Über 100’000 Franken Werbung, ein Dutzend Artikel auf srf.ch – und dann dies:
Nach den ersten zwei Folgen (durchschnittlich 273’000 Zuschauer) fand eine Halbierungsinitiative statt.
Nur noch 152’000 und 123’000 Zuschauer.
Die Kritiken im Vorfeld waren bereits verheerend. Die Sitcom „Unsere kleine Botschaft“, eine millionenteure Produktion, wurde selbst von SRF-wohlgesonnenen Journalisten zerrissen.

„Wofür will uns SRF bestrafen?“, „Alte Witze, lahme Gags“. So tönte es in NZZ, Tages-Anzeiger und Watson.
Nach den Kritikern hat nun auch das Fernsehpublikum reagiert. Eine Halbierung der Zuschauerzahlen innert Wochenfrist:
Das hat es noch nie gegeben.
Die Sitcom-Episoden sind so unbeliebt, dass die Einschaltquoten der zwei Sendungen (16,1 und 13,9 Prozent) tiefer sind als die des Wetterkanals (16,7).
Der lief am gleichen Tag zwischen 8:00 und 9:14 Uhr. Am Morgen.
Andererseits zeigt der Quervergleich, wo die Stärken des Senders liegen: in der Information. „10vor10“ und die „Tagesschau“ haben immer noch eindrückliche Beliebtheitswerte.
Mit eigenproduzierten Sitcoms hat SRF in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen gemacht. „Motel“, „Fascht e Familie“, „Lüthi und Blanc“ hatten ihren Reiz, weil sie einen Bezug zur Schweiz hatten.
„Unsere kleine Botschaft“ hingegen spielt in einem „nicht näher benannten lateinamerikanischen Land“, wie SRF schreibt. Nun sind auch die Quoten in einen nicht näher bekannten Abgrund gefallen.

Wenn ausnahmsweise keine links-woke Propaganda in Endlosschleife auf mehreren Kanälen gezeigt wird, dann halt etwas wie die „Kleine Botschaft“, damit es den überbezahlten SRF-(Selbst-)Darstellern nicht langweilig wird. Die müssen schliesslich auch irgendwie beschäftigt werden.
Ein politisch neutraler Info-Kanal inkl. Wetterbericht wäre allemal ausreichend. Das restliche Medienbedürfnis der Bevölkerung wird schon lange von Privatsendern respektive über das Internet abgedeckt.
Ich habe persönlich keinen TV und vermisse nichts. Leider muss ich für meinen Nicht-Konsum Zwangssteuern entrichten.
Klar für dich reicht Blocher TV und die anderen Freiheitstrychler Kanäle
Wie kann man bitte sich die Endlosschleife antun OHNE TV? Toll, möchte ich auch gerne.
SRF ist so der ultrawoke Mist, pro PFZ und pro Sozialismus – genau, was niemand will, geht allen nur noch auf den Geist. Wer schaut den Schmarren überhaupt noch?
Problem: SRF ist links unterwandert.
CHF 0 sind bereits zu viel!
Macht doch nichts, mit den grosszügigen Gebühren der Bürger können sie noch so manchen Leerlauf produzieren. Es können Leute auftreten. die sonst vor einer Handvoll Leuten in einem Kleintheater ausreichend Platz fänden. Leider merken es die SRF Produzenten immer noch nicht, dass sie am Publikum vorbei Sendungen machen. Zu viel Geld heisst noch lange nicht, dass gutes Fernsehen produziert wird. Auch die Halbierungsinitiative bringt sie noch nicht auf das Level wo sie eigentlich sind. Wären sie ein Privatsender, innert einem Jahr wär Sendeschluss.
Konkurs innert drei Monate …
Wir sehen heute, was gestern schon von vorgestern war, Schweizer Comedy, halt.
Ich habs nicht angesehen und wollte gar nicht erst eine Chance geben, weil SRF das massiv zu aggressiv bewirbt, ob Instagram oder Youtube etc.
Dann ist die Serie politisch aufgeladen und ich will mir die politischen Witzli auf Kosten der Schweiz nicht antun und kenne eigentlich die Pointen schon zum Überdruss…
Welche … schauen SRF!
