Soeben meldet die Financial Times, dass die CS der UBS ein grosses Mexiko-Team mit bis zu 30 Leuten ausgespannt hat.
Die Good news sind ganz nach dem Geschmack von Harris Associates. Der Hedgefund aus Chicago hält nach eigenen Angaben inzwischen über 8,5 Prozent an der CS.
Die CS-Aktie hat sich vom Rekordtief vor 2 Monaten von 12 Franken auf 15 Franken erholt.
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Die Amerikaner bezeichnen sich als Value-Investoren. Damit meinen sie, dass sie sich an Firmen beteiligen, mit deren Aktie es bald aufwärts gehen könnte.
Der Anlagechef von Harris, David Herro, ist ein bekennender Fan von CS-Chef Tidjane Thiam. Herro stärkte Thiam in dessen kurzer Regentschaft seit letztem Sommer bereits mehrfach den Rücken.
Hingegen kritisierte Herro die unklare Strategie von CS-Präsident Urs Rohner und dessen Verwaltungsrat. Trotzdem scheint Rohners Wiederwahl in zwei Tagen an der CS-Generalversammlung gesichert.
Rohner hat sich laut Insidern den Rückhalt bei den Grossinvestoren in den letzten Wochen in reger Reisetätigkeit gesichert.
Herro äusserte sich in letzter Zeit in verschiedenen Schweizer und angelsächsischen Medien prominent zur CS. Die Bank befände sich unter Thiam auf dem richtigen Weg in eine gute Zukunft.
Damit gibt der US-Grossinvestor zu verstehen, dass er die CS langfristig als Erfolgsstory sieht.
Eine solche Einschätzung mit entsprechendem Langfrist-Investment – man nennt dies buy and hold – würde zum eigenen Anspruch passen.
Meinen es also David Herro und seine Harris Associates, alles reiche und einflussreiche Persönlichkeiten, gut mit der Schweizer Credit Suisse?
Nicht unbedingt. Harris Associates und Herro sind jedenfalls nicht einfach lieb und nett. Sie können brutal werden, wenn eine Firma nicht spurt.
Beim bekannten weltweiten Werbeunternehmen Saatchi & Saatchi führten sie eine Aktionärsrevolte gegen die Gründerväter an.
Herro und Harris kauften Aktien des Unternehmens und drückten dann im Verbund mit anderen „Activist investors“ die beiden Gründer aus der Firma hinaus.
Danach zerlegten sie das Unternehmen in zwei Teile. Dort installierten sie ein neues Management. Später verkauften sie beide neue Unternehmen an grosse Konkurrenten.
Beim Werbeunternehmen hatte sich Harris mit seinem Superstar David Herro schnell eingekauft. Bei der CS besitzen die Amerikaner nach eigener Aussage schon fast 9 Prozent. Es könnten auch mehr sein.
Was also führen Harris Associates und David Herro im Schild? Droht der CS ein Paukenschlag?
Ein solcher wäre die grosse Zerlegung und dann der Verkauf in Einzelteilen. Bei einem CS-Aktienkurs von aktuell 15 Franken kann Harris weiter zukaufen. Der innere Wert der CS könnte deutlich höher sein.
Analysten schätzten jüngst den Gewinn im 2018 auf 3,8 Milliarden Franken. Nimmt man nur das zukünftige Kerngeschäft, dann ist es fast das Doppelte.
Bei einer aktuellen Börsenbewertung der CS von 29 Milliarden entspricht das einem Kurs-Gewinnverhältnis von 7, bezogen aufs neue Kerngeschäft sogar weniger als 5.
Eine CS zum Schnäppchenpreis?
Der US-Raider sieht das so. Dieser könnte mit einer von ihm forcierten Aufteilung der Grossbank in 3 Baby-CS diese Werte ans Tageslicht befördern.
Es gäbe dann eine eigenständige CS Asien, eine eigenständige CS International und eine separate CS Schweiz.
CS-CEO Thiam ist diese neue Struktur bereits am Umsetzen. Intern herrscht zwar Chaos zwischen den 3 Einheiten. Dass daneben oder darüber 2 globale Investmentbank-Divisionen gepackt wurden, macht die Sache nicht einfacher.
Doch aus Sicht von Harris Associates ist das alles Pipifax. Der Value-Investor sieht das grosse Potenzial. Die Marke CS ist immer noch weltweit eine der besten im Banking.
Und mit rund 1’000 Milliarden Kundenassets zählt die Bank zu den grössten Vermögensverwaltern der Welt.
Eine Zerlegung könnte somit die CS-Aktie massiv im Wert steigern. Der Asien-Teil der CS könnte für ein Zusammengehen mit der englischen Standard Chartered passen, die in Fernost eine Macht ist.
Das International-Geschäft hätte wohl einen hohen Preis als Verkaufsobjekt.
