Die Saxo Bank Schweiz gerät einen Schritt tiefer in den Sumpf. Nach einer einzigartigen Abgangswelle, die sogar den CEO erfasste, wird ein heikles Nebenamt des Nachfolgers bekannt.
Patrick Hunger heisst dieser, er ist Anwalt und leitete bisher bei Saxo Schweiz alles Juristische. Vor 2 Wochen übernahm der 45-Jährige bis auf Weiteres den CEO-Job am Sitz in Zollikon bei Zürich.
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Das heisst: Hunger muss noch strenger auf seine Unabhängigkeit achten. Er darf in keinerlei Interessenkonflikt geraten.
In einem solchen steckt er aber. Und wie.
Hunger bietet nebenamtlich seine Dienste als Anwalt für eine Beratungsgesellschaft namens Marschall Consulting an. Auf der Marschall-Homepage offeriert er „Beratung, Projekte, Rechtsfragen“.
Das ist noch nicht alles. Denn Hungers Link zur Marschall Beratung ist eng. Sehr eng.
Die Firma gehört seiner Frau, Sandra Marschall Hunger. Die Adresse der Marschall Consulting entspricht der Wohnadresse des Ehepaars Hunger in einem Villenvorort von Zürich.
Einen Hinweis auf die Liaison sucht man vergeblich. Während Hungers Porträt und sein Angebot eines von mehreren „qualifizierten Netzwerkpartnern“ ist, steht nichts zu seinem engen Bezug zur Firmeninhaberin.
Die Saxo-Zentrale in Kopenhagen reagiert auf eine Anfrage, ob Hungers Nebenjob in Ordnung sei, mit zwei Sätzen.
„Mr. Patrick Hunger has been fully transparent about his engagement with the consultancy. His involvement with the consultancy is minimal and there are no conflict of interests.“
Die Problematik liegt im Kundengeschäft. Hunger könnte einen Kunden bei der Marschall Consulting beraten, der Bankservices sucht.
Bringt er diesen nun zu seiner Saxo Schweiz?
Eigentlich müsste er, da er für die Bank das Beste will. Doch was, wenn der Kunde heikel ist, Gelder aus nicht nachvollziehbarer Herkunft in der Schweiz deponieren möchte?
Sagt ihm Hunger dann, dass er ein Lösung für ihn finden kann, wenn er die Gelder zu seiner Saxo bringen würde statt zu einer Konkurrenzbank?
Umgekehrt stellen sich Fragen nach privaten Profiten, die problematisch sein könnten.
Hunger kennt alle wichtigen Saxo-Schweiz-Kunden. Nun könnten diese Beratungsservices benötigen.
Hunger könnte dann sofort die Marschall Consulting seiner Frau ins Spiel bringen, bei der er selbst aktiv ist. Doppelverdienst also.
Wie hart geht Hunger mit sich selbst ins Gericht, wenn solche und weitere Interessenkonflikte auftauchen?
Eigentlich ein unlösbarer Konflikt. Genau deshalb sind solche Verstrickungen und Nebenjobs verpönt.
Als CEO und bereits als oberster Rechtschef der Saxo Schweiz müsste Hunger frei von Abhängigkeiten und widersprüchlichen Interessen entscheiden können, immer zum Vorteil seiner Arbeitgeberin.
Wie wichtig unvoreingenommenes, kritisches Hinschauen bei der Saxo ist, zeigt ein Fall aus der Seglerszene am Bodensee.
Dort veruntreute ein Dreierteam von 2001 bis 2009 rund 30 Millionen Franken. Teilweise wurde eine halbe Million in Nötli von Kunden vorbeigebracht, um damit viel Rendite zu erzielen.
Die Verantwortlichen wurden letzten Sommer vom Gericht zu hohen Strafen verurteilt. Der Haupttäter soll fast 5 Jahre ins Gefängnis. Es laufen Rekurse.
Was man bisher nicht wusste, ist, über welche Bank der Betrug abgelaufen ist. Nun zeigt sich: Es war die Saxo Bank (Gruppe, nicht Schweiz, siehe unter Kommentare).
