Seit 2022 gilt SwissID als verpflichtendes Login für die Online-Dienste der Post. Ein einziger Account soll alles bequemer machen.
Tatsächlich macht er vieles – nur selten das Leben leichter.
Zahlreiche Nutzer berichten, dass sie mit SwissID schneller ausgesperrt waren, als man „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ sagen kann.
Das ist kein Wortspiel, sondern zeigt ein wiederkehrendes Problem.
Im Herbst 2023 bewarb die Post-Tochter Sanela Health AG ihr elektronisches Patientendossier (EPD).
Vor kurzem eröffnete ein Nutzer ein solches Dossier. Der SwissID-Identifikations-Prozess dauerte fast eine Stunde – länger als in der Notaufnahme, witzelte er.
Die volle Ernüchterung folgte nach erfolgreicher Eröffnung: Keiner seiner behandelnden Ärzte oder Spitäler arbeitete mit dem Post-Sanela-EPD zusammen.
Ohne breite Beteiligung von Apotheken und Praxen verliert das System an Wirkung. Laut BAG nutzen bislang nur ein bis zwei Prozent das EPD.
Es macht den Anschein, dass es in vielen Betrieben noch im Wartezimmer steht.
Doch der Clou soll erst noch folgen: Wer ein EPD eröffnet, wird bei SwissID automatisch zum Kunden „mit geprüfter Identität“.
Das klingt vertrauenerweckend, könnte aber zum Problem werden.
Denn diese Stufe verlangt für die Wiederherstellung des Passworts zwingend einen zweiten Faktor.
Einige berichten, dass ihnen unklar war, ob sie diesen Faktor je eingerichtet hatten.
Einer von Ihnen erhielt sogar die Empfehlung, ein Papierformular auszudrucken und eine Passkopie beizulegen, um sein Konto löschen zu lassen.
Danach könne man sich „selbstverständlich“ neu registrieren. Selbstverständlich, ja – ebenso selbstverständlich, wie man nach einem Wohnungsbrand ein neues Haus baut.
Juristisch einwandfrei, technisch für viele Nutzer unbefriedigend.
Einige berichten, dass sie nach Problemen mit der SwissID auch keinen Zugang mehr zur Post-App oder zu Online-Diensten hatten.
Der Login-Mechanismus für Alltagsgeschäfte hängt damit an einem einzigen System, das von zahlreichen Anwendern als störungsanfällig oder wenig zuverlässig beschrieben wird.
In den Trustpilot-Bewertungen zeichnet sich ein klares Bild: Die SwissID kassiert breite technische Kritik – von „mangelhaft“ bis „unerklärlich kompliziert.
Laut der Pressestelle der SwissID erfolgt eine Hochstufung auf „geprüfte Identität“ nur bei einer aktiven EPD-Eröffnung; der zweite Faktor sei gesetzlich vorgeschrieben, der Kundendienst helfe bei Schwierigkeiten.
Ausser einem kurzen Ausfall am 3. Dezember 2025 seien keine systemweiten Störungen bekannt; viele negative Bewertungen beträfen die inzwischen eingestellte ältere App.
Trotz aller Kritik setzt die Post mit ihrer Tochtergesellschaft unerschütterlich weiter auf SwissID.
Obwohl das System aus Nutzersicht offenkundig weder robust noch weit verbreitet ist.
Wer sein Login verliert, verliert den Zugang zu essenziellen Angeboten, und wer einmal verifiziert ist, steht paradoxerweise schlechter da als ein unverifizierter Nutzer.

Die SwissID ist so überflüssig wie Winterkleider bei Loomit in Pattaya.
Wann kommt die Spitex heute?
Es herrscht tiefster Winter dort (kann doch tatsächlich auch mal knapp unter 20C gehen dort). Da der gute Loomit schon einige Zeit in der SinCity wohnt, ist er sich diese kühlen Temperaturen nicht mehr gewohnt. Deshalb trägt er wie die Thailänder selbstverständlich wärmende Kleidung.
Beim Indoor Ski gibt’s immer frisches Pulver. Deshalb sind die Winterkleider nötig.
Schaut mal in Dubai wie die das machen. Dort gibt es so ein System seit Jahren. Kann man alles was man braucht mit der Behörde über ein Login machen. Visa Verlängern, Verkehrsbussen bezahlen, Auto registrieren ja sogar Gefängnissbesuche planen. On-Boarding einmal 10 Minuten. Schnelle Unterstützung wenn gewünscht auch persönlich in den unzähligen Customer Happiness Centers der Regierung. Freundlich und effizient von 0700 bis 17.00 und bei einigen bis 22.00 durchgehend.
