1997 wechselte die verschworene Truppe von Hans Ringger von der Credit Suisse zur Basler Kantonalbank (BKB).
Es war ein Coup. Ringger&Co. nahmen Hunderte von Millionen Kundengelder mit und setzten das Private Banking der BKB auf einen Schlag mitten auf die Zürcher Landkarte.
Wenig später erhielt Ringgers Chef, BKB-CEO Werner Sigg, einen Anruf aus der CS-Zentrale.
Die Ringger-Truppe habe ein Loch über mehrere zehn Millionen Franken hinterlassen, wurde der oberste Basler KB-Manager gewarnt.
Das sagt ein Insider mit Wissen um die damaligen Vorkommnisse.
Eine zweite Quelle aus der damaligen Zeit bestätigt, vom Grossverlust gehört zu haben. Ringgers Crew habe in den 1990er Jahren mit Kundengeldern in Devisen spekuliert.
Sigg habe nicht reagiert, sagt die erste Quelle.
Die Zürcher BKB-Truppe mit Hans Ringger konnte weitermachen. Erst diese Woche kam es zum Eklat.
Die BKB-Spitze musste eigenes Versagen zugeben. Der Nachfolger von Sigg auf dem CEO-Stuhl der BKB, Hans Rudolf Matter, ging von Bord.
Grund ist die enge Koooperation mit dem externen Vermögensverwalter ASE Investment. Dieser soll allein bei der BKB Kunden über 100 Millionen geschädigt haben. Es ging um Devisen.
„Dass es zum Knall kommen würde, habe ich erwartet“, sagt eine der Quellen. „Dass es so lange dauerte, hat mich überrascht.“
Befragt zur Warnung der Credit Suisse Ende der 19990er Jahre sagte Ex-BKB-CEO Sigg vorgestern am Telefon: „Warum soll man mich informiert haben?“
Der seit 2004 pensionierte BKB-Chef betonte, keine Kenntnisse vom geschilderten Fall zu haben. „Ich kann mich an so etwas überhaupt nicht erinnern“, sagte er.
Sigg ist eine entscheidende Figur in der Krise der Basler KB. Die Finanzmarktaufsicht Finma nimmt die Bank unter die Lupe.
„Unser eingeleitetes Verfahren fokussiert auf die Zusammenarbeit der BKB mit der ASE Investment“, sagt ein Finma-Sprecher. „Weiter äussern wir uns nicht zur BKB.“
Bei der BKB könnte es ums Ganze gehen. In den USA steht demnächst ein Ex-UBS-Banker vor dem Richter.
Dieser gab zu, Anfang 2009 Schwarzgeld-Amerikanern „a new undeclared account at a Swiss cantonal bank“ empfohlen zu haben. Insider vermuten, dass es sich um die BKB handelte.
Im schlimmsten Fall könnte die BKB von den USA nach Wegelin als zweite Bank angeklagt werden. Damit würde der Kanton Basel als Besitzerin der BKB in den US-Steuerstreit hineinzogen.
Ex-BKB-Chef Werner Sigg und sein Zürich-Manager Hans Ringger waren enge Vertraute.
Die beiden kannten sich aus langen Jahren bei der einstigen Volksbank. Als diese ins Schlingern geraten war, wurde sie 1993 von der Credit Suisse übernommen.
Sigg wechselte nach Basel zur BKB, Ringger blieb vorerst in Zürich bei der Volksbank, die über die Jahre in die CS integriert wurde.
In der Volksbank-Filiale neben dem damaligen Hotel Nova Park in Zürich-Altstetten hatte Ringger enge Vertraute um sich geschart; darunter drei BKB-Manager, die heute mitten im ASE- und US-Strudel stecken.
Einer – er war zuletzt stellvertretender Chef der BKB in Zürich – wurde von der BKB freigestellt, eine Angestellte und enge Ringger-Vertraute wurde verwarnt, ein Dritter – er galt als Ringgers „Privatassistent“ – ist beurlaubt.
Ungeschoren davon kommt ein Kreditverantwortlicher, der nicht zum engsten Ringger-Zirkel gehörte. Das überrascht Beobachter. Viele der umstrittenen Devisentransaktionen hatten eine Kreditkomponente.
