Vier Wochen vor Weihnachten überschlagen sich die Gerüchte in der letzten Grossbank, die dem Land noch geblieben ist.
Bei der Schweizer UBS stünde die grosse Entlassungsrunde vor der Tür, heisst es. Diese würde im Februar losgehen.
Direkt nach Auszahlung der Boni für 2025.
Eine konkrete Zahl wird herumgereicht: 5’000. So viele Stellen würden ab Frühling in der Schweiz verloren gehen.
Vermutlich gestaffelt. Doch die erste Welle wäre wohl happig. Die UBS hält sich wie bisher bedeckt zum Ausmass des absehbaren Abbaus.
Klar ist: Am stärksten wäre Zürich betroffen. Die UBS hat in der Stadt weit über zehntausend Angestellte.
Vom geschichtsträchtigen Paradeplatz und dem Marmor-Headquarter an der Bahnhofstrasse über die „busy“ Europaallee ins Westend nach Altstetten und hoch zum Uetlihof am Fusse des Zürcher Hausbergs.
Eine Stadt, eine Bank.
Jene, die es treffen soll, erhalten laut der Quelle bereits in diesen Tagen einen Warn-Hinweis. Sie hätten jetzt noch ein paar Monate Zeit, sich „zu beweisen“, so die Message.
Die Panik in den Crews würde dadurch erst recht geschürt. Umso mehr, als sich die Bedingungen für die Betroffenen im Unterschied zu früheren Kündigungs-„Wellen“ deutlich verschlechtern.

Statt sofort freigestellt zu werden, müssen die Gekündigten bis zu ihrem letzten Arbeitstag im Grossraum-Büro, am Schalter oder im Callcenter ausharren und ihren Auftrag erfüllen.
Nichts mehr mit dem beliebten Garden-leave, bei dem der Mitarbeiter ab Kündigungs-Eröffnung durch Vorgesetzte und Personaldienst sich um seine persönliche Zukunft kümmern durfte.
Mit bewerben, sich weiterbilden, intern nach einer neuen Chance Umschau halten, das Auswandern prüfen.
Neu heisst es: Hiergeblieben, weiterschuften.
Der Grund dürfte bei der Integration der Schweizer CS-Kunden liegen. Das sind rund eine Million. Wenn ihre Daten im März wie geplant auf dem UBS-System laufen, ist voraussichtlich immer noch viel Handarbeit nötig.
Das und Weiteres sollen die Gekündigten erledigen. Danach können sie gehen.
„Wir bieten betroffenen Mitarbeitenden proaktive Unterstützung“, sagt die UBS. „Dazu gehört, sie bei der Suche nach einer neuen Stelle innerhalb von UBS oder extern zu unterstützen.“
„Wir haben zudem einen umfassenden Sozialplan, der die jeweils weiterreichenden Unterstützungsmassnahmen der vorherigen UBS- und CS-Sozialpläne kombiniert.“ Intern laufe dies unter „Best of Both“.
Zum Garden-leave heisst es: „Der Sozialplan von UBS sieht unverändert vor, den Betroffenen für die Stellensuche durchschnittlich 20% der Arbeitszeit zur Verfügung zu stellen.“
Und zu den Chancen, intern etwas Anderes zu finden:
„Wir priorisieren die Einstellung interner Kandidaten für offene Positionen innerhalb von UBS. Die Priorisierung von bestehenden Mitarbeitenden bei offenen Stellen ist ein zentraler Faktor unserer Personalstrategie, und die Anstrengungen zeigen sehr guten Erfolg.“

„Direkt nach Auszahlung der Boni für 2024.“ – Warum nicht vor der Auszahlung der Boni, so bliebe mehr für die Aktionäre.
Die Boni für 2024 wurden schon im Februar 2025 ausbezahlt… Alter Artikel
Wow dümmer gehts immer
Wieso bekommen die überhaupt Boni? Für was?
Mit meinem sauer verdienten Geld gassi gehen? Ohne Konsequenzen, wenn was schief läuft?
Mein Mitleid hält sich nicht in Grenzen. Es ist schlicht nicht da.
Mir egal,Hauptsache meine wohlverdienten Sozialhilfe kommt immer pünktlich auf mein UBS Konto!
ein Glück ist mein Mann kein Banken-Fuzzy (oder dessen Kimmenriecher)
Wieviele Palfner gibt es eigentlich hier ?
Der Echte Marcel Palfner ist Fabrikant und wohnt im Rheintal.
Glaubt es endlich !
Wohl eher Stammkunde beim R A V wie du!
@Belmonte: Danke Belmonte für die Klarstellung.
Die Leute glauben aber nur das was sie glauben wollen. Aber ich habe kein Problem damit. Es sind immer die gleichen Frustrierten welche sogar meinen Namen nutzen müssen um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen, weil sie mit dem eigenen nichts erreichen.
Ach, zwei Pseudonyme?
Wie rührend. Manche brauchen eben doppelte Identität, um wenigstens halb so sichtbar zu wirken wie einer von uns mit echtem Namen.
Aber gut wer nichts eigenes auf die Beine stellt, greift eben zu dem, was glänzt.
Und wenn’s nur ein geliehener Name ist.
Sollen sie ruhig weitermachen.
Man erkennt die immer gleichen Kunstlicht-Gestalten ja ohnehin daran, dass sie sich nur im Schatten anderer bemerkbar machen können.
Dort könntest du auch 20‘000 entlassen das würde gar niemand merken
Weltweit gibt es im Banking zu viele Angestellte. Wo die alle neu arbeiten sollen bleibt die grosse Frage.
