Schon der Start war schlecht. Nur 273’000 Zuschauer wollten die ersten zwei Folgen der neuen Sitcom Ende Oktober angucken.
Dann rasselte die Einschaltquote in schnellen Schritten auf 132’000 herunter. Welten zur Vorgängerin:
Die letzte Sitcom, „Lüthi & Blanc (1999-2007), lockte jeden Sonntag 800’000 Zuschauer vor die Mattscheibe.
Damals lebten noch 2 Millionen weniger Menschen im Lande. 7 statt 9.
Die Frage, was alles zum Service public zählt, kann endlos lange geführt werden. Kürzlich äusserte sich SRF wieder dazu.
Auch Humor gehöre dazu, tönte es vom Leutschenbach.

Der Bundesrat ist anderer Meinung. In der SRG-Konzession taucht Humor nicht auf.
Der Bund ist eher der Spassverderber, wenn er von der Unterhaltung „hohe ethische Anforderungen“ erwartet.
„Unsere kleine Botschaft“ mag unlustig sein, eine besonders moralische Sendung ist sie aber auch nicht.
222 Firmen hatten sich vor fünf Jahren im Rahmen einer Ausschreibung für eine neue Serie beworben.
Dass „Unsere kleine Botschaft“ gewonnen hat, liegt nicht unbedingt an ihren Gags, sondern an der wichtigen SRG-Diversitäts-Checkliste, die komplett erfüllt wurde:
Generationendiversität, Auseinandersetzung der Geschlechterrollen, People of Color? Erfüllt, erfüllt, erfüllt.
Die Kritik in der Schweiz fiel gnadenlos aus. Keiner fand die Sitcom lustig. Die Szenen spielen in einem „nicht näher benannten lateinamerikanischen Land“, schreibt SRF.
Davon angesprochen fühlte sich wahrscheinlich Mexiko. Das Onlinemedium „Reforma“ schreibt: „El noventa por ciento del humor es de suizos“, 90 Prozent der Witze sind Schweizer Witze.
Ob das anerkennend gemeint ist, bleibt unklar.
Die sechs Folgen haben die Steuerzahler bisher 3,5 Millionen Franken an Produktionskosten gekostet, wie der Sender auf Anfrage schreibt.
Für Folgen, die nur 22 Minuten dauern und hauptsächlich in Innenräumen spielen, ist das ein sehr hoher Betrag.
Hinzu kommen weitere Ausgaben wie Werbung. Diese „liegen im unteren sechsstelligen Bereich“, wie es heisst.
Konkreter will man auch auf Nachfrage nicht werden.
Ob es geschickt war, diese Sitcom vor der Abstimmung zur Halbierungsinitiative auszustrahlen, bleibt abzuwarten.
Ein privater Sender würde nach tiefen Einschaltquoten wahrscheinlich keine zweite Staffel planen. SRF will sich jedoch noch nicht festlegen.
„Die Entscheidung dazu ist noch nicht getroffen.“ Vielleicht braucht es für einen positiven Entscheid das Versprechen, 100 statt nur 90 Prozent Schweizer Witze einzusetzen.
Am Leutschenbach spielt Geld keine Rolle wahrscheinlich, weil es nie ihr eigenes ist.
26’000 Franken pro Minute? SRF nennt es Serie, ich nenne es einen sehr teuren Irrtum.
Dort schauen wir nix, weil wir den Sender über SAT gar nicht empfangen können, und wenn wir ihn empfangen könnten, würden wir das SRF nicht einschalten. Mit Versklavern wollen wir nichts zu tun haben. Zwangsgebühren sollen wir trotzdem bezahlen.
Schlicht und einfach eine Riesenschweinerei!
“Unsere kleine Botschaft”: viel Budget, null Botschaft.“
Fast wir bei Beni, viele Worte null Botschaft. Würde es unsere kleine Synagoge heissen würde Beni es feiern
R a s s i s t , schämen sie sich !
“1 gegen 100“ – dieser Quiz-Zirkus gehört auch längst eingestampft.
Eine Kandidat*in, 100 Besserwisserli und Fragen, die wirken wie Ausschussware aus der Redaktionsstube.
Taktik und Nerven? – Ach was.
Das Härteste ist, diesen M i s t überhaupt auszuhalten.
Sehr schweizerisch. Praktisch nur Frauen, andersfarbige, Flachwitze, die wir schon vor 30 Jahren auf dem Pausenplatz erzählt haben usw usf.
