Donald Trump hat seinen Witkoff, die Schweiz Fredy Gantner und den Rolex-Chef.
Beides Mal gehts ums Gleiche: Bosse aus der Welt der Wirtschaft sollen die heissen Probleme der Politik lösen.
Im Fall der Schweiz waren das fünf Genfer und ein Zuger. Die brachten Trump Gold und eine Rolex.
Der bedankte sich mit 15 statt 39 Prozent Zöllen. Mission Accomplished, dachte man.

Doch jetzt gibts statt Lob Haue. Die Jungsozialisten (Juso) haben soeben die Schweizer Trump-Bändiger mit einer Strafanzeige eingedeckt.
Die höchste Ermittlungsbehörde des Landes, die Bundesanwaltschaft, muss die Eröffnung einer Untersuchung prüfen.
Juso-Präsidentin Mirjam Hostetmann, die auf allen Kanälen sendet, aber auf Interview-Anfragen keinen Pieps von sich gibt, sieht einen „Verdacht auf Bestechung fremder Amtsträger“.
Hostetmann will die grossen Schweizer Patrons ins Ausland verjagen. Mit 50 Prozent Erbschaftssteuer, am Sonntag an der Urne.
Rolex und Gold waren
Im Fall der Trump-Rolex plus Goldbarren findet die 26-Jährige, die Emissäre der Schweizer Wirtschaft würden „unverhältnismässig stark“ von der Zollsenkung profitieren.
Hostetmann, die auch in der Mutterpartei SP zu den absoluten Spitzenleuten zählt, hätte demnach lieber die 39 Prozent.
Die dann zu Massenarbeitslosigkeit in der Wirtschaft führt.

Just zum Tag der Schweizer Strafanzeige der Juso zusammen mit den Grünen nimmt sich das führende Blatt der globalen Business-Elite der Gold-Rolex an.
Die Schweizer Korrespondentin der Financial Times beleuchtet den Aufschrei gegen die „oligarch diplomacy” von Fredy Gantner und Co. aus beiden Warten: der befürwortenden und der kritischen.
Die FT zitiert Daniel Woker, einen Ex-Botschafter der Schweiz. „There is a sense from some in Switzerland that this was very close to corruption. I am not sure it shows Switzerland at its best.“
Auch ein IMD-Professor zeigt sich im einflussreichen Londoner Blatt unwohl. “It was the gold and the Rolex — and the photo“, so David Bach von der Manager-Kaderschmied IMD in Lausanne.
„There is discomfort with the optics of giving opulent offerings like that very publicly in a country which generally values being more understated and humble on the international stage.“
Was hätte die Schweiz sonst tun sollen? „They were damned if they did and damned if they didn’t“, gibt die FT einen „government official“ wieder.
„Before this everyone wanted the private sector to help with the situation. I think the real problem was the government communication could have been better with the public.”

💥 „Rolex gegen Demokratie: Schweizer Milliardäre üben Lobbying im Goldbarren-Format und nennen es Diplomatie.“
ist aber in Wirklichkeit ein linker Ideologe🤡
Wenn Goldbarren mehr Gewicht haben als Gesetze: Swiss CEOs spielen Trump-Flüsterer und nennen es Exportförderung.
hast wohl auch den Kontakt zur ‚Bodenstation‘ längst verloren….
Wer unbelastet von staatspolitischen Fachkenntnissen in die Politik geht, wie diese Juso-Präsidentin, sollte sich nicht mit Staatspolitik befassen. Ihr ist der Begriff „Staatsraison“ ganz offensichtlich nicht geläufig.
Sancta simplicitas!
Nicht jeder ist so frei von Stolz und Haltung wie sie!
Die Juso „decken“ die Schweizer Trump-Bändiger mit einer Strafanzeige ein, weil sie mit der Strafanzeige vom grössten Juso-Debakel am kommenden „Wochenende ablenken“ möchten.
Das Abstimmungsergebnis zur Juso-Initiative – soll eine grosse „Klatsche“ sein.
Bei der Strafanzeige handelt es sich immerhin um mehr als eine Absichtserklärung.
Kontrolle = WHO – WEF – Digitalecoins – Bitcoin – BlackRock – deine Daten = Sozialismus = USA!
Gemäss den Sozialisten war die Uhr für Putin gedacht. Jetzt hat sie Trump bekommen. War wohl ein Versehen.
Wieviele dieser Sozialisten haben ein sozialistisches Land jemals von Innen gesehen, dort gelebt, kennen dort Menschen???. Ich kann Euch aus eigener Erfahrung Venezuela empfehlen. 95% extreme Armut, Rente 0.5 USD pro Monat, Lohn USD 3 pro Monat, Strom manchmal, Benzin praktisch nie, Gas zum kochen nein, Lebensmittel schwierig, 60% der Schulen zu,
Gesundheitssystem schwierig, Meinungsfreiheit nein, Rechtssicherheit nein etc. Venezuela ist so arm, das die Kriminellen auswandern.
USA sieht um einiges schlimmer aus, denn Venezuela hat immerhin etwas was den Amis interessiern könnte und zwar auf Teufel komm raus…. USA ist auf Zerstörungskurs diesesmal geht der Schuss nach hinten los für die Freiheitsliebenden armen Fastfood übergewichigen Amis – BlackRock – WEF – WHO – UNO – BIZ – .. erkennen Sie den unterschied?
Venezuela zeigt, dass Sozialismus in der Realität anders aussieht als in der Theorie. Aber manchen reicht wohl schon der Ideologieunterricht vom Sofa aus inklusive Amtseinkommen.
Manche reden über Sozialismus, als hätten sie selbst in einem Land gelebt dabei kennen sie es nur aus der Theorie und vom Amt… die Realität von Venezuela würde sie umhauen.
@Carmen: Habe von 1994 bis 2000 in Venezuela gelebt. Bauunternehmung und Landwirtschaft. Dann Büffelzucht noch bis 2012 weiterbetrieben. Kosten höher als Ertrag dank staatlichen Preisvorgaben. Seitdem ist mein Farm in La Azulita, Edo. Merida, Venezuela wieder ein schöner Urwald, was OK ist. Rundherum alle Betriebe zu. Ohne Benzin, Ersatzteile, Dünger, Futtermittel, vet. Medikamente etc geht es einfach nicht. Viva Chavez, Viva Maduro, Socialismo hasta la muerte!
Abajo con el imperialismo! Ja, hasta la muerte, wie wahr.
Venezuela ist reich an äusserst begehrten Ressourcen. Die seit 2015 verhängten Wirtschaftssanktionen von USA und EU erschweren den Handel mit Öl und Gold und den Zugang zu internationalen Finanzmärkten. Die Sanktionen verschärfen die wirtschaftliche Lage zusätzlich, auch wenn sie nicht die alleinige Ursache ist. Fraglich ist, ob es dem Volk besser gehen wird, wenn es den USA gelingt, das Regime zu stürzen und sich an die fette Beute zu machen.
