notfalldienste. somit wird es mit der Lehre für real world Szenario auch schwierig. Im Gegenteil, das Geschilderte ist so ein Kontrast zu den Problemen mit Hausarzt Medizin, dieser USZ Direktor lebt in einem Elfenbeinturm
Da sind sie ja wieder,Rosemann Freunde mit zusätzlichen 25 Daumen runter.
Halt eine Fachkraft aus Deutschland, hatten schon eine aus Italien in der Herz und Schmerz-Klinik und Omer Dzemali tönt nicht nach einem Familienname aus dem „Muottital“.
Kosovo-Albaner..
Diese Heissluftbläser können sich eben gut verkaufen!
Nett! Ich wurde zensiert, weil ich schrieb, dass ich nicht glaube, dass dieser Arzt „ein Schweizer“ sei. Fällt das bereits unter „Rassismusverdacht“?
Er geht am Samstag in die Synagoge.
Wenn er kein Schweizer ist bleibt nur noch aus dem grossen Kanton.
Honorare? Schmiergeld?
Nächstes Jahr wo tausende nicht
mehr die Krankenkasse Prämie
bezahlen können.Wird die Abzocke von gewissen Herren
beendet sein auch wenn Bern
weiter mitspielt !!
Erneut ein Grossmaul aus dem grossen Kanton..😂
Schickt diese Grossmäuler nach Hause!
Hör mir mit diesen Heissluftbläsern auf!
Auch eine angebliche „Fachkraft“ aus dem grossen Kanton, wie die zahlreichen „über qualifizierten „ IV-Gutachter vorwiegend aus Schland..
Deutscher Kriminaltourismus direkt von der Goldküste..
Bin in einer ähnlichen Situation – soll ich jetzt einen Porsche oder Ferrari kaufen – bitte helfen Sie mir – ist ein Notfall!
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Wer die Zusammenhänge zwischen exponentiell steigenden Kosten für das Gesundheitssystem, dessen qualitativen Niedergang, den Zuwendungen der Pharma- und Medizinaltechnik-Branchen an Ärzte, Spitäler, Universitäten und Politiker sowie der mittlerweile offen zur Schau gestellten schamlosen Selbstbereicherung dieser Personen noch nicht durchschaut hat, der hat ein Brett vor dem Kopf oder glaubt noch ans Christkindli.
Es geht hier nicht um Gesundheit, sondern um das Füllen der Taschen einer reichen Minderheit auf Kosten der immer ärmeren Mehrheit.
Wir sind das Volk! Beenden wir das! Endlich!
Wie? Keine KK-Prämien bezahlen?
Ärzte kontrollieren sich weitgehend selbst – eine echte Aufsicht gibt es nur theoretisch. Die Politik darf zwar führen, wird aber fachlich nicht ernst genommen. So bleibt das Gesundheitswesen eine Art Selbstbedienungsladen aus dem Krankenkassentopf: Ärzte bestimmen die Regeln, prüfen sich gegenseitig und profitieren vom System. Ein krankes System auf Kosten der Allgemeinheit. Das Krankenkassen-Obligatorium mag sinnvoll wirken, aber das Kostenbewusstsein ist längst auf der Strecke geblieben. Das Gesundheitssystem ist krank.
Leistungen fer Ärzte und Überarztung kontrollieren die Krankenkassen
Sind das diese sogenannten „deutschen“ Fachkräfte?😂
Wo ist jetzt das Problem? Der kann doch fahren was er will, ist seine Sache!
Kann er ja, sagt doch auch niemand etwas. Für ihn passt es ja offensichtlich als Angestellter an einem öffentlichen Spital, es wird von den wahrscheinlich unversteuerten Pharmageldern, seiner dort tätigen Frau und seinem vom Steuerzahler mitfinanzierten Rieseninstitut und seiner Tätigkeit am Spital ohne Patientenkontakt berichtet.
Und das ist nur das, was offiziell ausgewiesen werden muss. Das indirekte Verdienen an den – ach so neutralen – Medikamenten ist da noch nicht mitgerechnet
Sponsoring, auf Deutsch Bestechung.
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Auch Ferari kann man leasen …
Aber zum Thema: Die Profitorientierung des Gesundheitssektors ist ein Systemfehler, der dazu führt, dass möglichst viele Dienstleistungen möglichst teuer erbracht werden müssen, damit die marktteilnehmenden Firmen profitabel und somit für Investoren (die, mit dem Kapital=Kapitalisten) auch attraktiv sind.
