Die Zürcher Strafermittler in der Causa Pierin Vincenz stossen jetzt in Genf vor. Einer der bis jetzt sieben Beschuldigten in den sich ständig ausweitenden Untersuchungen stammt aus der Rhône-Stadt.
Es handelt sich um ein Mitglied der bekannten Immobilien-Familie Barbier-Mueller. Gemäss „Bilanz“ ist der Barbier-Mueller-Clan 850 Millionen Franken reich.
Im Fokus der Ermittlungen steht einer der drei Söhne des Patrons, der vor anderthalb Jahren verstorben ist. Er sitzt oder sass unter anderem in Verwaltungsräten von Banken in Genf.
Mehrere Anfragen seit letzter Woche liess der Betroffene unbeantwortet.
Seine Firma, die Pilet & Renaud, gehört zu den ersten Adressen im Genfer Immobilien-Sektor, mit eindrücklichem Sitz in der berühmten Stadt.
Ins Visier der Vincenz-Ermittler ist der 60-jährige Patron von Pilet & Renaud vor Monatsfrist geraten, nachdem diese ihre Untersuchungen auf eine weitere Firma ausgeweitet hatten.
Es handelt sich um die kleine EuroKaution, die vor 3 Jahren von der Aduno erworben worden war. Bei ihr vermuten die Fahnder unlautere Privatdeals des Ex-Raiffeisen-Chefs und dessen Kompagnons Beat Stocker.
Stocker war Vincenz‘ Mann für geheime Privat-Einnahmen und -Auszahlungen. Denen gehen die Zürcher Behörden auf den Grund.
Bei einer der unzähligen Transaktionen sind sie auf Pilet & Renaud gestossen. Es handelt sich um eine tiefe sechsstellige Summe, welche Stocker von den Genfern erhalten hatte.
Die Zürcher Oberstaatsanwaltschaft wollte sich nicht äussern. Man beantworte derzeit keine detaillierten Fragen.
Die Zahlung von Pilet & Renaud an Beat Stocker könnte mit EuroKaution zusammenhängen. Das ist jedoch nicht sicher.
Sicher ist, dass die Zürcher Strafbehörden zunächst 5 Geschäftsleute abgeführt und befragt hatten. Danach mussten die beiden Hauptverdächtigten Vincenz und Stocker 15 Wochen in Haft bleiben.
Die drei übrigen dieser ersten Welle von Ende Februar sind Peter Wüst, der Ex-Chef der Valora, sein Unternehmenspartner Andreas Etter sowie der Zürcher Rechtsanwalt Beat Barthold.
Letzterer hat für Vincenz und Stocker unzählige Vehikel aufgesetzt. Barthold war auch oft für die Raiffeisen aktiv. So sass er im ersten Verwaltungsrat der übernommenen Wegelin-Notenstein.
Barthold kümmerte sich auch um Patrik Gisel in dessen Streit mit seinem ehemaligen Flugzeug-Partner.
Im Mai weiteten die Zürcher Wirtschaftsermittler ihre Untersuchungen auf das Unternehmen EuroKaution aus. Damals teilten sie mit, dass zwei weitere Geschäftsleute verdächtigt würden.
Rasch wurde bekannt, dass einer der beiden Ferdinand Locher ist. Der Mann ist kein Unbekannter. Als Investor des FC Thun-Stadions war er rund um einen Streit mit dem Klub in die News geraten.
Locher hatte eine Mehrheitsbeteiligung an der EuroKaution. Diese landete für über 5 Millionen Ende 2014 bei der Aduno, wo Vincenz und Stocker das Sagen hatten.
Nach dem Kauf musste die Aduno die erworbene Firma für nochmals 5 Millionen sanieren, sonst wäre sie untergegangen.
Stockers und Vincenz‘ Namen leuchteten schon früh rund um EuroKaution auf. Als letzten August eine grosse Story darüber erschien, erwirkten die beiden eine superprovisorische Gerichtslöschung.
Mit der nun bekannt werdenden Ausweitung der Zürcher Ermittlungen nach Genf wird ein nächstes Kapitel in der Saga Vincenz aufgeschlagen.
Eine einflussreiche und vermögende Familie der Calvin-Stadt gerät in den Strudel um den gefallenen Ex-Banker.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Meiner Meinung nach ist die Raiffeisen schlicht eine Sekte, mit allem was dazu gehört, wie Missbrauch auf allen Ebenen.
