Gestern war Showtime der Stadtpräsidiums-Kandidaten: Sie setzten sich am Silvesterlauf in Szene.
Darunter der Mann von der SP, Sozialvorsteher Raphael Golta. Der liegt gemäss erster Umfrage weit vorne.
Doch seiner Partei zittern die Nerven. Das zeigt ein Flyer, der letzte Woche in die Zürcher Haushalte flatterte.
Darin zeichnen die Sozialdemokraten die Stadt- und Gemeinderats-Wahlen vom 8. März als Entscheidungsschlacht.
„Der bürgerliche Kanton lässt uns im Stich“, so die SP-Brief-Unterzeichner, darunter Madame Courage Jacqueline Badran als Extra-Einpeitscherin.
Das hätten die Abstimmungen vom November gezeigt.
„Die Blockade eines dringlichen Instruments gegen die Wohnkrise und der Entzug unserer Kompetenzen bei Tempo 30 sind harte Rückschläge.“
Man dürfe sich „nicht davon entmutigen lassen, wenn der Kanton uns Steine in den Weg“ lege, so die städtische Zürcher SP.
Der Klassenkampf, einst unten gegen oben, hat sich in Zürich auf Stadt gegen Land verlagert. „Wir müssen unseren Einsatz verdoppeln, um die linke Mehrheit im Gemeinderat zu verteidigen“, rührt die SP der grössten Stadt die Trommel.
Sonst drohe der „Ausverkauf unserer Stadt“.
Zürich braucht Politik-Wechsel
Die schrillen Töne kontrastieren mit den wahren Machtverhältnissen. Im neunköpfigen Stadtrat, der Exekutive, hat Rot-Grün eine klare Mehrheit.
Nimmt man den Grünliberalen dazu, dann sind es 7 von 9. Zwei Freisinnige versuchen sich zu wehren; einem droht die Abwahl, der andere geht in Rente.
Tempo 30 auf Durchgangsstrassen will die Stadt unter SP-Führung per Gericht durchboxen. Demokratie nur so viel, wie sie uns hilft.
Und die Wohnkrise ist auf dem Mist der Sozialdemokraten gewachsen. Diese haben die Macht seit über 30 Jahren in der Stadt.
In dieser Zeit befeuerte sie die Wohn-Genossenschaften und kaufte so viele Immobilien, wie das kaum eine andere Verwaltung in der Schweiz getan hat.
Wenn die Mieten trotzdem weiter steigen, dann hat es offenbar zu wenige Wohnungen – Bürokratie sei Dank.
Wie uneingeschränkt Rotgrün regiert, zeigt die Abdeckung der Mohren-Inschriften in der Altstadt. Diese hätten „rassistische Wirkungen“.
Während ein Cappuccino am Bellevue 8 Franken kostet und die Stadt für viele unbezahlbar wird, befeuert die regierende Linke einen Streit, den die meisten langweilt.
Und finanziert mit 350 Millionen gelbe Velo-Highways, die jetzt, im Winter, menschenleer sind. Die geschürte Panik mit Blick auf die März-Wahlen kontrastiert mit der täglichen Machtdemonstration im Stadthaus.


Darum Aufteilung in zwei Halbkantone: Zürich Land und Zürich Stadt. Wobei die Kreise 11 und 12 dem Land zugeordnet werden. Dann Bau eines antifaschistischen Schutzwalls beim Milchbuck.
Hör auf, deine eigene Intelligenz zu beleidigen, Berliner Mauer.
Den Zürichberg bitte auch Kanton Zürich Land zuordnen!
@Ehrlicher Eidgenosse: Selbstverständlich; auch Fluntern und Witikon gehören befreit…
Wenn man 35 Jahre lang Mist gebaut hat will man dies natürlich auch weiterhin tun. Zürich interessiert keinen frei denkenden Menschen mehr. Können sich mit Bern zusammentun und ihre sozialistische Republik ausrufen. In der Zwischenzeit baut der Rest der Schweiz grosszügig Umfahrungsstrassen ohne Tempo 30.
Herzig, das Geschwätz.
Wer nichts arbeitet, kein Auto fahren darf und trotzdem meint, die Schweiz mitreden zu können, bleibt ein lautstarker Statist im Theater der Selbstüberschätzung.
Wenn’s um Geistesblitze geht, bist du eher die Kerze im Sturm schnell aus und dann Rauch.
