Peter Spuhler will fighten. Für seine Stadler Rail, für seine Fabriken in der Schweiz. Für seinen Reichtum.
Den hat er selber erwirtschaftet. Jetzt will die Juso ihm diesen wegnehmen. Um das Klima zu vergolden.
Jobs gegen Luft – What a mess. Aber die Juso punktet.
Ihre Chefin Mirjam Hostetmann, Rising Star wie der New Yorker Mayor, ging in der gestrigen TV-Arena frontal auf Finanzministerin Karin Keller-Sutter los:
„Sie schützen das Kapital, nicht das Klima.“
What else?

Entscheidend war ein Mann. Spuhler. Der gab alles. Nach einem Wortgefecht bremste Moderator Sandro Brotz.
Spuhler wollte mehr Fight, nicht weniger. Früher sei im SRF-Rund die Post ganz anders abgegangen.
Letzte Woche stürmte Klima-Kleber Max Voegtli ein Erbschafts-Podium mit Spuhler. Der sei ein „Landesverräter“, weil er seinen Beitrag nicht leisten wolle.

Wie viel Steuern Spuhler bezahlt hat? Who knows. Voegtli?
„Ich weiss nicht, ob den Juso wirklich klar ist, was die Steuer für uns Unternehmer, aber auch für den Mittelstand bedeutet“, meint Spuhler heute im Tages-Anzeiger.
„Meine Nachfahren müssten mindestens 1,5 Milliarden Franken als Steuer bezahlen. Die Vorstellung, dass dieses Kapital auf einem Bankkonto vorhanden ist, ist illusorisch.“
„Das Kapital von Unternehmern ist in Firmen investiert, schafft Arbeitsplätze und generiert Steuereinnahmen.“
50% Erbschafts-Tax ist
Einer der reichsten Banker der Schweiz, Pictets Ex-Chef Renaud de Planta, ist mit seinem stolzen Vermögen nach Italien abgerauscht.
Dort gewinnt Regierungschefin Meloni mit „Italy First“.
Die Juso hat mit der Erbschaftsteuer ins Schwarze getroffen. Erben, die nichts geleistet haben, können mehr zum Ganzen beitragen.
50 Prozent wäre aber eine Enteignung. 15 Prozent wären richtig.
Spuler rettet nicht die Schweiz sondern sich selbst. Da es um sein Geld geht natürlich volle Power.
Uns kann nur die eigene Bevölkerung an der Urne retten. Alle die, welche bei Annahme der Initiative, dann massiv mehr Einkommenssteuern zahlen dürfen.
Denn die mit Geld und guten Einkommen sind dann mal weg.
wie kann man sich nur für Schulden so abhetzen?
merke: 2 Std. nach deiner Beerdigung denkt kein Schwein mehr an dich!
und so wahr! – Wahrheit währt am längsten.
Wenn eine Erbschaftssteuer kommen soll, muss dafür die Vermögenssteuer abgeschafft werden. Andere Länder kennen die nämlich nicht. Das haben Sie vergessen, Herr Hässig. Sonst ist doppelt gemoppelt.
Völlig einverstanden. Vermögenssteuer ist ohnehin Doppelbesteuerung. Wie entsteht Vermögen? Durch Einkommen, das man sich zusammenspart und nicht ausgibt. Also hat man (im Falle von Erbschaft der entsprechende Vorfahre) das Ganze schon mal als Einkommen versteuert. Von daher macht auch eine Erbschaftssteuer wenig Sinn.
klar, kann man machen! – wenn man es sich leisten kann.
Eine Erbschaftsabwicklung geht im Normalfall über eine unabhängige, rechtskonforme Stelle. Dadurch sollte weniger gedreht oder versteckt werden können. Deshalb: Es würde eher nicht doppelt gemoppelt werden.
Dass allerdümmste an der Initiative ist der zweite Teil
Der Bundesrat erlässt Massnahmen zur Verhinderung der Ausreise!
Ja ich weiss , die JUSO hätte gerne eine DDR 2.0 , der Bundesrat muss wohl dafür eine Mauer bauen und Todesschützen, als erstes aber die Menschenrechte (freie Niederlassung) und Schengen-Dublin ausser Kraft setzen.
Was wohl Trump macht, wenn der erste US Bürger nicht mehr ausreisen darf?
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Auch 15 % sind FALSCH; das Geld ist bereits mit Einkommenssteuer und Vermögenssteuer belegt worden. Kommt nun noch eine Erbschaftssteuer haben wir eine dreifache, resp. mit der MwSt eine VIERfache Besteuerung!
hm, wie war das noch mal mit Gesetzen?
Die Linken haben keine Ahnung wie man mit Unternehmertum Mehrwet schafft. Der Schweiz geht es gut weil wir noch echte Patrons haben! Die bestreiten einen grossen Teil des Steuervolumens.
@Christi: Dann waren die CS-Vernichter wohl Ultra-Linke?
nur gut ist mein Mann kein Politiker oder Wirtschaftsgeier!
wahrscheinlich aber Intendant beim SRF?
Sozialhilfeempfänger?
Der Bschiss der Sozialisten beginnt schon beim Titel: Sie nennen die Initiative „für eine Zukunft“ bzw. „für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert“. So stehts auch auf dem Abstimmungszettel! Kein Wort von Erbschaftssteuer, kein Wort von 50% ab 50 Mio. So wird die linke Enteignung kaschiert. Tausende Stimmbürger werden darauf hereinfallen, das ist die Absicht dieser Junioren-Bolschewiki.
Ich sehe dies genauso. Ich finde es unerträglich, dass die Bundesverwaltung diese irreführende Bezeichnung durchgelassen hat und nicht mehr auf den wahren Hintergrund der Juso / SP Initiative hinweist. In der öffentlichen Diskussion geht es nur um die richtige Bezeichnung dieser Initiative. „Erbschaftsteuer bei Vermögen von 50% über den Fr. 50 Mio. übersteigenden Betrag“. Die links unterwanderte Bundesverwaltung wird nicht mal vom Bundesrat in die Schranken gewiesen.