Muss von der FINMA zum Wohl der Schweiz sofort aufgelöst werden.-
Eine grausame SEKTE ist diese erfolgreiche Bankengruppe. Sogar noch erfolgreiche als im Jahr zuvor. Das 2017 wurde dann bekanntlich das erfolgreichste Geschäftsjahr der Raiffeisen ever.
Da müssen die Kantonalbänkli und UBS Retailbanker aber noch gehörig Rufmord ggü. den Raiffeisenbanken machen, damit diese gemäss Luki Luke im Sumpf und Strudel und dergleichen versinken. You dreamer, Du.
-
Am Tag wo der Gisel in U-Haft kommt, ist der Tiamento hier auch weg. Schade. Ich finde peinliche Wüteriche amüsant…
-
-
Schon fast zum Gähnen, dieser Beitrag: knallharte Fakten, nur für robustes Gebiss – wie gewohnt bei LH! Aber nun ist der ebenfalls gewohnte, sich sonst über den ganzen Beitrag ausbreitende sprachliche Biss plötzlich (fast; Ausnahme: letzte drei Absätze) ausgefallen. Lässt sich beinahe nur so erklären, dass die NZZ den IP-Blog in die Klauen gekriegt und ihm gleich die vorlauten Zähne ausgeschlagen haben könnte. Kurz und im Ernst: Gratuliere herzlich! So nehme ich die (Sach-)Recherchen als noch glaubwürdiger war! (Wenn nun auch noch die Absätze ein wenig länger werden, lese ich IP vollends mit mehr als bloss Genuss. ;;;—))))
-
Und im Auftrag von welcher PR-Bude arbeiten Sie? Motto: Vernebeln, verschweigen, korrumpieren?
Lukas Hässig ist einer der vielleicht 1 Prozent Schweizer Journalisten, der noch recherchiert und die Mächtigen furchtlos angreift.
-
-
Herr Staatsanwalt, befragen sie diese zwei Herren PV & BS sofort wieder, diese zwei haben ja viel angestellt..
Ah ja und übrigens sind Sie bei den Spesen Checks schon durch? 🙂-
Wir haben noch nicht alle Damen in Polen identifiziert. Aber bei den anderen Nationen „haben wir fertig“.
-
-
Zufall. Pilet & Renaud , Boulevard Georges-Favon 2 und gegenüber Notenstein ,Boulevard Georges-Favon 5. Die haben wohl im Nonolet gefeiert.
-
Herr Hässig, ich weiss, dass Sie alles publizieren. Aber den Schrott von „Tiamento“ (alias Raiffeisen-PR) müssen Sie sich doch nicht antun. Das ist doch ein bezahlter Provokateur im Dienste des Vincenz-Gisel-Clans. Die scheinen völlig verzweifelt zu sein.
Zum Thema: Super Story! Es weiter sich immer mehr aus. -
-
Alles kein Problem ..
Die FINMA hat sich ja am Ende ‘eingeschaltet’, auch die Rating-Anpassung der RB, alles nur ‘save your A**’. Wie wäre es mit ‚Junk-Status‘ oder ‚Kartoffelbrei‘ ?
Wer ist Schlimmer, diejenigen, die mauscheln .. oder diejenigen, die befähigt sein sollten, ‘Mauschelein’ schnell aufzudecken ? Der Hehler (FINMA) ist so schlimm wie der Stehler (RB) ..
Werte FINMA, das habt ihr wieder einmal toll eingefädelt, am Ende könnt ihr immer noch behaupten, die Hand erhoben zu haben, natürlich erst, als das Kind im Brunnen bereits zu stinken begann (zugegeben, dieser Ausdruck ist hart – man interpetiere im übertragenen Sinne) ..
Bei Bürgern fordert man die totale (elektronische) Überwachung – Terrorismus ist eine gute Ausrede hierfür. Wenn aber ein paar Schweine ihre Deals vertuschen, dann soll die Nachverfolgung derselbigen trotz Auflösung Bankgeheimnisses nicht ohne weiteres möglich sein ? Das ist natürlich ein Steilpass für die Flying Monkeys hier, jetzt kann man ja behaupten, dass wo nie etwas war (Spezialprojekte eines 20% CEO’s – die restlichen 80% ..), ja auch nichts gefunden werden könnte.
