The Good, The Bad, The Ugly. Der Western-Klassiker kommt einem bei den Fotos von Luigi Vignola in den Sinn.
Der Spitzenmann der Julius Bär inszeniert sich mit diesen als Spaghetti-Knaller, vermanscht mit Hulk-Imitation.
Er tut dies auf einer Webseite für Gutes und Edles. „Movember“ heisst die Page, dort animieren „Leaders“ ihre Gefolgsleute, den eigenen Geldbeutel zu öffnen.
Rechtzeitig vor der stillen, heiligen Zeit.

The good Vignola tut dies mit Inbrunst. Er will „Männer“, die unter Stress, Burnout und Depressionen leiden, zurück zu „Mental health“ führen.
Schon Kleinsteinsätze würden einen wichtigen Beitrag leisten, so Vignola auf seiner „Movember“-Seite.
„CHF 25 can help prepare a man with a plan on how and when to reach out to a friend who’s struggling with their mental health through the Movember Conversations program“, steht dort.

Der Rubel rollt. Über 5’000 Franken hat „Dr. Luigi Vignola“, der „Co-Head Global Products & Solutions und Mitglied des Global Wealth Management Committee der Gruppe“, schon eingesammelt.
Sein selbst deklariertes Ziel von 7’550 Franken rückt in Reichweite. 2024 kamen dank Vignola 10’000 Franken an Spenden zusammen, insgesamt sind es seit 2020 sogar 58’000 Franken.
Das Geld kommt von Vignolas Buddies. Von jenen also, die dank ihrem Boss persönlich reich geworden sind – Boni ohne Ende sei Dank.