Ringger galt als kleiner König. Viele jüdische Kunden und solche aus dem arabischen Raum sollen im damaligen Hotel Nova Park abgestiegen sein und Ringger hohe Vermögen anvertraut haben.
„Danach ging man ins feine Nova-Top-Restaurant essen“, sagt eine Quelle.
Nach der Integration des Nova-Park-Ablegers in die CS kam es zum grossen Ausverkauf. Ringger ging mit seiner Truppe zur BKB, andere des damaligen Teams wechselten zur Aargauer Kantonalbank.
Bei der BKB wurde Ringger der rote Teppich ausgerollt. Ringger wurde im Widerspruch zur bestehenden Private-Banking-Struktur direkt CEO Sigg unterstellt und kriegte eine Umsatzbeteiligung.
Sigg, der am exklusiven Zürichberg lebt, war einmal pro Woche in der Zürcher BKB. Er hatte dort ein Büro.
„Als Anlagechef kannte ich das Business“, sagte Sigg im Telefongespräch. „Ich wusste: Erfolgreichen Leuten muss man besonders auf die Finger schauen.“
„Zu meiner Zeit ist nie etwas passiert“, sagte Sigg weiter.
Verschiedene Rechtsfälle, die teilweise auch vor Gericht landeten, hatten ihren Ursprung in Siggs Zeit.
Es ging jeweils um Kunden, die sich von Ringger und seinem Zürcher Team hintergangen fühlten. Die BKB lehnte jeweils eine Mitverantwortung ab.
Als Werner Sigg 2004 in Pension ging, übernahm Hans Rudolf Matter das Steuer. Unter Matter wurden die Freiheiten von Ringger&Co. noch grösser.
Ringgers Crew blieb nicht nur direkt am Chef der Direktion angehängt. Ringger selbst wurde zusätzlich Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung.
Ringger galt intern als Star, welcher der Bank aus der finanziellen Misere verholfen hatte. Mit seinem Zürcher Ableger steuerte er stolze Millionenbeträge zum Ergebnis bei.
„Trotz der aktuellen Probleme ist Zürich für uns eine Erfolgsstory“, sagte diese Woche Andreas Albrecht, Präsident des politisch zusammengesetzten Bankrats der Basler KB.
Das oberste Aushängeschild des bedrängten Staatsinstituts gewichtet damit Gewinne höher als Reputation und Compliance. Diese wurden durch den Zürcher BKB-Ableger beschädigt.
Im Fall der ASE Investment sollen Kundengelder mittels gefälschten Fax-Aufträgen auf ASE-Konti verschoben worden sein, die ebenfalls bei der BKB lagen.
Für Fax-Kundenaufträge braucht die ausführende Bank laut Experten eine „Vereinbarung“. Mit dieser autorisiert der Kunde die Bank, per Fax erteilte Aufträge auszuführen.
Eine BKB-Auskunftsperson bestätigt, dass Fax-Autorisierungen fehlten. Solche seien nicht zwingend nötig.
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am 28.10.12 auf Seite 21:
Zitat
Das Einfallstor für die neuerlichen Probleme war wiederum die Filiale in Zürich. Die BKB ist von Bundes- und Kantonssteuern befreit (auch im Kanton ZH). Staatsbanken, die in andere Kantone oder sogar ins Ausland expanieren wollen, sei dies unbenommen. Sie sollten vorher aber die Staatsgarantie aufgeben und einen Verwaltunsrat einsetzen, der etwas vom Bankgeschäft versteht.
Ende Zitat
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sehr guter kommentar! es ist hoechste zeit diese alten strukturen, wo politiker ohne fachwissen die aufsicht ueber kantonalbanken haben, geaendert werden. die kantonalbank soll nicht die geldkuh des kantons sein.
zu lang ist die liste mit pleiten und kostspieligen unfaellen aus der vergangenheit. wenn mal bei der bkb das ganze ausmass der situation und deren kosten klar wird, erst dann werden wohl die bankraete und die finanzdirektorin des kt bs aufschrecken. ein boeses erwachen!