Und wer sich frägt, warum nie jemand einem PV widersprochen hat ? Ich kenne einen Wegelin-Banker, der dies in der RB-GL getan hatte, allerdings wurde er mundtot gemacht und anschliessend ‘gemobbt’. Dieser Mann wurde hier auf IP auch schon als A-Banker genannt, wenn man Ihn kennt, ein absolut integrer, fähiger Mann mit Charakter! Es gibt immer einige Wenige, die dem Grundsatz ‘do the right things’ verpflichtet sind, leider immer weniger Förderer derselbigen!
Das Ganze darf nicht in Vergessenheit geraten, stochern Sie weiter in diesem Misthaufen Herr Hässig, you can’t be wrong ..
BR, Industrial
-
Es gibt tatsächlich noch mehrere Brunnen mit stinkenden FINMA- und anderen Leichen drin!
Aber Panama-Ueli hat natürlich Komfort-Lüftung, um nichts riechen zu müssen.
-
-
@Tiamento
Tipp aus Bauerndorf an die PR Stelle: mit Stroh lässt sich Mist nicht verdecken, weil Stroh Mist leicht absorbiert und wieder absondert..
-
Meiner Meinung nach ist die SPG die Hauptfirma der Barbier-Mueller’s in diesem Sektor. Diese kauft seit Jahren Konkurrenten auf.
-
Da kann man nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft eine Übersicht über alle (Treuhand-)Konti hat, die mit PV im Zusammenhang stehen (was ich bezweifle). Dann heisst es: Follow the Money Trail bis zum Sender/BO irgendwelcher grösserer Transfersummen. Vielleicht stösst man am Ende noch auf ein brumsendes, felliges, kulturenbestäubendes Insekt mit Wohnsitz im Appenzellischen….
-
Ein ganz Neunmalkluger. Vielleicht findet man noch eine Spesenabrechnung die von der Ehefrau nicht visiert ist. Strafbar ist das aber nicht. Viel Lärm um nichts. Das wird ein gewaltiges Eigengoal der Staatsanwaltschaft. Wetten?!
-
ja, Staatsanwalt zu sein ist nicht einfach, weil es schwierig ist, selbst 100% sichere Sachverhalte wasserdicht zu beweisen…
aber in diesem Fall ist es so, dass der „Fall Vincenz“ die Staatsanwälte für all den Unbill, den sie sonst so durchmachen müssen entschädigt… so oder so
-
-
Im Fokus der Ermittlungen steht einer der drei Söhne des Patrons, der vor anderthalb Jahren verstorben ist. ….
Mehrere Anfragen seit letzter Woche bleiben von ihm unbeantwortet.Vielleicht stimmt die Adresse nicht?
-
Journalismus in Perfektion. Oder, ich bin auch blöd.
-
Ich denke …. JA..!!!
-
-
Was wohl die Systempresse mit dieser Info machen wird? Bisher haben Blick & Co noch nichts gebracht.
Aber ist ja nichts neues, die sind ja auch immer noch devot zum Gisel – abgesehen von ein paar wenigen leicht kritischen Artikeln um die Stimmung in der Bevölkerung aufzugreifen.-
Der Wutbürger schimpft über die Systempresse! Ganz geiles Vokabular. Und wer rettet alle? Euer Messias?
-
„Wutbürger“ trifft es hervorragend. Ich bin ausgesprochen wütig über dieses kleine Grüppchen, welches Raiffeisen in Geiselhaft hält.
Und ja: ich bin Kunde. Und glaube ich kein schlechter.
Gisel muss weg, sonst bin ich auch bald weg! -
„Die Systempresse (alternativ: Lückenpresse, Lügenpresse)“ – alles ziemlich treffende Bezeichnungen für eine durch und durch verkommene Branche, welche die Macht der Mächtigen sichert, Nebelerzen wirft und sonst nicht viel taugt.
„Der gemeine Wutbürger“ – eine abwertende Bezeichnung eben dieser verrotteten Branche für Ihre Kritiker. Um eben diese Kritik ins Leere laufen zu lassen und als ungerechtfertigt hinzustellen.
„Die unabhängige Presse“ – euphemistische und propagandistische Bezeichnung für etwas dases nicht gibt, weil es nicht möglich ist. Kurz: Eine alte Lüge.
