SBB Cargo macht wieder einmal die hohle Hand und schreit nach einer Finanzspritze von 260 Millionen für die nächsten vier Jahre.
Um diese und auch die nächste und übernächste Finanzspritze zu erhalten, macht der aus Österreich stammende SBB-Cargo-Boss auf maximale Schockwirkung.
Eine Taktik die sich auch jenseits des Atlantiks grosser Beliebtheit erfreut. Zuerst putzt Alexander Muhm, wie der Staats-Manager heisst, das eigene Unternehmen herunter.

SBB Cargo wäre veraltet und schlicht nicht überlebensfähig, so Muhm, der sich zynisch als Museumsdirektor bezeichnet.
Welch eine Motivation für seine Belegschaft. Bei den Sprüchen und Versen ist Muhm überdurchschnittlich gut.
Auch die Abrissbirne schwingt der SBB-Topshot mit grosser Vehemenz. Muhm hat veranlasst, dass acht Umschlags-Terminal des Kombinierten Verkehrs für den Umschlag zwischen Bahn und LKW geschlossen werden.
Auf Anweisung des CEOs zersägt unsere Güterbahn mit voller Kraft den Ast auf dem sie sitzt.
Alexander Muhm war zuvor Leiter Immobilien bei den SBB. Diese Prägung behält Muhm auch beim Cargo unverändert bei – und ist damit der falsche Mann.
Bei den Immobilien kommt der Kunde als Bittsteller. Er möchte eine Immobilie oder ein Büro zu bezahlbaren Bedingungen erhalten.
Der Immobilien-Händler sitzt gegenüber dem Bittsteller auf dem hohen Ross. Dieses Gebaren passt im Transport-Gewerbe jedoch überhaupt nicht.
Dort ist der Kunde der König. Er kann zwischen konkurrierenden Transporteuren und Transportarten auswählen.
Das hat Alexander Muhm offensichtlich nicht begriffen. Seine Arroganz führt im Transportgewerbe direkt ins Abseits.
Mit verheerenden Folgen für SBB Cargo und die Steuerzahler.

Dass es auch anders geht, zeigen in der Schweiz die beiden privaten Güterbahnen Railcare und Trans Rail.
Am 7. November hat Railcare im Auftrag von Coop einen neuen Ganzzug von Schafisheim nach Zürich Herdern in Betrieb genommen und reduziert damit jährlich 58’000 Lastwagenfahrten.
Railcare fährt im Auftrag von Coop noch weitere dieser Züge durch die ganze Schweiz.
Die private Trans Rail besorgt den gesamten Zuckerrüben-Verkehr in der Schweiz. Eine höchst umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe.
Ebenso nicht übernehmen wollte SBB Cargo die Aushub-Züge des Gotthard-Strassentunnels ab Göschenen und Airolo. Auch das besorgt Trans Rail in Frauenfeld an Stelle von SBB Cargo.
SBB Cargo verfolgt die Politik der hohlen Hand, statt bei den Verladern für Transportaufträge zu werben. Eine zugegeben mühsame Aufgabe.

Man sollte den Bahnverkehr vollständig privatisieren, zudem auch die Wasserversorgung. Hat in UK super geklappt, läuft seither völlig ohne Probleme.
@Ueli Horger
Woher hast Du jene Informationen? Für den Bahnverkehr mag es zutreffen, jedoch, was die Wasserversorgung betrifft:
Null Investitionen in Infrastruktur, das Geld floss in die Taschen der Aktionäre. Befindet sich in katastrophalem Zustand.
Das war dann wohl ironisch gemeint. Wenn eine Privatisierung nicht geklappt hat, dann die Privatisierung der British Rail. Die Unfälle mit Toten sind direkt auf die Privatisierung der Infrastruktur und damit zusammenhängenden Gewinn vor Sicherheit zurückzuführen.
Ist Pälfu beim Eingliederungsberater, vermisse sein täglicher Senf!😃
Der sagenhafte Plafner Dummschwätzer hat auch dazu seinen Senf abgegeben. Was für
eine arme Gestalt.