Die Firma E-Brokerline AG, um die es geht, betrieb ein Ponzi-System. Sie zahlte neuen Anlegern anfänglich schöne Gewinne aus, damit diese Mund-zu-Mund-Propaganda machten.
Es floss neues Geld in Strömen. Doch dieses wurde nur zum Teil angelegt. Vieles ging den Bach runter durch ein Leben in Saus und Braus.
The Wolf vom Bodensee – eine Saga wie aus Hollywood. Der für E-Brokerline zuständige Saxo-Berater lobte die späteren Betrüger in den höchsten Tönen.
Es handle sich bei diesen um Topkunden, die regelmässig höchste Umsätze generieren würden. Davon profitierte auch die Saxo Bank.
Was wusste der Kundenberater der Saxo Bank? Viel, ist ein Ostschweizer Treuhänder überzeugt, der Geld im Skandal verloren hat.
Die Finanztransaktionen seien bei der Saxo nämlich jeweils lange nicht verbucht, sondern gesammelt worden. Erst nach Abschluss der Deals seien sie den individuellen Kundenkonten zugeteilt worden.
Je nach Gutdünken, vermutet der Treuhänder.
Die Saxo Bank wollte sich nicht zu ihrem Mitarbeiter äussern. Dieser ist immer noch auf der Payroll.
Interim-CEO Hunger muss mit dem Skandal vertraut sein. Als oberster Rechtschef, der er immer noch ist, trägt er die Verantwortung für die Aufarbeitung von möglichen Verstössen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sandra Marschall Hunger ist eine absolute inkompetente Person als Consultant. Ehemalige Bänkerin die einfach ihr überteuertes Schlupfloch sucht. Scharlatan ist hier das richtige Wort. Gross Auftreten aber zero Realitätsbezug.
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Wer mit Patrick Hunger schafft, weiss wie es ist sich tagtäglich anzuhören, was für ein toller Rennvelo-Fahrer er doch ist. Tortour hier, Tortour da, bla, bla, bla… „Am Samstag bin ich von Züri nach Genf gefahren und retur und am Sonntag habe ich den Furka, Flüela und Grimsel gemacht“, blubb, blubb, blubb… Aber als Velo-Fahrer macht er seine Kompetenz klar: nach oben buckeln, nach unten treten. Tut also bitte nicht alle so erstaunt, liebe Kollegen!
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Ach, schreibt doch alle, was ihr wollt. Das interessiert mich sowieso nicht. Ich gehe jetzt ins Weekend und schau mir die nächste Staffel meiner Lieblingsserie an: Bates Motel. Zur Inspiration.
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Hoi Patrick, habe einen Vorschlag: lass uns doch wieder so ein tolles Teambuilding Seminar machen. Idealerweise organisiert von Marschall Consulting. Das letzte war ja schon ein durchschlagender Erfolg wie man sieht!
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Oh ja, nochmals ein Bild malen und dann denken, man ist bei der Belegschaft beliebt. Und dann nochmals Kim per Mail die Bilder schicken, um den Eindruck zu erwecken, man hat das Team im Griff. Hoffe Kim ist nicht so naiv und glaubt das auch noch.
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Das ist doch überhaupt mal eine tolle Idee: lasst uns doch mal so tun als hätten wir ein BoM,
– das die Mitarbeiter mit Respekt und Anstand behandelt
– das auch mal Rückrat zeigt gegenüber CPH
– das transparent und regelmässig kommuniziert
– das Ahnung vom Business hat
– das wirklich Wert legt auf die Einhaltung von Schweizer Rules & Regulations
– das auch nur rudimentäres Basiswissen von IT hat
– das eine Vision hat und Innovationen fördert
– das auch mal den Mitarbeitern als Subject Matter Experts zuhört
DANN wird vielleicht alles gut.