Pharma muss verkaufen, Ärzte müssen operieren, Kliniken müssen ausgelastet sein, usw.
Der Gesundheitsbereich, so wie auch der Energiesektor, eignet sich überhaupt nicht für Privatisierung und Profitorientierung, wegen der Fehlanreize.
Wo ist das Problem? Der Ferrari muss jährlich geschmiert werden der Hausarzt-Mediziner auch. Seine Frau arbeitet nur aus Klimagründen am gleichen Ort, Fahrgemeinschaft!
Erhält dieser Opportunist nicht ein Gehalt? Ist er kein Angestellter des Spitals? Tut er was er tut nicht während seiner bezahlten Arbeitszeit? Wenn alle Fragen mit „doch, ja“ beantwortet werden können, dann hat diese Pfeife gefälligst alle „Sponsorings“ und „Honorare“ abzugeben!
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Auf http://www.pharmagelder.ch kann jeder seinen Arzt aufrufen und im Detail sehen wieviel von Pharmafirmen an ihn für Vorträge, Kongressbesuche, etc. ausbezahlt wurden. Einige verstecken sich halt auch hinter Stiftungen und Firmenkonstrukten.
Stimmt mit den Stiftungen. Beispiel Zurich Heart House vom ehemaligen USZ Direktor und Maisano Supporter Thomas Lüscher, der nun auch in London seine Aktivitäten betreibt, u.a.mit einem London Heart House. Es erfolgte alleinig von Novartis eine Unterstützung von mehr als CHF 40 000.- siehe https://www.novartis.com/ch-de/sites/novartis_ch/files/payment-disclosure-novartis-switzerland-2024-german.pdf
Die Gelder werden verwendet um solche wie Skandal Direktor Maisano nach London einzuladen. Mal schauen wie lange da noch Royal Brompton Hospital noch zuschaut. Auf dem Radar haben sie das schon!
Deutsches Sprichwort:
Schmieren und Salben
hilft allenthalben;
hilft’s nicht beim Mädchen,
hilft’s doch beim (Ferrari)Rädchen.
Und SVP RR Rickli schaut zu!
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Die Ärzte (allem Spezialisten) haben jegliches Augenmass verloren, was ihre Saläre anbelangt. Dies ist jedoch kein Wunder, wenn die CEOs und die Sportler es vormachen, wie man ohne wirklich zu arbeiten Millionen kassiert.
Da die Ärzte jedoch eine wichtige Service Public Arbeit machen, sollte dort Bund einschreiten und die Löhne deckeln. 300’000 (all inclusive und bei Spitalangestellten Verbot Privatpatienten zu behandeln) sind genug. Wer nicht will, kann ja im reichen Ausland sein Glück versuchen.
Pharma-Spenden sind zu unterbinden. Das ist Schmiergeld und nicht zum Wohle des Patienten.
So wie im Gesundheitswesen einige wenige sich die Taschen mit Geld füllen, geht es auch in vielen anderen Branchen (z.B. BVG) zu und her. Die Schweiz wird von einer eliltären und korrupten Elite beherrscht. Wann kommt der Volksaufstand?
So ist es in der Medikratie. Wie sagte schon Dr. Cox in der wunderbaren Serie Scrubs: “I became a doctor for the same four reasons everybody does: chicks, money, power and chicks.”
Hinter den Spitälern verstecken sich immer Investoren, welche auf schnelles Geld aus sind. Spitäler sind auch nicht mehr zum Wohle der Patienten da, sondern sich konkurrierende Betriebe, welche auf Glamour aus sind (bestes Herzzentrum, protzigster de Meuron-Tempel, etc.) und sich einige Prestige-Ärzte leisten. Diese haben Narrenfreiheit und dürfen die lukrativsten Patienten sogar als Geschenk für sich selbst behalten oder auch nach eigenem Gusto mit gefährlichen Eigenprodukten abmurksen.
Unser Gesundheitssystem ist einfach nur krank.
Tja und da wundert sich noch einer, dass die Krankenkassen jedes Jahr massiv teurer werden. Dieses korrupte System muss endlich zerschlagen werden und wenn die Pharma deswegen abwandern will – bon voyage.erheben.
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Deutsche Mediziner können es kaum fassen, wie einfach man hier in der Schweiz jährlich hunderttausende von Fränkli abgreifen kann 😀 und unsere bürgerlichen Lobbyisten im Parlamentarier verhindern jede noch so kleine Einsparung. Geschickt eingefädelt.