„Der gewöhnliche Depp“ – ein Mensch, der das Vokabular Anderer bemängelt und gleichzeitig zu Vokabular wie „Wutbürger“ greift.
-
@Tiamento usw.: kannst Du Primat nicht wieder in Deine Baumkrone (bei RCH oder beim von RCH honorierten Mietmaul?) zurück klettern und dort Schweigefüchschen machen? Danke.
-
-
Mich würde interessieren wie unruhig es in der, ach so frommen, LGT im Ländle zugeht: vielleicht ist da noch mehr über die I.C.H. Invest & Consulting Holding gelaufen.
-
Wow. 1 Zahlung die getätigt wurde. Und als Bouget rundherum die alte Story zum x-ten Mal wieder aufgewärmt und wiederholt. Bei den Kino Sequel wird’s beim 3mal fengs anständig langweilig und zum Flop. Aber hier scheinen die Wutbürger und Jünger des hässigen Luki Luke doch immer noch genügend Wein zu bestellen. Und jubeln. Die Kuh muss wieder durch Dorf mit geschätzten 100 Leuten geführt werden.
Die Kunden bleiben bei Raiffeisen. 3,6 Mio. Kunden scheinen zufrieden zu sein. Die minimale Anzahl an Abgängen sind die normal Verdächtigen. Diese Wechseln immer wieder, von der Grossbank zu Raiffeisen, jetzt zu Postfinance (sic! hahaha) oder Kantonalbank. Danach wohl zu einer kleinst Regionalbank. Und dann wegen Service und Produkten / Dienstleistung nicht zufrieden, dann wieder zu…
-
Kunden mit Vermögen oder Verantwortungsbewusstsein haben zurzeit keinen Grund Ihr Geld bei Raiffeisen anzulegen.
1 Konto bei Raiffeisen bedeutet noch nicht, dass zufriedener Kunde.
Die oben transportierte Einstellung einiger Mitarbeiter von Raiffeisen…ist zum Fremdschämen.
-
Tja bedauernswerte(r) Magda/Marco…und wie auch immer noch – wes Geistes Kind Sie sind und wessen Brot Sie fressen ist offensichtlich. Trotzdem müsste dies noch nicht zwingend mit solchermassen verschrobener Denke und bedenklich defektem Wertesystem einhergehen – ist eben Charaktersache.
-
@Tiamento
Als überzeugter Raiffeisen-Genossenschafter (mein Grossvater war Mitgründer und nebenamtlicher Bankleiter einer Raiffeisenkasse) muss ich Ihnen sagen:
Schämen Sie sich! Wenn Sie bei Raiffeisen arbeiten sollten, dann sollten Sie wegen mangelnden Werten sofort entlassen werden!
Ausgangslage: Raiffeisen ist in einer schweren Kulturkrise. Ausgelöst durch feige Leute (VR, GL), die einem starken Chef (Vincenz) nicht Paroli bieten wollten. Und absolute Macht korrumpiert leider absolut.
Und ich finde es skandalös, dass diese Leute in der GL (Gisel zuvorderst) noch nicht gefeuert wurden. Die besudeln Raiffeisen jeden Tag allein durch ihr Verbleib im Amt!
Zusammen mit ein paar Freunden habe ich mir überlegt, mit ein paar Plakaten dem Gisel in St.Gallen einen kleinen Besuch abzustatten. -
„Ratingagentur straft Raiffeisen ab“ vor allem Dank Inside Paradeplatz. Kein Thema für den Blabla (hässiger Luki Luke) Blogger. Hoffe, einer Beförderung vom Abwart zum einer Funktion in der Presseabteilung steht nichts mehr im Wege
-
Du kannst
– weder fliegen
– noch Facebook
– noch Ethik
– noch Moral
– noch Leonteq
– noch Avaloq
– noch Englisch
– noch Deutschhalt einfach die Klappe und mach einen Abflug mit dem anderen PG und dem ex-Knasti Marcel Du Pont!
-
@ Tiamento
Ihre Schimpftiraden gegen den Blog sind auch fengs anständig langweilig. Übrigens dachte ich immer Sie verteidigen die Raiffeisen, um die es in diesem Artikel gar nicht geht. In Ihnen hat der Blog wohl den treusten Leser und Kommentarschreiber gefunden. Da kann man Herrn Hässig nur gratulieren. -
@Tiamento di Marco Polo:
„Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr …“
Wo sind Sie heute schon wieder dagegen gelaufen?
