Könnte ein schönes Restaurant werden, der Niederflurwagen von Bombardier.
Das zumindest hat sich die SBB gedacht, als sie acht Stück 2024 zum Verkauf anbot.
Die Dinger wurden vor 14 Jahren generalüberholt, sind fast 25 Meter lang, 68 Sitzplätze, Klimaanlage.
Aber eben: Hersteller Bombardier. Die Niederflurwagen standen lange auf Halde.
Niemand wollte sie, ausser die Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB).
Die hat sich erbarmt und wenigstens einen Wagen gekauft – und ihn dann gleich wieder an den „Verein für den Erhalt des Neuen Pendelzugs“ (NPZ) weiterverkauft.
Was tun mit den anderen 7 Bombardier-Ladenhüter? Sind ja noch voll funktionstüchtig und vor wenigen Jahren umfassend revidiert worden.
Die SBB senkte den Preis. Wollte nur noch den Materialwert und weg damit.
Man habe sie auch bereits buchhalterisch abgeschrieben, schreibt die SBB auf Anfrage.
Da aber niemand Restaurants oder Schlafräume von Bombardier benötigt, verschrottete man fünf Niederflurwagen.
Es blieben noch zwei übrig. Jetzt versucht man es nochmals. Wer will 2 Niederflurwagen zum Materialwert? Vielleicht Peter Spuhler?

Als Asylunterkunft auf dem Abstellgleis bei irgendeinem Bahnhof. Dann müssen die nicht mehr solange laufen bis die bei ihrem Hauptaufenthaltsort sind. Und beim Ausschaffen Lok vorne dran und weg.
Lieber nichts tippen als so einen Brunz. Merci.
Dass ausgerechnet jemand, der beim Amt fast schon mit Namen begrüsst wird, anderen Vorträge über Leistung hält, hat schon eine gewisse Komik. Man erklärt gerne, was man lange nicht mehr gesehen hat.
Man merkt, wie sehr die Abhängigkeit vom Amt an einem nagt, wenn man sich nur noch über Belehrungen definieren kann. Wer keinen Arbeitsplatz hat, sucht sich eben einen Ersatzschauplatz.
Alstom-Bombardier-Sprecher Andreas Bonifazi könnte doch die zwei Prachtsstücke kaufen, um sie als Weihnachtsgeschenk an Carsten Maschmeyer und René Benko weiterzugeben.
Die SBB hat nichts dazu gelernt. Nun Siemens statt Stadler. Der Steuerzahler badet die Sache aus. Der kommende bzw. schon begonnen habende Wirtschaftseinbruch, die KI und die Zuwanderung machte es zwingend notwenig, um jeden Arbeitsplatz in der Schweiz zu kämpfen. Die Arbeitslosigkeit wird aus genannten Gründen enorm steigen und wir werden diese mit steigenden Beiträgen finanzieren müssen. Aber soweit denkt unser Herr Jans kaum. Er hat ja ausgesorgt.
„Denken“ und „Jans“ in einem Satz ist schon ein starkes Stück.
Die SNB wird in Zunkunft mehr als genug Schrottwagen von Siemens im Angebot haben – das ist erst die Generalprobe für das Projekt „Wer will Deutsche Bockwurstwagen umsonst haben“?
handelt die SNB (Schweiz.Nationalbank) auch mit Eisenbahnwagon’s ?
für das Bundeshaus machen.
Uns geht es in der CH schon glänzend. Top funktionstüchtiges Material wird einfach verschleudert, anstatt selber weiter zu verwenden.
Das selbe gilt für Trams, die für ZH nicht gut genug sind, aber in 3. Weltländern schon.
Fensterrahmen entsprechen nicht mehr den Standards, aber für die Ukraine tip-top.. So viel zu den links-grünen Richtlinien (im Fall der Fenster) bzgl Klimaschutz… diese Vorschriften sind es, die die Mietkosten in die Höhe treiben…
stellt diese Wagons auf den Bundesplatz als Mahnmal für Fehleinkäufe, dazu wird sich noch in absehbarer Zeit der F35 gesellen, ein Bürotischli mit den EU Verträgen drauf. Der Bundesplatz, ein Platz der das Volk daran erinnern soll, wie Steuergelder vergeudet werden. Leider wird der Platz schnell voll sein.
Gehen Sie mal nach England und reden Sie dort mit den Leuten: Die Mehrheit dort würde die EU Verträge vom Tischchen reissen und unterschreiben!
Aber vielleicht sollten wir diese nicht unterzeichnen, weil die Dogmatiker erleben müssen, was passiert, um ihre Position zu überdenken. In England ging’s auch nur so. Den Schaden werden dann allerdings auch die Vernünftigen mittragen müssen.
sie verwechseln Birnen mit Äpfel, falls sie den Unterschied erkennen können. Auch die Ukraine würde diese EU Verträge unterschreiben. Eine Gemeinsamkeit haben wir mit der EU, unsere Politiker sind auch nichts Wert.
Ich bin der arabischen Sprache leider nicht mächtig, darum gehe ich nicht nach England.
Vielleicht können die Russen den Schrott zu Drohnen verarbeiten? Bezahlen würden Sie vielleicht in Flaschen Vodka für den VR.
Und hier kommt er wieder, der wöchentliche Pflichtartikel aus der Kampagnenzentrale der „Anti-SBB-pro-SVP-Spuhler-Heimatschutz“ Fraktion.
Ich bin gespannt auf weitere Recherchen, bitte informiert mich fortan wenn immer 3 Zugwaggons zum Verkauf stehen. Aber nur, wenn es keine Stadler Zugwaggons sind.
5 Wagons wurden bereits verschrottet? Man hätte die Wagons ja auch auf ein Abstellgleist stellen und darin mobile Notschlafstellen einrichten können. Jede Wette, das wäre nicht teurer gewesen als sie zu verschrotten!
Aber wahrscheinlich geht das in der Schweiz nicht, weil irgend ein Paragraph in irgend einem Gesetz das untersagt – aus irgendwelchen unergründlichen Gründen! Wir regulieren uns noch zu Tode in unserem Land…
SBB Spitze muss sofort zurücktreten, GL und VR.
„buchhalterisch abgeschrieben“
bei 5 Milliarden Subv jährlich.
Und Milliarden Covid-Zahlungen.
Komische BH.
In Steinhausen sind seit einem Jahr sog. «Einheitswagen IV» die früher in Intercity-Diensten standen parkiert. Stehen auf einem Abstellgleis u.a. über der Autobahn A14 und warten dort auf einen Käufer.