Ah, der große venezolanische Unternehmer zuerst Büffel, dann Urwald und jetzt vom Schweizer Sozialstaat gut versorgt. Beeindruckend, wie man es schafft, jahrelang von harter Arbeit zu reden, während die wahre ‚Unternehmenskraft‘ darin besteht, Transferleistungen einzusammeln. Fast schon eine Kunstform: Ideologie predigen, Arbeit vermeiden, Sozialstaat genießen.
In Deinem Eifer ist Dir eine Verwechslung unterlaufen. Natürlich wäre der Überbringer der Rolex an Herr Putin ohne Zweifel Herr Köppel gewesen. Das kann ja passieren!
Ihre Erfahrung ist interessant, ich möchte mich natürlich nicht damit vergleichen. Der Kernpunkt ist, um ehrlich zu sein, nicht das Thema „Sozialismus“. Hier geht es um Diktatur, Unterdrückung und Ausbeutung. Venezuela ist ein Land mit großen Ölvorkommen, daher könnten alle wohlhabend sein. Leider nutzt die Diktatur die Idee des Sozialismus wie andere populistische Regime für ihre Zwecke aus. Wir sind uns einig, dass dies keine gute Idee ist und dass der freie Markt, vielleicht bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, mehr Freiheit, Fortschritt und Wohlstand bringt.
@Don Peppino: Danke für den Beitrag. Da stimme ich Ihnen gerne zu. Sozialismus als Ideologie hat aber oft die Schwäche, wirtschaftlich unbedarfte Gestalten anzuziehen.
Für ein Land und seine Bewohner endet dies dann fatal.
Populismus ob links oder rechts, sehe ich lediglich als das Medium um demokratisch und damit legitim an die Macht zu kommen.
@ Marcel Palfner: Wenn der Sozialismus wirklich nur ökonomische Amateure anzieht, dann war Ihre Wahl des Wohnorts ja… bemerkenswert selbstentlarvend.
@ Palfner: Apropos „wirtschaftlich unbedarfte Gestalten anzuziehen“…
Sie kennen das Phänomen also aus persönlicher Erfahrung. Das macht Ihre Diagnose natürlich ungewohnt authentisch.
@ M.Palfner: Ah, der große venezolanische Unternehmer zuerst Büffel, dann Urwald und jetzt vom Schweizer Sozialstaat gut versorgt. Beeindruckend, wie man es schafft, jahrelang von harter Arbeit zu reden, während die wahre ‚Unternehmenskraft‘ darin besteht, Transferleistungen einzusammeln. Fast schon eine Kunstform: Ideologie predigen, Arbeit vermeiden, Sozialstaat genießen.
@ Carmela: Da bin ich völlig bei Ihnen. Und wenn Ihre Einschätzung stimmt, dann erklärt sich ja beinahe von selbst, warum ausgerechnet er sich in einem Umfeld wiederfindet, das seine eigenen Fähigkeiten so zuverlässig widerspiegelt.
@Carmela und Gustavo. Geschichtskenntnisse helfen ungemein. Ich habe das Land des aufgehenen „Socialismo del siglo 21“ exakt aus dem Grund verlassen, Februar 2000, (1 Jahr Chavez). Als ich nach Venezuela ging 1994 war dort die Welt noch in Ordnung (Kapitalismus und Demokratie). Dann kamen Eure Freunde. Mittlerweile haben weitere 9 Millionen Venezolaner das Land verlassen. 26 Jahre mit Euren Freunden haben das Land zerstört. Es gibt dort nix mehr was funktioniert. „No hay peor ciego que el que no quiere ver“
Der große Venezuela-Experte, der das Land im Stich ließ und jetzt vom Schweizer Amt lebt, will uns ernsthaft die Schuld zuschieben fast schon rührend, wie er seine eigene Blamage umdeutet.
Vom Sofa in der Schweiz aus das venezolanische Desaster erklären: Der Besserwisser, der das Land freiwillig verlassen hat, zeigt, wie viel Mut es kostet, die eigene Verantwortung zu ignorieren.
Du profitierst vom Schweizer S – A m t, hast Venezuela längst hinter dich gelassen und spieltst trotzdem den allwissenden Schuldzuweiser. Ironie pur.
@ Marcel Palfner: Wenn der Sozialismus wirklich nur ökonomische Amateure anzieht, dann war Ihre Wahl des Wohnorts ja… bemerkenswert selbstentlarvend.
@ Palfner: Apropos „wirtschaftlich unbedarfte Gestalten anzuziehen“…
Sie kennen das Phänomen also aus persönlicher Erfahrung. Das macht Ihre Diagnose natürlich ungewohnt authentisch.
Fakt: Die Person war nie in Venezuela, ist kein Unternehmer – und die ganze Story dieses Selbstdarstellers sind reine Luftnummern.
Auffällig ist die Abwesenheit der WEF-Debilen unserer Grosskonzerne (sind ja sonst offen für Korruption). Bin nach wie vor überzeugt Donnie hat etwas „Beef“ mit denen, daher unser 39%-Satz…
Schon damals hiess es: Hütet Euch vor den Danaer, wenn Sie Geschenke bringen.
Wenn ich jemanden Besuche, bringe ich immer ein kleines Präsent mit. Was klein ist, ist jedem selber überlassen.
Ob das Frau Hostetmann mit den Geschenken auch so hält, ist ihre Sache….
Die Sozis leben von der Provokation. Ignorieren und weiter arbeiten.
@Eva
Das sehe ich zu 100% auch so wie Sie. Die wollen jetzt damit nur Aufmerksamkeit erregen um abzulenken.
Honestly… ich darf Geschenke bis 30 Franken annehmen und Kunden bis 150 Franken ins Restaurant einladen. Wenn’s drüber geht, muss ich einen zehnseitigen Compliance-Report schreiben, drei Unterschriften einholen und beim Chef antanzen.
Aber eben, diese Regeln gelten ja nur fürs Fussvolk.
Andere verschenken Rolex und Goldbarren an Trump und bekommen dafür gleich die Zölle runter.
im Vergleich zu den ‚Anderen‘ nur ein kleines Wiener-Angestellten-Würstli. Der feine Unterschied.
Wer Linke wählt wir genau das bekommen! Denn sie meinen es immer gut – mit sich selber.
Selber schuld!
Und wenn der Kunde ein Amtsträger ist, dann ist sowieso die Hölle los – da darfst du nicht mal einen Kugelschreiber abgeben.
