Burkhard Varnholt läuft in seinem LinkedIn immer noch unter Credit Suisse. Der bekannte Banker dürfte auch bei der UBS sein Plätzchen erhalten haben.
Damit gehört er zu einer aussterbenden Gattung. Bis 95 Prozent aller im Sozialplan der „fusionierten“ Grossbank sollen von „Team Blue“ stammen – der alten CS.
Vor allem in der Informatik und im übrigen Backoffice gehts in diesen Wochen wild zu und her, wie immer deutlicher zu vernehmen ist.
Die NZZ am Sonntag berichtete gestern, dass viele Leute, welche die Integration der CS Schweiz-Kunden ermöglicht hätten, jetzt als Überschüssige auf dem RAV landeten.
In der Informatik beschäftigten sowohl die UBS als auch die CS traditionell viele Externe. Es handelt sich um sogenannte Body-Leases.
Die Arbeit wird auf Tagesbasis bezahlt. Jetzt sagt ein Insider, viele dieser „Ich-AGs“ hätten keinerlei Informationen erhalten, ob die Bank sie im Januar noch weiter benötigen würde.
Letzte Woche jedenfalls wäre dies so gewesen, sagt einer, der von einer externen IT-Firma ausschliesslich für die UBS arbeitet. Die Leute derart im Ungewissen zu lassen, sei „höchst unprofessionell“.
„Wir werden den Stellenabbau in der Schweiz und weltweit als Folge der Integration so gering wie möglich halten“, heisst es dazu von der UBS.
„Der Stellenabbau wird sich über mehrere Jahre erstrecken und hauptsächlich durch natürliche Fluktuation, Frühpensionierungen, interne Mobilität und die Internalisierung externer Rollen erreicht werden.“
Entlassene Ex-CS-Mitarbeiter fühlen sich von der UBS-Spitze verraten. CEO Sergio Ermottis Ausasge, die vielen „exzellenten Teile der CS“ am Leben zu erhalten, habe sich als Worthülse entpuppt.
„Viele von uns glaubten, einen Platz in der neuen Struktur zu haben, doch jetzt werden wir nach und nach entlassen – oft ohne klare Begründung“, sagt einer.
Wer gehen müsse oder bleiben könne, das würde nicht selten von Vorgesetzten entschieden, die „wenig Verständnis für die Kompetenzen und Stärken der Mitarbeitenden“ an den Tag legten.
„Es geht nicht um Leistung oder Qualifikation, sondern um reine Restrukturierung ohne Rücksicht auf individuelle Fähigkeiten.“
Die UBS sagt: „Wir priorisieren die Einstellung interner Kandidaten für offene Positionen innerhalb von UBS.“ Das sei „ein zentraler Faktor unserer Personalstrategie, und die Anstrengungen zeigen sehr guten Erfolg“.


Inside Paradeplatz sollte einen dieser blauen Ich-AG-lers anstellen…. wieso dauert es stets 10 min bis der vollständige Artikel aufgeschaltet wird? Neuer Job, neues Glück… und by-the-way: kein Erbarmen mit diesen Leuten: die timeline und die zukünftige Verwendung dieser special forces war von Anfang an klar kommuniziert….
UBS fährt also ihren No‑Mercy‑Abbau, als wäre Empathie ein Kostenfaktor, den man längst outgesourct hat.
ITler ohne Einsatzplan ab Januar? Das klingt weniger nach Strategie und mehr nach: „Wir schauen dann mal, wer zufällig übrig bleibt.“
Der Burkhard Varnholt hat den Job bei der UBS nicht nötig, also lässt
man den genialen Sprecher weiter in Ruhe arbeiten.
Der Heissluftbläser aus dem grossen
Kanton kann sich eben sehr gut verkaufen!
Burkhard ist eben verbandelt mit der HIAG-Gruppe, ein wichtiger Kunde der UBS.
Und die Ex‑CS‑Leute aus Team Blue?
95 % im Sozialplan – beeindruckend konsequent. „Blue“ war wohl nicht die Teamfarbe, sondern der Blauton der Entlassungsstatistik.
Externe wissen nicht, ob sie 2026 noch gewollt sind.
Wie rührend. Die UBS weiss ja nicht einmal, wen sie nächsten Dienstag noch will.
Das ist kein Konzernumbau, das ist ein Personal-Lotto, bei dem die Kugeln schon vor dem Ziehen im Schredder liegen.