Dabei ist doch schon seit Urzeiten klar: Frauen können keinen Humor. Die können nur nachplappern (oder vom Teleprompter ablesen) was ihnen ein Mann aufgeschrieben hat.
Übrigens, wer hat die äusserst erfolgreiche Serie Lüthi&Blanc abgesetzt? Eine Frau natürlich, nur fällt mir (zum Glück) der Name nicht mehr ein.
Ich kenne die Akteurinnen und ihre „Laufbahn“, deshalb habe ich schon gar nicht geschaut und konnte mir deshalb viel Aerger ersparen.
Halbieren!
Und zwar sofort! Die Zwangsgebühren sind verfassungswidrig.
Ich wäre dafür, dass kein einziger Rappen mehr bezahlt werden muss.
Die SRG soll sich selber finanzieren.
Susanne Kunz betritt die Szene wie immer: farblos, aber mit der Überzeugung, sie leuchte. Der Witz flieht, die Spannung stirbt nur ihr Selbstbewusstsein überlebt.
Die unerträgliche Susanne Kunz wird sich noch als der letzte Sargnagel für die SRG erweisen, unterstes Niveau bis zum bitteren Ende. Macht nur weiter so, der Stimmbürger wird euch die Quittung mit der CHF 200.- Initiative präsentieren.
Als ich las, dass Susanne Kunz die Hauptrolle spielt, sank mein Interesse auf 0.
Wie kann man bloss?
Bald ist Schluss mit dieser Leutschenbach-Dekadenz! Die 200 Franken Initiative kommt und wird mit Sicherheit angenommen. Der nächste Schritt wird dann sein SRF in ein Pay Media Outlet umzuwandeln – dann kommt das grosse Lichterlöschen! Wer will svhon freiwillig für sowas bezahlen…Es gibt genug Alternativen, die Bewegung „New Media“ wird sich bewähren.
VORSICHT! Die Initiative hat NUR eine Chance, wenn sich ALLE Befürworter in ihrem WEITESTEN Umfeld dafür tatkräftig einsetzen.
Denn die Gegnerschaft ist übermächtig:
1. Wille erkaufte sich mit unseren Zwangsgebühren die Schweigepflicht des Verlegerverbandes.
2. Die CVP-Delegiertenversammlung votierte letzte Woche einstimmig (mit 1 Enthaltung; wurde der/die Mutige mit Klarblick anschliessend rausgeschmissen??).
3. SRG missbraucht unsere Zwangsgebühren täglich KONZESSIONWIDRIG für einseitige Ablehnungsparolen.
Und last but not least
4. Rösti macht was Wille will (Zitat WW).
Es scheint, dass hier schier alle nur in die Glotze gucken und sich am Programm abreagieren. Tipp: stellt doch mal auf Radioprogramme um.
Ob der Inhalt nützlich oder humorvoll ist, spielt ja für die Nichtseher keine Rolle. Einzig die verbratenen Gelder zählen. Für Linke ist es Umverteilung für ihre Klientel, für Leistungsträger ist es Geldverschwendung.
Irgendwie muss das ganze viele Geld ja auch raus. Nur mit Dunschtig Jass geht das nicht. Das sollte man schon verstehen.
Die SRG darf völlig frei am Markt vorbei produzieren. Was zählt ist Ideologie und ab und wann die Kommunikationsbefehle aus dem Bundesrat.
In einem freien Land braucht es kein Staatsfersehen. Nur leider leben wir in der Schweiz nicht in einem solchen.
Kein Wunder, dass du alles besser weißt während wir alle zahlen, darfst du dich kostenlos erleuchten lassen.
sie beweisen einmal mehr,
dass sie ein hilfloser Plauderi sind!
Wir leben in keinem freien Land?!
Und dennoch dürfen sie hier ihren Unsinn
der Community aufnötigen?!
Man zahlt brav die Gebühren, während irgendwo in einem Studio Latte Macchiato getrunken wird, Panels diskutieren, die niemand versteht, und am Ende bleibt nur das warme Gefühl: Geld weg, Moral gerettet.
Die zwei Millionen Einwanderer schauen eh kein SRF, sind für die Quote daher irrelevant.