Einzige Ausnahme für mich: Lauberhornsnfahrt
Nicht mal das tu ich mir auf SRF an. Die Kommentatoren sind schlichtweg eine Zumutung, einerseits bezüglich Timbre und andererseits auf das Gesagte bezogen. Beat Feuz wäre schon gut und interessant, allerdings kann man die Hauptkommentatoren in der Pfeife rauchen. Zum Glück gibts ORF. Viel interessanter, und die haben genau so Freude an Odi und können mitfiebern.
Das unsägliche HochdeutschSchweizerdeutsch
Mischwerk, nicht auszuhalten. Beat Feuz alleine wäre völlig ausreichend. Polzer und Knauss beim orf. Welten besser
Wie viele Gigawattstunden könnten wir jährlich einsparen, wenn das ganze TV geschlossen würde?
Ganze Kraftwerke könnten stillgelegt werden.
Wäre das Beste, wenn das Fernsehen eingestellt würde. Dan müssten irgendwann auch keine TV-Monitore mehr entsorgt werden.
Die Gebäude an der Leutschenbachstrasse könnten in bezahlbare Wohnungen umgewandelt werden.
Wäre doch eine tolle Sache!….und der Brotz wäre dann auch nicht mehr so protzig!
Die links-grünen SRG-Mitarbeiter könnten in der Gemüseernte eingesetzt werden.
Herr Frenkel war früher Angestellte von http://www.zackbum.ch Betreiber René Zeyer der (Auch Herr Abt) halt jetzt nicht mehr (zum Glück).sein Volk ist erfolgreich in WirtschaftunMediwn. René Zeyer schreivt (aleine!) Ohne Subventionen halt nicht ala 20Millisekunden:-) Srf ist sowieso links. Ich schaue viel CNN (enflisch ( leider nicht aud Deutsch ( Qualität viel besser. Bitte weiter so
Nicht tippen und saufen!
Lieber Hans Gerhard
Deine (Werbe-) Botschaften sind jeweils auch nicht viel lustiger als die S.itcom, um die es hier geht (fast hätte ich beim Punkt ein h geschrieben).
Die Zeit ist nun reif, Dich und die Werbeagentur der Zackbum Kampagne zu outen. Vielen Dank.
Dein Kal Auer
Wow, gibt es diesen Kommentar auch ohne Tippfehler und wirre Gedanken?
Hans Gerhard war wohl der Ghostwriter von „Meine Botschaft“, was eventuell eine Erklärung wäre…
Für mich ist die NZZ 20stunden.ch 🙂 ich habe sie früher abonimert (Frau Tagesanzeiger) jetzt nur noch cnn.com (englisch) oder manchmal auch spigeldl.de und http://www.zackbum.ch
Das merkt man das Beni bei Rene war, Journalistenischen Dünnpfiff in der Qualität benötigt ganz besonders unfähige und wir wissen ja gleich und gleich gesellt sich gerne
Bitte nicht so kleinlich. SRF macht keine Sendungen für das Publikum. Das Publikum soll einfach die 3200 Angestellten durchfüttern mit überhöhten Löhnen. Sonst bitte Maul zuhalten !!!
sorry habe eben gelesen, dass es 5700 Angestellte sind
Und zwei Wochen vor der Halbierungsinitiative wird dann DJ Bobo wieder aus dem Keller geholt, um die Altersheimenden mit einer Samstags-„Show“
glücklichzu manipulieren.Wetten?
Das ist bei dem SRF schon lange nicht mehr der Fall.
Habe sogar schon auf einer Meteo Sendung der RTS die politische Richtung der Speakerin erlebt!
Die SRF bringt sicher soviel Fake News wie sie sonst auf dem Net finden.
Auf Youtube vergleiche ich die verschiedenen politischen Meinungen.
Auf SRF vermeide ich bald alles.
SRF abschalten wäre gut für die Umwelt.
Wollen Sie behaupten das TV- und Radioanstalten etwas mit der Umwelt zu tun haben?
Was wollen Sie uns explizit mitteilen mit Ihrem Kommentar.
Absolut richtig, für mich ist SRF schon lange gestorben, da sind 200.- schon zu viel . SRF ist nicht mehr das was es mal war.
SRF was solls? Wer schaut noch Fernsehen? Immerhin das Schweizer Fernsehen ist schon so EU-Konform = links, wie der EU Gerichtshof, wenn die EU gegen die Schweiz klagt, alles klar. Aber noch EU-konformer als das SRF und der EU-Gerichtshof zusammen, was ist das? Richtig: die 1. Abteilung des Verwaltungsgerichts Zürich, wenn der Stadtrat Beschwerde führt, wer befindet dann darüber? Ein Richter aus der SVP, einer von der AL und einer von den Grünen. Und wer gewinnt? Frage erübrigt sich.