Wohl ein aussichtsloser Fall, hoffe der I V – Eingliederungsberater tut sich nichts an.
Hör mir mit dieser Tiroler Nullnummer „Palfner“ auf.
das Geld zur Zahlung tauglich ist. Das gesetzliche Zahlungsmittel Schweizer Franken ist aber wegen Inflationierung und Kaufkraftentwertung immer weniger tauglich zur Bezahlung von Mieten, Krankenkassen, Nahrungsmittel, Lebensunterhalt, usw. Tatsächlich steigen nicht die Preise, sondern die Währungen, die durch Verschuldung entstehen und mit jährlichem Schuldzins belastet sind, verlieren ihre Kaufkraft. Die Edelmetallpreise (das echte Geld) beweisen die tatsächliche Inflationsmisere und Untauglichkeit der Währungen von Staat+Banken.
Der Staat, Banken und seine Regierenden sind die Schuldigen.
Staatsbetriebe können nur Stellen schaffen, meist für linke Kollegen.
Der Staat sollte sich weitgehendst aus der Wirtschaft raushalten. Freier Wettbewerb regelt alles. Ueberall wo der Staat die Finger drin hat wirds teuer. Beispiele Gesundheitswesen, ÖV, Bildung, Elektrizität, Landwirtschaft etc.
Bei 89% Staatsquote in der freien Schweiz hätten Sie als Berater aber eine Menge auszudünsten!
@Albert: Staatsquote Schweiz 2024 fast 40% bei Einbezug der Sozialversicherungen. In der Schweiz muss man alles immer ganz speziell berechnen. Ist in etwa so wie bei den offiziellen Arbeitslosenzahlen oder der Teuerung. 89%??? Arbeiten Sie beim Bundesamt für Statistik?
Ab 50% kann man von einem kommunistischen Staat sprechen. Deutschland liegt übrigens jetzt bei 49.5% offiziell. Staatsquote in Russland 2024 ca 37%. Aber eben wer glaubt den Zahlen.
@Albert McKinsley (Mrd. zufriedene Kunden)
Im Gegenteil, Pälfu wird beraten, von Eingliederungsberater und beansprucht enorme finanzielle Ressourcen.🤣
Wie putzig, dass ausgerechnet du als Tiroler über die SBB herziehst. Dabei profitierst du selbst ja schon ganz ordentlich davon, dass andere Länder funktionierende Infrastruktur haben sonst würdest du beim ersten Umsteigen vermutlich immer noch im Inntal feststecken.
Du predigst also wieder vom freien Markt, während du bequem in der sozialen Hängematte liegst und jene Staatsleistungen kritisierst, die du gleichzeitig selbstverständlich nutzt. Typisch: nichts beitragen, aber lautstark beschweren, dass die Schweizer Bahn nicht nach deinem Privatfahrplan fährt.
B l ö d s i n n, die Schweiz hat eines der privatisiertesten Gesundheitssysteme Europas (private Versicherer, private Spitäler, TARMED, Wettbewerbslogik).
Hohe Kosten kommen u. a. durch:
sehr viele Anbieter (Fragmentierung)
hohe Löhne
starke Lobbygruppen
Überkapazitäten in Spitälern
Nicht primär wegen des Staates
Die offizielle Staatsquote der Schweiz für 2024 liegt bei rund 31–32 %, nicht bei „fast 40 %“. Wer behauptet, dass die Schweiz damit kurz davor sei, ein kommunistischer Staat zu werden, ignoriert nicht nur die standardisierten Berechnungsmethoden des Bundesamts für Statistik, sondern zeigt auch, dass er Ausgabenquoten gerne dramatischer darstellt, als sie tatsächlich sind.
Danke, dass du uns wieder erleuchtest. Nichts sagt „Kompetenz“ so sehr wie das ständige Kritisieren von Dingen, die man selbst noch nie gemacht hat.