Eigentlich müsste jetzt selbst Patrick Hunger seinen Standard Spruch ablassen: „Isn’t this is an intriiiguing thought“
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Kann irgendjemand bitte mal diesen IP Artikel samt der Kommentare auf dänisch übersetzen und an Kim Fournais schicken? Und Steen Blaafalk, Sören Kyhl und Stig Christiensen grad auf CC setzen? Und vielleicht noch jemanden vom PR-Department in CPH auch auf CC tun? Ich habe die Befürchtung, dass die keine Ahnung davon haben, was bei uns in Zollikon grade los ist und was wir für ein Bild abgeben gegenüber Öffentlichkeit und Kundschaft.Und ich bin mir sicher dass Katz und Gaberthüel ihren Pflichten als VRs nicht nachkommen und die dänischen Besitzer entsprechend auch nicht über diese Missstände informieren.
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Well, if you already put Soren Kyhl, aka Laurel on CC, don’t forget to also CC Gerarld Lelliot aka Hardy. Laurel and Hardy may want to have a joint look at how badly they have f***ed up Operations in this brief period of time by leaving it entirely to its own devices… And this guy from India doesn’t count! Why isn’t he on his post anyway whilst we’re going through these rough seas!?!
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@ Cheerer from Zollikon: bringt nix, Lelliot kann kein Dänisch… :-S
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@Help,Please. Du wirst keine Hilfe von Dänemark bekommen, das garantiere ich Dir, denn das Chaos wird von dort gesteuert. Blaafalks neue Strategie, die er kürzlich in der Handelszeitung erwähnte aber nicht weiter erklärte, ist: Institut. sales mit allen Mitteln ankurbeln. Man will denen ihre Plattformen unterjubeln. Mit privaten Kunden läuft es extrem schlecht, also müssen primär Institutionelle her. Daytrader sollten die Finger von saxo lassen. Wir haben 2015 ja gesehen, Hässig hat darüber geschrieben, wie die Bank ihre Kunden hängen lässt und zu verklagen droht. Katz, der arrogante ex-Chef der Schweizer Börse, gehört höchstens in eine Ecke eines unbedeutenden Museums, da er für die Bank gar nichts tut ausser, den Lohn fürs Nichtstun abzuholen. Hat er sich zum Debakel bisher geäussert? Nein? Warum wohl? Er fürchtet höchstens, man könnte sein Nichtstun bemerken. Hässig sollte mal bei ihm nachfragen aber ich garatiere, er wird nichts sagen. Blaafalk hätte ihn längst absetzen sollen aber der sitzt in Dänemark und bemerkt das Nichtstun sowieso nicht. Hässig macht einen super Job mit seinen Artikeln über den Zerfall dieser Bank. Alle Achtung. Übrigens, auch Kim interessert sich kein bisschen für die Schweiz. In anderen Ländern finden sie leichter unvorsichtige Kunden, weil es dort offenbar keine Hässigs gibt. Intelligente Institut. werden sich ganz sicher nicht auf diese Bank nicht einlassen. Daytrader – Finger weg, wenn ihr kein Geld verlieren wollt.
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SAXO Schweiz = eigentlich einfach nur mehr ein Drama!!
Unglaublich was hier abgeht, unter jeder Gürtellinie!
Wenn dies keine Abschreckung für jedes Kundengeschäft ist dann weiss ich auch nicht mehr. Ich hoffe für all die verbliebenen Mitarbeiter dass dies bald ein Ende hat!
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Der oberste Chef der Bank als deren oberstes Risiko. Patrick Hunger will überall die Nummer eins sein. So haben wir ihn auch kennen gelernt. Toi, toi, toi, liebes Saxo Team!