Wenn schon Zwangsgebühren verheizt werden, dann bitte so:
Doku-Soap über die Verhandlungen zu den Trump-Zöllen. Darsteller*innen: KKS, Parmelin, Budliger-Artieda, die Bakschisch-Delegation der CH-Wirtschaft, die Lobbyisten und natürlich auch Trump himself sowie Greer. Live-Berichterstattung aus dem Bundeshaus, dem Luxus-Bundesratsjet, der CH-Botschaft in den USA. Das dient einerseits der Transparenz gegenüber dem Steuer- und Gebührenzahler. Geheim ist sowieso nichts – die NSA resp. die USA wissen schon alles. Anderseits wäre es sicher lustiger diesen Amateuren zuzuschauen. Einschaltquote top!
Nachrichten und Politik kann SRF so gar nicht.
Nachrichten wären eigentlich die einzige Daseinsberechtigung des SRF (= Service Public). Für diese Unabhängigkeit zahlt der Bürger die Serafe-Gebühr.
Für Sport und Soaps braucht es die Unabhängigkeit nicht. Das kann jeder Privatsender auch. D.h. dafür ist die Serafe-Gebühr nicht gedacht. Im Gegenteil: ich will keine arrogenten Archi-Multi-Millionäre sponsoren.
200 Franken sind für die Nachrichten mehr als genug (ja 100 Franken würden auch genügen) und für den Rest will ich nicht zahlen.
Das ist Reality-TV. Genauso amateurhaft geht es in der CH-Diplomatie zu und her.
Sie meinen, das sind Nachrichten?
Von diesem Standpunkt habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Nein nein, so unfähig wie Fix Preis Viola, Karin kanns nicht & kei Luscht Ueli, das wäre zu übertrieben für eine Serie, das kriegt nur die Realität
Hin
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Unsere_kleine_Botschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Bj%C3%B6rn_Hering
Zitat:
„Die Produktion übernahm die Firma Fidelio Films unter der Gesamtleitung von Björn Hering und Showrunner Mauro Mueller.“
Und wieder eine SRF-Produktion, welche an Unternehmen ausgelagert wird, welche von aktiven oder ehemaligen SRF-Leuten geführt werden. Hier wird wieder doppelt und dreifach abkassiert. Das ist übrigens nichts neues. Viele andere SRF-ler haben eigene Produktionsfirmen gegründet und für SRF produziert. SRF trägt das Risiko, Geld landet in privaten Taschen.
Die Mafia lässt grüssen.
CHF 200 sind genug (zu viel).
Und das ist zuviel für den Bruch den SRF bringt
Einkommensabhängige Serafe Gebühr einführen, sonst SRF Leutschenbach schliessen.
und wenn man dann noch die täglichen kindischen und selbstverliebten Selbstdarstellungen anstelle von Moderation (bspw. Sandra Schiess, Elena Bernasconi, Tina Nägeli, Arthur Honegger) anhören und ansehen muss.
Diese grenzen an Belästigungen – und dafür bezahlt man Gebühren?!
200.– sind zu wenig, aber das merken nur die klugen Menschen.
SRF hat ein vielseitiges Programm. Tele Züri 1 Stunde pro Tag.
Leute, kauft Bücher und lest. Das macht mehr Freude.
SVP-Leute lesen keine Bücher; die meisten SVP-Leute kennen nicht einmal das „Blocher-Prinzip“.
@Alois Bucher-Niederberger: Natürlich, SVP-Leute sind auch alle doof und können kaum lesen und schreiben. Ganz im Gegensatz zu den Linken. Da sitzen sie wahren Gescheiten, jene, die morgens um 8 Uhr aufstehen und zur Arbeit gehen.
Liest mal alke das Buch:
Die Kreatur von Jekyll Island, von G. Edward Griffin
dann wird bei Euch ein Lichtlein aufgehen.
Die Unterhaltungs-Leute bei SRF bitte anteilig nach erreichter Quote entlohnen. Lebenerhaltendes kleines Fixum und dazu den Einschaltbonus. Vielleicht wirds so etwas besser und unterhaltsamer.