Der Flyer „Rechtsrutsch stoppen“ ist nervig. Einach für das Volk polotisieren und der Rutsch hört auf. Wer nur am Vol vorbei politisiert, muss sich nicht wundern, wenn das Volk andere Parteien wählt.
Und trotzdem wird nach wie vor Links gewählt. Linke können nur 3 Dinge: Schulden machen, Steuern erhöhen und die Menschen bevormunden.
Den Beamt*IN auf all den dringenden Fachstellen sind essentielle Einsichten zu verdanken / all die grosse Arbeit zu den Gender-Fragen und die interdepartementale Zusammenarbeit all der Quoten-Frauen bei den Figuren im Schulhaus“im BIRCH“ — so toll wie da geschuftet wurde für die Gesellschaft von den all den Teilzeitler*INNEN die Lohn holen / INSPIRING ;-)) wie in Dütschland — voll
Die teure Fachstelle für Gleichstellung in der Stadt Zürich braucht es nicht mehr.
Stattdessen endlich mit repressiven Massnahmen den geduldeten Drogenhandel rigoros eindämmen.
Gell, Holger, du bist gegen Gendersprache, weil es das Lesen schwieriger macht?
Gemäss Blick kauf Lausanne 2 Radarpistolen zu CHF 320000.00.
Modernste Radarpistolen für die Polizei, mit Laser und Kamera kosten ab CHF 20.000 bis max. 60.000 das Stk. Die können dann all das was die 160.000 teuren Lausanner auch können, sind dann aber eventuell nicht für Linkshänder. Frage: Wer liefert diese Pistolen und wer kassiert da alles ab?
Ich denke, Pierre Maudet hat sich inzwischen einen Radarpistolen-Dropshipping-Shop zugelegt.
Rechte auch.
Wer jetzt immer noch ROT-GRÜN wählt, der ist durch und durch Hardcore-Masochist. Wer die Sozialisten/Kommunisten wählt, entscheidet sich für Armut, Unfreiheit und Unterdrückung.
Wählt diese utopischen Obertraumtänzer ab, dann werden sie endlich damit konfrontiert, was unsere Arbeiter den ganzen Tag so machen.
Na, Kopp, gehören sie denn dir, diese Arbeiter? Das sind die, die im Strassenbau noch nicht einmal eine bezahlte Znünipause haben? Die nur einen kleinen Arbeitsunfall vom Scheininvaliden entfernt sind?
Geht‘s dir gut und hast du schön warm im SVP-Parteisekretariat, wo du als Sesselfurzer Feindbilder über andere kreierst und ihren Kampf um faire Arbeitsbedingungen sabotierst, aber hier als „deine Arbeiter“ instrumentalisierst?
Rolfi Drägi@
Lies doch einmal selber deinen Kommentar durch, spätestens jetzt solltest du es schnallen, dass du mit der Wahrheit empfindliche Probleme hast.
Demokratie kommt bei dir und deinesgleichen erst zur Bedeutung, wenn den eigenen Belangen gerecht wird. Ist das nicht der Fall, dann wird gegen die Abstimmung gerichtlich vorgegangen. So benehmen sich ewige pubertierende trappelnde trotzige Möchtegerne.
Ich war nie, im Gegensatz zu den meisten Linken, ein Sesselfurzer, ich war auch nicht nie warmen SVP-Sekretariat. Ich bin zurzeit als Pensionär auf den heissen Seychellen. Neid?
Herzig, Kopp. Strohmannargumente kannst du. Aber welchen Neid meinst du jetzt genau? Den gegenüber Sozialhilfeempfängern? Oder den gegenüber Asylbewerbern? Oder gegenüber Scheininvaliden, oder ukrainischen Kindern, welche hier Schutzstatus S haben, weil sie sonst von einer russischen Rakete zerfetzt würden?
Aber immerhin können wir sicher sein, dass die Seychellois Freude an dir haben.
Flyer der SP/Juso:
Wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir müssen mehr enteignen.
Du darfst halt noch immer nicht in der Stadt wählen, Urs.
Rechts kommt von recht haben, wofür steht link schon wieder? Die Sprache, entstanden in hunderten von Jahren Erfahrung, sagt es uns…
Oh je, Amelie. Wenn damals nur die Rechten links gesessen hätten.
Die Linken linken die Rechten (weil die Rechten eben doch nicht recht haben sondern etwas linkisch sind).
Links steht für Linksverdrehung.