Schön. Die SRG macht die beste Werbung für die Halbierungsinitiative
halbiert ist schon zu teuer …
Tatsächlich könnte die Sitcom auch in der Schweiz spielen, zumindest medientechnisch sind wir eine Bananenrepublik – was für eine Realsatire.
Ich kenne noch Nzz-Frenkle (,früher abonniert dann lange in Asien [bankenbranche),in Asien (Festlandchina suxj Thailand etc),Asien ist KEIN Land. Srf ist links(Dhigjwort Subventionen… 😞) ich habev(nie) null Rapper Hans Gerhard
Wie wär’s mal mit einer Kommentarpause ? Bis die neue Tastatur angeschlossen ist ?
pssst Hans! Ich habe es dir doch schon oft gesagt. Nichts verraten! Was sollen denn die Leute von uns Schweizern halten? Das wirft ein dunkles Licht auf uns!
Was nicht vergessen werden darf: René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch hat auxvj in der nzz (20srunden.ch 😉) geschrieben. Erwar dort Liechtenstein Korrrdpibdebt. Ohne Subventionen…Bitte weiter so Hans Gerhard
Lieber Hans Gerhard
Soeben habe ich Deine Ausstände bei der regionalen Spitex übernommen und bei Beack eine ergonomische Tastatur in Deutsch bestellt, die morgen ankommen sollte. Zusammen mit der Kommentatoren-Community freue ich mich, morgen wieder von Dir zu lesen. Und ja, Asien ist KEIN Land, Frenkel kein Brotaufstrich und Zäpfchen sollte man nicht schlucken.
Zieh heute bitte eine Zipfelmütze und Wollstrümpfe an für den begleiteten Spaziergang.
Ich habe letzthin nach gefühlt 5 Jahren wieder einmal die Tagesschau geschaut. Die links-gefärbten Meinungen, die Befragung sogenannter (ins eigene Meinungsbild passende) „Experten“ und die ungefilterte Propaganda waren unausstehlich. In der Zwischenzeit ist auch eine Halbierung noch zu wenig.
Tja, das SRF lernt wirklich aus keinem einzigen früheren Fehler.
Sie glauben, es geht immer so weiter aber das sehe ich anders. Die Gebühren werden diesmal halbiert werden. Nur die Politik wird sich dagegen aussprechen, weil Politiker von Auftrittem im TV profitieren.
Diese Sitcom sollte sofort eingestellt werden aber die SRF Chefin geht weiter blind durchs Land und hört die Stimmen der Zuschauer nicht.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Unsere_kleine_Botschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Bj%C3%B6rn_Hering
Zitat:
„Die Produktion übernahm die Firma Fidelio Films unter der Gesamtleitung von Björn Hering und Showrunner Mauro Mueller.“
Und wieder eine SRF-Produktion, welche an Unternehmen ausgelagert wird, welche von aktiven oder ehemaligen SRF-Leuten geführt werden. Hier wird wieder doppelt und dreifach abkassiert. Das ist übrigens nichts neues. Viele andere SRF-ler haben eigene Produktionsfirmen gegründet und für SRF produziert. SRF trägt das Risiko, Geld landet in privaten Taschen.
Claro, für sich selber und nochmals sich selber und die Gleichgepolten schauen. Stellen wir den woken Müll endlich ab.
Abmurksen!
SRF muss wieder zum Service Publîc zurückgeprügelt werden.
Die Halbierungsinitiative ist nur die erste Hälfte. Nach der zweiten Hälfte sind sie dann ein Privatsender und können tun und lassen was sie wollen. Von mir auch eine 2. Staffel von diesem Mist drehen.
Das Problem in einer freien Medienwelt ist, dass die Regierung nicht mehr mittels Staatsfernsehen seine Propaganda verteilen kann. Wie soll das dann gehen ohne SRG? Nur noch mittels Ringier?
Medien sollen Geld kosten, das ist OK. Aber der Bürger soll wählen können, wem er für Unterhaltung und Information Geld geben will. Auch mit dem Risiko, dass es zu zielgruppenoptimierten Angeboten führt. Total freie, objekte Information wird es nie geben. Und am Ende glaubt der Mensch nur das, was er glauben möchte.
Kein Wunder, dass du alles besser weißt während wir alle zahlen, darfst du dich kostenlos erleuchten lassen.