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Ein Ferrari California ist ein altes Auto, bei autoscout ab CHF 54.000.- zu haben. Ein neuer Tesla kostet das doppelte, erzeugt aber weniger Neid…
Scheinbar nutzen Sie ein anderes Autoscout. Gerade geschaut, es geht ab 97900 CHF los.
Ich gebe Ihnen aber Recht, dass die Auto Diskussion peinlich ist
Hübsches Auto
Den Ferrari fährt seine Frau übrigens seit 5 Jahren nicht mehr und von den 63 Mitarbeitenden sind 55 hausärztliche Praxisassistenten, d.h. die schaffen in Hausartpraxen als künftige Hausärztinnen und Hausärzte, sind also genau das was man ihm vorwirft angeblich nicht zu machen: hausärztlicher Nachwuchs.
Wenn die Beiträge alle so schlecht recherchiert sind wie dieser hier, dann zweifle ich an IP.
Vielen Dank für die sachliche Aufklärung Frau König. Die allermeisten Kommentare hier gründen auf Neid, Unwissenheit und Langeweile.
Genau , soso Fräulein König dann kennt man Familie Rosemann mit Ferrari, muss man verteidigen, und weiss das, die USZ Ärzte machen ja öfters doppelte Jobs und dies wird ausgenutzt
@ (angebliche)Hausärztin Isabella König &wowo:habe ich mir mal das riesige USZ HausarztTeam angeschaut, bezahlt eigentlich das USZ hier reguläre Gehälter?Mal abgesehen,das bei jedem zweiten „Assistenzarzt“ falsch geschrieben ist,einige Stichproben zeigten,die meisten machen alles mögliche,vom italienischen Research phd,über Suchtmediziner, Rehaklinik etc,zusätzlich Statistiker,Study nurse, nicht ärztliche Wissenschaftliche Mitarbeiter,woher die angeblichen 55 zukünftigen Hausärzte stammen sollen, wer weiss, besser informieren,statt Behauptungen von Rosemann zu übernehmen,um ihn zu unterstützen
Isabella König, ihre Aussagen mit 55 hausärztlichen Praxisassistenten sind nachweislich unwahr, sie sollten nicht alles von Herrn Rosemann glauben
Da sind sie ja wieder, Rosemann Freunde mit Daumen in diesem Fall rauf
Das Institut hat einen Leistungsauftrag mit der Gesundheitsdirektion Zürich. Es werden p.a. mindestens 55 Hausärzte ausgebildet. Das ist definitiv so, es gibt einen publizierten Bericht. Wir haben regelmässig solche Assistenten in der Praxis. Hier schreiben viele, die keine Ahnung haben und wild spekulieren.
@Hausarzt Hans Werner: wurde Dein Hausarzt aus Deutschland hier bei uns anerkannt??Du hast entweder keine Ahnung oder willst Aussenstehende falsch informieren: der FMH Innere Medizin/Hausarzt läuft nicht so ab ,dass Ärzte am USZ Hausarztinstitut ausgebildet werden, wie auch, dort werden keine Patienten behandelt, sondern dieses trägt dazu bei, es sind primär Rotationen an tatsächlichen Kliniken unterschiedlicher Fachbereiche. Wichtiger wäre, das diese ausgebildeten Ärzte auch tätig wären als Hausärzte und nicht in solchen Instituten wie bei Rosemann sich ein schönes Leben machen
1 Lektion: das Gesundheitswesen kassiert am meisten von dauernd Kranken, es ist nicht an Genesung interessiert
2 Lektion: die Pharma schmiert die Ärzte nach Noten und Kanten, alles Korruption.
3 Lektion: die Politik wird gar nichts tun gegen den Kostenwahnsinn, die Lobbyisten kassieren mit.
4 Lektion: die SP, Mitte und Co warten nur darauf, die Höllenprämien über Steuern zu zahlen statt Kopfprämien.
Gute Nacht CH
Da hat Frank Ruschitzka (Chefkardiologe am USZ) mit seinem Kompagnon Plass ja mal wieder erfolgreich einem eine reingewürgt. Hat er ja Erfahrung mit…
Vorsicht Fritz, nicht das Dich der Storch auch noch schluckt. Da sind noch viele weitere USZ Frösche, die glauben, weil sie sich Fliegen schnappen können sich deswegen alles leisten zu können. Aber wie man weiss, nimmt erfreulicherweise die Zahl der Störche zu.