Wer hats erfunden? Nicht die Schweizer.
Oh, unser Tiroler Dauerbelehrer meldet sich wieder zu Wort wie schön, dass wir deine unerschütterliche Expertise haben, während wir uns hier noch mit Papierkrieg und Warteschlangen abmühen. In Dubai erledigt man alles in einem Login: Visa, Verkehrsbussen, Auto, sogar Gefängnisbesuche planbar. Onboarding 10 Minuten, freundlich, effizient, bis 22 Uhr. Aber klar, Schweizer Perfektion hin oder her erfunden wurde das natürlich woanders. Aber danke fürs Drüberbelehren, wenigstens wissen wir jetzt, wie lahm wir hier noch hinterherhinken.
@Privatier: Wer sich konsequent dem Wissen anderer verweigert, wird nie eigenes aufbauen.
@ M.Palfner;
Interessant, dass gerade wer selbst nichts vorzuweisen hat, mir erklären will, wie man Wissen aufbaut. Manchmal ist Ironie einfach zu greifbar.
Bist Du mal der falschen Meinung oder hast anderweitig Probleme mit den „Staatsbehörden“, bist Du schneller raus als Du „Ups“ sagen kannst.
Konto gesperrt, kein Zutritt/Zugriff nirgends und im Customer Happiness Center (klingt wie aus einem üblen dystopischen Film…..) kann man Dir leider auch nicht mehr helfen.
Die rufen dann die Gestapo 2.0 und die bringen Dich dann ins RCRC (Recalcitrant Citizen Reeducation Center). Wenn sie Dich da wieder rauslassen, bist Du immerhin wieder ein „Happy Customer“.
Viel Spass!
Die Schweizer SVP Fraktion macht ja schon wegen der E-ID in die Hosen, solche digitale Lösungen wie in Dubai oder im Baltikum verstehen die Bauern hier nicht und sehnen sich nach Papier und Siegel…
Swiss-ID teilte mir kürzlich mit, mein Konto werde/sei gelöscht, weil ich es über längere Zeit nicht „nutzte“. Welch ein Unsinn.
Einerseits zeigt es die „Nutzlosigkeit“ dieser Swiss-ID – weil sie nicht genutzt werden und anderseits die „Sinnlosigkeit“.
Wer eine Swiss-ID besitzt, der hat sie ein „Leben lang“, auch wenn er sie nicht nutzt.
Wo kämen wir hin, wenn das Strassenverkehrsamt Ihnen mitteilt, Sie hätten den Führerausweis über längere Zeit nicht genutzt, da Sie kein Fahrzeug besitzen, jetzt sei er „gelöscht“.
It is quite normal that inactive accounts are deleted in order to mitigate security risks. In addition, data privacy laws require that personal data is not kept forever.
Manchmal wäre es besser wenn das Strassenverkehrsamt Ausweise einziehen würde, wenn ich sehe wer hier auf Schweizer Strassen unterwegs ist 😉
Den ‚Recovery-Code‘ heruntergeladen und sicher aufbewahren sollte man halt schon.
SwissID war konzeptionell gut angedacht – ein Login für viele Services. Aber da sind wir in der Schweiz zu rückständig, zu vorsichtig. Der UAEpass.ae scheint mir wie weitere andere Länder durchgängiger zu sein – aber halt auch gläserner. Das ist der Trade-Off zwischen Sicherheit, Datenschutz, Zentralisierung und Digitalisierung.
Zu SwissID: Leider sind halt alle abgesprungen, und ein Single Sign On für nur eine Webseite lohnt sich nicht. Das Login bei der Post mit SwissID ist für mich auch eher umständlich.
Die Schweiz ist einfach unfähig Informatik-Projekte erfolgreich zu stemmen. Zudem gibt es zuwenige „Fach“-Leute, welche Ahnung haben. Die „Verantwortlichen“ haben noch weniger Ahnung und nicht die geringste Lust Verantwortung zu übernehmen. Daher wird alles möglichst intransparent outsourced und offshored. Am Schluss ist niemand schuld.