Die Hauptdarstellerin Susanne Kunz ist für mich schon ein Grund, den Fernseher gar nicht erst einzuschalten. Sie war schon in der Gähnshow 1 gegen 100 eine Zumutung.
Genau!
Die gute Kunz ging vor einigen Jahren nach Paris, dachte wohl, man wartet auf Sie. Dieses Ego muss man zuerst einmal verstehen. Eine Zumutung wie auch ein Herrn Peritz seit Jahren schalten und walten kann wie es ihm beliebt. Die sollten mal beim RTS Nachhilfeunterricht nehmen…..Das Schweizer Fernsehen ist ein Channel für das Altersheim und Familien welche sich gerne am Bildschirm grüssen…Träg und langweilig wie CH-Bürger nun einmal sind….Da wird sich nie etwas ändern…!
Für SRF könnte die Geschichte zu einem ziemlicher Bumerang werden. Für die Abstimmung zur Halbierungsinitiative ist diese Serie wenig hilfreich, weil einfach nicht lustig.
Wer schaut schon gern in den Spiegel?
Schweizer ganz sicher nicht, denn die haben ihren Spiegel bestimmt und sicher vermietet.
Auf dem SRF-Portal wird gerade eine äusserst erfolgreiche Prime-Produktion zerrissen: Vermeintlich zuviel heile Welt von „Boy meets girl“ und Familie; als outdated kritisiert, aber unterschwellig wird wohl einfach die fehlende Befeierung von Misandrie und Homosexualität und überhaupt allem, was ein paar hunderttausend Jahre lang die Grundlagen jeder Zivilisation stellte, abgelehnt.
Die beleidigende Grossartigkeit, mit welcher sich der Laden ablenkend auf professionell gestaltete Unterhaltung einschiesst, kann durchaus als Aufschrei in seiner umgestalterischen Verpeilung gelesen werden.
Das kann gar nicht von einer KI stammen.
Unter info@blaueskreuz.ch wird Ihnen geholfen.
Typisch links halt. Was interessiert die, was der Bürger/Zuschauer will? Die sind sowieso alle Minderbemittelt und müssen bevormundet werden. Was nicht ins links woke Schema passt ist (rechts-)extrem und gehört verboten. Nur bezahlen dürfen die Anderen.
Finde die Serie gut und habe die Folgen via SRF gestreamt. Symphatisch, gute Schauspieler, gut zum schauen. Man schaut sich solche Serien halt nicht wöchentlich im TV an, sondern streamt sie. Kritika ist nicht ganz fair.
Wirklich Bizarr. Die (sehr beliebten) Wissenschaftssendungen im Radio kippen und dafür sowas produzieren. Die Auswahl der Sparmassnahmen erinnern mich mehr an ein kleines Kind, das täubelet als nach harten Kriterien.
Dani, was genau bringen dir Börsenkurse im Radio?
Sorry, habe mich verlesen, Wirtschafts- statt Wissenschaft. Mea culpa, mea maxima
Die schlimmste Nachricht in diesem Artikel: „10vor10“ und die „Tagesschau“ haben immer noch eindrückliche Beliebtheitswerte. Wer sich (nur) bei SRF „informiert“ ist definitiv uninformiert.
Wenn die Zahlen sich halbieren, ist die andere Hälfte manchmal immer noch doppelt zu viel.
Der absolut beste Kommentar hier! 🙂
Ha Ha Ja Filmtitel:
„Sie halbierten sich (Zu Tode)“
Ein weiterer Flopp von Reto Peritz. Büssis „Humorless Night Switzerland“, irgendetwas zwischen „Wort zum Sonntag“ und Buchelis Dachshow „Ich kämpfe mit dem Wind“. Nun Frau Kunz und Gschpänli mit „„Kleine Botschaft“ wo die wenigsten wissen was die Sendung soll. Mit Unterhaltung, Humor, Comedy hat die Sendung sie nichts zu tun. Eher mit dem sozialen Engagement von SRF auch Leuten ohne Kreativität etwas für die Altersvorsorge beizusteuern.
Habe gestern 2 Minuten in diesen Mist hineingeschaut. Nix für mich.
Läuft das unter Service Public oder unter „Selbstbefriedigung des SRF“?
Nach dem UKW-Aus stand für mich eh fest: auch 200 Franken sind zuviel.
Statt Susanne Kunz hätte ich Ignazio Cassis in die Hauptrolle gehievt.