Die Juso und die Grünen schaffen es, selbst dann empört zu sein, wenn jemand der Schweiz ganz konkret nützt (statt ihr mit unfassbar dämlichen Initiativen wie Erbschaft & Co. nachhaltig zu schaden und sämtliche Grundrechte zu missachten). Statt zu sehen, dass tiefere US-Zölle dank „Goldbarendiplomatie“ Jobs und Wohlstand sichern, klagen sie die Wirtschaftsvertreter an und jubeln ideologischer Reinheit über realen Arbeitsplätzen zu. Und Figuren wie KKS glänzen dabei vor allem durch Wegschauen und Floskeln, während linksgrüne Moralshows wichtiger werden als die Zukunft des Standorts Schweiz.
Und du schaffst es, sogar dann emphööört zu sein, wenn die Emphööörung über die Emphööörung zum Geschäftsmodell gehört.
Stimme ich voll zu👏🏻👏🏻👏🏻🇨🇭
Juso = Zerstörer unserer Wirtschaft und Gesellschaft.
Du darfst einem Amtsträger nicht mal eine Toblerone schenken, ohne Compliance-Report.
Andere schenken Trump eine Rolex und nennen es „Diplomatie.
Es ist nicht unüberlich, dass Gäste bei Besuchen politischer Amtsträger Geschenke mitbringen. Zugegeben, deren Werte (also die der Geschenke) variieren stark und sind oftmals symbolischer Natur.
Persönlich kann ich das (internatzionale) politische Theater um das Geschenk nicht nachvollziehen. Gemäss Martin Schlegel, Chef der Schweizerischen Nationalbank, sind nur 4% der Schweizer Exporte von den US-Zöllen betroffen. Es kann somit nicht die Rede davon sein, dass hierdurch Massenarbbeitslosigkeit verhindert wurde. Grossinvestitionen in den USA waren ohnehin geplant (ROG und NOVN). so what?
Nun kommen sie aus ihren Löchern, die Nichtsnutze, die Nullen und Abwracker der Schweizer Wirtschaft; die auf Staatskosten, in der sozialen Hängematten liegenden Jusos, ihrem Vorbild, dem Politclown Wermuth nacheifernd, versuchen sie mittels Gerichte den Einsatz der Wirtschaftskapitäne zu sabotieren. Dieser Bande von wohlstandsverwahrlosten Schmarotzern ist nicht mehr zu helfen.
Jetzt ist 09:00, da geht der früh aufstehende Wermuth zu seinem hart arbeitenden Metzger in Zofingen und hält einen Schwatz von Du zu Du.
100% für diesen Beitrag
Also heisst das jetzt, dass wir den Artikel „Bestechung fremder Amtsträger“ aus dem StGB entfernen? Wir können von mir aus auch eine Ausnahme machen und irgendwie schreiben „…strafbar mit bis zu fünf Jahren Haft ausser wir bestechen anständig“
Rechtssicherheit ist ein Grundpfeiler der schweizer Wirtschaft oder nicht? Oder sind wir jetzt etwa auch eine Bananenrepublik?
Ganz richtig,die Nutzlosen bringen nur Neid und Hetze zustande,sonst nichts. Das Trump-Geschenk war etwas zu gross,aber es brachte 15% ein,was ja sehr viel Wert ist.Ob klug gehandelt?So neben dem links-gerichteten BR? Die Linken stürzen sich darauf,endlich wieder jemanden zum Frass hinwerfen zu können,sie selbst mit magerem Schulsack und wenig Kenntnis,aber Massanzüge.Lohnt sich für sie auf dieser Ebene.
Bravo. Ein selten gut formulierter und zutreffender Kommentar. Dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen.
Jahrzehnte predigt die Wirtschaft das Compliance das oberste Gebot ist. Was für ein Vorbild ist der US President der sich schmieren lässt, mit wohlverstanden einer Uhr und etwas Gold. Und welche Vorbilder sind die Wirtschaftsbosse, welche nun Leute verunglimpfen die gegen Korruption sind, aber in den eigenen Firmen ein riesen Geschrei machen, wenn ein Angestellter 2 Flaschen Wein von einem Lieferanten zu Weihnachten geschenkt bekommt. So etwas von unehrlich!!
Juso und grün-rote Parasiten sollen schweigen, denn die leben von Steuergeld und sind reine Brotpolitiker ohne etws von der Politik zu verstehen. Armes LAnd die sich so was leistet. Leistungsträger werden runtergemacht und Nichtnütze leben in den Medien oben. Was für verkehrte Welt, echt.
Super Kommentar! Danke! Perfekt geschrieben, genauso sehe ich das auch! Ein Haufen voller Schmarotzer, die noch nie einen Franken selber verdient haben.
Zerman ist der neue Klartexter.
Mein Hund bezahlt mehr Steuern als die meisten hier Schreibenden!
Ganz genau
….und das nicht einmal klandestin wie üblich bei Bestechung, sondern in der Weltöffentlichkeit.
Das nennt man Realpolitik. Trump ist extrem schädlich, deshalb muss man Medis anwenden mit ernsten Nebenwirkungen. Immerhin hat es die Tür geöffnet für neue Verhandlungen und tieferen Sätze ab nächster Woche.
Unsere Sozi-Bubis träumen von einer Welt, die es nicht gibt.
Mein Göttergatte trägt IWC, keine Rolex. Rolex ist was für Angeber und „Stänzen“.
Ich bevorzuge Cartier, da gibt es neuerdings auch einen feinen Kaffee an der Bahnhofstrasse und da gehe ich heute hin mein Weihnachtsgeschenk aussuchen.
Wer sich mit einer Ihr bestechen lässt wie Trump ist ehrenlos.
Rolex tragen auch Angeber und Stänze, stimmt.
Aber mehrheitlich tragen sie richtige Männer wie Trump.
Bist Du ganz sicher, dass Dein Mann nicht etwas queer ist 🙂
Diese Unisex Uhren…na ja.
Cartier ist pseudo-neureich und dür weichgespülte. Pflegen Sie ihren Mann mit einem Samthandtüchlein
schenke meinen Sidechicks auch immer einen Bummel im Cartier… Winwin – auch für mein Portemonaie.
Und bei Rolex gibt es sogar zwei oder drei Gläser Champagner von Dom Pérignon, während ich mir eine Rolex aussuche. 🙂 Cartier ist etwas für verstaubte unsportliche Damen… Das einzige was zählt, ist der Erfolg und das haben diese Wirtschaftsführer erreicht! Noch Fragen?
Jeder und jede blamiert sich, so gut es geht. Das gilt für die Krawattlis mit den Goldgeschenken für den Kauser und wohlstandsverwahrloste, grundgelangweilte Jungsozialistin. Erbärmlich rundum.
Gibt’s denn gar keine Menschen mehr mit Verstand, Vernunft und Rückgrat?
Die Milliarden, von unserem Bundesrat an den Korruptions Weltmeister Selinski sind wiederum gut.
Sechs Milliarden plus fünf Milliarden CHF. Ohne Volksabstimmung und gleich noch die Neutralität aufgegeben.