Richtiger Ausdruck dieser Fanatiker: JUSO-BOLSChEWIKI
Den Kern der Ideologie bilden Theorien und politische Programme zur Eroberung der politischen Macht durch eine klassenbewusste kämpferische Elite von Berufsrevolutionären und die Errichtung einer „Diktatur des Proletariats“, verbunden mit der sozialistischen Vorstellung und dem Ziel einer klassenlosen Gesellschaft.
Die Klimafrage ist da natürlich bloss vorgeschoben.
Steuerbelastung in der Schweiz:
Bund: bis zu 11.5%, Kanton und Gemeinden: 11.2-33.7%, Total: bis zu 45.2% des Einkommens. Dazu Sozialabgaben (AHV 10.6%) welche bei einem Einkommen ab 90720.00 auch Steuern sind (es steht dem keine Leistung gegenüber). Dann nehmen wir noch die 8.1% MwSt, welche unsere lebensnotwendigen Ausgaben zum grossen Teil belastet. In anderen Ländern ist damit die Krankenkasse schon bezahlt, bei uns kommt Prämie plus Selbstbehalt noch dazu. Den Zahnarzt nicht vergessen.
Die Schweiz, ein Steuerparadies. Gemäss KKS reicht all das Geld trotzdem nicht. An was liegt das wohl?
merke Palfner! – kein Einkommen – keine Abgaben!
(altbewährte ZEN-Lehre – kommt kein arroganter Westler drauf)
Endlich ein vernünftiger Kommentar zu diesem Thema, der die Dinge beim Namen nennt.
Die AHV ist eine Sonder-Steuer für Leistungsträger (Besserverdienende).
Danke für diesen Kommentar!
Stimmt alles, ist jedoch noch nicht alles: Vermögenssteuer von rund 0.5% (Kt. SG zum Beispiel); tönt moderat, macht dann aber auch noch 10% für 20 Jahre. Plus Grundsteuern auf Liegenschaften (in der Stadt Zürich in den letzten 20 Jahren von 100 Mio auf 550 Mio p.a. angestiegen aufgrund höherer Schatzungswerte). Plus Grundstückgewinnsteuer falls vererbt wird (ausser an Ehepartner, Kinder). Plus die bereits bestehenden Erbschaftssteuern (Kt. SG 30% ausser an Ehepartner,Kinder). Für die Juso ist dies aber noch nicht genug – the sky is the limit for them.
Herr MacelP…Genau richtig. Rechnen die Grünen und Roten sowieso nicht. Sie nehmen nur, bezahlen aber wenig.
Lebensmittel – Steuer -Strassenverkehrsabgaben, Autobahn – Vignette – überteuerte Medis, falls die KK dies nicht übernehmen , – denken Sie daran – der Mittelstand muss die oberen sowie die unteren Schichten bedienen… den Rest kennt ihr ja.
Die Schweiz ist das Land des grossen Umverteilens. Viele profitieren, wenige zahlen…
@MarcelPalfner: Endlich einer mit Durchblick! Bravo! Die fiskale und sozialrechtliche Belastung der Leistungsträger in diesem Land liegt heute schon weiter über 50% der Wertschöpfung und damit viel zu hoch. Die Schweiz hat definitiv ein Ausgabenproblem. Keinesfalls ein Einnahmenproblem. Die Belastung muss unbedingt reduziert werden.
Das Geld für Klimaschutzmassnahmen einzusetzen wäre sinnlos. Das Klima lässt sich nur die Reduktion von Wärme beeinflussen. Und da spielt CO2 so gut wie keine Rolle. Der Mensch bzw. seine Abwärme sind das Problem und damit nicht lösbar. Der Mensch müsste weg.
Das Sozialamt und zwar Schweiz weit wissen genau bescheid über den
missbrauch von den Empfänger … alles was Amtlich bewilligt ist kann niemand etwas dagegen machen. z.B. Autohandel – Geldwäscherei – Kennzeichen eines Mercedes oder andere auf jemand anders ausgeschrieben. Wenn ich Ihnen mehr über Zustände dieses System aufzählen würde …. den Rest kennt ihr ja. Rettet euer Geld.
Nicht die Einnahmen sind das Problem, sondern die Ausgaben. Wenn sich Erfolg und Unternehmertum nicht mehr lohnen, beginnt der Abstieg.
Tschüss Juso an der Urne Ende November 2025. Völlig am Volk vorbei.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Die Jusos sollen mal ins Risiko gehen und eine Firma gründen und Arbeitsplätze erschaffen. Dann könnten Sie endlich mal Erfahrungen sammeln. Dann würden sie nicht auf solche Ideen kommen. Das gilt auch für die Mutterpartei und deren Mitglieder.
Schon der Vergleich gestern, jeder zahlt Mehrwertsteuer, somit sind alle solidarisch, das stimmt wohl, aber nicht in der Auswirkung. Jemand der viel verdient, konsumiert auch ganz anders.., bei der AHV zahlt der Vielverdiener ein Mehrfaches seiner erwarteten Rente ein. Das ist solidarisch.
Es gibt doch viele JuSo’s die ins unternehmerische Risiko gehen.
– Teilzeit mit Prio 1: Work-Life-Balance. Und die Krankenkasse wird ja dann sogar noch subventioniert…
– Irgendwelche Blödel Unternehmen. Mit Papa & Mama Geld. Egal wenn die Company hops geht. Dann werden die dann halt Seriengründer.