Wir suchen Logistiker, Arbeitsbeginn 0700. Staplerschein von Vorteil. Exaktes, selbstständiges Arbeiten. Erfahrung im Entladen von LKW und mit Gefahrgut. Ist hoffnungslos Jemanden zu finden. Ich weiss es. Aber ich stell es einfach mal in den Raum.
Mein Patient meint auch immer er sei selbstständiger Unternehmer und Multimillionär!
Hat dein IV-Eingliederungsberater schon aufgegeben, dein gedankliches Durcheinander zu entziffern?
Ein Österreicher, der selbst vom Amt lebt, hält sich also für kompetent genug, uns die Schweizer Arbeitswelt zu erklären. Selbstbewusstsein kann man offenbar auch ohne Beruf haben.
Palfner verkommt immer mehr zur absoluten Witzfigur!
Ermotti kann nicht Stapler fahren.
Dein Kommentar ist nicht lustig, weil die Realität so aussieht: UBS sucht selber viele Logistiker mit Stablerschein. Der Goldboom und die physische Knappheit in XAG führt aktuell zu einem riesigen Umschlag in den Vaults.
Also Hr. Palfner ist meines Wissens Unternehmer und hat auch mit Logistik zu tun. (Kriminaltouristen besuchten mehrfach seine Lagerhalle, die Presse berichtete.)
Du bist und bleibst eine absolute
N u l l n u m m er, weder beruflich noch privat etwas erreicht!
In welcher betreuten Institution ist den dieser Tiroler Palfner zurzeit
untergebracht?
Als Stammkunde beim RAV würde ich aber die Füsse ganz schön stillhalten.
nicht zu fassen, was dieser
frustrierte Schwätzer hier täglich
so von sich gibt.
Offenbar hat der arme Typ niemanden,
der ihn in seinem Umfeld erträgt.
Nun, wir tun ihm ja den Gefallen
mit unsern Reaktionen.
Hat dich dein Arbeitgeber bei der Invalidenversicherung angemeldet ?
Die faulen Boomer wollen kassieren und nicht arbeiten
Wenn Marcel Palfner hier derjenige ist, welcher im Handelsregister auffindbar ist, dann ist er Unternehmer und kann sicherlich mehr mitreden als viele Kommentatoren hier, welche wohl nur Angestellte sind.
@An alle Antworten hier
Naja, im Handelsregister gibt es sicherlich mehrere Palfis, danke für den Lacher!
Es ist schon lustig hier – was immer ein Unternehmen auch tut, es ist falsch. Preise zu hoch, Service schlecht, Aktienkurs zu niedrig, Management zu doof.. ?Politiker? – sind genauso unfaehig wie Manager.
Wenn hier doch alles soo schlecht ist, rate ich zu einem zeitnahen Umzug. Wohin kann / will mir wahrscheinlich keiner verraten.
Gollum sucht noch Kumpels – ob er diesen Blog kennt?
Zitat aus dem Film/Buch: „GAME-OVER – der Fall der Credit Suisse“: Oswald Grübel: «Wer Loyalität will, der kauft besser einen Hund.» Er hielt nichts von der These, dass eine Firma loyal zu den Mitarbeitern sein sollte. Firmen verlangen Loyalität von den Mitarbeitern, aber das ist eine Einbahnstrasse.
Diese Banker verstehen vielleicht ihr Geschäft, aber nicht wie der Mensch und der Markt als ganzes funktioniert. Wer Loyalität fordert, aber ausser einem guten Lohn nichts zu bieten hat, muss sich nicht wundern wenn die Topleute bei der ersten Gelegenheit weiterspringen. Und vielleicht zahlt heute die Banken- und Versicherungsbranche noch am besten in der Schweiz, aber weltweit ist das schon anders. Also viel Spass beim Untergang, denn was es braucht ist Banking aber nicht Banken und schon gar nicht solche, die von empathielosen Leuten geführt werden.
Das Zitat stammt nicht von OG, er zitierte Michael Douglas aka Gordon Gekko aus „Wall Street“ 1987, von Oliver Stone:
„You win some, you lose some….
AND IF YOU NEED A FRIEND, GET A DOG. „
. . . und dementsprechend bekommen sie auch nur Söldner, die für Geld alles machen. Wenn es dann anderswo mehr Geld gibt, ziehen sie weiter.
Auch das ist eine Unternehmenskultur – ob erfolgreich, wird sich zeigen.
Kann man den Kommentar von Alter löschen? Der ist zum fremdschämen. Das Zitat ist nicht von OG – das weiss doch jeder.
Die Loyalität zu den Mitarbeitern gab es noch bei den von ‚Patrons‘ geführten Familienunternehmen, dort wusste man auch noch, was soziale Verantwortung ist.
Seit das Zeitalter der dem Shareholdervalue verpflichteten börsenkotierten Corporations in den 80ern anbrach, gibt es solches immer weniger und heute sogar nicht mehr. Dort gilt der Profit, und der Mitarbeiter ist dafür Mittel zum Zweck. Rechnet es sich nicht mehr für die Firma, trennt man sich.
Leider haben das zu viel noch nicht verstanden und haben romantische Gefühle zu ihrer Corporation.
Die Bonussucht hat alles andere aufgefressen.
Kommt da noch mehr nach?
Der Bund muss auch endlich mal 25’000 ausmisten! Die Bundesverwaltung ist komplett überdimensioniert und somit viel zu teuer.
Der allgemeine Wohlstand Schweiz – bis anhin fast exklusiv – ist passe. Wer noch einen Job hat, dem gehts gut. Der Rest geht aufs Arbeits- und Fürsorgeamt.
Schweiz: wache auf! Linke und teils auch Bürgerliche im Bund, in den Städten und Kommunen verabschieden Ausgaben, Projekte, Budgets, deren Einnahmen aus Einkommens- und Grundstücksteuern nicht mehr gesichert sind!