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Ich weiss gar nicht, was ihr alle herum brüllt, Patrick Hunger hier, Patrick Hunger da. Fasst euch mal an die eigene Nase! Patrick hat im LCD endlich mal durchgegriffen und ein paar blitzgescheite Köpfe an Bord geholt! Und dass er jetzt auch mit ein paar Fehlbesetzungen in anderen Bereichen aufräumt, war mehr als überfällig. Statt euch ewig zu beklagen, solltet ihr euch endlich mal fragen, was ihr für Patrick tun könnt! Die Front sollte endlich mal anfangen, ein bisschen Neugeschäft zu generieren, statt ihren Dauerschlaf fortzusetzen. Und OPS sollte endlich mal mit seiner permanten Verweigerungshaltung aufhören. Was hat LCD in der Vergangenheit nicht alles für Aufgaben übernommen, die eigentlich bei OPS lagen! Das ging ja so nicht weiter! Und wie wäre es, wenn FIN & ACC endlich mal ein brauchbares Tax-Reporting aufbauen würde? Bei OPS wird das ja nie was! Und überhaupt, wozu haben wir eigentlich zwei Projektmanager, wenn das keinerlei Auswirkungen auf die Projektgeschwindigkeit hat? Und unsere glorreiche IT!?! Wozu müssen wir ein halbes dutzend Kollegen in der IT durchfüttern, wo wir IT-mässig sowieso alles aus CPH gestellt bekommen??? Statt Digitalisierung ist bei den Kollegen nur ruhige-Kugel-Schieben angesagt! Toner wechseln kann ich auch selber! Sorry, aber das musste mal gesagt werden.
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Und Du bist wahrscheinlich einer dieser „blitzgescheiten Köpfe“, die Peter Lustig an Bord gebracht hat. Gratulation! Auf Dich haben wir gewartet!
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Ich glaube, der neue CEO ist für die Entwicklung der Bank völlig unwichtig. An den Kommentaren von Equalizer und Dauerschlafender ruhige Kugel Schieber mit Verweigerungshaltung, ist klar, welche Stimmung intern herrscht. Jeder kämpft gegen jeden. Equalizer meint Neugeschäft, Neugeschäft, Neugeschäft. Das klingt für mich so, dass sie mit dem jetzigen Geschäft nicht genug verdienen. Interessant. Also ich kenne auch ein paar Leute in der Bank und die sagen, geld reinholen sei das oberste Gebot und sonst nichts. Man braucht kein Orakel zu sein um zu verstehen, dass der Hauptsitz viel Druck auf seine Landesgesellschaften und Mitarbeiter ausübt und deshalb die Stimmung so schlecht ist. Gut bin ich dort nicht Kunde. Da lobe ich mir schweizer Privatbanken. Dort ist auch nicht alles gut aber die Stimmung nicht so aufgehetzt. Saxo kriegt mein Geld bestimmt nicht.
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Na dieser Patrick Hunger scheint seinen Laden ja bestens im Griff zu haben: nun schon in Dreitagesrythmus auf IP! So schnell hat kein anderer neuer CEO eine solche Kadenz vorgelegt. Cool! Und wieviele Mitarbeiter hat die Saxo Schweiz? 90? Die Raiffeisen hat ca. 9’000. Und trotzdem überholt die Saxo die Raiffeisen in Punkto Kommentaranzahl. GRATULATION! 😛
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A friend from Zurich has send me the link to the Hunger Games article and comments. I know this chap from previous days when I had the ‚pleasure‘ being on the receiving end of his wonderful compliance and legal know-how which he spread while sitting in the ivory tower. I had then the even greater ‚pleasure‘ of sharing this job enriching know-how gained from Mr Hunger with my clients. The readers who work or have worked at CST will know what I’m talking about – „clou“ (stands for clueless or how do I lose a client in the shortest period and at the same time help the competitor. Mr Hunger can be very proud as I have heard that the wonderful clou are still, despite him having left 1 year ago, are still damaging the business. Well done Patrik!
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Lieber Herr Hässig,
Die Fakten in Ihrer Berichterstattung sollten doch stimmen – Fakt ist, dass E-Brokerline nie Kunde von Saxo Schweiz war, diese gibt es nämlich erst seit 2008. E-Brokerline war aber Kunde von Saxo A/S in Dänemark. Solche Kunden wurden von Saxo CH immer abgelehnt. Was der offensichtlich (Macht-)hungrige Herr Hunger heute tun würde, weiss ich allerdings nicht. Ein weiterer Fakt ist, dass Saxo CH krank ist, weil deren Mutter in Dänemark krank ist. Fault der Kopf und ist die Mutter krank, leidet auch die Familie und die Tochter (sprich Saxo CH) wird ebenfalls krank.