Vignola hat sogar den CEO der Julius Bär, Stefan Bollinger, dazu animiert, auf „Movember“ für die mentale Gesundheit einen Obolus zu leisten.
Die tolle Sache ist Bollinger 250 Franken wert.
„Die Aktion ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten“, findet ein Kritiker. „Im November spielt Vignola den Gutmenschen, unter dem Jahr entlässt er Familienväter mit kleinen Kindern und Männer kurz vor der Pensionierung.“
Für den Insider handelt es sich um „Zynismus im Nadelstreifen“. „Diejenigen, die verzweifelt eine Job suchen, weil sie von Vignola entlassen wurden, spenden jedenfalls nichts.“
Jetzt dachte ich was will den jetzt fix Preis Viola wieder die hat doch an Martin kennt niemand abgegeben. Geführt von Commercial Solution Karin, schade ist Büdnerfleisch März nicht mehr dabei, Ueli dä kä Luscht Knecht ist ja auch schon weg, der schafft sich jetzt selbst ab mit Tilo.
Wenn Banker Burnout bekämpfen, indem sie Spenden sammeln von ihresgleichen, ist das wie wenn ein Pyromane zum Feuerwehrmann mutiert und Eintritt verlangt. Zynismus im Nadelstreifen? Nein, einfach Business as usual.
Galgenhumor ist auch nicht so dein Ding, hm?
Wenn Banker Burnout bekämpfen, indem sie Spenden sammelnvon ihresgleichen, ist das wie wenn ein Pyromane zum Feuerwehrmann mutiert und Eintritt verlangt. Zynismus im Nadelstreifen? Nein, einfach Business as usual.
Luigi Vignola predigt mentale Gesundheit direkt vom Bonusbalkon. Wer sonst könnte so überzeugend zeigen, dass Mitgefühl steuerlich absetzbar ist?
Bär-Banker als Movember-Messias: Er sammelt fürs Seelenheil, trägt den Bart der Barmherzigkeit und weiss – der wahre Return liegt im Image.
Er isch nüme äso ganz taufrisch!
Ist das eine Bank oder ein Kindergeburtstag?
wir haben immer mächtig Spass mit unseren Kinderleins!
kommen Sie doch auch einmal! – Wir meinen es nur gut mit ihrem Geld.
Dieser Vignola ist Sinnbild, was in vielen Schweizer Banken abgeht! Bonusgier,Grössenwahn,
Empathilosigkeit, Versagerkult und Grössenwahn!
Sein Ziel CHF 7500.00 zu sammeln entspricht nicht mal 0.5% seines Lohns … wie peinlich. Warum spendet der Typ nicht einfach 20% von seinem viel zu hohem Lohn anonym? Ist dieses Foto gepose das was Julius Bär reflektiert? Hat er sich so auch Benko vorgestellt als er diesem die Kredite zusprach? Eine Schande für die früher mal ehrwürdige Bank Julius Bär!
Das war vor vielen Jahren, als die Bank Bär noch ehrwürdig war.
Diese Zeiten werden nie mehr wieder kommen.
Komödienstadl Bär.
Gelatine im Tresor
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Peinlich.
Das sind doch Leute, die Millionen verdienen und hunderte Leute unter sich haben oder?
Während andere Superreiche mit plumpen Privatspenden protzen, demonstriert Vignola die elegantere Lösung: Warum selbst Vermögen teilen, wenn man stattdessen die Bittsteller-Rolle an sein Publikum outsourcen kann?
Eine geniale Lektion in Führungsethik: Das wahre Talent liegt nicht im Vorangehen, sondern im geschickten Umlenken der Erwartungen. So meisterhaft er Verantwortung verschiebt – beim Spenden wie im Geschäftsleben.
Das nenne ich konsistente Haltung: Immer den Bärenanteil einstreichen, aber die Lasten clever verteilen. Vignolas „Bär-Prinzip“ at its best!
Lächerlicher Kindergarten in und um die Bär Bank!
Wer hat denn den ökologischen Fussabduck erfunden? Nein, es waren nicht Umweltorganisationen.
Die Altruistik in der praktizierten Form , basiert auf dem Nichtverstehen des Geldsystems.
Warum ist es noch nicht zur geistigen Revolution gekommen, wie sie von Henry Ford in den 1940er Jahren, prophezeit wurde?
Ganz einfach, die staatlich verordnete Bildung (Axiome) kann behaupten, dass es sich beim Geld-, Staat- und Sozialwesen um eine intermediäre Funktion handle!
Kann mir jemand erklären, wie das Geld zur Abdeckung der Bedürfnisse in Umlauf gelangt, wenn nicht vom Bankensystem vorgängig bereitgestellt?
Diese Plattform existiert auf dem staatlich verordneten Grundlagenirrtum!
Whow! Zwar nicht „sexiest man alive“, doch zumindest „sexiest bankster alive“!
Und nach diesem geheuchelten Lob: Los Du Möchtegernerambo, verdopple die Spenden Deiner verarschten Mitarbeiter aus eigener Kasse (das macht nicht einmal 0.1 % Deines Jahreseinkommens aus).
Gerade bei starken Psychopharmaka ist der Dosierung und der Regelmässigkeit der Einnahme gebührend Beachtung zu schenken.
Kenne Luigi von der Uni. Er ist gescheit. Aber eben auch ein Boomer.
Immerhin war er an einer Uni. Andere können das nicht von sich behaupten.
Ja, ich kenne ihn auch von der Uni. In der Kantine hat er mir immer eine Extraportion gegeben. Und das mit dem ‚gescheit‘ kann ich auch bestätigen. Als es mal sehr kalt war, hatte er sein Füsse in der Bolognaise aufgewärmt.
Keine anderen Probleme,das
wo Sie bearbeiten sollten
unfähig!!
Top Shot…😂😂😂
Komm ich mach den Wodka (Shot) auf. Hält sonst niemand aus. ;-).
Corona, Gicht und Schlimmer, keine Sorge: Wodka hilft immer.
…zensuriert !
Sind die Gummibärlis jemandem im Hals stecken geblieben?
ich habe den IP-Bots ein paar Millionen versprochen, damit sie löschen!
Der nahtlose Übergang von grenzdebiler Hybris in beschämende Peinlichkeit.
Peinlich, wenn sich Manager SO in Szene setzen müssen.
Man nennt es moderner Dekadentismus!
Peinlich, dass eine Person wie Vignola, ohne jegliche Sozialkompetenz und ohne Skrupel Leute zu entlassen, die jahrelang hinter ihm standen, sich so zur Schau stellt. Was da hinter geschlossenen Türen vor sich geht ist ganz schlimm.
Genau, und der Geizkragen Bolli unterstützt diese Versagerkult noch mit 250.- lächerlichen Fränkli!
Genial!
Crowd-Funding unter den zu Entlassenden. Wer nicht zahlt kriegt einen Tritt ins Heck.
und wie viel hat dann diese Cowboy Milchreisfresse schon gespendet?🤠
Peinlichkeiten und Soziale – sowie fachliche Inkompetenz scheinen in Schweizer Firmen an der Tagesordnung zu stehen.
Nur auch klar ist, solche Artikel als Beweis der schwachen Führung, wischen diese Verantwortlichen mit einem spöttischem Lächeln weg. Gehaltserhöhung und Bonis sind jetzt bereits im trockenen. Hauptsache sie habwn optimiert und paar Hundert Leistungsträger dem Schicksal und Staat übergeben.
Aber dank Ihnen Herr Hässig als einziges kritisches Medium in der Schweiz dürfen alle über diese Luftbläser im Management schmunzeln und sich den einen Tag versüssen.
Also meine Mami hat mir immer gesagt, lass dich nicht von Bettlern und falschen Spendensammlern bedrängen, also!
wenn ich im Google Topshop eingebe, kommt AGROLA TopShop? Hat also mit Bär-Topshop Vignola nicht viel zu tun!🤣
Vignola, Agrola, Sosolala.
A face only a mother could love.
Die Altruistik in der praktizierten Form , basiert auf dem Nichtverstehen des Geldsystems.
Warum ist es noch nicht zur geistigen Revolution gekommen, wie sie von Henry Ford in den 1940er Jahren, prophezeit wurde?
Ganz einfach, die staatlich verordnete Bildung (Axiome) kann behaupten, dass es sich beim Geld-, Staat- und Sozialwesen um eine intermediäre Funktion handle!
Kann mir jemand erklären, wie das Geld zur Abdeckung der Bedürfnisse in Umlauf gelangt, wenn nicht vom Bankensystem vorgängig bereitgestellt?
Diese Plattform existiert auf dem staatlich verordneten Grundlagenirrtum!