In Giessen wurde die Jugendorganisation der AfD gegründet. Ein formaler, gesetzlich vorgeschriebener Vorgang.
Vor dem Gebäude eskalierten Proteste, die Polizei meldete Flaschenwürfe, Steinwürfe und gezielte Angriffe auf Beamte. Der Ablauf ist dokumentiert.
Beim Schweizer Fernsehen (SRF) hätte man erwarten dürfen, dass dieser Fakt im Zentrum steht. Doch die Berlin-Korrespondentin des SRF wählte eine andere Perspektive.
Die Gewalt sei bedauerlich, erklärte sie, weil sie „nur wieder Wasser auf die Mühlen der AfD“ sei. Nicht, weil Polizisten attackiert wurden. Nicht, weil Politiker bedroht wurden.
Sondern weil das Falsche politisch nützen könnten.

Die SRF-Medienfrau ergänzte, „der allergrösste Teil“ der Linken in Giessen habe „bunt und friedlich“ demonstriert.
Ein Detail, das den entscheidenden Punkt verdrängt. Gewalt bleibt Gewalt, auch wenn sie von einer Minderheit ausgeht.
Doch SRF rückte lieber das Farbspektrum der Demonstration ins Licht als die Angriffe auf staatliche Ordnungskräfte.
Noch irritierender war die Einordnung der Korrespondentin, die Ausschreitungen zeigten, wie „eine wehrhafte Demokratie Präsenz“ zeige.
In diesem Moment verlor der Beitrag jede journalistische Distanz. Linke Gewalt wurde rhetorisch in Aktivbürgersinn umgedeutet. Ein seltsamer Reflex für einen Sender, der Anspruch auf Neutralität erhebt.
Dass SRF politisch nicht frei von Präferenzen ist, gilt seit Jahren als offenes Geheimnis. Der Sender orientiert sich erkennbar an den Positionen der Grünen und der SP.

Gerade deshalb hätte der gestrige Abend im Leutschenbach aufmerksam verfolgt werden müssen. Die SP erlitt an der Urne deutliche Verluste.
Ein Warnsignal an jene Medienhäuser, die sich zu oft als politische Verstärker verstehen statt als Berichterstatter.
Wenn SRF in Beiträgen wie jenem aus Giessen weniger informiert als moralisiert, wird das Terrain für die SRG-Initiative fruchtbarer. Wer Gebühren verlangt, muss neutral berichten.
Wenn Journalisten zu Predigern werden, verlieren sie nicht nur Glaubwürdigkeit. Sie stärken genau jene Kräfte, die den Sender strukturell verkleinern oder auflösen wollen.
Die Ereignisse von Giessen sind kein deutscher Nebenschauplatz. Sie zeigen, wie schnell öffentlich finanzierter Journalismus seine Legitimation verspielt, wenn politische Sympathien die Fakten überlagern.
Und sie erklären, weshalb die SRG-Initiative bessere Chancen hat, als mancher im Leutschenbach wahrhaben möchte.
200.- Fr an diesen linken Parteisender abzudrücken ist immer noch zu viel. Schafft diese Gebühren endlich ab, so wie es die Hälfte der EU Staaten schon haben und die anderen sind massiv unter den Gebühren der CH. Wenn ihr schon diesem Saftladen beitreten wollt, übernehmt dann auch solche Sachen.
Wer bestimmt im Hintergrund wohl, was SRF veröffentlicht und was nicht.
Auch bei 20 Minuten: Vor einer Stunde konnte man über „So viele Ausländer wurden 2024 des Landes verwiesen“ Kommentare schreiben. Es gab nur negative Kommentare und nach einer Stunde wurden alle gelöscht und die Kommentarfunktion eingestellt. Unterdessen scheint auch die Kommentarfunktion für alle andern Artikel geschlossen zu sein.
Bei SRF, 20 Minuten etc. fragt man sich, wer hat solche Macht um den Medien zu diktieren was sie bringen müssen ? Ob das in Russland auch so ist ?
Auf der Torte, die sich das wirklich antun und sich beim AESS ERR EFF Staatspropagandasender DDR2-mässig informieren.
CHF 200.– Zwangsfinanzierung sind ein Skandal für diesen Schrott.
ZERO und den Markt spielen lassen, wir sind nicht da um diese Nullen auf unsere Kosten zu finanzieren.