Oh, unser Tiroler Dauerbelehrer meldet sich wieder zu Wort wie schön, dass wir deine unerschütterliche Expertise haben.
@Assistenzarzt: Bleiben Sie bei Medizin denn von Wirtschaft haben Sie keine Ahnung. Im Gesundheitssystem in der Schweiz haben Sie keine freie Preisbildung. Damit ist die wichtigste Grundlage für eine Marktwirtschaft schon mal vom Tisch. Dann gibts noch mind. weitere 20 Punkte die ich mir spar hier aufzuzählen, da Sie diese kaum verstehen werden.
@Tiroler: „Besonderheit Schweiz: Die Beiträge an die Sozialwerke (AHV, Pensionskassen, Krankenversicherung) werden oft nicht voll in die offizielle Quote einbezogen, was den staatlichen Fussabdruck unterbewertet. Werden diese einbezogen, steigt die Quote deutlich an (z.B. auf fast 40 %), was sie näher an Nachbarländer rückt.“
Das Bundesamt für Statistik als Referenz zur Berechnung von Kennzahlen heranzuziehen ist mutig. Die Standards zur Berechnung werden von der OECD gesetzt, nicht vom Bundesamt. Aber ja, die exakte Berechnung zu Vergleichszwecken ist eine Herausforderung.
Im Gesundheitssystem in der Schweiz haben Sie keine freie Preisbildung???
Das stimmt nur teilweise: Es gibt in der Schweiz
keine vollständig freie Preisbildung im Gesundheitswesen, da der Staat die Preise für viele Leistungen (z.B. Medikamente, Ärzte) reguliert, aber es herrscht ein grosser Wettbewerb zwischen Krankenkassen bei den Prämien, und Patienten tragen über Franchisen und Selbstbehalte einen erheblichen Teil der Kosten mit, was indirekt den Markt beeinflusst. Die Preise sind also ein Mix aus staatlicher Steuerung und marktwirtschaftlichen Elementen, was das System teuer macht, gäll!
Hey Marcel,
geiler Einwurf, das mit der 89% Staatsquote, nech?. Da haben deine KI-Buddy’s aber ganz schön dran zu knabbern, göll?
Statistik (Sadistik) ist genial, wenn man sie selber fälschen kann!
Die Behauptung, die Schweiz unterschätze ihren staatlichen Fussabdruck, weil Sozialwerks- und Versicherungsbeiträge nicht vollständig in die Staatsquote eingerechnet würden, ist methodisch falsch. AHV-Beiträge werden voll berücksichtigt; nicht eingerechnet werden nur private Pflichtversicherungen wie Pensionskassen und Krankenkassenprämien – genau so, wie es OECD-Standards für alle Länder vorschreiben.
@ Palfner (Tiroler) In Bereichen ausserhalb der Grundversicherung (private Zusatzversicherungen, privat-bezahlte Leistungen etc.) existieren durchaus Formen von freier Preisbildung. Und das System ist nicht „antimarktwirtschaftlich“ per se es ist eher eine gemischte Form: marktorientiert dort, wo Wettbewerb und Privatbezahlung zulässig sind, reguliert dort, wo Grundversorgung und Solidarität im Vordergrund stehen.
MPalfner- der österreichische – Stammgast beim R A V jeweils mit Namen begrüsst will uns die Schweizer Arbeitswelt erklären..😂
Hört mir mit dieser Tiroler Nullnummer „Palfner“ auf.
Ich weiss noch die Alpeninitiative und die vielen Worthülsen. Vor allem von diesem Ogi. Doch heute staut sich der Strassenverkehr 24h und auf der Schiene ist tote Hose. Transit nur mit der Bahn war einmal der Versprecher. Dann hätte Cargo sogar ein Geschäftsmodell. Doch noch nicht einmal eine Tunnelmaut am Gotthard zur Finanzierung der 13. AHV wird gemacht, lieber dem Steuerzahler den Mittelfinger zeigen als endlich in die Gänge kommen. NEAT hiess doch die 24Mrd Investition. Das Loch ist so überzählig wie ein Tunnel im Gazastreifen. Freude herrscht.
