Insider der Saxo Bank Schweiz, der Onlinebank, die seit dem Frankenschock vor 2 Jahren nie mehr aus der Krise herausgefunden hat, vermuten einen kurz bevorstehenden Big Bang.
Ein 2-tägiger Besuch von Kim Fournais, CEO der ganzen Saxo-Gruppe, und dessen Personalchef im Schweiz-Ableger in Zollikon an der Zürcher Goldküste lassen die Gerüchte ins Kraut schiessen.
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„Die kommen sicher nicht 2 Tage lang, um die Strategie zu erklären“, vermutet ein Gesprächspartner.
Erstaunlich sei auch, dass Lars Seier Christensen, lange Co-Chef und immer noch Saxo-Grossaktionär, letzten Donnerstag Zollikon ebenfalls einen Überraschungsbesuch abgestattet hat.
Ein Saxo-Sprecher am Hauptsitz im dänischen Kopenhagen beteuerte gestern auf Anfrage, dass „absolut kein Verkauf“ der Bank anstehe. „Die Schweiz ist neben England zentraler Pfeiler der Strategie.“
In der Mannschaft herrscht Krisenstimmung. Die Mitarbeiter sehen Sparaktionen an allen Ecken und Enden.
Kein Geld für Weihnachskarten für die Kunden, es reichte nur für Online-Grüsse.
Kein Geld für Weihnachtsparty für die Mitarbeiter, letztes Jahr wurde noch ausgiebig gefeiert.
Kein Geld für Zeiterfassung, wie es die Schweiz verlangt.
Verzögerung bei der Robo Beratung. Die neue Online-Beratung für Vermögensverwaltung hätte im Herbst lanciert werden sollen. Nun ist erst eine Vorversion im engen Kreis verfügbar.
Endlose Dauer für die Aufnahme neuer Kunden. Der Grund: Seit einer umstrittenen Entlassung ist das Onboarding-Team mehr oder weniger verwaist.
Die Ursache für den in ihren Augen dramatischen Niedergang der Saxo Schweiz, der nun zu einer Partnerschaft mit einer anderen Bank oder sonst einem harten Schnitt führen könnte, sehen viele Mitarbeiter im neuen Chef.
Der heisst Patrick Hunger. Hunger hat einen steilen Aufstieg hinter sich. Kaum war er als Chefjurist bei der Saxo Schweiz, schon übernahm er den CEO-Job.
Hungers Stern sei nur deshalb hell am Saxo-Himmel aufgegangen, weil er der Zentrale in Kopenhagen das Blaue vom Himmel versprochen habe.
Nun zeige sich, dass er nicht „liefere“.
Hunger, so ein Insider, wollte die Geschäftsleitung der Saxo Schweiz von 4 auf 2 Leute reduzieren – mit entsprechender Lohn- und Kosteneinsparung.
Doch der Saxo-Chef habe die Rechnung ohne die Finma gemacht. Die Aufsicht habe interveniert und Zuständige für zentrale Aufgaben verlangt.
Das habe zur Wiederaufstockung der Geschäftsleitung der Saxo Schweiz auf 4 Köpfe geführt. Nun allerdings mit Leuten besetzt, die alle mindestens zwei Aufgaben ausführen würden.
CEO Hunger kümmere sich nebenbei weiter um Rechtliches, der Finanzchef um Compliance, der Verkaufsleiter sei sowohl für die Schweiz als auch weltweit zuständig, der COO verantwortlich für das globale Outsourcing.
Gleich grosse Führungscrew wie zuvor, aber halb so professionell, lautet das Fazit der Quelle. Statt dass jeder sich auf seine Kernaufgabe konzentriere, drohe eine Verzettelung durch die Zweitbelastung.
Trifft das zu, dann ist Patrick Hungers Kalkül nicht aufgegangen. Der neue starke Mann der Saxo Schweiz erhielt das Vertrauen seiner Vorgesetzten in Dänemark, weil er tiefere Kosten versprach.
Nun ist die Lage offenbar derart verzweifelt, dass Hunger, der sonst gerne die Saxo-Bank für seine eigenen Velo-Abenteuer mitzahlen lässt, den letzten Apéro aus dem eigenen Sack finanzierte.
Das war beim Besuch der zukünftigen Büros in der Zürcher Innenstadt, wo die Saxo ab Frühling logieren wird. Der Aufmarsch war der Ersatz für die gestrichene Xmas-Party.
