Haben die Bündner etwas gegen die Zürcher? Das findet Michel Péclard in der heutigen „NZZ am Sonntag“.
„Ich würde nicht mehr in Graubünden einen Betrieb aufmachen“, so der bekannte Gastro-Unternehmer aus dem Unterland.
„Oder wenn, dann nur mit Gerichtsstand Zürich. Als Aussenstehender wird man dort nicht fair behandelt.“
Schon Radio-Pionier Roger Schawinski hat in Graubünden sein blaues Wunder erlebt. Er verlor die Schlacht um Radio Grischa zwar am St. Galler Bundesverwaltungsgericht.
Doch einer der drei entscheidenden Richter stammte aus dem Bergkanton.

Im Fall von Péclard geht es um den „Alpenblick“, eine bekannte Restaurant-Hütte im Skigebiet Arosa. Mit dieser hat der Zürcher jetzt viel Geld verloren.
Zunächst 220’000 Franken. So viel musste er in einem epischen Rechtsstreit laut dem NZZ-Bericht direkt seinem Widersacher überweisen.
Hinzu kämen aber noch 250’000 Anwalts- und Gerichtskosten, führt Péclard gegenüber der Zeitung aus. Und schliesslich geht auch der Verlust des „Alpenblick“-Inventars ins Tuch, der eigentliche Kern der Streit-Sache.
Geschätzte 300’000 Franken. Diese und weitere Kosten treiben das Ganze für Péclard auf gegen eine Million hoch – ganz abgesehen von dessen vergeudeter Energie.
Entsprechend aufgebracht zeigt sich Péclard. Er trägt den Konflikt nach aussen.
Dieser begann vor über 5 Jahren.

Péclard, der das Lokal 2015 gemietet hatte, sah sich als Besitzer der von ihm erworbenen Inneneinrichtung: des ganzen Outfits, von Möblierung über Beleuchtung bis zur Dekoration.
Er allein habe das alles geplant, erworben und im „Alpenblick“ hoch über Arosa installiert, so der Gastronom.
Das aber schätzte der Besitzer des Berglokals diametral anders ein. Bei diesem handelt es sich um einen Grossen. Nicht um einen Millionär wie Péclard, sondern um einen Milliardär: Götz Bechtolsheimer.
Ein Erbe, Enkel des legendären Karl-Heinz Kipp.
Kipp hatte in seiner Lebzeit ein Imperium mit Vorzeige-Hotels aufgebaut, darunter das bekannte Tschuggen-Hotel in Arosa.

Zum Tschuggen-Komplex gehört die „Alpenblick“-Hütte. Und damit kriegte es Péclard mit dem jungen Kipp-Sprössling Bechtolsheimer zu tun.
Péclard kündigte im 2019 per 2020. „Braucht Ihr nun die Einrichtung und möchtet Ihr sie zum bekannten Preis übernehmen oder nicht“, so Péclard per Mail an Bechtolsheimer, als es um die Entschädigung für die Ausstattung ging.
Der schlug mit superprovisorischem Verbot zurück: Die Inneneinrichtung bleibt – die gehört mir. Worauf Péclard im Herbst 2020 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion alles demontierte und per Camion in sein Zürcher Lager verfrachtete.
Der Krieg eskalierte, wie die NZZ erstmals 2021 berichtete. Ein Heer von Anwälten rieb sich die Hände.
Von Anfang an verlief die Schlacht gegen Péclard.
Schon bald flatterte dem Zürcher Gastronomen nämlich ein Strafbefehl ins Haus. 137’000 Franken – oder 4 Tage Gefängnis.

Daraus sind jetzt die 220’000 Franken geworden. „Entgegen der Auffassung der Beklagten ist das im Rahmen der Anfangsinvestitionen beschaffte Inventar Mietgegenstand geworden“, urteilte laut NZZ am Sonntag das Bündner Obergericht.
Damit steht Péclard mit seinem „Fischer’s Fritz“ in Wollishofen am See, der „Milchbar“ beim Paradeplatz, dem Betrieb auf der Kloster-Einsiedeln-Insel Ufenau und vielen weiteren Betrieben als grosser Verlierer im Regen.