Ogi war so oder so ein katastrophaler Bundesrat. Der Typ hat das EMD sich persönlich zum VBS gemacht, wegen Sport, damit danach Soldaten beim Skirennen aufstellen helfen durften. Die Armee krankt bis heute an den Altlasten von Ogi.
Ogi‘s Visionen was den Schienenverkehr angeht haben der Wirklichkeit ebenfalls nicht standgehalten. Milliarden investiert, während jede ans Schienennetz angebundene Fabrik den Gleisanschluss stillgelegt hat und den Transport auf die Strasse verlagert hat.
Wenn der Kunde in Staatsbetrieben – unabhängig des marktverzerrten Sektors – als Bittsteller gesehen werden soll, dann liegt bereits vieles im Argen.
Nun, offensichtlich sind Private besser unterwegs; die Katastrophe vom 10.8.2023 bleibt unvergessen, und wer für die Höchstgefährdung von Leben und die Schadenssumme von 150Mio. im Gefängnis sitzt, wurde übrigens nie publiziert.
Was dieser Muhm ennet des Atlantiks sucht, erschliesst sich aus dem Artikel zwar nicht, aber ja; mit Österreichern an zu langen Hebeln lief die Welt schon mehr als mal offenen Auges in unvorstellbare Katastrophen rein.
Nicht nur die SBB ist hoch subventioniert und überteuert, sondern auch die gesamte Zuckerrüben-Wirtschafterei der Landwirte+Zuckerrübenfabrikation ist von A-Z hirnrissig und völlig unwirtschaftlich hoch subventioniert von Steuerzahlern und Staat. Dazu kommt noch das die Einnahme von Zucker höchst gesundheitsschädlich ist für uns Menschen. Zucker ist krebsfördernd, schädigt die Zähne, führt zur Fettleibigkeit und vielen weiteren Krankheiten, sowie früherem Tod. Letzteres mag zwar vorteilhaft sein für die AHV+Pensionskassen, ist aber ein Hauptschuldiger für immer höhere Krankenkassenprämien.
dazu kommt noch, dass die grossen Zuckerrübenanbaugebiete der Schweiz im Wallis und Uri auch noch schlecht an die Stadler-Transportzüge angebunden sind! Nicht einmal hier bietet der Spuhler ordentliche Alternativen.
Und Ausatmen schadet dem Klima, der diskret unterdrückte Rülps jedes Wiederkäuers auch, Männer können mit ganz viel Schnipp-schnapp Kinder austragen, Frauen werden sowieso unterdrückt, alle Ausländer unbesehen erst recht, und der Bratwurst-Pfnüsel war die tödlichste aller Krankheiten seit dem Urknall, stimmt’s?
ganz normaler Erasure-Vorgang. Wenn ich als CEO merke, dass ich mit einer Mannschaft kein Land mehr gewinne, dann trenne ich mich von den unfähigen Kameraden. Mit ausschliesslich grossen Anspruchstellern kommt man heutzutage nicht mehr weiter.
Alexander Muhm dieser Austria Immobilien – Typ versteht von Logistik
wenig bis gar nichts. SBB – Cargo sollte vollständig in die Hand von
Privaten gehen, da man nur Steuergelder verschwendet.
Da es zwei andere, private und vermutlich erfolgreiche Cargobahnen im Land gibt, ist SBB Cargo vielleicht gar nicht nötig. Da wird möglicherweise eine ideologische Totgeburt aus früherer Zeit am Leben erhalten auf unsere Kosten.
Wie kommen die SBB-Personalverantwortlichen dazu, diesen Mann auf diese Position zu befördern? Spielen klardefinierte Anforderungsprofile keine Rolle? Wir hatten doch schon mal eine komplette Fehlbesetzung durch „Söihäfeli-Söideckeli“ Jobvergabe auf diesem Posten?