Wenn Sie bezahlbare Wohnungen wollen, dann sorgen Sie dafür, dass die Regierung in Bern dafür sorgt, dass anstelle der Fiatwährung namens Schweizer Franken wieder echtes Geld zum gesetzlichen Zahlungsmittel verwendet wird. Dann werden Wohnungen wieder bezahlbar. Mit inflationären Falschgeldwährungen wird alles unbezahlbarer, weil die Inflation die Kaufkraft der Falschgeldwährungen langfristig zerstört. Die Entwertung können Sie am Goldpreis ablesen.
1971 konnten sie für eine Unze Gold noch für 35.- US-Dollar kaufen, heute benötigen Sie dafür ca.4’300 USD.
@Werner Hartmann: Obwohl sie mehr Daumen nach Unten haben, als nach Oben, sind Sie der Einzige hier, der weiss, warum man den Rechten, Rechte sagt, und den Linken eben Linke.
Sie haben das sehr gut formuliert, nur verstehen das die Unwissenden hier nicht.
Jeder Zürcher Steuerzahler müsste CHF 1’500.– ans Defizit zahlen, dann wäre das Budget ausgeglichen!
Das Budget/Die Bilanz ist „rot“, tief rot und daher die Reaktion:
=> gönd go schaffe, nöd no länger Ferie mache, oder sinder neu nümme d’Arbeiterpartei oder eher Feriäpartei?
Der SP läuft grad alles aus dem Ruder…. zu späte Erkenntnis, aber Euch Linken holt die Realität immer mehr ein.
Der Klassenkampf, heute von oben (rot-grüne Elite) gegen unten (Angestellte – ohne Staatsangestellte, Arbeiter), geht weiter.
Warum soll jeder CHF 1’500 bezahlen ? 2024 war der zehnte positive Abschluss in Folge (ein Plus von über CHF 500 Mio.), oder ? Das nicht zweckgebundene EK ist über 2 Mia. CHF, oder ? Das Aaa-Rating wurde von S&P im Oktober 2025 bestätigt, oder ? Gällezi Hr Hässig, diese Postille ist ziemlich faktenfrei; oder haben Sie alternative Fakten ?
@hans schweizer: die Zahlen der letzten Jahre sind eher geschönt, jetzt können sie nicht weiter mauscheln und es wird so weiter gehen…
PS: wer sich in der Staatsbuchhaltung auskennt weiss, wie schnell man mit „Investitionsvermögen etc“ hin- und her buchen kann, entsprechend das Budget der vergangenen Jahre…. wäre diese letzten Jahre nicht so „geschönt“ worden, wäre die SP schon weg… jetzt kommts aber deftig.
Diese Stadt entstand durch Handel, Industrie und Risiko – nicht durch Liegevelo-Romantik, Subventionen und Schuldenbeschlüsse. Die Linken geben Geld aus, das sie nicht erwirtschaftet haben und nennt Schulden „Investitionen“. Umverteilung heisst dann „Gerechtigkeit“ – bezahlt von jenen, die morgens aufstehen und Wert schaffen.
Wir warten noch auf den Wert, den du durch dein heutiges Aufstehen geschaffen hast.
Soso. Und warum war dann Zofingen, aber nicht Zürich Kandidat für die Bundeshauptstadt?
@Noldi, fahr durch den Velotunnel und träum weiter!
Der Historiker hats voll gecheckt. Übrigens – Deutsch war auch mal in der Auswahl als Weltsprache. Und jetzt?!
Erst die Stadt mit Asylanten fluten, und anschliessend die Wohnungskrise beklagen und klassenkämpferisch ausschlachten.
Genau mein Humor!
Wieso, wohnst du auch im Zivilschutzbunker, Dummschätzer?
Selbst wenn es zu einem Rechtsrutsch kommen würde, bräuchte man 20 Jahre, um aus Zürich wieder eine Stadt zu machen, in der es sich lohnen würde, in Freiheit und ohne ideologische Zwänge zu leben. Das Links/Grüne ideologische Gedankengut und dessen Umsetzung hat die DNA der Stadt Zürich zerfressen. Eine Stadt muss pulsieren dürfen, eine gewisse Hektik und das Laissez-Faire gehören zu jeder Stadt. In den 80igern ging noch die Post ab in Zürich, aber zu dieser Zeit war Frau Brander noch in den Windeln, deshalb verurteile ich sie nicht, dass sie nicht weiss, wie lebenswert die Stadt sein könnte.
Laissez-faire und law and order sind aber schwierig unter einen Hut zu bringen.
Frau Brander ist lernresistent und nicht in der Lage, die neuen gültigen Wahlergebnisse zu akzeptieren und umzusetzen.