Ich lach mich echt krumm!
eingeführt. Schon dort veröffentlicht uns der Staat keine genaue Buchhaltung, wofür diese Besteuerung genau verwendet wird. Die Einnahmen versickern durch undurchsichtige Kanäle, dem Volk hat man versprochen, dass die CO2-Steuern wieder an uns zurückfliessen würden. Alles waren nur Lügen, denn was an uns zurückfliesst über die Krankenversicherung, dass ist so gut wie nichts. Schon die CO2-Steuern waren nur eine allgemeine Steuererhöhung fürs Volk. Wenn jetzt die Reichen massiv ausgenommen werden, verschwinden sie hier, und dann wird das allgemeine Volk mehr Steuern zahlen müssen. Eigentor!
Was Frau Hostetmann von sich gibt sind Frechheiten.
Waere die SP staats tragend und nicht staats zersetzend wuerde die Mutter Partei ihre Junioren stoppen und nicht unterstuetzen.
Herr Brotz ist zu lange bei SRF um noch ausgewogen sein zu koennen.
Herr Haessig’s Schluss Satz ist ebenfalls eine Offenbarung seiner Gesinnung.
All dies laesst mich darueber nachdenken wann der strake Schweizer Franken unter Druck kommen wird.
Die Schweiz ist ein aeugig unter den Blinden.
Hostettmann wird vielleicht irgendwann auch ein wenig älter und hoffentlich weiser. Mich stört jeweils viel mehr, wie der Kollege Roth von der Mutterpartei den immer gleichen, unbelegten Blödsinn herunterbeten darf. Wenn die Sozis wirklich keine besseren mehr haben, wundert mich überhaupt nichts mehr.
Wie kann man so einer unqualifizierten Dame, die keine Ahnung von Wirtschaft hat eine Plattform geben typisch SRF.Eine Partei wie die Grünen zum Weinen. Gut gibt es Alternativen sonst wären wir verloren
Das ist doch gut, dass die Dame eine Plattform bekommt, damit fällt die Entscheidung für was man selber stimmt einfacher.
Natürlich nennt es die Juso nicht „Erbschaftssteuer“, sondern „Zukunftsinitiative“ oder „gerechte Klimainitiative“. Bewusste Irreführung. Und können die 50% Steuern nicht bezahlt werden, weil das Vermögen im Unternehmen steckt, übernimmt der Staat das Unternehmen gerne. Die Verstaatlichung ist einkalkuliert.
Nein, auch 15% Erbschaftssteuern wären falsch. Wir haben schon die Vermögenssteuer.
Steuern runter. Mehr Gewinn, mehr Innovation, mehr Klima!
Spuhler kämpft vor allem für sich selbst. Ihn als Retter der Schweiz zu bezeichnen ist leicht übertrieben.
Er kämpft für seine 2. Ehefrau und die Hoffnung auf deren Kids.
Die erste Ehe löste der Richter auf. Nirgends ist zu lesen, dass Spuhler den Nachwuchs grossgezogen und beherbergt hat.
Wo liegt also der Wert des Erbes, wenn es nicht in die Hand von Menschen gelegt wird, die genauso zufällig wie dickes Blut die Firma fortführen oder an die Wand fahren?
Beispiele: Bäcker Bernhard Steiner in Wetzikon und Armin Jossi verunfallten beide mit dem Töff. Der invalide Jossi verkaufte die 120-Mann-Bude, während Steiner ins Massagebusiness emmigierte. Die Steiner-Kinder stolpern dauernd.
Nachdem Peter die Welt geschaffen hat, hat er auch die Schweiz gegründet um in Ruhe wirtschaften zu können. 😂😂😂
Was hast Du geschaffen und gegründet?
Die ganze „Öko-Verpackung“ ist nur Marketing, damit auch die „Schafe“ ein Argument haben.
Aber ehrlich: Ein Mensch in Kaderposition arbeitet ein Leben lang ehrlich, verdient gut, lebt sehr sparsam und bescheiden und kann vielleicht ein paar Hunderttausend (max. 1 Mio.) Franken sparen – während einige andere über 50 Millionen (!) besitzen, meist nicht durch eigene Arbeit, sondern durch das System, das andere für sie arbeiten lässt.
Und die Mehrheit meint ernsthaft, davon solle man nichts nehmen?
Meine Abstimmung ist schon bereit zur Post! Und: Ich würde nicht 50%, sondern 100% ab 5 Mio. nehmen!
Sie haben das nicht verstanden, wissen nicht wie Wirtschaft funktioniert. Ist es falsch, dass Unternehmen Gewinne erzielen, die dann wieder ins Unternehmen investiert werden und auch Innovationen u Arbeitsplätze schaffen. Der Patron zahlt sich eine Dividende und einen Lohn aus, aber nicht so hoch wie bei Banken CEOs.Wo liegt das Problem, vielleicht an den Schulen mit linker Indoktrination. Mal den Kopf schräg halten!!
Selten so einen Schwachsinn gelesen (fun fact: hier auf IP gibt’s davon recht viel).
Keine Ahnung, wie Wirtschaft funktioniert. Keine Ahnung über die Steuern im Allgemeinen und wie sich ein Staat finanziert.
Einfach mal etwas raushauen. Gut gemacht Aschi!
Wollen Sie die Schweizer Wirtschaft innerhalb von vier Jahren komplett ruinieren? Dann berufen Sie die Jusos in die Regierung!
Wollen Sie dieses Land zu Wohlstand führen? Dann berufen Sie P. Spuhler in die Regierung fur 2 Jahren!
Fazit : Die Jusos sind für die Wirtschaft das, was ein Teenager, der Redtube schaut, für Rocco Siffredi während eines Filmdrehs ist!
Ich teile meine Meinung mit Hern Spuhler. Ich habe auch schon meine Vorkehrungen getroffen und kenne einige Familien, die das Gleiche vorhaben.