Schweiz: wache auf! Es ist 5 nach 12. Die Uhr tickt viel schneller als dies normal-demokratische Strukturen bewältigen können.
Welche Grundstücksteuern?
So ein BS, wer kennt den jemanden aus seinem Umfeld der auf dem Fürsorgeamt ist….?
Auf der einen Seite mötzlen über Bankers Saläre und dann aber in hysterie verfallen wenn ein paar Jobs abgebaut werden.
Wer Qualität und Wissen hat ist auch nicht besorgt die Welt verändert sich stetig es wird immer Jobs geben für Leute die etwas machen wollen, die die jetzt schreien sind die die auch ganz genau wissen das Sie selbst 0 Mehrwert schaffen weil Sie 3/4 des Tages sowieso in sozialen Medien rumhängen
Schampar gscheite Suggestivfrage! Wohl Grundstück-verlust-steuer!
Ihr habt halt noch nie ein Krise erlebt.Ihr solltet die 50er JAHRE ERLEBT HABEN.
Liebe Banker hier im IP, die Ihr die Mehrzahl aller IP Leser und Kommentatoren stellt. Statt IP zu lesen und zu kommentieren solltet Ihr alle mal damit anfangen die Jobportale durchzugehen. Bitte nicht nur die in der Schweiz. Ich habe keine Lust Euch mit noch mehr Steuern und Abgaben durchzufüttern. Danke
M e d i k a m e n t e n Dosis erhöhen!
@Marcel Palvner
Sind Sie jetzt Sozialhilfebezüger oder IV Rentner? Oder arbeiten Sie?
Wie viele Nullnummern von euch gibt es eigentlich hier.
„Danke für den Tipp vom Experten für Arbeitslosigkeit.“
Diese Herrschaften hatten ja immer das Gefühl, uns passiert das nicht. Jetzt ist denen das grosskotzige Benehmen auch vergangen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Jeder Andere wird ja sofort auf die Strasse gestellt…
Ein Stellenbau wird wohl unvermeidlich sein. Was mich stört, ist die miserable Migrationsleistung. Ich bin von CS zu UBS transferiert worden. Im Juli. Jetzt verlangt die Steuerbehörde einen Zahlungsbeleg von Oktober 2024. Diese Belege sind nicht mehr vorhanden. Nur noch die Kontoauszüge. Dort sind aber die Details der Zahlung nicht mehr vorhanden. Faktisch schicke ich jetzt einen geschwärtzen Auszug ohne Details ans Steueramt. Sack schach UBS!
Wer solche Ansprüche hat, konnte während vielen Jahren die Bank wechseln.
Die Migrationsleistung in dieser hohen Komplexität war schlicht und ergreifend hervorragend.
Selbstverständlich sind diese Belege noch vorhanden. Musst einfach richtig suchen!
P.S. Zudem könnte man für die Steuerbehörden relevante Belege auch schon früher auf dem Compi abspeichern.
Wenn die Schweizer jetzt noch die neuen EU-Verträge annehmen, dann die die Schweiz wie wir sie kannten Geschichte.
Schon heute denken Aeltere wie ich (und meine Frau) mit Wehmut an die 90er, 80er und 70er-Jahre, die wir als goldenes Zeitalter bezeichnen möchten. Man fand immer schnell eine Stelle, das Leben, der Verkehr, alles war ruhiger, weniger hektisch. Vielleicht langweiliger, aber das störte nicht, man kannte die späteren Möglichkeiten (Gastronomie, IT, Unterhaltung, Reisen) ja nicht.
Die wird zum Glück nicht angenommen werden. Die Schweizer werden wohl intelligent genug sein, dass sie sich anschliessen würden an ein Verbund, in dem die Mafia, Korrupte und Russenfreundliche Staaten, sich selbst nicht verteidigen können, genormte Altagsgüter wichtiger sind als die Selbstverteidigung, u.s.w, geduldet ist!
Grübel hat vor vielen Jahren vor massivem Stellenabbau im Banking gewarnt. Er hatte es mit der Digitalisierung begründet. Dieser Effekt ist noch wenig sichtbar. Er wird sich ohnehin still und leise vollziehen. Wenn die Finanzindustrie schrumpft, schrumpft das ganze Ökosystem mit Juristen, Beratern, Luxus-DL, Edelkarossen, etc. Leider auch die Steuern. Schadenfreude der Neider ist also ein Eigentor.
Endluch mal jemand, der die Zusammenhänge versteht. Jeder der jetzt hämisch gegenüber den Bankern ist, versteht nicht, dass diese auch eine Säule des Wohlstands sind. Jedoch gibt es auch genug Banker, die wissen, dass sie Glück haben, wenn sie ihren Job behalten. Artoganz und Opportunismus keine gute Kombination.
Angst ist der schlechteste Ratgeber!
Changen sehen und packen.
Seit die Banken implodieren, Pharma nach USA auswandert, Swiss Manufacturing gecrusht wird durch globalisierte Werkbänke ausc Fernost + seit die Sozis Druck machen auf der juristischen Seite merken wir schon bisschen abflauende Nachfrage. Und die Russen kommen auch nicht mehr zum Zug 🙁
Jemand noch auf der Suche nach einer schicken Luxus-Immobilie zu 35k pro m2?
Bis es soweit ist, haben wir das Team von der Website genommen, inkl. schnuckeligem CEO mit AP.
Gleich noch Meeting mit Acron für Relaunch!
VG aus dem Marbella
Xania Albania
Die Digitalisierung mag etwas dazu beitragen (das kompensiert sich aber über die Zeit wieder). Was schlimmer ist, ist die kommende Rezession, wenn der Traum vom unendlichen Wachstum in der Nanoschweiz zusammenbricht. Vielleicht ahnte Grübel etwas davon, aber aussprechen würde er so etwas nie, denn diese Erkenntnis läuft den Abzockerherzen zuwider.