Die Bündner Justiz habe „nicht im Sinne der Gerechtigkeit, sondern im Sinne eines bedeutenden Bündner Arbeitgebers entschieden“, gibt die NZZ Péclard wieder.
Ein Anfänger Fehler vom Super-Beizer Michel Peclard. Die Bündner
wollen nur die Kohle der Zürcher. Das die Zürcher im Bünderland Geld
verdienen, wollen die Bergler sicher nicht.
Bergler und Zürcher sind aber schon Eidgenossen, oder nicht?
Sagt ausgerechnet ein G u m m i h a l s aus dem grossen Kanton..
Peclard fand das C.-Zertifikat gut. Kein Mitleid.
Péclard sollte zu Loomit in Pattaya diversifizieren. Die Villa Germania in Pattaya sucht einen neuen Pächter.
Gute Idee, Peclard soll im Erdgeschoss von Loomits Haus in Pattaya ein Fischchnusperli Stand aufmachen! Personalproblem hat er dort keine!
OMG
Gibt es nicht nur eine Walliser, sondern auch eine Bündner Mafia?
… und tessiner Justizmafia dazu!
Bündner Filz, siehe
Land-der-Gauner . ch
… sprach ein Zürcher.
Péclard geht vielen Leute gewaltig auf die Nerven. Sein devotes, peinliches Filmchen zu Gunsten der schon damals angeschlagenen FDP-Politikerin Carmen Walker Späh spricht echt Bände: https://insideparadeplatz.ch/2023/01/05/gaga-baba-loves-walker-spaeh/
Mit Bündnern ist beim „Geschäften“ allerhöchste Vorsicht angebracht. Das Geröllhalden-Gen ist bei ihnen immer noch nicht abhanden gekommen. Immerhin hätte das Péclard schon wissen müssen.
Einfach nur dumm, wenn man im Alpenland einen auf Unternehmer macht.
Geerbte Milliadäre werden immer vom Staat beschützt …
Wir haben nichts geerbt, wurde alles hart mit Immobilien „erwirtschaftet“…😂
Wer dermassen rüppelhaft wie Péclard mit seinen viel gewichtigeren Geschäftspartnern umgeht, muss mit der angemessenen Retourkutsche rechnen…
das Geld ist ihm eben im Grunde egal, darum kann er auf alle s+&#@$$en.
Wenn einer aus Zürich ist, dann ist er kriminell.
Momentan tummeln sich in der Gastrobranche gigantisch viele schlecht ausgebildete Newcomers und Start-Up-Beizer (Péclard war da nur ein schriller Vorreiter), die wichtigtuerisch 08-15-Schrott vollmundig als „hochwertig“ anpreisen. Kein Wunder, dass alleine im Jahre 2025 ein neuer Rekord von Gastro-Pleiten verzeichnet wird. Vor allem Möchtegern-Junggastronomen beginnen meist im Team vollmundig mit einem Laden, der dann äusserst häufig nach wenigen Monaten mit einem krachenden Konkurs von der Bildfläche verschwunden ist.
meist kommen die Honks auch noch mit ihren fetten, potenzgeladenen Poser-Karren ums Eck und werden vom Volk bejubelt. Also ich trage meine Potenz lieber in der Hose durch die Welt.
Schon vor vielen Generationen gab es Gastropleiten, weil viele denken, dass es nichts einfacheres gibt, als eben mal eine Beiz zu eröffnen. Ohne Fachkenntnisse und Businessplan.
Post-Corona im Zeitalter der Massenverblödung denken das halt noch mehr und können selber immer weniger, während immer mehr ihr immer kleineres Vermögen überhaupt nicht mehr in Gaststätten liegen lassen.
Verstehe Peclard, er ist es gewohnt das die Behörden das tun oder entscheiden was er will, wenn nicht heult er in der Welt herum. Oder wenn Kunden überteuerte Preise nicht akzeptieren wollen wie in der Badi Zollikon schmeisst er hin! Beim Luegeten hat er eine willige Behörde gefunden die im Nachhinein Baubewilligungen erteilen oder bei fehlenden PP wegschauen!