Die Schweiz würde sehr wenig Erbschaftssteuer-Einnahmen generieren und einen gewaltigen Aderlass erleben, dank der Dummheit und Kurzsichtigkeit der Juso-.Schergen.
Keinesfalls sollte man sich auf 15 % einlassen, dies hätte der gleiche Effekt. Die SP hat nur darauf gewartet, dass es einen Deal gibt.
Zum Glück sind die meisten Stimmbürger vernünftig. Ich denke, diese unsinnige Initiative wird sehr hoch abgelehnt werden. Meine „elektronisches“ Nein habe ich soeben eingereicht.
Anti-Juso
Am meisten Sorge macht mir die Initiativ-Überschrift auf dem Stimmzettel, darum geht es um soziale Klimapolitik. Wie viele Stimmberechtigte werden darauf hereinfallen? Da steht kein Wort von Erbschaftsteuern.
PM: Sie sind von der Initiative tatsächlich betroffen und kommentieren auf IP?
Die Juso (eigentlich: Kommunisten) sind wieder im Klassenkampf-Modus: Umverteilung. Leistung wird nicht belohnt, sondern übermässig besteuert. Damit fliesst der Geldsegen an diejenigen, die nichts/wenig leisten (wollen). Letztlich eine Gesellschaft der gleichheitlichen Durchschnittlichen, möglichst ohne Privateigentum.
Endlich sagt mal einer das die Sozialisten Kommunisten sind. Das war früher nicht so ist aber, man sehe die Arena ziemlich klar geworden.
Es ist jetzt auch in der Schweiz an der Zeit, die Tatsachen in den Vordergrund zu stellen.
Und dieses unsäglich dumme, weil rein ideologisch konstruierte Narrativ der SP zu entkräften.
Die meisten sog. Reichen haben, dank Initiative, Wagemut und Ausdauer, zusammen mit fleissigen MA ihr Vermögen aufgebaut. Und dieses steckt in Fabrikhallen, Büros usw.. Und dort befinden sich die Arbeitsplätze der Bevölkerung, die ihren Lohn bekommen.
Es sind die parasitären, risikolos auf dem Buckel der SteuerzahlerInnen politisierenden vielverdienenden Linken und Staatsdiener, die man kräftig Besteuern sollte.
The problem with socialism is that eventually you run out of other people`s money.
Margaret Thatcher.
Wenn ich nur schon höre :“Das Geld soll für das Klima verwendet werden….“ wird mir Angst und Bange. Was genau ist das Klima?
Jetzt nicht mehr einfach nur grün, sondern noch allgemeiner: Das Klima ist die neue Religion (ohne Kirchensteuer).
Genau. Sch… kalt jeweils im Winter in der Schwiiz. Frühmorgens mit dem Rad zur Arbeit… Brrrr…
Wenn schon etwas für’s Klima getan werden soll, müsste die Erderwärmung gebremst werden. Das geht aber nicht über die Verhinderung von CO2 (das menschlich generierte CO2 bewegt sich im „0,-Prozentbereich“), sondern um die Reduktion von Abwärme an sich. Jeder Mensch selbst produziert ungefährt 400 Watt Wärme. Dauernd. Dazu kommt noch die Abwärme der vom Menschen betriebenen Maschinen usw.
Fazit: Reduziert die Menschheit um sagen wir mal 2 Mrd. Menschen. Nur, wer soll gehen? Also ist das Problem durch den Menschen nicht lösbar.
Kapiert halt kein Grüner und auch kein Linker.
Anstatt Besteuerung von verschuldeten Bürgern+Unternehmern, kann der Staat selbst neue Verschuldung über die SNB beantragen.
Es stellt sich die Frage, weshalb überhaupt Steuern eingefordert werden vom Staat, wenn sich dieser doch problemlos die Milliarden CHF von der SNB per Kredit holen kann.Anstatt, dass sich Staatsbürger, Steuerzahler/Unternehmer verschulden, soll sich doch der Staat gleich selbst verschulden beim Finanzkartell, denn diese erzeugen Kredit innert Sekunden per Mausclick+Bilanzverlängerung. Arbeiten müssen die dafür nicht. Weshalb sollen wir dann arbeiten+Steuern zahlen?
Bin gerade in China. Hier geht die post ab. Menschen und Konsum ohne Ende. Der beitrag der Schweiz zum klima ist bestenfalls marginal. Die juso hat offenbar noch nicht gemerkt das wir ein winzling sind!
Ui, da machen sich aber ein paar schon recht in die Hose. Aber sicher ist es Neid, wenn Du 50 Mio. behalten darfst.
Den JUSOS geht es gar nicht ums Klima, das ist nur vorgeschoben. Sie wollen nur höhere Steuereinnahmen damit ihr Nichtstun weiterhin vom Staat finanziert wird.
Eine ungeheure Zumutung dass man wegen dieser Partei so viel Aufwand betreiben muss um sie in den Senkel zu stellen. Unzählige Reiche ziehen nun nach Italien – lach – statt zu uns. Es ist bereits ein Riesenschaden entstanden! Dazu werfen sie Spuhler noch an den Kopf, er drohe. Er droht nicht, er informiert! Und wir sollten diese Typen informieren, dass sie nun eine Rechnung für Schadenersatz erhalten.
Wie wollen die das Klima ändern? Neue Firmen gründen mit viel blabla, hohe Löhne bezahlen und wenig später Konkurs. Einfach nur fremdes Geld verbraten. Einfach nur Kindergarten. Die Juso soll mal schaffen und als gutes Vorbild etwas präsentieren und nicht nur fordern.