Ich habe diese Serie angefangen zu schauen, in der Hoffnung, dass sie eine gute Ablenkung wäre. Nach 10 Minuten wurde mir klar, dass sie so langweilig war wie eine tote Ratte.
nur gut, ist es dir früher nie aufgefallen,
wie viele tote Ratten du gefressen hast … – har har har
Das (linke) zwangsfinanzierte Staatsfernsehen hat ausgedient.
Die SRG ist zu einer Ruine verkommen, wo schlechte Journalisten Geld in Seifenopern investieren. Dazu unausgewogene linke, ja sogar unseriöse Berichte im SRF. Wenn man nur schon die ARENA mit Brotz anschaut, sieht man die Inkompetenzen des Moderators. Dieser muss ja zudem jedes Wort vom Zettel ablesen. Schickt die Linken in die Wüste- sie können es einfach nicht. Mit einem JA zur 200.- wird diesem Spuk ein Ende gesetzt.
Was in Leutschenbach vor sich geht ist eine totale Schande. Nicht genug, SVP BR Rosti legt seine schützende Hand darüber. Wieder einen sog. “Rechtskonservativen” der sich voll im “Swiss Establishment” verschmelzt hat. Widerlich! ☹️
Da bleibt nur der Satz des Jahres in der WW: „Rösti macht was Wille will“.
Das ist/war der größte Schmarren, die das SRF je produziert (!) hatte! Entsprechend waren die Einschaltquoten.
Ok, man muss sich nur fragen wer sind die Entscheidungsträger dann ist alles klar. Das sind alles studierte mit Diplon aber keiner hatte je einmal Erfolg auf der Bühne oder war überhaupt noch nie auf einer Bühne.
Die SRF sollte aufgespalten werden.
95% für Unterhaltung, Sport und nonsense ohne Zwangsgebühr, dafür über Werbung finanziert. Damit müssten Sie wieder echten Mehrwert bringen um die Werbegeldzahler zu überzeugen.
5% für Echte Staatswichtige Nachrichten wie Inland-Politik, Abstimmungen etc. Dies könnte vom Steuerzahler finanziert werden mit 36.- p.A.
Ich bin froh, wenn SRF die Gelder in dümmlicher „Unterhaltung“ ohne Zuschauerresonanz verdampft. Besser als noch mehr links-grüne Informationen aus dem Wahrheitsministerium. Wie man ein Land komplett unregierbar (und anfällig für Extremisten macht) zeigen die Volkseigenen Sendebetriebe in Deutschland mit ihrer Dauerindoktrination.
Dem ist – faute de mieux – leider vollumfänglich zuzustimmen.
Grässlich, wie sich die gesamte teutonische Politik von Maischberger – über Lanz, Miosga etc – bis zu Will & al. von diesen Mikrofonhalter:innen vorschreiben lässt, was sie zu tun oder unterlassen hat.
Fragt sich, wann diese Leute überhaupt ihre Kernaufgabe – wofür sie gewählt wurden – wahrnehmen? Stattdessen tingeln sie die ganze Woche von einer Talkshow zur nächsten. Sarah W. jammerte kürzlich vor laufender Kamera, dass sie nicht mehr eingeladen wurde.
Dieselben Leute wundern sich, weshalb eine AfD dermassen zulegen kann . . .
Das SRF wird seine Gebühren Sklaven so lange nerven, bis diese eine kleine Revolution starten werden und dann gibt es gar keine Gebühren mehr. Wie im Bericht erwähnt, wenn ein Privatsender Mist produziert hat, reitet er dieses Pferd nicht noch einmal. Ihr würde aber vermutlich noch am Kentucky Derby teilnehmen wollen. Macht doch mal eine Sendung-wird sicher lustig, vielleicht mit dem Titel „Ali liebt Schweiz“. Wie er sich ärgert über die hohen Serafe Gebühren, (wenn ich „Serafe“ eingebe, korrigiert mir der PC das Wort auf „Strafe“, da erkennt der PC wohl mehr oder hat er einfach recht.
Nicht halbieren, abschaffen und umstellen auf pay tv für diejenigen, welche nicht auf SRF verzichten möchten.
Unser kleiner Bullshit.
Info für Beni Frenkel: «Lüthi und Blanc» war mitnichten eine Sitcom, sondern TV-Serie, bzw. eine sog. Soap Opera (Seifenoper). Eine Sitcom definiert sich anders. Erfolgreiche Sitcoms aus Schweizer TV-Gefilden waren «Fascht e Familie», «Mannezimmer» und «Fertig Luschtig». (Was waren das damals noch für goldene TV-Unterhaltungs-Zeiten!)
