Donald Trump hat seinen Witkoff, die Schweiz Fredy Gantner und den Rolex-Chef.
Beides Mal gehts ums Gleiche: Bosse aus der Welt der Wirtschaft sollen die heissen Probleme der Politik lösen.
Im Fall der Schweiz waren das fünf Genfer und ein Zuger. Die brachten Trump Gold und eine Rolex.
Der bedankte sich mit 15 statt 39 Prozent Zöllen. Mission Accomplished, dachte man.

Doch jetzt gibts statt Lob Haue. Die Jungsozialisten (Juso) haben soeben die Schweizer Trump-Bändiger mit einer Strafanzeige eingedeckt.
Die höchste Ermittlungsbehörde des Landes, die Bundesanwaltschaft, muss die Eröffnung einer Untersuchung prüfen.
Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann, die auf allen Kanälen sendet, aber auf Interview-Anfragen keinen Pieps von sich gibt, sieht einen „Verdacht auf Bestechung fremder Amtsträger“.
Hostetmann will die grossen Schweizer Patrons ins Ausland verjagen. Mit 50 Prozent Erbschaftssteuer, am Sonntag an der Urne.
Rolex und Gold waren
Im Fall der Trump-Rolex plus Goldbarren findet die 26-Jährige, die Emissäre der Schweizer Wirtschaft würden „unverhältnismässig stark“ von der Zollsenkung profitieren.
Hostetmann, die auch in der Mutterpartei SP zu den absoluten Spitzenleuten zählt, hätte demnach lieber die 39 Prozent.
Die dann zu Massenarbeitslosigkeit in der Wirtschaft führt.

Just zum Tag der Schweizer Strafanzeige der Juso zusammen mit den Grünen nimmt sich das führende Blatt der globalen Business-Elite der Gold-Rolex an.
Die Schweizer Korrespondentin der Financial Times beleuchtet den Aufschrei gegen die „oligarch diplomacy” von Fredy Gantner und Co. aus beiden Warten: der befürwortenden und der kritischen.
Die FT zitiert Daniel Woker, einen Ex-Botschafter der Schweiz. „There is a sense from some in Switzerland that this was very close to corruption. I am not sure it shows Switzerland at its best.“
Auch ein IMD-Professor zeigt sich im einflussreichen Londoner Blatt unwohl. “It was the gold and the Rolex — and the photo“, so David Bach von der Manager-Kaderschmied IMD in Lausanne.
„There is discomfort with the optics of giving opulent offerings like that very publicly in a country which generally values being more understated and humble on the international stage.“
Was hätte die Schweiz sonst tun sollen? „They were damned if they did and damned if they didn’t“, gibt die FT einen „government official“ wieder.
„Before this everyone wanted the private sector to help with the situation. I think the real problem was the government communication could have been better with the public.”

💥 „Rolex gegen Demokratie: Schweizer Milliardäre üben Lobbying im Goldbarren-Format und nennen es Diplomatie.“
ist aber in Wirklichkeit ein linker Ideologe🤡
Wenn Goldbarren mehr Gewicht haben als Gesetze: Swiss CEOs spielen Trump-Flüsterer und nennen es Exportförderung.
hast wohl auch den Kontakt zur ‚Bodenstation‘ längst verloren….
Wer unbelastet von staatspolitischen Fachkenntnissen in die Politik geht, wie diese Juso-Präsidentin, sollte sich nicht mit Staatspolitik befassen. Ihr ist der Begriff „Staatsraison“ ganz offensichtlich nicht geläufig.
Sancta simplicitas!
Die Juso „decken“ die Schweizer Trump-Bändiger mit einer Strafanzeige ein, weil sie mit der Strafanzeige vom grössten Juso-Debakel am kommenden „Wochenende ablenken“ möchten.
Das Abstimmungsergebnis zur Juso-Initiative – soll eine grosse „Klatsche“ sein.
Bei der Strafanzeige handelt es sich immerhin um mehr als eine Absichtserklärung.
Kontrolle = WHO – WEF – Digitalecoins – Bitcoin – BlackRock – deine Daten = Sozialismus = USA!
Gemäss den Sozialisten war die Uhr für Putin gedacht. Jetzt hat sie Trump bekommen. War wohl ein Versehen.
Wieviele dieser Sozialisten haben ein sozialistisches Land jemals von Innen gesehen, dort gelebt, kennen dort Menschen???. Ich kann Euch aus eigener Erfahrung Venezuela empfehlen. 95% extreme Armut, Rente 0.5 USD pro Monat, Lohn USD 3 pro Monat, Strom manchmal, Benzin praktisch nie, Gas zum kochen nein, Lebensmittel schwierig, 60% der Schulen zu,
Gesundheitssystem schwierig, Meinungsfreiheit nein, Rechtssicherheit nein etc. Venezuela ist so arm, das die Kriminellen auswandern.