Maximal 10% Steuern auf Einkommen, mehr sollte es nicht geben für diesen Sozi-Staat. Mehrwertsteuer, CO2 Steuern, Mineralölsteuern, Tabaksteuer, Verrechnungssteuern, auch auf abgeschlossene Versicherungen kommen noch vom Bund 5% obendrauf usw., man könnte noch die Biersteuer erwähnen, es gibt noch duzende andere Steuern. Man sieht, die Steuervögte haben sehr viel Phantasie, wenn es darum geht den Bürgern das Geld wegzunehmen. Es würde allen viel besser gehen, wenn der Staat den Bürgern mehr liesse. Dafür muss zuerst gearbeitet werden, was Linke nicht gerne tun. Ohne Linke hätten wir mehr Leben
Wie wär’s mit einer Umkehr der Argumentation? Statt den Steuerzahlern seit Schulbeginn und danach mit Studium auf der Tasche zu liegen und bis anhin wenig bis gar nichts zum wirtschaftlichen Wohl der Gesellschaft beigetragen zu haben, könnten doch die woken und life work balance orientierten Jusos und SP – Granden und Anhänger doch mal in die Hände spucken und zupacken. Die gestrige Arena Sendung war unsäglich und kaum zu ertragen. Ich hoffe sehr, dass eine grosse Mehrheit der Urnengänger diese Initiative an der Urne versenkt.
Habe dagegen gestimmt.
Aber ich hätte dafür gestimmt, wenn die Vorlage einen Passus enthalten hätte, dass solange die Firmen nicht ausserhalb der Besitzer-Familie verkauft werden (ob direkte Linie oder auch etwas links oder rechts wäre noch zu definieren) keine Steuern anfallen (ähnlich wie bei der Grundstückgewinnsteuer bei vererbten Häusern).
Schweden hat als Sozialstaat eingesehen, dass derart (d.h. arbeiten sich nicht mehr lohnt) kein Weiterkommen ist und wo der Sozialstaat Frankreich heute steht, kann jedermann sehen. Es wird wohl vergessen, dass der Staat kein mit Geld sich selbstfüllendes Gebilde ist sondern vom Volk gebildet und mit Steuern unterhalten wird. Wenn also Steuerzahler fehlen, gibt es auch nichts zu verteilen. Dass ein Teil dieser Steuern aber ins Ausland abfliesst, sollte korrigiert werden (Swiss first).
Das Umverteilen von Vermögen ist keine Wertschöpfung aus Arbeit.
Diese steuer würde allen das geld wegnehmen. Die bürger haben nichts davon: kein neues geld für die AHV, kmu, und sozialleistungen etc. Und den reichen wirds wegenommen.
Der einzige gewinner ist das wetter
Die Leute sollen zuerst mal lernen – “WAS IST GELD?“
Insbesondere die Regierenden müssen das lernen bevor sie in Regierungen eintreten und regieren wollen. Dann wüssten sie nämlich, dass das gesamte Finanzsystem von Staaten, Regierungen, Banken und Wirtschaft nur auf systematischer Verschuldung gegen Wucherzins aufgebaut ist. Somit basiert letztlich auf der Grundlage der systematischen Kreditbetrügerei. Staaten und Regierungen selbst existieren nur dank immer höherer Verschuldung, dank systematischer Schummelei und Betrügerei. Schulden wurden zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt, -Betrug!
Da es den Linken an Phantasie und Willen mangelt, selber etwas auf die Beine zu stellen, haben sie sich spezialisiert, den Fleissigen und Mutigen, das Geld über Steuern wegzunehmen. Seit geraumer Zeit haben sie noch die Grünen an ihre Seite bekommen und wenden diesen grünen Weltuntergangs Brei auch sehr gerne für neue Steuern an, siehe Arena gestern. Diese Juso Hostetmann weiss, der Klimawandel wird Milliarden kosten, ich weiss, die Sozis und Grünen werden uns Milliarden kosten. Im Mittelalter zog man mit dem Ablasshandel den Leuten das Geld aus der Tasche, heute mit Klimawandel.
Nun die Linken wollen weniger arbeiten bei gleicher Bezahlung da brauchen sie andere die die brav Steuern zahlen und en Liegestuhl der Linken finanzieren!
Klimainitiative? Was für ein linkes Rattengiftpaket um ihre Klientel ohne Aufwand durchzufüttern. Solange viele Schweizer dieses Klimamärchen noch glauben, wird der gesellschaftliche und wirtschaftliche Absturz umvermeidlich…
Solange dieses Kapital nicht fair besteuert wird, wird die Schere immer weiter auseinander gehen. Die Folge ist ein immer zerrütteteres Gesellschaftsgefüge. Auf lange Zeit kann das nicht gut gehen. Die Initiative wird sicher abgelehnt aber es zeigt wiedereinmal, dass man die Augen vor Problemen lieber schliesst und es der nächsten Generation zu überlassen. Und ob Renaud de Planta wirklich in Italy alt werden möchte sei dahin gestellt. Vermögen parkieren ja aber was soll das der Allgemeinheit dort bringen? Ich denke nichts.
..sind und werden mit Schulden bewertet, weil auch die Währung namens Schweizer Franken durch Kreditaufbuchung (gegen Wucherzins) entsteht. Je höher die Verschuldung desto höher sind somit die steuerbaren Vermögenswerte! Ein Witz, denn nur heisse Luft (Schulden!) bewerten die steuerbaren Vermögen und somit natürlich auch die Erbschaften. Das gesamte System, samt Erbschaftenbewertung ist mit negativen Werten (Schulden) bewertet. Nachhaltigkeit existiert da keine, ein kompletter Unsinn.
Der Schweizer Franken ist Kredit, ist nicht mit Geld gedeckt. Unternehmer sind kreditfinanziert + rasch pleite
Der sogenannte „Rising Star“, wie IP die Juso-Chefin nennt, leierte während der ganzen Sendung praktisch immer wieder das gleiche, schön auswendig gelernte Mantra herunter. Ueberhaupt nichts Neues und schon gar nichts echt Kontruktives. Man merkt es: die Initianten glauben selbst nicht an einen Abstimmungserfolg.