KLeine Botschaft, kleiner Cassis – passt 100%
Eine Schande, wofür das SRF unser Geld raus wirft.
der Schweizer regt sich über seinen Staatsfunk auf. Glotzt und hört aber trotzdem weiter. Zahlen macht frei! Ist wie bei den Schulden.
Wer auch immer beim gebührenfinanzierten Farbfernsehen dafür verantwortlich war, dass Susanne Kunz die Hauptrolle erhielt, sollte einen Fristlosen kriegen.
Dümmlich geht’s nicht mehr. Wenn das SRF „Kohle für einen solchen Stuss“ aufzubringen vermag, sind zukünftig Fr. 200.00 tatsächlich mehr als genug. Und die Verantwortlichen, die für sowas Geld „einschiessen“, sollte man einfach „schicken“!
Genau. So ein Mist will sich wirklich niemand ansehen.
mehr eine Shitcom als sitcom…to run away…
Die Zuschauer sind nicht in der Lage Sendungen zu beurteilen. Diese Serie wurde von Fachleuten mit Hochschulabschluss und mehrjährigen Erfahrungen kreiert. Die Zuseher können das nicht schätzen den sie sind nicht in der Lage die Kunst zu verstehen.
🇨🇭
Da gibt’s sicher noch irgendwo im Lande ein paar „ch.fossilistisch“ veranlagte Zuschauer/inen, die nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen, als diesen bald schon infantilen Inhalt zu geniessen.
Die verdiente AHV Zeit nach 45J, schufften, muss man sich ja jetzt irgendwie sinnvoll & zeitvernichtend und um die Ohren hauen. Den ganzen Tag alleine in der ruhigen, leeren Beiz rumsitzen und an der BierStange lutschen, bringst ja auch nicht mehr so, heutzutage.
kurzum; es war derart peinlich, dass ich nach 5 minuten den sender gewechselt habe. chf 200.00 sind absolute obergrenze!
Bei Eigenproduktionen von Serien kommt das SRF an seine Grenzen und ist überfordert. In der Geschichte des SRF gibt es bei den Serien mehr Flops als Tops. Der Stimmbürger wird das bei der Abstimmung zum Ausdruck bringen.
Aber Motel hat dir gefallen, oder?
SRF soll sich auf Informationen wie Tagesschau und 10vor10 konzentrieren, Rundschau und Kassensturz kann man im Programm lassen. Ansonsten kann der überteuerte SRG den Betrieb einstellen. 200.- Für. pro Jahr an Serafe Abgabe reichen dafür, ansonsten ist Lichterlöschen angesagt.
Es ist eine Frechheit, dass SRF wieder eine Sitcom produziert hat, welche keiner der noch SRG Zuseher anschauen will. Irgendwann verabschiede ich mich auch von SRF, wenn dies so weiter geht mit den Serafe „Gebührengelderverschwendungen.
Nein, nein, nein. Newssendungen müssen verboten werden für die linksextreme SRF. Hier passiert die 100% indoktrination der Menschen. Die News Sendungen sind rein linksextremer Schrott.
Aber das zeigt, dass viele gar nicht checken, was sie eigentlich konsumieren und wie sie indoktriniert werden.
@Berta Keller
Seien Sie konsequent, verabschieden Sie sich umgehend von diesem linksextremen Schrottsender. Worauf warten Sie noch.
mal empfangen, und werde illegal von einer Drittfirma namens SERAFE dazu gezwungen dafür Gebühren zu bezahlen. Einfach nur Schweinerei der übelsten Sorte. Schon die Staatssimulation “Schweiz“ ist eine üble Sache.
Auch IP ist eine Simulation.
Bei SRF geht derzeit ziemlich viel schief. Sie streichen beliebte und wirklich gut gemachte Sendereihen und produzieren stattdessen eine Millionen teure Sitcom.
Wer hat nur dieses Drehbuch mit abgelatschten Sprüchen irgendwo in einem lateinischen Land abgesegnet?
Susanne Wille wollte wohl im Hinblick auf die Abstimmung über die Halbierungsinitiative einen SRF-Strassenfeger produzieren. Jetzt gibt es kein Publikum und kübelweise Häme.
Wer im Jahr 2025 eine Sitcom auf die Beine stellen will, muss nicht öde Sprüche aus den 1980er Jahre verwenden.