Geht’s noch, dachten wohl auch die Bündner, und sie haben Recht. Wenn ich ein möbliertes Appartement miete, gehören die Möbel auch nicht mir und muss sie beim Auszug dort lassen. Ich darf in seinem Resti das Besteck auch nicht mitnehmen, nur weil ich damit gegessen hab.
Gemäss Artikel hat er die Inneneinrichtung aber selber gekauft und installiert?
Die Frage ist doch: Was hat Péclard selbst mit der ursprünglichen Ausstattung des Eigentümers gemacht? Hat er diese vernichtet und lediglich ersatzweise eine neue Einrichtung installiert?
Und hatte die neue Einrichtung nach Jahren der Nutzung und des Verschleißes überhaupt noch einen signifikanten Mehrwert gegenüber der vorherigen Ausstattung und wieso klärt Péclard den Sachverhalt mit dem Eigentümer des Lokals nicht bevor er kündigte?
Richtig: Ich kann auch nicht die Möbel des möblierten Appartements rauswerfen, etwas andere hinstellen und dann Ausziehen und „Schadensersatz“ verlangen.
Der Gewinner im Spiel sind vermutlich zweifellos (wieder) seine „Anwälte“, die ihm wahrscheinlich „Hoffnungen“ gemacht und fleißig Gebührenrechnungen geschrieben haben.
(Merke: Einer gewinnt immer – der beauftragte Anwalt mit seiner Honorarrechnung!)
Passieren schon vermehrt merkwürdig Dinge an Ostschweizer Gerichten, da war der Fall der Praktikantin und dem Richter, dann Radio Grischa etc…..
Nicht nur Roger Schawinski, auch zahlreiche weitere Flachländer mussten in den letzten Jahren in der Bündner-Geröllhalde die Segel streichen, weil der korrupte, hinterlistige Alpenfilz immer wieder spürbar wird. Der Bündner Pierin V. hat sich mittlerweile ja auch gerne in seine Urheimat zurückgezogen: Da fühlt er sich echt verstanden. In St. Gallen jedoch traut sich Vincenz seit Jahren nicht mehr auf die Strasse. (Persona non grata etc.)
220’000 + 250’000 + 300’000 = 1’000’000
Trinkgeld (auf Komfortgründen bereits angekreuzt):
☐ 10%
☐ 25%
☒ 100%
Beeindruckend vorgetragen. Inhaltlich leider auf Trinkgeld-Niveau.
Danke für den Hinweis. Mathematik ist eben nicht jedermanns Stärke Selbstsicherheit schon.
Grammatikalisch korrekt wäre: „aus Komfortgründen“, nicht „auf Komfortgründen“.
Daumen runter 👎 Fraktion:
Die Resonanz ist überwiegend negativ, gespeist aus den geistigen Niederungen bildungsferner Schreiblinge.
Ersetze „Zurichensis“ durch „Turicensis“ dann passt’s zu 100 %.
Als selbsternanntes Mathegenie und Grammatikprofessor hast du deine geistige Reife wohl in der Baumschule am Fensterplatz liegen lassen.
Péclard hat damals bei Corona die menschenverachtenden Zertifikate unterstützt.
Seither hat er mit mir keinen Rappen Umsatz mehr gemacht.
Rechtsanwälten, Juristen, Richtern+Gerichten zu wenden, denn man verliert nur seine Vermögen. Letztlich sitzen die alle unter einer Decke, haben grosses Interesse die Fälle ausarten zu lassen, denn je länger+grösser sie die Streitigkeiten in ihrer gemeinsammen “Juristereimühle“ zum Ausarten bringen, desto grösser werden deren völlig überrissenen Einnahmen. Zahlen müssen immer nur die Kläger oder Beklagten.
Die ganze Juristenmühle ist eine völlig überteuerte Abzockereimühle. Die Juristenlobbysten in Regierung sorgen mit möglichst komplizierter, undurchsichtiger Gesetzgebung dafür das es so ist.
Weniger Peclard wäre schön!
Dieser ausgebildete Buchhalter und Nicht-aGastronom, hat an diversen Stellen und Orten Gerichts-Probleme. Erverliert regelmässig.