@Ernst Wohlwend: relativ easy, wenn man mal die städtschen Verordnungen und neu geschaffenen Gesetze halbiert.. und die ideologischen vom Rest die übrig bleiben, streicht.
Die ach so vielen städtischen Verordnungen und neuen Gesetze entstanden ja nicht aus dem Nichts, sondern aus einem demokratischen Prozess und dazu oft aufgrund übergeordneten Rechts, und der Stimmbürger hat sehr oft sehr direkt mitbestimmt, Dies und Das.
Aber natürlich kann man nochmals über ein Laubbläserverbot abstimmen, das es gar nicht gibt.
Wenn’s um Geistesblitze geht, bin ich eher die Kerze im Sturm schnell aus und dann Rauch.
Einfach nur dümmlich, ihre zahlreichen Pseudonyme mit denen Sie versuchen, mich zu beleidigen.
Woher kommt dieser negative Energie?
Sie müssen sich selbst hassen. Damit tun Sie mir leid.
Wartet noch mit den Wahlen. Ich muss mir zuerst ein Pop-Corn holen …
Hässig Abscheu gegen die Stadt und die daraus resultierenden Artikel werden langweilig, zu wenig wirklicher Inhalt, zu viel Peinlichkeit, Kaffee am Bellevue 8 Stutz! Mit seinem Artikel bewegt er in SVP Manier ein weiteres Mal tumbe, anonyme wie Urs vom Albis, Sozialschmarotzet, Schwamendinger Biertrinker, CHF 1’500.– Winkelried, Amelie
Auch inhaltlich was beizutragen? Oder bisch eifach nur (ge-)hässig?
Victor Brunner scheint ein Stadtversteher zu sein.
der hässig sagt ja nur die wahrheit…
Victor‘s Inhalt sollte sofort in der FAZ oder im Economist (falls er englisch kann) publiziert werden – schlau, substanziell und bereichernd. Darauf trinke ich noch einen Grüntee!
die SP muss den Rechtsrutsch nicht verhindern, das machen die Wähler schon selbst. Sonst haben sie nichts mehr zu schimpfen
es ist zu befürchten, dass die Wähler dies eben nicht tun.
Wer Parkplatzabbau, Polizeiabbau, unbewilligte Demos mit massiven Sachbeschädigungen ohne Verhaftungen, Juso-Gedankengut, Ignorieren von Volksentscheiden und Millionenteure Velowege, -tunnels und -parkhäuser will (alle neu und originalverpackt) will, wählt SP.
Geh Gletscher schützen, Toni.
Auch heute keine neuen Erkenntnisse in dieser Kommentarspalte.
Das wird hier nur noch bestätigt.
Schon die Nationalsozialisten wollten keine Demokratie. Sozialisten wollen immer alles diktieren.
Du willst doch nicht etwa sagen, dass AfD und Konsorten Sozialisten sind?
und natürlich wird es einen massiven Rechtsrutsch geben. Normaler Zyklus, zu sehne auf der ganzen Welt. Doof nur, wenn man immer wartet bis es zu eher extremen Lösungen kommt (links wie rechts)
1. Good times create weak men
2. Weak men create bad times
3. Bad times create strong men
4. Strong men create good times
(zurück auf Platz 1)
Wahrscheinlich sind wir beim 3. Satz? oder doch nich, immer noch zwischen der 1 und 2 ?
Man darf den Tag nie vor dem Abend loben.
Entscheiden wird das Mobilisierungspotential der Bürgergeselkschaft und der Anteil bereits abhängig sozialisierter Glaubensgenossen.
Ideologie, Vetternwirtschaft, Korruption ist nicht nur in ZH so, sondern auch in anderen europäischen Städten, wenn man sich die verschiedenen Lokalnachrichten anschaut.
Überall das gleiche, Überschuldung der Komunen, neue Schulden, unnötige überteuerte Ausgaben und Kosten (anstatt in die nötigen), nichts funktioniert wie es soll, zu viel Bürokratie.
Siehe DE mit BER, S21, eingestürzte Brücke in DD, 10.000de marode Brücken, U-Bahn in München.
Das schlimmste ist das es nirgends im Westen strafrechtliche Konsequenzen mehr für Politiker gibt die bewiesen vorsätzlich gehandelt haben.
In Russland fallen diese Politiker immerhin aus dem Fenster.
Den Zwangsgebühren Propagandaschrott brauchen wir auf IP nicht auch noch.
Vergleich mal die U-Bahn, nicht nur in München und im Westen, mit der in Moskau.