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen in diesem Fall rauf
Danke für Ihre unermüdliche Arbeit André Plass, weiter so bitte!
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Das kann man unterschreiben. Einer der ganz wenigen, der sogar als Arzt auf seit Jahrzehnten bestehende Ekelpraktiken im Gesundheitswesen hinweist.
Wenn hier öffentlich zur Schau gestellt wird, was die Ehefrauen von Chefärzten vor Jahren für Autos gefahren haben und wo sie wohnen, dann sehe ich Persönlichkeitsrechte verletzt, oder? Sie ist sicher keine Person des öffentlichen Interesses.
Oh Mann , wie peinlich diese Gegenkommentare mit 28 Likes , genau die Frau hat den Ferrari gefahren und er durfte diesen benutzen
Rosemann hat jahrelang die Überversorgung durch Spezialsiten kritisiert, jetzt bekommt er vom Herzchirurgen Plass dafür eine drauf?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, also Kritik berechtigt somit zu eigenem fragwürdigen Verhalten
Wie kann Rosemann überhaupt mitreden, erzwänge noch klinisch als Arzt tätig und kann das überhaupt nicht beurteilen, dafür gab es von den 25 Rosemann Freunden ein Daumen hoch
Raus mit ihm… aber subito!!
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen runter
Wenn der Kardiologe, Herzchirurge oder Gastroenterolge am USZ eine Million durch Privathonorare kassiert ist das ok, aber wenn der Hausarztmediziner für Auftragsarbeit 100k kassiert ist das ein Skandal? Interessant.
Ja, dann soll der Hausarztmediziner auch als Hausarzt arbeiten mit Patienten und Dienstabdeckung, dann kann er auch Bonus beziehen. Interessant, Pharmagelder unversteuert zu erhalten und mit Auftragsarbeiten zu vergleichen
Welcher Hausarztmediziner? Betreut er Patienten und macht Dienste? Auftragsarbeiten werden nicht über Sponsoring bezahlt und müssen versteuert werden, ist das der Fall?
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen in diesem Fall rauf
Ich finde es eigentlich unethischer wenn Chirurgen OPs machen, die es nicht braucht (und dass lässt die Kosten steigen). Aber ob eine Pharma Geld für einen Score oder was auxh immer ausgibt, treibt sicher nicht die Kosten, senkt allenfalls deren Gewinn
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun, also fragwürdiges Verhalten wird mit anderem fragwürdigen Verhalten entschuldigt?
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Freunde mit Daumen in diesem Fall rauf
Ist Plass nicht der, den man aus dem USZ geworfen hat? Und St.Gallen wollte keine Patienten mehr schicken, weil er operiert. Die Anästhesisten wollten mit ihmm nicht mehr operirern. Sicher der richtige um über das USZ zu schreiben…
Hi Simon, musst lesen lernen, nationale und internationale Artikel helfen zu verstehen, dann wärest Du besser upgedatet, Plass hat hier einen grossen Skandal aufgedeckt, auch Patienten von St Gallen Kardiologie wurden geschickt für Fake Implantate,gedeckt von der Herz Anästhesie Leiterin, und Kardiologe Lüscher nicht vergessen, Freund von Rosemann und der auch mit dessen Frau zusammenarbeitet im Schauspielhaus Praxis, der unterstützt diesen wie auch den Skandaldirektor Maisano, waren ja damals auch Lüscher Patienten. Und Zurich Heart House wird kräftig unterstützt von Pharma.
Jöööö Simon Geschke, die alte Leier, ist mittlerweile abgedroschen, bei Fakten abzulenken und zu versuchen der Reputation zu schaden, das die Personen von St. Gallen und Herzanästhesie bei dem Skandal involviert sind, weiss jeder, da ist entweder bei Dir etwas vorbeigegangen wobei das kaum möglich ist, somit wirst Du wohl mit drinstecken.
Wow, ein wenig sehr offensichtlich, fällt dem Simon nichts besseres mehr ein als die alte Rufschädigungsstrategie des verantwortlichen Netzwerks mit Personen von St Gallen Kardiologie und Herzanästhesie, um von Fakten abzulenken.
das glaubt mittlerweile wohl niemand mehr, bei dem Riesenskandal, und jeder weiss, dass hier Plass von beteiligten Personen geschadet werden sollte. Somit ist er genau die richtige Person um über das USZ zu schreiben
das glaubt mittlerweile wohl niemand mehr, und jeder weiss, dass hier Plass von beteiligten Personen geschadet werden sollte. Somit ist er genau die richtige Person um über das USZ zu schreiben
Da sind sie ja wieder, 25 Rosemann Lüscher Maisano Freunde mit Daumen in diesem Fall rauf
Danke Simon, das ist mittlerweile kontraproduktiv was Du eigentlich bezweckst, damit werde ich sicher nicht mehr als Patient nach St Gallen noch ans USZ zur Anästhesie gehen, da diese mit drin stecken und es unterstützen
Plass und Ruschitzka sind beides Deutsche, kennen sich also mit Neidkultur bestens aus. Rosemann ist doch (eingebürgerter) Österreicher, oder? Zumindest dem Dialekt nach.
