Die UBS plant 1 Milliarde für neue Informatik in der Vermögensverwaltung. Unbemerkt davon erlebt die Grossbank gerade ein IT-Debakel erster Güte.
Es geht um ein Vorzeigeprojekt namens A3, Kürzel für „Any Device, Anywhere, Any time“. Mit Starbesetzung: Ein JP Morgan Chef sollte die UBS-Angestellten in die Neuzeit katapultieren.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]
Die Realität ist eine andere. A3 droht zu einem Mega-Flop zu werden. Kaum etwas funktioniert, die Zahl der Benutzer ist mit internen Putzleuten, die nie am Computer sitzen, aufgebläht.
Profitiert hat vor allem einer: der grosse Chef, ein Angelsachse, der nach einem Jahr bereits in den Club der Group Managing Directors aufgestiegen war.
Paul McEwen, von dem hier die Rede ist, hat laut dem Gewährsmann schon bei seiner Ex-Bank so ein Projekt geleitet, das allen Angestellten das Arbeiten ohne fixen Arbeitsplatz ermöglichen soll.
„Der Erfolg war überschaubar“, sagt die Quelle, „die Bank musste x-fach nachbessern.“
Das störte in der Chefetage der UBS offenbar niemanden. McEwen konnte jedenfalls loslegen, trotz seinem durchzogenen Leistungsausweis.
Mit A3 versprach er seinen Vorgesetzten – dabei handelt es sich letztendlich um die Konzernleitung der Bank, also das oberste operative Gremium – nicht weniger als eine günstigere und bessere Lösung als heute.
A3 sollte auf Basis von Windows zusammen mit Citrix, einem spezialisierten US-Softwarehaus, ein völlig neues, mobiles Arbeiten ermöglichen.
Dabei hatte die UBS bereits ein eigenes System, das ihre Leute über die Jahre entwickelt hatten. Dieses funktioniere tadellos, sagt die Quelle. Selbst Microsoft-Spezialisten gäben das zu.
Das kümmerte McEwen nicht gross. Etwas Neues musste her, ein Vorzeigeprojekt zur Ablösung des bestehenden „Traktors“ der UBS.
So wie das JP Morgan, der Riese in Amerika, vorgemacht hat.
Für McEwen konnte dabei nichts schief gehen. Er konnte nur gewinnen.
So legte der Amerikaner im Frühling vor 2 Jahren als Chef für die weltweite UBS IT Infrastruktur los.
Damit ist er heute auch an vorderster Front für das initiierte und gestern in der Presse losgetretene Feuerwerk mit der Ein-Milliarden-Investition in neue Systeme gefordert.
Hat er dafür die nötige Qualifikation und den Leistungsausweis?
Bei A3 missachtete McEwen, der sich wie viele Amerikaner intern bestens ins Szene zu setzen weiss, grundsätzliche Grenzen.
So gibt es beim Schweizer Finanzmulti eine spezielle Sicherheitszone, intern Red Zone genannt und durch das Schweizer Bankgesetz zwingend vorgesehen.
Es handelt sich um einen durch einen Firewall zusätzlich geschützten Arbeitsbereich. Wer in der Red Zone arbeiten will, der muss sich mit einer Smartcard zusätzlich identifizieren.
Schweizer Bankgeheimnis? Red Zone? A3 war darauf nicht vorbereitet, die Einhaltung der Vorschriften führte zu massiven Problemen.
Who cares. McEwen machte weiter, als ob es kein spezielles Knowhow auf Schweizer UBS-IT-Seite benötigt hätte.
Statt dessen setzte er auf seine „Boys“ von JP Morgan. Und holte eine externe Firma zur Unterstützung.
Dort sei nicht klar, ob der UBS-Bigshot nicht sogar selbst eine Beteiligung daran halte, meint die Quelle. „Gerüchteweise ging das in der UBS Informatik um“, sagt der Gesprächspartner.
Die UBS wollte sich offiziell nicht zum Projekt A3 äussern.
Aus dem Innern der Bank war zu vernehmen, dass es sich um eine Erfolgsstory handle, die erhöhten Ansprüche der Red Zone seien von Beginn weg berücksichtigt worden.