Ich habe damals, ca. 2022, eine kurze E-Mail erhalten von der Post,
wenn ich nicht auf SwissID wechsle, wird das Konto gekündet.
Hab das Konto bis auf 5.- geleert und die Karte mit Gerät der Postfinance geschickt, inkl. Kopie dieser E-Mail.
Nach der dritten brieflichen Mahnung der Postfinance: „Ihr Konto ist im Minus, bazahlen sie 90.- ein“, hab ich einen Brief rausgelassen das ich mich belästigt und genötigt fühle, mit Kopie dieser E-Mail.
6 Monate später die Konto-Kündigung seitens Postfinance.
Sie haben anscheinend die Post mit der Postfinance verwechselt
Die Schweizerische Post AG ist eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft. Unter ihrem Dach werden die strategischen Konzerngesellschaften Post CH AG, PostFinance AG, PostAuto AG, Post CH Digital Services AG und Post CH Netz AG geführt. Dadurch hat sie den nötigen unternehmerischen Handlungsspielraum für die Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben. Eigentümer ist zu 100 Prozent der Bund.
Konzerngesellschaften sind juristisch selbstständige Unternehmen, bei denen die Schweizerische Post direkt oder indirekt die Kontrolle ausübt
Seufz… Die Swiss ID und das EPD – das ist wohl die ultimative Katastrophen-Kombination.
Mit der Swiss ID komme ich nach langem Pröbeln jetzt halbwegs zurecht; insbesondere das Login mit einem sogenannten Passkey ins Post-Kundencenter funktionierte von Anfang an unerwartet gut.
Aber das „Onboarding“ beim EPD? Das ist zum Sofort-Vergessen. 😡 So etwas Umständliches und Nicht-Intuitives habe ich seit meinen ersten Internet-Gehversuchen (immerhin schon 1996) nirgends erlebt – einfach nur grauenhaft! Versuch abgebrochen, zumal da es ja immer noch fast niemand nutzt.
Das lässt hoffen. Für die von uns, dem CH-Volk, herbeigesehnte E-ID. Ich kann es kaum noch erwarten ….
Apropos SwissID: Als ich vor 3 Jahren von der „die Post“ ultimativ genötigt wurde, meinen jahrelangen Account (mit mühsam auswendig gelerntem Passwort) nach SwissID umzustellen, hab ich alle meine Accounts der Post gekündigt. Bin dann mal weg.
Scheinbar brauchen sie mich (und andere SwissID-Genötigte) nicht als KundInnen in ihrem Post Ecosystem. Ist aber zum Glück nicht mein Problem.
Die besten „Nutzer-Erlebnisse“ stellen sich bei mir jeweils ein, wenn ich Kündigungsschreiben an Kunden-unfreundliche Dienstleister verschicke 😉 Und ab die Post ..
Schonmal was von Passwortmanager gehört oder von Merktechniken für Passwörter?
Dass du ein Passwort nicht merken kannst, ist dein Dinosaurierproblem und nicht das der Post. Welche zweifelsohne mit der SwissID einen mieserablen Service bereitstellt. Nur Minus und Minus ergibt hier nicht Plus.
Hi NY125, Ironie zwischen den Zeilen lesen ist eine Kunst.
Aber ja doch, gute Idee: Ich lade mir dann den Passwortmanager der Post runter 😉 Apropos „Auslagern“ von heiklem Content: Es soll sogar Leute geben, die ihre wichtigsten Backups auf Ami oder China Clouds hochladen. Aber Ok, ist auch nicht mein Problem, solange das meine Gemeindeverwaltung nicht macht ..
Vor drei Jahre wollte mich die Post zur SwissID drangsalieren. Bloss hatte ich dagegen schwere Vorbehalte, weil die Bevölkerung ausdrücklich private IDs abgelehnt hatte, die Post mit Swica und anderen aber munter an etwas bastelten, das mit „SwissID“ einen gewissen offiziellen Klang hat. So halt nicht.
Erstaunt hat mich, wie gut ich ohne Post-Account zurechtkomme und der mir mitnichten fehlt. Auch ein EPD fehlt mir bis dato nicht, obwohl die Idee seinen Reiz hat. In der Praxis jedoch schlicht nicht praktikabel ist.
Es ist zu befürchten, dass auch die E-ID ein Murks wird.
nicht nur zu befürchten, es ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Post Website und App sowie Zugang zu Swiss ID sind dermassen kompliziert aufgebaut, dass es einem schlecht wird. Funktionell ist das gar nicht, kundenfreundlich auch nicht, aher abtörnend.
