Thomas Gottstein ist der grosse Hoffnungsträger von New Credit Suisse. Mit seiner CS Schweiz soll Gottstein nächstes Jahr durchstarten: Börsengang, Rekordgewinne.
Nun zeigt sich, dass dies Wunschdenken ist. Statt auf und davon zu eilen, gerät Gottstein in schwere Rücklage. Er droht, nicht nur seine Ziele zu verfehlen, sondern gänzlich zu scheitern.
Das belegen die Quartalszahlen von heute. Der Gewinn, der mit Blick auf das anstehende IPO deutlich steigen müsste: Er sinkt. Von 453 Millionen fürs 2. Quartal auf noch 431 Millionen.
Gottstein kann nicht mehr sagen, er brauche mehr Zeit. Die hatte er. Ein ganzes Jahr ist er nun Chef der CS Schweiz.
Er genoss alle Vorteile des Newcomers. Als er im Oktober letztes Jahr überraschend ans Ruder kam, konnte er mit einem schlechten Quartalsausweis seines Vorgängers loslegen.
Nur 400 Millionen betrug der Gewinn damals für die Zeit von Juli bis September. Dieses magere Ergebnis hätte Gottstein – würde man meinen – in den 12 Monaten seither deutlich steigern müssen.
Der Anstieg auf nur 431 Millionen ist deshalb eine umso grössere Enttäuschung. Gottstein hat die Erwartungen in ihn nicht erfüllt. Er hat nicht geliefert.
Umgekehrt sein interner Widersacher Iqbal Khan. Die beiden streiten um Einfluss, Erträge und gute Manager.
Khans Gewinne sind auch noch nicht berauschend. Doch er überzeugt beim Neugeld. In seiner internationalen Vermögensverwaltung strömten im zurückliegenden Quartal 4,4 Milliarden frische Kundengelder hinein.
Und bei Gottstein? Praktisch nichts. 200 Millionen, ein Rinnsal.
Asien und International ziehen neue Kundengelder an, die Schweiz darbt. (Grafik der CS)
Gottstein sucht nach Ausflüchten. Man habe Externe Vermögensverwalter rausgeschmissen, in Europa würden die Kunden sich weiter selbst anzeigen. Auch das führe zu Abflüssen.
Doch der Kontrast ist krass. Hier Khan, der Milliarden ins Haus holt; da Gottstein, der mit seiner CS Schweiz einfach stehenbleibt.
Wo liegt das Problem? Gottstein stammt aus dem Investment Banking, und dort aus dem Bereich der Dealmaker.
Er brachte Firmen an die Börse, liebte es, mit diesen hohen Managern zu essen, zu quatschen, Golf zu spielen. Sein Handicap von knapp über 0 spricht Bände.
Gottstein ist ein Kundenmann. Kein Big Manager. Und schon gar kein Kenner der Abläufe hinter der Kundenfront, in der Überwachung, der Informatik.
Dafür bräuchte er gute Leute. Doch auch da hapert es.
Eine hohe Managerin der UBS sollte für ihren Chef die ganze Fabrik hinter der Kundenfront fittrimmen. Eine Herkulesaufgabe, zugemutet einer Frau, die solches in ihrer Karriere nie gemacht hat.
Dann holte Gottstein einen No-Name-Finanzmann von der Cembra, eine Kleinkreditbank. Auch kein Schwergewicht von aussen.
Gottstein sagte einst, er sei froh, vor allem auf Interne zu setzen. Doch nun hat er ein B-Team. Zumindest die Resultate sind B-mässig. Wenn nicht gar noch schlechter.
Der Befund ist klar und unerbittlich: Gottsteins CS Schweiz stagniert, sinkt, hinkt.
Das ist schlimm für die ganze Bank. Ausgerechnet jenes Pferd im Stall, das für die Zukunft der CS-Gruppe mit Abstand das wichtigste ist, lahmt.
Die Gruppe hat nämlich unter Oberchef Tidjane Thiam noch wenig erreicht. Die Erträge kommen im Eilzugstempo herunter, die Kosten bleiben viel zu hoch.
Zwar betont Thiam in seiner Mitteilung von heute früh, in der die CS einen Gewinn im nicht mehr wahrnehmbaren Bereich von 41 Millionen veröffentlichte, wie stark er die Kosten reduziert habe.