USA sieht um einiges schlimmer aus, denn Venezuela hat immerhin etwas was den Amis interessiern könnte und zwar auf Teufel komm raus…. USA ist auf Zerstörungskurs diesesmal geht der Schuss nach hinten los für die Freiheitsliebenden armen Fastfood übergewichigen Amis – BlackRock – WEF – WHO – UNO – BIZ – .. erkennen Sie den unterschied?
Venezuela zeigt, dass Sozialismus in der Realität anders aussieht als in der Theorie. Aber manchen reicht wohl schon der Ideologieunterricht vom Sofa aus inklusive Amtseinkommen.
Manche reden über Sozialismus, als hätten sie selbst in einem Land gelebt dabei kennen sie es nur aus der Theorie und vom Amt… die Realität von Venezuela würde sie umhauen.
@Carmen: Habe von 1994 bis 2000 in Venezuela gelebt. Bauunternehmung und Landwirtschaft. Dann Büffelzucht noch bis 2012 weiterbetrieben. Kosten höher als Ertrag dank staatlichen Preisvorgaben. Seitdem ist mein Farm in La Azulita, Edo. Merida, Venezuela wieder ein schöner Urwald, was OK ist. Rundherum alle Betriebe zu. Ohne Benzin, Ersatzteile, Dünger, Futtermittel, vet. Medikamente etc geht es einfach nicht. Viva Chavez, Viva Maduro, Socialismo hasta la muerte!
Abajo con el imperialismo! Ja, hasta la muerte, wie wahr.
Venezuela ist reich an äusserst begehrten Ressourcen. Die seit 2015 verhängten Wirtschaftssanktionen von USA und EU erschweren den Handel mit Öl und Gold und den Zugang zu internationalen Finanzmärkten. Die Sanktionen verschärfen die wirtschaftliche Lage zusätzlich, auch wenn sie nicht die alleinige Ursache ist. Fraglich ist, ob es dem Volk besser gehen wird, wenn es den USA gelingt, das Regime zu stürzen und sich an die fette Beute zu machen.
Auffällig ist die Abwesenheit der WEF-Debilen unserer Grosskonzerne (sind ja sonst offen für Korruption). Bin nach wie vor überzeugt Donnie hat etwas „Beef“ mit denen, daher unser 39%-Satz…
Schon damals hiess es: Hütet Euch vor den Danaer, wenn Sie Geschenke bringen.
Wenn ich jemanden Besuche, bringe ich immer ein kleines Präsent mit. Was klein ist, ist jedem selber überlassen.
Ob das Frau Hostetmann mit den Geschenken auch so hält, ist ihre Sache….
Die Sozis leben von der Provokation. Ignorieren und weiter arbeiten.
Honestly… ich darf Geschenke bis 30 Franken annehmen und Kunden bis 150 Franken ins Restaurant einladen. Wenn’s drüber geht, muss ich einen zehnseitigen Compliance-Report schreiben, drei Unterschriften einholen und beim Chef antanzen.
Aber eben, diese Regeln gelten ja nur fürs Fussvolk.
Andere verschenken Rolex und Goldbarren an Trump und bekommen dafür gleich die Zölle runter.
im Vergleich zu den ‚Anderen‘ nur ein kleines Wiener-Angestellten-Würstli. Der feine Unterschied.
Wer Linke wählt wir genau das bekommen! Denn sie meinen es immer gut – mit sich selber.
Die Juso und die Grünen schaffen es, selbst dann empört zu sein, wenn jemand der Schweiz ganz konkret nützt (statt ihr mit unfassbar dämlichen Initiativen wie Erbschaft & Co. nachhaltig zu schaden und sämtliche Grundrechte zu missachten). Statt zu sehen, dass tiefere US-Zölle dank „Goldbarendiplomatie“ Jobs und Wohlstand sichern, klagen sie die Wirtschaftsvertreter an und jubeln ideologischer Reinheit über realen Arbeitsplätzen zu. Und Figuren wie KKS glänzen dabei vor allem durch Wegschauen und Floskeln, während linksgrüne Moralshows wichtiger werden als die Zukunft des Standorts Schweiz.
Und du schaffst es, sogar dann emphööört zu sein, wenn die Emphööörung über die Emphööörung zum Geschäftsmodell gehört.