Die grosse Frage wäre, was aus der CS Schweiz würde.
Wie das Beispiel der Winterthur zeigt, die für die Börse geschmückt wurde, dann aber von der Mutter CS im letzten Moment der französischen Axa für einen Rekordpreis verkauft wurde, wäre alles offen.
Die CS Schweiz könnte wie geplant als eigenständiges Unternehmen an der Börse landen. Sie könnte aber ebensogut von der Konkurrenz einverleibt werden.
Das CS-Management unter Tidjane Thiam wird derweil bei Laune gehalten. In den letzten Wochen erhielten die obersten Köpfe der Bank fast 27 Millionen Franken in Form von CS-Aktien.
Es handelt sich um die Umwandlung von Coco-Bonusansprüchen. Cocos sind Wandelanleihen für den Krisenfall.
Die hohen Aktiengeschenke an die operativen Spitzenmanager könnten helfen, diese selbst für einschneidende Pläne wie die grosse Zerlegung und den Verkauf in Einzelteilen zu gewinnen.
Würde die Rechnung aufgehen und die CS-Aktie zulegen, dann hätten auch die Spitzenmanager dank den vielen Aktien einen nächsten Superbonus auf sicher.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Before you buy a house you should examine all levels . From the outside CS looks like it should be worth 3x, but look in the basement, there you might find the foundation defects and the rotting bodies still buried.
I do agree that CS will be dismantled and sold , but it won’t be from a position of strength and the ultimate value will be reaped by the barbarians .
CS will still remain as the local bank it once was , UBS will absorb what is not toxic and the rest will be a memory and a valuable story for business schools to study as an example of what happens when a company is managed by directors and executives as if it were there own club and don’t act as moral Shepard of shareholder capital.-
You just made my day.
The Basement looks very shaky indeed:
and the CEO makes weird statements („book was ramped up without the understanding of key decision makers“!!! etc. etc.):
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Impressive, consive analyis
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Ziggy wir kennen uns ja schon lange und Dein Englisch wird langsam aber sicher verständlicher. Bevor Du jedoch ein Haus kaufst, melde Dich zuerst bei Deinem Coach
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Soweit ich das mitbekommen habe, sind keine Aktiengeschenke gemacht worden. Sondern es wurden bestehende Ansprüche in Aktien umgewandelt wobei der Blockierungschedule unverändert blieb. Der Wandlungspreis war nicht attraktiv, das heisst ohne Abschlag. Insofern muss man sich höchstens fragen wie die Wandlungsentscheidung zu interpretieren ist.
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Lieber Bartli,
Vergiss die Steuervorteile nicht……
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wenn ich die vielen negativen kommentare von unzufriedenen insidern der csg lese, so muss ich mich doch fragen: warum wechseln sie die stelle nicht?
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weil sie nicht können?
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@der einzige Nachdenker:
so ein wundervolles Kommentar gibt zum Nachdenken!!
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Das denkt das CS Management….
Die Ballade von den Lästerzungen – Francois Villon
In Kalk, noch ungelöscht, in Eisenbrei
In Salz, Salpeter, Phosphorgluten
In dem Urin von rossigen Eselsstuten
In Schlangengift und in Altweiberspei
In Rattenschiss und Wasser aus den Badewannen
Im Saft von einem Krötenbauch und Drachenblut
In Wolfsmilch und dem sauren Rest der Rotweinkannen
In Ochsengalle und Latrinenflut:
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenGegart im Sud, erhitzt, gefroren
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenIn eines Katers Hirn, der nicht mehr fischt
Im Geifer, der aus den Gebissen
Der tollen Hunde träuft, mit Affenpiss vermischt
Mit Stacheln, einem Igel ausgerissen
Im Regenfass, drin schon die Würmer schwimmen
Krepierte Ratten und der grüne Schleim
Von Pilzen, die des Nachts wie Feuer glimmen
In Pferderotz und heissem Leim:
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenNicht gewonnen, nichts verloren
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenIn dem Gefäss, drin alles reingerät
Was so ein Medikus herausholt aus dem schwieren
Gedärm an Eiter und verpestetem Sekret
In Salben, die sie in den Schlitz sich schmieren
Die Hurenmenscher, um sich kalt zu halten
In all dem Schmodder, den die Lust
Zurücklässt in den Spitzen und den Spalten
Wer hätte nicht durch solchen Schiet hindurchgemusst!
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenLass das gut im Böse bohren
In diesem Saft soll man die Lästerzungen schmorenIhr Brüder, packt all die saubren Sachen
Gehen sie in den verfaulten Kürbis nicht hinein
In eure Hosen, um den Bottich voll zu machen
Gebt auch die Nachgeburt von einem Schwein hinein
Und hat’s vier Wochen lang gegoren:
In diesem Saft solln eure Lästerzungen schmoren-
@Zyniker: go and see a doctor. Ist ja krank, was Sie hier absondern resp. zitieren.