Preis- Leidtung stimmt nirgens und Qualität wird vermisst!
„Preis- Leistung stimmt nirgendns“, hat Peclard auch nie behauptet!
ist ein gesamt Schweizerisches – Problem. Abzocken gehört zur heutigen Zeit.
Für mich seit Jahren bestätigt mit Auto-Kennzeichen GR:
– Ganoven Republik
(Siehe auch die himmelschreiende Behandlung & Verurteilung von Adam Quadroni!)
Der Whistleblower wurde sozusagen bis auf die Knochen malträtiert.
Michel Peclard eckt auch im Kanton Schwyz mit seiner arroganten Art an.
Die Preise in seinen Fischknusperli Buden sind völlig überhöht.
Neid ist die höchste Form der Anerkennung lieber Rudi. Seit doch froh, dass der Péclard gekommen ist, sonst wäre einer der schönsten Aussichtspunkte bei Euch noch länger trostlos leer.
Geh nicht hin und das Problem ist gelöst. Zwingt dich ja niemand, bei ihm was zu konsumieren.
Fischers Fritz finde ich ganz ok und gehe im Sommer gerne dahin.
Völlig zusammenhanglos…🥸
Absolut, hält sich nicht an regeln und im englischen würd man ihn einen „Bully“ nennen.
Wenn SZ schon nicht die Eier hat dann wenigstens GR.
Nichts Neues: Die Gerichte entscheiden in der Regel für den, dem sie näher stehen. Versucht mal, gegen eine Zürcher Genossenschaft vor einem zürcher Gericht zu prozessieren. Viel mehr Voreingenommenheit und Parteilichkeit geht nicht mehr. Aber da gibt es noch Naivlinge, die glauben, die Schweiz würde von dem EU Schiedsgericht fair behandelt.
Trotz bekannter Aussteuerung und Vermögenslosigkeit wurde ich nach einer Bündner Polizei- Messung auf der Autobahn Richtung Chur unfair behandelt.
Aussteuerung hin oder her wer auf der A13 zu schnell fährt, kriegt die Quittung. Punkt. Dein Vermögensstatus interessiert das Radar so wenig wie deine Opferrolle. Aber hey, immerhin hast du wieder Stoff für deine endlosen Belehrungen unter falschem Namen.
Ach, der ewige Märtyrer auf Rädern mit leerem Konto, aber voller Klagebuchhaltung.
Du bist nicht unfair behandelt worden, du bist schlicht ertappt worden. Aber klar, der ewige
B e s s e r w i s s e r muss die Geschichte wieder so drehen, dass er als Opfer glänzt. Tragisch-komisch, wie du deine Pseudonyme stapelst, während die Realität dich längst überholt hat.
Wieder du, nur mit anderem Pseudonym als ob ein neuer Name die gleiche Leier spannender macht.
Star-Gastronom? Lasst mich wiehern!
Notorischer Kläger und vor-Gericht-Verlierer trifft es da eher.
Was sich in Arosa zur Winterszeit so alles herumtollt, spreng sämtliche Grenzen. Da ist der lautstarke Alpen-Duschi B. Du… aus St. Gallen mit seiner sicherlich baldigen neuen Flamme direkt noch heilig. Häufig findet man einen Hochstapler, Blender und Möchtegern-Erben neben dem anderen, häufig in „bester“ Gesellschaft mit den notorischen Cüpli-Gritten aus Zürich mit ihren Koi-Lippen und gespachtelten Fassaden. Das Motto in Arosa lautet wieder: „Wer hoch angibt, hat mehr vom Leben!“
Die Bündner Justiz hat Erfahrung im Umgang mit mächtigen Netzwerken man erinnere sich an die Baukartelle. Vor diesem Hintergrund erscheint es fast folgerichtig, dass ein Gastronom in einem Verfahren gegen den Sohn eines deutschen Milliardärs bestenfalls statistisches Beiwerk ist.
Vollidioten gab es schon in jeder Generation!
Stimmt und erstaunlich, wie zuverlässig sie es schaffen, sich immer wieder lautstark bemerkbar zu machen. Manche Traditionen sterben eben nie.