Das ist ja gerade Wille’s Masche: die wenigen Noch Schauer:innen mit Sendungsentzug unter Druck zu setzen.
Wer gut ist, wird abonniert – wer es nicht ist, erhebt Zwangsgebühren.
Gebühr halbieren.
SRF wird am häufigsten von älteren Generationen geschaut, wobei das Durchschnittsalter der TV-Zuschauer bei etwa 58 bis 63 Jahren liegt. Während ältere Zuschauer (60+) hohe tägliche Reichweiten haben, erreicht SRF bei jüngeren Zielgruppen (15–24 Jahre) nur eine deutlich geringere tägliche Zuschauerquote. Es gibt jedoch separate Online-Angebote, die sich an eine breitere oder jüngere Zielgruppe richten.
Nur jeder Fünfte unter 24 schaut täglich SRF. Junge nutzen das TV-Angebot von SRF kaum – der Service public droht an Rückhalt zu verlieren. Das beschäftigt auch die Politik.
Ich finde erschreckend, dass die Informationssendungen noch so hohe Einschaltquoten haben. Das ist meist Ideologie-getränktes Schulfernsehen, „unsere“ Meinung für Euch und eingekaufte Fehlinformation von BBC oder der Palästinenserbehörde (aka Hamas). Das ist will ich mit keinem Rappen finanzieren.
Bleib du bei NiUS. Da weiss man, wer zahlt.
na dann wäre es doch mal interessant, was aus deiner sicht die richtigen informationsendungen sind, welche sich an journalisische regeln halten.
Diese Sitcom ist 100% Spiegel der aktuellen CH . Alte, kopierte Idee nochmals „neu“ aufwärmen u. auf halber Temperatur, leicht, seicht & softwitzig für die CHMenschen köcheln. Passt auch gut zu Potz Music & Co. mit den alten AplenTrios auf den HandKlampfen synchron auf den Stühlen sitzen.Auch die neue Landfrauen kochen Serie ist doch sehr informativ & volksbildend.
SRF1, SRF2,SRFInfo – auf allen 3 Kanälen läuft einfach etwas durcheinander/zeitverschoben, 3x genau der gleiche „nichtböse& nichtlustig&ohne grosse Substanz“ Inhalt. (10vor10, NZZ Format, etc ausgenommen/total ca 5% der Sendezeit).
🥇Wie ein kleines, fallendes, altes HerbstBlättlein werden wir aktuell in fast allem, von den globalen Stürmen (auf den hintersten TaxRängen) hin und her geblasen. Auch unser SRF spührts. Viel tragischer ist jedoch unser alt-politisches CH Moloch Konzept, welches als Führung darüberhängt,wacht,schläft resp bis jetz teuer geschlafen hat.
FAZIT:
HalbierungsInitiative: 3x lautesJA!!
👉JEDE polit. REDEZEITEN konsequent HALBIEREN (reicht)🧭, 👉die LÖSUNGSQUOTEN & MESSBAREN ERFOLGE dafür anheben bis verdoppel 📊🏆🇨🇭
Na ja, nach zwei Folgen hatte auch ich genug gesehen. Peinlich wie erwartet. Allerdings hat ja immerhin eine gewisse positive Steigerung stattgefunden:
Die bisherigen Schweizer Tatort-Folgen waren ähnlich peinlich, muss aber vom gesamten deutschsprachigen Publikum ertragen werden. Die aktuelle Soap wohl immerhin nur von Schweizerdeutsch kundigem Publikum.
Aber mal ehrlich, irgendwie bin ich mir doch nicht ganz sicher, ob das als Satire gemeint ist oder doch eher ein News-Beitrag von 10vor10 über den Alltag in Schweizer Botschaften. Würde vermutlich passen.
Vollbinär, du bist schon allein was dein Name angeht nicht repräsentativ.
SRF sollte eigentlich machen was sie können. Aber was können sie wirklich?
Hätte SRF eine Sendung produziert mit dem Titel „unser kleiner Bauernhof“ wäre die Einschaltquote bei 80%
Unsere kleine Gebührenschleuder?
Die SRF Chefetage und die Darsteller sollten nur noch den Mindestlohn erhalten und mit Bonus gemäss Einschaltquoten entlöhnt werden.
🥫🍿🫙🍵Wenn man allgemeinen Einheitsbrei ohne tieferen Nährwert für einen überhohen Preis serviert: kommen nachdenkende Gäste – nicht/nie mehr vorbei.