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@Fozzy Baer
Des Teufels Wörterbuch. Ambrose Bierce
„Zyniker: Ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.“
„Cynic, n. A blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be.“
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Guter Artikel Herr Hässig! Speziell da er recherchiert ist und nicht einfach ein „Personen bashing“ hervorbringt und meine Kollegen, die üblichen Neidgenossen aufs Parkett ruft.
Was mit der CS passieren wird, wissen wir momentan noch nicht, aber Ihre Aussage könnte sich sicherlich als berechtigte Option herausstellen.
Was ich interessant und erfrischend finde, ist die Tatsache, dass jetzt jemand in der CS mitredet, welcher Risiko versteht und auch unter dem Motto „put your mouth where your money is“ bei der CS Entscheide beeinflusst. Ist doch was Neues im Gegensatz zu den üblichen Entscheidungsträgern, welche einfach mal hohes Risiko durchziehen oder für harte Entscheidungen einfach zu weich sind. Welche kassieren und wenn alles an die Wand fährt, sich mit einem schönen Packet aus dem Staub machen.
Es wird interessant bleiben um die CS und ich hoffe, dass wir wieder zwei starke Grossbanken in der Schweiz haben werden, welche gut zahlende Jobs gewähren und damit auch wieder zum Wohlergehen unseres Staates beitragen können. -
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Herr Hässig wird sich über das doch äusserst relevante Lob sicher sehr freuen. Speziell da abgesondert durch unseren ‚Neidgenosse‘, welcher sich immer wieder mal grossspurig outet und seine simple und beschränkte Sicht der Dinge despektierlich gegenüber etwas differenzierter Denkender zum Schlechtesten gibt.
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Ja schau her…. Neidgenosse „Traurig“ ist heute „U.R. Scum“. Falsche Pille erwischt?
Finde Scum passt besser aber ueberlasse es gerne Deiner Tagesform.
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Viele Hypothesen. Was schlussendlich zählt sind nur
TATSACHEN! -
Die Studierten, herangezogen als «Zukünftiges Top-Management», indoktroniert durch teils zu 100% steuergeldfinanzierte Professoren, einfach auswechseln mit den besten Leuten mit KV-Abschluss in einer Bank. Heute braucht man bei den Banken ja schon Uni-Abschluss, um Einlass zu kriegen.
Ich versprech’s, ehrlich, bei einer Flasche Appenzeller, dass die Sache dann endlich wieder gut wird.
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So ein Seich. Ausbildung ist nicht das entscheidende Kriterium / Argument. Kenne genügend KV-Absolventen, welche mässig bis sehr schlechte Leistungen abliefern….oder deren Moral / Ethik ebenso durchs Geld verdorben wurde.
Rückgrat, Erfahrung und Geduld sind viel wichtiger als Ausbildungswerdegang.
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@Geiger
Absolut! Sie haben es auf den Punkt gebracht. Rückgrat. Erfahrung. Geduld. Alles Eigenschaften, die wahrscheinlich eher bei Menschen, die schon mit 16 – 19 Jahren Verantwortung übernehmen mussten und effektive Erfahrung sammelten, zu finden sind. Definitiv – wahrscheinlich – weniger bei Menschen, die mit 24 – 25 Jahren zwingende Berufserfahrung (nicht jeder muss über die unterrichtsfreie Zeit arbeiten um zu verdienen) von der Schule direkt ins Berufsleben entlassen werden und Management leben wollen.
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…na ja, vielleicht. Ich denke allerdings, das in den nächsten Monaten vor 2018 einiges an den Märkten passieren wird, das der CS auch Kopf und Kragen kosten könnte.
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… bin der gleichen meinung; nachtigall, ick hör dir trapsen .. wie man es in den goldenen 20- und 30igern in berlin sagte
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und wie sieht es aus für den normalen Bürger oder für ehemaligen Mitarbeiter der CS die noch Aktien (frühere blockierte Boni) mit grossem Verlust hält und zwar gemai von Fr. 90.- auf Fr. 12.- ?).
Haben diese ex Mitarbeiter noch eine Chance, das Gesparte und inzwischen verlorene Geld/Wert wieder wettzumachen?
Oder sind diese kurzfristige Gewinne nur für die Verwaltungsräte und Top Manager?-
ich schätze mal die dummen Normalbürger haben ihr Geld bei der CS verloren. Sie werden es nicht mehr erleben, dass sie nur annähernd Ihr Geld zurückbekommen.
Aber Hauptsache der Bonus stimmt ob- das ist was wirklich relevant ist.
Es lebe die Abzockerei!