Dieser Bundesrat hat hiermit seiner Schweiz-Vernichtungs-Politik die Krone aufgesetzt. Keller-Sutter hat damit bewiesen, dass sie nicht in der Lage wäre, einen Marroni-Stand lukrativ zu bewirtschaften. Es scheint, dass das Bundeshaus quasi der letzte Ausweg für komplett gescheiterte Individuen ist. Das CS Dilemma geht zum Grossteil auf die Kappe des Parlaments. Die unsägliche Idiotie des Missbrauchs von Staatsgewalt hätte einen riesigen Aufschrei auslösen sollen … Betonung auf sollen …
Wer Ermotti glaubt, ist selber schuld. Dies gilt für seine Aussagen zur CS-Integration genauso wie für seine Aussagen zur notwendigen Eigenkapital-Verstärkung, zum Standort des UBS-Hautsitzes oder zum angeblichen Abbau des UBS-Investment Banking.
Die Guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen🤞! Das nennt sich Marktwirtschaft.
Bei externen hält sich mein Mitleid in Grenzen. Es ist meiner Meinung nach korrekt das man diese zuerst kündigt bevor man einen internen anfasst. Das teilweise deutlich (!) höhere Salär der externen federt das Ganze mehr als ab.
Das primär vor allem CS’ler abgebaut werden ist auch teilweise klar. Wer nur ein bisschen Realismus walten lässt, dem sollte klar sein das wenn er sich bis heute um CS Altlasten kümmert und sich keine Tasks im UBS Umfeld gekrallt hat, sein eigenes Grab ausgehoben hat. Nach 2 Jahren Integration sollte es durchaus möglich sein seinen Job dementsprechend auszurichten.
nun ja – das z.T. deutlich höhere Salär ist kein Salär, da es sich meist um ein Auftragsverhältnis handelt, die Mitarbeiter sind dann beim Auftragsnehmer angestellt und kriegen von dort ihren Lohn.
Höchste Zeit, dass den grossmauligen Ankündigungen endlich Taten mit Massenabbau folgen, wenn das Cost/Income-Ratio auf deutlich unter 70 % fallen soll mit Vorbild amerikanische (Muster-)schülerbanken !!
Das Amerikanische Vorbild – you dreamer you ! Das Cost/Income Ratio bei der UBS ist in etwa 90. Was soll daran gut sein?
Wer von den Contractors noch keinen neuen Vertrag hat, muss sich wohl neu umsehen. Das Risiko als Contractor zu arbeiten ist bekannt und wird mitbezahlt.
Was den Stellenabbau insgesamt angeht: Danke Urs Rohner fürs Abzocker Management, danke Ueli Maurer und Parlament für zahnlose FINMA, und danke KKS für die Übernahme und damit fehlenden Wettbewerb und Arbeitslose.
Wer jetzt noch gegen stärkere Regulierung ist, ist naiv oder dem ist die Schweiz einfach wurscht, wir können nicht alle 20-30 Jahre eine Bank retten oder mergen.
Aus meiner Sicht stellt sich vielleicht erst nach dem Jahresabschluss heraus ob bereits vorgenommene CS-Migrationen tatsächlich funktionierten.
Im schlimmsten Fall müssen m.E. viele Kunden nochmals migriert werden dh. es braucht vielleicht Tausende von externen Spezialisten.
Vermutlich wäre es dafür nötig einen Save vor Migration einzuspielen und alle Buchungen z.B. ab dem letzten Quartalsabschluss zu wiederholen
Wie berichtet sind auch noch einige Nacharbeiten nötig.
Um solche Probleme zu vermeiden habe ich bereits empfohlen alle Konten zu saldieren und zu einer anderen Bank zu wechseln 😉
Liebe Fans,
heute der letzte Auftritt beim RAV-Eingliederungsberater der Abspann läuft. Danach ausgesteuert und wieder unbeaufsichtigt denkfähig.
Im Anschluss melde ich mich zurück mit fundierten, professionellen Analysen.
Bis später.
Ausgesteuert und denkfähig eine Kombination, die man erst noch belegen muss.
Liebe Fans,
heute der letzte Auftritt beim RAV-Eingliederungsberater der Abspann läuft. Danach ausgesteuert und wieder unbeaufsichtigt denkfähig.