Es kommen Dir die Tränen, aber nicht vor Freude.
Die SP Zürich in Panik – ich liebe alles daran, einfach alles. 😃
Ansonsten: Heute morgen war es recht kalt, also drehte ich ein paar Runden mit meinem V8, ein wenig CO2 rausdonnern. Und siehe da, es ist schon etwas wärmer geworden.
Naja, Basler. Wenigstens hat‘s die SVP mit Bamert versucht. Hört man vom Fossil-Lobbyisten (für eine sichere Zukunft in Freiheit!) darum so viel, weil es sogar der SVP langsam dämmert, dass man mit ihm nur noch einzelne verhaltensauffällige Möchtegern-V8-Fahrer abholt?
Zürich müsste sich ändern. Aber das wird nicht passieren. Umziehen. So geht es einem besser.
Das Problem in Zürich ist doch nur, dass es nur Linke Wähler hat. Die Rechten Wähler sind schon lange aus Zürich geflohen.
Es sind nicht alle geflohen; noch mehr sind gestorben.
Auf der Suche nach einem Parkplatz 🅿️, Albert?
Die SP Zürich verschleudert Mittel wie ein betrunkener Seemann und sagt den Wählern, sie trinke sich dabei nüchtern.
also, da wird sowieso nie schneller als 30 in der stadt gefahren. auch wenn es offiziell 50 wäre. das überfordert mich manchmal schon etwas.
Weil dir die immergleichen Plapperikommemtärler hier in ihrer einzelbesetzten Karre im Weg stehen.
Grüezi Herr Hässig; ist etwas passiert ?
mit einer neuen pendlersteuer lässt sich das alles locker bezahlen. zürich braucht ein road pricing wie london!
Wie es linken Staaten so nach ein paar Jahrzehnten geht, kann man überall beobachten. Dass die Linken Kräfte keine Demokratiefreunde sind, wenn sie mal an der Macht sind, kann ebenso beobachten. Aber sind wir ehrlich, die Leute sind zu ego getrieben und sehen nur ihren momentanen Vorteil, deshalb wählen sie links. Oder direkter ausgedrückt, die Leute sind naiv bis dumm.
Bildungsferne lieben subventionierte Sammelbecken zum tummeln als Wohlfühloasen.
Fröide herrscht.
Badran reklamiert wegen mangelnden Wohnungen. Selber schuld.
Sommaruga sagte, wenn wir etwas zusammendrücken hat es noch Platz für Viele.
Das einzige was hilft, wählt SVP.
Badran kann, wie die meisten Linken, nicht ganzheitlich und vernetzt denken: Je mehr Leute, desto mehr Ressourcen, desto mehr Leute braucht es…etc.
Zum vernetzten Denken gehört auch zu erkennen, dass einige wenige bei uns unverhältnismässig viel Ressourcen verbrauchen. Und mit Wegzug drohen, sollte man dies thematisieren.
An alle linksw*** der Stadt Zürich – der Kanton zahlt jährlich um die 400 – 500 Millionen an die Stadt. Damit ihr euch am Ende als sojatrinkende Gutmenschen aufspielen und auch über die autofahrenden Kantönler in der Stadt aufregen könnt. Besser kann man Sozialismus nicht veranschaulichen
Immer der gleiche SVP-Blödsinn. Die Stadt zahlt in den Finanzausgleich ein. Sie erhält unabhängig davon eine Zentrumslastenentschädgung für Aufwände, welche andere Gemeinden so nicht haben oder sie an die Stadt delegieren. Z.B. Anlaufstellen für Gewaltopfer, ambulante Psychotherapie, Mütterberatung.
Gut subventionierte Institutionen zur sicheren Wählerpfege.
Deine Mutter ging nie zur Mütterberatung, oder? Hätte sie das zur Linkswählerin gemacht?
ist es wahr, dass die stadtzürcherischen Beamten ab 2026 sechs Wochen Ferien beziehen ?
Wenn ja, betrachte ich das als Wahlmanöver übelster Art.
Du hättest vor ein paar Jahren Ja stimmen können.
6 Wochen Ferien für städtische Angestellte sind ein weiteres Geschenk der regierenden Sozis um die Stammwähler für die Wahlen im März linientreu bei Laune zu halten.
Da es auch in der links abgesoffenen und wirtschaftlich und gesellschaftlich dahinsiechenden Stadt St. Gallen fast nur noch linke „Profiteur-“ Wähler hat, haben bald einmal die letzten bürgerlichen Wähler (= grosse Steuerzahler) die Stadt aktuell vor allem in Richtung der Steuerparadiese Mörschwil und Horn am Bodensee verlassen.