Im Tages Anzeiger war kürzlich zu lesen, dass Handwerksbetriebe bereits mehr Lehrlingsbewerbungen hätten als vor wenigen Jahren. Wohl eine Besinnung auf die alte Wahrheit: Handwerk hat goldenen Boden. Die KI oder Roboter werden nicht so schnell Heizungen reparieren oder ein Badzimmer renovieren.
Die Banker sind die neuen Bauern. Jammern, jammern und jammern.
Mit dem EU-Staatsvertrag wird‘s noch schneller (ins richtige EU-Elend) gehen.
An die Urnen Ihr Schweizer/Innen!
Es bleibt zu hoffen, dass nun endlich bei den zahlreichen MDs und Ds gespart wird, die seit Jahren auf ihren Sesseln kleben, überrissene Löhne und Boni garnieren, keinen Mehrwert bringen und sich selber und ihresgleichen auf LinkedIn beweihräuchern und beklatschen, wenn sie wieder mal einen Market Outlook oder Diversity-Anlass zur Selbstdarstellung zweckentfremden. Es wäre ein sehr gesundes Zeichen an die hart arbeitende Crew im Maschinenraum!
Diejenigen können dann im realen Wirtschaftsleben ausserhalb ihrer geschützten Bank-Bubble zeigen, was sie können
Bald gibt es den Posten Head of AI-Staff. Und dann Game Over.
Wozu kommentieren Sie überhaupt? Das läuft seit eh und jeh so – hier wird sich gar nichts ändern. Ich Chef – du nix. Capisch?
Zudem sollte jede Finanzbude, die jetzt noch Leute aus dem Ausland in die Schweiz holt, anstatt Schweizer und all die „Inländer“ zu bevorzugen, konsequent und happig bestraft und beim Namen genannt werden. Es ist Viertelvorzwölf in der Schweiz, da braut sich Kategorie 5 zusammen!
Wer soll denn die Arbeit machen? Die junge Emma Sophia, die gerade auf einem Selbstfindungdtripp in Bali ist, nachdem sie herausgefunden hat, dass sie nach 5 Jahren im Bankgeschäft völlig ausgebrannt ist ? Der geschwätzige, dynamische und arbeitsscheue Kevin, der sich mit dem Gedanken herumschlägt Genderwissenschaften zu studieren? Es bleibt doch wieder alles beim mittleren Kader hängen, wo einige seit Jahren im roten Bereich laufen.
Die Boomer haben die Rechnung schon längst gemacht und nehmen nochmals eine gute Verzinsung der PK mit.
Sie haben die Nase voll von Ermottis bla, bla !
Dass diese Herrschaften WEF – WHO und alle übrigen Politiker uns heute ins Elend getrieben haben.
Alles ist gewollt, aber wir haben die Macht dies zu verhindern. Gold und Silber ist die Macht.
Und dieser unsägliche Marcel Palfner aus Österreich geniesst weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf unsere Kosten.
Da hat Luki die Copy Paste Taste gedrückt. Ist wohl heute Morgen zu spät aufgestanden. Aber Yoga soll er gemacht haben und viele Banker erhalten die Möglichkeit ihren Frust los zu werden. So gesehen ist Lukas ein Therapeut.
. . . und ein solches Monster wurde von unseren Bundesbern-Behörden (BR, Finma und Nationalbank) dahingehend belohnt, dass es sich die CS mit einem Pappenstiel unter den Nagel reissen konnte. Das Verhalten dieses Unternehmen ist nicht mehr würdig den Namen „Swiss / Schweiz /Suisse / Svizzera“ zu tragen. Es ist auch höchste Zeit, wenn auch viel zu spät, dass sich die Behörden in ECHTER Selbstkritik üben sollten.
Wieso sollte man das machen?
Sind mir Sanktionen egal, mache ich das in New York, London oder Frankfurt.
Oder in der Karibik!
Sind sie mir nicht egal, mache ich das in Hong Kong oder Singapur.
Die Schweiz wird im Banking nicht mehr gebraucht.
Auch Diplomatisch nicht.
Richtig tolle idee Bankgeheimnis abzuschaffen und Handelsregister weiter zu öffenen als dies in Europa oder den USA üblich ist.
Grandios wenn man keinen Mehrwert bietet.
Das hat mit Mehrwert Null und Nichts zu tun. Unsere Elite hat den Auftrag, die Schweiz an die Wand zu fahren, und genau das machen jetzt all die Überbezahlten Vollstrecker der Eliten. Klebt „die Schweiz“ dann an der Wand, kann alles, was unsere Vorfahren die letzten 200 Jahre im Schweisse ihres Angesichts erbaut haben, für ein Butterbrot privatisiert werden. So sieht’s aus! Und leider schnallt’s das wohlstandsverblödete Schweizer Volk nicht…
Das alles wissen wirklich ALLE seit 2 Jahren.
Immer nur hoffen, dass es die Anderen trifft, ist eine denkbar schlechte Taktik.
Selber Verantwortung übernehmen und einen Plan B und C bereit halten.
Aus der Konfortzone heraus ist das aber nicht so einfach, aber der Tag wird bestimmt kommen…
Du sagst es. Bin Ende 2023 gleich selber gegangen. Genug Zeit für einen Plam B oder C hatte man ja.
Das Auswandern prüfen, sollten alle Leistungsträger der Schweiz.
Ist man dort wirklich gut aufgehoben?
Das dürfte nur für nicht Leistungsträger oder Staatsangestellte der fall sein.
Für alle anderen gibt es bessere Orte in denen noch Musik spielt, in denen es nicht scharf Berg ab geht.