Du darfst einem Amtsträger nicht mal eine Toblerone schenken, ohne Compliance-Report.
Andere schenken Trump eine Rolex und nennen es „Diplomatie.
Es ist nicht unüberlich, dass Gäste bei Besuchen politischer Amtsträger Geschenke mitbringen. Zugegeben, deren Werte (also die der Geschenke) variieren stark und sind oftmals symbolischer Natur.
Persönlich kann ich das (internatzionale) politische Theater um das Geschenk nicht nachvollziehen. Gemäss Martin Schlegel, Chef der Schweizerischen Nationalbank, sind nur 4% der Schweizer Exporte von den US-Zöllen betroffen. Es kann somit nicht die Rede davon sein, dass hierdurch Massenarbbeitslosigkeit verhindert wurde. Grossinvestitionen in den USA waren ohnehin geplant (ROG und NOVN). so what?
Nun kommen sie aus ihren Löchern, die Nichtsnutze, die Nullen und Abwracker der Schweizer Wirtschaft; die auf Staatskosten, in der sozialen Hängematten liegenden Jusos, ihrem Vorbild, dem Politclown Wermuth nacheifernd, versuchen sie mittels Gerichte den Einsatz der Wirtschaftskapitäne zu sabotieren. Dieser Bande von wohlstandsverwahrlosten Schmarotzern ist nicht mehr zu helfen.
Jetzt ist 09:00, da geht der früh aufstehende Wermuth zu seinem hart arbeitenden Metzger in Zofingen und hält einen Schwatz von Du zu Du.
100% für diesen Beitrag
….und das nicht einmal klandestin wie üblich bei Bestechung, sondern in der Weltöffentlichkeit.
Das nennt man Realpolitik. Trump ist extrem schädlich, deshalb muss man Medis anwenden mit ernsten Nebenwirkungen. Immerhin hat es die Tür geöffnet für neue Verhandlungen und tieferen Sätze ab nächster Woche.
Unsere Sozi-Bubis träumen von einer Welt, die es nicht gibt.
Mein Göttergatte trägt IWC, keine Rolex. Rolex ist was für Angeber und „Stänzen“.
Ich bevorzuge Cartier, da gibt es neuerdings auch einen feinen Kaffee an der Bahnhofstrasse und da gehe ich heute hin mein Weihnachtsgeschenk aussuchen.
Wer sich mit einer Ihr bestechen lässt wie Trump ist ehrenlos.
Rolex tragen auch Angeber und Stänze, stimmt.
Aber mehrheitlich tragen sie richtige Männer wie Trump.
Bist Du ganz sicher, dass Dein Mann nicht etwas queer ist 🙂
Diese Unisex Uhren…na ja.
Cartier ist pseudo-neureich und dür weichgespülte. Pflegen Sie ihren Mann mit einem Samthandtüchlein
Jeder und jede blamiert sich, so gut es geht. Das gilt für die Krawattlis mit den Goldgeschenken für den Kauser und wohlstandsverwahrloste, grundgelangweilte Jungsozialistin. Erbärmlich rundum.
Gibt’s denn gar keine Menschen mehr mit Verstand, Vernunft und Rückgrat?
Die Milliarden, von unserem Bundesrat an den Korruptions Weltmeister Selinski sind wiederum gut.
Sechs Milliarden plus fünf Milliarden CHF. Ohne Volksabstimmung und gleich noch die Neutralität aufgegeben.
Das finden Sozis toll.
Aber eine symbolische Rolex für Milliardär Trump, ganz ganz schlimm!
Ob Hostetmann, Jansen, Funiciello, Wermuth, Molina und Roth: Der Lebensentwurf dieser Juso gefällt mir überhaupt nicht. Vom Hörsaal ins Parlament bei Allen. Auch Studentin Mirjam Hostetmann wird da zukünftig nicht abseits stehen.
Kein mehrjähriger Auslandaufenthalt ist denen zuzumuten. Eine Tätigkeit in der Entwicklungshilfe wäre beispielsweise ein Augenöffner.
Ein immenses Manko für einen Sozialisten, der geerdet und mit Erfahrung punkten soll.
. . . aber eine unbezahlte, Tätigkeit in der Entwicklungshilfe und zwar auf dem Boden der Realität, inmitten von Armut und nicht im Büro !
Korruption in der Schweiz war schon immer da.
Wer’s leugnet, ist Teil des Problems.
Also bitte Schluss mit den Märchen von unserer angeblich so sauberen (Neutrale) Schweiz.