Insbesondere, wenn sich ganze Generationen zu 99% aus Vollidioten zusammensetzen.
In Graubünden gegen den Sohn eines deutschen Milliardärs zu prozessieren, ist als Gastronom etwa so aussichtsreich wie ein Kartellverfahren gegen Bauunternehmer man kennt das Ergebnis, bevor der erste Schriftsatz gelesen ist. Beste Vernetzung, Top-Anwälte und eine Justiz mit bekannter selektiver Blindheit.
Sterben und dort im Friehof oder wo auch immer er seine letzte Ruhe hat sind die Gesetze alle gleich.
Wir leben in der Schweiz, wo alles mit rechten Dingen zugeht und die Justiz immer korrekt entscheidet oder so irgendwie
Investitionen in Mietobjekte gehören ohne klare Verträge oft nicht mehr dem Mieter.
Frühe juristische Beratung ist günstiger als spätere Prozesse.
wie der Staat und seine Regierung von schuldenbasierter Falschgeldwährung finanzieren. Schon deshalb ist das gesamte System illegal. Nur dank immer höherer Verschuldung existiert es noch. Langfristig kann es aber nicht existieren, denn immer höhere Verschuldung bedeutet eben das man nur dank Insolvenzverschleppung und Betrügerei bisher regieren und damit auch illegale Gesetzesgebung betreiben konnte.
Peclard verbringt bald mehr Zeit in Gerichtssälen als in seinen Restaurants – dort würde er wohl besser gebraucht, um für Qualität und Ordnung zu sorgen.
Wenn er sich so sicher gewesen wäre, dass es sein Inventar ist, hätte er es wohl kaum in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in ein Lager in Zürich entführt. Hier begegnet man dem Peclard endlich mal auf Augenhöhe und zeigt die Grenzen auf.
nein im gegenteil, er hat es mitgenommen, weil es seins ist.
Na ja, „Star-Gastronom“ ist etwas übertrieben. Seine Knellen sind etwa auf dem Niveau einer Curry-Wurst-Bude.
Aber als gewiefter Zürcher versteht er es, den Stadtzürchern halbvergorenen Unschlitt für Unsummen („Gastronomische Preise“) als Delikatesse zu verkaufen (abgerundet mit einem Espresso für 8 Stützli). Als Archi-Multimillionär wird er auch diesen Fail vor Gericht locker wegstecken können.
Star Gastronom ist masslos übertrieben, Mediengeilster Gastronom wäre zutreffender. Von Blick via Tagi und NZZ bis Inside Paradeplatz, alle berichten über ihn und machen Gratiswerbung für den extrem grossmundigen Gastronom.
An der Bündner Justiz kann’s nicht liegen. Vincenz aus dem Alpenkanton kam vor Zürcher Gerichten total unter die Räder, während man dort beim CS-Untergang wegschaute.
Unter die „Räder“ schon, aber seit Jahren geniesst er trotzdem seine Freiheit und lacht alle aus.
sich beim RAV melden kommt in der Schweiz günstiger!
Nur Daumenlutschen lohnt sich noch in der Schweiz und EU, den immer höheren Hochburgen des, mit Schuldenbergen hochfinanzierten Sozialismus.
Gute Nacht EurOpa.
Die R A V Stammkunden
Panama Papers und der Ösi Palfner
können davon ein Lied singen !🎶
Das Bündner-Gericht weiss eben: wenn einer aus Züri kommt und sich z.B. „Gastronom“ (statt Gastritis-Produzent) nennt, dann ist äusserste Vorsicht angezeigt.
Die geistigen Tiefflieger – Panama Papers und der Ösi Palfner – sind wohl wieder unterwegs.
Hör mir mit diesen geistigen Nullnummern auf!