Vorzeigeobjekt sei London, wo die UBS soeben in ein neues, modernes Gebäude umgezogen ist. Dort habe mit A3 alles geklappt, hiess es.
Falsch, meint die Quelle. Gerade in London sei nach dem Umzug mehrere Tage lang gar nichts gegangen.
A3 sei vielmehr ein grosser „Türk“ der Verantwortlichen. Um zu zeigen, dass immer mehr UBS-Mitarbeiter mit A3 – also mobil, mit Tablet oder Laptop – arbeiten würden, würde fast jeder dazu gezählt.
Auch Putzpersonal, Leute also, deren Arbeitsumfeld mit einem Computer so viel zu tun hat wie eine Bäckerstube mit dem Aushub einer Baugrube.
„Mitarbeiter des SV Service (Kantinenunternehmen, die Red.) und von ISS (Putzservice) werden von den Verantwortlichen in den internen Statistiken als erfolgreiche A3-Benutzer aufgeführt“, sagt die Quelle.
Das Schlagwort lautet „migriert“. Die Putz- und Kantinenleute würden als Benutzer geführt, die auf A3 gewechselt hätten.
„Das ist ein Witz“, sagt der Gewährsmann. „Wer sich bei A3 angemeldet hat, aber nie mit dem System gearbeitet hat, wird als aktiver Anwender ausgewiesen.“
Group Managing Director McEwen und seine Jungs wollten offenbar A3 unbedingt als Success Story.
Das ging lange gut. Doch irgendwann kamen selbst zuoberst Zweifel auf.
Es gab einen Audit, also eine Untersuchung, ob A3 die Ziele erreicht und das Budget eingehalten hat. Der sei vom Projekt bestanden worden, heisst es aus der Bank.
Laut der Quelle aber sei der Befund niederschmetternd. „Es könnten gegen 50 Millionen verloren sein“, sagt die Quelle.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
the A3 project technicali sounds great.
actually a network solution has more common with a game server than a working space.biggest problem on my opinnion is the lack of data stream power and compatibility of the needed apps.
citrix fails are pretty common (error 403).
the redzone problem remains still or getting worse with every patch.
sad that computacenter cant bring in better solutions because the whole project is cordinated in the uk.
personall cant do much.. it anywhere is more nowhere….
really sad that one of the biggest banks cant fix what chinese mmo and web shops handle without problems.
regards the nasty technician😅
-
Heute ist Freitag, 21. Oktober und ich habe gestern Abend am UBS-Multimat in Gelterkinden (im Migrosgebäude) einige Zahlungen erledigt und, oh kein Wunder, es war wieder einmal kein Papier in dieser feudalen Maschine. Also, wenn sie (VRPräsident, VR, CEO und andere in diesen hohen „Sphären“ am Paradeplatz) es nicht einmal schaffen hier auf dem Land Papier im Automaten nachzufüllen, wie sollen sie (VRPräsident, VR, CEO) dann erst dass „Bank-Buusinesss“ bzw. IT-Projekte beherrschen, diese Anfänger !!!
-
Meine gebeutelten Londoner Anwenderkollegen bezeichnen A3 gerne als A4: ALMOSTAnyAnyAny 😉
-
As a former UBS employee I can attest that the above information is nothing more than sour grapes from a former employee who was likely made redundant. A3 absolutely has changed the way users can and do work. Additional to the redesign of an antiquated and underperforming platform, all users globally now have a highly performant, personalized collaborative workspace.
-
This might be a stakeholder of Paul McEwen who made this comment, because they want to make sure the A3 story is communicated as a success. However the truth is that most of the Swiss laptop user cannot use the A3 platform, as the certificates and the special security setup of Swiss Secure Zone based PC’s has never been part of the requirements process of the very U.S. centric A3 team. It seems like we will only get A3 in Switzerland during the 2017 Sumer or so… in the meantime we all suffer deelpy with the 6 year old (!) HP Laptops+PC’s which can no longer deal with all the detective controls and espionage processes running in the background. This makes us unable to perform well with our deliverabes and although we are still motivated it’s a daily struggle…
-
A year has past. A3 is still not really usable and suffers enormous stability and usability issues.