Verbesserungspotential gross, dafür wird dann die Post wieder teurer. Hier könnte man vermutlich auch einen Drittel der Verwaltung entlassen, ohne dass man einen Einbruch sieht.
Die Post soll sich endlich auf die Logistik konzentrieren. Mit all diesen Produkten SwissID Patientendossier E-Voting uws. wurden 100 Mio. verbraten. Die Post ist kein Software Lieferant. Das ist auch nicht in der DNA der Post.
Hoffe der neue CEO beendet all diese Vorhaben und konzentriert sich auf die Logistik (Pakete und Briefe).
Cirillo hat die Preise für Briefe und Pakete erhöht, um diese Produkte zu finanzieren. Gebracht hat es EBIT mässig bis heute nichts und wird auch nie etwas bringen.
Seit die Post die SwissSign übernommen hat, wurde es mit der Swiss-ID erst richtig katastrophal!
Die Tragödie beginnt schon beim neuen Management, welches sich primaer aus Amateuren zusammensetzt und geht nahtlos über zu den Produkten … da hat offenbar keiner mehr eine Ahnung!
Habe die Swiss-ID schliesslich gelöscht und die „Kundenbeziehung“ zur Post aufgelöst.
So geht es sicher nicht!
Seit die Post die SwissSign übernommen hat, wurde es mit der Swiss-ID erst richtig katastrophal!
Die Tragödie beginnt schon beim neuen Management welches sich primaer aus Amateuren zusammensetzt und geht nahtlos über zu den Produkten … da hat offenbar keiner mehr eine Ahnung!
Habe die Swiss-ID schliesslich gelöscht und die „Kundenbeziehung“ zur Post aufgelöst.
So geht es sicher nicht!
Im Jahre 2011 wurde im 1.4 Mrd Billigproduktions Moloch Staat China die App Weixin eingeführt. Die App heisst heute WeChat und dient dem Staat resp der Bevölkerung ALLE Tagesroutinen digital zu verwalten.
Gleichzeitg wird die Bevölkerung bewacht und überwacht. Wer keinen Mist baut hat nichts zu befürchten. Wer Mist baut ist in 1 Sec mit Standort lokalisiert und dann schnell weg. Wir als hochentwickeltes Land mit ETH, HSG, IMD, bringen für 9 Mio
Menschen nichts auf die Reihe. 26 Kantone haben schon 10 Jahre lang jeder für sich vor sich hin gepfuscht. Digital eHealt CH 2025: immer noch
NULL !
In der Administrativüberwachung ist die Schweiz sowieso seit Jahrzehnten Weltmeister. Der Generalverdacht als Begründung für sog. Terry stops liegt halt tief in der kulturellen Behörden-DNA dieses Landes versteckt. Zum Schutz vor Bagatellvergehen, aber weniger bei eigen- oder drittgefährdenden Straftatbeständen. Und die E-ID, die ausgedehnte Fz.-Halternummer-Registrierung an jeder Ecke oder die aufgegleiste Gesichtserkennung tragen sowieso bereits überall zur gesellschaftlichen Harmonie und zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
An der Unfähigkeit allein wird der Staatsschutz hier nicht scheitern.
Die SwissID dümpelt schon lange und wurde von einigen Anbietern inzwischen durch AGOV ersetzt. Wenn ich sehe, wie problematisch diese Dienste sein können, kann es uns ab der künftigen digitalen ID des Bundes eigentlich nur grausen.
Die Nationalbank ist auch eine spezialgesetzliche AG……mit Kotierung an der Börse…..und eigenem Tresor fürs Gold, sowie einer Währung aufgebucht mit Kredit gegen jährlich sich wiederholender Zinsschutzgebühr (für Staat, Volk und Steuerzahler), die nur finanziert werden kann, wenn das Kreditschneeballsystem systematisch ausgeweitet wird (nur mit immer neuer allgemeiner Verschuldung).
Digitales Mittelalter wie Twint.
Ich habe es mit SwissSign/SwissID aufgegeben. Die App für die qualifizierte Signatur funktioniert just genau dann nicht, wenn fristgerecht etwas eingereicht werden muss. In der Hotline — meistens wartet man dort eine Stunde oder mehr in der Schlange — wird einem dann erklärt, dass es einen Bug gibt, man aber daran arbeite. Dann muss man eigens einen „workaround“ mit dem (stets freundlichen!) Mitarbeiter durchmachen. Genug ist genug: Wechselt auf die Schweizer Lösung von DeepSign — Schweizer Software! — und zeigt es der Post!