Der bürgerliche Kanton St. Gallen zieht nun die Konsequenzen und entzieht der schlecht und unfähig geführten und heruntergewirtschafteten Stadt St. Gallen immer deutlicher die finanziellen Mittel. Ist nur konsequent!
genau so ist es. St. Gallen siecht weg. Pappa die linke StaPi von St. Gallen suhlt sich an den Kulturveranstaltungen unter Ihresgleichenund merkt wie alle anderen linkgsgrünen nichts. Die Kohle wird versiegen, die guten STeuerzahler ziehen weg, neue Industrien oder Gewerbe kommt keins – warum auch, St. Gallen ist tiefste Provinz – und selbst die Velowege verwaisen. In der Schweiz gibt es keine vernünftig geführte Stadt mehr. Das wird man irgendwann mal viel mehr merken. Sobald die Kohle schwindet wird der Kalkutta-Effekt einziehen und alles verdreckt, vermüllt und versifft.
Sozialismus kostet Freiheit. Die Sozis können nur das Geld umverteilen das andere verdient haben. Und wer umverteilt entscheidet selten neutral.
Sie verteilen das Geld, das andere dank ihnen verdient haben.
Natürlich sind die im Panikmodus – ich will gar nicht wissen, wieviele städtische Angestellte ihren Job nur Dank Parteimitgliedschaft haben.
Bei deinem Arbeitgeber braucht‘s wie bei der SVP eine Vorstrafe wegen Verstoss gegen die Rassismusstrafnorm?
Also diese Rotgrünen haben schon Nerven. Ich hatte diesen Flyer auch im Briefkasten. Sollen nur noch mehr Ausländer reinlassen, dann hat es noch weniger Wohnungen. Und dann immer das Theater um diese Velofahrer, als ob wir nicht andere Sorgen haben!!!!
Tja, Anita. Was ich schon für Flyer der SVP ins Altpapier geben musste. Also diese Rechtsextremen haben schon Nerven.
Lustig, dass Migranten solange sie vom Schweizer Sozialsystem profitieren die Linken nett finden und sobald sie Geld verdienen sich einen BMW kaufen und Lastenvelos umfahren.
Also was jetzt? Profitieren sie vom Sozialsystem, oder arbeiten sie? Könnt ihr euch mal entscheiden?
Darf man hier eigentlich schon mal DUNKELFLAUTE!!111!!! reinrotzen, oder ist es für diese Desinformationskampagne noch etwas zu früh?
Das ist keine Desinformationskampagne, das ist übler SVP Quatsch. Schade, aus einem zu Recht ausgezeichneten Journalisten wurde ein SVP Bauchredner!
Ihr Zürcher hört endlich auf dauernd zu motzen. Geht im März wählen und bleibt nicht faul zuhause. Dann ist die Situation klar!
Eine versumpfte Landschaft trocken zu legen, ist nicht einfach, extrem aufwendig und zeitraubend.
Ist in Züri einfach zuviel Geld vorhanden.
Einfach z’viel geld in Züri.
(Leider) gibt es die (echte) SP nicht mehr, es gibt nur noch die JUSO… Und die JUSO will und braucht kein Mensch! Schon gar nicht der „normale“ Büezer oder Angestellte…
PS: Was diese Partei sich v.a. nach dem 7. Oktober 2023 geleistet hat geht auf keine Kuhhaut!
Zuviel Geld und Faulheit kombiniert zuwenig Arbeit ergibt einen gefährlichen Cocktail namens sozialistische Extremitis.
Nach 30jähriger Machtausübung mit letztlich zunehmend schrullerhafteren Verirrungen dämmert vermutlich langsam die Erkenntnis einer wegen Übertreibungen nicht nehr aufhaltbaren Zeitenwende. Wie damals in dem auch sehr behüteten sozialistischen Teil Ostdeutschland. Da die Panik der notwendigen Korrektur jetzt schon losbricht darf bis zu den Wahlen im März noch einiges, erfahrungsgemäss auch eher Unerfreuliches erwartet werden.
Das Problem sind die, die NICHT wählen und nicht die Untergangsparteien Wähler/Innen.
Wir bekommen in unserem (noch unabhängigen) Land die Quittung der Wohlstandsverwahrlosung.