Die #KompassOligarchen sind die neuen Vögte. Wir müssen uns wehren bevor Sie den Werkplatz Schweiz für ihe Luxus Steuerinsel opfern.
SwissThink ist a „No-Brainer“…
Neben Korruption würde ich auch das Bankgeheimnis wieder einführen und Trump und Co. je ein Nummernkonto schenken. Vielleicht mit ein paar Millionen drauf, aber besser CHF nicht USD. Da hätten wir locker wieder 0% Zölle. Gute Idee, nicht?
Wer sich mit Geschenken anbiedert, verdient die
„Güldene Kniescheibe.“
Armselige Juso! Der Neid frisst die Sozialisten.
Eine bessere Werbung konnte die CH-Delegation nicht hervorbringen!
Schweizer Uhren fanden Welt weite Resonnanz direkt aus dem Weissen Haus.
Diese Resonnanz welche 1000enden von MA in der Produktion, Vertrieb und Werbung den Arbeitsplatz sichern.
Typisch, die Juso denkt, wie immer, nicht bis zur Nasenspitze! Hauptsache: Geschrei, tollpatschig und bösartig neidisch.
Am Sonntag kommt die Quittung.
Die in keiner Weise demokratisch legitimierten „Magnificent Six“ mit vorgeschobener SVP-Marionette Parmelin verkaufen die CH für einen Appel und ein Ei bzw. eine Rolex und ein wenig Gold. Saubere Sache – die SVP applaudiert und ihre Wahlschafe blöken „Hurra, die CH ist gerettet“. Jetzt kommen die Juso und stören die Party, eieiei. Sofort ist klar: Die Juso sind die Bösen, die CH-Retter die Guten. Ganz grosses Theater! Offenbar wissen viele aber nicht, zu was sich die CH verpflichten muss, Stichwort „dynamische Übernahme von US-Recht“. Reinste Unterwerfung… aber für die CH-„Retter“ völlig OK
Solche Geschenke sind im diplomatischen Kontext völlig normal. Die landen aber nur in sozialistischen Staaten in den (privaten) Taschen der Staatschefs – in westlichen Staaten gehen die in eine staatliche Sammlung.
Trump darf solche Geschenke gar nicht annehmen, ausser der Kongress genehmigt dies. Wenn er die Rolex behalten will, muss er den Marktpreis zahlen.
Gilt auch für Flugzeuge, oder?
Die Kompass Oligarchen wollen die Schweiz zu einer Luxussteuerinsel machen. Keine Chance für den Werkplatz Schweiz. Die extreme Linke will sie vom anderen Ende her zerstören. Was wir brauchen, ist eine dritte Kammer als Ergänzung zur Legislative: einen repräsentativen Bürgerrat, der wie die US-Geschworenengerichte ausgewählt wird und die Bevölkerung wirklich repräsentiert.
Was regt ihr Euch auch auf? Schadet der Gesundheit und bringt nichts. Hostetmann, Funiciello, Wermuth, Molina oder Roth, auf unsere Kosten jahrelang sinnlos studiert, nichts schlaues zu stande gebracht und sicher noch keinen ganzen Tag gearbeitet verdienen es nicht beachtet zu werden. Fehlt denen die Bühne verkommen sie zu Bedeutungslosigkeit und das ist das einzig vernünftige. Darum einfach lächeln wenn man an JUSO und SP denkt.
Zahlen Zwerge auch Steuern?
Den Art. 322septies StGB gibt es zwar, aber es dürfte schwierig sein, den Zusammenhang dieser Geschenke, welche öffentlich von Privaten gemacht wurden und in den Besitz der US-Regierung übergehen, als Bestechung zu identifizieren. Denn a) hat sich Trump nicht bereichert (die Geschenke gehören den USA), b) ist kein Zusammenhang nachgewiesen, dass die Geschenke mit dem Ziel gemacht wurden, eine Gegenleistung zu erhalten, und c) ist auch der Zusammenhang zwischen dem Besuch mit Geschenken und dem späteren Deal nicht nachgewiesen.
Pro-Tipp: Bestechungen laufen nicht vor laufenden Kameras ab.
In Österreich schon.
Hostetmann, die Jusos sind einfach saudumm und lächerlich. Am Sonntag werden sie krachend scheitern, Hostetmann jammern der Druck der anderen war zu gross und haben viel Geld in ihre Kampagne gesteckt. Mit der Klage macht sich Juso-Barbie in ihrer Puppenstubelandschaft noch einmal lächerlich!
Oje Vicdoorli, wenn man fast 4 Mio. in die Gegenkampagne reinbuttert, muss man sich diese Nicht-Eilte vielleicht mal fragen, wie nahe sie wohl tatsächlich beim „Vouch“ ist.