Das alles hilft nicht, die Stimmung in der Mannschaft zu heben und der Saxo-Belegschaft das Gefühl zu vermitteln, die Bank sei im Vorwärtsmodus.
Vielmehr fühlen sich die Leute im Stich gelassen. Chef Hunger würde nach innen kaum kommunizieren, sondern in einem neuen „CEO’s Quarterly Update“ Plattitüden nach aussen verbreiten.
Dort schreibt Hunger von allem ein bisschen. Brexit, US-Wahlen, dann Blick auf die anstehenden Wahlen in EU-Ländern, China, Zentralbanken, Gold, Öl.
Ein Potpurri, das in der Erkenntnis endet, dass fürs Navigieren in dieser „terra incognita“ von allen verlangt wäre, „the relevant macro and micro ‚dots’“ zu identifizieren und in der Folge diese Punkte „purposefully“ zu verbinden.
Was solche Allgemeinplätze bringen, muss sich weisen. Viel zentraler sind hängige Prozesse rund um Minussalden von Saxo-Kunden seit dem 15. Januar 2015, als die SNB den Euro-Mindestkurs aufhob.
Klagen von Kunden, die von der Saxo zur Rückzahlung gewährter Kredite gezwungen werden, sind an Zürcher Gerichten hängen.
Bei einer Niederlage drohen der Saxo laut einem Insider Schäden in 2-stelliger Millionenhöhe.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Offenes Ende: grob gesprochen gibt es drei verschiedene Möglichkeiten interne Kritiker abzustellen. 1. man nimmt die Kritik ernst, arbeitet hart und stellt Missstände ab, 2. man nimmt Geld in die Hand und „kauft“ Kritiker, 3. man droht ihnen. Da die Saxo für 1. weder die Management-Fähigkeiten noch den notendigen Willen hat und für 2. nicht das Geld, können Sie sich nun denken, weshalb es nach dem Besuch vom CEO und dem HR-Chef auf IP plötzlich so still um die Saxo Schweiz geworden ist.
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Wie ist die Geschichte nun ausgegangen? Was ist passiert?
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Actually, this event exceeded my expectations. Adding a flavour of menace to the entire theme made my day.
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@T.Believer
So machen Sie es bitte nicht so spannend. Was ist denn nun genau passiert? -
I won’t say another word. We all know how our beloved leader Kim and his willing executioner punish cases of insubordination. My lips are sealed.
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Radikalschnitt
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Vielleicht sollte sich die Saxo mal mit Marschall Consulting in Verbindung setzen. Dort kann man lesen: „BEWERBUNGSBERATUNG, IST EINE KOSTENGÜNSTIGERE ALTERNATIVE ZU OUTPLACEMENT“ und weiterhin gibt’s:
– Berufliche Standortbestimmung (Zeitbedarf 2h)
– Stärken und Chancen (2h)
– Professionelle Bewerbungsunterlagen (1-2h)
– Such- und Bewerbungsstrategie, entwickeln von Szenarien und Visionen (2 h)
– Bewerbungsgespräche (2-3 h)
D.h. in maximal 11 Stunden wäre die Saxo den Hunger los. Und das erst noch zu einem Freundschaftspreis! -
Verstehe Kritik an Saxo. Ich stelle ich fest, dass dem heutigen Team Erfahrung und Know-How im Derivatebereich und der Platform fehlt. Der Abend Support gehört fast vollständig der Vergangenheit an, administrative Anfragen werden nur nach (teils mehrmaligem) Nachfassen bearbeitet. Qualifizierte Mitarbeiter wanderten zur Konkurrenz ab. Mit dem Whitelabel-Program hat sich Saxo Konkurrenz ins eigene Haus geholt und das war auch notwendig. Ansonsten würde noch mehr Geld direkt an ausländische Plattformen abfliessen. Viel Glück.
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@ ebenfalls Mitarbeiter: aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn Hunger in der Kaffeepause mal nicht gerade damit prahlt, dass er kaum Ahnung vom Trading hat, gibt er damit an, dass er von IT noch weniger versteht. Die Typen in CPH hätten kaum eine grössere Fehlbesetzung für den CEO ihres Schweizer „Online Brokers“ wählen können.