Die rotgrüne Seuche grassiert weiter in den Köpfen der Stadtzürcher. Zeit für eine Rosskur – sämtlicher „Finanzausgleich“ nach Stadt Zürich gehört ersatzlos gestrichen. Dann können die Genossen endlich in ihrer ach so tollen Armut leben und ihre Zelte auf den unbenützten Velowegen aufbauen.
Dummschwätzer, die Stadt zahlt in den Finanzausgleich ein.
Zieht die noch nach Absturz der letzten Volksinitiativen?
Was hat die Mieten getrieben? Die hohe Nachfrage auch durch Zuwanderung. Dann die jahrelangen Negativzinse lösten bei Institutionellen und Privaten Anlagenotstand aus und man ging vor allem in Rendite/ Wohnliegenschaften und kaufte zu Preisen zu teilweise über dem 45 fachen der aktuellen Jahresmiete. Lieber 2.5 brutto im Sack als Negativzinse. Das hat aber irgendwann auch seinen Preis, nämlich dann, wenn der Hypothekarzins massiv steigen würde. Dann hätten wir da und dort Mini Benkos und weiteren Abschreibungsbedarf.
Das Problem ist, dass ein grosser Teil der Bevölkerung in der Stadt Zürich nicht wählen kann. Ca. 33% sind Ausländer, ca. 18% Minderjährige. also weniger als 50% kann in ZH wählen. Davon sind noch ca. 20% Ü65, welche typischerweise auch anders wählen als Erwerbstätige. Von den restlicher 29% Wähler gehen vielleicht 50% at best…. Zürich wird von der Minderheit regiert, weil von der Minderheit gewählt. Vielleicht glauben die Roten und Grünen, dass sie das gesamte Volk repräsentieren???
Und wenn jetzt ein Richtungswechsel stattfinden würde? Auch dann würde Zürich von der Minderheit regiert, weil von der Minderheit gewählt. Vielleicht glauben dann die Bürgerlichen und die Rechtsextremen, dass sie das gesamte Volk repräsentieren???
Die Tempo 30 Strasse ist die Lösung für die Privilegierung des Velos: keine Fussgängerstreifen , Vortritt für Fahrzeuge. Das Volk wird beharrlich im Glauben gelassen, dass Fussgänger Vortritt hätten. Lärm und Sicherheit sind nur Vorwand zur Rechtfertigung. Dazu kommt die Öffnung der Gegenrichtung von Einbahnstrassen für Velos.
Panik- Flyer nach 30 jähriger Regierungszeit ist reine Offenbarung
SPS = Sozialdemokratische Partei Schweiz
Soziale Demokratie zu betreiben, das war mal das Ziel.
Heute sind es vorwiegend noch Sozialisten, die sich den demokratischen Anstrich geben.
Es ist nicht der Kanton der Euch Steine in den Weg legt. Es ist die Mehrheit der kantonalen Stimmbürger, die Euch (Zürich und Winterthur) die Ermächtigung wieder entzieht, nach Eurem Belieben Eure-30-er Hobbies durchzuziehen.
Bitte mehr davon!
Kann das Geheul beider Seiten nicht mehr hören. In den Parlamenten aller Ebenen sitzen mittlerweile und u.a. Leute, die eben nicht nur durch ein Rhetorikkürslein geschleust wurden, sondern bereits frühen Jahren eine Indoktrinations-Maschinerie durchliefen. Sicher fragwürdige und vielleicht auch ausbeuterische Methoden, aber zulässig, weil ausserhalb jeder öffentlichen Wahrnehmung. Wenn solche Personen die Stimmwähler später am Nasenring durch die Manege/Arena ziehen und in Ihren Ämtern alle vier Jahre sogar noch bestätigt werden, dann ist dem Schwizer Völklein halt schon nicht mehr zu helfen.
Alleine schon die Tatsache, dass dieser unappetitlich und unflätig auftretenden, betont unanständigen Badran überhaupt noch Aufmerksamkeit geschenkt wird, stellt vielen Medien ein ausgesprochen schlechtes Zeugnis aus. Viele Medienschaffende merken offenbar gar nicht mehr, was für einen Schrott diese Badran unablässig rauslässt. Offensichtlich ist bei vielen eh gerade für immer zusammenbrechenden Medien das Gespür schon längst abhanden gekommen.