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1. es gab keinen verlust bei oder „loch“ bei der cs.
2. ringger hat nichts mit ASE zu tun. dies wird hier suggeriert. warum sonst weist man daraufhin, dass bei beiden fällen um devisen ging?
3. einiges mehr, aber: der mensch glaubt, was er glauben will. dann glauben sie halt… 🙂-
Wenn Sie „Frau Maier“ mit Herrn Ringger reden, so hat er auch, obwohl kontrollsüchtiger Chef der BKB Filiale Zürich und Mitglied der erweiterten GL, mit der aggressiven Uebernahme der US-Kunden, welche die UBS auf die Strasse stellte, nichts zu tun.
Immerhin hat Hans Ringger vor dem UR zugegeben, dass er für die Verluste einer deutschen Kundin die Verantwortung übernimmt. S. auch Artikel hier vom 21.2.12 „5er Clique der BKB trieb es bunt in Zürich“, lange vor dem ASE-Knall. Späte Konsequenz: Ab sofort darf die BKB Zürich keine VV-Mandate mehr „betreuen“.
Schön „Frau Maier“, dass Sie glauben, was Ihnen suggeriert wird, somit wird HR sicherlich nie einsam werden und womöglich irgendwo wieder neu anfangen…
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@petra maier…das glauben sie ja wohl selbst nicht.
als naechstes werden sie uns erklaeren, dass die kunden alle selber schuld sind?
wenn man die kommentare hier zusammenfasst, wird klar, dass die missstaende in der bkb (nicht nur zuerich) schon seit vielen jahren bestehen. dies, obschon diese mehrfach angezeigt wurden. das deutet klar darauf hin, dass die gl, risk control, inspektorat und compliance in zuerich, wie auch basel, auf der ganzen linie versagt hat. wenn dies bei einer privatbank geschehen waere, waere diese stellen schon laengst neu besetzt. das problem muss also ganz oben gesucht werden, wo solche aenderungen aufgehalten werden koennen. -
@petra maier. sie wollen also sagen, als filialleiter hat herr ringger nur die kommissionen vereinnahmt, die seine entschaedigung ausgemacht haben und sich gar nicht fuer deren herkunft interessiert? und dies ueber jahre?
ist wohl unwahrscheinlich und eine grobe vernachlaessigung seiner aufgaben und aufsichtspflichten als filialleiter. -
Ich hab nie gesagt, dass herr ringger alles richtig gemacht hat, nein er hat auch einiges falsch gemacht, aber: was nicht stimmt, stimmt einfach nicht und deswegen nocheinmal: ich war damals in der cs in dem fall involviert und so einen verlust hat es nie gegeben. der unterschied ist, dass ich das WEISS, während sie mutmassen, neid spielen lassen, kommentare von anderen halbwissenden zitieren, unwahrheiten glauben, etc.
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Also bestätigen doch auch Sie „Frau Maier“, dass es einen fall gegeben hat. Dass es sich um FX gehandelt haben soll, kann ich auch nicht mit sicherheit bestätigen. in vielen anderen, späteren fällen handelte es sich um investments in dubiose vehikel.
Und ein mitglied der nova-park volkis wurde explizit nicht zur bkb mitgenommen!
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So gerne ich manchmal inside Paradeplatz lese: Dieser Artikel ist falsch!!! Fakten werden verdreht und stimmen einfach nicht. Ein bisschen besser sollte man schon recherchieren,wenn man Leute direkt beschuldigt…
Schwache Leistung Herr Hässig!!!-
Sinnloser Kommentar. Was soll man denn mit
solcher Pauschalkritik anfangen? Werden Sie konkret: Welche Aussagen sind falsch? -
Dann sagen Sie doch einfach, was an diesem Artikel falsch sein soll?!
Er stimmt zu 99,85 %! Vielleicht waren es nicht derart viele Kunden aus dem arabischen Raum (die Ringger-Truppe kann ja nur Schweizerdeutsch), welche die Volksbank-Nova Park frequentierten, sondern solche aus dem Langstrassen-Milieu, Geldspielautomaten Könige usw.