Im Anschluss melde ich mich zurück mit fundierten, professionellen Analysen.
Bis später.
Endlich ohne Betreuung jetzt fehlt nur noch der Nachweis der Denkfähigkeit.
Darum hat man ja Externe Mitarbeiter um kurzfristig zu optimieren. Dafür haben diese auch einen TAGESsatz zwischen 1k bis 3k.
Diese Zeiten waren mal ….. so vor 10 Jahren …
Echt jetzt: Ist irgendjemand überrascht? Das war doch längst erwartet worden, woher kommt das Entsetzen? Die externen ITler werden nicht entlassen, ihre Verträge werden einfach nicht verlängert. Logisch, oder?
Die UBS wird alleine in der Schweiz 5’000 Personen entlassen, auch das wissen wir alle.
Eigenverantwortung übernehmen!
Na ja, das ist das Los der externen Mitarbeiter, und meisst (jedenfalls bei uns) wissen sie, dass sie jederzeit (monatliche Kündigung auf 7 Tage) rausgestellt werden können. Da hält sich mein Mitleid ebenfalls in Grenzen, dafür werden sie ja auch fürstlich belohnt und können Rückstellungen für „arbeitslose Zeiten “ äufnen.
Endlich. Die bösen CS Geister verschwinden. Weg mit der organisierten Kriminalität in der Schweiz.
Wäre die CS nicht von der UBS gerettet worden, hätten die alle schon seit 2 Jahren keinen Job mehr. In dem Sinne ist etwas Dankbarkeit angesagt.
Nicht von UBS gerettet worden aber von Staat und Steuerzahler.
ganz schön fett-krasse Probleme die von die IT-KI-Bots, woll?
„Viele von uns glaubten, einen Platz in der neuen Struktur zu haben, doch jetzt werden wir nach und nach entlassen – oft ohne klare Begründung“, sagt einer.
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Die Begründung heisst „cost-income-ratio“, also der Anteil (ratio) der Kosten (cost, vor allem Löhne) an den Einnahmen (income) der Bank. Dieser Anteil ist zu gross bei der UBS (er ist immer zu gross, egal bei welcher Firma, 0 wäre der Traum der Aktionäre), also müssen Kosten runter, deshalb Leute raus.
Wäre einfach schön, wenn man mal sinnvoll entlassen würden.
In aller Regel, werden “die Kleinen” entlassen oder nicht ersetzt, die aber echte Arbeit leisten. Dafür stellt man dann noch einen Wasserkopf-MD mehr ein, der sich natürlich mit noch mehr Bürokratie und Ineffizienz aufspielen muss und nicht nur Null Mehrwert für die Bank hat, sondern die immer weniger werdenden “Kleinen” mit Allüren und Ego belastet.
Wie so kritisieren Sie immer die UBS. Die UBS ist für die Situation nicht verantwortlich. Sie machen es sich zu einfach!
Ich stelle immer dieselbe Frage: Wie haben diese nun Abgebauten bei der PFZ gestimmt? Natürlich immer unter der Prämisse, dass sie unentbehrlich seien.
Über die PFZ mit alt EU wurde nicht abgestimmt. Wurde geschickt in den Bilateralen I und II versteckt. Lediglich über PFZ mit neu EU gab es eine Abstimmung.
Die „freundliche“ Übernahme der CS war 2023, wer 2026 keinen Plan B hat ist unter Unständen selber Schuld. Ich hatte einen und habe mich nach über 40 Jahren aus dem UBS Arbeitsprozess genommen und das war gut so. Was bringt die Loyalität zu einem solchen Unternehmen noch? Was ich vermisse, sind Kollegen* und Kunden*. Viele haben sich bei mir gemeldet. Ich danke allen für die Zeit bei einer grossartigen Bank, an deren Mitarbeiter* heute grösste Anforderungen gestellt werden. Ihr packt das – Keep fighting !
Externe sind dazu da entlassen zu werden, wenn man sie nicht mehr braucht. Das gehört zum Geschäftsmodell. Aus diesem Grund werden sie höher vergütet als Interne.
Externe dienen bei Entlassungen auch als „Puffer“ für Interne. D.h. zuerst werden Externe entlassen, damit Interne (noch) geschützt sind.
Wie sähe denn der Full-of-Mercy Plan aus?
Das AK einer AG ist bekanntlich Risikokapital.