Rosemann selbst zumindest behauptet deutscher Mediziner zu sein und in Deutschland (Bad Aibling)geboren zu sein,somit Deutscher,wenn es stimmt was er von sich schreibt ?!?aber unabhängig davon auf was sollen denn Plass und Ruschitzka neidisch sein,kapiere ich nicht,und was die katastrophalen Aspekte im Artikel betrifft, die offensichtlich stimmen, mit Neid haben die wohl nichts zu tun. Wegen dem Ferrari neidisch?Das halte ich für unwahrscheinlich,und wenn man mit dem Ferrari als Hausarztausbilder am öffentlichen Spital vorfährt, ist das mehr megapeinlich als Neid erregend, damit erwähnenswert
Uralte Story, wohne in der Nachbarschaft, den Ferrari haben die seit Jahren nicht mehr, er fährt jetzt Elektro BMW.
Josef, der die Nachbarn beobachtet
Noch spannend zu beobachten, wie Freunde versuchen den USZ Direktor Rosemann in „Schutz“ zu nehmen, merken nicht einmal wie kindisch und offensichtlich es ist, es sind circa 26 die Daumen hoch und für alles kritische gleiche Zahl Daumen runter.Noch ein paar Kommentare,die vollkommen an der Sache vorbei gehen wie Auto gehöre Frau, mittlerweile Strom BMW, die Abteilung würde Nachwuchs ausbilden oder das Übliche, den Autor Plass versuchen zu diskreditieren oder andere Fachrichtungen anzuschwärzen. Alles, um von den Fakten abzulenken. Es zeigt, Plass hat wieder einmal voll ins Schwarze getroffen
Ich hab in Züri Medizin studiert. Für mich ist ein Fach nixht attraktiv wenn der Professor in Jesuslatschen und mit einem alten Fiat vorfäjrt. Das ist genau das Inage der Hausärzte. Schon mal überlegt, warum das keiner mehr machen will? Rosemann ist ein cooler Typ mit super Vorlesungen. So macht man ein Fachgebiet attraktiv. P.S. 90% der Chefärzte am USZ fahren Porsche, etc.
Roseman war und ist kein Hausarzt der je Patienten behandelt hat. Er sollte dafür sorgen, dass der Hausarzt Beruf „cool“ ist und nicht vom Elfenbeinturm „cool“ dozieren. Deswegen werden sich nicht mehr für Hausarzt entscheiden. Und es geht hier um das Gesamtpaket.
Ein Deutscher (man merkt es an der Wortwahl) , der in „Züri“ studieren würde, schaut mit was der Dozent vorfährt. Und weil die sonstigen Hausärzte „Jesuslatschen“ tragen , entscheidet sich keiner Hausarzt zu werden. Das ist aber differenziert, Raphael, herzlichen Glückwunsch und ein grosses Danke, dass Du uns Dein simplifiziertes Weltbild eines Mediziners mitteilst, da muss man sich Patient nie mehr Sorgen machen
Ein geschasster deutscher Herzchirurge, 100 Mio schwer,im Schloss wohnend,demontiert mit dem deutschen Chefkardioligen den deutschen Hausarztprofessor am USZ wegen zelebriertem Luxus.Genau mein Humor. Macht weiter so, dann sind wir die 50% deutschen Ärzte bald los.
Häää. Widerspricht sich irgendwie, auf was denn dann neidisch, übrigens scheint der Herzchirurg nicht im geringsten „geschasst“ (geschasst:du bist scheinbar Deutscher, das benutzt bei uns niemand hier:)), im Gegenteil, zudem ist dieser Kantonsrat, du Neider, ist tatsächlich humorvoll, ein offensichtlich betroffener Neider unterstellt Neid
De Artikel im Beobachter war hier wesentlich differenzierter. Hier Autos zu zeigen, die die Beteiligten seit Jahren nicht mehr besitzen scheint wenig seriös. Da tritt ein gekränkter Ex-USZ Mitarbeiter einfach wild um sich.