Massenentlassungen: UBS, Novartis, SRF usw. Nur eine Spezie scheint diesem Trend zu entgehen: Unsere geliebten Beamten des Bundes,Kantone und Gemeinden, obwohl hier mit Abstand das größte Sparpotenzial wäre. Sie haben keine Rentabilitätsvorgaben, keine quantitative Ziele. Sie kommen einfach montags und bleiben bis Freitagmittag, mit etwas Homeoffice zwischendurch und verschwenden unsere Steuergelder, ohne rot zu werden. Und wehe, es wagt jemand, ihre ohnehin schon tollen Bedingungen auch nur geringfügig zu verändern: Sofort gehen sie auf die Straße. Die leben in ihrer Parallelwelt.
Wir befinden uns im Jahre 2025 n.Chr. Ganz Helvetien muss sparen Ganz Helvetien? Nein! Eine von unbeugsamen Beamten bevölkerte Stadt names Bern, hört nicht auf, Widerstand zu leisten.
Komme mir bald vor wie in Indien. Wir alimentieren hier eine Kaste, die sicher innerhalb ihrer Blase, völlig losgelöst von der Realität, vor sich hin hin werkelt. Bestens ausgestattet mit regelmässigen Lohnerhöhungen und üppigem BVB. Der Rest schaut halt irgendwie in die Röhre und muss sich damit abfinden, aber das System weiter am laufen halten. Grotesk!
@Roxie : „…. ohne rot zu werden…“. Ja, rot werden müssen sie nicht mehr, weil sie ja schon zur roten Partei gehören
sehr gut, dass die schmarotzer nicht mehr zu lasten von uns aktionären leben können.
ja wir fressen die aktionär arm. dafür werden wir dick und fett.
Lieber Lukas Hässig
Das Thema „UBS“ wird langsam langweilig. Gähn, gähn…
Spricht ein Staatsangestellter aus seiner geheizten Stube, womöglich im Home Office.
Die Rechthaber können nicht genug von diesen Geschichten haben. Am liebsten hätten sie jeden Tag eine UBS-Story. Sie haben es ja schon lange gewusst.
Please, let show go on!
So ein Chabis!
Die UBS hatte vor der Fusion mit der CS etwa 67’000 Angestellte. Ich denke 70’000 wäre nach der Fusion etwa richtig. D.h., es können nochmals locker 20’000 Stellen abgebaut werden.
In letzter Zeit hört und liest man nur noch von Entlassungen in Schweizer Unternehmungen und gleichzeitig reden diese SP & Grünen Politiker Tröten immer noch von Fachkräftemangel, weshalb ein Beitritt zur EU unabdingbar sei.
Ganze einfach, schickt die Millionen Zugewanderten endlich zurück, allen voran diejenigen aus dem nördlichen grossen Kanton und gut ist!
Denken Sie ernsthaft das dies nur die Schweiz betrifft? Schauen Sie mal in die grosse weite Welt hinaus, Entlassungswellen ohne Ende. Die Menschen sind zu Arrogant und wollen es nicht wahr haben, die KI Automatisierung macht Manpower obsolet!
@Marius
So ein Scheiss! Ich konnte noch keine einzige Stelle wegen KI abbauen, alles ist reguliert, Integration in bestehende Systeme schwierig und Datenschutz lässt grüssen. Ja, es wird sich einiges ändern, aber die ganze Welt baut aktuell gerade nicht wegen KI ab.
Aus meiner Sicht ist die Konten-Migration deswegen kompliziert weil unbedingt eine neue IBAN generiert werden muss, damit diese ins UBS-System passt
Zudem sollen vermutlich die vielen teuren CS-Produkte welche für die Kunden vor allem Kosten und Gebühren verursachen durch noch teurere UBS-Produkte ersetzt werden.
Ich denke die meisten dieser Produkte werden in der Wirtschaftskrise welche vermutlich bald bevorsteht, für die Kunden vor allem Verluste einbringen
Deswegen empfehle ich während der Migration neben den Konten auch alle diese Produkte soweit möglich zu saldieren
Einfach einen Tag vor dem Kündigunstermin krank melden wegen psychischer überlastung („burn-out“) und 6 Monate voll bezahlte Ferien geniessen
Im RIF kommt man in den Coach-Prozess und dort sind eh weitere 12 Monate bezahlt und danach gibt es noch eine Einmalzahlung.
Wir brauchen mehr Einwanderung von die EU…
Und Sie bräuchten ein Hirn. Es kann auch ein billiges EU-Hirn sein.
Gute Ironie. Unsere Arbeitslosenquote ist noch viel zu tief …
Das freut uns Aktionäre nur weiter so, dann wird der Kurs endlich steigen
Was jetzt – nicht nur bei der UBS – folgt, war absehbar, schon lange. Es begann mit dem Verkauf des Bankkundengeheimnisses an die USA, der Einführung von FATCA, dem automatischen Informationsaustauch, alles von aussen auf’s Auge gedrückt, und alles kotau-mässig von der Schweiz übernommen und brav ausgeführt.
Zurück bleibt ein Finanzplatz, der zwar alles kann, aber keine Alleinstellungsmerkmale gegenüber Singapore, Dubai, London oder New York mehr aufweist.
Ausser natürlich den höchsten Preisen. Die Folgen: Der Finanzplatz schrumpft. Und Schrumpfen heisst vor allem Mitarbeiterabbau.