Das Frauen TV wird kein Budget mehr haben.
Unglaublich, was man sich bei der SRG erlaubt.
Produziert Nullnummer um Nullnummer.
Ein wenig Landfrauen-Chuchi, Heimweh und Mona mitten drin.
Selbstverliebte Radio- und TV ModeratorInnen wie Sandra Schiess,
Arthur Honegger, Elena Bernasconi und Tina Nägeli keuchen sich
mit Versprechern und mühsamen Sauglattismus durch ihre Morgensendungen.
Geben sich jugendlich, sind aber alle um die 50 und drüber!
Cringe!
Fürchterlich das ganze coolpack.
Bussi und Salzi nicht vergessen ! Gemäss RAV nicht vermittelbar.
Das Halbtax sollte auch bei Serafe gültig sein.
Das krasse ist ja, dass die Gegner der Halbierungsinitiative ständig davon reden, dass die Demokratie quasi unterginge, wenn man die Gebühren auf 200.- begrenzt. Was für ein Quatsch, ich weiss nicht, was eine solche Sitcom oder eine Schweizer Tatort-Folge (mit Abstand das Teuerste, was SRF produziert) so relevant für die Demokratie machen sollen. SRF soll sich auf unabhängige gut gemachte News konzentrieren – es ist nicht unsere Aufgabe als Gebührenzahler, all die Künstler und Filmschaffenden durchzufüttern und so stark zu subventionieren!
Leuthard, Sommaruga und nun auch noch Rösti plapper(te)n einander diesen Nonsens gebetsmühlenartig nach. Tatsache ist, die SRG ist der grösste Spaltpilz im Lande. Beweis: die Volksabstimmung vom 14.6.2015 zum RTVG : 50,02% zu 49,98% nur dank einseitiger Unterstützung der damaligen Medienministerin und konzessionsverletzender Eigenwerbung der SRG.
Forderungen zum Nachzählen wurden durch SRG und Bern demokratieverachtend abgewürgt. Selbst Windfahne Schawi – der 2014 zur MEI (50,3% zu 49,3%) Nachzählung suggerierte – blieb beim viel knapperen RTVG-Ergebnis opportunistisch ruhig.
Tatort-Krimis sind schon lange keine spannenden Krimis mehr! Auch hier wird versucht uns auf allen Ebenen umzuerziehen mit dümmlichen Szenen und immer mit langweiligen privaten Problemen der Kommissare etc. Frauen spielen Rollen, welchen sie im realen Leben gar nicht gewachsen wären, viel zu schwach. Ich kann diese schwachsinnigen sog. KRIMIS NICHT MEHR SEHEN und schalte um.
Kommt dazu, dass die permanente Besserwisserei und Kritisiererei von Behörden und sogar Bundesräten, diesen das Schaffen schwer macht. Investigativ ist zum Schlagwort geworden, mit dem man Kritiken jeglicher Art begründet und glaubhaft zu machen versucht. Kommt dazu, dass die Medien zu Reisegesellschaften geworden sind und dies damit begründet, dass es wichtig ist zu wissen, was in unbedeutenden, fern abgelegen Staten passiert. Dies alles auf Kosten der Zuhörer und Zuschauer. SERAF lässt grüssen.
kennt man nicht – aber sparen is anders.
Weg damit!
auch weg mit den Zwangsgebühren.
Länger als drei Minuten konnte ich das nicht schauen! Schrecklich auch die Schauspieler. Zu den Zuschauerzahlen:
Eine Hochrechnung von 1200 Zuschauern….!
Lüthi % Blanc war doch keine Sitcom….
Doch, Quote spielt eine Rolle. Wenn’s drei aufeinanderfolgende Male nicht greift, dann wird Format zumindest nicht verlängert.
Wer zuletzt lacht, …
Die Formulierung „kostet es den Steuerzahler“ ist sachlich falsch. Die SRG finanziert sich auch durch Werbung, also eine Eigenleistung. Der andere Teil wird durch Gebühren gedeckt, in denen alles Mögliche enthalten ist. Das Totschlag-Argument, dass der Gebührenzahler dies oder jenes bezahlt, bietet sich natürlich immer an. Es wird dadurch nicht wahrer.