Es ist gelinde gesagt eine Schande, was die neue Geschäftsleitung, die von der CS Abgestossenen, mit Saxo CH gemacht haben, sie haben es geschafft, das einst innovative, dynamische, professionelle, vorbildlich geführte Unternehmen in der Schweiz zu destruieren und zu einem chaotischen Gebilde aus machthungrigen, auf ihre eigenen (nicht Kunden-) Interessen bedachten, unprofessionellen, rücksichtslosen Personen ohne Rückgrat, Moral und ohne menschliche Werte, Marionetten der kranken Mutter in Dänemark, die sich Manager schimpfen, zu machen. Schade schade.-
@ Bobby Black: wenn Du schon von Fakten sprichst, dann aber auch vollständig. Lukas Hässig hat das grundsätzlich schon richtig dargestellt. Zwar mag E-Brokerline Kunde von Saxo A/S gewesen sein, der Kundenbetreuer, T.J.S., war und ist aber immer noch Mitarbeiter der Saxo Bank (Schweiz) AG. Und wer kennt denn den Kunden besser als der Kundenbetreuer? Was Hr. Hässig aber tatsächlich entgangen ist, ist das besagter T.J.S. sehr enge persönliche Beziehungen nach CPH hat. Dort sitzt seine langjährige Freundin L.H. in der Onbarding-Abteilung der Saxo A/S. Das finde ich den wahren Skandal. Und überhaupt, diese Konstellation, dass wir in der Schweiz (auch) Kunden für die Saxo A/S betreuen, ist für mich als Ius-Laie höchst fragwürdig. Aber unseren obersten Chef, P. Hunger, der angeblich auch mal Ius studiert haben soll scheint das nicht zu interessieren.
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Ich staune immer wieder über die Zunft der Berater und Beraterinnen. Wo anders ist ein solcher Aufstieg möglich: von einer Swissair Saftschubse hin zu einem Führungskräfte-Coach. WAHNSINN!
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??? Häh?
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Sandra Marschall Hunger
Berufserfahrung:Managementberatung, Assessments, Coaching, Managementaudit, berufliche Standortbestimmungen
MARSCHALL CONSULTINGFührungsfunktion HR und Leiterin Centre of Competence Management Development (Mitglied der Direktion) Winterthur International
HR Bereich in diversen Führungsfunktionen (Mitglied des Kaders) sowie Assessment Bereich (Mitglied der Direktion) CREDIT SUISSE
Flight Attendant
Swissair -
Checkernot, schau mal hier nach: http://marschallconsulting.ch/profil.php
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Hr. Hunger ist ein absolut korrekter und vertrauenwürdiger CEO. Sein Rat wird von Kunden geschätzt und seine Expertise ist in der dänischen Firmenzentrale so gefragt, dass er ad interim zum Group General Counsel ernannt wurde, was einen enormen Vertrauensbeweis darstellt. Das wichtigste jedoch ist, das Hr. Hunger er bei der Belegschaft der Saxo Bank (Schweiz) AG aussordentlich beliebt ist und grösstes Vertrauen geniesst. Seine Leadership Skills sind durch die Bank hoch angesehen. Es gibt keinerlei Gründe, an Hr. Hunger oder seinen Kompetenzen zu zweifeln. Er ist der bestmögliche Leader für diesen Job!
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Sehr geehrter Herr Saxo Insider, bist jetzt konnte man Ihre Kommentare noch als Sarkasmus betrachten (als durchaus beabsichtigter beißender und verhöhnender Spott betr. Hr. Hunger). Jedoch da Sarkasmus eher punktuell ist, bezweifele ich das – und sehe sie eher als einen Zyniker, denn Ihre Kommentare kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen (ausser Sie schreiben hier unter einen Deckmantel und stehen den Verspotteten nahe oder möglicherweise sind sogar selber der Verspottete).