A. Plass mag vielleicht gekränkt sein. Dann aber zu Recht. Er wies als einziger und erster hin auf die Missstände an der USZ-Herzklinik unter Chef Maisano. Als Dank wurde A. Plass entlassen, wie üblich bei Whistleblowern. Es ist sehr möglich, dass in der damaligen Zeit eine gewisse Anzahl Patienten starben, die nicht hätten sterben müssen. Bis heute warten wir auf den Untersuchungsbericht, der 2024 erst in Auftrag gegeben wurde.
Genau, Johann, als ob es um das Auto ging, bitte Artikel ganz lesen, da ist Fleisch am Knochen. Übrigens wenn man Herzchirurgie, Kieferchirurgie, Urologie und jetzt auch Dermatologie (da kommt noch mehr) betrachtet, spricht es für den ehemaligen USZ Mitarbeiter „gekränkt“ zu sein respektive versucht noch in Zürich zu retten was zu retten ist
Sponsoring so wie bei Aezten und Spitälern seit Jahrzehnten üblich kann man freundlich mit kleine Geschenke erhalten die Freundschaft bezeichnen. Weniger freundlich aber wahrer müsste man diese Zahlungen Bestechung nennen. Ihr Zweck ist die Gewinnung von Verschreibern. Besonders wichtig sind da Chefärzte von Spitälern. Die bestimmen welche Medikamente gebraucht werden und das strahlt aus zu den Haus- und Fachärzten in den Praxen. Diese Spitalärzte nenne man in der Branche Opinion Moulders. Was die empfehlen, gilt. Das bringt Geld in die Firmenkasse.
Es gibt nur eines, die Krankenkassengrundprämien um 30% runterfahren bei gleichbleibenden Leistungen. Alles andere wird sich automatisch regeln …
Die amerikanische Nationalbibliothek weisst 767 wissenschaftliche Arbeiten von Rosemann aus, das ist weit mehr als von allen anderen Chefärzten (Stichprobe, einfach mal Namen eingeben). Mit Pharma hat da nix was zu tun….
Klar, der macht ja nichts anderes, im Gegensatz zu den anderen Chefärzten, die Patienten behandeln, aber auch publizieren. Zudem hat der ein so grosses Team inklusive Statistiker, wahrscheinlich bezahlt vom USZ, die sich ebenfalls nicht um Patienten kümmern, irgendetwas müssen die auch den schönen Tag lang treiben. Irgendwelche Studien und Publikationen kommen dabei schon raus, die aber dem Hausarztsystem in den letzten 15 Jahren nicht wirklich halfen. Andere mit gleichen Voraussetzungen publizieren in 17 Jahren doppelt so viel. Zudem nicht nur die Quantität zählt.
Nicht schon wieder! Warum liest man diese Story eigentlich nicht auf der „Super-News“-Webseite Med-Inside? Offenbar hat man dort Wichtigeres zu tun – etwa den Protagonisten Gelegenheit zu geben, ihre „Glanzleistungen“ ins rechte Licht zu rücken.
Med-Inside wirkt zunehmend wie ein digitaler Gemischtwarenladen: hier ein bisschen Meinung, dort ein bisschen Marketing – und neuerdings sogar ein Kursprogramm zum Thema Künstliche Intelligenz. Fehlen eigentlich nur noch die Kochrezepte.
Aber wie man weiss: Wer zahlt, bestimmt die Melodie.
Kann ich als Arzt nur zustimmen. Medinside völlig unbrauchbar. Dabei sollten gerade diese kritisches bringen, aber es ist halt ein USZ Hausblatt
Absolut. medinside.ch erinnert kaum noch an ein unabhängiges Fachmedium. Vielmehr wirkt es wie das Sprachrohr der Spitäler, allen voran des USZ. Kritische Stimmen? Kaum noch zu hören.
Schweizer halten sich ja gerne für etwas besseres als die Deutschen. Die Diskussionsbeiträge hier beweisen in Bezug auf die Neidkultur sind sie es sicher nicht.
Klar, wir Schweizer sind „neidisch“ auf Profiteure, die ohne unternehmerisches Risiko auf Kosten der Steuerzahler sich ein schönes Leben machen, auf Arzt spielen ohne Patienten, und als Forscher auftreten, wobeibandere die Arbeit machen, um Pharmagelder abzustauben