(PS: Gilt nicht nur für TVs u. die Gastro Branche. Das ist die aktuelle RealitätsRegel, fast aller 500’000 KMUs & deren Mitarbeiter in der Schweiz. Ist doch eine breite Basis.
Logisch. Den Schrott den das linksextreme SRF und ihre linken Buddy Firmen produzieren will keine Sau sehen. Halbierungsinitiative dringenst annehmen und dann Initivative auf Lizenzentzug für SRF.
Hüben wie drüben möchte man sagen, davon lässt man sich aber nicht beirren
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, dass man eine solche produzieren kann.
Der Sender schreit förmlich: Nehmt uns endlich die Unterhaltung weg. Wir können nur Tagesschau. Alles andere landet schneller im Quotengrab als die langen Übertragungen im Fernsehen mit dem Blick ins Radiostudio.
Es sind ja seit der ersten Woche alle Episoden online via Streaming verfügbar. Wer wartet da noch auf die lineare Ausstrahlung ausser die Ü85er?
Luki hätte gescheiter einen wohlwollenden Artikel zu diesem Thema schreiben lassen.
Bringt mehr Klicks.
🏆🏆🏆Aktuelle News,newScience,
Bildung/AI,Robotic, führende Kulturen,Wirtschaft. was global so rundherum (wirklich) alles gerade Wichtiges abläuft, muss ich leider täglich immer auf ausländ. Kanälen schauen (?!!) Bei 3xSRF Kanälen kommt zu 95% sehr seichte, nach innen gerichtete Eigenbetrachtung. Meist Nabelschau mit neutralpositiv Ende. Endlose ThemenDebatten, Talks,EventDiskussionen,Ansichten&Meinungen jedes Politikers, bis zum demokrat.Abwinken. 6 sich gegenseitig blockierende Parteien x 26 Parlamente, die via SRF ausgiebig in ihrer Meinung gehört werden wollen. Viel Reden-wenig Result
SRF ist übrigens sehr ungesund nicht nur für den Geist. Ich habe seit Jahresbeginn schon über 15 kg zugenommen. Einmal war es ganz schlimm. Da kam nach „Mini Chuchi, dini Chuchi“ gerade danach „Zu Tisch“ und als Dessert noch die Sendung „Landfrauenküche“am selben Tag. Als Beilage gibt es noch „Männerküche“ „Mis Mami chocht besser als dis“ etc.; und dazwischen Reklame für Wein und Bier von Denner und Coop. Danach macht man in „Gesundheitheute“ mit einer Reise durch den Magen auf Schadensbegrenzung.
Wieder so ein roter Propgandaschnarren. Dem Publikum wird unterschwellig eingetrichtert, Multikulti, Unfähigkeit und Nichtstun ist cool und wer arbeitet, ist ein Idiot. Millionen werden für diesen absoluten Schwachsinn verpulvert. Ein paar SRF Untote, daruńter der unvermeidliche David Zogg, werden aus der Versenkung geholt und dürfen sich auf Kosten der Zwangsgebührenzahler ein Zubrot verdienen. Mit lustig hat diese Sendung nichts zu tun. Von Charles Lewinsky, Hans, Tanta Marta und Rolf Aebersold etc ist sie in jeder Hinsicht meilenweit entfernt.
Unsere kleine Botschaft
Der Titel der Story ist natürlich falsch gewählt, man hätte das Ganze «Mujeres al borde de un ataque de nervios» nennen müssen. Man wird den Eindruck nicht los, dass sich auch das Autorenteam und die Regie während der Produktion ständig am Rand des Nervenzusammmenbruchs befanden. Nichts in der Serie ist stimmig, nichts passt zusammen, vieles ist geklaut, alles ist zusammengeschustert und fühlt sich nicht lustig, sondern unstimmig an. Die Macher haben das Format Sitcom nicht verstanden. Sie meinen, eine Sitcom wäre die Aneinanderreihung von einfältigstem Klamauk.
Wenn der gemeine Zuschauer wüsste, wie viele „Kreative“ und „Filmprofis“ mit unglaublichen Salären diesen Mist über Monate produzieren, wäre die Empörung noch viel grösser. Die Schere zwischen Produktivität und Bezahlung ist nur noch an einem Ort grösser – der Stadtverwaltung Zürich.(Vor unserem Haus wird die Strasse gerade zu vierten Mal in zwei Jahen auf gesamter Länge aufgerissen).