Wenn ich mir das Gruselkabinett auf dem Fötteli ansehe, dann tun mir die Mitarbeiter leid, die für diese Figuren tagtäglich die Drecksarbeit machen müssen.
Warum die strahlen doch, sie sitzen auf den goldenen Kloschüsseln während die MitarbeiterInnen wegen der Unfähigkeit des Mänötschment um ihre Jobs bangen!
TOPSHOT bei der SBB, in der Führungsetage wohl eher nicht.
Überrascht uns das?
Die „Hole Hand“ seitens der öffentlichen Hand, ist eine Seuche, die sich Querbeet durch alle Länder Europas manifestiert, isz auch in der Schweiz angekommen.
Der Steuerzahler ist halt anonym, und begehrt sich kaum auf. Seine Stimme hat keine Kraft.
Wenn es Private gibt die Rechnung können und anständig mit Kunden umgehen, dann sollte man dieses Geschäft Ihnen überlassen. (Wie kann man Angestellte von Staatsbetrieben motivieren??)
SBB = linke Schei***
Gewisse Strecken immer „packed“, Verspätungen, Schwarzfahrer, Tohuwabohu am Freitag/Samstag Abend, alles dreckig, laut und unflätig – das passiert, wenn Linke am Ruder sind.
SBB Monopol brechen und Highspeed Züge auf neuem Streckenetz bauen für Topservice und mit neuesten Technologien – null Bezug zur SBB ist Muss.
Aha, die CH-Bahnen sind für Sie „links“. Vermutlich hätten sie lieber einen strammen Taktfahrplan wie damals in Deutschland? Gute Besserung.
Den gesamten Sauladen SBB-Cargo komplett ausmisten. Schickt all diese unfähigen Vollidioten zum Teufel und übergebt an Leute aus der privaten Speditionswirtschaft. Richtig aufgegleist lässt sich mit dem Cargo-Betrieb wunderbar Geld verdienen. Aber vor allem der Österreicher muss weg, sofort!
Wenn denn nur die SBB „aus der Spur“ wäre. Bei vielen privaten Unternehmen, ja sogar bei Banken & Grosskonzernen läuft aktuell auch einiges völlig neben der national vorgegebenen Spurbreite/n. Das gesamte HQ Bern Lenkungs-Team Schweiz, wird jetzt stark gefordert. Urlaubspläne mal offen halten !
Wird schon klappen. Da sind ja immerhin total 253 gewählte & ausgebildete Top Denker& Redner am Hauptsteuer in Bern. Mal schauen wo sie die kleine Menge von 9 Mio Bürgern jetzt hinrudern lassen. 26x parallel immer im gleichen alten Kreis herum macht sicher keinen Sinn mehr. Ob mit 3, 4,5 oder 6 Parteien. Bei 6x kontroversen Parteien/Meinungen ist es am allerschwierigsten, am Ende 1 klare Richtung zu finden. Debatten Irrgarten mit hoher Komplexizitäts-Affinität und sehr vielen langen Redezeiten in Bern und am TV. Schöne Debatten.
Bei der SER gibt es wenigstens noch ein Korrektorat. Sonst würde Streuli auch diesen Ast noch zersägen, auf dem er selbst sitzt.
Und nur für die hohle Hand zu machen, kriegt dieser Manager sicher einen guten Lohn. Dieses Jöbli könnte ich auch, den Staat anbetteln und dann wieder für ein Jahr warten. Innovation ist für die Blöden, wenn es einfacher geht. Politiker nicken bekanntlich alles ab, was von der Bahn kommt.
Den Vergleich zwischen SBB Cargo und den Privaten sieht man am besten auf den Schienen. Die Coop Züge durchqueren unser Land mit sauberen Containern und gereinigten Lokomotiven. Man schaue sich einen SBB Cargo Zug mit ähnlichen Wagen an. Dreckige Güterwagen voller Graffitis und Lokomotiven die die Waschanlagen seit Monaten nicht gesehen haben. Ich bin ein SBB-Fan was den Personentransport anbetrifft aber bei der Cargo Abteilung scheint das Wort Akquisition ein Fremdwort zu sein und der SBB-Cargo Look ist nun wirklich nicht SBB like.