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@ Mitarbeiter: ja, und es ist noch anzufügen, dass die Auswahl der PR-Agentur ebenso wie alles andere in diesem Laden der Willkür des jeweiligen CEO unterliegt. Mose hatte noch C-Matrix ausgewählt, dann kam Ferrante und wollte Stöhlker („geiler Kontakt mit Blatter und so“) und dann kam Hunger und nahm Dymanics Group. Es ist unklar, ob Kick-backs hier fliessen, aber wir haben uns schon gewundert, dass Hunger den Auftrag nicht gleich Marschall Consulting gegeben hat…
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Nachdem Headhunter Mastermind U. ja schon so erfolgreich den Top-Shot Patrick Hunger vermittelt hat, steht er jetzt bestimmt in den Startlöchern, um einen Nachfolger zu präsentieren. Und um einmal mehr abzukassieren.
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Mit U. kann ja wohl nur der Robert Redford der hiesigen Compliance-Szene gemeint sein.
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Dieser „Bonus“ Artikel hat nun schon mehr als doppelt so viele Kommentare wie der reguläre. Vielleicht sollten sie mal die Wertigkeit überdenken, Hr. Hässig.
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Nicht mehr: Hunger hat wahrscheinlich einige Posts beim Collardi-Artikel hinterlassen… Dumm isser ja nich!
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Weisst Du noch, wie dieser Schissdräck auf IP los ging? Du hast den Start-Schuss selbst gegeben, als Du A. so dümmlich vor die Tür setzen wolltest. Das war einfach zu viel. Damit hast Du Dich als Führungsperson und Vorbild selber disqualifiziert. Jetzt wirst Du den Hässig nicht mehr los. Unter uns: würde mir einen neuen Job suchen.
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Corrigendum: „CEO Hunger kümmere sich nebenbei weiter um Rechtliches“. Hier muss ein bisschen präzisiert werden: als CEO darf ja Hunger nicht mehr GC der Saxo Schweiz sein. Das stimmt schon. Also kümmert er sich um LCD Angelegenheiten auf Group-Level und sägt damit mächtig am Ast, auf dem derzeit Andreas Janholt sitzt. Aber das ist ja Hungers erklärtes Ziel: Group General Counsel. Er weiss ja mittlerweile, dass er am Zürcher Bankenplatz kaum mehr vermittelbar ist.
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Folks, honestly, I look very much forward to Kim’s visit. I really like this guy: an ego like King Kong, a temper like a five year old and about as much Swiss market knowledge as an Entlebuch mountain dog. It simply never gets boring with him!
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I am KING KONG you Looser’s here!! :((
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That’s an offence real to my Entlebuch mountain dog!
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Patrick, was ist das denn jetzt!?! Du hattest doch gesagt, Du hättest ein Mittel gefunden, um Hässig „abzustellen“!?!
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Er ist ja nur als „Bonus-Artikel“ geführt. Immerhin etwas…
Und ja, es gibt ein Mittel. Einfach gute, solide Arbeit machen und Erfolg haben. Solche Leute sind ja eigentlich nie auf IP.
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Die Geier kreisen und die Zeichen stehen an der Wand.
Hoffe, die Mitarbeiter sind gut vorbereitet und nie, nie, nie irgendetwas unterschreiben. Egal, was für Drohungen/Versprechungen gemacht werden.
Insbesondere eine Rechtsschutzversicherung ist in solchen Situationen Gold wert. Spreche da aus Erfahrung. -
Some points to clarify this „hot“ story: clients still having their money with us (it’s your own decision and fault; i wouldnt by myself do that; too risky in this situation, a small „bing“ and the situation comes up again as 2015 and you wont see anything more); secondly working here at Zollikon (oh I forget we move soon to the city, hopefully, but still cannot believe it how stupid we are) is a desaster in economical terms, as we are just hanging around, dont do anything and laugh about how can managers be that stupid and have good controlling systems. To mention our sales leaders in Copenhagen, laughable, just laubhable these guys. They dont have any clue whats going on: but we enjoy it, making expenses, telling our bosses „we are busy full day“….you know it anyway. so lets enjoy and wait for bonus 🙂
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Erstaunlich, dass sich Hunger immer noch halten kann. Sind das die Hunger-Games oder wachen die Dänen in diesem Jahr doch mal noch auf? Hunger wird gesteuert, einerseits vom Management aus Kopenhagen und andererseits von einer Kommunikationsfirma, die gross auftritt aber bisher auch nichts wesentliches zur Verbesserung des Rufs der Bank beigetragen hat. Hunger ist ein grosser Blender und die Mitarbeiter leiden darunter. Aber die Mitarbeiter bleiben alle, dann kann es doch nicht so schlimm sein.