Nunja der FDP Freund Peclard und Bewunderer von Fönfrisur Walker Späh. Ein spezieller Typ, er macht was er will (siehe auch Schwyz), es kommt bald whrs der nächste Ärger: man muss mal die Logos und Namen vergleichen von seiner Lu Lu Gastronomie und dem weltbekannten Lou Lou in Ramatuelle (St Tropez), das es deutlich länger kippt. Die Malafosse Geschwister haben das schon vor Jahren gegründet, einer besten Strände mit A celebrities. Dieses Jahr ist die Barriere Group eingestiegen. Die Barriere Familie sind ebenfalls Milliardäre im Hotel Business. Mal schauen, was da kommt?!
Zu welchem Hundefriseur geht eigentlich dieser Fleischvogel Walker-Späh?
Die Bündner Richter möchten wie alle anderen auch einfach friedlich Skifahren können in Arosa.
Dieser Artikel gibt nur die subjektive Meinung von Herrn Péclard wieder (der NZZ-Artikel ist hinter einer Bezahlschranke). Kann sein, dass es so ist, muss es aber nicht. Jegliche objektive Fakten zum Rechtsstreit fehlen, damit man sich selber ein Bild machen könnte.
Auch hinter der Bezahlschranke wird nicht klüger, wer nicht das Gesetz kennt.
Der Journalist ist ein ZHAW-Absolvent, der dank des Diploms Jobs in den Medien bekam und jetzt langsam anfängt, zu begreifen, dass der Mensch im Leben immer im Recht ist.
Du kannst keinen Schritt machen, der nicht auf einen Grund führt, der vom Recht getragen ist.
Bist du im Haus, hast du Hausrecht und Haftung. Schreitest du durchs Gartentörchen, trittst du auf Strassenverkehrsrecht. Hustest du, bist du im Strafrecht wegen Krankheitsverbreitung. Gehst du zum Amt und wirst laut, bist du schon ein Gefährder.
Die Million holt Peclard doch im Handumdrehen mit seinen Würsten am Pumpstation-Grill wieder rein.
Für die Einnahmen kassiert der Staat zuerst mal hohe Steuern ab! Im Handumdrehen geht das somit nicht um 1 Million netto zu haben.
Die Bündner jammern immer über die vielen Besucher, diese zocken sie jedoch ab wie frühere Kaiser, nicht nur im Tourismus, auch beim Kanton und in den Gemeinden.
Peclards Restaurants betreiben ja alle Gastronomie eher der Mittelklasse mit Menüs mit entsprechend hoher Marge. Fisch Knusperli mit mit paar Vierkant Härdöpfel usw. über die Masse bringen mehr als ein Sterne Menü.
Seit dem Fall Quadroni und den Morden an Tamilen in den 90er Jahren
Sollte Jedem klar sein, dass Graubünden eine eigene Welt ist.
Jetzt hat es auch Herr Peclard erlebt.
Diese „Million“ wird aber Péclard ganz schön in die Bedrouille bringen. Vielleicht hat er sogar ausnahmsweise gar nicht so viel in seinem Porte-Monnaie und muss sogar zur Bank watscheln?
Dank den Zürchern, welche liebend gerne Magentöter zu Monsterpreisen konsumieren, wird er sich bereits morgen nicht mehr an diese Niederlage erinnern und frohgemut jemanden anderes verklagen, der ihm nicht in den Kram passt.
Die Bündner haben sogar etwas gegen Bündner, wenn die (wie im Fall von Adam Quadroni) nicht beim Säuhäfeli-Säudeckeli-Spiel mitmachen wollen.
Immerhin wachsen in diesem gebirgigen Kanton sogar oberhalb von 3000 m.ü.M. Bananen.
Das Gericht hat Schweizer Recht angewendet, nicht Bündnerisches.
NZZ: «…einigten sich darauf, die Renovationskosten zu teilen.»
Damit sind die Parteien eine Einfache Gesellschaft» (Art. 530 ff. OR). Die Ver(schlimm)besserung bezieht sich auf das Gebäude, weshalb das Ergebnis zu dessen Gesamtbestandteil wird. Beide wollten die Hütte verbessern, alles sinnlich abgestimmt.
Der Mietvertrag betrifft nur die Bewirtschaftung. Dieses Risiko nahm Péclard. Weil es sich nicht ausgab, lief er aus dem Vertrag.
Péclard war einen blöden Vertrag eingegangen. Das Mietobjekt hätte generisch sein sollen.