Das finden Sozis toll.
Aber eine symbolische Rolex für Milliardär Trump, ganz ganz schlimm!
Welche Milliarden?
Ob Hostetmann, Jansen, Funiciello, Wermuth, Molina und Roth: Der Lebensentwurf dieser Juso gefällt mir überhaupt nicht. Vom Hörsaal ins Parlament bei Allen. Auch Studentin Mirjam Hostetmann wird da zukünftig nicht abseits stehen.
Kein mehrjähriger Auslandaufenthalt ist denen zuzumuten. Eine Tätigkeit in der Entwicklungshilfe wäre beispielsweise ein Augenöffner.
Ein immenses Manko für einen Sozialisten, der geerdet und mit Erfahrung punkten soll.
. . . aber eine unbezahlte, Tätigkeit in der Entwicklungshilfe und zwar auf dem Boden der Realität, inmitten von Armut und nicht im Büro !
Rechtsaussen studiert halt nur die sich beim österreichischen Austrofascho Sellner anbiedernde Sarah Regez der Jung-SVP.
Korruption in der Schweiz war schon immer da.
Wer’s leugnet, ist Teil des Problems.
Also bitte Schluss mit den Märchen von unserer angeblich so sauberen (Neutrale) Schweiz.
Die #KompassOligarchen sind die neuen Vögte. Wir müssen uns wehren bevor Sie den Werkplatz Schweiz für ihe Luxus Steuerinsel opfern.
SwissThink ist a „No-Brainer“…
Neben Korruption würde ich auch das Bankgeheimnis wieder einführen und Trump und Co. je ein Nummernkonto schenken. Vielleicht mit ein paar Millionen drauf, aber besser CHF nicht USD. Da hätten wir locker wieder 0% Zölle. Gute Idee, nicht?
Wer sich mit Geschenken anbiedert, verdient die
„Güldene Kniescheibe.“
Armselige Juso! Der Neid frisst die Sozialisten.
Eine bessere Werbung konnte die CH-Delegation nicht hervorbringen!
Schweizer Uhren fanden Welt weite Resonnanz direkt aus dem Weissen Haus.
Diese Resonnanz welche 1000enden von MA in der Produktion, Vertrieb und Werbung den Arbeitsplatz sichern.
Typisch, die Juso denkt, wie immer, nicht bis zur Nasenspitze! Hauptsache: Geschrei, tollpatschig und bösartig neidisch.
Am Sonntag kommt die Quittung.
Die am Sonntag abgelehnte Enteignungsinitiative ist nur die Vorstufe weiterer Begehren der Juso. Sie wussten immer, dass diese Initiative abgelehnt wird. Diese extreme und verfassungswidrige Initiative soll den Weg ebnen für eine spätere, etwas mildere Variante mit dem gleichen Ziel. Diese Schmarotzer werden nie aufgeben, solange man sie machen lässt.
Du würdest gescheiter dein privilegiertes Leben geniessen, emphöörter Steuerzahler.
Die in keiner Weise demokratisch legitimierten „Magnificent Six“ mit vorgeschobener SVP-Marionette Parmelin verkaufen die CH für einen Appel und ein Ei bzw. eine Rolex und ein wenig Gold. Saubere Sache – die SVP applaudiert und ihre Wahlschafe blöken „Hurra, die CH ist gerettet“. Jetzt kommen die Juso und stören die Party, eieiei. Sofort ist klar: Die Juso sind die Bösen, die CH-Retter die Guten. Ganz grosses Theater! Offenbar wissen viele aber nicht, zu was sich die CH verpflichten muss, Stichwort „dynamische Übernahme von US-Recht“. Reinste Unterwerfung… aber für die CH-„Retter“ völlig OK
Der Schreiber hat wenig Lebens-Erfahrung!
Wer Werte schafft und Arbeit gibt;
doofe Mäckerer besser gleich kippt!
@Weiter so:
Die Lebensmittelverordnung der CH soll angepasst werden, damit billiges US-Chlorfleisch importiert werden darf. Bestehende Zölle auf US-Agrar-Produkte sollen abgeschafft werden, damit mehr US-Waren importiert werden. Das dürfte auch einige hochsubventionierte Bauern treffen, aber keine Angst, die werden weiterhin tapfer SVP wählen und über Linksgrüne schimpfen. Die Strassenverkehrsordnung der CH soll angepasst werden, damit US-Elektroautos importiert werden können, die bisher keine Zulassung gekriegt haben. Alles klar mit deiner Lebenserfahrung?
Solche Geschenke sind im diplomatischen Kontext völlig normal. Die landen aber nur in sozialistischen Staaten in den (privaten) Taschen der Staatschefs – in westlichen Staaten gehen die in eine staatliche Sammlung.
Trump darf solche Geschenke gar nicht annehmen, ausser der Kongress genehmigt dies. Wenn er die Rolex behalten will, muss er den Marktpreis zahlen.
Gilt auch für Flugzeuge, oder?
Ja, das gilt erst recht für Flugzeuge. Die Air Force One gehört sowieso nicht dem Präsidenten, sondern dem Staat, und wird dem Präsidenten zur Verfügung gestellt, solange er im Amt ist.
Die Kompass Oligarchen wollen die Schweiz zu einer Luxussteuerinsel machen. Keine Chance für den Werkplatz Schweiz. Die extreme Linke will sie vom anderen Ende her zerstören. Was wir brauchen, ist eine dritte Kammer als Ergänzung zur Legislative: einen repräsentativen Bürgerrat, der wie die US-Geschworenengerichte ausgewählt wird und die Bevölkerung wirklich repräsentiert.
Was regt ihr Euch auch auf? Schadet der Gesundheit und bringt nichts. Hostetmann, Funiciello, Wermuth, Molina oder Roth, auf unsere Kosten jahrelang sinnlos studiert, nichts schlaues zu stande gebracht und sicher noch keinen ganzen Tag gearbeitet verdienen es nicht beachtet zu werden. Fehlt denen die Bühne verkommen sie zu Bedeutungslosigkeit und das ist das einzig vernünftige. Darum einfach lächeln wenn man an JUSO und SP denkt.
Zahlen Zwerge auch Steuern?
bei allem respekt, wenigstens lieber DIE, da weiss man weiss man hat , resp. nicht haben will, als die snipers der FDP, MITTE, GLP
Arschkriecher werden von den (bis vor kurzem noch) Herrschern der Welt, hier die Angelsachsen, sprich die USA und die Briten verachtet und verabscheut. Alle sind nur auf verschiedenen Level von Knechten und Vasallen.
Respektiert wird nur wer sich widersetzt. Wer sich widersetzt wird zwar gehasst und bekämpft, aber er wird respektiert, und mit ihm wird noch geredet bzw. verhandelt. Den AKs wird nur gesagt was sie zu tun haben.