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Die an Herrn Hunger geäusserte Kritik ist nicht nachvollziehbar. Aus eigener täglicher Erfahrung kann ich bestätigen, dass Herr Hunger gemachte Aussagen stets vollumfänglich einhält. Somit ist auch keine Spur von „Krisenstimmung“ unter den Mitarbeitern vorhanden. Die Belegschaft ist vielmehr ausserordentlich froh darüber, dass sie an ihrer Führungsspitze Herrn Hunger hat, der sie mit viel Kompetenz wie auch Kommunikations- und Einfühlungsvermögen sehr erfolgreich durch Zeiten führt, welche durch äusserst widrige wirschaftliche Rahmenbedingungen geprägt sind. Herrn Hungers Führungsqualitäten, seine Fähigkeit, die Unternehmung weiterzuentwickeln sowie die neue Strategie umzusetzen und zu kommunizieren, ist eindrücklich in diesem Artikel belegt: http://www.finews.ch/news/banken/25438-sax-bank-online-trading-patrick-hunger-trader
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Aber Sie meinen das doch nicht ernsthaft? Dieser Artikel ist lachhaft. Herr Hunger weiss ja in diesem Artikel selber nicht was er sagt. Von Trading hat er kaum eine Ahnung. Sein bester Trade war UBS. Da muss man ihm ja gratulieren. Und was er mir diesem Blackrock spricht, zeigt doch dass er vom Robo Advise kaum viel versteht. Swissquote ist Jahre voraus und die kleine Saxo ohne Marketingbudget will damit wirklich konkurrieren? Dass Hunger eine Fehlbesetzung ist, ist doch ziemlich offensichtlich. In der Kafeepause sagt er ja von sich selber, dass er von Trading keine Ahnung hat. Und solch jemand als CEO einer Tradingbank. Einfach unglaublich.
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Wer ist eigentlich der PR-Büttel, den Hunger bezahlt, un immer diese diletantischen Gegendarstellungen zu schreiben? Ist das der Stöhlker?
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@Saxo Mitarbeiter, Sie sind also so einer, der am Hunger-Tuch hängt und hofft, dass er diese Turbulenzen übersteht. Was für eine „Person“ sind Sie bloss. Würde mir das mal zu Hause überlegen, wie tief Sie hier gerade in irgendwas reinkriechen, wo Sie eigentlich nichts zu suchen haben. Natürlich ist die Mannschaft nicht Ihrer Meinung aber die dürfen auch nichts sagen, sonst wird Hunger sofort reagieren. Aber die Mitarbeiter haben auch keinen Mumm, denn ihnen ist Bezahlung wichtiger, als ein vernünftiger Job. Ich glaube, eine schwache Mannschaft hat auch einen schwachen Chef verdient. Wäre die Mannschaft stark, würde sie sich wehren, was sie nicht tut – Duckmäuser leider.
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Zollivillage. Nein, unsere pr agentur heisst Dynamics. Die sind für unsere Kommunikation verantwortlich aber viel gebracht hat es leider nicht.
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Hoi Patrick, bist du das? Oder hat S. für Dich geantwortet? Ciao
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Hätte die Saxo Bank Börsenkotierte Aktien, wären diese massiv eingegangen. Nicht nur nach dem SNB Debakel aber speziell auch am 6. Dezember 2016, nachdem BaFin, CySEC und FCA massiv die Regulation von FX und CFD Handel angezogen haben. Andere Broker, welche wie Saxo aktiv im CFD Geschäft sind, haben zwischen 10% und 45% an Marktwert verloren.
„when it rains, it pours“ kommt da einem nur in den Sinn.-
Weshalb ist denn dann der Börsenkurs der börsennotierten Saxo Konkurrenzbank „Swissquote Bank“ nicht auch „massiv eingegangen“ nach dem fast weltweiten CFD Verbot für Privatkunden vor ein paar Wochen?