Man sei „auf gutem Weg, unser Kostenreduktionsziel für Ende 2016 zu übertreffen“, lässt sich Thiam zitieren.
Doch dann schaut man sich die Resultate für die ersten 9 Monate an. Das Jahr ist ja praktisch gelaufen, von Oktober bis Dezember kann eine Grossbank nicht mehr viel am Verlauf ändern.
Und da sieht man, dass die gesamten Erträge für die CS-Gruppe von 19 auf noch 15 Milliarden gesunken sind.
Um den Gewinn einigermassen im Lot zu halten, hätten die Kosten entsprechend herunterkommen müssen.
Doch genau das taten sie nicht – entgegen der ganzen Rhetorik von der Kapitänsbrücke. Sie blieben konstant bei 15 Milliarden.
Und so gab es eben praktisch keinen Gewinn. Die US-Banken schreiben derweil Milliardengewinne, und auch die UBS kommt – auch dank Steuergutschriften – auf Hunderte von Millionen Franken im Quartal.
Eben deshalb müsste die CS Schweiz, müsste deren Chef Thomas Gottstein, jetzt auf Hochtouren laufen.
Der Plan sah vor, dass Gottsteins Schweizer Bank im übernächsten Jahr, also 2018, einen Vorsteuergewinn von 2,3 Milliarden erzielt.
Ausgehend von den ersten 9 Monaten ist so ein Resultat schlicht unerreichbar. Gottstein erzielt zwischen 400 und 450 Millionen Gewinn pro Quartal, macht also rund 1,7 Milliarden im Jahr.
Gleich viel – respektiv wenig – wie seine Vorgänger.
Wo liegt das Problem? Die CS Schweiz wird erdrückt von der internen Bürokratie. Sie ist kein schlanker, erfolgshungriger Stosstrupp, sondern ein lethargischer Inlandriese.
Die Risikoleute und die Überwacher haben – wie in der ganzen CS – auch hier das Kommando übernommen. Sie bilden die stärkste und lähmendste Kraft innerhalb der CS Schweiz.
Das zeigt ein Blick auf den Personalkörper. Von den gut 13’000 Mitarbeitern der neuen CS Schweiz AG unter CEO Thomas Gottstein entfällt ein grosser Teil auf die Aufpasser und Bremser.
Es sind die Bedenkenträger, die das Sagen haben. Ihr Einfluss nahm in den letzten Jahren stets zu.
Das hat seine Gründe. Die CS hatte sich durch riskante Produkte und Strategien immer mehr Rechtshändel eingebrockt.
Auch im 3. Quartal gab es wieder Ärger mit der Justiz und zivilen Klägern. Die CS Gruppe musste die Rückstellungen für Rechtskosten massiv erhöhen, auf über 350 Millionen.
Also braucht es doch mehr Kontrolle, nicht? Sonst ist die CS in ein paar Jahren wieder gleich weit.
Falsch. Die Fehler mit dem Schwarzgeld, den Schrotthypotheken, im Trading, welche die CS nun so teuer zu stehen kommen, gehen mehrheitlich nicht aufs Konto der neuen Schweizer Einheit.
Sie könnte den internen Kontroll-Heerscharen die Stirn bieten: Lasst uns in Ruhe.
Das wäre der Job von Gottstein; er müsste diesen gordischen Knoten zerschlagen. Ende mit dieser CS-Bürokratie, Ende mit der ständigen Angst vor dem nächsten Unfall.
Wir machen wieder Business.
Doch genau das gelingt dem Mann, dem man den grossen Sprung zutraute, nicht.
Dealmaker Gottstein zaudert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch aus der Rückenlage heraus kann man ganz gehörig Gas geben
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wenn man EVV rausschmeisst (was für ein wort für zum teil langjährige kunden), dann gibt es natürlich auch weniger ertrag. leider scheinen die zu hochbezahlten manager das aber nicht zu verstehen. die kontrolltrubs leisten ihren negativbeitrag indem sie sämtliches geschäft unterbinden. alles hausgemachte probleme, die man lösen könnte wenn man wollte. leider fehtl es an fähigen und durchsetzungsstarken managern, die das geschäft machen wollen. die verhinderer haben das sagen und so wird es auch nicht besser werden
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CS und HR, da kann ich nur lachen. HR macht nur admin, eine Personalplanung oder Entwicklung gibt es nicht.