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an Hr./Fr. Alias: es nimmt mich Wunder, wie Sie die Ausführungen von „Saxo Insider“ als zynisch bezeichnen können. Ich arbeite ebenfalls für die Saxo Bank (Schweiz) AG und erlebe Herrn Hunger tagtäglich als einen sehr kompetenten und engagierten Vorgesetzten, der sich in einer hervorragenden Weise nicht nur für das Business einsetzt, sondern eben auch für die Belange seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich gehe mit Saxo Insider überein, dass er die denkbar beste Besetzung für diesen Job ist und wünsche mir, dass er nicht nur Interim CEO sein wird, sondern uns als der Vorsitzender der Geschäftsleitung langfristig erhalten bleiben wird. Ich wünsche Herrn Hunger jedenfalls viel Erfolg in seiner neuen Rolle! P.S.: Ich habe die Vermutung, dass Sie gar nicht für die Saxo Bank (Schweiz) AG arbeiten und daher gar nicht die tatsächlichen Verhältnisse in der Firma kennen. Bitte unterlassen Sie daher künftig solche Kommentare.
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OMG, Saxo has been Hungered!
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Ich könnte mit Atlas nicht mehr übereinstimmen. @Saxo- Mitarbeiter: passen Sie einfach auf, was scheint, ist nicht immer die Wahrheit, ich hoffe, Sie werden eines Tages nicht bitter enttäuscht. Wo Rauch ist, ist immer auch Feuer. Die unzähligen sehr negativen Kommentare über Herrn Hunger sind nicht aus der Luft gegriffen,
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@SaxoMitarbeiter. Wenn Sie schreiben: “ es nimmt mich Wunder…“, dann weiss man sofort, Sie sind Schweizer. Vermutlich einer der Übriggebliebenen, der um seine Stelle bangt. Ihr löblicher Kommentar löst das Saxo Problem allerdings nicht. Saxo Schweiz braucht dringendst mehr Umsatz, sonst geht eines der Beiboote von Kopenhagen unter. Wenn die Institutionellen nicht bald anbeissen, ich wäre vorsichtig, dann werden aus den knapp 60 Mitarbeitern, weniger. Patrick ist der falsche Mann. Es braucht eine, im Bankenumfeld, stark vernetzte Persönlichkeit und sorry, das ist Patrick beim besten Willen nicht. Wenigstens kann er in sein CV schreiben: ich war auch mal CEO. Immerhin, kann das nicht jeder. Sein Nebenjob zeigt lediglich, Geld ist ihm wichtig und ausgelastet ist er bei Saxo offenbar nicht. Ein Drama ist das nicht aber ein CEO ist er ganz sicher nicht.
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naja, Sandra macht HR Consulting, gehe nicht davon aus, dass Sie etwas mit Finanzen macht. Klar sollte ein CEO sich aber auf das eigene Geschaeft konzentrieren.
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Lieber Beat, es hat nicht den Anschein als würdest Du viel vom Banking verstehen… Ich würde sie auf jeden Fall wieder in den Flieger zurück schicken und Säfte verteilen lassen. Dort gibt’s wenigsten nicht solche heiklen Interessenskonflikte.
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Patrick Hunger ist nun schon der dritte CEO, den ich hier erlebe. Und so wie der Urs Rohner der Totengräber der CS ist, wird Patrick Hunger als Totengräber der Saxo Schweiz in die Firmengeschichte eingehen. Er wird der letzte CEO der Saxo Schweiz sein, weil es danach keine Saxo Schweiz mehr geben wird. Das schleckt auch keine Geiss weg.
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Was soll’s? Patrick Hunger ist halt ein Urs Rohner für Arme. Urs hat seine Nadja, der er Geld rüberschiebt und Hunger hat halt seine Sandra. Da soll doch niemand darben. Das schleckt keine Geiss weg.
Was soll's? Patrick Hunger ist halt ein Urs Rohner für Arme. Urs hat seine Nadja, der er Geld rüberschiebt und…
Patrick Hunger ist nun schon der dritte CEO, den ich hier erlebe. Und so wie der Urs Rohner der Totengräber…
naja, Sandra macht HR Consulting, gehe nicht davon aus, dass Sie etwas mit Finanzen macht. Klar sollte ein CEO sich…