In Europa war das damals Jugoslawien, bzw. Serbien das sich den Golbalisten entgegengesetzt hat, … bis heute, und was dem Westen den 1. Riss zugefügt hat. Heute RU+CN
Den Art. 322septies StGB gibt es zwar, aber es dürfte schwierig sein, den Zusammenhang dieser Geschenke, welche öffentlich von Privaten gemacht wurden und in den Besitz der US-Regierung übergehen, als Bestechung zu identifizieren. Denn a) hat sich Trump nicht bereichert (die Geschenke gehören den USA), b) ist kein Zusammenhang nachgewiesen, dass die Geschenke mit dem Ziel gemacht wurden, eine Gegenleistung zu erhalten, und c) ist auch der Zusammenhang zwischen dem Besuch mit Geschenken und dem späteren Deal nicht nachgewiesen.
Pro-Tipp: Bestechungen laufen nicht vor laufenden Kameras ab.
In Österreich schon.
Hinzu kommt, dass die Geschenke nicht Trump, sondern dem Staat USA gehören. Die Mehrheit der Schweizer Journalisten haben das noch in keinem Satz erwähnt. Lieber bewirtschaften sie die Empörungsgesellschaft.
Hostetmann, die Jusos sind einfach saudumm und lächerlich. Am Sonntag werden sie krachend scheitern, Hostetmann jammern der Druck der anderen war zu gross und haben viel Geld in ihre Kampagne gesteckt. Mit der Klage macht sich Juso-Barbie in ihrer Puppenstubelandschaft noch einmal lächerlich!
Oje Vicdoorli, wenn man fast 4 Mio. in die Gegenkampagne reinbuttert, muss man sich diese Nicht-Eilte vielleicht mal fragen, wie nahe sie wohl tatsächlich beim „Vouch“ ist.
Bei dieser 15/39% Debatte denke ich an die Schweiz und die politischen Parteien sind mir egal. Wenn ich aber Leute wie diese wirtschaftsfeindliche Hostetmann oder die Grünen höre, dann muss man sich fragen was solche Schweiz-Hasser in unserem Land verloren haben. Ein Grossteil dieser Schmarotzer arbeitet nicht und will den Firmenchefs auch noch sagen wie Arbeit geht. Für die Schweiz sind solche Leute Gift und erstaunlicherweise hat sich der ex-Juso Wermuth noch nicht gemeldet. Wir sind verrückt geworden in unserem Land.
Schön, nimmst du dir heraus zu bestimmen, wer Schweizer sein soll und wer nicht.
Die Schweiz hat das gemacht, was sie am besten kann: Mauscheln und Bestechen. Wobei hier gesagt werden muss, dass dies das einzige ist, was zur Zeit bei amerikanischen Präsidenten läuft.
Kommt der SOZI geht der Wohlstand!!!!
Du solltest deine Feststelltaste mal wieder putzen.
Von der Juso kommt nur noch krankes Zeug. Mit deren Grundsätzen wären wir schon lange ein Venzyela in Europa. Das die SP mittlerweilen alles zulässt oder sogar noch aktiv unterstützt, disqualifiziert sie als Regierungspartei.
Ich wäre so gern schon lange ein Russland in Europa.
Liegt Venzyela bei Eswatini (ex Swaziland)?
Liesse sich mit einer Rolex bestechen, ist nicht ganz bei Trost und hat nichts verstanden.
Es geht um die Symbolik und darum, nicht wie BR Keller als überlegene Oberlehrerin und Moralprediger aufzutreten.
Ganz sicher nicht bei einem US Präsidenten der wirtschaftlich und politisch in einer anderen Liga spielt.
Das haben unsere Wirtschaftsvertreter verstanden. Danke dafür.
Frage an Sie: War Trump ein Erfolgreicher Unternehmer? Kennen Sie die höhe der Schulden Trumps und seine Erfolge dank Gelder von den Zionistischen – Wahl -finazierungen und raten Sie 3x wer das sagen hat, denn diese haben seine Schulden …
Die Abgabe von Geschenken an Politiker ist 1. erlaubt und 2. die Abwicklung davon ist gesetzlich klar geregelt. Auch in den USA. Damit leistet sich die JUSO selber und der Schweiz einen Bärendienst.
Typisch Baby-Linke: sie beschäftigen sich mit Nonsense…und Nebenkriegsschauplätzen.
Deinen Nonsens- und Nebenkriegsschauplatz hast du ja gefunden, Sepp.
Sepp: „ist gesetzlich klar geregelt“. Auf welche Quellen beziehen Sie sich genau? Möchten Sie diese freundlicherweise offenlegen oder würde das Ihre „Argumentation“ gefährden?
Selbstverständlich:
KI hilft Ihnen weiter mit der Anfrage im Umgang mit Geschenken an Politiker in Amerika.
Kurz: Geschenke an Präsident Trump gehören dem Staat! Auch wenn sie fotografisch dokumentiert bei der Übergabe auf „seinem“ Pult liegen.
„Hostetmann, die auch in der Mutterpartei SP zu den absoluten Spitzenleute…“ Das zeigt die Qualität der Sozen. Wenn die in Verantwortung kommen, ist die Schweiz innert 14 Tagen wirtschaftlich auf der Höhe von Simbabwe. Siehe Levrat, wie der die Post auf allen
Ebenen runterwirtschaftet.
Du brauchst nicht nach Simbabwe zu schauen England reicht absolut auch ….
@Schlufi: Genau, nachdem die Tories bis 2025 in 15 Jahren nichts auf die Reihe brachten ausser BREXIT.
eine grosse schande für den tschyffeler kanton
Nichts hassen die Linken so wie erfolgreiche Privatunternehmer. Nichts freut die Linken mehr als gescheiterte Privatunternehmer. Vertreter der Arbeitnehmer? Von wegen. Alles, was die Linken interessiert, ist, an die Macht zu kommen und sich dort zu halten.
Die SP wird in Zukunft unter 10% Wähleranteil sein. Eine gewisse Naivität ist den JUSO nicht abzusprechen, sie konnten gratis studieren oder vermutlich war es umsonst. Die Zusammenhänge einer erfolgreichen Gesellschaft wurde ihnen nicht mitgeteilt, so etwas wird heutzutage nicht mehr gelehrt. Der Kapitalismus führt früher oder später durch Wohlstandsverwahrlosung in den Sozialismus und Kommunismus.
Wer glaubt, man könne Trum mit einer Rolex und einem Goldbarren bestechen, hat keine Ahnung. Bei Trum muss man sein Ego in den Himmel loben – die Geschenke sind nur Beigemüse. Was auch immer von der JUSO kommt, ist eh Müll, egal ob es eine Initiative oder eine Anzeige ist. Was von den Kreisen kommt, kann man mit Nichtbeachtung am besten beantworten.