Viele Firmen passen dafür auf, dass sie nicht gute Mitarbeiter verlieren in Zeiten von Veränderung, wo viele in einer Reorg in neuen Rollen kommen.
Die CS lässt gute Mitarbeiter gehen, und muss dann wieder andere einstellen. Oft günstigere, die dann aber nichts bringen und mehr kosten als sie bringen.
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Völlig mit Ihnen einverstanden, und noch schlimmer: Eingestellt werden meist unfähige Banausen statt fähige Leute. Die unerfahrenen und unfähigen HR-Tussies schauen auf Kriterien wie z. B. „fünf Jahre Erfahrung in AML“ = AML Experte. Wenn aber ein Bewerber mit 3 Jahren Account Opening- und 2 Jahren Meldewesens-Erfahrungen sich bewirbt heißt es, er habe „zu wenig Erfahrung als AML-Experte“. Absolut lachhaft. Als Folge davon haben die Compliance-Leute einen Tunnelblick und sind unfähig, den gesamten Compliance-Ablauf zu überblicken.
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Es braucht dringend jemanden wie Donald Trump oder Carl Icahn, der diesen Saftladen aufräumt und wieder auf Vordermann bringt!!!
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Wäre ich US-Staatsbürger, ich würde nächste Woche auch Donald Trump wählen !!!
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Ein Problem in der schlechten Personalauswahl liegt an den unfähigen jungen Tussis im HR. Die lassen gut qualifizierte Leute massenweise abblitzen! Es ist eine Schande was im HR der CS abgeht!
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Da hat ja einer richtig Ahnung..
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Na ja, offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der das so sieht. Das kannst du anhand der anderen Kommentare sehen! Von dem her glaub ich schon, dass ich eine Ahnung davon habe!
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Benny hat so richtig Erfahrung, schliesslich wurde seine Bewerbung trotz 2 Jahre Account Opening und 3 Jahre Meldewesens-Erfahrung abgelehnt. Darum auch seine so objektiven Kommentare hier. Dabei war er als selbst ernannter Arbeitsmarkt-/Compliance/you name it Experte wohl schlicht und einfach überqualifiziert für den Job.
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Heute hatte ich sage und schreibe eine Dodo Keule. Diese CS news konnte mir den Appetitt nicht vergrauln.
Die Kommentare der letzten paar Tage in meiner Abwesenheit hingegen schon.-
Marcel, welllllcome back at the chicken shack.
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War irgendwie zu erwarten. Gesundschrumpfen tut weh, und es kommt halt dazu, dass die CS das letzte Jahrzehnt die falsche Firmenpolitik gemacht hat, inbesondere bei der Compliance.
Der Vorgänger hat seine Zeit nicht genutzt, sondern vor allem viel Nebelkerzen geworfen, um an den Bonus zu kommen. So was darf nicht mehr passieren.
Trotzdem, noch ist noch nicht alles verloren, aber es Bedarf einer ethisch-moralischen Erneuerung.Ein bischen Reorg, outsourcen und Immobilien verkaufen reicht nicht mehr.-
Die CS-Compliance ist ein absoluter Witz! Die meisten haben von Tuten und Blasen keine Ahnung!
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Bei der Compliance wird neu glitzernde, coole Software gebaut. Das Gelbe vom Ei, sagt man. Ohne das geht es nicht weiter, so die Queen. Nur ist alles auf dem alten Mist aufgebaut. Wie schon oft vorher, wird auch dies implodieren. Nur eine Frage der Zeit. Aber es wird alles verkauft mit viel American style marketing… Lachhaft!
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Tina, sie sagen es korrekt, es wird mal wieder geblitzert und getürkt. Eine Software braucht die CS-Compliance nämlich nicht, sondern Leute, die ihr Handwerk verstehen. Und das tun viele nicht. Was die CS unter „Compliance“ versteht, ist absolut lachhaft.
Ich bin mir nicht sicher, ob ERWIN GROB weiss, was in seinem Bereich für unfähige Leute arbeiten. Evtl. ist er sich dessen gar nicht bewusst, denn auf unteren Stufen wird nicht miteinander geredet, die Leute haben einen Tunnelblick, gewisse Abteilungen sind total unfähig… Es ist ein Graus!