Das spielt doch keine Rolle. Der durchschnittliche, degenerierte SRF-Zuschauer merkt so etwas doch gar nicht und ist froh, dass er am Abend nach einem Café complet Tagesschau und Landfrauenküche schauen kann; als Supplement gibt es dann noch 10vor10 und die Arena.
Es können ja nicht alle soooo intelligent sein wie du.
Wenn die Linken Gewalt auf den Strassen ausüben sind es bedauerliche Einzelfälle. Wenn die Rechten zum Gewalt greifen sind es Faschisten, Terroristen, Staatsfeinde, Umsturzträumer, Systemfeinde, etc, etc.
Dies ist die reälle, gelebte Inklusionspolitik der Linken Szene.
Die Linke Weltanschauung ist anscheinend durch die angeblich freiheitlich-demokratische Staaten geschützt, für die Rechten sind die Kerker des NDB zuständig. Freie Meinungsäusserung bleibt so lange frei so lange sie dem offiziell freigegebenem Meinungsspektrum folgt, gemäss den Linken.
Da hast du aber etwas viel Meinung, die du hier vertreten kannst, grb. Widerspricht sich das nicht ein bisschen?
Brzezinski nannte folgende sechs Kernmerkmale totalitärer Regime:
1. Ideologie
2. Einparteiensystem
3. Terror
4. Kommunikationsmonopol
5. Waffen
6. Überwachung der Bevölkerung
Jeder kann anhand dieser Kriterien selber beurteilen, wie nahe die Schweiz mittlerweile einem solchen Regime ist.
Ja, diese Ideologie, welche eine moderate Erbschaftssteuer mit einem Nein-Anteil von 80% ablehnt. Das ist dann schon ein Einparteiensystem mit Terror-Charakter.
Jetzt mal echt, hat wirklich jemand etwas anderes erwartet. Links ist links und Leutschenbach ist speziell links, alle, und sie lassen sich keinen Jota belehren. Deshalb ist die Halbierungs Initiative noch die einzige Möglichkeit diesen Morast in den Schranken zu halten. Das Letze Ziel muss dann aber die Abschaffung dieser Billag sein, dann wenn ich nicht mehr an diesen linken Morast bezahlen muss, dann ist es mir egal was sie erzählen.
Herr Luskutov lassen sie es für einmal gut sein mit diesem SRG-Bashing. Das wird ja langsam peinlicher als der Sender selbst. Und noch einmal für alle zum mitrechnen: Für 335 Stutz erhält man in ZH nicht einmal wöchentlich ein Kaffee mit Gipfeli. Ich weiss nicht, was zurzeit in diesem Land los ist. Die Linke lässt uns über absolut idiotischen Verlagen abstimmen und für die Rechte ist die „200 FR sind genug“ Initiative sogar lebenswichtig. Und so nebenbei fragt sich ein Grossteil der Bevölkerung: Wie werde ich im nächsten Jahr die Wohnung sowie de KK bezahlen können?
Lieber Roxie, da haben so viele Stimmen gegen sich. Ich frage mich, was werfen diese der SRF eigentlich vor? Zu links? Um eine solche Tendenz wirklich festzustellen ist sehr schwierig und braucht Fingerspitzgefühl. Ich glaube da ist sehr viel nachplappern im Spiel.
Linker Parteisender. Muss man nicht schauen.
Aber kapitalistische Unternehmen sollen dort Werbung schalten. Das Geld nimmt der Sozi dann schon.
Aber Marcel, jetzt verhalten sich Sozis mal kapitalistisch, und es ist doch nicht recht?
200 Stutz für diesen Schrott ist ein desaströser Skandal. Die Saubande ist zu entlassen. Leider.
wess WEIN ich trink, dess LIED ich sing! – was daran ist neu?
Seit Adam und Eva labert sich der Mensch seine Welt zurecht. Und nu?
Man muss nicht Welwochefan sein, um das Problem zu sehen. Jeder extreme Ausschlag, sei er nach rechts oder links, zeigt, dass etwas im Land nicht stimmt, und in Deutschland stimmt sehr vieles nicht. Die Politik täte gut daran, die Unzufriedenheit ihrer Bürger endlich ernst zu nehmen, statt die Existenz der AFD ständig zu verleugnen.
gäbe es dein Staatsfernsehen nicht, würdest du auch sehen, wie viel Missstimmung in Helvetien herrscht. Man könnte meinen Erich Honecker sei nicht nach Chile sondern nach Chur ausgewandert.