Eine sehr grobe und oberflächliche Analyse. Tatsächlich baut die UBS Personal ab, weil sie die CS übernehmen musste, die nicht aufgrund der von Ihnen erwähnten neuen Gesetzgebung, sondern aufgrund von Managementfehlern, strategischen Fehlern und Spekulationen in Schwierigkeiten geraten war… Das passiert natürlich auch anderen Banken. Es ist also keine Folge davon, sondern das Fehlen eines echten „value proposition”, das den Unterschied ausmachen würde. Oder wie erklären Sie, dass wir unsere PKs von Blackrock und Vanguard verwalten lassen müssen?
ja ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber New York haben wir schon….dass nämlich diese dort drüben KEINE Steuerdaten mit niemandem der Welt austauschen….und dass diese drüben sozusagen ALLE Kundenbeziehungen führen dürfen…während für Schweizer Banken die USA-Kunden tabu sind…
Wenn die Rahmenbedingungen verschieden sind….nützt alles marketing-Budget nichts
Mis Grosi fahrt im Hünerstall Motorrad, mis Grosi fahrt im Hünerstall Motorrad
mis Grosi isch ’ne ganz patenti Frau
Hat die die Spitex heute wieder vergessen!
Auch diese 5000 die hier gezielt durchgestochen werden wurden medial schon X mal entlassen. Das Spiel der UBS geht folgendermassen: vor der Bekanntgabe der neuen Gehälter wird bei den Mitarbeitern und beim Steueramt des Kanton Zürichs Angst und Verlustängste. Im neuen Jahr stellt man sich dann als Retter dar, der jetzt lediglich Tausend Mitarbeiter entlassen wird. So kann man auch die Aktionäre bei der Stange halten, die endlich griffige Massnahmen fordern um die lausige Kennzahlen zu verbessern.
7000 ist intern die korrekte Zahl.
20’000 wäre die korrektere Zahl.
Kaufe bald eine Wohnung in Davos, Klosters oder Lenzerheide…. All die möchtegern Erfolgreichen werden sich beim Verkauf ihrer Liegenschaften unterbieten….. Erhalte wahrscheinlich auch den Leasing BMW gratis dazu. Auch kann man am Freitag bis Sonntag wieder normal die A13 benutzen.
Und das alles vom Bitcoin-Gewinn in den letzten Wochen?
Die Schweiz scheint schwierigen Zeiten entgegen zu gehen. 5000 Stellen weg bei der UBS, 900 bei der SRG, mehrere Hundert bei Novartis. Und dann, die KI ? Was geht dadurch an Stellen verloren ? Und ausgerechnet jetzt resp. bald soll via Rahmenabkommen 2 die PFZ mit der EU deutlich ausgeweitet werden. Aermere Länder stehen in den Startlöchern: Serbien, Bosnien, Ukraine (?), Albanien, Montenegro und weitere. Da kann man nur noch sagen: Switzerland first oder Guet Nacht am Sächsi.
Stellen, welche durch die KI wegfallen sind eh keine guten Stellen. Es werden neue, bessere Stellen entstehen.
Wie mussten nach WK II auswandern. Das können die doch auch, viel einfacher mit der Personenfreizügigkeit. Bewerbt Euch mal in Frankreich für denselben Job, oder in Italien.Ich habe im Ausland mit einem Drittel meines ZÜRCHER SALÄRS ANGEFANGEN.ES gibt so viele Möglichkeiten heute. USA, Malta, Irland, Oesterreich, Ungarn. Jetzt könnt Ihr zeigen was Ihr wirklich könnt.Mit perfekter Fremndsprache.
Zitat :Sie hätten jetzt noch ein paar Monate Zeit, sich „zu beweisen“, so die Message…
Ja und?
Als Aktionär erwarte ich bis zum Schluss vollen Einsatz.
Ansonsten kann dieses Zeugs sofort ausgemistet werden.
Der Grund, warum sich die zwei Banken in dieser Lage befinden, liegt an Aktionären wie Ihnen: Sie kümmern sich weder um die Verantwortung des Managements noch um das Wohl ihrer Kunden und Mitarbeitenden. Für Sie zählt nur GELD. Wenn Geld das einzige Ziel ist, entsteht kein echter Wert und es fehlt an langfristiger Sicht. Dank Ihnen sind die Schweizer Bankstandards nun völlig an jene der USA angeglichen, und wir haben unser Alleinstellungsmerkmal verloren: QUALITÄT, SORGFALT und SERVICE.
Schreibt ein Staatsangestellter. In der Privatwirtschaft muss man seine Leistung tagtäglich beweisen. Zum Glück!
Das Tolle ist, mit dem Weggang der chemischen Industrie und der Redimensionierung der Banken wird es vor allem die woken Ballungszentren Basel und Zürich treffen.
Danach müssen die faulen Schmarotzer dort sich überlegen, wie man den Wokeness-Level wahren kann. Einige der woken Sozen werden dann wohl oder übel wieder etwas arbeiten müssen.
Der Industriemagnet USA und die KI generieren eine sehr hohe Arbeitslosigkeit in der Schweiz. Auch das wirtschaftlich schwache Umfeld in Europa trägt dazu bei. Aber Herr Jans hat kein Gespür dafür. Weniger Migration und ein Umdenken bei den Universitäten (höhere Anforderungen, Numerus Clausus, weniger Akademiker, mehr praktische Berufe) müssen als Problem erkannt und angegangen werden. Wakeup-Call für den Bundesrat.
🛒🛒🛒🛒🛒(🎁)
Fazit ab heute: Also sehr viele, ganz normale MA/Menschen mit ihren Kids/Familien und ihrem sonnigen alten HypoGeschenk, den KK Prämien, NachSteuern, AHV/IV/ AL/PK Beiträgen, etc haben jetzt ganz sicher keine frohen Festtage mehr vor sich. In diesem mentalen Zustand müssen sie auch noch vollkonzentriert am Steuer fahren & aufpassen. Heikel. New CH DNA: Da wird nicht lange mit allen, demokr. am runden Tisch rumdebattiert. Der hire&fire Modus ist jetzt voll auch in EU/CH hype geworden. Durch den hohen Zeit, DIGITALISIERUNGs- & Wirtschafts Druck. Alles⏱️parallel.