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Das Problem liegt doch nicht bei Gottstein. Wer will denn noch zu dieser Bank, und dann noch in der Schweiz. Völlig unattraktiv, und der Ruf ist total ramponiert. Auch vom Ausland her kommt kein Neugeldzufluss mehr bei den politischen Rahmenbedingungen. Jeder andere hätte die gleichen Probleme.
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Jaja, die Politik die wir in der Schweiz verfolgen ist in der Tat nicht sonderlich schlau. Ich kenne zahlreiche Vermögende, die keinen Grund mehr darin sehen, ihre Kohle in der Schweiz zu horten. Wo sind denn die Vorteile?
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Brauche Nachhilfe: Weshalb gab es einen Einbruch bei den Einnahmen in der Höhe von über 4 Milliarden? Grob ein 1/4 weniger?
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Es gibt sie noch, die loyalen CS’ler !
Wohl wessen Brot ich ess, ……….
Jedoch – Yvan, Ted und andere – anstatt hier rumzuhängen und gegen Lukas zu schnöden; seit aktiv und macht die CS great again!-
Freunde, die Zeiten von akzeptierter Beihilfe zur Steuerhinterziehung sowie Geldwäsche im grossen Stil sind endgültig vorbei, dies funktioniert nur noch in Delaware USA 🙂 Also akzeptiert die Realität, die Grossbanken in der CH werden nie mehr great again!
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Well done!
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*seid
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Gottstein und Khan aneinander zu messen ist nicht fair!
Im Ausland – weit weg von den Zentralen – ist der Ruf des Swiss Private Banking noch immer intakt. Davon profitiert auch die CS.Im Inland ist die Reputation des einst erstklassigen Bankhauses schon lange havariert. Der Kunde wurde zur Melkkuh und der Betreuer zum Verkäufer. Dies konnte Gottstein in so kurzer Zeit nicht ändern.
Der Wurm ist nun einmal im Gehölz drin und nicht so schnell zu vertreiben. Es braucht neue Leute mit einer andern Einstellung und besserer Ausbildung und vor allem eine neue service- orientierte Client-Philosophy.So wie dies heute in der CH-CS läuft, springen neue Kunden schnell wieder ab. Sie durchschauen die ungute, egoistische Attitude.
Die Szene ist transparent und man redet miteinander; auch über das wenig kulante Verhalten bei offensichtlichen von der Bank begangenen Fehlern, auch von den widerrechtlich zurückbehaltenen Retro Zessionen etc., bis dass der Kunde den Sprung vor die Gerichte wagt.
Vieles liegt hier im Argen. Gottstein ist nicht zu beneiden! -
Sorry LH sie sind einfach ein Lästermaul.
Wieviele jobs bieten eigentlich sie, für wieviele MA sind sie verantwortlich?-
Ich denke mit einer Lizenz zum Gelddrucken (Banklizenz) könnte auch LH einige hundert Mitarbeiter subventionieren.
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@Yvan Zocker: wer den Unterschied zwischen freischaffenden Journalist und CEO einer Firma nicht kennt: bitte den Blick weiterlesen und pennen.
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Warum immer Milliarden Gewinne? Lieber Millionen Gewinne mit unzufriedenen Analysten dafür solides Banking mit zufriedenen Kunden und Mitarbeiter.
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Ja, kann man so sehen…. weg von den Produkte-Verkäufern (Quantität), zurück zu den Kunden-Beratern (mit Qualität). Risiko-Management hochfahren und zwar vor Ort (das habe ich schon 2006/2007 den CS-Bossen persönlich mitgeteilt!!!). Die Teamleiter können diese Funktion auch nebst den anderen Aufgaben sicher ausführen, dafür weniger Personal im Head Office.
Glaub mir Thomas Gottstein, der Kunde will eine professionelle Beratung mit Qualität. Nur so wirst du wieder viel Geld verdienen, aber zuerst musst du das Vertrauen der Kunden (wieder) gewinnen. Je früher desto besser!