Möglicherweise stehe die Coop-Container einfach öfter am Schärmen.
Es kommt immer auf die Führung eines Unternehmens und die Rahmenbedingungen an. Privatwirtschaftlich geführte Unternehmen sind zwar tendenziell effizienter, aber das muss nicht zwangsläufig so sein – wie man auch immer wieder auf IP nachlesen kann und zwar über alle Branchen, inkl. der Finanzbranche.
Bei den SBB ist in den letzten 30 Jahren extrem viel falsch gemacht worden. Seit Andreas Meyer ist es ein Totalschaden. Dito bei SBB-Cargo. Bis in die 80er Jahre hat die SBB sogar noch Gewinn in die Bundeskasse abgeliefert, aber damals gab es halt noch keine Boni für Mänätscher.
Die sollten die Oberpfeiffe
Hr.Muhm endlich raus schmeissen. Der taugt überhaupt nichts! Auch im Immobilienbereich ist er ne Pfeiffe und hat nichts auf die Reihe gekriegt. Aber er kann gut Reden und hat ein Gicht Händchen.(Gedenkt dem Elend) Darum behalten sie ihn wohl. Er würde sich besser auf Kaiserschmarn und Marienknödel Produktion Konzentrieren. Aber selbst das würde er wWahrscheinlich
nicht hinkriegen. Aber als Bettler können sie ihn ja Offensichtlich in der SBB gebrauchen. Ansonsten kann man ihn Rauchen! Sieht euch mal seinen Lebenslauf an. Wir machen alle was Falsch.
Öffensichtlich.
Die Chefs und Angestellten bei der SBB Cargo sind aber auch nicht zum arbeiten da. Arbeiten sollen doch die Privaten. Die sind da um die besseren Renten zu kassieren, aber sicher nicht um zu arbeiten.
gleich 2 HR-Leiterinnen, hahahaha
Sieht aus wie ein Empfang für eine iranische Regierungsdelegation. Zerknitterte Hemdenkragen, keine Krawatten…
Wir übernehmen SBB Cargo als Drivers. Mehrheit mit und bei Investoren. Fix-Provision von 10% auf Gewinn zur Nutzung des Titel „SBB Cargo“ p.a. Und 10% um das Schienennetz in der Schweiz für das Cargo-Business exklusiv zu nutzen. Keine Einschränkung bei Personalfragen und deren Handhabung. Keine Politiker im Lenkungsausschuss, maximal ein Verkehrsmann ohne Weisungsbefugnis im Beirat. Voilä.
Muhm soll gehen er kann SBB Cargo nicht. Das einzige was er kann ist jammern, betteln und das Unternehmen das er leitet in den Schmutz ziehen!
Frage mich nur, warum und für was die SBB noch 100!! Lokomotiven bei Stadler (Valencia) bestellt hat.
Siemens wäre billiger.
Die haben erst vor kurzen die Siemens Vectron Loks in Betrieb genommen.
Ich habe ja echt keine Ahnung von dem Ganzen, provoziere deshalb aber dann halt auch nicht mit meiner Nichtahnung.
Sehr geehrter Herr Steuli ich komme leidet (Details nicht wichtig) erst jetzt dazu, (wsr vorhin „in“ cnn.com:-) Wer englisch (Business…) kann, erfährt alles über sue *welt* (auch http://www.zackbum.ch, Betreiber von René Zeyer (nzz) ich selber fahre fast nie SBB (EInmal fuhr ich via UfSsr nach Festland China. .(Tage…) bitte weiter so Hans Gerhard
Ist die Pflegerin wieder in den Ferien?
Ich würde den Vorlauf wegschütten.
Bitte nicht vergessen Deutschland leistet Null Beitrag mit dem Ausbau des Zubringers. Das war im Vertrag änderst und sie halten sich nicht dran.