Seine „Rettungstat“ für die Schweiz ist wahrhaft genial: Anstatt sinnlos Bildung oder Klimaschutz zu fördern, bekämpft er entschlossen die unzumutbare Belastung der Reichen. Denn jeder weiß: Wenn Milliardäre mehr Steuern zahlen müssten, wer würde dann noch Yachten kaufen? Das wahre Sozialwerk ist schließlich, das Kapital dort zu lassen, wo es am besten aufgehoben ist – bei denen, die es „verdient“ haben. So wird die Schweiz nicht durch lästige Umverteilung destabilisiert. Sein größtes Geschenk an die Gesellschaft ist und bleibt seine eigene, unantastbare Milliarde. Bravo!
Was ist das Geschenk der Jungkommunisten an die Gesellschaft?
Ausser dummen Sprüchen und Phantastereien eher wenig.
Hostetmann, welche bereits als 19-Jährige für den NR kandidiert hat, wird es jetzt wohl schaffen und getreu dem Wahlspruch „Vom Hörsaal in den Ratssaal“ ihren Genossen Wermuth, Molina, Funiciello etc. dort Gesellschaft leisten. Für die Finanzierung des Ratsbetriebs und den aufgeblähten Beamtenstaat sind noch einige Millionen aus einer Erbschaftsteuer für Reiche hoch willkommen.
Bei den anderen Parteien ist es ganz ähnlich.
Die unwissenden Politiker wissen nicht mal was der Unterschied zwischen Währungen und Geld ist. Wissen nicht wie das betrügerische Finanzsystem, mit dem alle Erbschaftsvermögen bewertet werden, aufgebaut ist. Wir verraten es deshalb gerne:
Alles basiert auf Verschuldung, die Erbschaftsvermögen sind mit Schulden bewertet, denn der Schweizer Franken besteht aus Schuldscheinen, deshalb fehlt auf den Banknoten auch der Name “GELD“. Aufgebucht sind die Währungen innert Sekunden durch Bankkredit, falls Jusos+Grüne Schweizer Franken benötigen.
Dass wir in der Schweiz über eine solche Initiative diskutieren müssen, ist ein absolutes Armutszeugnis!
Jeder normal denkende Stimmbürger wird diese dumme und unsinnige Vorlage der JUSO Bachab schicken
test
Sauber wäre wenn mal die 300 Reichsten mit Ihren Steuerabgaben aufgelistet werden. Dann sieht man auch welche kleine Summen über die Pauschalbesteuerung abliefern. Viele der Reichsten haben in der Schweiz keine Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Wäre ein kleiner Verlust wenn die wegziehen. Die Dummen sind die Schweizer, die bekommen Pauschalbesteuerung nur wenn sie 10 Jahre Wohnsitz im Ausland hatten. Pauschalbesteuerung komplett abschaffen. Wäre doch nur fair!
Die JUSO hat noch nie etwas Brauchbares hervorgebracht!
Auch diesmal nicht …
Ein Szenario der blossen Fiktion:
Spuhler sollte den Juso die Stadler Rail grosszügig schenken. CEO Mirjam Hostetmann würde den ganzen Laden innert wenigen Tagen an die Wand fahren. Eine Theoretikerin, die nie reale Werte geschaffen hat.
Zum Glück bloss ein ganz böser Traum.
JUSO-BOLSCHEWIKI wollen die Schweiz an die Wand fahren.
Das Klima natürlich bloss vorgeschoben. Der grenzenlose Fanatismus dieser Leute besorgniserregend.
Die Sozia ob jung und alt sind das was sie immer waren und sein werden – Landesverraeter!
betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem mit Verzinsung stoppen. Im Klartext müsste dafür gesorgt werden, dass die auf Verschuldung basierte, inflationäre Währung, namens Schweizer Franken im Gesetz nicht mehr zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wird.Jeder ist dann endlich frei, was er zur Zahlung annnimmt, Gold, Silber oder andere Ware. Staaten und Regierungen wären dann endlich entmachtet, samt völlig ausgewucherzeter, völlig überdimensionierter Staatsverwaltung. Jeder kann dann selber entscheiden was er als Geld akzeptiert. Die Freiheit, gemäs Bundesverfassung wäre dann hergestellt
Genau, so kann der Bauer seinen neuen Traktor bequem mit Hühnereier bezahlen. Um die Eier los zu werden eröffnet der Händler ein Hoflädeli. So geht Tauschhandel.
..den Einnahmen tatsächlich für Unsinn betrieben würde, erklären Jusos, Sozialisten und Grüne nicht wirklich.
Da sollen die Vermögen besser bei den Unternehmern bleiben, die wirklich etwas vernünftiges produzieren, was global verkauft werden kann, und für viele Familien hier Arbeitsplätze und Einnahmen erzeugt. Würde eine solche Erschaftssteuer eingeführt werden, würden die Schweizer Unternehmer ihre Firmen an ausländische Grossunternehmen (die keine Erbschaftssteuer bezahlen müssen) verkaufen, und ihre eigenen Vermögen ins Ausland transferieren, wo keine Erbschaftssteuer erhoben wird.
0,038 Vol% CO2 in der Luft tun rein gar nix.
Is endlich zu akzeptieren!
Billy Gates hat sich bereits von diesem Wahn abgewendet.