Die SRG kann nur Schwingfeste übertragen. Und das ‚Frauen TV‘ schaut niemand.
Es ist bekannt, dass einige wenige kommerzielle Produzenten wie die „Tell-Film“ , „Meschugge“ usw. davon profitiert, dass man sich kennt; einige SRF Mitarrbeiter/Innen haben zu privaten Produzenten gewechselt und wickeln grosse Kisten wie Doku-Serien und Spielfilme mit ihren eigenen Hausregisseuren ab. Es bleibt für den unabhängigen Schweizer
Film (Autoren, Regisseure, Produzenten) wenig vom Kuchen übrig!
Ich merke schon beim ersten Satz, dass der Autor nur Beni Frenkel sein kann. Der hätte keine Chance beim SRF angestellt zu werden.
Journalismus heisst sagen, was ist:
Engagement gegen Diskriminierung statt „Wokeness“.
Grundrechtswidrige Deportationen statt „Remigration“.
Geschlechtergerechtigkeit statt „Genderwahn“.
Geschlechtergerechte Sprache statt „Gendern“.
Aufklärung und Meinungsfreiheit statt „LGBTI-Propaganda“ oder „Transgender-Ideologie“.
Dann kommen Sätze heraus, die sagen, was wirklich passiert:
„X erklärt das Engagement gegen Ungerechtigkeit für gefährlicher als Terrorismus.“
„Y sagt der von der Verfassung vorgeschriebenen Gleichbehandlung den Kampf an.“
„Z schafft die Meinungsfreiheit für Minderheiten ab“
Wir brauchen jetzt dringend Newspeak und eine scharfe Sprachpolizei. Wenn die Menschen nicht erkennen wollen, wie gut unsere Ideen sind, müssen wir sie sprachlich dazu zwingen, dass sie trotzdem positiv darüber reden.
Wir verbessern die Welt für alle. Auch wenn euch das nicht gefällt. Im notfall zwingen wir euch zum Guten.
Bevor jetzt wieder jemand etwas dummes antwortet: Ich identifiziere mich als Allwissender. Also jemand, der alles weiss und immer recht hat. Ich erwarte, dass ihr das respektiert!
Ich tue Gutes und spreche darüber!
SRF hat zuviel Geld. Schwachsinn kostet. Jeder kann diesem Staatsunternehmen den Geldhahn zudrehen und die Oberlehrer der Nation zum Sparen zwingen. Die Geschäftsleitung des SRF war immer mit kommerzieller Inkompetenz und Sprücheklopfern besetzt. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Schade fürs Geld, habe die erste Sendung nicht fertig geschaut, meine Bewertung:💩
Ich habe mir die 1. Staffel angeschaut. Gar nicht schlecht für das SRF. Über die Art des Humors lässt sich streiten, wer diese Art nicht versteht, soll auf andere Sendungen ausweichen 😉
Skandalös, dass wir für diesen Schrott noch Zwangsgebühren bezahlen müssen.
Muss mich jedes Jahr fast übergeben, wenn ich den DDR2 Schwachsinn bezahlen muss.
Und der Hammer, man wird den Eindruck nicht los, die ganzen Polit und sonstigen Nieten, haben das Gefühl sie seien relevant.
Ist mir ein Rätsel, wie andere als Altersheim und sonstige ü-80 sich diesen Schrott antun, wie Tagesschau, Rundschau oder Kotz-Arena.
Warum so negativ? Klar, das Ganze war unterdurchschnittlich und eine Zumutung. Trotzdem habe ich mich ein bisschen amüsiert über die Szenen mit der Botschafterin (Bravo Frau Kunz), dem Bundesrat und dem Hilfsbotschafter. Das war für mich echt lustig, ca. 10 % der Sendung. Andere Fernsehsender bringen noch weniger…
Ich lese hier immer wieder, dass Tagesschau und 10vor10 noch gut wären. Nein, die sind nicht gut, die haben einen ganz klar neusozialistischen Drall. Nicht nur, dass Nachrichten entsprechend manipuliert werden sondern auch und gerade die Sprache, die sie verwenden, verrät sie.
CHF 200 sind für dafür noch zuviel.
Und das soll also lustig und unterhaltend sein? Einfach nur peinlich und grottenschlecht. Aber irgendwie ist man sich das mittlerweile ja bereits gewohnt!