Das UBS Management hat keinen Plan. Reine Günstlingswirtschaft.
ENDLICH ! Wo ist das problem. weniger weniger ma umso besser und zwar asap. bin froh wenn sergio das endlich in die umsetzung gegeben hat.
sehr gut, absolut einverstanden. die sollen alle zum rav und dann in die aussteuerung. viel spass
Die nächste anrollende Dampfwalze fährt in den öffentlichen Sektor: Jahrzehntelang haben sich dort die Lohnabhängigen beim stundenlangen Käffele gegenseitig die Legende irgendeines Fachkräftemangels kolpotiert. Ein Mangel, der einzig in der Schweiz gesichtet wurde und den bei Tageslicht noch niemand gesehen hat: Bei einer praktisch grenzenlosen Personenfreizügigkeit und unter der Prämisse einer einigermassen intakten Marktwirtschaft kann es einen solchen naturgemäss auch gar nicht geben. Unabhängig davon werden die Zehntausenden Programmbeschäftigen in Bälde grausam aufwachen…
Sorry aber jetzt mal Schluss bitte mit diesen IT-Job Stories die wirklich langsam langweilig werden.
Bitte kreativer werden.
Wer dachte, dass die Restrukturierung der UBS nach der CS-Übernahme geräuschlos vonstatten gehe, ist wohl nur naiv. Die UBS muss dringend auf ein Cost-Income-Ration von deutlich unter 0.7 runter und das geht im Wesentlichen über Personalabbau. Im Übrigen neigen Grossbanken sowieso zu Fettleibigkeit. M.a.W. sind 20% Personalkostenreduktion ohne Auswirkungen auf der Kundenseite problemlos möglich. Ich habe das selber so gemacht und zwar ohne internen Auftrag. Und: Wer einige Jahre bei einer Bank war und es nicht gelang, sich ein Sparpolster zu schaffen, der/dem ist ohnehin nicht zu helfen.
Liegt das nicht in der Natur der Sache? Die Contractors verdienen fürstlich und sind damit für ihre fehlende Arbeitsplatzsicherheit (die übrigens auch ein UBS-Angestellter nur noch im beschränkten Umfang hat) vergütet.
Wenn sich die UBS nicht für Januar verpflichten will, muss sich der Contractor auch nicht verpflichtet fühlen. Wer gut ist und kann, orientiert sich anderweitig. (Auch das gilt in gleichem Mass für jeden UBS-Angestellten < MD)
Mit Externen erkaufen sich Banken und andere Auftraggeber Flexibilität für sehr teures Geld. Selten geht es um die Beschaffung von Spezialwissen. Diese Flexibilität wird jetzt ausgeübt. Firmen wie Accenture, EPAM, Tata und wie sie alle heissen, haben sich sehr lange eine goldene Nase verdient, weil gerade die Banken ein Übermass an externen beschäftigt haben. Unter Michelle Trogni hat die UBS in gewissen Bereichen 70% externe beschäftigt und zwar nicht nur kurzfristig. Diese Politik war völlig verfehlt.
Bin im Urlaub. Ab 5ten Januar wieder da. Geniesst es. Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch mit oder ohne Job.
Ah, Urlaub bis zum 5. Januar – die perfekte Zeit, um uns daran zu erinnern, dass Belehren ohne Arbeiten anscheinend auch ein Vollzeitjob sein kann. Frohe Weihnachten an alle, die tatsächlich etwas tun.
Ist der Eingliederungsberater beim Arbeitsamt eigentlich schon über deine Abwesenheit informiert, oder müssen wir das übernehmen?
was, es gibt noch immer CSler in Führungspositionen? Leckomio.
Das ist ein Skandal. Ich finde das unerhört!
Es gibt 2 Arten von Externen:
– Festangestellte einer Firma, welche oft viel Geld verlangt. Beispiele: Inder-Firmen, EPAM, Accenture use.
– Contractors: (halb-) selbstständige auf Stundenbasis, welche den Grossteil des Geldes bekommen
Was wird passieren? Genau das was Manager tun: Überflüssige entlassen.
Jedoch kommen die Entlassungen zur grössten Unzeit! Alle Firmen blockieren ihre IT-Budgets seit 2-3 Jahren.
👉Es gibt keine Arbeit. Die Inder werden zurückkehren. Die Schweizer auswandern müssen.