Wenn 2 Vektoren laut und wütend in die exakte Gegenrichtung ziehen, 👉verpufft die gesamte Kraft. Für alle Beteiligten. Bei 6 Vektoren gibt’s noch mehr gegenseitiges, teures Kräftemessen 👉 anstatt zusammen mit voller Kraft, vernünftige Lösungen „produzieren“ (dafür haben wir ja die Politik (Minibus mit 26x „autonomen/non-synchronized“ Steuerräder die jedes etwas mitdreht. Allg. GesamtRichtung: tbd/mal warten bis sich alle gegenseitig mit rechtl. Einsprachen handlungsmässig, schachmatt setzen (shutdown). Wir taumeln hier, planungsmässig in fast allem herum, wie das Herbstblatt im Winde.
ziemlich infantile Angelegenheit diese Arena und die Rundschau davor. Schade eigentlich um die teuren Mannstunden der Wirtschaftscracks.
ich finde Erbschaftssteuer eine Frechheit, wie oft will man ein bereist versteuertes Geld noch versteuern? Mit dem Klimaschwachsinn kann ich nichts anfangen pure Abzocke. P.Spuhler aber würde mir nicht leid tun, schon bei der EWR Abstimmung war er auf der falschen Seite.
Jusos und Linke besteuern unseren Erfolg, um Ihren Misserfolg zu finanzieren.
Verantwortlich für den Aufstieg dieser Juso-Nullnummern & Co sind die Medien. Welche ihnen aus ideologischer Verbundenheit eine absurd überhöhte Bedeutung und Plattform zuteilen. In meinen Augen schlicht Landesverräter und -Zerstörer. Sozialismus ist zutiefst unschweizerisch. Und grundfalsch.
Konnte man die dummen Jusos nicht in die Wüste schicken, bitte. Auf jeden Fall herzlichen Dank an Peter Spuhler für seinen Einsatz.
gaben müssen reduziert werden. Unsere Steuerzahlungen werden schon jetzt von korrupten Regierenden im Bundeshaus völlig illegal und zweckentfremdet und an verschiedene andere Staaten (für die wir nicht steuerpflichtig sind!) weitergereicht.
Die gesamte Bundesverwaltung muss zuerst mal kräftig reduziert und ausgemistet werden, bevor man mit neuem Besteuerungsdiebstahl weiter fährt. Es gibt schon die CO2-Besteuerung für “Klimaschutz“, somit braucht es keine neue “Neidsteuer“ für angeblich weiteren Klimaschutz. Mit Geld und unsinnigen neuen “Grün-Projekten“ lässt sich Klima nicht verbessern.
Spuhler ist ein gutes Beispiel, wie Erben geht.
Die Öffentlichkeit wird getäuscht.
Wie sehen die Erbenverhältnisse aus? Ist zu erwarten, dass eines der Kinder oder seine Frau das Unternehmen führen können wird oder stellt man es besser einem Wirtschfter zur Verfügung?
Peter Spuhler ist verheiratet mit Daniela Spuhler-Hoffmann. Er zeugte vier Kinder, wovon zwei in seiner ersten Ehe entstanden.
Adrian Gasser ist in zweiter verheiratet. Als er ausserehelich ein Kind gezeugt hatte, stattet er dieses später mit Kompetenzen aus. Nun ist er mit einer dritten Frau verheiratet und alt.
Erbe?
Es gibt viel zu viele Erben, die auf ihrem Vermögen sitzen und nichts oder kaum etwas leisten. Ich kenne ganze Sippen davon. Und das sind in vielen Fällen die Nachkommen von Unternehmern, die etwas aufgebaut haben.
Durch eine Erbschaftssteuer können Erben mehr zum Ganzen beitragen.
Und die Jusos müssen endlich differenziert denken: Die Unternehmer haben ihr Vermögen nämlich nicht in Cash herumliegen.
Mit der extremen Forderung wird das Vorhaben im Keim erstickt.
Wie Herr Hässig schreibt, sehe ich es auch: 15 Prozent wären richtig. Für alle Erben. 50 Prozent wäre eine Enteignung.
Wie extremer kann es denn noch werden? Grenze bei einer Milliarde?
Gentlemans es wird doch nicht Ernst. Jeder einigermassen normal denkende Wähler stimmt Nein. Kein Mittelständer schiesst sich doch ins eigene Bein. Hier geht es nicht ums Klima, das ist nur vorgeschoben , sondern einzig um weitere Geldbeschaffung um noch mehr Nichtsnutze, Taugenichtse und sonstige arbeitsscheue Zeitgenossen durchzufüttern.
Die wo nichts haben und zu
blöd sind noch für Handlanger
Stellen.Die sind auf alles
eifersüchtig sogar noch wen
Du ein großes Bier trinkst.
Aber wenigstens gibt es im
Sozialwesen mehr Stellen!!
Solche hat es tausende in der
Schweiz,darum haben wir
immer mehr Einwanderung!!
… dass die Erbschaftssteuer die fairste Steuer ist, denn sie wird auf Leistungen erhoben, die man ohne Gegenleistung erhält. Dann wurde die Steuer abgeschafft und ich profitierte.
Bei Unternehmen, insbesondere KMUs, kann eine Erbschaftssteuer extrem schaden. Folglich muss man für diese Fälle besondere Regelungen finden. Am einfachsten wäre die Stundung mit Ratenzahlung über ein, zwei Jahrzehnte.
Dass die Erbschaftssteuer zur Finanzierung der Rettung der Welt verwendet werden soll, ist populistischer Unsinn.
„Die öffentliche Hand befindet sich meistens in unseren Taschen.“
Zitat: Ilona Bodden
Hoffentlich kommt die Vermögenssteuer wandern noch
mehr Reiche nach Italien aus.
Sind schon viele dorthin in
den letzten 3 Jahren ausgewandert !!
Beeindruckend, wie souverän das Volch vor der Geldmacht kriecht.