Wahrscheinlich deshalb, weil die Schweizer FINMA und der Ombudsmann ihrem Auftrag, die Privatkunden in der Schweiz vor Hochrisikogeschäften und unkalkulierbaren Risiken (verbotene „Nachschusspflichten im unlimititierten Rahmen auch für unerfahrene Privatkunden) zu schützen, nicht ordentlich nachkommen (!). Würde die FINMA gegen Saxo und Swissquote hart durchgreifen, so wie es die BAFIN und sämtliche anderen Länder-Aufsichtsbehörden mittlerweile alle gegen CFD/ Online Wettanbieter auch machen (Abweisung von Klagen, Schadensersatz für die Kunden und Verbot von Nachschusspflichten bei CFD Geschäften) dann könnten Swissquote und Saxo in der Schweiz zumachen.
Aus irgendeinem dubiosen Grund (Filz, Seilschaften, Unkenntnis etc.) hält die FINMA leider aber immer noch ihre schützende Hand über die Saxo- und die Swissquote Bank..
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Juristen taugen nicht als CEOs or VRPs. Ob SwissAir, CreditSuisse, oder eben Saxo.
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… oder ZKB/Vögeli und andere ….. („Vögel“ bzw. „Frösche“)
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Hr. Hässig, machen sie uns nichts vor! Sie sind von der Saxo gekauft! Einmal mehr gibt’s eine Extrawurst für die Saxo bzw. den Herrn Hunger: einmal mehr wird uns die Geschichte als „Bonus“ Material reingeschoben, so dass sie fast unter dem Radar-Screen durch fliegt.
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Naja…..wer ist denn schon freiwillig Kunde bei der Saxo!?
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Es wird knuppelhart für die kleinen europäischen Discount Broker. Die Trader und aktiven Investoren sind immer besser vernetzt und die US-Broker sind bzgl. Technologie, Kundenservice (auch für Schweizer), Onboarding Prozess, Pricing und Verfügbarkeit haushoch führend. Saxo & Co. ist was für Hobbygambler.
In Kanada und Australien, wo die Sprachbarriere wegfällt, sind die Würfel schon gefallen.-
Für die eigenen Provisionen und Bonis der Trader und aktiven Investoren mag das ja stimmen.
Würden Sie die Gesamtperformance von 2008 als positiv beurteilen? Wie ist Ihre Prognose für 2017?
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Liebe Dänen, ich mag euch: Ihr seid so wunderschön naiv! Warum glaubt ihr denn, warum Patrick Hunger jahrelang bei der CS als Director an der Stelle getreten ist? Warum glaubt ihr denn, ist er nie Managing Director geworden? Weil er immer geliefert hat, was er versprochen hat? Ihr sein so niedlich und glaubt tatsächlich noch an das Gute im Menschen… Hättet ihr doch einfach mal seine Ex-CS Kollegen gefragt.
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Bei der Saxo Schweiz habe ich mich eine ganze Zeit lang gefragt, „Was glitzert da so im Sand am Ufer des Züri Sees? Ist es ein Rohdiamant oder eine Glasscherbe?“ Der neuer CEO, dieser Patrick Hunger, hat mir jetzt unaufgefordert die Antwort gegeben: es ist eine Glasscherbe, an der man sich im schlimmsten Fall noch schneiden kann.
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Wer sich da wohl zu weit aus den Fenster gelehnt hat? Wer weiss vieleicht wiederholt sich bald der zweite Prager Fenstersturz und protestantischen Dänen werfen den (katholischen) Landsherren aus einen Fenster? Nun, wie auch immer ein markanter Wendepunkt für die Bank und PH scheinen imminent.
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GL auf 2 Personen reduzieren? Bei einer Bank? Und dann kommt der Vorschlag noch von einem Juristen?
Der Mann hat entweder keine Ahnung von seiner Materie oder einen massiven Aussetzer. Hier empfiehlt sich BankV Art.11 als Bett- oder WC Lektüre.
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Wer hat schon bei Saxo seine Assets? Verwunderlich, dass es diese Bank in der Schweiz überhaupt noch gibt…
Folks, honestly, I look very much forward to Kim's visit. I really like this guy: an ego like King Kong,…
Weisst Du noch, wie dieser Schissdräck auf IP los ging? Du hast den Start-Schuss selbst gegeben, als Du A. so…
Wer hat schon bei Saxo seine Assets? Verwunderlich, dass es diese Bank in der Schweiz überhaupt noch gibt...