Italien ebenso, jedoch geht es dort ein wenig besser voran nachdem die Schweiz es mit finanziert.
Der Fisch stinkt am Kopf …
Internet:
Railcare ist seit 2010 eine 100%ige Tochter der Coop-Gruppe und beliefert primär deren Märkte mit konzerneigenen Waren.
Trans Rail:
Als progressiver Nischenanbieter nutzen wir Chancen dort,…
SBB Cargo:
SBB Cargo bietet als Tochter der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) umfassende Transportleistungen im Güterverkehr an.
SBB Cargo International fokussiert auf die Nord-Süd-Achse durch die Alpen, verbindet Nordseehäfen mit Italien und bietet Spotzüge…
Nächstes Mal gleiches mit gleichem vergleichen.
Streuli hat was falsch verstanden. Das Schienennetz ist die Immobilie, und auf der ist SBB der König, und der Meistbietende darf darauf fahren.
IP muss wohl fürstlich bezahlt werden damit dieser unterbelichtete Artikel veröffentlicht werden konnte.
Wenigstens bei den Nachtzügen
wo Sie vor 30 Jahren schon
Viele Millionen verlocht haben.
Doch für das gleiche Geschäft wieder, überraschend ein
Parmelentarier den Kredit
verweigert. Langsam wird man
doch schlauer in Bern !!
In dem Büsney blicke ich nicht durch. Da wurde Anfang 90er gross propagiert, weg von der Strasse auf die Schiene mit den Gütern und stattgefunden hat exakt das Gegenteil. Jede Fabrik hat bald ihren Gleisanschluss stillgelegt, was ich nicht begreifen kann, weil mir die Erklärung fehlt. Sogar Stadler in Oberwinterthur hat, wie es mir ist, keinen Gleisanschluss mehr. Ich mochte die Gleisanschlüsse, die Drehscheiben.
Weiss jemand, warum das so unattraktiv geworden war?
TransRail stemmt gerade eine Herkules-Aufgabe. Seit der Kalkofen in der Zuckerfabrik in Frauenfeld in der Hochsaison endgültig ausgestiegen ist, bringt TransRail die angelieferten Rüben nun nach Aarberg.
Weil Aarberg massiv kleiner ist und weniger Kapazitäten zur Lagerung hat, wird der Zucker dann wieder mach Frauenfeld verbracht.
Gewaltige Mengen. Gewaltige Beträge. Gewaltige Leistung.
Bei dieser schnell wachsenden Problemliste, frage ich mich immer ernsthaft, ob die geregelte Redezeit jedes Politikers zu jedem Thema auch demokratisch sicher garantiert ist. Bald müssen sie sich ja gegenseitig fast 24h zuhören (Problemliste : No. Redezeiten) Unmöglich. Sofort Stv Redners suchen/einstellen. Sonst türmen sich die Traktanden und wir hinken hinter her. Ist NIE gut, hinter dem Pferd nachzurennen.
Zuviel SP in der SBB.
Mit dem Gotthard Basistunnel hätte die SBB den Fünfer und Weggli. Sie könnte Touristen, Geschäftsleute sowie den gesamten Nord-Süd LkW Verkehr als Hupac rasch und komfortabel transportieren (zwischen Basel und Chiasso bräuchte es nicht mehr als 3-4 Kurven). Trotz 30 Jahren Zeit seit Baustart des Tunnels ist die Nord-Süd Verbindung ein groteskes Flickwerk, das dilettantisch und konzeptlos mit riesigen Verlusten betrieben wird. Alle raus bei den SBB, vor allem der jetzige CEO, und offenbar ist der von Cargo die gleich arrogante und unfähige Pfeife.
Selbst wenn Sie bei den SBB den CEO austauschen, wird das nichts ändern.
Für die Planungskonzepte und die Disposition der Fahrbahnerneuerungen ist das BAV zuständig, die SBB ist (genau wie andere Bahnen wie z. B. die BLS) nur ausführende Kraft dieser Konzepte.