Nicht alles was die Linken in den 30 Jahren mit Zürich gemacht haben, war schlecht. Einiges sogar richtig gut. Die Velopolitik aber scheint groteske Züge anzunehmen. Da gibt es neu Veloparkplätze für tausende von Drahteseln, fast immer fast leer. Da werden für die besagten Velos hunderte von Parkplätzen ohne Rücksicht auf das Gewerbe aufgehoben, ebenfalls leer, ungenutzt. Es scheint mehr Ideologie als Verstand zu walten resp. zu amten.
Warum heisst es eigentlich Rechtsrutsch verhindern?
So wie die sich Benehmen die letzten Jahre,müsste es eigentlich der Fairness halber noch einen Linksrutsch verhindern Artikel geben. Denn die wollen ja an die Macht um jeden Preis. Das kommt echt schräg wenn die linken das durch kriegen. Dann sind wir
bald in der Kacke am Baden.
Und zwar mit einem Ticket ohne Wiederkehr. Also liebe Wähler überlegt euch gut ob ihr das wollt.
Jedes Mal, wenn ich das Konterfei der bösen Frau Badran sehe, wird mir übel. Und wenn ich noch ihr Geschreibsel lese, wird mir schwarz vor den Augen. Und ich finde es eine absolute Frechheit, dass mein Briefkasten ständig mit SP-Flyern vergiftet wird.
Wenn Rechts so toll wäre hätte man sie schon vor Jahren gewählt
Die Stadt München hat 1,610,000 Einwohner – und rund 43,000 Beschäftigte – der grösste kommunale Arbeitgeber Deutschlands.
Die Stadt Zürich hat derzeit 447,500 Einwohner und 33,000 Mit-arbeitende im öffentlichen Dienst. Auch bei grosszügister Be-rechnung ist die Beschäftigungsquote von Zürich absolut unver-hältnismässig – aber ! – es sind halt doch über 30,000 abhängige Wähler gesichert – Noch Fragen ???
Auf den Punkt gebracht…
Die Stadt München hat 1,610,000 Einwohner – und rund 43,000 Beschäftigte – der grösste kommunale Arbeitgeber Deutschlands.
Die Stadt Zürich hat derzeit 447,500 Einwohner und 33,000 Mitarbeitende im öffentlichen Dienst. Auch bei grosszügister Berechnung ist die Beschäftigungsquote von Zürich absolut unverhältnismässig – aber ! – es sind halt doch über 30,000 abhängige Wähler gesichert – Noch Fragen ???
Wieso? Stimmst du jeweils für eine Stadt?
Mit 30 Franken gibts Flyer.
Mit 50 Franken 1’000 informierte Stimmberechtigte.
Mit 100 Franken sind die Hälfte der Wahlplakate finanziert.
Und mit wieviel Franken hört ihr auf zu politisieren und lasst den arbeitenden ehrbaren Bürger und sein Geld in Ruhe?
Analog zum Kanton St. Gallen kann man eigentlich nur hoffen, dass der (noch) bürgerliche Kanton Zürich nun rechtzeitig auch den Städten Zürich und Winterthur als offensichtlich einzig möglichen Schutz vor weiterem Desaster endlch finanzielle Daumenschrauben anzieht, bevor es zu spät ist. Stadt Bern ist seit Jahren landesweit leuchtender negativer Vorreiter. Ist doch sehr interessant, dass vorwiegend immer die Städte extrem linkslastig auffallen und oftmals Recht und Ordung äusserst eigenmächtig interpretieren.
Die Linken geben doch ihre Festung Zürich nie auf. Vielleicht bauen sie bald wieder eine Stadtmauer drum herum mit Jacqueline Badran als Burgfräulein.
Sozial ist an linkslastigen Politikern schon lange nichts mehr. Da ist die Arbeiterklasse nur noch Mittel zum Zweck zur Stimmenbeschaffung. Abgehobene Cüpli- Elite bleibt zur Teilung der Pfründe lieber unter sich.
hoffentlich kommt der langersehnte Rechtsrutsch
Die schnallen es einfach nicht. Die Leute wollen KEIN Tempo 30!
Als Stadtzürcher Bürger und auch in Zürich geboren, tun mir sehr viele Bewohner leid. Aber im Kanton Aargau kann ich Ihnen auch mein Haus nicht mehr verkaufen.Der für Finanzen des Kanton zuständige Regierungsrat hat sich etwas einfallen lassen bei der Neuschätzung der Familieneigentumshäuser. Man schickt einfach eine Verfügung ohne eine Erklärung wie man auf die Daten gekommen ist. Nach Ablauf der Einsprachefrist bekommen nur die über 14000 Einsprecher die notwendigen Daten. Weitere Punkte lasse ich besser aus.