The only good thing about A3 is the ultra wide screen. And in most cases, this screen is connectes to the laptop. At least there’s a added value 😉
-
-
Das ist ganz typisch für die Londoner UBS IT. Die leiden an massiver Selbstüberschätzung. CH Core Banking ist auf Mainframe, die Londoner wissen noch nicht eimal was ein z/OS ist.
-
-
Kommt mir leider bekannt vor. DPB lässt grüssen. Und wieviel wurde hier in den Sand gesetzt?
-
Weitere Facts:
– Es sind wohl eher 100 Millionen, wenn nicht sogar mehr.
– JP Morgan schafft das von Paul McEwen initiierte System wieder ab und kehrt zu Laptops/Desktops zurück.
– Das Budget für das A3 Projekt ist längstens aufgebraucht. Sämtliche Arbeiten an dem Projekt müssen durch andere Projekte finanziert werden.-
Dass die Arbeiten für das A3 Projekt nun durch andere Projekte finanziert werden müssen, kann ich als persönlich betroffener bestätigen!
Das Projekt, an dem ich mitarbeite, ist für das 4. Quartal 2016 gestoppt worden.
2017 soll es (hoffentlich) mit stark reduziertem Budget weitergehen.
Dies nachdem anfangs Jahr ein knapp zweistelliger Millionenbetrag investiert wurde und nur für einen Bruchteil der Investitionen Benefits realisiert wurden
-
-
Geht eigentlich noch, wenn man bedenkt, dass das Outsourcing des Zahlungsverkehrs die ZKB bislang 80 Mio. gekostet haben soll und schlussendlich wohl über 100 Mio. kosten wird.
@Hässig: Wäre doch ein Thema zum abtiefen 😉
-
Nichts, aber wirklich nichts hat bei den bisherigen Tests funktioniert. Wenn es so weiter geht, kann auch der neue Termin Frühling 17 nicht gehalten werden. Das wäre dann der Super-Gau! Eine Bank ohne ZV, aber immerhin mit Züri-Dütsch App!!!
-
Das Outsourcing (Low-Cost Location Bukarest) des gemessen an der UBS bescheidenen Zahlungsverkehrs der Zurich (ohne ü) Insurance kostete bisher auch Millionen, im Gegensatz zu vorher, und ward bis anhin ein einziger Flop. Die involvierten Interessengruppen schieben sich derweil den Schwarzen Peter gegenseitig zu. Es war wieder einmal eine sehr teure und perfekte McKinsey Arbeit. Die sich nach getaner Arbeit und dem grossen Reibach wie immer zurückgezogen haben und das angerichtete Chaos, den Schaden, die noch weiter sinkende Reputation der Firma, die blank liegenden Nerven der Lieferanten und der MA sich selbst überlassen. Wenn man bedenkt das nur eine Maus, die im heutigen Tagesgeschäft einiges mehr kostet als vor dem Outsourcing, verschoben wurde – gelernt ist gelernt. Das der verantwortliche Geschäftsleiter für diesen Flop nicht zur Verantwortung gezogen wird, ist leider nicht nur bei der Zurich Insurance so und eine andere, neue Geschichte. Wenn man bedenkt, das MA (teilweise im grossen Stiele) entlassen werden und die betroffene Arbeit nach dem Outsourcing alles in allem (teilweise massiv) teurer ist als zuvor, viel mehr als nur eine Sauerei. In dem Fall wäre es wohl der Ziehsohn von Walter Kielholz.