Hatte die gleichen Probleme. Nich schlimmer ist das neue Loginverfahren zur Online Steuererklärung. Wo ich mich echt frage wer auf die Idee kommen könnte meine Steuererklärung ausfüllen zu wollen oder gar zu bezahlen. Schlimm sind auch die mit Swiss-ID verknüpften Dienste wie u.a. einen Betreibungsauszug bestellen. Dabei handelt es sich um einen privaten Service welcher 20 Stutz (online zu bezahlen ) verrechnet und die Kosten fürs Amt kommen separat per Rechnung noch dazu.
Das sind doch alles Beamtenfuzzigaunereiern in den Beamtengilden. Schieben sich überall privat die Aufträge rübe.
Die Realisierung ist immer das Ende einer Idee.
Post ist heute ein Mischbasar und Gemischtwarenladen der auf allen Hochzeiten tanzend sich zunehmend immer mehr verzettelnd auch die Übersicht gefährdet. Zuviele verschiedene eigenständige Suppenküchen mit unterschiedlich gewürzt beissenden Spezialitäten.
Dass sich die gesamte Welt schon seit JAHREN in einem globalen Wettrennen um Digitalisierungs- Vorherrschaft incl AI befindet, scheinen wir in Bern lange übersehen zu haben. Die Landesgrenze der Schweiz hält die Zeit & den Wettlauf nicht auf.
Da man heute mit einem Mobilphone und einem Satz kleiner EarPod mit jedem Menschen auf der Welt eine stundenlange Diskussion zu jedem Thema führen kann, jeder in seiner Muttersprache, ist dem SC Darmstadt Trainer klar geworden . Und erfolgreich im Einsatz. Ab jetzt ist Sprachwissen kein „asset“ mehr auf dem Markt. Tolles Hobby geworden. Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Farsi, Arabisch, Chinesisch – alles mit einem Satz EarPods. Weiss das wohl unsere Frühfranz-Bundesrätin auch? Sollte sie eigentlich schon in dieser Position. Jetzt gibt’s gratis FrühFranz für ALLE.
Hab Französischsprechen immer als sehr mühsam empfunden.
(Grammatikstunden: gehasst!)
Aber jetzt kann ich mit den Jungs & Kollegen in Geneva super kommunizieren. Sie auch mit mir.
Cool. Kulturelles Ziel erreicht !!!
Nur Schrott-Bürger richten sich eine E-ID ein. Sorry. Ist leider WIRKLICH so!!!! Googeln Sie mal Michael Nehls Digitaler Euro ab 2027 (als Start, weitere Interessen garantiert, falls Sie wissen wollen, was Sache ist).
Q: Meta AI – Um Daten 1x rund um den Erdball zu senden, vergehen 0.3 Sec. 66% aller grossen, globalen AI Plattformen sind Open Source. Das Ziel von Open source ist, dass möglichst viele Menschen daran selbst weiterentwickeln. Tun sie auch, weil es big time golden Nuggets verspricht. Die AI Tools produzieren sich jetzt selbst schon den Next Level AI. Wer noch nicht realisiert hat, dass wir ALLE 7/24/365 von AI voll umgeben sind,
(Mobile,TV, Mail, Payment etc etc,) der träumt ganz tief u. fest. Da ich diese Entwicklung ZU TIEFST HASSE (!!!) teste ich sie 3 Std/T in diversen Anwendungen !?
Wenn jedes Mobilphone und jede Sportcam aufnehmen kann was u. wo sie will und der Owner mit AI daraus macht was er will, frag ich mich: welche Art Daten machen es heute so schwierig 1 einheitliches, nationales Datenschutz Gesetzt zu erstellen ? Media Markt wurde von China übernommen. Die Robot Dogs & AI Puppies kommen bald.
Wie oft müssen wir noch zu zuschauen, wie CEOs sich von Job zu Job durch hangeln, egal was der Jobinhalt ist und wo es ist – Hauptsache CEO. Der gute AA ist ein Paradebeispiel dafür. Ob dann der eigene Laden läuft oder nicht, ist ja egal, Hauptsache die Kohle fließt.