Solange der Miet/Pachtvertrag nicht bekannt ist, ist alles Wettern spekulativ.. dass die Bündner Justiz verfilzt ist, darf man hingegen getrost sagen…
„Graubünden, das Athen der Gauner“. (Schiller, Die Räuber)
Herr P. ist nicht Ernst zu nehmen. Er hat ein Gerichtsverfahren bestritten und beklagt sich über das Ergebnis, hat aber nicht den Mut, das Urteil anzufechten. Dass “Lausanne” GR, ZH etc. durchaus die Leviten lesen kann, wenn es richtig befasst wird, ist notorisch.
es geht nicht um mut, sondern um sinnlos teure rechtsmittelverfahren, deren ausgang immer ungewiss ist. höchstens das ist notorisch.
Péclard ist nur in Zürich der Platzhirsch.
Bei den Bündnern ist er zuwenig vernetzt, da braucht es wasserdichte Verträge sonst hat er gegen einen potenten Gegner keine Chance. Das ist überall in der Schweiz so.
Wenn Péclard so sicher ist kann er ja bis vor Bundesgericht.
Wir wollen keine Unterländer.
In GR ist fast so korrupt wie in VS.
Wenn Peclard das meint dann kann er ja ans Bundesgericht gelangen. Der ist hochzfrieden mit der Justiz desshalb will er solche Verfahren zukünftig in Zürich da er dort den „Heimvorteil“ hat und die Gerichte auch nicht Urteilen sondern zu seinen Gunsten mauscheln…
Nach jahrelangem Spitzensport muss ich feststellen: Traue nie jemandem aus dem Kanton Graubünden, weder den Bünder Sportlern noch den Organisatoren vor Ort!
Es war einmal vor vielen Jahren (40) da wurde ich frei gesprochen obwohl alle wussten, dass ich ich schuldig war. Die relevanten Gesetze wurden so ausgelegt und vom Gericht bestätigt, dass die andere Partei verloren hat.
Die Schuld war klein, jedoch lernte ich wie Unrecht zu Recht gebogen wird, so die Ämter UND das Gericht will.
Sag mir wo sind die wahrhaft unparteiischen geblieben? Wie kann dieses System durchbrochen werden?
Peclars Rechtsverständnis ist erschütternd. Wer sich derart über einen amtlichen Befehl hinwegsetzt, hat die Folgen, hier also Busse, zu tragen. Dass die Bündner Gerichte gegenüber Nichtbündnern parteiisch sind, ist eine Behauptung.
Woke, linksgrüne Kuscheljustiz!
Heute wieder Internet Zugang in der g e s c h l o s s e n e n!
was ist denn das für ein absurder vertrag, in dem nicht drinsteht, was mit chf 450’000.– investitionen bei kündigung passiert? péclard sollte seinen anwalt verklagen.
Stargastronom, Gastrokönig, alles von der Presse erfundene Titel.
Ja, das Wappen des Kantons zeigt deutlich womit man es zu tun bekommt, wenn man in Graubünden investiert. So lange man dem Kanton treu bleibt, ist es ziemlich ok. Aber wehe wenn man seine Investition zurückziehen will. Dann wird man unerbärmlich zur Kasse gebeten. So auch, wenn ein Unterländer seine Immobilie nach X-Jahren verkauft. Schon bald schuldet man dem Steueramt gegen 50% auf jeden Franken „Gewinn“. So kann nur ein vom Tourismus abhängiger Kanton, in welchem wohl über 80% der Handänderungen auf Zweitwohnungen entfallen, mit Steuerpflichtigen umgehen.
Peclard ist doch der, der das St Tropez Lou Lou kopiert mit seinem Lu Lu sogar inklusive ähnlichem Logo. PEINLICH!
Kommt seine Lulu nicht auch noch direkt aus Pattaya/Thailand?
Bündner? Edelwalliser.
Péclard? (G)astronimische Preise.
Copy Paste offenbar aus der NZZ am Sonntag machte diese Geschichte nicht objektiv informativer.
Steinbock sind auch auf Geröllhalden trittsicher unterwegs.