@Walter Ulbricht: Da gebe ich dir weitgehend Recht. Ich hab CH extra ausgeklammert weil es hier um D geht.
Die Ideologen und Oberlehrer lernen es selbst nie. Unterstützung von den Konsumenten/Zuschauern könnte Leutschenbach sich erarbeiten durch den Respekt derselben. Wenn viele der Moderatoren schon die unsymphatischen Gesichter haben die sie halt haben, wäre es mit Blick auf die kommende 200er-Abstimmung besser, sie mit dem Rücken zur Kamera zu positionieren. Ich hoffe auf ein Abstimmungsresultat im Bereich von letztem Sonntag. – Die paar interessanten Sportanlässe kann ich auch auf ausländischen Sendern ansehen und übe dabei noch Fremdsprachen.
Das Problem dürfte sein, dass ihr erst die Demokratie wollt und sie jetzt mit aller Macht bekämpft. Geister die man ruft, kommen nun halt einmal. Niemand sagt, dass man sie rufen muss!
Wie lange wird eigentlich diese Halbierungsinitiative noch hinausgeschoben? Für mich als Bürger gelegentlich schwierig zu durchschauen. Einige Abstimmungen gehen im Schnellzugstempo durch, andere werden (bewusst?) verzögert…
Wer SRF schauen möchte, soll bezahlen. Wer kein SRF konsumiert, bezahlt auch nichts.
Schluss mit dieser billigen „Service Public“ Ausrede. SFR publiziert längst nicht mehr im Dienste der Allgemeinheit!
Wer SRF zurückstutzen will, wählt SVP. Auch wer nicht in die EU will und wer weniger Zuwanderung will wählt SVP. Erst wenn die SVP 50% hat ist die Schweiz wieder sicher.
Und wer sich vier dicke, schwarze Bretter um den Kopf legt, der hat sein Lebenszil erreicht.
Bei den einen geht es halt etwas länger bis sie merken das es so nicht weiter gehen kann.
Könnte es sein dass die beschriebenen Eigenschaften auf den durchschnittlichen SVP Wähler zutreffen?
„der allergrösste Teil“ der Linken in Giessen habe „bunt und friedlich“
Die 50 Polizisten, die bei den Krawallen verletzt wurden, haben sich gegenseitig selbst verprügelt. Für solchen Schrott sind eigentlich 200 Franken zu viel.
Seit Jahren verharmlosen meiner Meinung nach die Medien Linksextreme Gewalt. Kommt diese jedoch von rechts, ist es plötzlich eine Schlagzeile wert. Das hat für mich mit Journalismus nichts mehr zu tun. Entweder berichtet man konsequent über alles oder über gar nichts. Da schau ich lieber Tiktok! Letztendlich habe ich davon mehr.
Diese linken Korrespondenten und Angestellten sind überbezahlt und suhlen sich im Geldüberfluss, welcher der SRF immer noch zur Verfügung steht.
Darum würden 100 Fränkli pro Jahr wohl auch genügen und viele müssten sich endlich eine ernsthafte Arbeit suchen.
Ich habe einen Vorschlag: wer solche Berichterstattung will oder sogar liebt, bezahlt dafür. Und alle anderen werden davon verschont. 200.- sind noch viel zuviel.
Wer sich angesprochen fühlt, hat seine eigenen Gefühle nicht im Griff.
CHF 200.00 sind mehr als genug für dieses linke Geschwafel.
Die Gegenwart von morgen zeichnet sich längst ab.
Was wollt ihr, das CDU/CSU/SPD vergeigte Deutschland künftig als Klan gestaltet oder als AfD Vision gelenkt ???
😅
Die Zeit tötet das Leben, um zu lieben.
Andauernde Tatenwerbesendungen aus der Newageendzeitgesellschaft supportet, inspiriert und umgesetzt durch die zentrale Medienlandschaft
Wieso nicht einfach aus SRF einen Pay-TV-Sender machen? Natürlich nicht mit Zwangszahlern, sondern für Freiwillige.
Wenn die Linksgrünen ihre woke Propaganda selber anschauen wollen, dann sollen sie auch die vollen Kosten dafür tragen mit ihrem SRF-Pay-TV-Abo.