Kein Märchen :
Die Schweiz hatte lange Zeit :
Viele fühlten es eine Ewigkeit,
Ein Juso genannte Strömung:
Mit stark antikapitaler Tönung!
Am 30. November war’s vorbei!
Wir hören überalle Berge Geschrei
gingen die Proleten lautlos unter;
gratulieren! Neider erlitten Bumper!
ORF
eigentlich wäre es sinnvoll, eine Strafanzeige gegen die JUSO einzureichen, mit der Begründung, dass gerade sie die Schweiz an die Wand fahren.
Ihre soeben eingereichte Strafanzeige gegen diese mutigen Unternehmer, soll klar von der bevorstehenden krachenden Niederlage ablenken. Nur so weiter. Am Schluss bleiben NULL Komma NULL Sympathien übrig.
Nichtbeherrschen des Fahrzeugs, gell Dani. Aber deine Sympathien kannst du dir sparen. Du brauchst dir ja nur mal all die Klimaschutz-Massnahmen anzusehen, die wegen den Aktionen der Klimakleber nicht umgesetzt werden konnten.
Wirklich schlimm ist, dass diese Juso Exponenten meistens eher früher als später im Nationalrat als SP Vertreter sitzen und dort ihren Unsinn weiterführen. Siehe Molina, Wermuth etc..
Ja, eine korrumpierende Bande von eigennützigen Milliardären! Dufour hat alle Werte von Rolex verraten! Und obschon ich ein grosser Rolex-Freund war, ist diese Marke für mich gestorben und das Altmetall mit der Krone landet auf dem Graumarkt! Hab fertig mit Rolex!
Hoffentlich schmettert das Gericht diese freche Anzeige ab. Wenn Königs zu Besuch gehen, wenn man zum Papst geht: es werden Geschenke ausgetauscht. Das ist üblich. Nur totale Ignoranten wissen das nicht.
Die JUSO und die scheinheiligen Kommentatoren tun so, als könnte sich ein Herr Trump keine Rolex oder einen läppischen Goldbaren leisten. In der Weltpolitik gelten halt andere Regeln als an euerer Dorf-Chilbi oder dem Schützenverein.
Das ist der Neid jener, die selbst nichts beitragen wollen und sich dann über das hart erarbeitete Vermögen anderer Bürger empören. Die Abstimmung am Wochenende wird ein deutliches Signal setzen!:-) Zum Glück haben verantwortungsbewusste Wirtschaftsführer die Schweiz vor grösserem Schaden bewahrt – etwas, das KKS nicht gelungen ist. Unsere Regierung wirkt zunehmend wie ein orientierungsloses Kasperlitheater und gehört dringend erneuert. Wir brauchen dringend mehr entschlossene Persönlichkeiten wie Wilhelm Tell und weniger ideologische Blockaden durch Grüne, Sozialdemokraten und Linke.
Dass die government communication better with the public sein sollte, ist ein Markenzeichen Schweizer Politik.
Kann mir hier einer erklären wieso es strafbar ist wenn Trafigura in Kongo Beamte bestechen aber für Ganter und co. ist es ok wenn man Trump Goldbarren und Rolex bringt?
Wir haben einen Artikel im StGB, der hier ganz eindeutig anwendung findet. Man kann jetzt darüber reden ob der abgeschafft gehört oder dass man hier eine Ausnahme machen soll aber solange der besteht muss er angewendet werden.
Der Grössenwahn der Juso übertriffe so ziemlich alles was es gibt. Wenn sie damit leben können dass sie sich lächerlich machen, who cares.
Problem ist bloss das sie dann im späteren Leben als Beamte ihren Grössenwahn am Steuerzahler ausleben können, denn bestenfalls kann man sie für das Akademiker- oder Beamten-tum gebrauchen (oder sollte es -dumm heissen).
nicht zu fassen, was diese Hostetmann sich auf Staatskosten
leistet. Sie profitiert persönlich vom Staat – generiert ja
kein Einkommen.
Ok, Berset und Levrat lebten ihr das vor.
Aber: für eine sinnlose Abstimmung, die voraussehbar deutlichst
den Bach ab geht, werden Steuergelder verbrannt!
All das, um sich als Spitzenfrau bei der SP festzusetzen.
Alles auf Kosten der Allgemeinheit!
Die sozialistische Täuschung: Im Wahlkampf wird Wohlstand versprochen, geliefert wird Gleichheit – selbst auf niedrigerem Niveau. Das vermeintliche Mehr entpuppt sich als bloße Umverteilung. Die Ideologie zielt auf Gleichheit, nicht auf Wohlstand für alle. Dass die Ärmsten absolut ärmer werden, ist akzeptabel, solange sie nur relativ weniger arm sind.
wann kommt endlich das revival der christlichen religion, damit all die grünen, (jung-)roten, korrekten und sonstigen moral-eiferer/*/+/innen wieder in die klöster gehen können, wo sie weniger schaden stiften als in der politik.
Die Empörung der JUSO ist heuchlerisch. Eine Bewegung, die mit radikalen Forderungen wie der 99%-Initiative oder Erbschaftssteuerexperimenten unsere Wirtschaft fast sabotiert hätte, spielt sich plötzlich als moralische Instanz auf. Wie sollen Jungsozialisten über internationale Handelspolitik urteilen, ohne praktische Erfahrung und ohne jemals Wertschöpfung geschaffen zu haben? Statt Lösungen liefern sie staatsdisruptive Ideologie – weit schädlicher als jede Rolex-Geste.
Brauchst du Selbstbestätigung?
Schweizer Wirtschaftsführer?
Nein, Ar***lecker.
Es ist ebenfalls zu prüfen, ob die zur Korruption eingeführten Mitbringsel ordnungsgemäss versteuert wurden! Gut gemacht JUSO – setzt ein Zeichen – Dufour und seine Vasallen gehören auf die Anklagebank!
Wir hätten besser den Typen vom Bauernhof mit seiner Hellebarde zu Trump geschickt. Das wäre dann keine Bestechung gewesen (höchsten Drohung von Gewaltanwendung). Ob das geholfen hätte?
Es handelt sich ganz offensichtlich um Bestechung.
Schweizerisches Strafgesetzbuch, Art. 322ter Wer einem Mitglied einer […] Behörde, einem Beamten, […] im Zusammenhang mit dessen amtlicher Tätigkeit für eine pflichtwidrige oder eine im Ermessen stehende Handlung oder Unterlassung zu dessen Gunsten oder zu Gunsten eines Dritten einen nicht gebührenden Vorteil anbietet, verspricht oder gewährt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.”
@Joe: Der grosse Unterschied zwischen einem öffentlich überreichten Geschenk und einem ungebührlichen Vorteil ist, dass letzterer klandestin gewährt wird. In casu ist der Straftatbestand klarerweise nicht erfüllt, zumal auch das Schicksal dieser Geschenke gesetzlich klar geregelt ist: Bloss Geschenke „of minimal value“ dürfen vom Präsidenten behalten werden. Alles darüber hinaus gehört dem Staat. Der Präsident kann solche Geschenke zum Marktpreis erwerben.