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Jep – leider Pech gehabt! Die Zukunft bei der CS ist nur Rosa für die aktuellen Raider und Casino-Banker:
Jetzt kaufen – zerlegen – zehacken … usw. von CHF 15.- bis CHF 30.- sind‘ s coole 100% !!!
Die alten Scheine aus der Vergangenheit sind und bleiben leider ohne viel (Neu-)Wert … die alten Aktionäre sind leider die Dummen… Aber das interessiert TT und Co. nicht: Es zählt der Moment und die nächsten 4 Quartale – und dann Ex und Hop ! …. mit neu gefüllten Taschen und einem schönen neuen Ferrari in den Süden.
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Es brodelt in der CS. Ein Mitarbeiteraufstand ist nicht mehr ganz abwägig. Die Basis ist schon längst äusserst unzufrieden. Neu allerding auch immer mehr langjährige und erfahrene Kader. Insbesondere Fernseh-Ursli ist vielen ein Dorn im Auge. Ich freu mich auf die GV. Werde selbst vorort sein.
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Liebe Mona, jetzt haben sie aber völlig die Perspektive verloren! Mitarbeiteraufstand, dass ich nicht lache! Ich habe in verschiedenen Unternehmen gearbeitet, auch in der CS. Nirgends habe ich soviele gleichgeschaltete MA’s getroffen. Ziel jedes einzelnen ist dem Vorgesetzten zu gefallen, sich so Lohnerhöhungen und Boni zu sichern. Das ist auch der Grund warum in der CS so viel schief läuft. Produkte die nicht kundengerecht sind, Reorgs die nichts taugen, Leerläufe und doppelte Administration. Vorgesetzte die mit Halsschäden rumlaufen die sie durch das permanente Kopfnicken bekommen haben. Leute die wenn sie TT oder UR sehen sofort unter Inkontinenz leiden.
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Ja es brodelt in der CS, und nicht nur an der Basis. Leider ist aber die Meinung dieser Menschen vollkommen irrelevant. Die offizielle Haltung des CS Managements zu normalen Mitarbeitern ist „Sie dürfen mit den Füssen abstimmen“! Rohner wird vermutlich mit den Stimmen der mittelöstlichen Zinsherren wiedergewählt. Ob das der CS gesamthaft gut tut, ist die Frage. Aber die Finanzmärkte stellen sich auf eine dauerhafte Niedrigzinsphase ein, dies aufgrund der hohen Staatsverschuldung der Industrieländer. Die Staatsverschuldung muss auf Kosten der Allgemeinheit abgetragen werden. Da lebt es sich mit 9 Prozent Zinsen ganz gut, wer zahlt sonst so viel?
Ich glaube, die Befindlichkeitsstörungen der CS Belegschaft sind den Repräsentanten der Katar Holding (und ähnlichen Organisationen) inetwa so wurscht, als wenn in China ein Reissack umfällt.
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Nun ja, man könnte zum Schluss kommen, dass TT da im Hintergrund schon die Fäden mit Harris gespannt (Aufteilung der CS) hat und aufs Cashen wartet…
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Genau, inkl. der schwache VR Präsi mit seiner ganzen Entourage, welche alle nochmals lauthals lachend grosse Kasse machen werden – den Rest können dann die durch uns Fussvolk Idioten finanzierten Sozialsysteme ausbaden.
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Nach fast täglichem TT-Bashing von LH hier ein Lichtblick, daß es Kapitalkräftige gibt, die die Dinge anders sehen.
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Harris ist kein „Hedgefund aus Chicago“, sondern ein long-only Fund Anbieter mit einem Value Fokus.
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Nein, einfach nur nein. Dies ist nicht die Definition von ‚Value Investing‘, schon gar nicht mit dem Wort ‚bald‘. Value Investoren kaufen Firmen zu einem Preis der für sie unter dem konservativ geschätztem eigentlichen Wert der Firma ist. Nestle kaufen ist übrigens auch nicht Value Investing, oder zumindest nicht zu jedem Preis. Aber ich erwarte hier vielleicht zu viel.
Banken sind für Value Investoren meistens Debakel da sie die Leverage in der Branche völlig falsch verstehen oder unterschätzen und somit jegliche Wertschätzung sinnlos ist.
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Ja das ist die Lösung. jedoch ist die CS herz- und fusskrank und sollte erst innerlich geheilt werden. Das von Gier befallene Management hat die einstmals gute Firmenkultur zerstört. Dort krümmt doch keiner mehr den Finger, ohne an Bonus zu denken.
...na ja, vielleicht. Ich denke allerdings, das in den nächsten Monaten vor 2018 einiges an den Märkten passieren wird, das…
Das denkt das CS Management.... Die Ballade von den Lästerzungen - Francois Villon In Kalk, noch ungelöscht, in Eisenbrei In…
Ja das ist die Lösung. jedoch ist die CS herz- und fusskrank und sollte erst innerlich geheilt werden. Das von…