SBB Cargo schliessen und gut ist.
Man kann nun auf der SBB Cargo und auf ihrem CEO draufhauen, wie man gerne möchte.
Die Wahrheit ist aber, dass die SBB (Egal ob Personen- oder Güterverkehr) im heutigen System nur Bittsteller des BAVs und damit der Politik ist. Wenn also Herr Muhm die SBB Cargo in eine kritische Richtung entwickelt, ist er lediglich ausführende Kraft für den Auftrag der Politik.
Früher wurde von der SBB alles selbst (und im Vergleich zu heute auch besser) geplant, doch heute gibt das BAV die Konzepte vor und die SBB muss sich jedes Projekt von jenem BAV genehmigen lassen.
Wieso Wurfgeschoss Hr. Muhm überhaupt CEO. Welche Qualifikation hat er?
Die noch grössere Nullnummer als CEO war aber der Perrin. Ja genau: Der Schwager von Amherds Einflüsterin Hauser-Süess, der nach seiner Ausmusterung bei SBB Cargo als RUAG VRP wieder ein warmes Plätzchen fand. Unerträglich, dieser Filz!
Immer mehr überbezahlte Manager-Leuchten (und immer mehr Leuchtinnen, die scheitern noch rascher, da es meist Quotenfrauen sind) – früher gab es biedere alte Schweizer, die sich wacker hochgedient haben, und es lief alles. Mit Ärmelschoner am Stehpult statt IT-Desaster (beim Bund regelmässig), Treuhandbudeli & alter Hausanwalt statt McKinsey, kaufm. Lehrling & gesunder Menschenverstand statt Keynesianismus, Silbermünzen statt Fiat-Curency… glücklicher sind wir nicht geworden, nur gestresst. Swissair, Credit Suisse… warum gibt es keine verantwortungsbewussten Direktoren mehr, nur „Manager“?
Planwirtschaft ohne Plan…. und noch weniger Leistung als Plan. Das ist Staatswirtschaft aus dem Rot-Grünen Sumpf. Nun aber, kommt das „Grosse Aaaaaber“. Hinter den Staatswirtschaftlichen Misserfolgen steckt ein Gremium namens Bundesrat und ein Parlament. Ich wundere mich nicht, dass die Taschenmunition im Zeughaus bleiben muss.
Also weg mit diesem Oesi auf dem hohen Ross. Der wird sich sagen, weshalb auch um Kunden kämpfen wenn das naive Parlament immer wieder Millionen freigibt, vermutlich aus ideologischen Gründen. Inzwischen verdien ich schön und hab’s leger. Und der Bundesrat, was sagt der dazu ? Ist das Herr Rösti ? Bitte handeln, es kostet !
Lieber Jürg, ganze Züge oder Einzelwagen sind Äpfel und Birnen.
Vergiss es. Er ist SER-Redakteur.
Die strategische Partnerschaft zwischen IP und einem Eisenbahn-Nerdmagazin: Das ist diese Geschäftstüchtigkeit, die links-woke eben einfach abgeht!
Jeder kann, wie man an Coop sieht, eine Güterbahn gründen. Es gibt kaum Vorschriften, noch weniger als für den Strassentransport. Also, was soll das Gejammere von wegen Staatsbetrieb? Hopp, gründet doch heute noch eine Güterbahn. Dann kann man alles besser machen und viel Geld verdienen. Oder?
Ich habe diesem Mann und seinem CEO auf den Zahn gefühlt. Von ihm kam nichts. Sein CEO dagegen hat mir geantwortet. Das zeigt mir schon die Arroganz dieses Typen. SBB Cargo schaufelt ihr eigenes grab! Auch bei der RA, Rollende Autobahn, haben Bahnen und Politik einfach kapituliert, die Flinte hingeworfen.
Vorschlag:
Wir bezahlen die 260 Mio – aber nicht an SBB Cargo, sondern an einen der privaten Anbieter! Und dafür muss er SBB Cargo übernehmen 😉