Geschenke erhalten die Freundschaft ! Basta ! Offenbar machen sich SOZIS untereinander nie Geschenke. Traurig, sehr traurig !
The US Foreign Gifts and Decorations Act of 1980:
-Gifts from foreign governments or individuals over a certain value ($350) are considered a gift to the „people of the United States“. They are logged by the White House Gift Unit and typically sent to the National Archives.
-The President’s choice: A president can choose to keep a gift if they pay its fair market value.
-Any gifts retained by the President and First Lady must be declared in an annual disclosure report to the Office of Government Ethics.
– The President and First Lady will pay federal tax on the value of the gifts they keep
Macht eigentlich alles klar. Ein Sturm im Wasserglas.
Die Jusos (und die Sozis?) geben vordergründig an, sich für die Arbeiter einzusetzen. Insgeheim wollen sie aber nicht, dass es diesen besser geht, sondern deren Verelendung ist ihr geheimes Ziel; denn dann scharen sich die Arbeiter wieder hinter die SP und Gewerkschaften. Diese haben längst gemerkt, dass die Arbeiterklasse in guten Zeiten häufig bürgerlich wählt, sich aber bei Arbeitslosigkeit und in Krisenzeiten wieder den Roten anschliesst.
Die Juso macht generell Clickbait-Politics. Sie bedienen sich dadurch der ideologischen „Reinheitsspirale“: indem sie vorgeblich die sozialistischen Ideale besser verteidigen als die Alten, positionieren sich ihre Funktionäre um Politkarriere zu machen. Solche Publicity-Stunts (oder auch die Initiativen) sind für die daher immer Win-Win – wenn sie unerwartet durchkommen, feiern sie einen historischen Sieg – wenn nicht, dann bemühen sie den „David gegen Goliath“-Narrativ, der ihnen dann später die Pöstchen in Partei und Parlament sichert.
muss man einfach einfältig, unwissend, neidisch und ohne Ahnung sein, um in der SP Karriere zu machen?
Da hätten sie ja beste Chancen! Würde noch die Eigenschaft „charakterlos“ hinzu kommen – so könnten sie sich auch bei der SVP zuhause fühlen!
Affe, gönd go schaffe, anstatt hier rumzuquäken. Alle zu viel Freizeit, oder?
Rolex und Goldbarren als Geschenk hat ein fürchterliches Gschmäckli.Ganz dumm gelaufen. Aber man sollte die Sache jetzt auf sich beruhen lassen. Wir laufen unausweichlich in Massenentlastungen rein – vor allem wegen KI. Die Schweiz ist viel zu sehr auf Dienstleistungen spezialisiert und zu wenig im Industriebereich. Fatal, wenn man die Industrie nun auch noch runterreisst.
Die Industrie ist im freien Fall, aber schon lange. Jetzt beginnt das bei der Pharma auch. Irgend etwas müssen wir noch exportieren können, sei es der Handel mit Dienstleistungen wie in Zug und Genf.
@Hans. Dienstleistungen exportieren funktioniert nicht, schon gar nicht mehr in Zukunft. Ganz schlimm auch, dass man bei uns je länger desto mehr auf Verwaltung macht. Die Schweiz muss schlanker und wirtschaftlich attraktiver werden – weniger Gebühren, Auflagen, Abgaben, bürokratische Hürden etc. und auch günstiger. Dann hat Industrie wieder eine Chance. Die brauchen wir. Sonst ist fertig.Die unsägliche 4-Parteien-Koalition, die nun schon seit über 60 Jahren existiert, hat uns den Schlamassel mit ihrer Kompromiss-, Konkordanz- und Kollegialitätspolitik eingebrockt. Absolute Systemdummheit.
…“grün und links“, ist dies die neue Bezeichnung für dumm und faul?…
Wenn Milliardäre einen Milliardär besuchen und ihm ein Höflichkeitsgeschenk mitbringen, darf es ruhig ein bisschen mehr sein als einen silbernen Caran-d’Ache-Kugelschreiber und ein Cageot Eidechsliwy. Es ist zu hoffen, dass die Bundesanwaltschaft den Mut zum Augenmass aufbringt und der Anzeige keine Folge gibt.
Soweit haben die JUSO-Gören schon recht. Aber Bakschisch ist allgegenwärtig und zwar auch innerhalb der Schweiz.
Auch die Politiker der Sozialistischen Partei (SP) begünstigen ihre Klientel mit Sozialwohnungen oder nehmen Ausländer ohne Chancen auf Asyl gesetzeswidrig auf (so geschehen u.a. in BS). Dort machen die JUSOs interessanterweise keine Strafanzeigen…
Ich bin gegen Bakschisch und gegen Sozialismus. Beides ist nicht gut.
Wir sind ja sooo blöd und füttern Leute wie Hostettmännin durch. Nie richtig gearbeitet, nur gekostet und ein Klappe wie ein Scheunentor. Und wohl das ganze Leben in der Pubertät.
Wenn es einmal (?) je soweit kommen sollte, dass die JUSO-Präsidentin selbst echt Geld verdient und dafür die Aermel hochkrempelt, wird sie vielleicht endlich, endlich merken, dass es für eine gut gehende Schweiz einiges mehr braucht, als nur primitive Provokation und grosse Mäuler (gilt natürlich auch für viele Ziehväter in der SP).
Selber auf Staatskosten leben, grosse Klappe und kognitiv gerade mal höchstens teilmöbliert.
Zum Lachen, wenn die Nullen nicht so tragisch wären.😭😭😭
Je länger der Ponny desto dümmer die Diskussion
Wie kann es sich um Korruption handeln? Es wurden öffentlich Geschenke ausgetauscht – für jeden Sichtbar. Korruption wäre es, wenn es verdeckt geschieht.
Wenn man zum mächtigsten Mann der Welt geht, dann reichen ein paar Blumen einfach nicht aus. Wenn kümmerts, was man mitgebracht hat? Soll der Rolex-Chef eine billige Casio überbringen? Der Goldschmelzer einen Schoggi-Taler? Wie sonst will man einen Milliardär „beeindrucken“?
Dieses Land geht dank seiner einfältigen Politiker mit grossen Schritten dem Abgrund zu.
Das Rechtsverständnis scheint doch eher im Argen zu liegen… Es ist doch das gute Recht seitens der JUSO eine Anzeige (auf Eröffnung eines Strafverfahrens) gegen „unsere“ Helden einzureichen. Die Justiz wird, aufgrund der Gesetzeslage (!), und nicht aus wirtschaftlichen Überlegungen oder andere Gegebenheiten (Bsp. das dicke Portmoneee der Helden), entscheiden (müssen). Und nicht der Pöbel!