Wenn man so in die Welt hinausschaut, haben viele keine frohen Festtage mehr vor sich. Zumindest haben diese Banker noch fette Kontobestände, ein Dach über dem Kopf und genug zu essen, also bitte!
Die UBS, resp. die Herren Ermotti und Kelleher, erdreisten sich die Kapitalanforderungen vom Bund zu akzeptieren und drohen die Schweiz zu verlassen. Im gleichen Atmenzug will man tausende von Stellen in der Schweiz ausradieren und für einige dürfte der Weg dann in der Sozialhilfe enden. So läuft es heute beim Topmanagement: Gewinne privat – Schulden dem Staat. Ein ganz feines Modell. Die Dummen sind aber die Kunden der UBS welche ein solches Gebahren tollerieren. Es gibt genügend Alternativen. Wechseln muss man aber schon selber.
Haben die Stammtischbrüder und IP, die hier versuchen ihr Gejammer loszuwerden, schon bemerkt, dass wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben und was wir hier beobachten, eine ganz normale Erscheinung in einer solchen Gesellschaft ist?
Das allerletzte, was ich diesen Jammerbrüdern und auch IP attestiere, ist, dass sie mit linken Krankheitserregern befallen sind.
Sehnt ihr euch nach einer sozialistisch abgesicherten Werkstatt in Watte verpackt? Das ist doch nicht euer Ernst?
Es ist klar, dass Mitarbeitende irgendwann ihren Job verlieren. Die Frage ist nur: wie. Wenn man ohne Respekt ausgenutzt wird, in einem toxischen Umfeld arbeitet und aus Loyalität ausbrennt, heißt es schnell, man sei selbst schuld. Doch wenig Empathie gilt denen, die in den schweren Zeiten der Bank (CS) blieben und täglich professionell Kunden dienten. Man fühlt sich, als würde man ein sinkendes Schiff verlassen. Das Management spielt ein schmutziges Spiel, und HR versagt. Gute Bezahlung macht nicht alles gut.
den CS-Schlafschafen und -Geschäfteverhinderern/Innen weint wirklich niemand eine Träne nach. Hoffentlich sehen sie in Zukunft die Banken nur noch als Kunden/Innen.
KI – Skalierung – alte Kunden sterben weg:
Die neue Generation macht Banking…. SELBST.
Unsere Schweizer Idioten-Elite, allen voran die FDP, ist auch für gar nichts zu gebrauchen.
Zeichen verdichten sich: 5’000 Schweizer UBS-Jobs auf Kippe? Fazit: Ganz einfach, sollten noch mehrere ex-CS Leichen hochgeschwemmt werden, werden halt noch mehrere UBS-Jobs auf der Kippe sein, also!
Simple Schritte zurück zum Erfolg:
– Wieder Einführung eines echten Bankgeheimnisses sowie Austritt aus AIA (analog der USA…) und FACTA auch
– Einführung Steuer für digital erzielte Umsätze/Gewinne
– Austritt aus jeglichen EU Verträgen (WHO lässt grüßen)
– kompletter Rückzug aus den USA
– Sozial-/Fluechtingshilfe: nur noch Sachleistungen
Es wäre so einfach…
…simply the worst. Swiss would be down and out. The drain in Germany would be tiny compared to this. Switzerland would lose its wealth management, and core industry would relocate fans and HQ within 12-18 years. Think about low tax regional line NL / IR. Forget Swiss folklores, use your brains and skills…
„A pretty good deal for Switzerland“, Scherzo Ermotti, CEO UBS
Als UBS Aktionär komme ich mich langsam verarscht vor.
In der Schweiz, wo wir jetzt noch eine Rezession haben, können problemlos 10’000 teure und unnütze Stellen abgebaut werden.
Ich bin doch nicht dazu da, um diesen Bankern ihre soziale Hängematte innerhalb der UBS zu finanzieren?
Etwas Mitgefühl würde Ihnen nicht schaden. Einem Big Shot kommt es wohl nicht gross an. Es gibt viele Krampfer im Maschinenraum. Ohne sie läuft nichts. Diese haben normale Löhne und werden seit Jahren ausgepresst, damit es für die ‚oberen‘ immer mehr gibt. Eines Tages wird das aber nicht mehr so weitergehen..
@The Big Short
Sie sind ja freiwillig UBS Aktionär dort, oder nicht?
Das war doch spätestens seit Ankündigung der Übernahme abzusehen, oder nicht? Vermutlich wäre der Stellenabbau in IT und Banking so oder so gekommen, weil es für die Erbringungen dieser Dienstleistungen mittlerweile günstigere Orte im Ausland gibt. Die Schweiz hat diese Entwicklungen einfach verpennt, glaubt aber immer noch, sie sein ein innovatives Land.
Carl Frey, Professor für Künstliche Intelligenz warnt, dass bis 2030 bis zu 50% der Jobs durch Automatisierung und KI gefährdet sind, gewöhnt euch daran!!!
Eine Entlassung ist auch immer eine hervorragende Chance auf eine willkommene Veränderung.
Das ist überhaupt nicht negativ, sondern sogar sehr positiv.
Dadurch ergeben sich für das weitere Leben, beruflich, wie aber auch privat top Opportunitäten um ausserhalb des bisherigen Unternehmens neue und bereichernde Erfahrungen zu sammeln.
Ausserdem ergeben sich durch eine Entlassung wieder neue soziale Kontakte, die, wenn sie gut gepflegt werden, bis ans Lebensende erhalten bleiben können.
Packen wir also die Zukunft an und verändern unser Leben.