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Das scheint ganz auf einen Test der Staatsgarantie hinauszulaufen. Das System an seinen Grenzen testen, sozusagen. Wie lange schützt wohl die FINMA noch die Protagonisten der „alten“ Bankenwelt?
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Was brauchts eigentlich für Fachkenntnis um bei der Finma zu arbeiten und am Aufklären dieses Falles mitzuarbeiten ?
Finanzmathematiker ? Juristen? Wirtschaftsprüfer ? Alle nicht zu gebrauchen… Hier braucht’s FX Spezialisten, die alle Tricks kennen.. -
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ja, hier wird endlich das problem angesprochen. nur profis finden und kennen die tricks der profis. die frage ist nur ob man auch wirklich finden will……
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das geschaeftsleitungs mitgleid der aargauer kb hr. urs bosisio war ja in der gl der bkb zu der genannten zeit und zustaendig fuer den handel. er fuehrt denn ja auch aus wie die herren wohl vorgegangen sind. er scheint die situation recht genau zu kennen und hat daher auch eine geschaeftsbeziehung mit der ase abgelehnt. da muessen wirklich viele leute involviert sein.
vor allem aber in den schluesselpositionen gl, inspektorat und compliance wo alles gedeckt wurde ueber jahre… -
Noch pikanter wird dieser Aspekt, wenn man weiss, dass auch Herr Bosisio (wie Willi Etter, Marcel Arzner & Co.) ein alter Volksbank-Weggefährte von Sigg und Ringger war.
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Nun, unter dem Strich, am langen Ende des Tages, zeigt dies ja genau einmal mehr auf, wie es da in den Etagen abgeht. Es ist unzweifelhaft erwiesen- und auch seit vielen Jahren bekannt, dass der notierte Informationsfluss so auch geschehen ist. Es wäre jedoch Augenwischerei zu glauben, dies hätte auch nur irgendeine strafrechtliche Konsequenz denn, die Verjährungsklausel in der Schweiz verunmöglicht dies! Und genau darauf spekulieren und bauen die Banker. Die etwas älteren Semester kennen noch unzählige Machenschaften der Truppe um Ringger…. Wie dem auch immer und sei es wie es sei, genau solche Menschen sind sträflichst (mit) verantwortlich, mit ein Pussle zu sein, die den Niedergang mitverursachen. Der genaue Beobachter ist nicht wirklich erstaunt, nur leicht verwundert, dass sich immer mehr dieser Konsorten in der tieferen Ostschweiz zu konspirativen Gesprächen einfinden. Parkbussen, die intern verbucht werden, zeigen dies mehr als nur deutlich auf. Im Übrigen, für schnelle Treffen, kann man ab und zu den einen oder anderen Protagonisten auf den Parkplatz Flughafen Zürich, Kontrolle Flüge mit Helikoptern und Kleinflugzeuge sicht.
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Wäre schön wenn Sie bei der Zensur der Kommentare die Sätze nicht so verstümmeln, dass sie am Schluss unverständlich werden.
So wird der wertvolle Beitrag dieses „alteren Semesters“ durch den letzten unvollständigen Satz unnötig entwertet!
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Dass ein Werner Sigg, welcher pers. einen kritischen BKB Zürich-Direktor fristlos entlassen hat (was später durch das Gericht korrigiert wurde!), der Familie des Opfers unverzüglich die Hypothek gekündigt hat, heute sich erlaubt zu behaupten, er hätte von Allem nichts gewusst legt nur einen Schluss nahe:
Er war selber Teil. Besser die Erkenntnis kommt spät als nie!
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Solche Affären sind nicht überraschend. Die Ex-Truppe der ehemaligen Volksbank (unter anderem Hans Ringger und anderen Vertreter) sowie andere illustre Persönlichkeiten aus der Finanzindustrie wie z.B. Marcel Arzner und andere haben lange Jahre bei der Basler Kantonalbank gewirkt. Dabei wäre es doch so einfach: lernt man solche Personen persönlich kennen weiss man sofort wen man vor sich hat. Ich bin doch immer wieder sehr überrascht wie naiv und mit wenig Menschenkenntnissen hier ans Werk gegangen wird. Ein einfaches Assessment würde hier doch Transparenz schaffen… aber eben dies ist das Problem. Solche Leute kommen immer wieder in solche Positionen und zwar nur aus Beziehungen… jegliche standardisierte HR-Prozess wird ausgeschaltet. Ferner funktioniert das Controlling auch nicht mehr, da solche Personen dann immer direkt dem CEO unterstellt sind und man dann beide Augen zudrückt. Und dies ist der eigentliche Skandal. Die Basler KB ist ein Staatsinstitut und benimmt sich wie eine Investment Bank ohne Kontrolle….