(Scheint doch etwas geblieben zu sein … – ein Arztbesuch könnte vielleicht etwas Linderung bringen, die Diagnose ist ja eindeutig)
Zudem muss Ihnen fürchterlich langweilig sein, wenn Sie sich so permanent und ausdauernd auf den Seiten von IP rumtreiben – soll ich Ihnen vielleicht ein paar Webtipps geben, ich wüsste da so einige …?
-
@Tiamento de Marco Polo: Sie schreiben, dass die Anzahl der Abgänge minimal ist. Das können Sie ja nur wissen, wenn Sie auch bei Raiffeisen arbeiten und Einblick in die Zahlen haben. Somit hat sich die Vermutung, dasss Sie bei Raiffeisen arbeiten BESÄTIGT! Jetz lassen Sie aber die Hosen noch ganz herunter und geben zu, dass Sie in der PR-Abteilung von Raiffeisen arbeiten. Sie verteidigen aber auch noch PV, der ja nicht mehr auf der Lohnliste von Raiffeisen ist. Erbringen Sie diese Dienstleistung für PV oder muss er etwas dafür zahlen?
-
-
non olet. Gilt vor allem bei Einflussreichen und Vermögenden, die es eigentlich nicht nötig hätten. Ja, so ist die Welt eben. Ärgerlich am Ganzen ist nur, dass sich diese Schicht dann als Wohltäter und Kulturförderer aufspielen. Wahrscheinlich um das wahre Gesicht zu verdecken. Erschreckend, was man in der ehemals soliden von Zwingligeist geprägten Schweiz nun feststellen muss.
-
@jcf: Die ehemals von Zwingligeist geprägte Schweiz?
Was für ein Quatsch. Das galt vielleicht einmal für Zürich. Nur: Selbst als gebürtiger Zürcher und Stadtbürger – wenn auch definitiv ohne Zwingligeist – ist mir bewusst, dass das Zürich nicht die ganze Schweiz ist …
Als Bonus noch ein Witz:
Frage: Wie geht ein Zürcher ins Bett?
Antwort: Er legt zuerst sein Maul hin und schaut dann, ob er für den Rest des Körpers auch noch Platz findet …
-
-
Da liest man, dass Gisel auch für private Angelegenheiten (Seine Fliegerstreitigkeiten) den Vincenz-Anwalt beschäftigte. Plötzlich will er von Vincenz‘ Untaten nichts gewusst haben… Offenbar hat es neben Vincenz auch Gisel mit der Wahrheit noch nie genau genommen.
-
Ja, jetzt ist es offiziell. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gisel für seinen Bugradstaucher-Fall aus den Legionen von Anwälten in der Region Zürich-St. Gallen mit verbundenen Augen per ZUFALL gerade den Schmierenanwalt von PV und Stocker auswählte, ist bei nahezu null!
-
Fraglich ist, wesshalb Beat Barthold von der Anwaltskanzlei Froriep tatsächlich zu Baker & McKenzie wechselte, welche im übrigen vom bekannten HSG Prof. Vito Roberto vertreten wird….
-
-
Würde mich nicht wundern, wenn beim Kauf der Smartcaution (Hauptsächlich tätig in Genf) durch die Aduno Gruppe vor ein paar Jahren ebenfalls die Herren die Finger im Spiel hatten…
Bleiben Sie am Ball Herr Hässig -
Nimmt ja mehr und mehr konspirative Züge an. Aber bei 850 Mio Vermögen werden sich die Genfer Kollegen im Notfall sicher einfach loskaufen können.
-
Wieder einmal ein ganz starker Primeur, Herr Hässig. Gratulation!
-
Genail, diese News. Grossartig. Substanz? Nada.
-
Nein lieber Güsel, aka tanti, da ist schon dicke Post unterwegs…
-
Da liest man, dass Gisel auch für private Angelegenheiten (Seine Fliegerstreitigkeiten) den Vincenz-Anwalt beschäftigte. Plötzlich will er von Vincenz' Untaten…
Wieder einmal ein ganz starker Primeur, Herr Hässig. Gratulation!
Würde mich nicht wundern, wenn beim Kauf der Smartcaution (Hauptsächlich tätig in Genf) durch die Aduno Gruppe vor ein paar…