@ Kohle vs. Recht?
Wo sind diese Parlamentarier wenn es um Steuergeldverschwendung geht? Hat jemals einer dieser Leute in solchen Fällen juristische Schritte eingeleitet? Was passiert, wenn diese Leute grobfahrlässige Fehlentscheidungen treffen – was sehr oft der Fall ist? Nichts!
Das Verhalten zeigt, es geht hier einzig und allein um eine ideologische Haltung und nicht um Recht und Gerechtigkeit. Wenn’s passt, wird eben angezeigt. Sonst wird geschwiegen.
Soll machen was sie will. Interessiert ohnehin keinen.
Hauptsache sie zieht sich nicht aus….!
Für mich unbegreiflich, dass man noch SP wählen kann. Das zeigt aber leider die Naivität eines recht grossen Teiles unserer Bevölkerung. Stadt Zürich lässt grüssen!
Wer sind eigentlich die beiden „grünen“ Nationalräte, die derart viel freie Zeit haben, eine Strafanzeige wegen Geschenken eingereicht zu haben ??
Frau Hostetmann und Ihre Clique, würden sich in Nordkorea vermutlich viel wohler fühlen. Dort gibt es keine Unternehmer, nur Staats-Funktionäre die alles dürfen.
Es rächt sich das die Classe Politique und Diplomaten zunehmend aus akademischen Kreisen rekrutiert werden, welche nie in der Privatwirtschaft gearbeitet haben und null Ahnung von Business haben.
@ R. Eck
Richtig. Aber „akademische Kreise“ ist sehr grob gefasst und trifft es m. E. nicht ganz. Es sind öfters Studienabbrecher der Geisteswissenschaft. Sie waren also nicht einmal fähig einen Abschluss in Geisteswissenschaften zu erlangen (ich rede nicht nur von der CH)! Auf die Uni kamen sie auch nur, weil der Standard permanent den lernschwächen dieser verwöhnten angepasst wurde. Vor 30 – 40 Jahren hätte es keiner dieser Subjekte auf die Uni geschafft.
Die Verzeigten sollten den Laden dicht machen und die entlassenen Arbeitnehmer zu den Verzeigern schicken.
Auf welches Land haben die links-grün-woken Parlamentarier ihren Eid abgelegt? Landesverrat ist etwas hart, aber es kommt dem schon ganz nah, was diese Parlamentarier machen!
Nicht ein einziges Mal können diese moralinsauren Ideologen über ihren eigenen Schatten springen und sich zum Vorteil des Landes einsetzen. Diese Parlamentarier sollte man des Amtes entheben, nichts weniger – ohne Entschädigung, Rente, Lohnausfall etc. Einfach fristlos!
Aber was erwartet man, wenn man nur noch verwöhnte Studienabbrecher ins Parlament wählt?
Am kommenden Sonntag bekommen die Jungsozis und die von ehemaligen Jungsozis geführte Cüplisozi-Partei von Volk und Ständen die Quittung!
Die Geschenke an den Präsidenten werden vom US Staat behalten (der Präsident kann diese abkaufen wenn er will), dafür gibt es sogar eine Ausstellung (die verbleibenden Geschenke). Also ist das gar keine so schlechte werbe Investition. Und sonst muss Trump die Uhr kaufen.
Viel problematischer waren die 10% für den Big Guy, da wussten man nicht wieviel effektiv an Geld geflossen ist und wo hin.
Manchmal fragt man sich wirklich, was gewisse Vielschreiber antreibt: neue Pseudonyme, dauerndes Besserwissen und ein beinahe missionarischer Drang, andere zu belehren. Inhaltlich kommt selten etwas Substanzielles. Für eine konstruktive Debattenkultur wäre weniger Auftreten und mehr Substanz definitiv hilfreicher.
Wie wäre es, wenn man der Juso-Präsidentin ebenfalls eine goldene Rolex
übergeben würde?? Auch Goldbarren würden sicher gerne entgegengenommen!
So würde auch sie an der Uni glänzen.
Unser Land ist weltweit und in der Presse zur Lachnummer geworden, dank des Handelns junger Linker, die nach einem kurzen Moment des Ruhms streben. Ihre grenzenlose Geldgier steht im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Hass auf die Reichen, die ihren Erfolg erst ermöglicht haben, während die jungen Sozialisten nur Misserfolge erlebt haben.
Ich habe in meinem Leben viele Heuchler gesehen, aber die Jusos sind eine Synthese
🎣🐟🦀🐳🪼🐊
Ein Wurm ist immer für den Fang an der Angel. Welchen Wurm für welchen Fang, entscheidet immer ein Fischer. Ob überhaupt oder was nach dem ROI Sitzen & Abwarten an der Angel hängt, sieht der Fischer sicher zuerst. Finanzen sind eines. Image etwas Zweites.
Wenn ich mir die Juso und die Linken so anschaue, die wären nicht mal empfangen worden! Aber immer grosse Klappe, und keine Substanz, nur provozieren und sich besserwisserisch geben.
Das übliche JUSO-Geheul. Einfach nicht beachten. Hätte man doch die nach Washington geschickt, dann hätten wir heute 100% Zoll. Diese Rolex ist für einen Milliardär wie Trump nichts als eine kleine Gefälligkeit, die er sich jeden tag leisten könnte wenn er denn wollte. Klage als unbegründet abweisen und fertig ist.
Landesverrat gits glaub leider nüm, oder?
Keine Ahnung ob es philosophisch gesehen gut oder schlecht war, dass
der Film OECONOMIA ausgestrahlt wurde. Fakt ist er wurde auf PhoenxTV. Für jeden im Finanzwesen u auch für die Andern, stellen sich nun absolut richtige & wichtige Fragen. Für jedermans Zukunft= seine eigene Zukunft. Der Film ist sehr erwachend-verwirrend aber inhaltlich das SINNVOLLSTE und zugleich das Einfachste, was ich in 64 Jahren gehört habe (Hab sehr vieles gehört und vor Ort gesehen).
Diese Rot Grünen Idioten sollen nun endlich den Mund halten. Das sind doch alles Staatsschmarotzer.
Unabhängig davon ist das Geschäft schon richtig schlecht: Eine wertvolle Rolex und dann nur 15% Zoll statt 39%? Aber wie schonmal geschrieben, die Schweiz ist genau wie die EU: Lieber alles akzeptieren als keine Geschäfte mehr machen zu können.
Den hoch gelobten Milliardären verdanken wir die Masseneinwanderung. Wenn die enteignet werden: ist mir völlig egal. Oder besser: recht so. Hätte noch ein paar andere Ideen zu diesen Schweiz – Verkäufern.
Auf diese Weise schaffen sich die Juso sowie die SP rund um Wermuth und Meier selber ab – und nehmen die Grünen gleich mit –