Dafür hat die Finance nach Krakau, Bratislava und Barcelona mit Bukarest ein nächstes Service Center auf Rädern sozusagen aufgebaut. Sofort, immer und erschreckend einfach verschiebbar nach Malaysia, oder Vietnam. Noch spielen dort die Regierungen nicht ganz mit, wie gemunkelt wird. Sollten die Lohnkosten in den Europäischen Billiglohnländern überhand nehmen, bevor der Kapitalismus der Vergangenheit angehört (..), werden die Räder rollen und man wird die bescheidenen sozialen Forderungen der Asiatischen Staaten schlucken. Die Angelsachsen plus VR Präsident Tom de Swann, der schon bei der ABN Amro gezeigt hat, was die knallharte Uni St. Gallen, etc., Schule ist, werden keine Sekunde zögern den Laden wo auch immer dicht zu machen um nebenbei gewaltig abzukassieren. Das sich das Outsourcing für die eigene Unternehmung nicht lohnt, weiss schon jeder MA. Genau so wie jeder MA schon weiss, dass Indien doch nicht das gelobte IT Land ist.
-
Schade hat die ZKB keine Aktien, die man shorten kann, ansonsten hätte ich gerne gewettet.
-
-
Citrix ist der grösste Müll, langsam und instabil. Ich kenne niemand, der damit arbeitet, und zufrieden ist. Wenn man ein solches Projekt umsetzt, sollte man das zuvor abklären, inkl. ein Betatest für eine kleine Gruppe von Anwendern unter Produktionsbedingungen. Aber wenn alles outsourced ist und das Know-How nicht mehr vorhanden, fällt man eben auf Marketing-Blabla relativ rasch hinein.
-
Citrix hat sehr wohl eine Daseinsberechtigung, und wird bei uns seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Wobei Citrix eigentlich nur ein Firmenname ist.
Die Kombination Receiver / Citrix-Serverdienste funktioniert einwandfrei. Die Herausforderung ist mehr die entsprechende Konfiguration, die Abbildung der Abläufe und einhalten der Regulatorien.
Da sind dann die externen Berater und Experten oft überfordert.
-
Citrix resp. deren Technologie um einen Computer aus der Ferne zu bedienen funktioniert sehr gut und macht auch Sinn – es braucht allerdings Expertenwissen um diese in Betrieb zu nehmen. Die Vermutung liegt auf der Hand – wie bei vielen solchen Projekten wird’s 1.5 „Engineers“, 5 Projektleiter, 8 Qualitätsexperten und 5 aus der zentralen Buchhaltung geben „to manage the bank’s cost dilligently and ensure a consistent delivery approach“.
-
-
Das Geld ist nie weg, nur wo anders!
-
Jouuuuuuuuuuuu – so isses !!!
Und das wunderbare daran: Alles landet irgendwo bei der digitalen Gilde. Leute; werdet Programmierer, Informatiker und Digital Manager und verkauft den grossartigen Beratern und Bankmanagern täglich irgendwelchen geilen Code und einige Apps dazu. Die merken dann erst nach Jahren und Projektdesaster, dass vieles nie brauchbar ist – aber abkassiert wurde schon lange vorher.
-
-
Ich würde IT-Vorhaben als VC-Projekte betiteln. Wenn es gut kommt, Freude und Schampus mit Freunden.
Wenn es den Bach runter geht, ohne Lärm unter „nice try“ abschreiben. (NB: gibt auch keine Notiz im IP hier) -
Tja, angefangen im Jahr 2000 mit more Paine than Webber bei der UBS und der gleichermassen unsäglichen Donaldson Lufkin Übung bei der CS (Ospels, Mühlemänner und wie diese Hasardeure, Heimatverkäufer und Sozialsystemschädiger alle heissen, lassen grüssen) haben wir uns eben diese an lokalen Begebenheiten und unserem äusserst interessierten, sich für unsere Gesellschaft einsetzenden und äusserst nachhaltig agierenden Cowboys und Teebeutel Manager ins Land geholt. Wie wir alle wissen, wurde nicht nur die IT vielerorts selbstverschuldet und erfolgreich abgewrackt – aber die Ewiggestrigen werden immer mit dem Finger auf die Politik (rechte, linke, was auch immer…) zeigen, anstatt ihn auf den wunden Punkt der importierten pervertierten Bonus Systeme und nach-mir- die-Sintflut Mentalität zu legen.
-
Perfekt beschrieben!
-
-
Die UBS hat schon 180 Milliarden vernichtet.