Der IT-Platz Zürich wurden von Managern beerdigt. Auf immer.
CS – da war mal was.
Haben sich selbst zum Bankrott heruntergewirtschaftet.
Und dabei persönlich gut verdient!
Die UBS muss nun mal Leute entlassen und die Verbleibenden werden in Zukunft einiges mehr Arbeiten für ihre überdiomensionalen Löhne. Die Bank wird anders auf Dauer nicht überleben. Entweder müssen die Löhne sinken oder die Leistung muss steigen, sonst wird die UBS bachab gehen. Irgendwann werden zum Glück auch mal die Bänker in die Realität geholt.
Wer jetzt noch da ist, ist doch selber schuld. Nächstes Jahr wird es wohl für die sonst schon wenigen Mandate auf dem IT-Markt hunderte Freelancer haben.
Großkonzerne haben ihre Angestellten gerne intelligent, aber ahnungslos.
Was soll daran gut sein, wenn man am Laufmeter Schweizer Arbeitnehmer kündigt? Und sich die Mänätscher (meist importiere ‚Fachkräfte‘) gleichzeitig Millionen an Boni auszahlen?
Schadenfreude ist nicht angebracht, ‚wir‘ tragen schön brav die Schweiz zu Grabe…
PS: Erstaunt mich immer wieder, wie viele meinen, sie seien geborene Mänätscher. Dabei tummeln sie sich, wie ich auch, auf IP herum,.. Alles Nobody’s, wie ich auch!
HR hat komplett die Kontrolle verloren in UBS.
Es gibt keine Standards. Es gibt keine Wertschätzung. Hauptsache LME Ergebnisse sind hoch und bilden Realität nicht ab.
Wer ist Kulturbewahrer in einer Organisation? HR.
Wer beerdigt die Kultur gerade? Richtig
HR
Das UBS HR ist etwas vom Schlimmsten, was sich so rumtreibt.
Null, aber auch wirklich keinen Inhalt, nirgends hängen so viele nutzlose MD‘s rum und immer schön die arbeitende Mehrheit fertig machen. Die könnte man umgehend auf Null abbauen.
Auch die naiven IT-ler glauben noch Banker, dabei ist deren Fokus in Indien!
Im HR werden auch UBSler abgebaut und mit Mitarbeiters aus Polen ersetzt. Chefs sind sich bewusst, dass die Qualität nicht gehalten werden kann aber wenigstens können die neuen Mitarbeiter in Polen gut Deutsch. Das genügt schon.
„Externe wissen nicht, ob Grossbank sie 2026 noch will. “
Das habe ich auch erlebt. Auch ich war zeitweise eine Ich-AG. Einige dieser Ich-AGs haben sich über diese Ungewissheit Ende Jahr beklagt. In der Regel ging es 2-3 Monate vertragslos weiter.
Realitätsfremd:
Entschädigung eines Selbstständigen und soziale Absicherung wie ein Unselbstständiger erwarten.
Ich habe nicht geklagt.
Sorry, wenn man A sagt, dann muss man auch B sagen.
Empfehlung: Vertrag lesen.
Diese Regeln sind vorbei. Was überflüssig ist wird entlassen.
das ist bitter war aber zu erwarten nach der Integration. Der Mitarbeiter als Ware. So lange er gebraucht wird ist ok, dann kann er gehen. War schon „fast“ immer so.
Was schreiben Sie da „No-Mercy-Abbau“ ? Ich meine, ist das öppe ein Gewerkschaftszeitung ? Wir sind hier Investoren und verlangen Effizienz und Orientierung am Gewinnziel.
Ich würde mal bei den ganzen fragwürdigen Praktiken von UBS Managern den Blick auf die Personalabteilung werfen. Es gibt in ANDEREN Unternehmen Personalabteilungen, um solche abstrusen Vorgehensweisen vorzubeugen. Aber in der UBS ist HR alles andere als mit Kultur und Führung beschäftigt. Was machen die MDs da eigentlich?
Na ja. Moderne Sklaverei mit dem Unterschied, dass die „Sklaven“ sich freiwillig zur Verfügung stellen und Rechte haben. Die Risiken, welche die „Sklaven“ dabei eingehen, sind einschätzbar. Somit nichts Ausserordentliches das zu Schlagzeilen führen müsste, besser bekannt als temporäre Arbeitskraft.