Die SRG kann keine Eigenproduktionen mehr. Nur mehr links-ideologisch geprägte Formate sind zu sehen. Schauderhaft. Schon Fr. 200 sind zu viel für diesen Schrott. Die Initiative wird mit Sicherheit angenommen, denn diesem Verein muss Einhalt geboten werden, so geht das nicht weiter.
gut so. eine folge gesehen. das war eine zuviel
Wenn man die Akteurinnen kennt, muss man das nicht haben.
SRF, die schweizerische Psychopathie Lauwarluftaussteahlungsanstalt macht tatsächlich mehr Geld durch willkürliche Aufräge mit Anheuerung von waffenfähigen Kriege, Killer und Bestattungen als mit den staatlichen Subventionen, Serafe Beträgen und Waren & Dienstleistungen Marketing.
😇⏰🤕Den Geist der Zeit, seit Jahren, zu spät erkannt (erkennen wollen!). Wie auch einige weitere, staatliche Organisationen resp. Departements. Lenken heisst (voraus)denken. Und dann aber auch HANDELN. Ob mit oder ohne Sitcom, die Zeit ist für SRF so, definitiv abgelaufen. Besser wär’s gewesen ohne Sitcom. Dafür ev mal eine Reality Doku, über das was zBsp in Lateinamerika „wirklich“so abgeht. Ist aber ev. doch etwas „zu taff“ für unsere zarten noch SRF Zuschauer Augen & Seelen.
Der privilegierte Leutschenbacher Jammerverein ist auf jeden Rappen zählt angewiesen und nutzt dazu auch jeden Trick um mit der zentralen Klofülldosenmedienlandschaft mithaltend willkürlich bestimmte arg beschränkte und hirnrissige Sensationen im süffigen jedoch komplett absurden Liebeskummer Seifenoper Theater den Massen an Ernststuhlgängern ausstrahlend klotzabnehmend zu servieren. Die Konsumpflicht dieses gigantischen Undings besteht in keiner Art und Weise in den Gesetzen des Rechtsstaates was bereits mehr als genug über die Qualität dieser Totalveräppelungschabishäuser aussagt.
0 CHF für diesen unsäglichen Zirkus sind genug!
… aka Brian Keller geradezu günstig. Der damals Hauptverantwortliche – Schlagenzüchter Hansueli Gürber – hat diese für den Discount-Preis von 35’000 bis 40’000 CHF pro Monat geschafft. Und in gewisser Weise hat er dem zahlenden Publikum aus Steuerzahlern für viele Jahre „Unterhaltung“ beschwert. Sogar heute gibt es alle paar Monate wieder Schlagzeilen wegen Brian und die Einschaltquoten sind jeweils sehr hoch. Und die ansonsten mit dem Verteilen von Park- und Blitzer-Bussen unterforderte Justiz wird sinnstiftend beschäftigt.
Wer Ironie und Sarkasmus findet, darf sie behalten.
Es wäre aufschlussreich, wenn IP Produktionen von SRF in den letzten 20 Jahren näher anschauen könnte:
– Wer hat was für wie viel produziert? („Follow the Money!“)
– Welche (Ex-)SRF-ler haben das mit eigens gegründeten Produktionsfirmen gemacht, im Sinne von „SRF trägt Risiken, kassiert wird privat“?
– Gibt es auffällige Muster? Es fällt bspw. auf, dass viele SRF-Abgänger anschliessend extern als Produzenten für SRF arbeiten.
– Wer hat SRF gebraucht um seine (Polit-)Karriere zu pushen?
Soviel kann ich gemäss frei zugänglichen Infos im Netz schon mal sagen: Es sind viele bekannte Namen dabei!
Staatliche Medien- Förderung- Abgaben sollten einzig Medien-Monopole verhindern und damit eine Kontrolle der öffentlichen Meinung durch einzelne Ultra-Reiche verunmöglichen, also die demokratische Meinungsvielfalt erhalten, was damit langfristig aber wohl kaum erreicht werden dürfte, zu sehr wiegt die Macht des Stärkeren.
Scheitern ist Teil des Erfolgs. (1. Folge)
Die „Kleine Botschaft“ ist zu klein, als dass man damit Erfolg haben könnte. Weder lustig noch traurig. Auch nicht lehrreich. Realitätsfern aber auch nicht überraschend fiktiv. Ohne Tiefe der Darstellung und nur oberflächliche Präsenz der Schauspielerinnen. Schade um die Abstimmung.