Denn es gibt nicht nur die UBS in unserem Universum.
aber diese eingefahrenen, überbezahlten Sesselkleber geben nichts auf eine willkommene Veränderung. Lieber Jammern und Trübsal blasen.
Das stimmt, ist aber jemandem der sein ganzes Leben seit der Lehre/Studium darauf ausgerichtet hat den Lohn, die Stufe, das Altersguthaben von Jahr zu steigern, sehr schwierig beizubringen. Nur ein kleiner Prozentsatz wird die Chance packen. Für die anderen bricht eine Welt
zusammen.
…schreibt der 58, der sich jetzt mit 10000 Bankern um 0 Positionen im Wettbewerb befindet. Assi-Commi
Liebe Leute Es Ist Nur Der Anfang!. Lasst uns über echten Alternativen diskutieren. Durch diese Grundsicherheit würden aus meiner Sicht eine gigantische Kreativität und ein sinnvoller Erfindergeist entstehen, der Allen zu Gute käme. Eine Mutter kann sich dann entscheiden, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder lieber die Kindererziehung im Sinne einer Vorbereitung auf ein sinnvolles Leben vorzuziehen, denn die Kinder bekommen ja ebenfalls ein Grundeinkommen. Andere wiederum würden ihre alten Eltern pflegen wollen, die selbst auch über diese Bezüge verfügen.
Ob jetzt all die Hundertausenden, die dank Personenfreizügigkeit aus der EU die Schweiz geflutet haben wieder in ihre Heimat zurück gehen?
Keinesfalls: die ‚wertschöpfenden‘ Secondos werden jetzt einfach zu ‚wertverzehrenden‘ Secondos, oder bei Annahme des Rahmenabkommens sofort durch solche ersetzt.
Send all the EU people home, there is no need for them. Unemployment among Swiss is rising.
The problem is that the Swiss do not do the jobs that the immigrants do. They are not enough posh for them or they need educated persons but Swiss do not study.
Die guten Zeiten sind definitiv vorbei, jetzt heisst es chrampfen bis zum Umfallen. Eigentlich war das Leben der Menschheit ja nie anders. Alles andere ist nur eine Illusion, Manne id Hose.
Wo hast Du denn den Chabis her? Bisher war: Geniesse Dein Leben und Deine Familie, und tue was Dir Freude bereitet. Vom Bauer bis zum Schmied. Als die Leute in die Fabriken gingen drehte der Wind.
Kann man nur hoffen das wenigstens die monetäre Kompensation stimmt wen schon kein „Garden-leave“ mehr läuft. Persönlich schätze ich das die genannten 5.000 Stellen (deutlich) zu tief gegriffen sind, und es eher Richtung 8.000 – 10.000 Stellenkürzungen geht.
Es heißt „gardening leave“. Wer Fremdsprachen kann, ist im Vorteil.
endlich, die kosten müssen runter. ein cost-earnings-ratio von mehr als 50 ist ein joke (og).
einfach entlassen: cost-earnings darf nicht mehr als 50 sein.
…und ich wurde nie gekündigt. Ich hielt es dort nicht mehr aus🤮
Viele UBSler gingen zur CS und blöfften, dass sie dort sooooooo viel mehr Lohn erhalten und besseren Rang (quasi eine Rangerhöhung weil CV gepimpt wurde).
Nacher kommen sie jetzt wieder mit CS Bankrott zurück zur one and only UBS! Super! What goes around comes around… Warum jetzt freiwillig wieder bei UBS?
Kommentare hier reflektieren die immer langweiliger werdende, monotone Gesellschaft
Also jetzt mal rational und smart:
Kündigungswellen sind ein gutes Zeichen. Solange die UBS hochgradig unbequem ist, sind sie tendenziell eher auf dem guten Weg. CS war zu bequem und nett.
Harte Kündigungswellen sind ein Zeichen, dass der Laden läuft und kompetitiv bleibt. Woke und junge Nichtschweizerinnen zwecks Diversity einstellen/befördern ist aber eher Grund zur Sorge.
Das ist eine Sicht. Aber der Kuchen im Banking ist doch verteilt. Also um Verdrängung. Also um Kosteneffizienz. Und das was wir hier in der Schweiz seit der GFC erleben ist an Asozialismus nicht mehr zu űbertrwffen, mit UBS als King of Assi. Banking geht auch anders. Mit 100 Risktakern weniger und einer soliden Basis…
Die UBS wird ihren Ruf noch lange weiter verlieren, Hauptsache die Cheflöhne werden weiter übermässig erhöht.
Aus dem Neureichen-Goldküstenghetto meint
Ist für mich auch nicht einfach. Kann nicht mehr locker eine Bratwurst am Bellevue essen. Da gibt’s nur schräge Blicke und doofe Kommentare.
Immer nur die Cüplis und der Hummer am Provinz-Filmfestival…ist auch langweilig.
Dann noch die Boni-Neider für mein Lebenswerk!
Hier die Fakten aus der Sicht einer Person, die 20+ plus im Biz war (52ig) und via Restrukturierung beim RAV landete (mehrsprachig, verhandlungssicher, IT-Affin, parkettsicher, Führungserfahrung und sehr gute Aus- und Weiterbildungen).
1. 200+ Bewerbungen / 1 Vorstellungsgespräch pro Monat ist schon sehr gut.
2. Suchradius: Genf bis Vaduz, Umzug wenn nötig eingeplant
3. Von der Politik wird verlangt, dass länger gearbeitet wird.
Ihr merkt – Die Gleichung geht nicht auf. In short: Die Party ist vorbei, sucht euch eine anderen Bereich. Das passt mir auch nicht, ist aber so.
40 Bewerbungen pro Tag , bin aber gespannt wie sie das gemacht gaben