Früher reagierten die Märkte rational, heute genügt eine Kasino-Börse für ein globales Beben, sagt Hans Geiger. Minuszinsen und Geldschwemme sorgten für ein grosses Durcheinander. Nur ein Neuanfang schaffe Ordnung.
Die Finanzwelt IST nun mal sehr anfällig auf Panik und Euphorie. Das wäre kein Problem für die Bürger, wenn bei einer Blase/Krise die Finanzwirtschaft nicht auch die Realwirtschaft hinunterreissen würde – und damit unsere Jobs gefährden würde.
Ein möglicher Weg, Blasen und Krisen schon vorab am Entstehen zu hindern, ist die Geldschöpfung alleine durch die Nationalbank – die Geschäftsbanken stellen heutzutage über 90% unseres Schweizer Frankens her (was eigentlich übrigens auch gegen die Verfassung ist). Für schnelle und hohe Gewinne landet dieses Geld vor allem in der Finanzwirtschaft, wo es bei Euphorie den Banken hohe Gewinne einbringt. Bei Krisen bleibt heutzutage -auch bei den sogenannt sichereren „too-big-to-fail-banken!- nichts anderes übrig, als die Bürger zur Kasse zu bitten. Die Profite für die Banken, die Verluste für die Bürger… so siehts heutzutage aus.
Die Vollgeld-Initiative zeigt eine mögliche Lösung. Auch Island als einer der grössten Opfer der letzten Finanzkrise prüft das Vollgeld momentan; der IWF unterstützt es ebenfalls (ideell). Unterschriftsformulare für die Initiative gibts auf deren Webseite, unter „Mitmachen“, für jene die einen Wechsel wollen…
interessanter Punkt.
Dies würde aber tendenziell heissen, früher war es einfacher Geld zu verdienen, da märkte rationaler waren? also gingen da schlubuchtheorien noch auf!?
Was für Aussagen: „früher reagierten die Märkte rational.“ Heute nicht ? Typisch SVP-Arroganz: wenn man selber etwas nicht gleich nachvollziehen kann, wird es als „irrational“ eingestuft, dh. der Markt (= Gesamtheit aller Marktteilnehmer) ist „irrational“ (= dumm, unwissend ?), und man selber ist „rational“ (= wissend und gescheit) ?
Die Finanzwelt IST nun mal sehr anfällig auf Panik und Euphorie. Das wäre kein Problem für die Bürger, wenn bei einer Blase/Krise die Finanzwirtschaft nicht auch die Realwirtschaft hinunterreissen würde – und damit unsere Jobs gefährden würde.
Ein möglicher Weg, Blasen und Krisen schon vorab am Entstehen zu hindern, ist die Geldschöpfung alleine durch die Nationalbank – die Geschäftsbanken stellen heutzutage über 90% unseres Schweizer Frankens her (was eigentlich übrigens auch gegen die Verfassung ist). Für schnelle und hohe Gewinne landet dieses Geld vor allem in der Finanzwirtschaft, wo es bei Euphorie den Banken hohe Gewinne einbringt. Bei Krisen bleibt heutzutage -auch bei den sogenannt sichereren „too-big-to-fail-banken!- nichts anderes übrig, als die Bürger zur Kasse zu bitten. Die Profite für die Banken, die Verluste für die Bürger… so siehts heutzutage aus.
Die Vollgeld-Initiative zeigt eine mögliche Lösung. Auch Island als einer der grössten Opfer der letzten Finanzkrise prüft das Vollgeld momentan; der IWF unterstützt es ebenfalls (ideell). Unterschriftsformulare für die Initiative gibts auf deren Webseite, unter „Mitmachen“, für jene die einen Wechsel wollen…
interessanter Punkt.
Dies würde aber tendenziell heissen, früher war es einfacher Geld zu verdienen, da märkte rationaler waren? also gingen da schlubuchtheorien noch auf!?
Was für Aussagen: „früher reagierten die Märkte rational.“ Heute nicht ? Typisch SVP-Arroganz: wenn man selber etwas nicht gleich nachvollziehen kann, wird es als „irrational“ eingestuft, dh. der Markt (= Gesamtheit aller Marktteilnehmer) ist „irrational“ (= dumm, unwissend ?), und man selber ist „rational“ (= wissend und gescheit) ?