Der Aktienkurs war einst bei 75, dann fuhren Ospel & Consorten die Bank an die Wand.
Der Kurs stürzte um 87% ab und damit der Börsenwert um
180 Milliarden.-
@Urs: absolut korrekt. Und der Aktienkurs dümpelt seit Jahren in der unteren Schublade als Folge der nie endenden Gesetzesübertretungen und den damit zusammenhängenden Kosten. Verlierer sind nicht nur die Aktionäre sondern insbesondere der Steuerzahler.
-
-
Ich bin so einer mit einem neuen iPad.
Vor zwei Jahren von H und den anderen Pfeifen ausgehändigt.
Nix funktioniert, Millionen verbraten.
IPad liegt praktisch unberührt in der Schublade.
-
Was sind schon verbratene 50 Mio bei einem IT Projekt. Dutzenden Firmen ging es nicht anders. IT-Kostenschätzungen sind oft nichts anderes als den feuchten Daumen in die Luft strecken und raten. Aber bin gespannt darauf, was McEwen mit der Milliarde macht.
-
Lagert noch mehr Personal aus der Schweiz ins Ausland – aus. Die wissen bescheid wie es in der Schweiz läuft.
Das jüngste Beispiel zeigt wie gespart wird. Dafür benötigt man also einen Uni oder hochschulabschluss …. das kann der Einfache Arbeiter nicht. Das ist also das Resultat unserer freien Marktwirtschaft. -
Ich glaube nicht, dass die UBS das schaffen kann, wie jede andere GB! Die Gründe sind vielfältig, aber die Master-IT-Strukturen sind einerseits veraltete obwohl ziemlich von robusten Technologien gebaut, andererseits ist die Architektur zu Komplex. Somit sollten sie an die externe Experten Firmen diese Aufgaben überlassen und sich auf Produkten, Dienstleistungen und Performance konzentrieren.
Das wäre meine visionäre Zukunft: jemanden macht sehr gute Produkte und jemanden anders macht den weltweit Vertrieb.
Sowieso ist eine Irrglauben von teure externe Berater, dass externe super Leute, die die komplexen Realität diese riesige Gebilde schnell in Griff nehmen könnte: Sie brauchen im Durchschnitt 2 Jahre um das zu verstehen, aber in der zwischen Zeit hat das Top-Management das Geduld verloren (um zu zeigen wer mehr Geduld hat …).
Sind teure Experimente, die jede zweite Jahre sich wiederholen, gehören quasi zum business-Model, wobei externe Berater und Experten sehr viel verdiene könnten! -
Die UBS hat auf die selbe Art Geld „versenkt“, wie Mark Zuckerberg Facebook an der Börse „versenkt“ hat. Vor einem Tsunami geht der Wasserstand halt zurück.
Was die UBS getan hat, nennt der Kurzsichtige Verlust, der Global Player aber Steueroptimierung. Aber ja, die kleinen Männlein an ihren Office Desks am morgen brauchen ja auch heute ihre Ladung Sofacoach Geschwätz. Leute, die kaum 200K heim bringen und deshalb nur einen Selecta Kaffee trinken dürfen, besprechen News über Beträge, die sie geistig gar nicht fassen können. Dass ich nicht lache. 50 Millionen? So viel habe ich alleine in den letzten 3 Jahren gegen Ke Jie verzockt!
Marcel Du Pont – erneut wiederholt mehrfacher Multimilliardär, Redundanzgegner, 12.Dan in Sarkasmus
PS: Was Euch von einem Taugenichts unterscheidet, ist „Tauge“.
PPS: Wer Kleingeld auf sich trägt, hat nicht auf den nächsten 100er gerundet und sollte sich schämen.
PPPS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
@MdP
Ihr heutiges Resume liest sich schon besser als der gestrige Kommentar zu den CS-Frauen. „Tauge“ weiter mit einem guten Kommentar! -
16.667 p.a. und dies gegen Ke Jie = untauglich.
-
-
McEwen scheint den schwarzen Gürtel in Unverfrorenheit zu tragen, aber von IT hat er wohl so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Eier legen!