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Der abenteuerliche Rückschluss von den Q3 Zahlen 2016 auf das Ergebnis von 2018 wird nur noch durch die beste Aufstellung aller Zeiten (gerundet, geschätzt, gewürfelt?) übertroffen. Dass sich Kostensparübungen immer erst 1-2 Quartale später bemerkbar machen, dass in jedem Quartal ein solider Gewinn erzielt wurde, dass in anderen Divisionen das cost/income Ratio massiv höher liegt passt leider nicht ins Schema des wohl bereits gestern vorbereiteten Artikels…
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Die PR-Abteilung lässt grüssen.
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absolut brilliant der chart; hatte wirklich fast bauchschmerzen vom lachen.. eigentlich ist ja das thema nicht lustig und die performance g(r)ottstein-schlecht.. aber die rückschlüsse sind immerhin eine belustigung in düsteren zeiten. ohne sondereffekte aus dem LS-Verkauf wäre es noch schlechter.. zum glück haben sie noch einige Immobilien im Portfolio, jedoch sind diese scheinbar auch recht hoch bewertet in den büchern…
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Etwas viele Häuptlinge, Aufpasser und Backofficers und nur verhältnismässig wenige Frontleute. Da ist dann natürlich nicht mehr viel Feuerkraft an der Front.
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………..sprich: Ziemlich ideenlos auf hoher See.
Das Baur au Lac kommt wohl bald in gute Hände……Das schönen der Bilanz mit Liegenschaftenverkäufen hat die CS-Obrigkeit gut im Griff.
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Ganz genau, die Feuer(chen)kraft entspricht
ungefähr derjenigen der CH-Armee, wo neu
20’000 Kombattante von 80’000 Supportern
bedient werden… -
@Rory „easy going“
Vergiss es.Selbst auf dem Totenbett würde das „Baur au Lac“ nicht veräussert.
Dieser quasi Sakralbau erinnert an die ganz goldenen Zeiten der CS, wo das „Verwalten“ von ausländischen Schwarzgeldern ein bestbezahlter Selbstläufer war.
Diese Aura des Erfolges in der Vergangenheit soll für immer und ewig an die Zeiten des einfachen Reibachs erinnern.
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@Rory „easy going“ Steppenwolf
Soviel mir bekannt ist, gehört das Hotel Baur au Lac in Zürich immer noch der Kracht`s Erben AG., und das die Gründerfamilie das Hotel verkauft glaube ich kaum.
Hingegen gehört das Hotel Savoy zu Zeit (?) der CS.
Hier wurde schon ein Mal über einen Verkauf in der Presse spekuliert. -
@ Rory: Du meinst wohl das Savoy Baur en Ville.
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… und wenns dann mal wieder einen Kahlschlag im Backoffice oder eine Compliance-Verfehlung gibt hat Herr Hässig auch wieder was zu lamentieren…
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ach Herr Hässig: ’statt liefern..lafern‘.
Honit soit qui mal y pense !-
Klaus
Honni……..
Honi soit qui mal y pense est une phrase anglo-normande. -
Ihre Quote ist inhaltlich auf dem schwachen Niveau des heute gezeigten Zahlenkranzes der CS, mein Lieber. Zum Thema selber haben Sie ja offenbar keine Meinung, aber einfach mal in die Tasten hauen und belanglosen Schwachsinn absondern. Erinnert mich irgendwie an meine deutschen Arbeitskollegen. Aber wie pflegen Sie so schön zu zitieren: Honit soit qui mal y pense.
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@ Hampi
Ihr Niveau scheint zumindest für etwas Rassismus am Mittag zu reichen. Einige Zeit im Ausland zu leben könnte Ihnen eventuell helfen Ihren Horizont zu erweitern… Aber Vorsicht: in manchen Ländern würde man Sie mit Ihren Ansichten gleich in die braune Ecke stellen. Unschön diese Vorurteile, finden Sie nicht? -
@kabitz
Das sind leider keine Vorurteile. Und mit braun hat das überhaupt nichts zu tun. Und es gibt auch Ausnahmen. Die muss man aber leider unter den Schwätzern suchen.
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Soll er sich in sein Auto setzen und den Angestellten die Entlassungsschreiben an die Haustüren heften.
Soll er sich in sein Auto setzen und den Angestellten die Entlassungsschreiben an die Haustüren heften.
ach Herr Hässig: 'statt liefern..lafern'. Honit soit qui mal y pense !
... und wenns dann mal wieder einen Kahlschlag im Backoffice oder eine Compliance-Verfehlung gibt hat Herr Hässig auch wieder was…