Bei dieser 15/39% Debatte denke ich an die Schweiz und die politischen Parteien sind mir egal. Wenn ich aber Leute wie diese wirtschaftsfeindliche Hostetmann oder die Grünen höre, dann muss man sich fragen was solche Schweiz-Hasser in unserem Land verloren haben. Ein Grossteil dieser Schmarotzer arbeitet nicht und will den Firmenchefs auch noch sagen wie Arbeit geht. Für die Schweiz sind solche Leute Gift und erstaunlicherweise hat sich der ex-Juso Wermuth noch nicht gemeldet. Wir sind verrückt geworden in unserem Land.
Schön, nimmst du dir heraus zu bestimmen, wer Schweizer sein soll und wer nicht.
Kommt der SOZI geht der Wohlstand!!!!
Du solltest deine Feststelltaste mal wieder putzen.
Von der Juso kommt nur noch krankes Zeug. Mit deren Grundsätzen wären wir schon lange ein Venzyela in Europa. Das die SP mittlerweilen alles zulässt oder sogar noch aktiv unterstützt, disqualifiziert sie als Regierungspartei.
Ich wäre so gern schon lange ein Russland in Europa.
Liesse sich mit einer Rolex bestechen, ist nicht ganz bei Trost und hat nichts verstanden.
Es geht um die Symbolik und darum, nicht wie BR Keller als überlegene Oberlehrerin und Moralprediger aufzutreten.
Ganz sicher nicht bei einem US Präsidenten der wirtschaftlich und politisch in einer anderen Liga spielt.
Das haben unsere Wirtschaftsvertreter verstanden. Danke dafür.
Die Abgabe von Geschenken an Politiker ist 1. erlaubt und 2. die Abwicklung davon ist gesetzlich klar geregelt. Auch in den USA. Damit leistet sich die JUSO selber und der Schweiz einen Bärendienst.
Typisch Baby-Linke: sie beschäftigen sich mit Nonsense…und Nebenkriegsschauplätzen.
Deinen Nonsens- und Nebenkriegsschauplatz hast du ja gefunden, Sepp.
„Hostetmann, die auch in der Mutterpartei SP zu den absoluten Spitzenleute…“ Das zeigt die Qualität der Sozen. Wenn die in Verantwortung kommen, ist die Schweiz innert 14 Tagen wirtschaftlich auf der Höhe von Simbabwe. Siehe Levrat, wie der die Post auf allen
Ebenen runterwirtschaftet.
Nichts hassen die Linken so wie erfolgreiche Privatunternehmer. Nichts freut die Linken mehr als gescheiterte Privatunternehmer. Vertreter der Arbeitnehmer? Von wegen. Alles, was die Linken interessiert, ist, an die Macht zu kommen und sich dort zu halten.
Die SP wird in Zukunft unter 10% Wähleranteil sein. Eine gewisse Naivität ist den JUSO nicht abzusprechen, sie konnten gratis studieren oder vermutlich war es umsonst. Die Zusammenhänge einer erfolgreichen Gesellschaft wurde ihnen nicht mitgeteilt, so etwas wird heutzutage nicht mehr gelehrt. Der Kapitalismus führt früher oder später durch Wohlstandsverwahrlosung in den Sozialismus und Kommunismus.
Wer glaubt, man könne Trum mit einer Rolex und einem Goldbarren bestechen, hat keine Ahnung. Bei Trum muss man sein Ego in den Himmel loben – die Geschenke sind nur Beigemüse. Was auch immer von der JUSO kommt, ist eh Müll, egal ob es eine Initiative oder eine Anzeige ist. Was von den Kreisen kommt, kann man mit Nichtbeachtung am besten beantworten.
Kein Märchen :
Die Schweiz hatte lange Zeit :
Viele fühlten es eine Ewigkeit,
Ein Juso genannte Strömung:
Mit stark antikapitaler Tönung!
Am 30. November war’s vorbei!
Wir hören überalle Berge Geschrei
gingen die Proleten lautlos unter;
gratulieren! Neider erlitten Bumper!
ORF
eigentlich wäre es sinnvoll, eine Strafanzeige gegen die JUSO einzureichen, mit der Begründung, dass gerade sie die Schweiz an die Wand fahren.
Ihre soeben eingereichte Strafanzeige gegen diese mutigen Unternehmer, soll klar von der bevorstehenden krachenden Niederlage ablenken. Nur so weiter. Am Schluss bleiben NULL Komma NULL Sympathien übrig.