-
‚A3 sei vielmehr ein grosser „Türk“ der Verantwortlichen. ‚ Da ist er ja schon wieder dieser Türk (das letzte mal in der Überschrift zur Net New Asset Story der CS). Ist der Wortschatz des Bloggers so stark beschränkt?
-
Ein aussagekräftiger Helvetismus. Wo ist das Problem?
-
@Bierjunge Weil es ein rassistischer Begriff ist, wie „türken“ für etwas „fälschen“, „genegert“ usw.
-
-
Das wird doch von Steuern abgezogen dann hat die UBS gewonnen. Ein so simples Projekt kann wirklich nur von der IT vermasselt werden, so IT Projekt laufen doch fast selber. Kein wunder importiert die CH immer mehr Informatiker aus DE! Billiger, fähiger.
-
Leider haben Sie mit zwei Aussagen in ihrem Kommentar ihre Ahnungslosigkeit bewiesen. Leider werden nicht mehr Informatiker aus DE geholt, sondern aus Indien und anderen Billiglohnländer. Warum dieses Projekt zu den Simpleren gehören soll, wissen auch nur Sie. Recht haben Sie aber, so ein Projekt kann nur von der IT vermasselt werde, denn es ist ein IT-Projekt.
Es grüsst Sie schwäbisch Götz
-
Korrekt – Der Manager der die Inter instruiert kommt aus einem anderen Land und kenn die Schweiz nicht geschweige denn die Gesetzte.
Blender die dann mit der Grossen Kelle Werbung machen werden dann den Kritischen Stimmen vorgezogen. Das Resultat sehen wir an diesem Beispiel sehr deutlich.
-
-
Typisch Grossbetrieb wo es nur ums Kassieren geht. Die unfähigen an die Spitze, die Fähigen solen dahinsiechen. Dies ist Management by Champignon. Habe auch in so einem Grossbetrieb gearbeitet wo die Oberen angeblich Studiert waren aber anscheinend die falsche Richtung. Bsp. Altgriechisch oder Historiker sind an der Spitze einer Bank sehr gefragt, Hauptsache es steht was auf einem Papierchen einer Uni. Traurig, traurig.
-
ist doch denen egal. alles was den bach runtergeht, kassiert das steueramt nicht. wo ist da der unterschied? ev. in der progression?
wir leben nun mal in einer lustigen welt und keiner ist schuld, wenn was passiert. -
Verstehe das Problem nicht, ich habe dank AppleID mein iPad, iPhone und Macbook immer perfekt „in sync“, und das kostet keine 50Mio! Amateure in der IT?
-
1. Nicht jeder hat Apple
2. Kennen Sie das Gesetz für Banken?
3. Wenn Sie denken dass Aplle ihre daten nicht mittliest, sind Sie leider sehr naiv. -
hahahahah *Mac (ich lach gerade schallend)
Bauen Sie doch mal ein internes Netzwerk mit Ihrem *Mac*! Und damit meine ich nicht zwei Laserjet von HP anschliessen.
Viel Glück.
Es gibt gute Gründe, warum der Marktdurchdringungsgrad im professionellen Bereich bei Mac nur bei 5-8% liegt.
-
@Steppenheuler
Konsequenzen gibts ohnehin nie…………hoechstens gar Befoerderungen fuer solche Lappis. Die UBS-Welt funktioniert ziemlich anders………
-
Bei Apple sind die Daten aber nicht sicher.
Apple oder CIA könnnen mitlesen. Das ist der Preis für dieses „In Sync“ sein.
Denke das ist für eine Bank mit FINMA Restriktionen nichts.
-
-
Dann schauen Sie mal bei der SIX. Die verschwenden deutlich mehr für tote Kühe wie z.B. Paynet. Und solch ein Unternehmen soll als „Back-Office-Bank“ für den Finanzsektor agieren……
A year has past. A3 is still not really usable and suffers enormous stability and usability issues. The only good…
This might be a stakeholder of Paul McEwen who made this comment, because they want to make sure the A3…
Citrix resp. deren Technologie um einen Computer aus der Ferne zu bedienen funktioniert sehr gut und macht auch Sinn -…