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Hinzu kommt, dass die PR-Leute auch noch Ringger’s CV geschönt haben, wo er noch im Feb. 2012 als Mitglied der erweiterten GL auf der BKB-Homepage aufgeschaltet war.
Dort mutierte er plötzlich zum „Leiter der SVB Niederlassung Zürich-Wiedikon“, wo die Volksbank sel. nachweislich nie eine Filiale hatte.
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@ Banking Insider: das oben plakativ beschriebene Verfahrensmuster ist in der Finanzszene auch noch andernorts zu finden und hat jeweils zu massiven Verlusten geführt: geprellte Banken und geprellte Anleger; geprellte Pensionskassen. Setting ist immer gleich: Aushebelung von Assessments und HR Dossierprüfung (mit Verifikation) sowie Aushebelung von Compliance und Controlling; Konstrukt und Verantwortlicher meist direkt dem CEO unterstellt…
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Es gibt Mitarbeiter, die die Geschäftsleitung schon länger auf die Risiken aufmerksam gemacht haben und welche vom Management nicht „ernst“ genommen wurden. Mehr noch, man hat die „mundtod“ gemacht und kaltgestellt. Es ist wirklich an der Zeit, dass diese Vergangenheit aufgerollt wird und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden!
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soviel zum thema „fair banking“. es wird immer besser. immer neue nuancen kommen zum vorschein. hier waren profis am werk! der neue solgan der BKB sollte eher sein „fairbrechen lohnt sich“ 🙂
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Der Fisch stinkt vom Kopf…
VRP Albrecht muss weg! -
Die Parallelen zu ex-BVK Zürich Anlagechef Daniel Gloor sind frappant. Nur war es hier eine ganze Volksbank-Nova Park-Clique. Auch die BKB-Vorgesetzten wollten während Jahren die Warnungen nicht zur Kenntnis nehmen und haben sogar die verheerende US-Strategie abgesegnet.
Interessant wird sein, ob die FINMA dem jahrelangen Compliance-Chef Dr. Ch. Schöniger weiterhin die Gewähr erteilt.
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Das ist doch die einzige richtige Stellungnahme/Frage zu dieser Geschichte (die in 2, 3 Tagen tiefste Vergangenheit sein wird). Übrigens, all die KPMG’s, E&Y’s, C & L’s et al reiben sich doch schon die Hände: es gid meineid e huifen arbed! Freude herrscht!
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Chapeau! Endlich bringt mal jemand dieses Innenleben der BKB ZH ans Licht… Kann man Monsieur Ringger noch zur Verantwortung ziehen oder geniesst er seinen Lebensabend frisch und froh?
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und die BKB Tochter Bank Coop war die auch involviert?
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Bank COOP und BKB Private Banking Zürich sind wie Tag und Nacht.
Als Kunde der Bank COOP, Zürich, unterliegen sämtliche Verträge dem Gerichtsstand Zürich. Was branchenüblich ist.
Als Kunde der Basler Kantonalbank in Zürich unterliegen sämtliche Beziehungen ausschliesslich dem Gerichtsstand Basel-Stadt. Und welcher Kunde liest bei der Kontoeröffnung schon sämtliche Formulare genau durch, bevor er unterschreibt?
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und die BKB Tochter Bank Coop war die auch involviert?
Chapeau! Endlich bringt mal jemand dieses Innenleben der BKB ZH ans Licht... Kann man Monsieur Ringger noch zur Verantwortung ziehen…
Die Parallelen zu ex-BVK Zürich Anlagechef Daniel Gloor sind frappant. Nur war es hier eine ganze Volksbank-Nova Park-Clique. Auch die…