Mit so einer Frau würde ich kein Wort wechseln
JUSOS =
Jung
Unerfahren
Stümperhaft
Ohne Arbeitserfahrung
Sinnfrei
Nun ja, Spuhler macht es sich einfach. Er profitiert von der wirtschaftlichen, politischen und vor allem gesellschaftlichen Stabilität, verbunden mit dem sozialen Frieden in der Schweiz. Beitragen will er wenig. Auch wenn ich die Vorlage der Juso in dieser Form nicht unterstütze, sind die Forderungen nicht falsch. Die Reichen und Superreichen belasten das Klima übermässig, wollen dafür und für die Folgen keine Verantwortung tragen. Diese delegieren sie gerne an den Mittelstand oder am liebsten auf die nächsten Generationen. Verweigern ist immer einfacher als beginnen zuzuhören!
Wir haben heute schon Erbschaftssteuern, je nach Kanton. Zürich bis 30 % je nach Verwandtschaftsgrad. Unverheiratete Paare haben da ein kleines Problem.
Eigentlich müsste dieser Erbschaftsknüller unter den Glückspiel und Lotterie- Richtlinien laufen, oder? 50% auf alles über 50Mio. NB: der letzte Lottomillionär hat soeben um die 43 Mio. „geglückspielt“ …
So langsam kommen mir Erinnerungen hoch. Juso und SP. Ich war 6 Jahre alt. Ging nach Hause vom Kindergarten. Da fragt mich mein Begleiter auch Kindergärtner : “ Ist dein Vater auch in der Partei der Arbeit ?“ Da hat es in meinem Kopf geraucht. Wusste nicht was eine Partei ist und habe geantwortet : “ Er ist in der Partei, er arbeitet auch“ Ich habe nicht gewusst, dass sein Vater Chef dieser Partei war und nicht gearbeitet hat. So wie heute leider andere ähnliche Partei Chefs.
Typen die ein leistungsloses Grundeinkommen fordern beklagen das leistungslose Erben.
Seien wir doch mal ehrlich. Hat die linke (kommunistische) Studentin, welche dem Namen her ursprünglich aus dem EU Ausland stammt und noch nie einem Familienvater einen Arbeitsplatz ermöglicht hat und wohl auch keine bis doch eher wenig Steuern bezahlt ihren Respekt und ihre Achtung verdient. oder doch eher der gestandene Schweizer Unternehmer, welcher tausenden von Familienvätern ein Einkommen ermöglicht und schon viele Millionen an Steuern bezahlt hat für die Allgemeinheit. Meine Einschätzung ist klar und deutlich. Der Unternehmer Spuhler hat Zustimmung. Deshalb NEIN zur Enteignungsinitiativ
Art. 139 Abs. 3 der Schweizer Bundesverfassung schreibt vor, dass Initiativen das Gebot der Einheit der Materie erfüllen müssen. Dieses ist hier verletzt. Man kann z.B. der Erbschafts-Besteuerung zustimmen, möchte das Geld aber nicht nur für Klimawandel einsetzen. Oder man kann dafür sein, dass der Klimawandel stärker finanziell unterstützt wird, aber die Erbschafts-Besteuerung in der vorgesehenen Form ablehnen. In beiden Fällen muss man mit NEIN stimmen, obwohl man einen der Teile befürworten würde.
Die Zeiten sind längst vorbei, da mit Steuererhöhungen noch irgend etwas Positives bewirkt werden könnte.Viele Kantone ächzen unter der riesigen Schuldenlast, resignieren und geben zur Schuldendeckung unverblümt Anleihen aus. Diese werden natürlich nach Ablauf nicht zurückbezahlt, sondern aufgeschuldet.Gleichzeitig wuchert der Beamtenstaat, dass sich die Balken biegen.
Jüngstes Beispiel der Kt. Glarus mit 100 Millionen über 10 Jahre. Das einzig Positive: zu 0.55 %! Was mir bei der Höhe des Zinses spontan in den Sinn kommt? Geld ist nichts mehr Wert!
Eine zusätzliche moderate nationale Erbschafts- und Schenkungssteuer (neben der Vermögenssteuer) für alle hilft uns unser Gemeinwohl zu finanzieren. Ich plädiere für eine fixe Steuer von 10% auf den vererbten bzw. verschenkten Betrag. Für direkte Familienangehörige kann es Freigrenzen geben. Die zu entrichtende Steuer kann in 10 zu verzinsenden Jahresraten bezahlt werden. Die Steuer trifft nur die Empfänger der Vermögen. Wir sollten bestrebt sein, die Schere der wirtschaftlichen Verhältnisse zwischen arm und reich nicht zu vergrössern. Das jetzige Ansinnen der JUSO ist klar abzulehnen.
Von jemandem der seine Produktion nach Weissrussland / Belarus auslagert halte ich ehrlich gesagt nicht viel.
Wenn ich JUSO höre, kommt mir dieser alte Witz in den Sinn.
„Mutig ist, wer Durchfall hat und trotzdem furzt.“
Was wir brauchen ist mehr Spuhler im Land und viel, viel weniger Juso. Dann geht es uns allen gut. Spuhler verkörpert das Erfolgsrezept der Schweiz der letzten Jahrzehnte. Was er sagt, zählt. Was die Juso sagen, kann man, sofern man Humor hat, mit einem Witz abtun und dann vergessen.
Bin auch für die SVP
Die Kommentare und die up- resp. down-votes sprechen für sich, aber nicht für dieses Medium!
Spuhler kämpft für seine 2. Ehefrau und die Hoffnung auf deren Kids.
Die erste Ehe löste der Richter auf. Nirgends ist lesbar, dass Spuhler seinen Nachwuchs 1 grossgezogen und beherbergt hat.
Wo liegt also der Wert des Erbes, wenn es in dickblütige Hände gerät, die die Firma gleich zufällig fortführen oder an die Wand fahren wie ein Externer?
Beispiele: Bäcker Bernhard Steiner in Wetzikon und Armin Jossi in Islikon verunfallten beide mit dem Töff. Der invalide Jossi verkaufte die 120-Mann-Bude, während Steiner ins Massagebusiness emmigierte. Die Steiner-Kinder stolpern heute dauernd.